DE102017113385A1 - Schließsystem mit Gehäuse - Google Patents

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Michael Döring
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schließsystem für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere umfassend ein Gesperre mit einer Drehfalle und einer Sperrklinke, wobei das Schließsystem ein Gehäuseteil 1 zum Schutz von Komponenten 2 des Schließsystems umfasst, wobei das Schließsystem eine Schutzabdeckung 3 und mindestens eine Aufnahme 4 aufweist, die so beschaffen sind, dass die Schutzabdeckung 3 an die Aufnahme 4 geklippt oder aufgesteckt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließsystem für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere umfassend ein Gesperre mit einer Drehfalle und einer Sperrklinke, wobei das Schließsystem ein Gehäuse zum Schutz von Komponenten des Schließsystems umfasst.
  • Bei einem Kraftfahrzeug weist ein Schließsystem für eine Tür, z.B. Seitentüren, oder Klappe, z.B. Heckklappe, in der Regel eine Vielzahl von miteinander wechselwirkenden Komponenten auf, welche ein zuverlässiges Schließen und Öffnen der Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs ermöglichen.
  • Bei modernen Schließsystemen sind häufig elektrische Antriebe und Kleinstantriebe zum Beispiel für ein automatisches Zentralverriegelungssystem oder eine Zuzieh- oder Öffnungseinrichtung integriert. Besonders die beweglichen Komponenten wie beispielsweise Zahnräder solcher Kleinstantriebe werden häufig verschmutzt und zugesetzt. Das Schließsystem und dessen innenliegende Komponenten sind jedoch üblicherweise bereits durch ein äußeres Gehäuse mit einem fest verschlossenen Gehäusedeckel grundsätzlich vor Verschmutzung geschützt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein weiterentwickeltes Schließsystem für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe dienen ein Schließsystem für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe dient ein Schließsystem für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs, das ein Gehäuse zum Schutz von Komponenten des Schließsystems umfasst. In einer Ausführungsform umfasst das Schließsystem ein Gesperre mit einer Drehfalle und einer Sperrklinke.
  • Das erfindungsgemäße Schließsystem weist zur Lösung der Aufgabe eine Schutzabdeckung und mindestens eine Aufnahme auf, die so beschaffen sind, dass die Schutzabdeckung an die Aufnahme geklippt oder aufgesteckt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Verschmutzung und das Zusetzen der insbesondere beweglichen Komponenten auf Staub und Partikel innerhalb des Schließsystems, also innerhalb eines grundsätzlich geschlossenen Gehäuses, zurückzuführen ist und die Lebensdauer von Baugruppen, z.B. eines Kleinstantriebes, innerhalb des Schließsystems infolge dessen signifikant reduziert wird oder häufiger Defekte auftreten können. Es wurde festgestellt, dass diese Partikel innerhalb des Schließsystems beispielsweise durch Abrieb von bewegten Komponenten innerhalb des Gehäuses entstehen. Zudem vermögen Staub und Schmutzpartikel auch durch enge Öffnungen eines grundsätzlich geschlossenen oder im Wesentlichen dichten Gehäuses in das Innere zu gelangen.
  • Durch das Vorsehen einer Schutzabdeckung und mindestens einer Aufnahme, die so beschaffen sind, dass die Schutzabdeckung an die Aufnahme geklippt oder aufgesteckt werden kann, wird ein gezielter, wirkungsvoller und zugleich mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand realisierbarer Schutz einer einzelnen auswählbaren Komponente vor einem Verschmutzen und Zusetzen ermöglicht.
  • So eine Schutzabdeckung kann an einer Stelle innerhalb des Gehäuses angeordnet werden, die beispielsweise aufgrund der speziellen Lage oder Form nicht in ein in der Regel durch Spritzguss hergestelltes Gehäuse integrierbar wäre, weil es sonst zu Problemen beim Entformen des Spritzgusswerkzeuges kommen würde. Das Integrieren einer solchen, inneren Schutzabdeckung beispielsweise in einer Gehäusedecke kann zudem zu Problemen wegen Hebelauflage führen. Sind darunter laufende Teile vorgesehen oder beispielsweise hinterlaufende Konturen in einem Gehäusekörper des Gehäuses nötig, wäre die Integration in das Gehäuse kaum oder nur mit besonders großem Herstellungsaufwand realisierbar.
