DE102017113355A1 - Defrostkanal - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Defrostkanal (105), der von mindestens einem Luftleitkörper (111,112) begrenzt wird, der aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, zur Anordnung an einem Instrumententafel-Oberteil (100) eines Kraftfahrzeugs, wobei sich der Defrostkanal (5) nahezu über die gesamte Breite des Instrumententafel-Oberteils (100) erstreckt.Um die konstruktive, fertigungstechnische und/oder funktionelle Realisierung des Defrostkanals zu verbessern, ist der Luftleitkörper (111,112) aus einer in einem Thermoformprozess umgeformten Akustikmatte gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Defrostkanal, der von mindestens einem Luftleitkörper begrenzt wird, der aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, zur Anordnung an einem Instrumententafel-Oberteil eines Kraftfahrzeugs, wobei sich der Defrostkanal nahezu über die gesamte Breite des Instrumententafel-Oberteils erstreckt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Defrostkanals.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 40 098 A1 ist ein Verfahren zum Einbau eines Schalttafelteils, insbesondere eines Defrostkanals, in eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs in einer vorbestimmten Ausrichtung zu einer Schalttafel, insbesondere eines Cockpitmoduls, bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 213 791 A1 ist eine Instrumententafel für Fahrzeuge, mit einem Instrumententafel-Oberteil und einem gerüstartigen Grundkörper bekannt, der an einem Montageträger des Fahrzeugrohbaus montierbar ist, welcher Grundkörperaufnahmen zur Bestückung mit Funktionselementen aufweist und zumindest einen Luftkanal eines Fahrzeug-Belüftungssystems begrenzt, insbesondere einen in der Fahrzeugquerrichtung entlang der Windschutzscheibe verlaufenden Defrostkanal, wobei das Instrumententafel-Oberteil ein Schaumträger ist, der mit einer darauf angeordneten Schaumschicht und einer sichtseitigen Dekorhaut einen Mehrschichtaufbau bildet. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 62 151 A1 ist eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einem Grundkörper bekannt, der flexibel mit Anzeigeinstrumenten, Ausströmdüsen oder dergleichen Funktionselementen bestückbar ist, und einer Abdeckung, die die Ober- und/oder Vorderseite der Instrumententafel zumindest teilweise abdeckt, Aussparungen für zumindest einen Teil der Funktionselemente aufweist und nach der Montage des überwiegenden Teils der Funktionselemente montiert wird, wobei in die Abdeckung ein Luftkanal integriert ist, der unterhalb der Abdeckung nahe der Windschutzscheibe angeordnet ist, wobei die Abdeckung ein Spritzgussformteil ist, auf das zumindest in Teilbereichen eine Schaumfolie mit einer Oberflächenstrukturierung aufgeklebt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die konstruktive, fertigungstechnische und/oder funktionelle Realisierung eines Defrostkanals, der von mindestens einem Luftleitkörper begrenzt wird, der aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, zur Anordnung an einem Instrumententafel-Oberteil eines Kraftfahrzeugs, wobei sich der Defrostkanal nahezu über die gesamte Breite des Instrumententafel-Oberteils erstreckt, akustisch zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Defrostkanal, der von mindestens einem Luftleitkörper begrenzt wird, der aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, zur Anordnung an einem Instrumententafel-Oberteil eines Kraftfahrzeugs, wobei sich der Defrostkanal, nahezu über die gesamte Breite des Instrumententafel-Oberteils erstreckt, dadurch gelöst, dass der Luftleitkörper aus einer in einem Thermoformprozess umgeformten Akustikmatte gebildet ist. Der Defrostkanal wird ganz oder teilweise von dem Luftleitkörper begrenzt. Zur Begrenzung des Defrostkanals ist der Luftleitkörper zum Beispiel als Halbschale ausgeführt. Von oben wird der Defrostkanal vorteilhaft von dem Instrumententafel-Oberteil begrenzt oder abgeschlossen. Die Akustikmatte ist vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial auf der Basis von Polypropylen oder Polyethylen gebildet. Das die Akustikmatte bildende Kunststoffmaterial umfasst zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften des Luftleitkörpers relativ lange Fasern, insbesondere Glasfasern. Bei der Akustikmatte handelt es sich vorzugsweise um ein Halbzeug, das in dem Thermoformprozess in eine gewünschte Form gebracht wird. Der Defrostkanal ist vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Instrumententafel-Oberteil verbunden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Defrostkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte aus einem schweißfähigen Material gebildet ist, das Fasern enthält, die durch eine gezielte Wärmebehandlung so in dem Material orientiert und/oder aufgestellt sind, dass der Luftleitkörper akustisch wirksame Bereiche aufweist. Durch das schweißfähige Material wird auf einfache Art und Weise das Herstellen einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Luftleitkörper und einem Instrumententafel-Oberteil ermöglicht. Die stoffschlüssige