DE102017116946A1 - Stopfen für ein Stechschwert - Google Patents

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Abstract

Stopfen (40) für ein Stechschwert (10), zur Kühlmittelübergabe von einer Halterung (50) des Stechschwerts (10) an einen internen Kühlmittelkanal (36)des Stechschwerts (10), wobei der Stopfen (40) eine Mittelachse (46) aufweist, bezüglich derer der Stopfen (40) drehsymmetrisch ist, und wobei der Stopfen (40) folgende Merkmale aufweist: einen Flanschabschnitt (48) mit einer Oberseite (56) und einer gegenüberliegenden Unterseite (54), an der eine umlaufende Anlagefläche (78) angeordnet ist, welche quer zu der Mittelachse (46) ausgerichtet ist; einen Zapfen (52), welcher von der Unterseite (54) des Flanschabschnittes (48) absteht und einen geringeren Durchmesser als der Flanschabschnitt (48) hat, wobei der Zapfen (52) eine die Mittelachse (46) umgebende Mantelfläche (60) und eine quer zu der Mittelachse (46) ausgerichtete, von der Unterseite (54) des Flanschabschnittes (48) beabstandete Stirnseite (72) aufweist, wobei in die Mantelfläche (60) eine zumindest teilweise umlaufende Nut (68) eingebracht ist, und wobei die Stirnseite (72) zumindest eine Öffnung (74) aufweist, welche in die Nut (68) mündet; und ein Dichtelement (76), welches den Zapfen (52) umgibt, wobei die Anlagefläche (78) das Dichtelement (76) umgibt. (Fig. 4)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stopfen für ein Stechschwert, wobei der Stopfen als Kühlmittelübergabe-Element zwischen einer Halterung des Stechschwerts und einem internen Kühlmittelkanal des Stechschwerts dient.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus ein Stechschwert, in dem der erfindungsgemäße Stopfen zum Einsatz kommt.
  • Stechschwerter sind Werkzeuge zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, welche der Gattung der Drehwerkzeuge angehören. Stechschwerter werden insbesondere zum Einstech- und Abstechdrehen verwendet. Weit verbreitet sind Stechschwerter mit auswechselbaren Schneidplatten aus Hartmetall. Ein solches Stechschwert ist beispielsweise aus der EP 3 103 573 A1 bekannt.
  • Stechschwerter sind typischerweise sehr schmal ausgeführt, um möglichst große Einstechtiefen zu ermöglichen, ohne dass es hierbei zu Kollisionen mit dem zu bearbeitenden Werkstück kommt.
  • Die Stechschwerter selber werden in eine Stechschwert-Halterung eingespannt, innerhalb derer sie axial verschiebbar sind. Derartige Halterungen werden auch als Spannblöcke oder Grundhalter bezeichnet.
  • Die Einspannung des Stechschwerts innerhalb der Stechschwert-Halterung erfolgt üblicherweise an zwei parallel zur Längsachse des Stechschwerts verlaufenden Einspannseiten, welche einander gegenüberliegen und sozusagen die Ober- und Unterseite des Stechschwerts bilden. An diesen Einspannseiten hat das Stechschwert jeweils eine parallel zur Längsrichtung verlaufende, abgeschrägte oder keilförmige Einspannfläche zur Einspannung und Längsführung des Stechschwerts innerhalb der Stechschwert-Halterung.
  • Einige der aus dem Stand der Technik bekannten Stechschwerter, wie auch das aus der EP 3 103 573 A1 bekannte Stechschwert, weisen einen internen Kühlmittelkanal auf, mithilfe dessen Kühl- und Schmiermittel (nachfolgend als „Kühlmittel“ bezeichnet) in den Schneidplattenbereich transportierbar ist, um die Schneidplatte während des Einsatzes zu kühlen. Die Kühlmittelzufuhr erfolgt über die Stechschwert-Halterung. An der Schnittstelle zwischen Stechschwert-Halterung und dem im Inneren des Stechschwerts verlaufenden Kühlmittelkanal erfolgt die Kühlmittelübergabe üblicherweise über einen Stopfen. Dieser Stopfen hat im Wesentlichen die Funktion, das über die Stechschwert-Halterung zugeführte Kühlmittel aufzunehmen und in den internen Kühlmittelkanal weiterzuleiten.