  • Die Schutzabdeckung, die auf eine Aufnahme geklippt oder aufgesteckt werden kann, ermöglicht einen verbesserten Schutz vor Verschmutzung und Zusetzen im Inneren des Gehäuses, wobei das Gehäuse, d.h. der Gehäusekörper oder der Gehäusedecke, nicht verändert zu werden brauchen oder allenfalls eine nur geringfügige Anpassung genügt.
  • Es wird möglich, die Schutzabdeckung nachträglich anzubringen und so dieses Anbringen mit geringem Aufwand flexibel in den Montageprozess zu integrieren.
  • Das Schließsystem dient insbesondere dem Öffnen, Schließen und/oder planmäßigen Geschlossenhalten einer Tür, z.B. Seitentüren, oder Klappe, z.B. Heckklappe. In einer Ausführungsform umfasst das Schließsystem einen bevorzugt elektrischen Antrieb oder Kleinstantrieb beispielsweise für ein Zentralverriegelungssystem oder eine Zuzieh- oder Öffnungseinrichtung. Insbesondere zählen zu den Komponenten bewegliche Komponente wie z.B. ein Zahnrad, insbesondere ein Zahnrad eines Kleinstantriebs.
  • Ein Gehäuse umfasst vorzugsweise einen Gehäusedeckel und ein Gehäusekörper. Bevorzugt vermag der Gehäusedecke den Gehäusekörper zu verschließen oder im Wesentlichen dicht zu verschließen. Ein Schlosskasten oder eine Schlossplatte zum Anbringen der Drehfalle und der Sperrklinke können in einer Ausführungsform zum Gehäusekörper gehören.
  • Eine Schutzabdeckung ist insbesondere eine separate Schutzabdeckung, d.h. ein separates, also ein getrennt von dem Gehäuse hergestellt und/oder als separates Teil zum Herstellen des Schließsystems gehandhabtes Bauteil.
  • Klippen meint einen Verbindungsvorgang, bei dem eine Zugangsöffnung zu einem Hinterschnitt für den Verbindungsvorgang elastisch aufgeweitet wird, um Zugang zu dem Hinterschnitt zu gewähren. Grundsätzlich kann durch ein Klippen eine in Klipprichtung formschlüssige und/oder lösbare Verbindung erhalten werden.
  • Lösbar meint zerstörungsfrei lösbar, wobei eine Zerstörung grundsätzlich dann vorliegt, wenn ein erneutes Klippen oder Anklippen durch die Zerstörung nicht mehr möglich ist oder die notwendige Verbindungsfestigkeit durch das erneute Klippen nicht mehr erzielt werden kann.
  • Aufstecken meint einen Verbindungsvorgang, bei dem eine Ausnehmung auf einen Vorsprung geführt wird, so dass eine formschlüssige Verbindung quer zur Aufsteckrichtung geschaffen wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Schutzabdeckung bevorzugt insgesamt bogenförmig oder insgesamt C-förmig. Bogenförmig meint gekrümmt oder eine kurvenförmige Längsausdehnung aufweisend.
  • Durch eine bogenförmige Schutzabdeckung kann eine Federwirkung erzielt werden, und zwar durch vorübergehendes Biegen oder Krümmen der Schutzabdeckung für das Verbinden, insbesondere nach einem Anklippen an oder Aufstecken auf eine erste Aufnahme, so dass das Anklippen an die andere zweite Aufnahme besonders einfach erfolgen kann und/oder insgesamt besonders verliersichere Klipp- oder Aufsteckverbindungen erhalten werden können. Gleiches kann durch eine insgesamt C-förmige Schutzabdeckung erreicht werden.
