DE102007020306A1 - Wälzlager und Verfahren zur Montage eines Wälzlagers - Google Patents

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, ein Wälzlager (10) mit einem Innenring (14), einem Wälzlagerkäfig (16) zur Aufnahme von Wälzkörpern (20), der den Innenring (14) umfänglich umgibt, und einem Außenring (22, 24), der den Wälzlagerkäfig (16) umfänglich umgibt, wobei der Außenring (22, 24) wenigstens zwei Einzelringe (22, 24) aufweist, die axial nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit einem Innenring, einem Wälzlagerkäfig zur Aufnahme von Wälzkörpern, der den Innenring umfänglich umgibt, und einem Außenring, der den Wälzlagerkäfig umfänglich umgibt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Wälzlagers auf einen Schaft, insbesondere auf eine Welle oder eine Nockenwelle.
  • Ein solches Wälzlager und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Wälzlagers sind aus der DE 197 454 10 A1 bekannt.
  • Derartige Wälzlager dienen dazu einen Schaft oder eine Welle drehbar zu lagern. Sie bestehen üblicherweise aus zwei ineinander angeordneten zylindrischen Laufringen, zwischen denen ein zylindrischer Käfig angeordnet ist. Der Käfig dient zur Aufnahme von Wälzkörpern, die an einander zugewandten Laufbahnen der Laufringe abwälzen. Dadurch sind die Laufringe gegeneinander drehbar gelagert. Die Laufringe und/oder der Käfig weisen an ihren axialen Enden Vorrichtungen, wie z. B. Vorsprünge oder Nuten auf, die eine axiale Verschiebung der Laufringe gegeneinander verhindert. Der Käfig ist üblicherweise aus Kunststoff mit Taschen ausgebildet, in denen die Wälzkörper drehbar gelagert sind. Die Laufringe weisen üblicherweise einen Innenring und einen Außenring auf. Der Innenring kann mit einer Welle oder einem Schaft drehfest verbunden sein und der Außenring kann mit einem ortsfesten Lagersitz verbunden sein.
  • Die Montage von derartigen Wälzlagern erfolgt üblicherweise, indem zunächst der Innenring mit der zu lagernden Welle fest verbunden wird. Dies kann bspw. durch Presspassung oder Innenhochdruckumformen erfolgen. Danach wird der Käfig, entweder durch Aufspreizen oder durch axiales Aufschieben auf dem Innenring montiert, so dass der Käfig den Innenring umfänglich umgibt. Der Außenring wird dann als kompletter Ring durch einseitiges axiales Aufschieben auf den Käfig montiert oder aber als zwei Halbschalen mit nachfolgendem Fügeprozess auf den Käfig montiert.
  • Der Fügeprozess, den Außenring aus zwei Halbschalen zu bilden und diese in einem Lagerbock vorzumontieren, ist zum einen aufwändig. Zum anderen weisen die zusammengefügten Halbschalen größere Toleranzen auf als einstückige Außenringe.
  • Bei dem aus DE 197 45 410 A1 bekannten Wälzlager wird ein kompletter Ring axial auf den montierten Wälzlagerkäfig aufgeschoben. Dabei dienen über den Umfang verteilt angeordnete radiale Vorsprünge als axiale Sicherung des Außenrings, die an einer Seite keilförmig und elastisch auslenkbar ausgebildet sind, so dass ein seitliches Aufschieben möglich ist. Bei der Montage dieses Wälzlagers ist es auch möglich, die Lagerringe ineinander anzuordnen und den Wälzlagerkäfig in den ringförmigen Spalt zwischen den Lagerringen einzuführen. Bei diesem Wälzlager müssen alle Komponenten der Welle, besonders aber der Außenring oder der Wälzlagerkäfig auf der Welle neben dem Innenring vormontiert werden, da eine nachträglichem Montage der einstückigen Ringe nicht möglich ist. Diese Vormontage neben dem Innenring benötigt einen entsprechenden Platz wenigstens an einer Seite des Innenrings. In einigen Fällen, insbesondere bei Nockenwellen, jedoch ist eine Vormontage des gesamten Außenrings neben dem Wälzlagerkäfig aus Platzgründen meistens nicht möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wälzlager anzugeben, das platzsparend und kostengünstig montiert werden kann.
  • Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein vereinfachtes platzsparendes Verfahren zur Montage eines Wälzlagers anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Wälzlager dadurch gelöst, dass der Außenring wenigstens zwei Einzelringe aufweist, die axial nebeneinander angeordnet sind.
