DE102017116086A1 - Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur - Google Patents

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Abstract

[Zu lösendes Problem] Einer Eingriffstruktur, die ein Element, das aus Metall gemacht ist, umfasst, zu ermöglichen, in einem hohlen Bereich eines Rückenlehnenpaneels, das aus Harz gemacht ist, angebracht zu werden. [Lösung] Ein Rückenlehnenpaneel, das aus einem Harzmaterial gebildet wurde umfasst darin einen hohlen Bereich, ein Durchgangsloch, das den hohlen Bereich und ein äußeren Bereich miteinander verbindet, ist in einem flachen Bereich 12 der Rückenlehnenpaneels gebildet, und eine Eigriffstriktur 3 umfasst ein erstes Element 30 das mit einer Verbindungsfläche 35a vorgesehen ist, die mit einer Innenwand 12a des hohlen Bereichs verbunden ist, und ein zweites Element 40, das in einem äußeren flachen Bereich 12 vorgesehen ist, entsprechend zu der Innenwand 12a. Das erste Element 30 und das zweite Element 40 sind miteinander durch ein Befestigungselement befestigt, das durch das Durchgangsloch 17a eingeführt ist, während der flache Bereich 12 zwischen das erste Element 30 und das zweite Element 40 gesetzt ist.

Description

  • [Technisches Feld]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzpolster auf dem ein Insasse sitzt, und ein Sitzrückenpaneel, das einen Oberkörper des Insassen stützt. Es ist eine Struktur bekannt, in welcher das Sitzrückenpaneel aus einem Harzmaterial gebildet ist und einen hohlen Bereich für Gewichteinsparung darin hat, wie zum Beispiel in Patentliteratur 1 veröffentlicht.
  • Eine Sitzkomponente, die aus Metall gemacht ist, ist nach Bedarf manchmal mit einem Sitzrückenpaneel, das aus einem Harzmaterial gebildet ist, verbunden. Zum Beispiel wenn die Sitzkomponente an einem Eingriffsteil, das aus Metall gemacht ist, welches mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist, angreifen soll, ist die Sitzkomponente üblicherweise aus einem metallischen Material gebildet, um die Eingriffsstärke zu sichern. In einem in Patentliteratur 1 veröffentlichten Beispiel, ist ein Eingriffsteil, das aus Metall gemacht ist, mit einem Harzmaterial beschichtet und ist an einem unteren Bereich einer Rückfläche eines Sitzrückenpaneels geschweißt.
  • [Liste von Entgegenhaltungen]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] JP 2015-171 849 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Von der Erfindung zu lösendes Problem]
  • In dem davor genannten Beispiel ist das Harzmaterial, mit welchem das aus Metall gemachte Eingriffsteil beschichtet ist, mit der Rückfläche des Sitzrückenpaneels verbunden. Das Eingriffsteil kann in einem hohlen Bereich angeordnet sein, und deswegen ist Raum für weitere Verbesserung in dem Beispiel.
  • Um einen hohlen Bereich zwischen Vorder- und Rückseite eines Sitzrückenpaneels zu sichern, kann manchmal ein Verstärkungsbereich, wie eine Vertiefung, auf einer hinteren Paneelseite vorgesehen sein. Wenn ein Eingriffsteil zwischen der Vertiefung im hohlen Bereich und einer Wandfläche des hohlen Bereichs angeordnet ist, neigt das Eingriffsteil dazu, aufgrund von wenig Raum schwierig zu verbinden zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht, um dieses Problem zu lösen, und ein Ziel davon ist es, eine Fahrzeugsitzrückenpaneelstruktur bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Eingriffstruktur, die ein Metallelement umfasst, in einem hohlen Abschnitt eines Sitzrückenpaneels, das aus Harz gemacht ist, leicht zu verbinden.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Um dieses Ziel zu erreichen ist in einer Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung, eine Eingriffstruktur mit einem flachen Bereich eines Rückenlehnenpaneels, das aus einem ersten Harzmaterial gebildet ist, verbunden, wobei das Rückenlehnenpaneel einen hohlen Bereich darin hat. In der Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur ist ein Durchgangsloch, das mit dem hohlen Bereich in Verbindung steht, im flachen Bereich gebildet, die Eingriffstruktur umfasst ein erstes Element, das innerhalb des hohlen Bereichs angeordnet ist, und ein zweites Element, das außerhalb des hohlen Bereichs angeordnet ist, wobei das erste Element einen Verbindungsbereich umfasst, der mit einer Innenwand des hohlen Bereichs verbunden ist, und das erste Element und das zweite Element durch ein Befestigungselement befestigt sind, das durch das Durchgangsloch eingeführt ist, während der flache Bereich zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element liegt.
  • [Vorteilhafter Effekt der Erfindung]
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Eingriffstruktur, die ein Metallelement umfasst, leicht in einem hohlen Bereich eines Sitzrückenpaneels, das aus Harz gemacht ist, verbunden werden.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung, von hinten gesehen in einem Fahrzeug.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Paneels in 1, von vorne gesehen in einem Fahrzeug.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Paneels in 1, von vorne gesehen in einem Fahrzeug.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Paneels aus 3, von hinten gesehen in einem Fahrzeug.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand von 1 darstellt, wo ein Schließbügel an einer Eingriffstruktur angegriffen ist, in einer vergrößerten Weise.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Körperteil der Verschlussklammer in 5 darstellt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Körperteil der Verschlussklammer in 5 dargestellt, das mit einem Harzteil verkleidet ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Seitenwandbereich in 5 darstellt, von außerhalb des Paneels gesehen, während ein Verschlussmechanismuselement beseitigt wird.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht die entlang der Linie A-A der 4 gemacht wurde.
  • 10 ist eine longitudinale Querschnittsansicht, die eine Verschlussklammer einer zweiten Ausführungsform der Fahrzeugsitzrücklehenpaneelstruktur, nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt.
  • 11 ist eine longitudinale Querschnittsansicht, die eine Modifikation von 10 darstellt.
  • 12 ist eine longitudinale Querschnittsansicht, die eine Verschlussklammer einer dritten Ausführungsform der Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • 13 stellt einen Seitenwandbereich und eine Verschlussklammer einer vierten Ausführungsform der Fahrzeugsitzrücklehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung dar. 13(a) stellt den Seitenwandbereich dar, 13(b) stellt den Seitenwandbereich mit dem die Verschlussklammer verbunden ist dar, und 13(c) stellt die Verschlussklammer alleine dar.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht die entlang der Linie B-B in 13 gemacht wurde.