  • Eine C-Form kann bogenförmig sein, insbesondere mit einem konstanten Bogenzentrum, um das sich die Bogenform mit einem dann bevorzugt konstanten Radius erstreckt. Eine C-Form kann alternativ oder ergänzend mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Krümmung, d.h. unterschiedlichem Bogenzentrum und/oder Bogenradius, umfassen. Diese Ausgestaltungsmöglichkeiten können die Schutzabdeckung an die Position der Aufnahme oder Aufnahmen vorteilhaft für die Montage oder hinsichtlich der Verbindungsfestigkeit anpassen. In alternativen Ausgestaltungen kann die Schutzabdeckung auch eine insgesamt eckige Form aufweisen, beispielsweise die eine U-Form mit eckigen Kanten.
  • Eine „Form insgesamt“ wie zum Beispiel „insgesamt C-förmig“ oder „insgesamt bogenförmig“ meint, dass die Schutzabdeckung insgesamt diese Form hat. Das gesamte Bauteil spiegelt dann diese äußere Form wieder oder zumindest im Wesentlichen wieder. Insgesamt C-förmig ist beispielsweise ein Bauteil, dessen gesamtes Erscheinungsbild ein Bogenabschnitt entspricht.
  • Bevorzugt hat die Schutzabdeckung die Form eines Bogensegments oder Kreisbogensegments. Ein besonders gleichmäßiges temporäres Biegen für eine vorübergehende Vergrößerung der Krümmung zum Anklippen oder Aufstecken kann so ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Schutzabdeckung länglich. Dies ermöglicht eine Federwirkung, so dass das Anklippen besonders einfach erfolgen kann und/oder eine besonders verliersichere Aufsteckverbindung erhalten werden kann. In einer Ausführungsform erstreckt sich die längliche Schutzabdeckung geradlinig, also nicht gebogen oder C-förmig. Auch eine solche geradlinige Schutzabdeckung kann für die Montage vorübergehend gebogen werden und auf diese Weise die Federwirkung nutzbar machen.
  • In einer Ausführungsform entspricht die Länge der länglichen Schutzabdeckung in Längsrichtung vorzugsweise mindestens dem Dreifachen der Breite und/oder dem Zehnfachen der Dicke. Ein besonders leichtgängiges Federn kann so ermöglicht werden. Längsrichtung meint die Richtung der Längenausdehnung, also die Richtung der Länge der Schutzabdeckung. Bei einer bogenförmigen oder C-förmigen Schutzabdeckung verläuft die Längsrichtung grundsätzlich in Umfangrichtung bevorzugt um ein Bogenzentrum, also nicht geradlinig. Die Breite und/oder Dicke sind grundsätzlich quer zur Längsrichtung orientiert. Insbesondere die Länge, Breite und/oder Dicke in einem Punkt zueinander orthogonal orientiert.
  • Durch eine längliche, bogenförmige oder insgesamt C-förmige Schutzabdeckung kann mit besonders geringem Herstellungsaufwand und Montageaufwand ein Kragen zum Schutz einer bevorzugt sich bewegenden Komponente innerhalb des Schließsystems wie ein Zahnrad z.B. eines Kleinstantriebs, geschaffen werden.
  • In einer Ausführungsform sind mindestens zwei Aufnahmen oder genau zwei Aufnahmen für eine Schutzabdeckung, d.h. für nur eine Schutzabdeckung, vorgesehen. Die Schutzabdeckung kann so an zwei Verbindungsstellen durch Anklippen oder Aufstecken mit den Aufnahmen verbunden werden. Ein besonders einfaches und zuverlässiges Verbinden der Schutzabdeckung mit den Aufnahmen kann so ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Schutzabdeckung mit zwei oder genau zwei Endbereichen oder zwei oder genau zwei gegenüberliegenden Enden jeweils an eine Aufnahme geklippt oder aufgesteckt werden. Durch vorübergehendes Krümmen oder Biegen der Schutzabdeckung und Freigeben des elastisch gekrümmten oder gebogenen Abschnitts der Schutzabdeckung nach einem Ansetzen der beiden Endbereiche oder Enden an dem jeweiligen Anschluss oder deren Aufstecken kann auf diese Weise die Schutzabdeckung mittels Federwirkung angeklippt werden oder nach dem Aufstecken insbesondere durch eine Restvorspannung stabil und verliersicher mit den Aufnahmen verbunden bleiben.