  • Eine der Herausforderung bezüglich des Stopfens besteht darin, dass der Stopfen möglichst klein und flach bauend ausgeführt sein sollte, um den Arbeitsraum des Stechschwerts nicht einzuschränken. Dies ist wichtig, um die Einsatzmöglichkeiten des Stechschwerts nicht zu verringern.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Stopfen bereitzustellen, welcher als Kühlmittelübergabe-Element zwischen einer Stechschwert-Halterung und einem internen Kühlmittelkanal eines Stechschwerts dient, wobei der Stopfen die Funktion der Kühlmittelverteilung auf möglichst kleinem Raum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Stopfen gelöst, der bezüglich seiner Mittelachse drehsymmetrisch ist und die folgenden Merkmale aufweist: (i) ein Flanschabschnitt mit einer Oberseite und einer gegenüberliegenden Unterseite, an der eine umlaufende Anlagefläche angeordnet ist, welche quer zu der Mittelachse ausgerichtet ist; (ii) ein Zapfen, welcher von der Unterseite des Flanschabschnittes absteht und einen geringeren Durchmesser als der Flanschabschnitt hat, wobei der Zapfen eine die Mittelachse umgebende Mantelfläche und eine quer zu der Mittelachse ausgerichtete, von der Unterseite des Flanschabschnittes beabstandete Stirnseite aufweist, wobei in die Mantelfläche eine zumindest teilweise umlaufende Nut eingebracht ist, und wobei die Stirnseite zumindest eine Öffnung aufweist, welche in die Nut mündet; und (iii) ein Dichtelement, welches den Zapfen umgibt, wobei die Anlagefläche das Dichtelement umgibt.
  • Bezüglich der vorliegend verwendeten Terminologie sei Folgendes erwähnt. Unter dem Begriff „quer“ wird vorliegend jede nicht-parallele Ausrichtung verstanden, also eine Ausrichtung unter einem Winkel ungleich 0°. „Quer“ ist also nicht zwangsläufig als orthogonal zu verstehen. Unter einer „umlaufenden“ Anlagefläche, Nut oder Vertiefung ist eine Anlagefläche, Nut oder Vertiefung zu verstehen, welche sich entlang der Umfangsrichtung um die Mittelachse herum erstreckt. Unter einer „zumindest teilweise umlaufen Nut“ wird eine Nut verstanden, welche sich zumindest entlang eines Teils, aber nicht notwendigerweise entlang des gesamten Umfangs (des Zapfens) erstreckt.
  • Der erfindungsgemäße Stopfen wird in einer Bohrung des Stechschwerts montiert, welche in den internen Kühlmittelkanal mündet und den Kühlmitteleinlass bildet. Das über die Stechschwert-Halterung bereitgestellte Kühlmittel gelangt über die an der Stirnseite des Zapfens angeordnete zumindest eine Öffnung in den Stopfen. Da diese zumindest eine Öffnung in die zumindest teilweise umlaufende Nut mündet, gelangt das Kühlmittel durch die Öffnung in die Nut und kann von dort aus in radialer Richtung, also orthogonal zur Mittelachse, in den internen Kühlmittelkanal des Stechschwerts eintreten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich die Nut in Umfangsrichtung über den gesamten Umfang des Zapfens. Die Ausrichtung des Stopfens in Umfangsrichtung spielt somit keine Rolle, da der interne Kühlmittelkanal dann in einer beliebigen radialen Richtung in die Nut münden kann.