Verbindung wird zum Beispiel durch Ultraschallschweißen hergestellt. Durch das gezielte Aufstellen und/oder Orientieren der Fasern erhält der Luftleitkörper in definierten Bereichen besonders gute akustische Eigenschaften. Dadurch kann eine unerwünschte Geräuschbildung im Betrieb des Defrostkanals wirksam gedämpft beziehungsweise vollständig unterdrückt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Defrostkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte außerhalb der akustisch wirksamen Bereiche Schweißbereiche aufweist, in denen die Akustikmatte eine deutlich geringere Dicke als in den akustisch wirksamen Bereichen aufweist. Durch das Aufstellen und/oder Orientieren der Fasern in der Akustikmatte wird die Akustikmatte in den akustisch wirksamen Bereichen aufgedickt. Der Vorgang wird auch als Loften bezeichnet. Daher können die akustisch wirksamen Bereiche auch als geloftete Bereiche bezeichnet werden. Durch das Loften werden die akustischen Eigenschaften in diesen Bereichen deutlich verbessert. In den Schweißbereichen behält die Akustikmatte vorteilhaft ihre ursprüngliche Dicke, die geringer ist als in den akustisch wirksamen Bereichen. Dadurch behält die Akustikmatte in den Schweißbereichen eine ausreichende Stabilität, und zwar vorteilhaft auch dann, wenn die Akustikmatte in den Schweißbereichen mit dem Instrumententafel-Oberteil verschweißt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Defrostkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte eine U-Profilgeometrie aufweist. Die Akustikmatte weist zur Begrenzung des Defrostkanals, zumindest teilweise, eine U-Profilgeometrie auf. Die U-Profilgeometrie hat, im Querschnitt betrachtet, die Gestalt eines U's mit einer Basis, von der zwei Schenkel abgewinkelt sind. Der U-förmige Querschnitt begrenzt den Defrostkanal vorteilhaft auf drei Seiten. Auf einer vierten Seite, vorzugsweise nach oben hin, wird der Defrostkanal dann vorteilhaft von dem Instrumententafel-Oberteil begrenzt. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine geschlossene Querschnittsgeometrie für den Defrostkanal dargestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Defrostkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte mit einer Dichtfolie kombiniert ist. Durch die Dichtfolie wird auf einfache Art und Weise eine ausreichende Dichtigkeit sichergestellt. Dadurch kann ein unerwünschtes Austreten von Luft aus dem Defrostkanal sicher verhindert werden. Die Dichtfolie ist zum Beispiel aus einem Polypropylen gebildet. Um die akustischen Eigenschaften der Akustikmatte nicht unerwünscht einzuschränken, ist die Dichtfolie vorteilhaft auf einer Außenseite, also einer dem Defrostkanal abgewandten Seite, des Luftleitkörpers angeordnet. Die Dichtfolie wird vorteilhaft zusammen mit der Akustikmatte in das Werkzeug eingelegt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Defrostkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte mit einer Rippenstruktur und/oder einer Wabenstruktur, insbesondere mit Versteifungsrippen und/oder Verbindungsrippen, kombiniert ist. Durch die Kombination der Akustikmatte mit der Dichtfolie und den Versteifungsrippen und/oder Verbindungsrippen werden sozusagen drei Funktionsteile in einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst. Die Versteifungsrippen dienen, vorzugsweise auf einer Unterseite der Akustikmatte, dazu, die Steifigkeit oder Stabilität des Luftleitkörpers zu erhöhen. Die Verbindungsrippen dienen zum Beispiel dazu, die Akustikmatte fest mit dem Instrumententafel-Oberteil zu verbinden. Die Versteifungsrippen sind vorteilhaft an die Akustikmatte angespritzt. Dabei sind die Versteifungsrippen vorteilhaft auf einer dem Instrumententafel-Oberteil abgewandten Seite der Akustikmatte vorgesehen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Defrostkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet sind. Die Versteifungsrippen sind vorzugsweise aus einem mit Fasern, insbesondere Kohlefasern verstärkten Polypropylen gebildet. Der Faseranteil in dem Polypropylen beträgt zum Beispiel zwanzig Prozent. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine besonders stabile Versteifungsrippenstruktur an dem Luftleitkörper dargestellt werden. Durch das Anspritzen oder Hinterspritzen der Akustikmatte in dem Werkzeug werden die Versteifungsrippen sozusagen einstückig mit der Akustikmatte verbunden. Die Akustikmatte wiederum wird beim Umformen in dem Werkzeug unter Wärmeeinwirkung vorteilhaft ebenfalls einstückig mit der Dichtfolie verbunden. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Defrostkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkörper auf einer dem Instrumententafel-Oberteil abgewandten Seite der Akustikmatte von einer zusätzlichen Verstärkungsstruktur umgeben ist. Die zusätzliche Verstärkungsstruktur wird zum Beispiel aus einem mit Kohlenstofffasern verstärkten Faserverbundwerkstoffmaterial gebildet. Die Verstärkungsstruktur kann Ausnehmungen und/oder Durchbrüche aufweisen. Dadurch kann das Gewicht der Verstärkungsstruktur wirksam reduziert werden. Die Verstärkungsstruktur ist vorteilhaft als Wabenstruktur ausgeführt.
  • Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Defrostkanals für ein Instrumententafel-Oberteil wird die oben angegebene Aufgabe durch folgende Verfahrensschritte gelöst. Die Akustikmatte wird, vorzugsweise zusammen mit der Dichtfolie, in einem Werkzeug umgeformt. Dabei kann die Akustikmatte, vorzugsweise zusammen mit der Dichtfolie, vorher erwärmt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Akustikmatte, vorzugsweise zusammen mit der Dichtfolie, auch im Werkzeug erwärmt werden. Die unter Wärmeeinwirkung umgeformte Akustikmatte wird, vorzugsweise im gleichen Werkzeug, mit den Versteifungsrippen hinterspritzt, um den Luftleitkörper zu stabilisieren. Dabei werden die genannten Verfahrensschritte im gleichen Werkzeug vorzugsweise in einem sogenannten One-Shot-Verfahren ausgeführt. Danach wird der Luftleitkörper beziehungsweise der Defrostkanal, vorzugsweise durch Ultraschallschweißen, stoffschlüssig mit dem Instrumententafel-Oberteil verbunden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der umgeformte Defrostkanal lokal gezielt mit Wärme beaufschlagt wird, um akustisch wirksame Bereiche zu erzeugen. Beim Umformen wird das Material der Akustikmatte gegebenenfalls verspresst. Durch die gezielte Wärmeeinbringung können einzelne Bereiche „gelofted“ werden. Dabei ist darauf zu achten, dass sich der Defrostkanal nicht verzieht. Die Wärme kann mit Heizelementen oder Heizeinrichtungen, gegebenenfalls auch flammentechnisch, lokal eingebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Instrumententafel-Oberteil mit mindestens einem vorab beschriebenen Defrostkanal. Das Instrumententafel-Oberteil umfasst gemäß einer weiteren Variante auch mehr als einen Luftkanal beziehungsweise Defrostkanal, insbesondere zwei Luftkanäle beziehungsweise Defrostkanäle.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Instrumententafel-Oberteils mit einem Defrostkanal, der eine angespritzte Rippenstruktur aufweist;
    • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung eines ähnlichen Defrostkanals wie in 1;
    • 3 die Darstellung eines Querschnitts durch die Luftkanäle des Defrostkanals aus 2;
    • 4 eine ähnliche Schnittdarstellung wie in 3 an einer anderen Stelle des Defrostkanals aus 2;
    • 5 eine ähnliche Schnittdarstellung wie in 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen Verstärkungsstruktur und einem zweiteiligen geschlossenen Luftkanal;
    • 6 die Darstellung eines Querschnitts durch das Instrumententafel-Oberteil aus 5 vor einem Verschweißen;
    • 7 den gleichen Querschnitt wie in 6 nach dem Verschweißen;
    • 8 die gleiche Querschnittsdarstellung wie in 7 nach dem Anbringen einer zusätzlichen Verstärkungsstruktur;
    • 9 eine ähnliche Darstellung wie in 1 mit einem Defrostkanal, der eine angespritzte Wabenstruktur aufweist;
    • 10 eine ähnliche Darstellung wie in den 1 und 9 mit einem zweiteiligen Defrostkanal, und
    • 11 eine perspektivische Darstellung einer TPE-Lageranordnung
  • In 1 ist ein Instrumententafel-Oberteil 100 perspektivisch dargestellt. Das Instrumententafel-Oberteil 100 ist auf dem Kopf mit dem Blick auf eine Unterseite des Instrumententafel-Oberteils 100 angeordnet. Das Instrumententafel-Oberteil 100 umfasst seitlich zwei Öffnungen 101 und 102. In der Mitte umfasst das Instrumententafel-Oberteil 100 zwei Öffnungen 103, 104.