  • In einer Ausführungsform kann die Schutzabdeckung oder zwei Verbindungsstellen der Schutzabdeckung an zwei voneinander beabstandete Aufnahmen geklippt oder aufgesteckt werden und die Schutzabdeckung ist länger als der Abstand zwischen den Aufnahmen. Nach dem Anklippen oder Aufstecken bleibt dadurch eine Restvorspannung erhalten. Diese Restvorspannung sorgt für eine zuverlässige Verbindung, die nicht lose ist und eine große Verliersicherheit auch bei Erschütterungen und Vibrationen aufweist.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausführungsform werden die Länge und der Abstand oder die Abstände dabei in der Längsrichtung gemessen. Insbesondere sind der Abstand oder die Abstände lichte Abstände, d.h. von einander zugewandten Außenbereichen der Aufnahmen gemessen, also nicht etwa von Mitte der Aufnahme zur Mitte der anderen Aufnahme oder ähnliches.
  • In einer Ausführungsform weist die Schutzabdeckung eine Ausnehmung zum Aufstecken auf die Aufnahme auf. In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Ausnehmung quer zu einer Längsrichtung der Schutzabdeckung und/oder in Richtung einer Breite der Schutzabdeckung. Eine Ausnehmung zum Aufstecken auf die Aufnahme ist eine Öffnung, die bevorzugt einen geschlossenen Umrandungsabschnitt über mehr als 180°, bevorzugt mehr als 200°, aufweist. Durch das Vorsehen einer Ausnehmung, die auf die Aufnahme aufgesteckt werden kann, ist eine besonders einfache Montage möglich, wobei dieselbe Ausnehmung auch für eine Klippverbindung genutzt werden kann.
  • Allgemein zeigt die Längsrichtung der Schutzabdeckung in die Richtung der Länge der Schutzabdeckung, die größer ist als die Breite der Schutzabdeckung, die wiederum größer ist als die Dicke der Schutzabdeckung. Die Orientierung einer Ausnehmung entspricht allgemein der Orientierung der offenen Fläche an einer Mündung der Ausnehmung.
  • Durch die Orientierung der Ausnehmung oder ein sich Erstrecken der Ausnehmung quer zu einer Längsrichtung der Schutzabdeckung kann mit derselben Ausnehmung sowohl ein Aufstecken quer zur Längsrichtung als auch ein Anklippen in Längsrichtung realisiert werden. Gleiches gilt für die Orientierung in Richtung einer Breite der Schutzabdeckung. Bei einer Orientierung quer zur Längsrichtung und in Richtung der Breite kann synergetisch die Federwirkung wie oben beschrieben für ein leichtgängiges Anklippen und/oder zum Erhalt einer zuverlässigen Aufsteckverbindung erhalten werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Ausnehmung eine Durchgangsöffnung quer zur Längsrichtung der Schutzabdeckung. Ein besonders stabiles Verbinden durch ein Anklippen und/oder Aufstecken kann so aufgrund der großen Anlagefläche zwischen Schutzabdeckung und Aufnahme erhalten werden. Alternativ oder ergänzend kann auch die Ausnehmung für die Aufnahme oder eine weitere Ausnehmung für eine andere Aufnahme eine tiefenbegrenzte Ausnehmung wie beispielsweise eine Sachlochbohrung, insbesondere mit seitlichem Schlitz, sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Schutzabdeckung einen Hinterschnitt mit einer elastisch vergrößerbaren Zugangsöffnung zum Anklippen oder Aufstecken der Aufnahme auf. Eine elastisch vergrößerbare Zugangsöffnung kann von einem Grundzustand vorübergehen elastisch vergrößert werden, so dass die Durchgangsfläche der Zugangsöffnung quer zur Längsrichtung vorübergehend größer ist als im Grundzustand der Zugangsöffnung. Elastisch vergrößerbar bedeutet, dass bei der Vergrößerung die Zugangsöffnung nicht so stark beschädigt wird, dass ein zuverlässiges Halten der Aufnahme im angeklippten Zustand nicht mehr planmäßig sichergestellt werden kann. Hinterschnitt bedeutet allgemein ein Hohlraum, der sich in Längsrichtung hinter der Zugangsöffnung im Grundzustand aufweitet, so dass eine in dem Hinterschnitt befindliche Aufnahme nicht mehr durch die Zugangsöffnung im Grundzustand aus dem Hinterschnitt gelangen oder freikommen kann. Durch die Schutzabdeckung mit einem Hinterschnitt mit einer elastisch vergrößerbaren Zugangsöffnung zum Anklippen der Aufnahme kann die Schutzabdeckung auch beispielsweise mit zwei Verbindungsstellen besonders einfach mit der Aufnahme oder den Aufnahmen durch Anklippen verbunden werden.
