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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit mindestens einem Wandelement, ein Schienenfahrzeug mit der Vorrichtung und eine Verwendung der Vorrichtung in einem Schienenfahrzeug
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Es ist bekannt, dass Kabelkanäle, z.B. in Schienenfahrzeugen, mit Brandschutzmatten ummantelt werden. Die Brandschutzmatten können die Kabelkanäle beispielsweise jeweils u-förmig ummanteln. Ein mit einer Brandschutzmatte ummantelter Kabelkanal kann mittels Schlauchschellen an einer Wand befestigt sein. Bei Schienenfahrzeugen sind die Brandschutzmatten beispielsweise 30 mm dick. Nachteilig ist hierbei eine umständliche Handhabung, denn die Ummantelung kann bei einem Montagevorgang verrutschen. Außerdem weisen Brandschutzmatten eine geringe Stabilität und eine geringe Langlebigkeit auf, wodurch insbesondere bei Schienenfahrzeugen Sicherheitsprobleme auftreten können.
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In der Druckschrift
DE 20 2004 008 695 U1 ist ein Brandschutzelement für elektrische Leitungen dargestellt, das einen aus Schaumglas bestehenden Körper umfasst. Der Körper aus Schaumglas ist mindestens an einer den elektrischen Leitungen abgewandten Seite mit einer Brandschutzschicht versehen. Ein Nachteil besteht darin, dass das Schaumglas nicht ausreichend hitzebeständig ist. Außerdem ist die Brandschutzschicht lediglich aufgestrichen oder auflackiert und weist daher eine geringe Dicke und infolgedessen eine geringe Festigkeit auf. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Brandschutzelement nur an einer ebenen Wand befestigt werden kann.
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Die Druckschrift
JP 2005-176510 A beschreibt eine feuerfeste Mantelstruktur für einen Kabelkanal in einem Tunnel. Der Kabelkanal wird von einem isolierenden Mattenmaterial ummantelt. Das Mattenmaterial wird von einer Aluminiumfolienschicht ummantelt. Die Aluminiumschicht grenzt an eine Tunnelwand und an ein feuerfestes Abdeckmaterial an. Nachteilig ist hierbei ein mehrschichtiger Aufbau, der einen erhöhten Montageaufwand erfordert. Außerdem kann auch die hier beschriebene Mantelstruktur nur an einer ebenen Wand befestigt werden.
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Die Druckschrift
JP 3109553 U offenbart eine Brandschutzstruktur, die eine elektrische Ausrüstung oder Telekommunikationskabel in einer Baukonstruktion, z.B. einem Tunnel schützt. In der Brandschutzstruktur sind ein feuerfester Schutzkörper und/oder eine feuerfeste Schutzschale angeordnet. Die Brandschutzstruktur umfasst eine keramische Hülle und eine Hydrogelpackung. Nachteilig ist auch hier der mehrschichtige Aufbau der Brandschutzstruktur, der zu einem erhöhten Montageaufwand führt. Außerdem kann die Brandschutzstruktur auch hier nur an einer ebenen Wand befestigt werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung, ein Schienenfahrzeug mit der Vorrichtung und eine Verwendung der Vorrichtung zu schaffen, wobei die Vorrichtung einen stabilen, soliden und langlebigen Brandschutz für einen Kabelkanal gewährleistet, einfach aufgebaut ist und einfach an einer von einem ebenen Verlauf abweichenden Wand montiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe mit einem Schienenfahrzeug mit der Vorrichtung nach Anspruch 13 und einer Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe in einer Vorrichtung mit mindestens einem Wandelement, mindestens einem entlang des Wandelements verlaufenden Kabelkanal, mindestens einem ersten Brandschutzelement, das den Kabelkanal u-förmig umgibt, und mindestens einer Halterung, die den Kabelkanal und das erste Brandschutzelement zusammenhält. Die Halterung umfasst mindestens zwei Teilhalterungen, wobei eine erste Teilhalterung an dem Wandelement befestigt ist, eine zweite Teilhalterung mittels mindestens einer Befestigungseinrichtung an der ersten Teilhalterung befestigt ist und die Befestigungseinrichtung von dem Wandelement beabstandet ist.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Vorrichtung aufgrund der ersten Teilhalterung und der zweiten Teilhalterung ein stabiles Zusammenhalten des Kabelkanals und des ersten Brandschutzelements gewährleistet. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kann mittels der ersten Teilhalterung, der zweiten Teilhalterung und der Befestigungseinrichtung einfach an einem neben dem Kabelkanal abgewinkelten und/oder gebogenen Wandelement montiert werden. Insbesondere ist das Wandelement zum ersten Brandschutzelement hin abgewinkelt und/oder gebogen. Die Vorrichtung kann zumindest teilweise vormontiert werden. Das Wandelement kann Teil einer Wand, einer Zwischenwand, eines Dachs, einer Decke, einer Zwischendecke, eines Fußbodens oder eines Zwischenbodens sein.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an dem Wandelement mindestens ein zweites Brandschutzelement angeordnet, das an den Kabelkanal und das erste Brandschutzelement angrenzt. Durch das zweite Brandschutzelement ist der Kabelkanal auch auf einer dem Wandelement zugewandten Seite gegen einen Brand geschützt.
