DE102017115985A1 - Verfahren zur Herstellung eines Rollenschlepphebels - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen ist ein Verfahren zur Herstellung eines Rollenschlepphebels (1), umfassend:
- ein Gehäuse (2) mit Gehäuse-Wangen (5, 6), die jeweils einen Oberzug (7) und einen Unterzug (8) aufweisen,
- einen Bolzen (4), dessen Enden jeweils in einer Ausnehmung (9) des Unterzugs radial aufliegen und vom jeweiligen Oberzug axial eingefasst sind,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
- Schneiden eines jeweiligen Ausschnitts (10) in die Gehäuse-Wangen,
- Abprägen der Oberzüge zum Bolzen hin, wobei der Ausschnitt verkleinert wird.
- ein Gehäuse (2) mit Gehäuse-Wangen (5, 6), die jeweils einen Oberzug (7) und einen Unterzug (8) aufweisen,
- einen Bolzen (4), dessen Enden jeweils in einer Ausnehmung (9) des Unterzugs radial aufliegen und vom jeweiligen Oberzug axial eingefasst sind,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
- Schneiden eines jeweiligen Ausschnitts (10) in die Gehäuse-Wangen,
- Abprägen der Oberzüge zum Bolzen hin, wobei der Ausschnitt verkleinert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rollenschlepphebels für einen Ventiltrieb, insbesondere einen Schiebenocken-Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Schiebenocken-Ventiltriebe sind aus zahlreichen Druckschriften bekannt - s. beispielsweise
DE 10 2010 034 201 A1 . Das Design eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden Rollenschlepphebels ist grundsätzlich aus derDE 10 2011 079 605 A1 bekannt. - Schiebenocken-Ventiltrieb: Maßgeblich für einen zu erzielenden maximalen Differenzhub der Nocken ist der Abstand zw. Oberseite der Nockenrollen und dem Oberzug des Schlepphebel-Gehäuses bei deaktiviertem Nockenhub (s.g. Null-Hub- oder Grundkreis- Nocken).
- Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen vergrößerten Abstand zwischen der Oberseite Nockenrolle und Oberzug des Schlepphebel-Gehäuses zu gewährleisten. Dies soll möglichst ohne Masseerhöhung oder Steifigkeitsverlust einhergehen.
- Erfinderische Lösung:
- - geschlossener Oberzug
- - Vermeidung von Restwandstärken <1.2mm (Durchhärtegefahr) am Oberzug
- - Öffnung (bspw. Langloch) zur besseren Ausprägung der diametrealen Flachs zur radialen Bolzenlagerung
- - Vermeidung des unterquadr. Schnittes (WZ-Standzeit)
- - radiale Transportsicherung innerhalb der Halbschalen (Anlagewinkel >180°)durch elastisches Clipsen
- - axiale Lagesicherung des Bolzen (Verstemmung entfällt)
- - nachträgliches Abprägen/ „Runterdrücken“ des Oberzuges, d.h. der oberen seitlichen Gehäuse-Wangen bis auf Bolzenniveau Oberkante oder tiefer
-
-
1 : einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rollenschlepphebel in perspektivischer Darstellung, -
2 : das Gehäuse des Rollenschlepphebels in1 -
3 : den Bereich des Lagerbolzens gemäß1 mit dazu alternativen zweiten Ringen in vergrößerter Darstellung, -
4 : die Nockenrolle mit Lagerbolzen und den ersten Ringen gemäß1 in isolierter perspektivischer Darstellung, -
5 : den Lagerbolzen mit den ersten Ringen gemäß4 in isolierter perspektivischer Darstellung, -
6 : einen zu5 alternativen dritten Ring als Einzelteil, -
7 : einen zu5 alternativen vierten Ring als Einzelteil. -
1 zeigt einen Rollenschlepphebel1 mit einem Gehäuse2 , der Nockenrolle3 und einem diese wälzlagernden Bolzen4 . Die Aufhängung des Bolzens4 an den Gehäuse-Wangen5 und6 erfolgt - wie aus der eingangs zitiertenDE 10 2011 079 605 A1 bekannt - dadurch, dass der jeweilige Oberzug7 gegenüber dem jeweiligen Unterzug8 der Gehäuse-Wangen5 und6 in Achsrichtung des Bolzens4 versetzt ist, wobei die Enden des Bolzens4 jeweils auf einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung9 des Unterzugs8 radial aufliegen und axial vom jeweiligen Oberzug7 eingefasst sind. Die Ausnehmungen9 umfassen einen Bogenwinkel, der gemäß2 etwas größer als 180° ist, so dass der Bolzen4 in den Ausnehmungen9 radial elastisch eingeclipst ist. -
2 illustriert den erfindungsgemäßen Verfahrensschritt zur Herstellung des Gehäuses2 , nämlich das in Pfeilrichtung nachträgliche Abprägen/ „Runterdrücken“ des Oberzugs7 zum Bolzen4 hin. Die gestrichelten Linien zeigen den Oberzug7 im Bereich des Ausschnitts10 der Gehäusewange5 vor dem Abprägen, und die durchgezogenen Linien zeigen den Oberzug7 des dann verkleinerten Ausschnitts10 nach dem Abprägen. Wie eingangs erwähnt, werden hierdurch sowohl ein unterquadratischer Schnitt des Ausschnitts10 zugunsten der Werkzeugstandzeit als auch Restwandstärken am Oberzug7 vermieden, die kleiner als 1,2 mm sind. - Wie es aus