  • In einer Ausführungsform zeigt die Zugangsöffnung in die Längsrichtung der Schutzabdeckung. Ein Anklippen der Aufnahme wird somit in Längsrichtung ermöglicht. Gleichzeitig wird durch das Zeigen der Zugangsöffnung in die Längsrichtung ermöglicht, dass an beiden Ende oder beiden Endbereichen insbesondere unter Nutzung einer Federwirkung an zwei Aufnahmen nacheinander oder gleichzeitig angeklippt werden kann. Zudem ermöglicht das Zeigen der Zugangsöffnung in die Längsrichtung ein Anklippen auf sehr engem Raum, weil lediglich ein Zuführen der Schutzabdeckung in Längsrichtung zur Aufnahme für ein Anklippen genügt. Bereits wenig Platz in Dickenrichtung genügt daher zur Montage.
  • In einer Ausführungsform ist die Zugangsöffnung schlitzartig oder schlitzförmig, insbesondere quer zur Längsrichtung der Schutzabdeckung und/oder in Richtung einer Breite der Schutzabdeckung. Allgemein teilt eine Schlitzform eine geschlossene Oberfläche oder einen Bauteilabschnitt in zwei Teile unter Schaffung eines dazwischenliegenden, insbesondere geradlinig verlaufenden Schlitzes. Durch eine schlitzartige oder schlitzförmige Zugangsöffnung kann in besonders einfacher Weise die Ausnehmung einen Hinterschnitt für ein Anklippen bilden und die Ausnehmung gleichzeitig für ein Aufstecken verwendet werden. Besonders geeignet ist hierfür der Verlauf quer zur Längsrichtung und/oder in Richtung der Breite der Schutzabdeckung. Insbesondere erstreckt sich die schlitzartige oder schlitzförmige Zugangsöffnung geradlinig und/oder parallel zur Ausnehmung.
  • In einer Ausführungsform wird der Hinterschnitt durch die Ausnehmung gebildet. Dadurch kann wahlweise angeklippt oder aufgesteckt werden und so eine baugleiche Schutzabdeckung für unterschiedliche Einbausituationen und Verbindungsweisen an die Aufnahmen eingesetzt werden.
  • Ist beispielsweise die Aufnahme ein Pin oder ein Bolzen, so kann die Mantelfläche der zylinderförmigen Aufnahme vorzugsweise über einen Steg in Längsrichtung der Schutzabdeckung mit dem Gehäuse verbunden werden, wobei im aufgesteckten oder angeklippten Zustand der Steg durch den Schlitz verläuft.
  • In einer Ausführungsform sind die Ausnehmung und/oder die Aufnahme zylinderförmig, bevorzugt über die gesamte Ausdehnung zylinderförmig. Die Zylinderform ermöglicht bei der Ausnehmung ein besonders gleichmäßiges Aufnehmen von Kräften von der Aufnahme. Bei der Aufnahme erlaubt eine Zylinderform sowohl eine homogene Kraftübertragung auf die Schutzabdeckung und zugleich ein besonders leichtgängiges Vergrößern oder Aufspreizen der Zugangsöffnung für ein Anklippen.
  • Insbesondere ist der Durchmesser der Ausnehmung größer als der Durchmesser der Aufnahme. Ein besonders einfaches Aufstecken wird so ermöglicht.