  • Das Dichtelement, welches zwischen der an dem Flanschabschnitt angeordneten Anlagefläche und dem Zapfen angeordnet ist, dichtet an der Schnittstelle zwischen Stopfen und Stechschwert ab. Dieses Dichtelement ist vorzugsweise als O-Ring ausgestaltet, so dass es einen zwischen dem Zapfen, der Unterseite des Flanschabschnittes und einer Seitenfläche des Stechschwerts entstehenden Zwischenraum in radialer Richtung abdichtet.
  • Der Flanschabschnitt bildet eine Art geschlossenen Deckel. Zwischen der Unterseite und der Oberseite des Flanschabschnittes existiert also keine Durchgangsöffnung. Kühlmittel, welches durch die zumindest eine Öffnung in die umlaufende Nut eintritt, gelangt daher also nicht an die Oberseite des Flanschabschnittes.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der auf der Unterseite des Flanschabschnittes angeordnete Zapfen einen ersten zylindrischen Abschnitt und einen zweiten zylindrischen Abschnitt auf, welcher auf gegenüberliegenden Seiten der Nut angeordnet sind und einen gleichen Durchmesser haben, wobei die beiden Abschnitte über einen Steg miteinander verbunden sind, der einen kleineren Durchmesser als die beiden Abschnitte hat.
  • Der vergleichsweise kleinere Durchmesser des Steges ergibt sich aufgrund der umlaufenden Nut, welche zwischen den beiden zylindrischen Abschnitten des Zapfens angeordnet ist. Der erste zylindrische Abschnitt grenzt vorzugsweise an die Unterseite des Flanschabschnittes an. Die Stirnseite des Zapfens ist vorzugsweise an dem zweiten zylindrischen Abschnitt angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Zapfen an seiner Mantelfläche ein Gewinde auf, welches sowohl an dem ersten zylindrischen Abschnitt als auch an dem zweiten zylindrischen Abschnitt angeordnet und durch die Nut unterbrochen ist.
  • Ein erster Gewindeabschnitt ist an dem ersten zylindrischen Abschnitt des Zapfens angeordnet und ein zweiter Gewindeabschnitt ist an dem zweiten zylindrischen Abschnitt des Zapfens angeordnet. Beide Gewindeabschnitte gehören jedoch zu ein und demselben Gewinde, welches lediglich durch die Nut unterbrochen ist. Das Gewinde ist vorzugsweise als Feingewinde ausgestaltet, um eine ausreichend große Anzahl von Gewindegängen auf den beiden relativ kurzen Zapfenabschnitten unterbringen zu können. Das Gewinde ermöglicht es, den Stopfen in ein entsprechendes Gegengewinde, welches im Stechschwert vorgesehen ist, einzuschrauben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Stirnseite des Zapfens eine planare Stirnfläche auf, wobei die Stirnfläche des Zapfens und die am Flanschabschnitt vorgesehene Anlagefläche jeweils orthogonal zu der Mittelachse ausgerichtet sind. Stirnfläche und Anlagefläche sind gemäß dieser Ausgestaltung also parallel zueinander ausgerichtet.
  • Diese Art der Ausgestaltung ermöglicht eine möglichst einfache Kühlmittelübergabe zwischen Stechschwert-Halterung und Stopfen. Gleichzeitig lassen sich die Schnittstellen zwischen Stechschert-Halterung und Stopfen sowie zwischen Stopfen und Stechschwert relativ gut abdichten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ein erster Abstand zwischen der Anlagefläche und der Nut gleich groß wie ein zweiter Abstand zwischen der Stirnfläche und der Nut.