  • [Modus zur Durchführung der Erfindung]
  • Ausführungsformen der Fahrzeugrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Referenz zu 1 bis 14 beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform der Fahrzeugrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung mit Referenz zu 1 bis 14 beschrieben. Ein Rückenlehnenpaneel 1 der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein vorderes Harzpaneel (erstes Paneel) 10, und ein hinteres Harzpaneel (zweites Paneel) 20, wie in 1 bis 4 dargestellt. Das vordere Paneel 10 und das hintere Paneel 20 sind in einer Fahrzeuglongitudinalrichtung übereinander gelegt, mit einem Abstand in der Fahrzeuglongitudinalrichtung. Das heißt, dass das Rückenlehenpaneel 1 mit einem hohlen Bereich 5 darin vorgesehen ist, um eine hohle Querschnittsstruktur zu bilden.
  • Das Rückenlehnenpaneel 1 hat einen äußeren Bereich in einer Fahrzeuglateralrichtung, an dem eine Eingriffstruktur 3 angebracht ist. Wie in 5 dargestellt, ist die Eingriffstruktur 3 mit einem Schließbügel 62 eines Schließbügelanbringungsteils 61 in Eingriff zu bringen, der in einem Seitenbereich einer Fahrzeugkarosserie platziert ist. Details der Struktur werden unterhalb beschrieben.
  • Jedes der Paneele 10 und 20 ist mit einem faserverstärkten Harzmaterial (erstes Harzmaterial), wie zum Beispiel karbonfaserverstärktes Plastik (CFRP), gebildet. Jedes der Paneele 10 und 20 kann geformt werden, indem einer der verschiedenen thermoplastischen Harze wie PP, PA6, PA12, PA66, PEEK, PC, und PET als Matrixharz des faserverstärkten Harzmaterials verwendet werden.
  • Zuerst wird das hintere Paneel 20 beschrieben. Das hintere Paneel 20 ist aus einem Harzmaterial, wie vorher beschrieben, gebildet und ist ein Element in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte, die sich in Fahrzeuglateralrichtung erstreckt, wie in 2 dargestellt. Das hintere Paneel 20 wird durch Formen von karbonfaserverstärkten Thermoplastik durch Pressformen gebildet, wie zuvor beschrieben.
  • Das hintere Paneel 20 umfasst einen Rückwandbereich 21, der eine Rückwand des Rückenlehnenpaneels 1 begründet, und Rückseitenflanschbereiche 23, 24 und 25, die mit dem vorderen Paneel 10 zu verbinden sind. Der Rückwandbereich 21 ist ein plattenförmiger Bereich, der sich in Fahrzeuglateralrichtung erstreckt, und eine Rückfläche 21d und eine Vorderfläche 21c hat, die fast flach sind.
  • Die Rückseitenflanschbereiche sind in der äußeren Peripherie des Rückwandbereichs 21 vorgesehen, und umfassen drei Bereiche, oder einen ersten Rückseitenflanschbereich 23, einen zweiten Rückseitenflanschbereich 24, und einen dritten Rückseitenflanschbereich 25. Auf einer Vorderseite jedes des ersten Rückseitenflanschbereichs 23, des zweiten Rückseitenflanschbereichs 24, und des dritten Rückseitenflanschbereichs 25, ist eine Flanschfläche gebildet, die mit dem vorderen Paneel verbunden werden soll.
  • Die Flanschfläche des ersten Rückseitenflanschbereichs 23 ist am weitesten hinten in einem Fahrzeug positioniert, die Flanschfläche des zweiten Rückseitenflanschbereichs 24 ist weiter vorne in einem Fahrzeug, als der erste Rückseitenflanschbereich 23, und die Flanschfläche des dritten Rückseitenflanschbereichs 25 ist am weitesten vorne in einem Fahrzeug positioniert.
  • Der erste Rückseitenflanschbereich 23 ist in einem oberen rechten Seitenbereich in 2 positioniert, und erstreckt sich entlang einer Fahrzeugvertikalrichtung, während er in 2 nach rechts überhängt, von einer oberen rechten Kante des hinteren Paneels 20. Der erste Rückseitenflanschbereich 23 ist leicht hinter einer Rückfläche des Rückwandbereichs 21 positioniert.
  • Der zweite Rückseitenflanschbereich 24 erstreckt sich in einem Fahrzeug abwärts, von einem Boden des ersten Rückseitenflanschbereichs 23 zu einem unteren Ende des Rückwandbereichs 21, und erstreckt sich in der Fahrzeuglateralrichtung entlang dem unteren Ende des Rückwandbereichs 21, zu einem linken Ende in 2, und erstreckt sich dann aufwärts in einem Fahrzeug, von dem linken Ende, um den dritten Rückseitenflanschbereich 25 durch eine Stufe zu verbinden. Der zweite Rückseitenflanschbereich 24 ist leicht vor der Vorderfläche 21c des Rückwandbereichs 21 positioniert.
  • Derdritte Rückseitenflanschbereich 25 erstreckt sich zu einem oberen Ende des Rückwandbereichs 21, während er in einem Fahrzeug von dem zweiten Rückseitenflanschbereich 24 nach vorne übersteht, und erstreckt sich in der Fahrzeuglateralrichtung entlang dem oberen Ende des Rückwandbereiches 21, um sich mit dem ersten Rückseitenflanschbereich 23 durch eine Stufe zu verbinden. Zusätzlich überragt in einem Fahrzeug der dritte Rückseitenflanschbereich 25 nach oben, von einem vorderen Ende eines oben Wandbereichs, der am oberen Ende des Rückwandbereichs 21 vorgesehen ist, und erstreckt sich in der Fahrzeuglateralrichtung. Weiterhin überhängt der dritte Rückseitenflanschbereich 25 nach links, von einem vorderen Ende des oberen linken Seitenwandbereichs 22 im Rückwandbereich 21, auf einer oberen linken Seite in 2, und erstreckt sich in der Fahrzeugvertikalrichtung.
  • In einem oberen Bereich des Rückwandbereichs 21 ist ein Retraktorunterbringungsbereich 21b vorgesehen, in dem ein Sitzgurtretraktor (nicht dargestellt) untergebracht ist, wie in 1 und 2 dargestellt. Der Retraktorunterbringungsbereich 21b ist in einem Fahrzeug nach vorne, von der Rückfläche 21d des Rückwandbereichs 21, vertieft. In dem vertieften Bereich ist ein Sitzgurtretraktor unterzubringen. Der Vorderbereich des Retraktorunterbringungsbereichs 21b ist in einem Fahrzeug nach vorne, von dem dritten Rückseitenflanschbereich 25, erweitert. Im unten beschriebenen vorderen Paneel 10 ist ein Retraktorbereich 11b vorgesehen, der sich in einem Fahrzeug nach vorne erweitert, an einer Position die der des Retraktorunterbringungsbereichs 21b entspricht.