  • Bevorzugt hat der Durchmesser der Ausnehmung eine Spielpassung oder Übergangspassung zum Durchmesser der Aufnahme. Ein enger oder fester Sitz kann so erhalten werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Aufnahme quer und/oder parallel zur Längsrichtung der Schutzabdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Wenn zwei Aufnahmen vorgesehen sind, kann also eine Aufnahme quer und eine andere Aufnahme parallel zur Längsrichtung der Schutzabdeckung mit dem Gehäuse verbunden werden. Quer zur Längsrichtung der Schutzabdeckung verbunden meint mit einer ebenen, kurzen Seite verbunden. Ist beispielsweise die Aufnahme ein länglicher Pin oder ein Bolzen, so ist die Grundfläche ein Ende des Zylinders, also nicht die Mantelfläche. Ein direktes Verbinden ohne Zusatzteile oder Zusatzkonturen ist möglich. Parallel zur Längsrichtung der Schutzabdeckung verbunden meint mit der langen Seite verbunden. Ist beispielsweise die Aufnahme ein länglicher Pin oder ein Bolzen, so ist die Mantelfläche des Zylinders mit dem Gehäuse verbunden, vorzugsweise über einen Steg. Ein an die Gehäusekontur und den Montageraum angepasstes Verbinden der Aufnahme ist so realisierbar.
  • In einer Ausführungsform ist die Aufnahme stoffschlüssig mit dem Gehäuse verbunden oder ist eine bestehende Kontur des Gehäuses. Die Aufnahme kann also mit dem Gehäusekörper oder dem Gehäusedeckel einteilig und/oder einstückig hergestellt werden, z.B. gemeinsam mittels Spritzgießen mithilfe einer gemeinsamen Spritzgussform. Die Aufnahme kann so ohne einen zusätzlichen Herstellungsschritt integriert werden.
  • Die Aufnahme kann in einer Ausführungsform ein separates Aufnahmeteil, z.B. ein Pin oder Bolzen vorzugsweise aus Metall sein, der durch Anspritzen oder Ankleben stoffschlüssig mit dem Gehäusekörper oder der Gehäusedecke verbunden wird. Eine besonders fest mit dem Gehäuse verbundene oder verankerte Aufnahme kann so bereitgestellt werden. Eine bestehende Kontur des Gehäuses kann beispielsweise eine Kante oder ein Steg sein, so dass die Schutzabdeckung zwischen zwei bestehende Konturen geklemmt werden kann. Eine Anpassung der Gehäuseform kann so eingespart werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Schutzabdeckung aus Kunststoff hergestellt, insbesondere durch Spritzgießen. Ein elastisches Federn wird so durch vorübergehendes Biegen zwecks Anklippen oder Aufstecken ermöglicht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Merkmale der Ausführungsbeispiele können einzeln oder in einer Mehrzahl mit dem beanspruchten Gegenstand kombiniert werden.
  • Es zeigen:
    • 1: Schematische Draufsicht auf eine angeklippte oder aufgesteckte Schutzabdeckung;
    • 2: Schematische isometrische Darstellung einer angeklippten oder aufgesteckten Schutzabdeckung;
    • 3: Schematische Seitenansicht auf eine angeklippte oder aufgesteckte Schutzabdeckung.
  • Die 1 zeigt einen Teil eines Schließsystems für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs schematisch in Draufsicht. Eine bogenförmige und insgesamt C-förmige Schutzabdeckung 3 wurde an zylindrische Aufnahmen 4 angeklippt oder aufgesteckt. Die gezeigte Anordnung erlaubt beide Befestigungsmöglichkeiten, also Anklippen und Aufstecken.
  • Die Schutzabdeckung 3 wurde als Kunststoff-Kragen zum Staubschutz nachträglich zum gezielten Schutz der Komponente 2 befestigt, die in 1 exemplarisch ein Zahnrad eines Kleinstantriebs des Schließsystems ist. Zunächst wurde also die Komponente, insbesondere der Kleinstantrieb, in das Gehäuse 1 montiert und erst anschließend wurde die Schutzabdeckung 3 an den Aufnahmen 4 mittels Anklippen oder Aufstecken befestigt, was einen weiteren Aspekt der Erfindung zur Herstellung des Schließsystems darstellt. Insbesondere ist das gezeigte Schließsystem ein Kraftfahrzeugtürschloss-System.
