DE102017119367A1 - Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur - Google Patents

Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102017119367A1
DE102017119367A1 DE102017119367.7A DE102017119367A DE102017119367A1 DE 102017119367 A1 DE102017119367 A1 DE 102017119367A1 DE 102017119367 A DE102017119367 A DE 102017119367A DE 102017119367 A1 DE102017119367 A1 DE 102017119367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
engine
underbody
opening
drive unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017119367.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuma Takeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102017119367A1 publication Critical patent/DE102017119367A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Abstract

Aufgabe: Bereitstellen einer Unterbodenabdeckungsstruktur, die am Boden eines Motor-/Antriebseinheitsraums angeordnet ist und den Durchsatz von Luft, die durch einen Motor-/Antriebseinheitsraum strömt, erhöhen und die Kühlleistung eines Kühlers erhöhen kann und dabei außerdem den Luftwiderstand reduziert. Mittel zur Lösung der Aufgabe: Die Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist am Boden eines Motorraums 100b eines Fahrzeugs 100a angeordnet, in welchem in dieser Reihenfolge von einer Fahrzeugvorderseite aus ein Kühler 102, ein Motor 104 und ein Fahrwerkrahmen 106 angeordnet sind. Die Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur umfasst eine Unterbodenabdeckung 110, die von dem unteren Ende eines Frontstoßfängers 108 des Fahrzeugs zu der hinteren Seite des Fahrwerkrahmens 106 verläuft und die untere Fläche des Motorraums 100b bildet, und eine Öffnung 120, die an einer Position in der Unterbodenabdeckung 110 ausgebildet ist, die in Bezug auf das Fahrzeug hinter der Mitte des Motors 104 und in Bezug auf das Fahrzeug vor dem Fahrwerkrahmen 106 angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Motor-/Antriebseinheit ist in dem Motor-/Antriebseinheitsraum eines Fahrzeugs wie eines Automobils angeordnet, und die Bodenwand des Motor-/Antriebseinheitsraums ist von einer Unterbodenabdeckung wie der in Patentdokument Nr. 1 offenbarten gebildet.
  • Ein Kühler zum Kühlen der Motor-/Antriebseinheit ist ebenfalls im Motor-/Antriebseinheitsraum angeordnet. Um die Kühlleistung des Kühlers zu erhöhen, ist es erforderlich, den Durchsatz von Luft, die durch den Motor-/Antriebseinheitsraum strömt, zu erhöhen. Angesichts dessen kann in Patentdokument Nr. 1 der Kühlluftdurchsatz aufrechterhalten werden, indem dafür gesorgt wird, dass sich die Form der Unterbodenabdeckung entsprechend der Höhe des Bodenflachteils verändert.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: JP 2012-136062 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Jedoch sind im Allgemeinen, wie auch in Patentdokument Nr. 1 offenbart ist, im Motor-/Antriebseinheitsraum Karosseriestrukturelemente wie Querträger angeordnet. Gemäß der Ausgestaltung aus Patentdokument Nr. 1 strömt Kühlluft über der Motor-/Antriebseinheit effizient in Richtung Fahrzeugheck, aber der Kühlluftstrom unterhalb der Motor-/Antriebseinheit wird durch die Querträger blockiert. Aus diesem Grund kommt der Luftstrom im Motor-/Antriebseinheitsraum leicht ins Stocken, und es werden weitere Verbesserungen benötigt, um den Durchsatz von Luft, die durch den Motor-/Antriebseinheitsraum strömt, zu erhöhen.