  • Anschließend wird das vordere Paneel 10 beschrieben. Das vordere Paneel 10 ist, wie vorher beschrieben, aus einem Harzmaterial gebildet, und ist ein Element in der Form einer hauptsächlich rechteckigen Platte, die sich in Fahrzeuglateralrichtung erstreckt, wie in 3 und 4 dargestellt. Das vordere Paneel 10 ist, wie vorher beschrieben, durch pressgeformtes karbonfaserverstärktes Thermoplastik gebildet.
  • Das vordere Paneel 10 umfasst einen Vorderwandbereich 11, der eine Vorderwand des Rückenlehnenpaneels 1 begründet, einen Seitenwandbereich 12, der eine Seitenwandfläche des hohlen Bereichs 5 begründet, und Vorderseitenflanschbereiche, die mit den entsprechenden Rückseitenflanschbereichen des hinteren Paneels 20 zu verbinden sind. Der Vorderwandbereich 11 ist ein plattenförmiger Bereich, der sich in Fahrzeuglateralrichtung erstreckt, und eine Rückfläche 11d und eine Vorderfläche 11c hat, die fast flach sind. Die Rückseite 11d ist mit einem Abstand von der Vorderfläche 21c des Rückwandbereichs 21 positioniert.
  • Der Vorderwandbereich 11 unterstützt zusammen mit einem Rückwandbereich 21 einen Oberkörper eines Insassen. Im Vorderwandbereich 11, dehnt sich das linke Seitenareal in 4 (die rechte Seitenfläche in 3) in einem Fahrzeug nach vorne aus. In einem oberen Bereich der Rückfläche 11d des Vorderwandbereichs 11 ist ein überstehender Bereich 11a vorgesehen, der in einem Fahrzeug nach hinten übersteht. Der überstehende Bereich 11a wird zur Verstärkung verwendet, um ein Abstand zwischen dem hinteren Paneel 20 und dem vorderen Paneel 10 beizubehalten. Der überstehende Bereich 11a ist in diesem Beispiel eine Vertiefung 11a, die sich in einem Fahrzeug nach hinten ausdehnt, könnte aber auch eine plattenförmige Rippe oder ähnliches sein.
  • Der Seitenwandbereich 12 ist an einer äußeren Seite in der Fahrzeuglateralrichtung, auf der linken Seite in 4, positioniert, und bildet eine innere Wandfläche 12a eines Bereichs, der sich in dem Vorderwandbereich 11 ausdehnt. In diesem Beispiel ist die Vertiefung 11a an einer inneren Seite von der inneren Wandfläche 12a, in Fahrzeuglateralrichtung, positioniert.
  • Die Vorderseitenflanschbereiche umfassen einen ersten Vorderseitenflanschbereich 13, einen zweiten Vorderseitenflanschbereich 14, und einen dritten Vorderseitenflanschbereich 15, wie bei den Rückseitenflanschbereichen. Der erste Vorderseitenflanschbereich 13 ist an den ersten Rückseitenflanschbereich 23 geschweißt, der zweite Vorderseitenflanschbereich 14 ist an den zweiten Rückseitenflanschbereich 24 geschweißt, und der dritte Vorderseitenflanschbereich 15 ist an den dritten Rückseitenflanschbereich 25 geschweißt.
  • Der erste Vorderseitenflanschbereich 13 ist an einem hinteren Ende des Seitenwandbereichs 12 vorgesehen. Der erste Vorderseitenflanschbereich 13 überragt nach links von dem hintern Ende des Seitenwandbereichs 12, auf der linken Seite in 4, und erstreckt sich in Fahrzeugvertikalrichtung. Der Seitenwandbereich 12 und die linke Seite des Vorderwandbereichs 11 des vorderen Paneels 10 in 4 und ein rechter Seitenbereich des Rückwandbereichs 21 des hinteren Paneels 20 in 2, definieren den hohlen Abschnitt 5.
  • Der zweite Vorderseitenflanschbereich 14 ist an dem Boden des vorderen Wandbereichs 11 vorgesehen, und in einem unteren Bereich eines Seitenbereichs an einer entgegengesetzten Seite zu dem Seitenwandbereich 12 (rechte Seite in 4). Der dritte Vorderseitenflanschbereich 15 ist oben am Vorderwandbereich 11 vorgesehen, und in einem oberen Bereich eines Seitenbereichs auf der rechten Seite in 4.
  • Wie in 8 und dergleichen dargestellt, sind in einem oberen Bereich des Seitenwandbereichs 12 zwei Durchgangslöcher (oberes Durchgangsloch 17a und unteres Durchgangsloch 17b) mit einem Abstand in der Fahrzeugvertikalrichtung gebildet. Das obere Durchgangsloch 17a und das untere Durchgangsloch 17b sind jeweils ein rundes Loch, und penetrieren in der Fahrzeuglateralrichtung, um es dem hohlen Bereich 5 und der Außenseite des Rückenlehnenpaneels zu erlauben, miteinander in Verbindung zu stehen. Die Innenwandfläche 12a um das obere Durchgangsloch und das untere Durchgangsloch 17b ist eine flache Fläche.
  • Der erste Vorderseitenflanschbereich 13 und der Seitenwandbereich 12 sind jeweils mit einem ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 vorgesehen. Der ausgeschnittene Vorderseitenbereich 16 erstreckt sich von einem Ende des ersten Vorderseitenflanschbereichs 13 in der Fahrzeuglateralrichtung hin zu einer Innenseite in Fahrzeuglateralrichtung, zu dem hinteren Ende des Seitenwandbereichs 12, und erstreckt sich dann in einem Fahrzeug nach vorne, von dem hinteren Ende des Seitenwandbereichs 12.