  • Ein Defrostkanal 105 ist in 1 oberhalb des Instrumententafel-Oberteils 100 angeordnet. Der Defrostkanal 105 wird in 1 von oben an das Instrumententafel-Oberteil 100 angebaut. Das entspricht im Fahrzeug einem Anbau von unten. Bei der Montage werden zwei Enden 106, 107 des Defrostkanals 105 den seitlichen Öffnungen 101, 102 des Instrumententafel-Oberteils 100 zugeordnet. Zwei erhabene Bereiche 108, 109 des Defrostkanals 105 werden den mittleren Öffnungen 103, 104 des Instrumententafel-Oberteils 100 zugeordnet.
  • Der Defrostkanal 105 ist aus einem Akustikmaterial mit einer angespritzten Rippenstruktur 110 gebildet. Der Defrostkanal 105 umfasst zwei Luftleitkörper 111, 112. Der Luftleitkörper 111 erstreckt sich zwischen dem Ende 106 und dem erhabenen Bereich 108 des Defrostkanals 105. Der Luftleitkanal 112 erstreckt sich zwischen dem Ende 107 und dem erhabenen Bereich 109 des Defrostkanals 105.
  • In 9 ist ein Defrostkanal 115 mit einer angespritzten Wabenstruktur 120 oberhalb eines Instrumententafel-Oberteils 100 angeordnet. Der Defrostkanal 115 entspricht, abgesehen von der Wabenstruktur 120, dem Defrostkanal 105 in 1. Daher werden zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile in 9 die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
  • Die Wabenstruktur 120 ist bei dem in 9 dargestellten Defrostkanal 115, ebenso wie die Rippenstruktur 110 bei dem in 1 dargestellten Defrostkanal 105, nicht im luftführenden Bereich, sondern auf der dem luftführenden Bereich abgewandten Seite, also der in den 1 und 9 sichtbaren Oberseite, des Defrostkanals 105; 115 angeordnet.
  • In 10 ist ein zweiteiliger Defrostkanal 125 mit zwei Luftleitkörpern 121, 122 oberhalb eines Instrumententafel-Oberteils 100 angeordnet. Das Instrumententafel-Oberteil 100 entspricht dem Instrumententafel-Oberteil 100 in den 1 und 9.
  • Der Defrostkanal 125 umfasst ein Kanal-Unterteil 126 und ein Kanal-Oberteil 127. Zur Darstellung des Defrostkanals 125 wird das Kanal-Unterteil 126, zum Beispiel stoffschlüssig, mit dem Kanal-Oberteil 127 verbunden.
  • Die Anbindung des zweiteiligen Defrostkanals 125 an das Instrumententafel-Oberteil 100 erfolgt zum Beispiel durch TPE-Lager, wobei die Großbuchstaben TPE für ThermoPlastische Elastomere stehen. Dabei handelt es sich um Kunststoffmaterialien, die sich bei Raumtemperatur ähnlich wie herkömmliche Elastomere verhalten. Unter Wärmezufuhr können die thermoplastischen Elastomere plastisch verformt werden und zeigen somit ein thermoplastisches Verhalten. Dadurch vereinfacht sich die Verarbeitung der thermoplastischen Elastomere.
  • In 11 sind durch eine Vielzahl von Punkten 130 TPE-Lager angedeutet, durch die der Defrostkanal 125 aus 10 an dem Instrumententafel-Oberteil 100 montiert werden kann. Durch die TPE-Lager 130 ist der Defrostkanals 125 stoffschlüssig mit dem Instrumententafel-Oberteil 100 in 10 verbunden.