  • Die Nut ist also mit anderen Worten in der Mitte zwischen der an der Stirnseite des Zapfens vorgesehenen Stirnfläche und der auf der Unterseite des Flanschabschnittes vorgesehenen Anlagefläche angeordnet. Somit kann auch der interne Kühlmittelkanal exakt mittig zwischen den beiden Seitenflächen des Stechschwerts angeordnet sein. Bei einer vorgegebenen Breite des Stechschwerts lässt sich hierdurch der Durchmesser des internen Kühlmittelkanals maximieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist nicht nur eine Öffnung in der Stirnseite des Zapfens vorgesehen, sondern mehrere Öffnungen, welche als Durchgangsbohrungen ausgestaltet sind. Diese Durchgangsbohrungen verlaufen vorzugsweise parallel zu der Mittelachse des Stopfens und münden allesamt in die umlaufende Nut.
  • In der zuletzt genannten Ausgestaltung ist es besonders bevorzugt, dass die Summe der Querschnittsflächen der Durchgangsbohrungen größer ist oder gleich groß ist wie die Querschnittsfläche der Nut. Somit kann mehr Kühlmittel in die Nut einströmen als aus dieser ausströmen. Damit ist gewährleistet, dass der Kühlmittel-Druck innerhalb des internen Kühlmittelkanals des Stechschwerts aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist an der Oberseite des Flanschabschnittes ein Werkzeugeingriff angeordnet.
  • Der Stopfen lässt sich daher mithilfe eines handelsüblichen Werkzeugschlüssels, der in den Werkzeugeingriff eingreift, am Stechschwert festschrauben oder von diesem wieder lösen. Als Werkzeugeingriff kann beispielsweise ein Innensechskant oder Außensechskant vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Flanschabschnitt auf seiner Unterseite eine umlaufende Vertiefung auf, in der das Dichtelement angeordnet ist, wobei die Anlagefläche die Vertiefung umgibt.
  • Diese Vertiefung ist gegenüber der Anlagefläche vertieft bzw. zurückgesetzt. Das Dichtelement lässt sich somit einfacher montieren. Im montierten Zustand des Stopfens ergibt sich somit eine Art Hohlraum zwischen dem Dichtelement, der Seitenfläche des Stechschwerts, an dem das Dichtelement anliegt, und der Unterseite des Flanschabschnittes.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Stechschwerts mit Stechschwert-Halterung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten Stechschwerts mit Stechschwert-Halterung;
    • 3 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Stechschwerts;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stopfens gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine Seitenansicht des in 4 gezeigten Stopfens;
    • 6 eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Stopfens;
    • 7 eine Draufsicht von unten auf den in 4 gezeigten Stopfen; und
    • 8 eine Draufsicht von oben auf den in 4 gezeigten Stopfen.
  • In 1 und 2 ist ein Stechschwert samt einer Stechschwert-Halterung gezeigt, in der das Stechschwert einspannbar ist. Das Stechschwert ist darin gesamthaft mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Stechschwert-Halterung ist mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet.
  • Das Stechschwert 10 weist einen Halter 12 und eine darin einspannbare Schneidplatte 14 auf. Der Halter 12 ist vorzugsweise plattenförmig ausgestaltet und erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer Längsrichtung 16, welche in 3 anhand eines Pfeiles dargestellt ist. Der Halter 12 ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise punktsymmetrisch bezüglich eines Halter-Mittelpunktes ausgestaltet. In dem in 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel des Stechschwerts 10 können somit zwei Schneidplatten 14 in den Halter 12 eingespannt werden. In der Praxis erfolgt dies jedoch üblicherweise nicht gleichzeitig, sondern hintereinander, so dass bei Verschleiß einer Schneidplatten-Aufnahme 30 und der zugehörigen Seite des Stechschwerts 10 das Stechschwert 10 um 180° rotiert werden kann und mit einer neuen, auf der gegenüberliegenden Seite eingespannten Schneidplatte 14 erneut verwendbar ist.
  • Der Halter 12 weist zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallele Längsseiten auf. Eine erste der beiden Längsseiten, welche in 1 und 2 sichtbar ist, ist mit der Bezugsziffer 18 gekennzeichnet. Die gegenüberliegende Längsseite, welche in 1 und 2 verdeckt ist, ist mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet. Beide Längsseiten 18, 20 verlaufen parallel zur Längsrichtung 16 des Stechschwerts 10.