  • Ferner wird die obige Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Montage eines Wälzlagers auf einen Schaft, insbesondere auf eine Welle oder eine Nockenwelle, mit den Schritten: Montieren eines Innenrings und eines Wälzlagerkäfigs an dem Schaft und Aufschieben von zwei einzelnen Ringen auf den Wälzlagerkäfig von axial entgegengesetzten Seiten.
  • Vorteil des erfindungsgemäßen Wälzlagers ist es, dass die Einzelringe, die den Außenring bilden, platzsparend zu beiden Seiten des Wälzlagerkäfigs vormontiert werden können und bei der Montage von beiden axial gegenüberliegenden Seiten des Wälzlagerkäfigs in je einem Stück aufgeschoben werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird somit vollständig gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Abstützelemente an einem äußeren Umfang des Wälzlagerkäfigs über den Umfang verteilt vorgesehen, die die Einzelringe axial sichern.
  • Dadurch kann eine Sicherung gegen das axiale Abgleiten der Einzelringe kostengünstig realisiert werden, da sich die Abstützelemente an dem Wälzlagerkäfig einfach realisieren lassen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Abstützelemente zum axialen Aufschieben der Einzelringe wenigstens teilweise keilförmig ausgebildet sind.
  • Dadurch wird das axiale Aufschieben der Einzelringe erleichtert, und ist bspw. ohne zusätzliche Führungsvorrichtungen möglich, da die keilförmigen Abstützelemente die Einzelringe bei dem Aufschieben führen.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Abstützelemente an zwei gegenüberliegenden axialen Rändern des Wälzlagerkäfigs angeordnet.
  • Dadurch können die Einzelringe, die den Außenring des Wälzlagers bilden, als einfache zylinderförmige Ringe ausgebildet werden, da sie durch die Abstützelemente an einem äußeren Rand axial gesichert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstützelemente einstückig mit dem Wälzlagerkäfig verbunden.
  • Dadurch entfällt der Montageschritt der Abstützelemente, da die Abstützelemente als Teil des Wälzlagerkäfigs z. B. im Spritzgussverfahren hergestellt werden können.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Abstützelemente als vom Wälzlagerkäfig separate, federnd gelagerte Bauteile ausgebildet sein.
  • Dadurch lassen sich die Abstützelemente unabhängig vom Herstellungsverfahren und vom Werkstoff des Wälzlagerkäfigs produzieren, und dadurch beliebige funktionsspezifische Formen realisieren und beliebige Werkstoffe einsetzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Wälzlagerkäfig einstückig ausgebildet.
  • Dadurch entfallen aufwändige Montageschritte, den Wälzlagerkäfig zusammenzubauen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einzelringe jeweils einstückig ausgebildet.
  • Durch diese Ausführungsform entfällt ein zusätzlicher Fügeschritt zum Herstellen der Einzelringe.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es besonders bevorzugt, wenn die einzelnen Ringe an je einer Seite des Lagerrings vormontiert werden.
  • Vorteilhaft ist es dabei, dass die einzelnen Ringe aus dieser Position direkt von axial entgegengesetzten Seiten auf den Wälzlagerkäfig aufgeschoben werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die einzelnen Ringe mittels je eines Hilfsteils vormontiert.
  • Dadurch kann ein axiales Verrutschen der vormontierten Außenringe vermieden werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es bevorzugt, wenn die einzelnen Ringe vor dem Aufschieben auf den Wälzlagerkäfig von dem jeweiligen Hilfsteil gelöst werden.
  • Dadurch ist eine einfache Montage der einzelnen Ringe auf den Wälzlagerkäfig möglich, da das Hilfsteil die Montage nicht behindern kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Hilfsteil als elastisches Element ausgebildet, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn das Hilfsteil als O-Ring ausgebildet ist.
  • Dadurch ist eine besonders schonende Fixierung der einzelnen Ringe möglich, da die elastischen Elemente eventuelle Stöße und Vibrationen bei der Handhabung, mechanischen Bearbeitung oder dem Transport abfedern.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Wälzlagers mit zwei Einzelringen als Außenring;
  • 2 ein der 1 entsprechendes erfindungsgemäßes Wälzlager in Explosionsdarstellung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Wälzlagerkäfigs mit keilförmigen Abstützelementen; und
  • 4 eine schematische radiale Schnittansicht eines Abschnittes einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wälzlagers.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Wälzlager generell mit 10 bezeichnet.