  • Angesichts dieses Problems liegt der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugunterbodenstruktur zu schaffen, die den Durchsatz von Luft erhöhen kann, die durch einen Motor-/Antriebseinheitsraum strömt, und die Kühlleistung eines Kühlers erhöhen kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine beispielhafte Ausgestaltung einer Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der es sich um eine Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur handelt, die an einem Boden eines Motor-/Antriebseinheitsraums eines Fahrzeugs angeordnet ist, in welchem in dieser Reihenfolge von einer Fahrzeugvorderseite aus ein Kühler, eine Motor-/Antriebseinheit und ein Fahrwerkrahmen angeordnet sind, wobei die Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur umfasst: eine Unterbodenabdeckung, die von einem unteren Ende eines Frontstoßfängers des Fahrzeugs bis zu einer hinteren Seite des Fahrwerkrahmens verläuft und eine untere Fläche des Motor-/Antriebseinheitsraums bildet; und eine Öffnung, die an einer Position in der Unterbodenabdeckung ausgebildet ist, die auf das Fahrzeug bezogen hinter der Mitte der Motor-/Antriebseinheit und auf das Fahrzeug bezogen vor dem Fahrwerkrahmen angeordnet ist.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Fahrzeugunterbodenstruktur bereitzustellen, die den Durchsatz von Luft erhöhen kann, die durch einen Motor-/Antriebseinheitsraum strömt, und die Kühlleistung eines Kühlers erhöhen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform einer Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Unterbodenabdeckungsstruktur aus 1 von unten betrachtet wird.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die Effekte der Unterbodenstruktur gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur gemäß einer Ausführungsform ist eine Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur, die an einem Boden eines Motor-/Antriebseinheitsraums eines Fahrzeugs angeordnet ist, in welchem in dieser Reihenfolge von einer Fahrzeugvorderseite aus ein Kühler, eine Motor-/Antriebseinheit und ein Fahrwerkrahmen angeordnet sind, wobei die Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur umfasst: eine Unterbodenabdeckung, die von einem unteren Ende eines Frontstoßfängers des Fahrzeugs bis zu einer hinteren Seite des Fahrwerkrahmens verläuft und eine untere Fläche des Motor-/Antriebseinheitsraums bildet; und eine Öffnung, die an einer Position in der Unterbodenabdeckung ausgebildet ist, die auf das Fahrzeug bezogen hinter der Mitte der Motor-/Antriebseinheit und auf das Fahrzeug bezogen vor dem Fahrwerkrahmen angeordnet ist.
  • Gemäß der vorstehenden Ausgestaltung kann Luft, die unter der Motor-/Antriebseinheit strömt, über die Öffnung abgeführt werden, ohne dass sie von dem Fahrwerkrahmen blockiert wird. Demgemäß ist es möglich, dem Stagnieren von Luft innerhalb des Motor-/Antriebseinheitsraums entgegenzuwirken und den Durchsatz von Luft, die in den Motor-/Antriebseinheitsraum eintritt, zu erhöhen, wodurch es möglich gemacht wird, die Kühlleistung des Kühlers zu verbessern.
  • Vorzugsweise umfasst die Unterbodenabdeckung einen schrägen Abschnitt, der von dem Frontstoßfänger aus in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten und schräg nach unten verläuft, und einen horizontalen Abschnitt, der mit einem hinteren Ende des schrägen Abschnitts durchgängig ist und von dem hinteren Ende aus im Wesentlichen horizontal in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten verläuft, und die Öffnung ist vorzugsweise in dem horizontalen Abschnitt angeordnet. Gemäß dieser Ausgestaltung kann Luft, die in dem Motor-/Antriebseinheitsraum entlang der schrägen Fläche unter der Motor-/Antriebseinheit strömt, effizient über die Öffnung abgeführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst der horizontale Abschnitt einen vorderen horizontalen Bereich, der sich zwischen dem hinteren Ende des schrägen Abschnitts und der Öffnung befindet, und einen hinteren horizontalen Bereich, der sich hinter der Öffnung befindet. Durch Bereitstellen des vorderen horizontalen Bereichs wie in der vorstehenden Ausgestaltung steigt ein negativer Druck an der vorderen Fläche der Unterbodenabdeckung an, was es somit möglich macht, den Luftwiderstand zu reduzieren. Außerdem wird durch Bereitstellen der hinteren horizontalen Region der negative Druck erhöht, wodurch es möglich gemacht wird, den Effekt zu verbessern, mit dem Luft durch den Motor-/Antriebseinheitsraum gezogen wird. Demgemäß ist es möglich, den Luftwiderstand zu reduzieren und vorteilhafterweise Wärme in dem Motor-/Antriebseinheitsraum nach außen abzuführen.
  • Vorzugsweise weist die Unterbodenabdeckung einen Kanal auf, der von einer Kante an der in Bezug auf das Fahrzeug hinteren Seite der Öffnung in dem horizontalen Abschnitt aus in Bezug auf das Fahrzeug nach vorn und schräg nach oben verläuft, und ein oberes Ende des Kanals ist höher als ein unteres Ende des Fahrwerkrahmens oder auf derselben Höhe wie das untere Ende angeordnet. Gemäß dieser Ausgestaltung kann Luft, die auf den Fahrwerkrahmen zu strömt, zügig nach außen abgeführt werden, bevor sie den Fahrwerkrahmen erreicht.