  • Die Aufnahmen 4 sind Zylinder, die im Gehäuse 1 angespritzt sind, vorzugsweise durch Integration in das Werkzeug. Unterhalb und oberhalb der Schutzabdeckung 3 können so nach wie vor Kupplungskomponenten mit dem Kleinstantrieb wechselwirken. Das Zahnrad kann jedoch gezielt dazwischen vor Staub geschützt werden. Insbesondere wurden die Aufnahmen 4 einseitig angespritzt, um die Stabilität weiter zu erhöhen.
  • An beiden Enden der länglichen Schutzabdeckung 3 zeigt jeweils eine schlitzförmige Zugangsöffnung 6 vertikal, also in Richtung der Breite, nach außen in Längsrichtung 5. Für die Befestigung durch Anklippen wird die Schutzabdeckung 3 an eine der Aufnahmen 4 angeklippt oder darauf aufgesteckt. Der Vorgang des Anklippens erfolgt im Wesentlichen analog wie unten im Zusammenhang mit dem Anklippen an die andere Aufnahme 4 beschrieben.
  • Der Vorgang des Aufsteckens umfasst ein Heranführen der Ausnehmung 7 zur Aufnahme 4 mit dessen Öffnung quer zur Längsrichtung 5. Die Ausnehmung 7 wird also mit dessen Mündung an das freie Ende der Aufnahme 4 herangeführt und dort angesetzt, um die Ausnehmung 7 und die Aufnahme 4 zu zentrieren. Anschließend wird die Ausnehmung 7 koaxial auf die Aufnahme 4 geschoben.
  • Nach dem Befestigen der Schutzabdeckung an einer ersten Aufnahme 4 wird die Schutzabdeckung 3 für ein Vorspannen gekrümmt oder gebogen. Dazu wird das gegenüberliegende, noch nicht befestigte Ende der Schutzabdeckung 3 gegen das bereits befestigte Ende gedrückt, um die bereits vorhandene Krümmung der Schutzabdeckung 3 im entspannten Zustand noch zu verstärken. Die dadurch vorgespannte Schutzabdeckung 3, die im entspannten Zustand länger ist als der Abstand zwischen beiden Aufnahmen 7, wird mit dem anderen Ende an die andere Aufnahme 7 angesetzt. Die Vorspannung genügt und/oder eine manuelle Kraft wird aufgewendet, um die Zugangsöffnung 6 unter Zuführung der anderen Aufnahme 7 durch die Zugangsöffnung 6 elastisch aufzuspreizen oder zu vergrößern.
  • Denn im Grundzustand ist der Durchmesser der Aufnahme 4 größer als die Weite der schlitzförmigen Zugangsöffnung 6. Nach der vorübergehenden elastischen Vergrößerung der Zugangsöffnung 6 durch das Passieren der Aufnahme 4, also nach dem Erreichen der Ausnehmung durch die Aufnahme 4, kehrt die Zugangsöffnung 6 zu seiner ursprünglichen Form im Grundzustand zurück. Die Aufnahme 4 ist nun in der Ausnehmung 7, die einen Hinterschnitt bildet, eingeschlossen. Die so erhaltene formschlüssige Verbindung hält die Schutzabdeckung 3 und die Aufnahme 4 zusammen. Alternativ können auch beide Enden der Schutzabdeckung 3 gleichzeitig auf die jeweiligen Aufnahmen 4 aufgesteckt werden.
  • In 1 sind die Aufnahmen 4 durch einen Steg 8 mit der Mantelfläche, also der langen Seite, mit dem Gehäuse 1 verbunden. In einer Ausführungsform ist die Weite des Zugangsschlitzes größer als die Querausdehnung des Stegs 8, sondern sich nach dem Befestigen im Grundzustand befindet oder zumindest nach dem Anklippen in den Grundzustand zurückkehren kann.