  • Die Längsseiten 18, 20 erstrecken sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Einspannseiten 22, 24 und zwei einander gegenüberliegenden Seiten 26, 28, wobei die Einspannseite 22 als erste Einspannseite bezeichnet wird, die Einspannseite 24 als zweite Einspannseite bezeichnet wird, die Stirnseite 26 als erste Stirnseite bezeichnet wird und die Stirnseite 28 als zweite Stirnseite bezeichnet wird. Die Einspannseiten 22, 24 verlaufen jeweils parallel zur Längsrichtung 16 des Stechschwerts 10. Die Stirnseiten 26, 28 verlaufen dagegen quer, also nicht parallel zur Längsrichtung 16 des Stechschwerts 10. Teile der Stirnseiten 26, 28 verlaufen vorzugsweise orthogonal zur Längsrichtung 16 des Stechschwerts 10.
  • Die beiden Einspannseiten 22, 24 weisen jeweils eine abgeschrägte oder keilförmige Einspannfläche auf. Im Querschnitt betrachtet sind diese Einspannflächen jeweils dreieckig, trapezförmig oder prismatisch ausgestaltet. Die Einspannflächen dienen der Einspannung und Längsführung des Stechschwerts 10. In 1 ist diese Art der Einspannung des Stechschwerts 10 in der Stechschwert-Halterung 50 beispielhaft gezeigt. Diese Art der Halterung ermöglicht eine einfache axiale Einstellung der Position des Stechschwerts 10 entlang der Längsrichtung 16.
  • Die Schneidplatte 14 ist in einer am Halter 12 vorgesehenen Schneidplatten-Aufnahme 30 lösbar befestigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Halter 12 zwei dieser Schneidplatten-Aufnahmen 30 auf, welche identisch ausgestaltet sind. Jede dieser Schneidplatten-Aufnahmen 30 weist eine obere Klemmbacke 32 sowie eine untere Klemmbacke 34 auf. Die obere Klemmbacke 32 lässt sich vorzugsweise zumindest teilweise elastisch mithilfe eines Werkzeugschlüssels aufspreizen, um die Schneidplatte 14 austauschen zu können. Die untere Klemmbacke 34 ist vorzugsweise starr ausgestaltet.
  • Zur Kühlung und Schmierung weist das Stechschwert 10 einen internen Kühlmittelkanal 36 auf, welcher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel teilweise durch den Halter 12 und teilweise durch das Innere der Schneidplatte 14 verläuft (siehe 3). Der Verlauf des Kühlmittelkanals 36 durch das Innere der Schneidplatte 14 ist jedoch nur optional. Anstelle dieses durch die Schneidplatte 14 verlaufenden Kanalteils kann der Kühlmittelkanal 36 auch in der Nähe der Schneidplatte 14 direkt aus dem Halter 12 austreten. Es versteht sich, dass aufgrund der punktsymmetrischen Ausgestaltung des Halters 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht nur ein Kühlmittelkanal 36, sondern zwei identische Kühlmittelkanäle 36 vorgesehen sind.
  • Das Kühl- bzw. Schmiermittel wird über die Stechschwert-Halterung 50 zugeführt. Zu diesem Zweck weist die Stechschwert-Halterung 50 eine längliche Öffnung 38 auf (siehe 2). Die Kühlmittelübergabe von der Stechschwert-Halterung 50 auf den im Halter 12 des Stechschwerts 10 vorgesehenen internen Kühlmittelkanal 36 erfolgt über den erfindungsgemäßen Stopfen 40. Dieser Stopfen 40 ist in eine Bohrung 42, welche im Halter 12 vorgesehen ist, eingesetzt. Die Bohrung 42 verläuft vorzugsweise orthogonal zu den beiden Längsseiten 18, 20.