  • Der ausgeschnittene Vorderseitenbereich 16 ist derart ausgeschnitten, dass seine vertikale Höhe im Wesentlichen gleichmäßig ist. In diesem Beispiel erstreckt sich der ausgeschnittene Vorderseitenbereich 16 in Fahrzeuglateralrichtung, und erstreckt sich dann in einem Fahrzeug nach vorne, um eine L-Form zu bilden. Das obere Durchgangsloch 17a ist an einer oberen Seite des Fahrzeugs positioniert, und das untere Durchgangsloch 17b ist an einer unteren Seite des Fahrzeugs positioniert, quer über den ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 in dem Seitenwandbereich 12.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der erste Rückseitenflanschbereich 23 des hinteren Paneels 20 einen ausgeschnittenen Rückseitenbereich 26, an einer Position, die dem ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 in dem ersten Vorderseitenflanschbereich 13 entspricht. Der ausgeschnittene Rückseitenbereich 26 ist nach innen, von einer Kante des ersten Rückseitenflanschbereichs 23 in Fahrzeuglateralrichtung, ausgeschnitten, um dem ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 gegenüberzuliegen, der in dem ersten Vorderseitenflanschbereich 13 vorgesehen ist. Sogar wenn das vordere Paneel 10 und das hintere Paneel 20 miteinander verbunden sind, lässt es der ausgeschnittene Vorderseitenbereich 16 und der ausgeschnittene Rückseitenbereich 26 zu, dass die Flanschbereiche 13 beziehungsweise 23 ausgeschnitten werden.
  • Anschließend wird die Eingriffstruktur 3, die an einem Außenbereich des Rückenlehnenpaneels 1 in Fahrzeuglateralrichtung angebracht ist, beschrieben. Die Eingriffstruktur 3 umfasst eine Sperrklammer 30 (erstes Element), die in einem hohlen Bereich 5 positioniert ist, und ein Sperrmechanismuselement 40 (zweites Element), das mit der Sperrklammer 30 gekoppelt ist.
  • Die Sperrklammer 30 der vorliegenden Erfindung umfasst ein Körperteil 31, das aus einem metallischen Material, das in 6 dargestellt ist, gebildet ist, und ein Harzteil 38, mit dem das Körperteil 31 verkleidet ist, wie in 7 dargestellt. Das Körperteil 31 ist ein Element, das sich in der Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt und das einen oberen Nutbereich 32a und einen unteren Nutbereich 32b umfasst, wie in 6 dargestellt. In diesem Beispiel ist eine Nut (Befestigungselement) 50, die ein von dem Körperteil 31 getrenntes Element ist, abgebracht. Ein Bolzen (Befestigungselement) 55 ist jeweils in den oberen Nutbereich 32a und den unteren Nutbereich 32b angebracht.
  • Wie in 6 dargestellt, entspricht eine Nutpenetrationsrichtung von jeweils dem oberen Nutbereich 32a und dem unteren Nutbereich 32b der Fahrzeuglateralrichtung. Eine Außenfläche 33 um die Nutbereiche 32a und 32b in Fahrzeuglateralrichtung ist eine flache Fläche. Die Sperrklammer 30 umfasst eine Vorderfläche 34, die senkrecht zu der Außenfläche 33 in Fahrzeuglateralrichtung ist und die in einem Fahrzeug nach vorne zeigt. Die Vorderfläche 34 ist auch eine flache Fläche. Zusätzlich umfasst die Sperrklammer 30 auch eine flache Rückfläche 35, die senkrecht zu der äußeren Fläche 33 in der Fahrzeuglateralrichtung ist und die in einem Fahrzeug nach hinten zeigt. Der obere Nutbereich 32a ist an einer Stelle positioniert, die dem oberen Durchgangsloch 17a des Seitenwandbereichs 12 entspricht, und der untere Nutbereich 32b ist an einer Stelle positioniert, der dem unteren Durchgangsloch 17b entspricht.
  • In der Außenfläche 33 in der Fahrzeuglateralrichtung vertikal zwischen dem oberen Nutbereich 32a und dem unteren Nutbereich 32b ist ein vertiefter Bereich 37 vorgesehen, der nach innen in der Fahrzeuglateralrichtung vertieft ist. Zusätzlich ist der vertiefte Bereich 37 so gebildet, so dass er in einem Fahrzeug nach vorne vertieft ist, von der Rückfläche 35 der Sperrklammer 30. Das heißt, dass der vertiefte Bereich 37 derart vertieft ist, dass ein Eck, gebildet durch die Außenfläche 33 in Fahrzeuglateralrichtung der Sperrklammer 30 und der Rückfläche 35, ausgeschnitten ist. Ferner ist der vertiefte Bereich 37 so positioniert, dass er dem ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 in dem Seitenwandbereich 12 gegenübersteht.
  • In der Außenfläche 33 ist in Fahrzeuglateralrichtung um den oberen Nutbereich 32a und dem unteren Nutbereich 32b ein erster Verbindungsbereich 33a vorgesehen. Der erste Verbindungsbereich 33a ist mit der Innenwandfläche 12a des Seitenwandbereichs 12 des vorderen Paneels 10 verbunden. In diesem Beispiel ist der Verbindungsbereich 33a auf jeder der oberen und unteren Seiten in einem Fahrzeug über den vertieften Bereich 37 vorgesehen.
  • Das Harzteil 38 ist so gebildet, dass das Körperteil 31 damit verkleidet ist, wie in 7 dargestellt. In diesem Beispiel wird das Körperteil 31 durch Formguss geformt, unter Verwendung eines Harzmaterials, das den Harzteil 38 begründet. Jedoch ist ein Bereich innerhalb einer Nut 50, von jeweils dem oberen Nutbereich 32a und dem unteren Nutbereich 32b, oder einem Bereich in welchen ein hinterer Bolzen 55 geschraubt werden soll, nicht mit dem Harzmaterial verkleidet. Das Harzteil 38 der vorliegenden Ausführungsform hat isolierende Eigenschaften, und ein thermoplastisches Harzmaterial wie PP, PC, oder PET kann, wie vorher beschrieben, zum Beispiel für das Harzteil 38 verwendet werden.
  • Der erste Verbindungsbereich 33a ist mit dem Harzmaterial verkleidet, das das Harzteil 38 begründet. Das heißt, dass eine Fläche des Harzteils 38, mit der der erste Verbindungsbereich 33a verkleidet ist, eine Verbindungsfläche sein soll. Während die vorliegende Ausführungsform derart konfiguriert ist, dass das Körperteil 31 mit dem Harzteil 38 verkleidet ist, ist es ausreichend, dass zumindest der erste Verbindungsbereich 33a mit dem Harzteil 38 verkleidet sein soll. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Betrag des Harzmaterials, das für die Verkleidung verwendet wird, minimal zu sein. Das Bilden des Körperteils 31, das mit dem Harzteil 38 verkleidet werden soll, wie die vorliegende Ausführungsform, erleichtert das Maskieren beim Formguss.