  • Das Wälzlager 10 dient zum drehbaren Lagern eines Schafts 12. Auf den Schaft 12 ist ein Innenring 14 drehfest montiert, den ein Wälzlagerkäfig 16 umfänglich umgibt. In dem Wälzlagerkäfig 16 sind Taschen 18 ausgebildet, in denen Wälzkörper 20 in Form von zylindrischen Rollen aufgenommen sind. Die Wälzkörper 20 können vorzugsweise als Nadeln ausgeführt sein. Den Wälzlagerkäfig 16 umgeben zwei nebeneinander angeordnete zylindrische Einzelringe 22, 24 umfänglich, die zusammen einen Außenring 25 des Wälzlagers 10 bilden.
  • Der Innenring 14 ist auf dem Schaft 12 drehfest fixiert und dient als Lagerring für den Wälzlagerkäfig 16. Eine äußere Umfangsfläche des Innenrings 14 dient den in den Taschen 18 des Wälzlagerkäfigs 16 angeordneten Wälzkörpern 20 als Laufbahn, auf der die Wälzkörper 20 abwälzen. Dadurch ist der Schaft 12 relativ zu dem Wälzlagerkäfig 16 drehbar gelagert. Eine innere Umfangsfläche des Außenrings 25, der aus den Einzelringen 22, 24 gebildet ist, dient den Wälzkörpern 20 als weitere Laufbahn, an der die Wälzkörper 20 abwälzen. Dadurch ist der Außenring 25 relativ zu dem Wälzlagekäfig 16 und somit zu dem Innenring 14 und der Welle 12 drehbar gelagert.
  • Der Innenring 14 kann wahlweise als gehärteter oder ungehärteter Metallring aufgeführt sein und vorzugsweise mittels Innenhochdruckumformen kraftschlüssig oder formschlüssig mit dem Schaft 12 verbunden werden. Der Innenring 14 kann vor und/oder nach Montage auf den Schaft 12 durch mechanische Bearbeitung auf Maß gebracht werden.
  • 2 stellt eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Wälzlagers dar. 2 zeigt die Einzelringe 22, 24 zu je einer axialen Seite des Wälzlagerkäfigs 16.
  • Der in 2 dargestellte Wälzlagerkäfig 16 weist eine axiale Breite auf, die eine Wälzlagerbreite 26 bildet. Die Wälzkörper 20 weisen eine Breite in axialer Richtung auf, die eine Wälzkörperbreite 27 bildet und die kleiner ist als die Wälzlagerbreite 26. Die Einzelringe 22, 24 weisen je eine Einzelringbreite 28, 30 in axialer Richtung auf. In der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die Einzelringbreiten 28, 30 der Einzelringe 22, 24 miteinander identisch und entsprechen zusammen wenigstens der Wälzkörperbreite 27.
  • Durch den Zusammenhang zwischen den Einzelringbreiten 28, 30 und der Wälzkörperbreite 27 bedecken die Einzelringe 22, 24 im montierten Zustand gerade die Wälzkörper 20, so dass sich bei dem Gebrauch durch Abnutzung keine Rillen o. a. in den Einzelringen 22, 24 oder in den Wälzkörpern 20 bilden können.
  • Dadurch, dass der Außenring 22, 24 aus den zwei Einzelringen 22, 24 gebildet ist, lassen sich die Einzelringe 22, 24 jeweils an gegenüberliegenden Seiten axial neben dem Wälzlagerkäfig 16 an dem Schaft vormontieren und zu einer endgültigen Montage von den gegenüberliegenden Seiten axial auf den Wälzlagerkäfig 16 schieben. An Abschnitten auf dem Schaft 12, an denen die Einzelringe 22, 24 axial neben dem Wälzlagerkäfig 16 vormontiert werden, können weitere Komponenten, wie z. B. Nockenringe oder weitere Lager nicht oder nur eingeschränkt vorhanden sein bzw. montiert werden. Durch die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform ist es möglich, die weiteren Komponenten mit einem minimalen axialen Abstand zu dem Wälzlager 10 entsprechend der Einzelringbreite 28, 30 auf dem Schaft 12 zu montieren. Durch den aus zwei Einzelringen 22, 24 gebildeten Außenring 22, 24 ist dieser minimale axiale Abstand in dieser Ausführungsform um die Hälfte reduziert. Dadurch lassen sich kompaktere Bauformen realisieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wälzlagers 10 ist es auch denkbar, dass die Einzelringbreiten 28, 30 unterschiedlich groß sind. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Einzelringe 22, 24 zusammen wenigstens die Wälzkörper 20 bedecken und die Summe der Einzelringbreiten 28, 30 die Wälzlagerbreite 26 nicht überschreitet, da der aus den Einzelringen 22, 24 gebildete Außenring 22, 24 in diesem Fall über den Wälzlagerkäfig 16 axial hinausragen würden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs mit Abstützelementen.