  • In 2 sind die Aufnahmen 4 beide nicht an der langen Seite, sondern mit der kurzen Seite direkt mit dem Gehäuse 1 verbunden, d.h. insbesondere mit einem Ende des Zylinders. Dennoch macht die schlitzartige Zugangsöffnung 6 auch hier insbesondere mehr als 30° des Umfangs der zylindrischen Ausnehmung 7 aus. Die Ausnehmung hat jedenfalls eine Umrandung, die mehr als 200° beträgt. Allgemein bilden der Winkelabschnitt der Zugangsöffnung 6 und die Umrandung zusammen einen Winkelbereich von 360°.
  • In einer Ausführungsform hat die Schutzabdeckung 3 die Form eines Bogensegments von mindestens einem viertel Kreisumfang und/oder höchstens einem halben Kreisumfang. In alternativen Ausgestaltungen kann die Schutzabdeckung auch eine insgesamt eckige Form aufweisen, beispielsweise die eine U-Form mit eckigen Kanten.
  • Die 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Aufnahme 4 wie bei dem Ausführungsbeispiel der 1 quer zur Längsrichtung 5 direkt mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, also insbesondere mit einem Ende des Zylinders, während die andere Aufnahme 4 wie bei dem Ausführungsbeispiel der 2 mit der Mantelfläche mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, bevorzugt indirekt z.B. durch den Steg 8. Die Schutzabdeckung 3 kann also flexibel und an die lokalen geometrischen Gegebenheiten angepasst mit dem Gehäuse befestigt werden. Die Schutzabdeckung 3 der 3 kann geradlinig geformt sein.
  • Bei der Schutzabdeckung 3 der 3 kann die Umrandung der Ausnehmung im befestigten Zustand die Aufnahme 4 in Richtung des Gehäuses 1 überragen (wie bei der rechten Aufnahme 4) oder nicht über die Aufnahme 4 in Richtung des Gehäuses 1 hervorstehen (wie bei der linken Aufnahme 4).

Claims (15)

  1. Schließsystem für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere umfassend ein Gesperre mit einer Drehfalle und einer Sperrklinke, wobei das Schließsystem ein Gehäuse (1) zum Schutz von Komponenten (2) des Schließsystems umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließsystem eine Schutzabdeckung (3) und mindestens eine Aufnahme (4) aufweist, die so beschaffen sind, dass die Schutzabdeckung (3) an die Aufnahme (4) geklippt oder aufgesteckt werden kann.
  2. Schließsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (3) bogenförmig oder insgesamt C-förmig ist.
  3. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (3) länglich ist, insbesondere mit einer Länge in Längsrichtung (5), die vorzugsweise mindestens dem Dreifachen der Breite und/oder dem Zehnfachen der Dicke entspricht.
  4. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmen (4) für eine Schutzabdeckung (3) vorgesehen sind.
  5. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (3) mit zwei Endbereichen oder zwei gegenüberliegenden Enden jeweils an eine Aufnahme (4) geklippt oder aufgesteckt werden kann.
  6. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (3) an zwei voneinander beabstandete Aufnahmen (4) geklippt oder aufgesteckt werden kann und die Schutzabdeckung (3) länger ist als der Abstand zwischen den Aufnahmen (4).
  7. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (3) eine Ausnehmung (7) zum Aufstecken auf die Aufnahme (4) aufweist, die sich bevorzugt quer zu einer Längsrichtung (5) der Schutzabdeckung (3) und/oder in Richtung einer Breite der Schutzabdeckung (3) erstreckt.
  8. Schließsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) eine Durchgangsöffnung quer zur Längsrichtung (5) der Schutzabdeckung (3) ist.
  9. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (3) einen Hinterschnitt mit einer elastisch vergrößerbaren Zugangsöffnung (6) zum Anklippen der Aufnahme (4) aufweist.
  10. Schließsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (6) in die Längsrichtung (5) der Schutzabdeckung zeigt.
  11. Schließsystem nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (6) schlitzartig ist, insbesondere quer zur Längsrichtung (5) der Schutzabdeckung (3).
  12. Schließsystem nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt durch die Ausnehmung (7) gebildet wird.
  13. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) und/oder die Aufnahme (4) zylinderförmig sind.
  14. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) quer und/oder parallel zur Längsrichtung (5) der Schutzabdeckung (3) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  15. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) stoffschlüssig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist oder eine bestehende Kontur des Gehäuses (1) ist.
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