  • Wie in 8 dargestellt, ist die Sperrklammer 30 an dem inneren Seitenwandbereich 12 derart verbunden, dass eine Verbindungsfläche des ersten Verbindungsbereich 33a mit der Innenwandfläche 12a des Seitenwandbereichs 12 verbunden ist, während jeweils der obere Nutbereich 32a und der untere Nutbereich 32b mit dem oberen Durchgangsloch 17a und dem unteren Durchgangsloch 17b des Seitenwandbereichs in Verbindung stehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Sperrklammer 30 durch Vibrationsschweißen verbunden. Das Verbinden durch Vibrationsschweißen wird unterhalb erklärt.
  • Anschließend wird ein Sperrmechanismuselement 40, das mit der Sperrklammer 30 gekoppelt werden soll, beschrieben. Das Sperrmechanismuselement 40 ist an einer Außenwandseite des Seitenwandbereichs 12 vorgesehen, wie in 5 dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Seitenwandbereich 12 zwischen die Sperrklammer 30 und das Sperrmechanismuselement 40 gesetzt.
  • Das Sperrmechanismuselement 40 soll mit dem Schließbügel 62 des Schließbügelanbringungsteils 61, das in einem Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, versperrt werden, um einen aufrechten Zustand des Rückenlehnenpaneels 1 beizubehalten. Das Sperrmechanismuselement 40 erstreckt sich in Fahrzeugvertikalrichtung und ist aus Metall gemacht. An einem Zwischenbereich des Sperrmechanismuselements 40 ist in der Fahrzeugvertikalrichtung ein ausgeschnittener Bereich 40a vorgesehen. Während eine detaillierte Darstellung weggelassen wird, umfasst der ausgeschnittene Bereich 40a ein Eingriffteil 41, mit dem der Schließbügel angegriffen wird. Der ausgeschnittene Bereich 40a ist an einer Stelle positioniert, die dem ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 des Seitenwandbereichs 12 entspricht. In 1 und 5 ist kein Zustand dargestellt, bei dem das Schließbügelanhangsteil 61 an eine Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • Auf der Ober- und Unterseite über dem ausgeschnittenen Bereich sind jeweils ein oberes Bolzenloch und ein unteres Bolzenloch (beide sind nicht dargestellt) vorgesehen, in denen jeweils der Bolzen 55 eingefügt werden kann. Der Bolzen 55 wird durch das obere Bolzenloch und das obere Durchgangsloch 17a eingeführt, um in den oberen Nutbereich 32a angebracht zu werden. Ebenso wird ein anderer Bolzen 55 durch das untere Bolzenloch und das untere Durchgangsloch 17b eingeführt, um in den unteren Nutbereich 32b angebracht zu werden.
  • Das heißt, dass die Sperrklammer 30 und das Sperrmechanismuselement 40 mit den zwei Bolzen 55 befestigt sind, während der Seitenwandbereich 12 positioniert ist, indem er zwischen die Sperrklammer 30 und dem Sperrmechanismuselement 40 gesetzt wird.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform ist der Bolzen 55 nicht direkt an das Rückenlehenpaneel 1, das aus einem Harzmaterial gebildet ist, befestigt, wobei das Rückenlehenpaneel 1 derart konfiguriert sein kann, dass das Harzmaterial nicht direkt befestigt ist. Folglich ist es möglich, den Bolzen daran zu hindern, sich aufgrund des Spannungsabbaus (Spannungsänderung unter konstanter Belastung), von einem aus dem Harzmaterial gebildeten Bereich, zu lösen. Als Ergebnis können die Sperrklammer 30 und das Sperrmechanismuselement 40 fest miteinander verbunden werden.
  • Das Rückenlehenpaneel 1 ist, wie vorher beschrieben, aus einem faserverstärkten Harzmaterial, so wie CFRP, gemacht, so dass die Festigkeit des Rückenlehnenpaneels 1 gesichert sein kann.
  • Ein karbonfaserverstärktes Harz ist leitend. Wenn deswegen das Harzteil 38 der Sperrklammer 30 keine isolierende Eigenschaft hat, dann könnte elektrolytische Korrosion auftreten. Im Gegenteil ist, wie vorher beschrieben, das Harzteil 38 der Sperrklammer 30 in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Harzmaterial mit isolierender Eigenschaft gebildet, so dass elektrolytische Korrosion vermieden werden kann.
  • Außerdem ermöglicht die Bereitstellung des Harzteils 38 in der Sperrklammer 30 ein Vibrationsschweißen in einer kurzen Zeit, so dass die Herstellungszeit verkürzt werden kann, im Vergleich zu einem Fall bei dem ein Klebstoff oder dergleichen verwendet wird. Die Nutbereiche 32a und 32b sind im Körperteil 31 der Sperrklammer 30 vorgesehen, so dass es unnötig ist die Nut 50 separat vorzubereiten, was die Produktivität verbessert.
  • Das Rückenlehenpaneel 1 der vorliegenden Ausführungsform ist durch gegenseitiges Verbinden des vorderen Paneels 10 und der hinteren Paneels 20 integriert. Deswegen kann die Sperrklammer 30 vorher an das vordere Paneel 10 angebracht werden, so dass der Bolzen 55 leicht in jedem Nutbereich 32a und 32b befestigt werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Sperrmechanismuselement 40 als Beispiel der Eingriffstruktur 3 verwendet. Zum Beispiel kann selbst bei der Anwendung einer großen Kraft auf den Sperrmechanismus 40 durch Durchführung eines Gurtverankerungstests oder dergleichen, die Anbringungsfestigkeit, die das Brechen des Sperrmechanismuselements 40 und dergleichen verhindert, gesichert werden, indem in der vorliegenden Ausführungsform das Sperrmechanismuselement 40 an die Sperrklammer 30 angebracht ist.
  • Wenn ein Abstand zwischen der Vertiefung 11a, die auf der Rückseite 11d des vorderen Paneels 10 vorgesehen ist, und der Innenwandfläche 12a in Fahrzeuglateralrichtung kurz ist, wird eine Vibrationsschweißschablone 65 mit einem Winkel unter Beachtung der Rückfläche 11d des vorderen Paneels 10 eingesetzt, um sich, wie in 9 dargestellt, von der Vertiefung 11a fern zu halten. Dann wird die Schablone 65 in Fahrzeugvertikalrichtung vibriert, während sie mit einem inneren Bereich der Sperrklammer 30 in Fahrzeuglateralrichtung in Kontakt ist, so dass die Sperrklammer 30 geschweißt werden kann. Die Vibrationsschweißschablone 65 ist virtuell dargestellt, und die Schablone hat ein vorderes Ende, das teilweise ausgeschnitten ist, um eine Beeinträchtigung mit der Vertiefung 11a zu verhindern, während eine Darstellung einer detaillierten Form rausgelassen ist.