  • Ausführungsform
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. Die Abmessungen, Materialien und anderen konkreten numerischen Werte und dergleichen bei dieser Ausführungsform sind lediglich veranschaulichende Beispiele, die das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern sollen; sie sollen nicht so ausgelegt werden, dass sie die vorliegende Erfindung einschränken, sofern dies nicht explizit erwähnt wird. Es sei angemerkt, dass Elemente mit im Wesentlichen gleichen Funktionen und Anordnungen in dieser Beschreibung und den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen tragen, um überflüssige Beschreibungen zu vermeiden, und Elemente, die die vorliegende Erfindung nicht direkt betreffen, in den Zeichnungen und Beschreibungen weggelassen wurden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform einer Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur (nachstehend als Unterbodenabdeckungsstruktur 100 bezeichnet) gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Zum einfacheren Verständnis ist in 1 der Luftstrom in einem Motorraum 100b durch gestrichpunktete Pfeillinien angegeben. Außerdem bezeichnen in allen Zeichnungen dieser Anmeldung die Bezugszeichen U, D, F und R jeweils die Richtungen nach oben (U), unten (D), vorn (F) bzw. hinten (R) in Bezug auf das Fahrzeug.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind bei der Unterbodenabdeckungsstruktur 100 der vorliegenden Ausführungsform von der Fahrzeugvorderseite aus in der angegebenen Reihenfolge ein Kühler 102, ein Motor 104 und ein Fahrwerkrahmen 106 innerhalb eines Motorraums 100b eines Fahrzeugs 100a (nicht vollständig gezeigt) angeordnet.
  • Die vordere Fläche des Fahrzeugs ist durch einen Frontstoßfänger 108 gebildet, und ein Frontgrill 108a ist an diesem Frontstoßfänger angebracht. Luft strömt durch den Frontgrill 108a und tritt in den Motorraum 100b ein. Die in den Motorraum 100b eingetretene Luft strömt durch den Kühler 102, wodurch Kühlwasser in dem Kühler 102 gekühlt wird. Der Fahrwerkrahmen 106 ist ein Karosseriestrukturelement, das einen Schwingarm (nicht gezeigt) hält, an dem auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung ein Fahrzeugrad aufgehängt ist.
  • Unterhalb des Motors 104 ist eine Unterbodenabdeckung 110 angeordnet, die die untere Fläche des Motorraums 100b bildet. Die Unterbodenabdeckung 110 ist mit dem unteren Ende des Frontstoßfängers 108 des Fahrzeugs 100a verbunden und verläuft von da zur Rückseite des Fahrwerkrahmens 106.
  • Ein Merkmal der Unterbodenabdeckung 100 der vorliegenden Ausführungsform ist, dass an einer Position in der Unterbodenabdeckung 110, die auf das Fahrzeug bezogen hinter der Mitte 105 des Motors 104 und auf das Fahrzeug bezogen vor dem Fahrwerkrahmen 106 angeordnet ist, eine Öffnung 120 ausgebildet ist. Wie in Fig. dargestellt, ist diese Mitte 105 die geometrische Mitte, also die Mitte des Motors 104 in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung. Demgemäß wird Luft, die in den Motorraum 100b eintritt und während der Fahrt unterhalb des Motors 104 strömt, über die in Bezug auf das Fahrzeug hinter der Mitte des Motors 104 angeordnete Öffnung 120 abgeführt.
  • Dadurch, dass die Öffnung 120 in Bezug auf das Fahrzeug vor dem Fahrwerkrahmen 106 angeordnet ist, wird die Luft, die unter dem Motor 104 strömt, zu dieser Zeit über die Öffnung 120 abgeführt, ohne von dem Fahrwerkrahmen 106 blockiert zu werden. Demgemäß ist es möglich, dem Stagnieren von Luft innerhalb des Motorraums 100b entgegenzuwirken und den Durchsatz von Luft, die durch den Motorraum 100b strömt, zu erhöhen, wodurch die Kühlleistung des Kühlers 102 verbessert wird.
  • Außerdem wird, wie vorstehend beschrieben, Luft im Innern des Motorraums 100b über die Öffnung 120 abgeführt, was es somit möglich macht, den Luftdruck hinter den Motor 104 in dem Motorraum 100b zu verringern. Demgemäß entweicht Luft innerhalb des Motorraums 100b leichter in die Richtung nach hinten in Bezug auf das Fahrzeug. Dies macht es damit möglich, die Menge von Luft zu erhöhen, die in den Motorraum 100b eintritt, und somit auch die Menge von Luft, die dem Kühler 102 zugeführt wird. Demgemäß ist es möglich, die Kühlleistung des Kühlers 102 weiter zu steigern.