  • In 2 ist ein Defrostkanal 5 für ein Instrumententafel-Oberteil (100 in 1) einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs perspektivisch dargestellt. Der Defrostkanal 5 umfasst zwei Luftleitkörper 1, 2. Der Luftleitkörper 1 begrenzt einen Luftkanal 3. Der Luftleitkörper 2 begrenzt einen Luftkanal 4. Die Luftkanäle 3, 4 des Defrostkanals 5 sind an eine Klimaanlage des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
  • Die Luftleitkörper 1, 2 sind auf ihrer in 2 oben angeordneten Unterseite 6 mit einer Versteifungsrippenstruktur 7 kombiniert. Die Versteifungsrippenstruktur 7 dient dazu, die Luftleitkörper 1, 2 des Defrostkanals 5 zu versteifen beziehungsweise zu stabilisieren.
  • Im in 2 dargestellten Querschnitt sieht man, dass der Luftleitkörper 1 eine U-Profilgeometrie 11 aufweist. Der Luftleitkörper 2 weist eine U-Profilgeometrie 12 auf.
  • Die U-Profilgeometrien 11, 12 umfassen jeweils eine Basis 13; 16, von der zwei Schenkel 14, 15; 17, 18 abgewinkelt sind. Die Basis 13; 16 der U-Profilgeometrien 11; 12 ist unten angeordnet. Die Versteifungsrippenstruktur 7 umfasst eine Vielzahl von Versteifungsrippen 21, 22, durch welche die Luftleitkörper 1, 2 miteinander verbunden sind.
  • In den 3 und 4 sind zwei Querschnitte an verschiedenen Stellen durch den Defrostkanal 5 aus 2 dargestellt. Die beiden Luftleitkörper 1, 2 stellen zusammen eine als Defrostkanal ausgeführte Luftleiteinrichtung 30 dar, die von einer Akustikmatte 28 und einer Dichtfolie 29 gebildet werden.
  • Die Akustikmatte 28 umfasst eine Matrix aus einem Polypropylen-Material, in das relativ lange Glasfasern eingebettet sind. Relativ lang bedeutet, dass die Glasfasern in der Polypropylen-Matrix länger als Glasfasern sind, die im Spritzgussverfahren üblich sind. Die Dichtfolie 29 ist auf einer den Luftkanälen 3, 4 abgewandten Seite der Akustikmatte 28 angeordnet. Die Dichtfolie 29 ist ebenfalls aus Polypropylen gebildet.
  • Bei der Herstellung der Luftleiteinrichtung 30 wird die Akustikmatte 28 zusammen mit der Dichtfolie 29 in ein Werkzeug eingelegt. Die Akustikmatte 28 wird mit der Dichtfolie 29 erwärmt und in dem Werkzeug umgeformt. Durch eine gezielte Wärmeeinbringung können in der Akustikmatte 28 akustisch wirksame Bereiche 31, 32 ausgebildet werden.
  • In den akustisch wirksamen Bereichen 31, 32 werden die in das Polypropylen-Material eingebetteten Glasfasern orientiert und aufgestellt. Dabei wird die Dicke der Akustikmatte 28 vorteilhaft vergrößert. Die Dicke der Akustikmatte 28 wird in den akustisch wirksamen Bereichen 31, 32 zum Beispiel verdoppelt oder verdreifacht. Gegebenenfalls kann die Dicke der Akustikmatte 29 durch einen entsprechenden Thermoformprozess auch vervierfacht werden.
  • Durch die damit verbundene Volumenvergrößerung werden die akustischen Eigenschaften, insbesondere die Dämpfungseigenschaften, der Akustikmatte 28 erheblich verbessert. Außerhalb der akustisch wirksamen Bereiche 31, 32 weist die Akustikmatte 28 Schweißbereiche 33, 34 und 36 auf. In den Schweißbereichen 33, 34 und 36 weist die Akustikmatte 28 eine unveränderte Dicke auf. Somit ist die Akustikmatte 28 in den Schweißbereichen 33, 34 und 36, anders als dargestellt, dünner als in den akustisch wirksamen Bereichen 31, 32. Im Bereich des Luftkanals 4 weist die Akustikmatte 28 eine Versteifungsrippe 35 auf.
  • Bei dem in 4 dargestellten Querschnitt sieht man, dass die Akustikmatte 28 weitere akustisch wirksame Bereiche 41, 42, 43 und weitere Versteifungsrippen 45, 46 aufweist. Darüber hinaus sieht man in 4 weitere Schweißbereiche 44, 47 an der Akustikmatte 28. Die Versteifungsrippen 45, 46 dienen zum Versteifen der Luftleiteinrichtung 30.