  • Der Wälzlagerkäfig 16 weist an gegenüberliegenden axialen Rändern 32, 34 keilförmige Abstützelemente 36 auf, die über einen Umfang des Wälzlagerkäfigs 16 ausgebildet sind und von dem Wälzlagerkäfig radial nach außen hervorstehen.
  • Die Abstützelemente 36 weisen jeweils eine radial ausgerichtete Fläche 38 und eine hierzu schräge Fläche 40 auf. Die Abstützelemente 36 sind an den axialen Rändern 32, 34 so angeordnet, dass die schräge Fläche 40 an dem Walzlagerkäfig 16 axial nach außen und die radiale Fläche 38 axial nach innen weist. Die Abstützelemente 36 sind in dieser Ausführungsform der Erfindung an beiden axialen Rändern 32, 34 mit je einer schrägen Fläche 40 ausgebildet. Die Abstützelemente 36 sind elastisch gelagert und radial nach innen auslenkbar.
  • Die über den Umfang des Wälzlagerkäfigs 16 verteilten Abstützelemente 36 dienen dazu, die Einzelringe 22, 24 zu hindern, im Betrieb axial von dem Wälzlagerkäfig 16 abzugleiten. Wie in 1 dargestellt ist, sind die Einzelringe 22, 24 in einem zusammengebauten Zustand so nebeneinander angeordnet, dass sie sich mit einander zugewandten axial inneren Rändern berühren. An einander abgewandten, axial äußeren Rändern der Einzelringe 22, 24 stützen die Abstützelemente 36 die Einzelringe 22, 24 ab. Dabei greifen die Abstützelemente 36 jeweils mit der radialen Fläche 38 hinter die äußeren Ränder der Einzelringe 22, 24 und halten die Einzelringe 22, 24 so in einer den Wälzlagerkäfig 16 umfänglich umgebenden Position.
  • Die schräge Fläche 40 dient dazu, die Einzelringe 22, 24 bei der Montage auf den Wälzlagerkäfig 16 zu führen. Die Montage der Einzelringe 22, 24 erfolgt durch axiales Aufschieben auf den Wälzlagerkäfig 16. Dabei sorgt die schräge Fläche 40 der Abstützelemente 36 dafür, dass die Einzelringe 22, 24 koaxial zu dem Wälzlagerkäfig 16 aufgeschoben werden. Außerdem sorgt die schräge Fläche 40 bei diesem Montageschritt dafür, dass die von dem Wälzlagerkäfig 16 radial nach außen ragende Abstütz elemente 36 radial nach innen elastisch ausgelenkt werden. Um bei der Montage der Einzelringe 22, 24 radial ausgelenkt werden zu können, sind die Abstützelemente 36 entweder federnd gelagert oder aber aus einem elastischen Werkstoff gebildet. Wenn die Einzelringe 22, 24 bei der Montage auf den Wälzlagerkäfig 16 über die Abstützelemente 36 hinweggeschoben sind, federn die Abstützelemente 36 in eine Ausgangsposition radial nach außen zurück und greifen mit ihrer senkrechten Fläche 38 hinter die äußeren Ränder der Einzelringe 22, 24. In dieser Ausführungsform sind die Abstützelemente 36 an beiden axialen Rändern 32, 34 des Wälzlagerkäfigs 16 keilförmig ausgeführt, um das axiale Aufschieben der Einzelringe 22, 24 von beiden axialen Seiten des Wälzlagerkäfigs 16 zu ermöglichen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Abstützelemente 36 an einem der axialen Ränder 32, 34 des Wälzlagerkäfigs 16 mit einer schrägen Fläche 40 und an dem gegenüberliegenden axialen Rand 32, 34 ohne schräge Fläche 40 ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform der Erfindung können die Einzelringe 22, 24 nur von einer axialen Seite des Wälzlagerkäfigs 16 aufgeschoben werden.
  • Die Abstützelemente 36 können als separat gefertigte, federnd gelagerte Bauteile ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, dass diese separat gefertigten Abstützelemente 36 aus einem elastischen Werkstoff gebildet sind und so federnd radial nach innen auslenkbar sind. Vorzugsweise sind die Abstützelemente 36 einstückig mit dem Wälzlagerkäfig 16 ausgebildet.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Abstützelemente 36 mit einer Gestalt wie oben beschrieben auch an einem Bereich des Wälzlagerkäfigs 16 zwischen den axialen Rändern 32, 34 über den Umfang verteilt angeordnet sein. Dabei weisen die Einzelringe 22, 24 an einer entsprechenden Position an einem inneren Umfang bspw. eine Nut auf, in die die Abstützelemente 36 zur axialen Sicherung eingreifen.