  • Wie aus dieser Beschreibung gesehen werden kann, ermöglicht die vorliegende Ausführungsform der Eingriffstruktur 3, die ein Element umfasst, das aus Metall gemacht ist, sich einfach in den hohlen Bereich 5 des Rückenlehenpaneels 1, das aus Harz gemacht ist, in einer stabilen Weise anbringen zu lassen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung mit Referenz zu den 10 und 11 beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform ist eine Modifikation der Sperrklammer 30 der Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur der ersten Ausführungsform (bezugnehmend auf 1 bis 9). Ein Bereich, identisch oder gleich zu dem der ersten Ausführungsform, ist durch die gleiche Referenznummerierung ausgewiesen, und eine Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • Eine Sperrklammer 30 der vorliegenden Ausführungsform hat eine Länge in Fahrzeuglongitudinalrichtung, die länger als die der Sperrklammer 30 der ersten Ausführungsform ist. Die Sperrklammer 30 hat eine Vorderseite die sich zu einer Rückseite 11d eines Vorderwandbereichs 11 eines vorderen Paneels 10 erstreckt.
  • Auf der Vorderfläche der Sperrklammer 30 ist ein zweiter Verbindungsbereich 34a, in einem Bereich neben einem ersten Verbindungsbereich 33a, vorgesehen. Der zweite Verbindungsbereich 34a ist mit der Rückfläche 11d des Vorderwandbereichs 11 des vorderen Paneels 10 verbunden. In diesem Beispiel ist der zweite Verbindungsbereich 34a auf jede der oberen und unteren Seiten in einem Fahrzeug über einen ausgeschnittenen Bereich 37 vorgesehen, wie mit dem ersten Verbindungsbereich 33a.
  • In der Sperrklammer 30 der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Verbindungsbereich 33a und der zweite Verbindungsbereich 34a mit Vibrationsschweißen verbunden. Bei dem Vibrationsschweißen wird eine Verbindungsfläche des ersten Verbindungsbereichs 33a mit einer Innenwandfläche 12a in Kontakt gebracht, und eine Verbindungsfläche des zweiten Verbindungsbereichs 34a wird mit der Rückfläche 11d des Vorderwandbereichs 11 in Kontakt gebracht. Gleichzeitig wird eine Vibrationsschweißschablone 65 mit der Innenwandfläche 12a in Kontakt gebracht, mit einem Winkel um sich von der Vertiefung 11a, wie in 10 dargestellt, fernzuhalten, und dann wird die Schablone 65 vibriert.
  • Wie in der vorliegenden Ausführungsform ist nicht nur der erste Verbindungsbereich 33a, sondern auch der zweite Verbindungsbereich 34a vorgesehen, so dass das Schweißen durchgeführt werden kann, während der zweite Verbindungsbereich 34a mit der Rückfläche 11d des Vorderwandbereichs 11 während des Schweißens in Kontakt ist. Folglich ist es möglich, ein Positionsverschiebung zu vermeiden, die dazu neigt, aufzutreten, wenn Vibrationsschweißen auf die Sperrklammer 30 und das vorderen Paneel 10 angewendet werden, unter Fernbleiben von der Vertiefung 11a. Das ermöglicht eine festere Verbindung.
  • Als Modifikation der vorliegenden Ausführungsform könnte der Seitenwandbereich 12 des vorderen Paneels 10 mit einem abgestuften Bereich 11e vorgesehen sein, mit dem die Vorderfläche 34 der Sperrklammer 30 in Kontakt gebracht werden kann, wie in 11 dargestellt. In diesem Fall wird die Sperrklammer 30, identisch wie die in der ersten Ausführungsform beschriebene, verwendet. Diese Art Struktur sichert auch einen verbundenen Zustand in jeder der beiden Flächen, um die davor genannten Positionsverschiebung zu verhindern und damit die Verbindungsstärke zu erhöhen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Anschließend wird eine dritte Ausführungsform der Fahrzeugrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung, mit Referenz zu 12, beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform ist eine Modifikation der Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur der zweiten Ausführungsform (bezugnehmend auf 10 und 11). Ein Bereich, identisch oder gleich zu dem der zweiten Ausführungsform, ist durch die gleichen Referenznummern ausgewiesen, und eine Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • Eine Sperrklammer 30 der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Rückfläche 35, die senkrecht zu ihrer Außenfläche in Fahrzeuglateralrichtung ist und die in einem Fahrzeug nach hinten zeigt, wie in 12 dargestellt. Die Rückfläche 35 ist auch eine flache Fläche. Die Sperrklammer 30 erstreckt sich derart, dass die Rückfläche 35 eine Vorderfläche 21c eines Rückwandbereichs 21 eines hinteren Paneels 20 erreicht.
  • In der Rückfläche 35 der Sperrklammer 30 ist ein dritter Verbindungsbereich 35a, in einem Bereich der an einen ersten Verbindungsbereich 33a angrenzt, vorgesehen. Der dritte Verbindungsbereich 35a ist mit der Vorderfläche 21c des Hinterwandbereichs 21 des hinteren Paneels 20 verbunden. In der Vorderfläche 21c ist ein Gebiet, an das der dritte Verbindungsbereich 35a verbunden werden soll, vorgesehen, in einer Fahrzeugvertikalrichtung an einer Position angrenzend an einen ausgeschnittenen Rückseitenbereich 26 eines ersten Rückseitenflanschbereichs 23. Der Verbindungsbereich ist an einer Position nah des ausgeschnittenen Rückseitenbereichs 26 vorgesehen, so dass eine Verschlechterung der Festigkeit im ausgeschnittenen Bereich reduziert werden kann.