3 deutlich wird, sind die Wälzkörper11 durch die Gehäuse-Wangen5 und6 nicht vollständig axial geführt, sondern im Bereich des Oberzugs7 axial frei. Um das axiale Auswandern der Wälzköper11 zu verhindern, können bekanntermaßen Sicherungsringe vorgesehen sein, die in Nuten im Bolzen4 positioniert sind. Eine weitere bekannte Lösung stellt ein Anlaufbund, der im Bolzen4 durch z.B. Einstechschleifen erzeugt wird. Beide Lösungen bedingen eine kostenintensive Bearbeitung des Bolzens4 . - Wie in den
4 und5 erkennbar, sind bei der vorliegenden kostengünstigen Ausführung des Bolzens4 die Wälzkörper11 beidseitig durch jeweils einen Ring12 axial in ihrer Lage gesichert, wobei die Ringe12 auf dem durchgehend zylindrischen Bolzen4 (d.h. ohne Nute oder Anlaufbund) positioniert sind. Dazu werden die Ringe12 entweder kraftschlüssig (durch Aufpressen) oder lose auf den Bolzen4 positioniert. - Die Ringe
12 können gemäß den3 bis6 geschlitzt oder gemäß7 geschlossen ausgeführt werden: -
3 : die Ringenden sind keilförmig -
4 und5 : die Ringenden sind auf Gärung geschlitzt -
6 : die Ringenden sind gerade und stumpf -
7 : die Ringe12 sind geschlossen - Bei kraftschlüssiger Verbindung der Ringe
12 mit dem Bolzen4 kann der Sitz entweder durch ein Übermaß (bei geschlossener Ausführung der Ringe12 ) oder über eine definierte Vorspannung d.h. elastische Feder (bei geschlitzter Ausführung der Ringe12 ). Die Ringe12 haben ihren axialen Anlauf in der Innenwandung des Gehäuses2 . - Entscheidend ist, dass der Bolzen
4 durchgehend zylindrisch ausgeführt wird. - Dadurch entfallen Mehrkosten für die sonst zusätzliche Bearbeitung der Nute oder Anlaufbunde. Dies ist auf Grund der Ausgestaltung des Gehäuses
2 gemäß den Figuren möglich. - Besonders vorteilhaft ist es, dass die vorschlagsgemäßen Ring
12 radial nur sehr gering über die Laufbahn des Bolzen4 stehen. Bspw. können die Ringe12 lediglich so gering radial über den Bolzen4 ragen, dass die Nadeln11 nur mit ihrem Kantenbruch an den Sprengringen12 anlaufen. Somit ist der Rollenschlepphebel1 gut bei äußers bauraumbeschränkten Schiebenocken-Ventiltrieben applizierbar, ohne dass Gefahr einer Kollision mit Umgebungsbauteilen wie bspw. einem seitlich der Nockenrolle3 abtauchenden Nockenstück eines Nockenpakets besteht. - Bevorzugt ist der Bolzen
4 komplett durchgehärtet, wobei dieser in den Gehäuse-Wangen5 und6 vorzugsweise nicht separat, bspw. über eine Verstemmung, fixiert ist / sein muss, was ebenfalls ein weiterer Beitrag in Richtung Kostensenkung ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010034201 A1 [0001]
- DE 102011079605 A1 [0001, 0005]
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Rollenschlepphebels (1), umfassend: - ein Gehäuse (2) mit Gehäuse-Wangen (5, 6), die jeweils einen Oberzug (7) und einen Unterzug (8) aufweisen, - einen Bolzen (4), dessen Enden jeweils in einer Ausnehmung (9) des Unterzugs (8) radial aufliegen und vom jeweiligen Oberzug (7) axial eingefasst sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: - Schneiden eines jeweiligen Ausschnitts (10) in die Gehäuse-Wangen (5, 6), - Abprägen der Oberzüge (7) zum Bolzen (4) hin, wobei der Ausschnitt (10) verkleinert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017115985.1A DE102017115985A1 (de) | 2017-07-17 | 2017-07-17 | Verfahren zur Herstellung eines Rollenschlepphebels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017115985.1A DE102017115985A1 (de) | 2017-07-17 | 2017-07-17 | Verfahren zur Herstellung eines Rollenschlepphebels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017115985A1 true DE102017115985A1 (de) | 2019-01-17 |
Family
ID=64745694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017115985.1A Withdrawn DE102017115985A1 (de) | 2017-07-17 | 2017-07-17 | Verfahren zur Herstellung eines Rollenschlepphebels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017115985A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034201A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Audi Ag | Rollenschlepphebel für eine Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
DE102011079605A1 (de) | 2011-07-22 | 2013-01-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schlepphebel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
-
2017
- 2017-07-17 DE DE102017115985.1A patent/DE102017115985A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034201A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Audi Ag | Rollenschlepphebel für eine Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
DE102011079605A1 (de) | 2011-07-22 | 2013-01-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schlepphebel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
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