  • Es wurde ein Phänomen bestätigt, dass bei hoher Strömungsgeschwindigkeit der unter dem Fahrzeug strömenden Luft der Druck in der Nähe der Heckklappe (nicht gezeigt) abfällt, wenn die Luft an der Fahrzeugheckseite abgeführt wird, so dass der Luftwiderstand zunimmt. Die Unterbodenabdeckungsstruktur 100 der vorliegenden Ausführungsform nimmt sich dieses Problems an, indem, wenn Luft von der Fahrzeugvorderseite an der Unterbodenabdeckung 110 entlang zu der Fahrzeugunterseite strömt, die hohe Geschwindigkeit der unter dem Boden strömenden Luft durch Wechselwirkung mit dem langsameren Luftstrom reduziert wird, der aus dem Motorraum durch die Öffnung 120 abgeführt wird. Demgemäß nimmt die Geschwindigkeit der Abluft in Richtung Fahrzeugheck ab, was es möglich macht, einem Druckabfall in der Nähe der Heckklappe entgegenzuwirken und somit den Luftwiderstand zu reduzieren.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Unterbodenabdeckungsstruktur 100 aus 1 von unten betrachtet wird. Wie in 2 gezeigt ist, kann die Öffnung 120 derart ausgebildet sein, dass sie in Fahrzeugquerrichtung langgezogen ist. Demgemäß kann Luft, die unter dem Motor 104 strömt, (siehe 1) effizienter nach außen abgeführt werden. Es sei angemerkt, dass die Form der Öffnung 120 nicht auf diese Form eingeschränkt ist, und Effekte ähnlich zu den obengenannten auch erzielt werden können, wenn die Öffnung 120 zum Beispiel mehrere Löcher umfasst, die in Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist in der vorliegenden Ausführungsform die Unterbodenabdeckung 110 einen schrägen Abschnitt 112 und einen horizontalen Abschnitt 114 auf. Der schräge Abschnitt 112 ist eine Fläche, die von dem Frontstoßfänger 108 aus in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten und leicht schräg nach unten verläuft. Der horizontale Abschnitt 114 ist eine Fläche, die mit dem hinteren Ende 112a des schrägen Abschnitts 112 durchgängig ist und von dem hinteren Ende des schrägen Abschnitts 112 aus im Wesentlichen horizontal in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten verläuft. Es sei angemerkt, dass der schräge Abschnitt 112 in jedem beliebigen Winkel schräg verlaufen kann, solange er schräg nach unten verläuft, und eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche aufweisen kann. Außerdem sind der schräge Abschnitt 112 und der horizontale Abschnitt 114 vorzugsweise glatt durchgängig.
  • Vorzugsweise ist die vorstehend beschriebene Öffnung 120 in dem horizontalen Abschnitt 114 der Unterbodenabdeckung 110 angeordnet. Demgemäß kann veranlasst werden, dass die aus der Öffnung 120 abgeführte Luft mit Luft wechselwirkt, die die höchste Geschwindigkeit aufweist, weil sie von der Fahrzeugvorderseite her unter dem Motor 104 (Fahrzeugunterseite) und dann über den schrägen Abschnitt 112 strömt. Demgemäß ist es möglich, die Geschwindigkeit von Luft, die unter dem Motor 104 strömt, effektiv zu senken..
  • Weiterhin ist, wie in 1 gezeigt, bei der vorliegenden Ausführungsform der horizontale Abschnitt 114 derart gebildet, dass er einen vorderen horizontalen Bereich 114a und einen hinteren horizontalen Bereich 114b umfasst, die vor bzw. hinter der Öffnung 120 angeordnet sind. Der vordere horizontale Bereich 114a ist ein Bereich, der im Wesentlichen horizontal zwischen einem hinteren Ende 112a des schrägen Abschnitts 112 und der Öffnung 120 in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten verläuft, und der hintere horizontale Bereich 114b ist ein Bereich, der hinter der Öffnung 120 im Wesentlichen horizontal in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten verläuft.