  • In dieser Art von Struktur ist zunächst die Sperrklammer 30 an eine Innenwandfläche 12a des Seitenwandbereichs 12 und eine Rückfläche 11d des Vorderwandbereichs 11 mit Vibrationsschweißen verschweißt. Hierbei wird eine Vibrationsschweißschablone 65 in Fahrzeugvertikalrichtung vibriert. Nachfolgend wird das hintere Paneel 20 an ein vorderes Paneel 10 durch Vibrationsschweißen verschweißt. Hierbei sind jeweils Vorderseitenflanschbereiche 13, 14, und 15 des vorderen Paneels 10 an Rückseitenflanschbereiche 23, 24, und 25 des hinteren Paneels 20 geschweißt, und gleichzeitig ist der dritte Verbindungsbereich 35a der Sperrklammer 30 an die Vorderfläche 21c des Rückwandbereichs 21 geschweißt. Eine Vibrationsrichtung hierbei wäre entweder die Fahrzeuglateralrichtung oder die Fahrzeugvertikalrichtung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Sperrklammer 30 mit dem vorderen Paneel 10 und dem hinteren Paneel 20 verbunden, indem der entsprechende erste Verbindungsbereich 33a, zweite Verbindungsbereich 34a, und dritte Verbindungsbereich 35a verwendet werden. Entsprechend kann eine Positionsverschiebung während dem Vibrationsschweißen verhindert werden, und die Verbindungsstärke der Sperrklammer 30 erhöht sich im Vergleich mit der ersten Ausführungsform.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Nachfolgend wird eine vierte Ausführungsform der Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach der vorliegenden Erfindung, mit Referenz zu 13 und 14, beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform ist eine Modifikation der Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur der ersten Ausführungsform (bezugnehmend auf 1 und 9). Ein Bereich, identisch oder gleich zu dem der ersten Ausführungsform, ist durch die gleichen Referenznummern ausgewiesen, und eine Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • Wie in 13(a) dargestellt, ist eine Innenwandfläche 12a eines Seitenwandbereichs 12 des vorderen Paneels 10 mit einem oberen vertieften Bereich 19a (erster abgestufter Bereich) und einem zweiten unteren vertieften Bereich 19b vorgesehen. Der obere vertiefte Bereich 19a ist auf einer oberen Seite des Fahrzeugs über einem ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 positioniert, und erstreckt sich in einer Fahrzeuglongitudinalrichtung, so dass ein oberes Durchgangsloch 17a überquert wird.
  • Der obere vertiefte Bereich 19a umfasst eine Stufe, die so gebildet ist, dass sie von einer Fläche abgestuft ist, mit der ein erster Verbindungsbereich 33a einer Sperrklammer 30 in Kontakt gebracht wird. Zusätzlich erstreckt sich der obere vertiefte Bereich 19a geradlinig von einer Kante des Seitenwandbereichs 12, in einer Fahrzeuglateralrichtung, oder einer Wurzel eines ersten Vorderseitenflanschbereichs 13, zu einer Kante des oberen Durchgangslochs 17a. Dann erstreckt sich der obere vertiefte Bereich 19a weiter nach vorne in einem Fahrzeug, über das obere Durchgangsloch 17a.
  • Der untere vertiefte Bereich 19b ist auf einer unteren Seite eines Fahrzeugs über den ausgeschnittenen Vorderseitenbereich 16 positioniert, und erstreckt sich in einer Fahrzeuglongitudinalrichtung, so dass ein unteres Durchgangsloch 17b überquert wird, so wie beim oberen vertieften Bereich 19a.
  • Währenddessen ist die Sperrklammer 30 der vorliegenden Ausführungsform mit einem oberen überstehenden Bereich 39a (zweiter abgestufter Bereich) und einem unteren überstehenden Bereich 39b vorgesehen, wie in 13(c) dargestellt. Der obere überstehende Bereich 39a ist auf einer oberen Seite des Fahrzeugs über einen vertieften Bereich 37 im ersten Verbindungsbereich 33a positioniert, und erstreckt sich in Fahrzeuglongitudinalrichtung, so dass ein oberer Nutbereich 32a überquert wird. 13(c) stellt einen Querschnitt entlang einer ersten Verbindungsfläche 13 dar.
  • Der obere überstehende Bereich 39a übersteht in der Fahrzeuglateralrichtung nach außen, vom ersten Verbindungsbereich 33a, und übersteht weiterhin nach hinten in einem Fahrzeug, von einem hinteren Ende der Sperrklammer 30. In diesem Beispiel übersteht der obere überstehende Bereich 39a in 13(c) nach links.
  • Der untere überstehende Bereich 39b ist auf einer unteren Seite eines Fahrzeugs über dem vertieften Bereich 37 in dem ersten Verbindungsbereich 33a positioniert, und erstreckt sich in Fahrzeuglongitudinalrichtung, so dass ein unterer Nutbereich 32b überquert wird, so wie beim oberen überstehenden Bereich 39a. Der untere überstehende Bereich 39b übersteht in der Fahrzeuglateralrichtung nach außen, von dem ersten Verbindungsbereich 33a, und übersteht ferner nach hinten in einem Fahrzeug, von einem hinteren Ende des ersten Verbindungsbereichs 33a der Sperrklammer 30. Dann übersteht der überstehende untere Bereich 39b ferner leicht nach vorne in einem Fahrzeug, von einem vorderen Ende des ersten Verbindungsbereichs 33a.
  • Wie in 13(b) und 14 dargestellt, ist wenn eine Verbindungsfläche des ersten Verbindungsbereichs 33a an die Innenwandfläche 12a des Seitenwandbereichs 12 verbunden ist, der untere überstehende Bereich 39b an den unteren vertieften Bereich 19a gebunden. Ebenfalls ist der obere überstehende Bereich 39a an den oberen vertieften Bereich 19a gebunden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, könnte die Struktur des vorderen Paneels 10 und der Vibrationsschweißschablone schrägen Zugang zu einer Verbindungsfläche (Schweißfläche) benötigen. Sogar in so einem Fall ist die Positionierung während dem Vibrationsschweißen erleichtert, indem die abgestuften Bereiche 19a, 19b, 39a, und 39b, wie vorher beschrieben, im vorderen Paneel 10 und der Sperrklammer 30 vorgesehen sind. Folglich ist es möglich eine Striktur zu erzielen, in der das vordere Paneel 10 und die Sperrklammer 30 nicht in Vibrationsrichtung und in Vertikalrichtung verschoben werden, wenn sie während des Vibrationsschweißens gepresst werden.
  • Wie in 14 dargestellt, ist die Sperrklammer 30 sogar an einen Bereich, abgestuft von der Innenwandfläche 12a, geschweißt. Das heißt, die Sperrklammer 30 ist an zwei abgestufte Flächen geschweißt. Zusätzlich ist die Sperrklammer 30 auch an eine abgestufte Fläche, senkrecht zu einer Verbindungsfläche, geschweißt, so dass die Positionsverschiebung verhindert werden kann und sich die Verbindungsstärke im Vergleich zu der ersten Ausführungsform erhöht.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Die Beschreibung der ersten bis vierten Ausführungsformen zeigt ein Beispiel, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, und beschränkt deswegen nicht die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung. Zusätzlich ist die Struktur jeder Komponente der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen limitiert, und deswegen ist eine Vielfalt an Modifikationen, im technischen Umfang der in den Ansprüchen beschrieben ist, möglich.