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Insbesondere weist das erste Brandschutzelement zwei Außenseiten auf, und das zweite Brandschutzelement ragt über mindestens eine Außenseite des ersten Brandschutzelements hinaus und weist an der Außenseite des ersten Brandschutzelements eine größere Dicke auf als zwischen den Außenseiten. Das zweite Brandschutzelement liegt somit zumindest teilweise an mindestens einer Außenseite des ersten Brandschutzelements an, wodurch ein Brandschutzeffekt erhöht wird.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erste Teilhalterung geometrisch an das Wandelement angepasst. Dadurch kann die Vorrichtung besonders gut an einem neben dem Kabelkanal abgewinkelten und/oder gebogenen Wandelement montiert werden. Insbesondere ist das Wandelement zum ersten Brandschutzelement hin abgewinkelt und/oder gebogen.
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Außerdem kann die zweite Teilhalterung das erste Brandschutzelement aufnehmen. Auf diese Weise wird eine Vormontage begünstigt.
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Weiterhin kann die zweite Teilhalterung geometrisch an das erste Brandschutzelement angepasst sein, wodurch das erste Brandschutzelement gut abgestützt wird.
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Insbesondere können die erste Teilhalterung und die zweite Teilhalterung jeweils aus Aluminium hergestellt sein. Aluminium weist ein geringes Gewicht auf und ist daher besonders gut geeignet, wenn die erste Teilhalterung und die zweite Teilhalterung an einem Dach oder einem senkrechten Wandelement befestigt sind.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das erste Brandschutzelement zwei Eckbereiche auf, die jeweils mittels eines Stützwinkels verstärkt sind, wobei die Stützwinkel insbesondere aus Stahl hergestellt sind. Die Stützwinkel versteifen das erste Brandschutzelement und verhindern eine Beschädigung von Kanten des ersten Brandschutzelements bei der Montage. Stahl ist wegen seiner Festigkeit gut für die Stützwinkel geeignet.
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Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das erste Brandschutzelement in einer Längsrichtung des Kabelkanals in mindestens zwei Blockabschnitte aufgeteilt. Eine Aufteilung in Blockabschnitte erleichtert die Montage, wobei die Blockabschnitte stabil und solide sind.
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Insbesondere weist das erste Brandschutzelement eine Oberfläche auf, die vollständig mit Brandschutzfarbe versehen ist. Dadurch wird eine Brandschutzsicherheit weiter erhöht.
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Alternativ sind die Blockabschnitte in der Längsrichtung des Kabelkanals aneinandergepresst und bilden Stoßflächen, wobei nur Flächen außerhalb der Stoßflächen mit Brandschutzfarbe versehen sind. Auf diese Weise kann der Verbrauch von Brandschutzfarbe verringert werden.
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Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Brandschutzelement aus mindestens einem Blockstück aus Mineralwolle ausgeschnitten ist. Mineralwolle bietet einen langlebigen Brandschutz.
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Weiterhin besteht die Lösung der Aufgabe in einem Schienenfahrzeug mit der Vorrichtung, wobei dass das Wandelement ein Teil einer Wagenkastenwandung ist. An einer Wagenkastenwandung, d.h. einer Wagenkastenwand, einer Wagenkastendecke oder einem Wagenkastenboden des Schienenfahrzeugs, sind besonders viele elektrische Leitungen verlegt, so dass hier ein Brandschutz gewährleistet sein muss, insbesondere in einem Ladeabteil, in dem Postsendungen und/oder andere brennbare Gegenstände transportiert werden.