  • Auch ist es denkbar, dass der Wälzlagerkäfig 16, nicht wie in 3 dargestellt, als einreihiger Wälzlagerkäfig 16, also mit einer Reihe der Wälzkörper 20 ausgeführt ist, sondern als zwei- oder mehrreihiger Wälzlagerkäfig 16 ausgeführt ist. Der Wälzlagerkäfig 16 kann in einer besonderen Ausführungsform zur Montage auf den Innenring 14 einen axial ausgerichteten Schlitz aufweisen, der es ermöglicht, den Wälzlagerkäfig 16 aufzuspreizen und so den Wälzlagerkäfig 16 auf den Innenring 14 drücken zu können. Ein axialer Schlitz in dem Wälzlagerkäfig 16 kann auch das radiale Zusammendrücken beim Aufschieben der Einzelringe 22, 24 erleichtern. Auch ist es denkbar, dass der Wälzlagerkäfig 16 statt eines axial ausgerichteten Schlitzes einen elastischen Bereich aufweist, der es ermöglicht, den Wälzlagerkäfig 16 zur Montage auf den Innenring 14 aufzuspreizen.
  • 4 zeigt eine radiale Schnittansicht einer Ausführungsform eines vollständig montierten erfindungsgemäßen Wälzlagers. 4 stellt einen radialen Schnitt an einer Umfangsposition dar, an der der Wälzlagerkäfig 16 Abstützelemente 36 aufweist. Der Wälzlagerkäfig 16 weist weiterhin auf einer dem Innenring 14 zugewandten Innenseite Halteelemente 42 auf, die radial nach innen hervorstehen und den Innenring 14 axial teilweise umgreifen.
  • Die Halteelemente 42 dienen dazu den Wälzlagerkäfig 16 auf dem Innenring 14 in einer axialen Position zu halten und zu verhindern, dass der Wälzlagerkäfig 16 von dem Innenring 14 abgleitet. Die in 4 dargestellte Schnittansicht verdeutlicht, wie die Abstützelemente 36 mit ihrer senkrechten Kante 38 die nebeneinander angeordneten Einzelringe 22, 24 in einer axialen Position halten. Weiterhin wird in dieser Darstellung deutlich, dass die Einzelringe 22, 24 als einfache zylinderförmige Ringe ohne Nuten, Kanten oder Aussparungen ausgebildet sind. Dadurch lassen sich die Einzelringe 22, 24 besonders kostengünstig produzieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19745410 A1 [0003, 0007]

Claims (13)

  1. Wälzlager (10) mit – einem Innenring (14); – einem Wälzlagerkäfig (16) zur Aufnahme von Wälzkörpern (20), der den Innenring (14) umfänglich umgibt; und – einem Außenring (25), der den Wälzlagerkäfig (16) umfänglich umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (25) wenigstens zwei Einzelringe (22, 24) aufweist, die axial nebeneinander angeordnet sind.
  2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstützelemente (36) an einem äußeren Umfang des Wälzlagerkäfigs (16) über den Umfang verteilt vorgesehen sind, die die Einzelringe (22, 24) axial sichern.
  3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (36) zum axialen Aufschieben der Einzelringe (22, 24) wenigstens teilweise keilförmig ausgebildet sind.
  4. Wälzlager nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (36) an zwei gegenüberliegenden axialen Rändern (32, 34) des Wälzlagerkäfigs (16) angeordnet sind.
  5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (36) einstückig mit dem Wälzlagerkäfig (16) verbunden sind.
  6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (36) als vom Wälzlagerkäfig (16) separate, federnd gelagerte Bauteile ausgebildet sind.
  7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzlagerkäfig (16) einstückig ausgebildet ist.
  8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelringe (22, 24) jeweils einstückig ausgebildet sind.
  9. Verfahren zur Montage eines Wälzlagers (10) auf einen Schaft (12), insbesondere auf eine Welle oder eine Nockenwelle, mit den Schritten: – Montieren eines Innenrings (14) und eines Wälzlagerkäfigs (16) auf den Schaft (12) – Aufschieben von zwei einzelnen Ringen (22, 24) auf den Wälzlagerkäfig (16) von axial entgegengesetzten Seiten,
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die einzelnen Ringe (22, 24) an je einer Seite des Innenrings (14) vormontiert werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die einzelnen Ringe (22, 24) mittels je eines Hilfsteils vormontiert werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die einzelnen Ringe (22, 24) vor dem Aufschieben auf den Wälzlagerkäfig (16) von dem jeweiligen Hilfsteil gelöst werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Hilfsteil als elastisches Element ausgebildet ist.
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