  • Zum Beispiel ist in der Sperrklammer 30 von jeder der Ausführungsformen das Körperteil 31, das aus Metall gemacht ist, durch Einsatzformen unter Verwendung eines isolierenden Harzmaterials geformt, es ist jedoch nicht darauf limitiert. Auf einer Verbindungsfläche die mit dem vorderen Paneel 10 oder dem hinteren Paneel 20 verbunden werden soll, könnte eine Verkleidung eines isolierenden Harzmaterials vorgesehen sein. Während die Eingriffstruktur 3 der vorliegenden Ausführungsform im vorderen Paneel 10 vorgesehen ist, könnte sie im hinteren Paneel 20 vorgesehen sein. Wenn die Eingriffstruktur 3 so gebildet ist wie vorhergehend beschrieben, könnte der Seitenwandbereich 12 im hinteren Paneel 20 vorgesehen sein, wie in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückenlehnenpaneel
    3
    Eingriffstruktur
    5
    hohler Bereich
    10
    vorderes Paneel (erstes Paneel)
    11
    Vorderwandbereich (erster Hauptflächenbereich)
    11a
    Vertiefung (überstehender Bereich)
    11b
    Retraktorbereich
    11c
    Vorderfläche
    11d
    Rückfläche
    12
    Seitenwandbereich (Seitenflächenbereich)
    12a
    Innenwandfläche
    13
    erster Vorderseitenflanschbereich
    14
    zweite Vorderseitenflanschbereich
    15
    dritter Vorderseitenflanschbereich
    16
    ausgeschnittener Vorderseitenbereich
    17a
    oberes Durchgangsloch
    17b
    unteres Durchgangsloch
    19a
    oberer vertiefter Bereich (erster abgestufter Bereich)
    19b
    unterer abgestufter Bereich (erster abgestufter Bereich)
    20
    hinteres Paneel (zweites Paneel)
    21
    Rückwandbereich (zweiter Hauptflächenbereich)
    21b
    Retraktorunterbringungsbereich
    21c
    Vorderfläche
    21d
    Rückfläche
    22
    oberer linker Seitenwandbereich
    23
    erster Rückseitenflanschbereich
    24
    zweiter Rückseitenflanschbereich
    25
    dritter Rückseitenflanschbereich
    26
    ausgeschnittener Rückseitenbereich
    30
    Sperrklammer (erstes Element)
    31
    Körperteil
    32a
    oberer Nutbereich
    32b
    unterer Nutbereich
    33
    Außenfläche in Fahrzeuglateralrichtung
    33a
    erster Verbindungsbereich
    34
    Vorderfläche
    34a
    zweiter Verbindungsbereich
    35
    Rückfläche
    35a
    dritter Verbindungsbereich
    37
    vertiefter Bereich
    38
    Harzteil
    39a
    oberer vertiefter Bereich (zweiter abgestufter Bereich)
    39b
    unterer vertiefter Bereich (zweiter abgestufter Bereich)
    40
    Sperrmechanismuselement (zweites Element)
    40a
    ausgeschnittener Bereich
    41
    Eingriffteil
    50
    Nut (Befestigungselement)
    55
    Bolzen (Befestigungselement)
    61
    Schließbügelanbringungsteil
    62
    Schließbügel

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur, in welcher eine Eingriffstruktur mit einem flachen Bereich eines Rückenlehnenpaneels, das aus einem ersten Harzmaterial gebildet ist, verbunden ist, wobei das Rückenlehnenpaneel einen hohlen Bereich darin hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchgangsloch, das mit dem hohlen Bereich in Verbindung steht, im flachen Bereich gebildet ist, die Eingriffstruktur ein erstes Element umfasst, das innerhalb des hohlen Bereichs angeordnet ist, und ein zweites Element, das außerhalb des hohlen Bereichs angeordnet ist, wobei das erste Element einen Verbindungsbereich umfasst, der mit einer Innenwand des hohlen Bereichs verbunden ist, und das erste Element und das zweite Element durch ein Befestigungselement befestigt sind, das durch das Durchgangsloch eingeführt ist, während der flache Bereich zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element liegt.
  2. Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Harzmaterial ein faserverstärktes Harzmaterial ist.
  3. Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich des ersten Elements mit einem isolierenden Material verkleidet ist.
  4. Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Material ein zweites Harzmaterial ist, das isolierende Eigenschaften hat, wobei das erste Element ein Körperteil umfasst, das aus einem metallischen Material in einer Plattenform gebildet ist, und ein befestigtes Element, das mit dem Körperteil verbunden ist, wobei das Befestigungselement in der Lage ist, das befestigte Element zu befestigen, und zumindest Außenseiten des Verbindungsbereichs und des befestigten Elements des Körperteils mit dem zweiten Harzmaterial verkleidet sind.
  5. Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element ein Sperrmechanismuselement ist, das aus Metall gemacht ist, das in der Lage ist, an einem Schließbügel, der an einem Seitenbereich an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, anzugreifen, und das erste Element eine Klammer zum Fixieren des Sperrmechanismuselements ist.
  6. Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzrückenlehnenpaneel ein erstes Paneel umfasst, das mit dem ersten Harzmaterial gebildet ist, und ein zweites Paneel, das mit dem ersten Harzmaterial gebildet ist, wobei das erste Paneel einen ersten Hauptflächenbereich umfasst, der in einem Fahrzeug nach vorne oder nach hinten zeigt, und einen Seitenflächenbereich, der in Richtung des zweiten Paneels, von einem äußeren peripheren Bereich des ersten Hauptflächenbereichs, übersteht, wobei das zweite Paneel einen zweiten Hauptflächenbereich umfasst, der zum ersten Hauptflächenbereich zeigt, das erste Paneel und das zweite Paneel derart miteinander verbunden sind, dass ein äußerer Kantenbereich des ersten Paneels mit einem äußeren Kantenbereich des zweiten Paneels verbunden ist, während der erste Hauptflächenbereich und der zweite Hauptflächenbereich mit einem Abstand angeordnet sind, wobei die Innenwand des hohlen Bereichs aus dem ersten Hauptflächenbereich, dem Seitenflächenbereich, und dem zweiten Hauptflächenbereich gebildet ist, und der Verbindungsbereich des ersten Elements mit dem ersten Hauptflächenbereich und/oder dem zweiten Hauptflächenbereich, und dem Seitenflächenbereich verbunden ist.
  7. Fahrzeugsitzrückenlehnenpaneelstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand mit einem ersten abgestuften Bereich versehen ist, der Verbindungsbereich des ersten Elements mit einem zweiten abgestuften Bereich versehen ist, der an dem ersten abgestuft-geformten Bereich angepasst werden kann, und der erste abgestufte Bereich und der zweite abgestufte Bereich miteinander verbunden sind, während sie aneinander angreifen.
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