  • Um eine möglichst verlustfreie Kühlmittelübergabe von der Stechschwert-Halterung 50 auf das Stechschwert 10 gewährleisten zu können, sollte die Schnittstelle zwischen Stopfen 40 und länglicher Öffnung 38 möglichst gut abgedichtet sein. Dies wird u.a. durch eine Dichtung 44 gewährleistet, welche die längliche Öffnung 38 vorzugsweise vollständig umgibt. Ein Vorteil der länglichen Öffnung 38 besteht darin, dass die Kühlmittelübergabe trotz der Längsverschiebbarkeit des Stechschwerts 10 gegenüber der Stechschwert-Halterung 50 gewährleistet ist, da der Stopfen 40 gegenüber der länglichen Öffnung 38 in Längsrichtung 16 verschoben werden kann, ohne dass dadurch die Kühlmittelübergabe unterbrochen wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stopfens 40 ist in 4-8 in unterschiedlichen Ansichten gezeigt. Der Stopfen 40 ist dreh- bzw. rotationssymmetrisch zu seiner Mittelachse 46 ausgestaltet. Der Stopfen 40 weist einen Flanschabschnitt 48 sowie einen Zapfen 52 auf, welcher von dem Flanschabschnitt 48 absteht. Der Flanschabschnitt 48 bildet eine Art Deckel, welcher nach außen hin abdichtet und kein Kühlmittel durchlässt. Der Zapfen 52 ist in montiertem Zustand in die Bohrung 42, welche im Stechschwert-Halter 12 vorgesehen ist, eingeführt. Aus diesem Grund hat der Flanschabschnitt 48 einen größeren Durchmesser als der Zapfen 52.
  • Der Zapfen 52 steht von einer Unterseite 54 des Flanschabschnittes 48 ab. Diese Unterseite 54 ist in einer Draufsicht in 7 gezeigt. Die Oberseite 56 des Flanschabschnittes 48, welche vorzugsweise parallel zu der Unterseite 54 verläuft, ist in einer Draufsicht in 8 gezeigt. Sie ist vorzugsweise eben ausgestaltet und weist einen Werkzeugeingriff 58 auf, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Innensechskant ausgestaltet ist.
  • Der Zapfen 52 ist rotationssymmetrisch zu der Mittelachse 46. Der Zapfen 52 weist eine die Mittelachse 46 umgebende Mantelfläche 60 auf. In diese Mantelfläche 60 ist ein Gewinde 62 eingeschnitten. Die Mantelfläche 60 ist vorzugsweise zylindrisch ausgestaltet. Der Zapfen 52 weist, genauer gesagt, einen ersten zylindrischen Abschnitt 64 und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 66 auf. Die beiden zylindrischen Abschnitte 64, 66 sind durch eine Nut 68 voneinander getrennt. Diese Nut 68 ist als umlaufende Nut ausgebildet, welche sich vorzugsweise über den gesamten Umfang des Zapfens 52 erstreckt. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den beiden zylindrischen Abschnitten 64, 66 des Zapfens 52 ein Steg 70 mit vergleichsweise geringerem Durchmesser als die beiden Abschnitte 64, 66.
  • An einer Stirnseite 72 des Zapfens 52, welche an dem zweiten zylindrischen Abschnitt 66 angeordnet ist, sind mehrere Öffnungen 74 vorgesehen. Diese Öffnungen 74 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Durchgangsbohrungen ausgestaltet. Die Durchgangsbohrungen 74 münden in die Nut 68.
  • Der Stopfen 40 weist ferner ein Dichtelement 76 auf (siehe 6). Das Dichtelement 76 ist auf der Unterseite 54 des Flanschabschnittes 48 angeordnet. Das Dichtelement 76 umgibt den Zapfen 52. Es ist vorzugsweise als O-Ring ausgestaltet.