  • Dadurch, dass, wie bei der vorstehenden Ausgestaltung, der hintere horizontale Bereich 114 weiter hinten als die Öffnung 120 bereitgestellt ist, ist es möglich, den Luftstrom, der aufgrund aus der Öffnung 120 abgeführter Luft turbulent geworden ist, zu begradigen. Demgemäß kann der Luftstrom über den Fahrwerkrahmen 106 im Motorraum 100b am hinteren Ende der Unterbodenabdeckung 110 laminar nach hinten geleitet werden. Es ist daher möglich, einen Anstieg des Luftwiderstands zu vermeiden.
  • Es sei angemerkt, dass die vorliegende Ausführungsform eine Ausgestaltung veranschaulicht, bei welcher die Öffnung 120 zwischen dem schrägen Abschnitt 112 und dem vorderen Bereich 114a des horizontalen Bereichs 114 angeordnet ist, es besteht jedoch keine Einschränkung in dieser Hinsicht. Zum Beispiel kann die Öffnung 120 in der Umgebung der hinteren Seite des hinteren Endes 112a des schrägen Abschnitts 112 angeordnet sein, welche die Grenze zwischen dem schrägen Abschnitt 112 und dem horizontalen Abschnitt 114 ist, d. h., sie kann in der Nähe des vorderen Endes des horizontalen Bereichs 114 angeordnet sein.
  • Es sei angemerkt, dass, falls die Öffnung 120 in dem schrägen Abschnitt 112 der Unterbodenabdeckung 110 angeordnet wäre, die Öffnung 120 in Richtung der Fahrzeugvorderseite offen wäre. In diesem Fall würde Luft von der Vorderseite der Unterbodenabdeckung 110 in den Motorraum 100b strömen und von dem Fahrwerkrahmen 106 blockiert werden, was bewirken würde, dass die Luft im Motorraum 100b zum Stagnieren gebracht würde und der Luftwiderstand anstiege. Demgemäß ist die Öffnung 120 vorzugsweise in dem horizontalen Abschnitt 114 der Unterbodenabdeckung 110 angeordnet, wie vorstehend beschrieben.
  • Außerdem weist, wie in 1 gezeigt ist, bei der Unterbodenabdeckungsstruktur 100 der vorliegenden Ausführungsform die Unterbodenabdeckung 110 einen Kanal 130 auf, der von einer Kante 120a an der in Bezug auf das Fahrzeug hinteren Seite der Öffnung 120 in dem horizontalen Abschnitt 114 aus in Bezug auf das Fahrzeug nach vorn und schräg nach oben verläuft. Ein oberes Ende 130a dieses Kanals 130 ist höher angeordnet als das untere Ende des Fahrwerkrahmens 106.
  • Gemäß der vorstehenden Ausgestaltung wird Luft, die unter dem Motor 104 strömt, von dem Kanal 130 derart geführt, dass sie durch die Öffnung 120 nach außen abgeführt wird. Demgemäß ist es möglich, die Effizienz des Abführens von Luft aus der Öffnung 120 zu steigern, und es ist möglich, die Luftmenge zu steigern, die in den Motorraum 100b eintritt, und somit die Luftmenge, die dem Kühler 102 zugeführt wird.
  • Dadurch, dass außerdem das obere Ende 130a des Kanals 130 höher angeordnet ist als das untere Ende des Fahrwerkrahmens 106, kann Luft, die auf den Fahrwerkrahmen 106 zu strömt, zügig nach außen abgeführt werden. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Ausführungsform zwar eine Ausgestaltung veranschaulicht, bei welcher das obere Ende 130a des Kanals 130 höher als das untere Ende des Fahrwerkrahmens 106 angeordnet ist, jedoch keine Einschränkung hierauf besteht. Zum Beispiel lassen sich selbst mit einer Ausgestaltung, bei welcher das obere Ende 130a des Kanals 130 in derselben Höhe wie das untere Ende des Fahrwerkrahmens 106 angeordnet ist, gleichartige Effekte wie die vorgenannten erzielen.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die Effekte der Unterbodenstruktur 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. In 3 gibt die horizontale Achse das Luftvolumen an, das durch den Kühler strömt, und die vertikale Achse gibt einen Cd-Wert (Luftwiderstandskoeffizienten) an. Ferner bezeichnet „Ausführungsform“ die Unterbodenabdeckungsstruktur 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das heißt die Unterbodenabdeckungsstruktur 100, die die Öffnung 120 in der Unterbodenabdeckung 110 aufweist. Ferner bezeichnet „Vergleichsbeispiel“ eine Unterbodenabdeckungsstruktur, in welcher in der Unterbodenabdeckung keine Öffnung vorgesehen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist bei dem Vergleichsbeispiel, das nicht mit einer Öffnung in der Unterbodenabdeckung versehen ist, der Cd-Wert höher, und das Luftvolumen, das durch den Kühler strömt, ist kleiner. Im Gegensatz dazu ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Cd-Wert wesentlich kleiner, und das Luftvolumen ist größer als bei dem Vergleichsbeispiel. Hieraus geht hervor, dass es durch Bereitstellen der Öffnung 120 in der Unterbodenabdeckung 110 wie bei der vorliegenden Ausführungsform möglich gemacht wird, den Durchsatz von Luft, die durch den Motorraum 100b strömt, zu erhöhen, wodurch es möglich gemacht wird, die Kühlleistung des Kühlers 102 zu erhöhen.