  • Die in den 3 und 4 dargestellten Schweißbereiche 33, 34 und 36; 44, 47 dienen zur Darstellung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Luftleiteinrichtung 30 und einem Träger 37. Der Träger 37 kann auf seiner den Luftkanälen 3, 4 abgewandten Oberseite mit einer gewünschten Sichtstruktur versehen sein.
  • In den 5 bis 8 ist eine als Defrostkanal ausgeführte Luftleiteinrichtung 50 mit Luftleitkörpern 51, 52 in verschiedenen Schnitten dargestellt. Die Luftleitkörper 51, 52 begrenzen Luftkanäle 53, 54. Die Luftleiteinrichtung 50 ist auf ihrer in den 5 bis 8 oben angeordneten Unterseite 56 mit einer zusätzlichen Verstärkungsstruktur 58 versehen.
  • Die zusätzliche Verstärkungsstruktur 58 ist mit einer Verbindungsrippenstruktur 59 kombiniert. Die Verbindungsrippenstruktur 59 umfasst Verbindungsrippen 61 bis 63, die zur Stabilisierung dienen.
  • In 6 ist dargestellt, wie die Verbindungsrippenstruktur 59 an den freien Enden der Verbindungsrippen 61 bis 63 mit der Luftleiteinrichtung 50 in Kontakt gebracht wird, zum Beispiel mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Clipverbindung oder Schraubverbindung.
  • In 7 sieht man, wie die Verbindungsrippen 61 bis 63 in Schweißbereichen 65 bis 67 mit der Luftleiteinrichtung 50 stoffschlüssig verbunden werden. Die stoffschlüssige Verbindung wird zum Beispiel durch Ultraschallschweißen hergestellt.
  • Die Luftleitkörper 51, 52 der Luftleiteinrichtung 50 umfassen akustisch wirksame Bereiche 71, 72, die durch Thermoformen einer Akustikmatte 78 erzeugt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19740098 A1 [0002]
    • DE 102013213791 A1 [0002]
    • DE 10062151 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Defrostkanal (5;50;105;115;125), der von mindestens einem Luftleitkörper (1,2;51,52) begrenzt wird, der aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, zur Anordnung an einem Instrumententafel-Oberteil (100) eines Kraftfahrzeugs, wobei sich der Defrostkanal (5;50;105;115;125) nahezu über die gesamte Breite des Instrumententafel-Oberteils (100) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkörper (1,2;51,52) aus einer in einem Thermoformprozess umgeformten Akustikmatte (28;78) gebildet ist.
  2. Defrostkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte (28;78) aus einem schweißfähigen Material gebildet ist, das Fasern enthält, die durch eine gezielte Wärmebehandlung so in dem Material orientiert und/oder aufgestellt sind, dass der Luftleitkörper (1,2;51,52) akustisch wirksame Bereiche (31,32;41,42,43;71,72) aufweist.
  3. Defrostkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte (28;78) außerhalb der akustisch wirksamen Bereiche (31,32;41,42,43;71,72) Schweißbereiche (33,34,36;65-67) aufweist, in denen die Akustikmatte (28;78) eine deutlich geringere Dicke als in den akustisch wirksamen Bereichen (31,32;41,42,43;71,72) aufweist.
  4. Defrostkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte (28) eine U-Profilgeometrie (11,12) aufweist.
  5. Defrostkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte (28) mit einer Dichtfolie (29) kombiniert ist.
  6. Defrostkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikmatte (28;78) mit einer Rippenstruktur (110) und/oder einer Wabenstruktur (120), insbesondere mit Versteifungsrippen (21,22) und/oder Verbindungsrippen (61-63) kombiniert ist.
  7. Defrostkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (21,22) aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet sind.
  8. Defrostkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkörper (51,52) auf einer Seite der Akustikmatte (78) von einer zusätzlichen Verstärkungsstruktur (58) umgeben ist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Defrostkanals (5;50) für ein Instrumententafel-Oberteil (100) mit folgenden Verfahrensschritten: - die Akustikmatte (28;78) wird, vorzugsweise zusammen mit der Dichtfolie (29), in einem Werkzeug umgeformt; - die umgeformte Akustikmatte (28;78) wird, vorzugsweise im gleichen Werkzeug mit den Versteifungsrippen (21,22) hinterspritzt, um den Luftleitkörper (1,2;51,52) zu stabilisieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der umgeformte Defrostkanal (5;50;105;115;125) lokal gezielt mit Wärme beaufschlagt wird, um akustisch wirksame Bereiche (31,32;41,42,43;71,72) zu erzeugen.
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