  • In montiertem Zustand liegt der Stopfen 40 mit der Unterseite 54 des Flanschabschnittes 48 an der Längsseite 18 des Halters 12 des Stechschwerts 10 an. In diesem Zustand kontaktiert der Flanschabschnitt 48 die Längsseite 18 des Halters 12 mit einer Anlagefläche 78, welche auf der Unterseite 54 angeordnet ist. Diese Anlagefläche 78 ist vorzugsweise orthogonal zu der Mittelachse 46 des Stopfens 40 ausgerichtet und als umlaufende Anlagefläche ausgestaltet. Die Anlagefläche 78 umgibt das Dichtelement 76.
  • An der Stirnseite 72 des Zapfens 72 ist eine Stirnfläche 80 angeordnet. Diese Stirnfläche 80 verläuft vorzugsweise orthogonal zu der Mittelachse 46 des Stopfens 40. Damit verläuft sie auch vorzugsweise parallel zu der Anlagefläche 78. Die Stirnfläche 80 ist in montiertem Zustand der länglichen Öffnung 38 der Stechschwert-Halterung 50 zugewandt.
  • Während des Betriebs tritt das Kühlmittel an der länglichen Öffnung 38 von der Stechschwert-Halterung 50 in den Stopfen 40 über. Das Kühlmittel tritt an der Stirnfläche 80 in die Durchgangsbohrungen 74 ein und gelangt von dort aus in die umlaufende Nut 68. Da der interne Kühlmittelkanal 36 des Stechschwerts 10 in die Bohrung 42 mündet, in der der Stopfen 40 angeordnet ist, gelangt das Kühlmittel von der umlaufenden Nut 68 in den internen Kühlmittelkanal 36 und von dort aus schlussendlich in den Bereich der Schneidplatte 14.
  • Um eine ausreichend sichere Befestigung des Stopfens 40 innerhalb der Bohrung 42 zu gewährleisten, ist das Gewinde 62 vorzugsweise sowohl auf dem ersten zylindrischen Abschnitt 64 des Zapfens 52 als auch auf dem zweiten zylindrischen Abschnitt 66 des Zapfens 52 angeordnet. Mithilfe des Werkzeugeingriffs 58 lässt sich der Stopfen 40 daher einfach in die Bohrung 42 eindrehen. Es versteht sich, dass in der Bohrung 42 ein entsprechendes Innengewinde vorgesehen ist.
  • Um das auf den beiden Abschnitten 64, 66 des Zapfens 52 vorgesehene Gewinde 62 herstellen zu können, ist an dem Übergang zwischen Zapfen 52 und Flanschabschnitt 48 vorzugsweise ein Freistich 82 angeordnet (siehe 6). Dieser Freistich 82 geht in eine Vertiefung 84 über, welche auf der Unterseite 54 des Flanschabschnittes 48 gebildet ist. Diese Vertiefung 84 ist gegenüber der umlaufenden Anlagefläche 78 zurückgesetzt. Das Dichtelement 76 ist in der Vertiefung 84 angeordnet.
  • Um eine möglichst mittige Ausrichtung der umlaufenden Nut 68 innerhalb der Bohrung 42 des Stechschwerts 10 zu realisieren, ist der Abstand zwischen der Stirnfläche 80 und der Nut 68 vorzugsweise gleich groß ausgestaltet wie der Abstand zwischen der Nut 68 und der umlaufenden Anlagefläche 78. Es versteht sich, dass anstelle einer Schraubverbindung zwischen Stopfen 40 und Stechschwert 10 auch eine andere Art der Verbindung, beispielsweise mithilfe einer Presspassung oder eines Bajonettverschlusses, vorgesehen sein kann.