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Speziell kann die erste Teilhalterung an C-Schienen der Wagenkastenwandung befestigt und/oder das zweite Brandschutzelement ein Teil einer Brandschutzisolierung des Wagenkastens sein. Gerade bei Schienenfahrzeugen sind C-Schienen als Befestigungselemente verbreitet, an denen die Vorrichtung gut befestigt werden kann.
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Außerdem besteht die Lösung der Aufgabe in einer Verwendung der Vorrichtung in einem Schienenfahrzeug. Aufgrund der Brandschutzanforderungen ist eine Verwendung bei Schienenfahrzeugen besonders vorteilhaft.
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Im Folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Kombination einer Schnittansicht und einer perspektivischen Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
- 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
- 3 eine vereinfachte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
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Die 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 als Bestandteil eines ansonsten nicht weiter dargestellten Schienenfahrzeugs. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Wandelement 20, das hier ein Bestandteil einer Wagenkastenwandung, d.h. einer Wagenkastenwand, einer Wagenkastendecke oder eines Wagenkastenbodens des Schienenfahrzeugs ist. Die Vorrichtung 10 umfasst weiterhin einen Kabelkanal 30, ein erstes Brandschutzelement 40, eine Halterung 60 und ein zweites Brandschutzelement 70, 71 oder 72.
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Der rechteckige Kabelkanal 30 ist zentral in der Vorrichtung 10 angeordnet und weist eine Deckplatte 36 sowie zwei Unterteilungen 31 und 32 auf, so dass der Kabelkanal 30 in drei Teilkanäle 33, 34 und 35 aufgeteilt ist. Die Teilkanäle 33, 34 und 35 dienen zur Unterbringung und Führung von elektrischen Leitungen, die in den 1 bis 3 nicht dargestellt sind. In jedem Teilkanal 33, 34 und 35 kann sich eine Leitung oder ein Leitungsbündel mit einer speziellen elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) befinden, so dass Leitungen oder Leitungsbündel mit unterschiedlicher elektromagnetischer Verträglichkeit durch die Unterteilungen 31 und 32 voneinander getrennt sind. Die Deckplatte 36 begrenzt den Kabelkanal 30 in einer Richtung zum Wandelement 20 hin.
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Das erste Brandschutzelement 40 begrenzt den Kabelkanal 30 u-förmig und bildet zusammen mit der Deckplatte 36 den rechteckigen Kabelkanal 30 aus. Das erste Brandschutzelement 40 ist z.B. aus einem Blockstück aus Mineralwolle ausgeschnitten. Ein Eckbereich 42 wird in einer Längsrichtung x von einem Stützwinkel 46 verstärkt. Ein Eckbereich 43 wird in der Längsrichtung x von einem Stützwinkel 47 verstärkt. In der Längsrichtung x ist das erste Brandschutzelement 40 in mehrere Blockabschnitte aufgeteilt, wobei in den 1 bis 3 nur ein Blockabschnitt 41 dargestellt ist. Jeder der Blockabschnitte ist vollständig mit einer nicht dargestellten Brandschutzfarbe bestrichen. Wenn die Blockabschnitte in der Längsrichtung x aneinandergepresst sind, können die Pressstellen bzw. Stoßstellen frei von Brandschutzfarbe sein.
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Die Halterung 60 hält den Kabelkanal 30 und das erste Brandschutzelement 40 zusammen. Die Halterung 60 umfasst eine erste Teilhalterung 61 und eine zweite Teilhalterung 62. Die erste Teilhalterung 61 ist geometrisch an das Wandelement 20 angepasst und folgt dessen Verlauf in einer Querrichtung y und einer senkrechten Richtung z. In der Längsrichtung x ist die erste Teilhalterung 61 kürzer als der Blockabschnitt 41. Die erste Teilhalterung 61 liegt flach an der Deckplatte 36 an und ragt über zwei Außenseiten 44 und 45 des Blockabschnitts 41 hinaus. Die zweite Teilhalterung 62 ist u-förmig an das erste Brandschutzelement 40 angepasst und ragt ebenfalls über die Außenseiten 44 und 45 des Blockabschnitts 41 hinaus.