  • Im Vorstehenden wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, jedoch versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Dem Fachmann ist ersichtlich, dass innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, diverse Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, und diese Modifikationen und Variationen sind so zu verstehen, dass sie in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei einer Fahrzeugunterbodenabdeckung.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • 100 ... Unterbodenabdeckungsstruktur; 100a ... Fahrzeug; 100b ... Motorraum; 102 ... Kühler; 104 ... Motor; 106 ... Fahrwerkrahmen; 108 ... Frontstoßfänger; 108a ... Frontgrill; 110 ... Unterbodenabdeckung; 112 ... schräger Abschnitt; 112a ... hinteres Ende; 114 ... horizontaler Abschnitt; 114a ... vorderer horizontaler Abschnitt; 114b ... hinterer horizontaler Abschnitt; 120 ... Öffnung; 120a ... Kante; 130 ... Kanal; 130a ... oberes Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-136062 A [0004]

Claims (4)

  1. Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur (100), die an einem Boden eines Motor-/Antriebseinheitsraums (100b) eines Fahrzeugs angeordnet ist, in welchem in dieser Reihenfolge von einer Fahrzeugvorderseite aus ein Kühler (102), eine Motor-/Antriebseinheit (104) und ein Fahrwerkrahmen (106) angeordnet sind, wobei die Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur (100) umfasst: eine Unterbodenabdeckung (110), die von einem unteren Ende eines Frontstoßfängers (108) des Fahrzeugs bis zu einer hinteren Seite des Fahrwerkrahmens (106) verläuft und eine untere Fläche des Motor-/Antriebseinheitsraums (100b) bildet; und eine Öffnung (120), die an einer Position in der Unterbodenabdeckung (110) ausgebildet ist, die auf das Fahrzeug bezogen hinter der Mitte der Motor-/Antriebseinheit (104) und auf das Fahrzeug bezogen vor dem Fahrwerkrahmen (106) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur (100) nach Anspruch 1, wobei die Unterbodenabdeckung (110) aufweist: einen schrägen Abschnitt (112), der von dem Frontstoßfänger (108) aus in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten und schräg nach unten verläuft, und einen horizontalen Abschnitt (114), der mit einem hinteren Ende (112a) des schrägen Abschnitts (112) durchgängig ist und von dem hinteren Ende (112a) aus im Wesentlichen horizontal in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten verläuft, und die Öffnung (120) in dem horizontalen Abschnitt (114) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur (100) nach Anspruch 2, wobei der horizontale Abschnitt (114) umfasst: einen vorderen horizontalen Bereich (114a), der sich zwischen dem hinteren Ende (112a) des schrägen Abschnitts (112) und der Öffnung (120) befindet, und einen hinteren horizontalen Bereich (114b), der sich hinter der Öffnung (120) befindet.
  4. Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur (100) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Unterbodenabdeckung (110) einen Kanal (130) aufweist, der von einer Kante an der in Bezug auf das Fahrzeug hinteren Seite der Öffnung (120) in dem horizontalen Abschnitt (114) aus in Bezug auf das Fahrzeug nach vorn und schräg nach oben verläuft, und ein oberes Ende (130a) des Kanals (130) höher als ein unteres Ende des Fahrwerkrahmens (106) oder auf derselben Höhe wie das untere Ende angeordnet ist.