  • Der erfindungsgemäße Stopfen 40 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass dieser die Funktion der Kühlmittelübergabe auf relativ geringem Bauraum gewährleistet und dabei dennoch eine stabile Verbindung zu dem Stechschwert ermöglicht. Aufgrund des relativ einfachen Aufbaus ist die Herstellung des Stopfens 40 ohne großen Aufwand und relativ kostengünstig möglich. Auch die Montage und Demontage des Stopfens 40 kann relativ einfach mit nur wenigen Handgriffen erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3103573 A1 [0003, 0007]

Claims (12)

  1. Stopfen (40) für ein Stechschwert (10), zur Kühlmittelübergabe von einer Halterung (50) des Stechschwerts (10) an einen internen Kühlmittelkanal (36) des Stechschwerts (10), wobei der Stopfen (40) eine Mittelachse (46) aufweist, bezüglich derer der Stopfen (40) drehsymmetrisch ist, und wobei der Stopfen (40) folgende Merkmale aufweist: - einen Flanschabschnitt (48) mit einer Oberseite (56) und einer gegenüberliegenden Unterseite (54), an der eine umlaufende Anlagefläche (78) angeordnet ist, welche quer zu der Mittelachse (46) ausgerichtet ist; - einen Zapfen (52), welcher von der Unterseite (54) des Flanschabschnittes (48) absteht und einen geringeren Durchmesser als der Flanschabschnitt (48) hat, wobei der Zapfen (52) eine die Mittelachse (46) umgebende Mantelfläche (60) und eine quer zu der Mittelachse (46) ausgerichtete, von der Unterseite (54) des Flanschabschnittes (48) beabstandete Stirnseite (72) aufweist, wobei in die Mantelfläche (60) eine zumindest teilweise umlaufende Nut (68) eingebracht ist, und wobei die Stirnseite (72) zumindest eine Öffnung (74) aufweist, welche in die Nut (68) mündet; und - ein Dichtelement (76), welches den Zapfen (52) umgibt, wobei die Anlagefläche (78) das Dichtelement (76) umgibt.
  2. Stopfen nach Anspruch 1, wobei der Zapfen (52) einen ersten zylindrischen Abschnitt (64) und einen zweiten zylindrischen Abschnitt (66) aufweist, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Nut (68) angeordnet sind und einen gleichen Durchmesser haben, wobei die beiden Abschnitte (64, 66) über einen Steg (70) miteinander verbunden sind, der einen kleineren Durchmesser als die beiden Abschnitte (64, 66) hat.
  3. Stopfen nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt (64) an die Unterseite (54) des Flanschabschnittes (48) angrenzt, und wobei der Stirnseite (72) an dem zweiten Abschnitt (66) angeordnet ist.
  4. Stopfen nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Zapfen (52) an seiner Mantelfläche (60) ein Gewinde (62) aufweist, welches sowohl an dem ersten Abschnitt (64) als auch an dem zweiten Abschnitt (66) angeordnet und durch die Nut (68) unterbrochen ist.
  5. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Stirnseite eine planare Stirnfläche (72) aufweist, und wobei die Stirnfläche (80) und die Anlagefläche (78) jeweils orthogonal zu der Mittelachse (46) ausgerichtet sind.
  6. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-5, wobei ein erster Abstand zwischen der Anlagefläche (78) und der Nut (68) gleich groß ist wie ein zweiter Abstand zwischen der Stirnfläche (80) und der Nut (68).
  7. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die zumindest eine Öffnung (74) mehrere Durchgangsbohrungen aufweist, welche parallel zu der Mittelachse (46) verlaufen.
  8. Stopfen nach Anspruch 7, wobei eine Summe der Querschnittsflächen der Durchgangsbohrungen größer ist oder gleich groß ist wie die Querschnittsfläche der Nut (68).
  9. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-8, wobei an der Oberseite (56) des Flanschabschnittes (48) ein Werkzeugeingriff (58) angeordnet ist.
  10. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-9, wobei der Flanschabschnitt (48) auf seiner Unterseite (56) eine umlaufende Vertiefung (84) aufweist, in der das Dichtelement (76) angeordnet ist, wobei die Anlagefläche (78) die Vertiefung (76) umgibt.
  11. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-10, wobei das Dichtelement (76) ein O-Ring ist.
  12. Stechschwert (10) zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Stopfen (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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