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Gemäß den 1 und 2 ist die erste Teilhalterung 61 in Bereichen von C-Schienen 21 und 22 des Wandelements 20 senkrecht zu den C-Schienen 21 und 22 abgewinkelt. Die zweite Teilhalterung 62 ist an den Außenseiten 44 und 45 des Blockabschnitts 41 ebenfalls senkrecht zu den C-Schienen 21 und 22 abgewinkelt. In den Bereichen der Befestigungseinrichtungen 63 und 64 grenzen die erste Teilhalterung 61 und die zweite Teilhalterung 62 flächig an einander an. Die beiden Befestigungseinrichtungen 63 und 64 befestigen die erste Teilhalterung 61 und die zweite Teilhalterung 62 lösbar aneinander. Die erste Teilhalterung 61 ist außerdem lösbar an den C-Schienen 21 und 22 des Wandelements 20 befestigt. Die erste Teilhalterung 61 und die zweite Teilhalterung 62 sind aus Blechmaterial gefertigt.
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In den 1 bis 3 ist das zweite Brandschutzelement 70, 71 oder 72 zwischen der Deckplatte 36 des Kabelkanals 30 und dem Wandelement 20 angeordnet. Das zweite Brandschutzelement 70, 71 oder 72 ist hier ein Teil einer Wagenkastenisolierung des Schienenfahrzeugs und flächig an dem Wandelement 20 angebracht. Die unterschiedlichen zweiten Brandschutzelemente 70, 71 und 72 ergeben sich durch unterschiedliche Platzverhältnisse zwischen dem ersten Brandschutzelement 40 und den Befestigungseinrichtungen 63 und 64.
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In 1 weist das zweite Brandschutzelement 70 eine gleichmäßige Dicke D1 auf und ragt in der Querrichtung y über die Außenseite 45 des Blockabschnitts 41 hinaus.
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In 2 weist das zweite Brandschutzelement 71 zwischen den Außenseiten 44 und 45 des Blockabschnitts 41 die Dicke D1 auf. An der Außenseite 45 des Blockabschnitts 41 weist das zweite Brandschutzelement 71 eine Dicke D2 auf. Die Dicke D2 ist größer als die Dicke D1. Das zweite Brandschutzelement 71 umfasst zwei Lagen, die beidseitig an der ersten Teilhalterung 61 anliegen. Zwischen der Außenseite 45 und der Befestigungseinrichtung 64 ist somit eine zusätzliche Brandschutzisolierung gewährleistet.
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In 3 weist das zweite Brandschutzelement 72 zwischen den Außenseiten 44 und 45 des Blockabschnitts 41 die Dicke D1 auf. An den Außenseiten 44 und 45 des Blockabschnitts 41 weist das zweite Brandschutzelement 72 jeweils eine Dicke D2 auf. Die Dicke D2 ist größer als die Dicke D1. Das zweite Brandschutzelement 72 umfasst zwei Lagen, die beidseitig an der ersten Teilhalterung 61 anliegen. An den Außenseiten 44 und 45 ist somit eine zusätzliche Brandschutzisolierung gewährleistet.
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Die Vorrichtung 10 kann großenteils vormontiert werden. Zunächst werden der Kabelkanal 30 und das erste Brandschutzelement 40 mittels der ersten Teilhalterung 61 und der zweiten Teilhalterung 62 vormontiert. Anschließend wird die erste Teilhalterung 61 an dem Wandelement 20 befestigt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorrichtung
- 20
- Wandelement
- 21
- C-Schiene
- 22
- C-Schiene
- 30
- Kabelkanal
- 31
- Unterteilung
- 32
- Unterteilung
- 33
- Teilkanal
- 34
- Teilkanal
- 35
- Teilkanal
- 36
- Deckplatte
- 40
- Erstes Brandschutzelement
- 41
- Blockabschnitt
- 42
- Eckbereich
- 43
- Eckbereich
- 44
- Außenseite
- 45
- Außenseite
- 46
- Stützwinkel
- 47
- Stützwinkel
- 60
- Halterung
- 61
- Erste Teilhalterung
- 62
- Zweite Teilhalterung
- 63
- Befestigungseinrichtung
- 64
- Befestigungseinrichtung
- 70
- Zweites Brandschutzelement
- 71
- Zweites Brandschutzelement
- 72
- Zweites Brandschutzelement
- D1
- Dicke
- D2
- Dicke
- x
- Längsrichtung
- y
- Querrichtung
- z
- Senkrechte Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004008695 U1 [0003]
- JP 2005176510 A [0004]
- JP 3109553 U [0005]