DE102017119367.7A 2016-09-21 2017-08-24 Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur Pending DE102017119367A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-184140 2016-09-21
JP2016184140A JP6798209B2 (ja) 2016-09-21 2016-09-21 車両用アンダーカバー構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017119367A1 true DE102017119367A1 (de) 2018-03-22

Family

ID=61302433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017119367.7A Pending DE102017119367A1 (de) 2016-09-21 2017-08-24 Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP6798209B2 (de)
CN (1) CN107856619B (de)
DE (1) DE102017119367A1 (de)
FR (1) FR3056184B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023209300A1 (fr) * 2022-04-29 2023-11-02 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs permettant l'évacuation de liquide, pour un véhicule terrestre

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012136062A (ja) 2010-12-24 2012-07-19 Mitsubishi Motors Corp 車両の床下構造

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0173089U (de) * 1987-10-30 1989-05-17
JP3361412B2 (ja) * 1995-05-12 2003-01-07 関東自動車工業株式会社 自動車のエンジンルームの空気取入れ構造
JPH09193839A (ja) * 1995-11-17 1997-07-29 Nissan Motor Co Ltd 自動車のアンダーフロア構造
JP2007038838A (ja) * 2005-08-03 2007-02-15 Mazda Motor Corp 自動車の車体下部構造
WO2013088579A1 (ja) * 2011-12-16 2013-06-20 トヨタ自動車株式会社 車両前部構造
JP5664788B2 (ja) * 2012-04-24 2015-02-04 トヨタ自動車株式会社 車両の冷却装置
JP2016055751A (ja) * 2014-09-09 2016-04-21 三菱自動車工業株式会社 車両のアンダカバー構造

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012136062A (ja) 2010-12-24 2012-07-19 Mitsubishi Motors Corp 車両の床下構造

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023209300A1 (fr) * 2022-04-29 2023-11-02 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs permettant l'évacuation de liquide, pour un véhicule terrestre
FR3135037A1 (fr) * 2022-04-29 2023-11-03 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs permettant l’évacuation de liquide, pour un véhicule terrestre

Also Published As

Publication number Publication date
JP2018047779A (ja) 2018-03-29
FR3056184B1 (fr) 2022-01-21
JP6798209B2 (ja) 2020-12-09
CN107856619B (zh) 2021-02-05
FR3056184A1 (fr) 2018-03-23
CN107856619A (zh) 2018-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016006145B4 (de) Unterbodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP2039595B1 (de) Luftleitvorrichtung
DE102010036442A1 (de) Luftleitvorrichtung
DE102018113185B4 (de) Brennstoffzellenfahrzeug mit führungsabschnitt zum führen von abgas und steuerverfahren für dieses brennstoffzellenfahrzeug
DE102017103881A1 (de) Kraftfahrzeug mit frontseitigem Diffusor
DE102010010927A1 (de) Schalldämpfungsblende für Entlüftungsventil
DE2641444C2 (de) Aggregateraum für Kraftwagen
DE102013214747A1 (de) Windschutzscheibe mit Luftkanälen für ein Motorrad
DE102016214819B4 (de) Fahrzeugfrontpartiestruktur
DE102004037646A1 (de) Windabweiser für ein Fahrzeugdach
DE602004007197T2 (de) Motorrad mit einer Windführungseinrichtung
DE102016204615B4 (de) Aerodynamische Fahrzeugstruktur
DE102020204009A1 (de) Aktive Luftschleiervorrichtung, aktives Luftschleiersystem und Steuerverfahren desselben
DE102018115658A1 (de) Aerodynamische unterbodenanordnung für ein fahrzeug
DE102010036446A1 (de) Unterboden für ein Kraftfahrzeug
DE102015012607B4 (de) Verkleidung eines Fahrzeugs mit Fahrsattel
DE102017119367A1 (de) Fahrzeugunterbodenabdeckungsstruktur
EP1582444B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Heckspoiler
DE102015011794A1 (de) Windleiteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen
DE102017200820A1 (de) Unterboden und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Unterboden
DE102013004603A1 (de) Luftverteilungsanordnung zur Verwendung mit einer Fahrzeug HLK-Anlage und Verfahren zur Luftverteilung
DE102013006245A1 (de) Luftführungskanal mit Vorrichtung zur Wasserabscheidung im Bereich des Vorderwagens eines Kraftfahrzeuges
DE202016100369U1 (de) Ansaugtrakt
DE102014109811A1 (de) Luftleitvorrichtung zur Abluftführung
DE102014117004A1 (de) Karosserieanordnung für einen Vorderwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication