DE102017113034A1 - Verfahren und Set zur Abdichtung eines Rohrstutzens, sowie Hülse zur Verwendung in einem solchen Verfahren - Google Patents

Verfahren und Set zur Abdichtung eines Rohrstutzens, sowie Hülse zur Verwendung in einem solchen Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Abdichtung eines Rohrstutzens (1) im Hinblick auf eine Flächenerstellung, etwa durch eine Verfliesung, umgebend zu dem Rohrstutzen (1), wobei der Rohrstutzen (1) mit einer Dichtmanschette (2) umgeben wird, die eine zu einer elastischen Anlage an dem Rohrstutzen (1) ausgebildete, bevorzugt kreisförmige, freie Dichtkante (9) aufeweist. Um ein Verfahren der in Rede stehenden Art in handhabungstechnisch günstiger Weise weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Abdichtung gegenüber einer den Rohrstutzen (1) umgebenden, entfernbaren Hülse (3) vorgenommen wird und die Hülse (3) nach Aufbringen der Dichtmanschette (2) entfernt wird, wobei sich die freie Dichtkante (9) der im Weiteren durch die erstellte Fläche festgelegten Dichtmanschette (2) durch elastische Zusammenziehung an dem Rohrstutzen (1) dichtend anlegt. Außerdem betrifft die Erfindung eine Hülse zur Verwendung in einem solchen Verfahren. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Set (S) zur Abdichtung eines Rohrstutzens (1) im Hinblick auf eine Flächenerstellung, etwa durch eine Verfliesung, umgebend zu dem Rohrstutzen (1), mit einer Dichtmanschette (2), die eine zu einer elastischen Anlage ausgebildete, bevorzugt kreisförmige, freie Dichtkante (9) aufweist, und einer Hülse (3) zum Überstreifen über den Rohrstutzen (1).

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Abdichten eines Rohrstutzens im Hinblick auf eine Flächenerstellung, etwa durch eine Verfliesung, umgebend zu dem Rohrstutzen, wobei der Rohrstutzen mit einer Dichtmanschette umgeben wird, die eine zu einer elastischen Anlage an dem Rohrstutzen ausgebildete, bevorzugt kreisförmige, freie Dichtkante aufweist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Hülse zur Verwendung in einem solchen Verfahren.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Set zur Abdichtung eines Rohrstutzens im Hinblick auf eine Flächenerstreckung.
  • Rohranschlüsse, bspw. Wasserrohranschlüsse an Wand und/ oder Boden bedürfen insbesondere im Sanitärbereich einer Abdichtung im Hinblick auf eine den Rohranschluss umgebende Flächen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, eine Dichtmanschette vorzusehen, welche flächenmäßig eingebettet ist in die erstellte Fläche, bspw. angeordnet in einer Kleberlage zwischen Wand oder Boden und einer aufgebrachten Verfliesung. Die Dichtmanschette weist hierzu eine kreisförmige freie Dichtkante auf, bspw. erreicht durch eine entsprechende kreisscheibenförmige, ggf. zentrale Öffnung. Die Dichtmanschette legt sich mit ihrer freien Dichtkante elastisch an den dem Rohranschluss zugeordneten Rohrstutzen an.
  • In üblicher Weise wird im Zuge der Flächenerstellung, bspw. bei einer Verfliesung, dem Rohranschluss vorübergehend ein sog. Baustopfen zugeordnet. Dieser verhindert eine Verschmutzung des Rohranschlusses im Zuge der Flächenerstellung. Nach Beendigung der Flächenerstellung wird der Baustopfen zur Freilegung des Rohranschlusses und zur Ermöglichung der weiteren Sanitärinstallation, bspw. eines Rohrstutzens, entfernt.
  • Die Abdichtung der Dichtmanschette soll sinnvollerweise gegen den abschließend vorgesehenen Rohrstutzen wirken. Ein im Zuge der Flächenerstellung angeordneter Baustopfen weist in der Regel einen gegenüber dem später bleibend abzudichtenden Rohrstutzen größeren Durchmesser auf. Da ein solcher Baustopfen nur eine vorübergehende Installation darstellt und nach der Flächenerstellung, insbesondere nach der Verfliesung, entfernt wird, darf die Dichtmanschette nicht gegen den Baustopfen angedichtet werden, sondern erst abschließend gegen den bevorzugt demgegenüber durchmesserverringerten Rohrstutzen.
  • Stand der Technik
  • Dichtmanschetten, welche zum Abdichten eines Rohrstutzens im Hinblick auf eine Flächenerstellung zur Anwendung kommen können, sind bekannt. Es wird bspw. auf die DE 195 44 957 A1 oder die EP 0 240 764 B1 verwiesen. Darüber hinaus ist eine solche Dichtmanschette in unterschiedlichen Ausführungsformen aus der EP 2 960 395 A1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorbeschriebene Problematik stellt sich der Erfindung zunächst die Aufgabe, ein Verfahren der in Rede stehenden Art in handhabungstechnisch günstiger Weise weiter zu verbessern. Darüber hinaus stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Hülse anzugeben, die in vorteilhafter Weise Verwendung finden kann im Zuge des Verfahrens. Zudem wird eine weitere Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein Set zur Abdichtung eines Rohrstutzens anzugeben, welches in handhabungstechnisch vorteilhafter Weise eine solche Abdichtung insbesondere nach dem beschriebenen Verfahren erlaubt.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Verfahren gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass die Abdichtung gegenüber einer den Rohrstutzen umgebenden entfernbaren Hülse vorgenommen wird und die Hülse nach Aufbringen der Dichtmanschette entfernt wird, wobei sich die freie Dichtkante der im Weiteren durch die erstellte Fläche festgelegten Dichtmanschette durch elastische Zusammenziehung an dem Rohrstutzen dichtend anlegt.
  • Bezüglich der Hülse zur bevorzugten Verwendung in einem solchen Verfahren ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken vorgesehen, dass die Hülse als Rohrteil ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist insbesondere zur Umsetzung des beschriebenen Verfahrens ein Set zur Abdichtung eines Rohrstutzens im Hinblick auf eine Flächenerstellung, etwa durch eine Verfliesung, umgebend zu dem Rohrstutzen vorgesehen, wobei weiter das Set eine Dichtmanschette aufweist, mit einer zu einer elastischen Anlage ausgebildeten, bevorzugt kreisförmigen, freien Dichtkante, und eine Hülse zum Überstreifen über den Rohrstutzen.
  • In handhabungstechnisch vorteilhafter Weise ist entsprechend eine rohrteilartige Hülse vorgesehen, die in Verbindung mit der Dichtmanschette eine vorübergehende Einbauhilfe anbietet. Die Hülse übernimmt hierbei die Funktion eines Platzhalters, gegen welchen vorübergehend, insbesondere im Zuge der Flächenerstellung, abgedichtet wird.
  • Die Hülse liegt für den Anwender als loses Teil vor, insbesondere als loses Teil innerhalb des Sets aus Dichtmanschette und Hülse. Die rohrteilartige Ausgestaltung der Hülse sieht insbesondere keine nach radial außen vorspringende Kragen oder Stufen vor, um so nach erfolgter Flächenerstellung ein problemloses Entfernen der Hülse zu ermöglichen. Auch radial innen kann eine glattflächige Ausgestaltung der Hülse vorliegen.
  • Die Hülse kann, wie auch bevorzugt, als Kunststoffteil, bevorzugt Hartkunststoffteil, vorliegen, insbesondere als Kunststoffspritzteil.
  • Die weiter bevorzugt mit einem kreisscheibenförmigen Grundriss ausgebildete Hülse weist einen Innendurchmesser auf, der den des Rohrstutzens, ggf. aber auch den eines im Zuge der Flächenerstellung bevorzugt vorgesehenen Baustopfens, übertrifft. So kann, wie auch bevorzugt, vor der Flächenerstellung in üblicher Weise ein Rohranschluss mit einem Baustopfen versehen werden, über welchen die Hülse, die Ebene der zur erstellenden Fläche bevorzugt durchsetzend aufgeschoben wird. Über die Hülse wird anschließend die Dichtmanschette gestriffen, unter elastischer Anlage der umlaufenden freien Dichtkante an der Außenfläche der Hülsenwandung und weiterer Auflage der Dichtmanschette als solche auf der Wand- bzw. Bodenfläche der Räumlichkeit.
  • Durch eine übliche anschließende Flächenerstellung, bspw. durch eine anschließende Verfliesung, wird der flächig auf der Wand oder dem Boden aufliegende Anteil der Dichtmanschette festgelegt, bspw. unter Einbettung in das Fliesenkleberbett. Abschließend kann innerhalb der zunächst weiterhin angeordneten Hülse der Baustopfen entfernt und der eigentliche vorgesehene Rohrstutzen oder Rohrfortsatz an den freigelegten Rohranschluss angeschlossen werden.
  • Nach Abschluss dieser Rohranschlussinstallation wird die Hülse entfernt, wobei zufolge flexiblen Zusammenziehens sich die Dichtkante der Dichtmanschette an die Außenfläche des tatsächlich abzudichtenden Rohrstutzens anlegt.
  • Bei der Dichtmanschette, insbesondere bei der Dichtmanschette des vorgeschlagenen Sets zur Abdichtung eines Rohrstutzens kann es sich um eine Dichtmanschette gemäß der vorbezeichneten EP 2 960 395 A1 handeln. Der Inhalt dieser europäischen Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • So kann es sich, wie weiter bevorzugt, um eine Dichtmanschette handeln, bestehend aus einer ein- oder beidseitig zumindest teilweise mit einer eine Außenfläche der Dichtmanschette bildenden Vlieslage verbundenen dehnbaren Folienlage, insbesondere Kunststoff-Folienlage, und einer vorzugsweise mittigen, einen Mittelpunkt aufweisenden Durchgangsöffnung. Die Folienlage kann an einer Radialen zu dem Mittelpunkt orientiert eine oder mehrere Dehnbereiche aufweisen, in denen die Folienlage freiliegt oder sich jedenfalls frei von einer Bedeckung mit einer die Dehnbarkeit der Folienlage beeinträchtigenden Vlieslage erstreckt, wobei sich in einer Umfangsrichtung, bezogen auf den Mittelpunkt, neben einem Dehnbereich ein Bereich der Folienlage anschließt, in welchem die Folienlage von der damit verbundenen Vlieslage überdeckt ist. Auch kann mit radialem Abstand zu dem Öffnungsrand ein umfangsmäßig durchgehender Unterbrechungsbereich vorgesehen sein, wobei radial innen zu dem Unterbrechungsbereich zumindest auf einem umfangsmäßigen Teil des Unterbrechungsbereiches die Folienlage durch eine zur Begünstigung eines Flüssigkeitstransports geeignete Vlieslage überdeckt ist.
  • Die Hülse ist bevorzugt als starres Rohrteil ausgebildet. Das Rohrteil kann eine oder mehrere Handhabungsfortsätze aufweisen, insbesondere zur handhabungsgünstigen Positionierung der Hülse, wie aber auch zur handhabungsgünstigen Entfernung der Hülse nach Erstellung der Fläche und Anordnung des Rohrstutzens.
  • Es kann bzgl. des Handhabungsfortsatzes ein flügelartiger Abschnitt an der Hülse angeordnet sein. So kann weiter ein Handhabungsfortsatz als Umfangsabschnitt einer sich fortsetzend gedachten Rohrwandung des Rohrteils gebildet sein. Der Handhabungsfortsatz erstreckt sich entsprechend in bevorzugt axialer Verlängerung der Rohrwandung, wobei bei einer weiter bevorzugten Anordnung von zwei Handhabungsfortsätzen diese mit Bezug auf die Hülsenachse diametral gegenüberliegend angeordnet sein können.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine Dichtmanschette in Draufsicht;
    • 2 den Schnitt gemäß der Linie II - II in 1;
    • 3 den Schnitt gemäß der Linie III - III in 1;
    • 4 in perspektivischer Darstellung eine Hülse in einer ersten Ausführungsform;
    • 5 die Hülse in Seitenansicht;
    • 6 die Hülse in Stirnansicht;
    • 7 die Hülse in perspektivischer Darstellung, betreffend eine zweite Ausführungsform;
    • 8 eine Seitenansicht hierzu;
    • 9 eine weitere Seitenansicht der Hülse gemäß 7;
    • 10 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine Fläche, hier Bodenfläche, mit einem Rohranschluss und einem Baustopfen zur Abdeckung des Rohranschlusses bei einer nachfolgenden Flächenerstellung;
    • 11 die Situation gemäß 10 nach Verschluss des Rohranschlusses durch den Baustopfen;
    • 12 eine Folgedarstellung zu 11, nach Überschieben einer Hülse über den Baustopfen;
    • 13 eine Folgedarstellung zu 12 nach Überschieben einer Dichtmanschette über Baustopfen und Hülse bei dichtender Anlage einer umlaufenden Randkante der Dichtmanschette an der Hülsenaußenwandung;
    • 14 den Schnitt gemäß der Linie XIV - XIV in 13;
    • 15 eine Folgedarstellung zu 13, betreffend die Situation nach Fertigstellung der Fläche, hier durch Verfliesung;
    • 16 eine der 15 im Wesentlichen entsprechende Darstellung, nach Entfernen des Baustopfens;
    • 17 eine Folgedarstellung zu 16 nach Anschluss eines Rohrstutzens an den durch die Hülse umfassten Rohranschluss;
    • 18 die fertiggestellte Abdichtsituation nach Entfernen der Hülse und elastischer Anlage der umlaufenden Dichtrandkante der Dichtmanschette an den Rohrstutzen;
    • 19 den Schnitt gemäß der Linie XIX - XIX in 18;
    • 20 ein Set bestehend aus einer Dichtmanschette gemäß 1 und einer Hülse gemäß 7.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist im Wesentlichen anhand der Darstellungen in den 10 bis 19 ein Verfahren zur Abdichtung eines Rohrstutzens 1 im Hinblick auf eine Flächenerstellung unter bevorzugter Nutzung eines Sets S, das im Wesentlichen besteht aus einer Dichtmanschette 2 und einer Hülse 3.
  • Die Dichtmanschette 2 ist in Einzeldarstellungen in den 1 bis 3 gezeigt.
  • Die 4 bis 9 zeigen zwei Ausführungsformen einer Hülse 3.
  • In 20 ist das Set S dargestellt, bestehend aus einer Dichtmanschette gemäß 1 und einer Hülse gemäß 7.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Dichtmanschette 2 ist als flächiges Dichtelement ausgebildet, das bspw. zur Abdichtung gegenüber einem Rohr, das etwa einen Gebäudeboden 4 durchsetzt, zur Anwendung kommt.
  • Die Dichtmanschette 2 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Folienlage 5 und beidseitig der Folienlage 5 diese überdeckenden Vlieslagen 6, 7. Die Vlieslagen 6, 7 können gemäß der nachstehend im Einzelnen erläuterten Weise ausgebildet sein, wobei die Folienlage 5 in den genannten Unterbrechungsbereichen nach außen freiliegt und in diesen Bereichen somit die Außenfläche der Dichtmanschette 2 bildet. In den weiteren Bereichen ist die Außenfläche jeweils durch die Vlieslagen 6, 7 gebildet.
  • Die Folienlage 5 und bevorzugt in gewissem Ausmaß auch die Vlieslagen 6 und 7 sind elastisch dehnbar ausgebildet.
  • In der Dichtmanschette 2 ist weiter eine Durchgangsöffnung 8 ausgebildet. Bevorzugt ist diese flächenmittig zu der Dichtmanschette 2 angeordnet. Die Durchgangsöffnung 8 ist umlaufend begrenzt durch eine kreisförmige, freie Dichtkante 9.
  • In Bezug auf die Durchgangsöffnung 8 sind, wie zunächst aus 1 ersichtlich, in der Dichtmanschette 2 zwei beim Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Dehnbereichen 10 ausgebildet. Ein Dehnbereich 10 zeichnet sich dadurch aus, dass er zumindest einseitig nur durch die Folienlage 5, ohne Überdeckung durch eine Vlieslage 6, 7, gebildet ist.
  • Insgesamt ist zugeordnet der Durchgangsöffnung 8 und diese umgebend eine insgesamt elastische Ausgestaltung der Dichtmanschette 2 gegeben, die eine umlaufend elastische Anlage der Dichtkante 9 beispielsweise an dem Rohrstutzen 1 ermöglicht.
  • Die weiter als Bestandteil des Sets S vorgesehene Hülse 3 kann, wie auch bevorzugt, aus einem Hartkunststoff bestehen, bspw. hergestellt im Kunststoffspritzverfahren.
  • Gemäß der in den 4 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsform kann die Hülse 3 als Rohrteil 11 ausgeformt sein, entsprechend mit einer kreiszylindrischen Rohrwandung 12. Die Rohrwandung 12 weist in bevorzugter Ausgestaltung weder der nach radial innen zugewandten Rohrwandung zugeordnet noch der Rohraußenwandung Vor- oder Rücksprünge in Art von umlaufenden Rippen, Kragen oder Nuten auf. Vielmehr können, wie auch bevorzugt, sowohl die Innen- als auch die Außenwandung der Hülse 3 glattflächig durchlaufend gestaltet sein, entsprechend streng kreisrohrförmig.
  • Es ergibt sich ein innerer Durchmesser d der Hülse 3, der bevorzugt größer bemessen ist als ein Außendurchmesser eines abschließend abzudichtenden Rohrstutzens 1.
  • Die Wandungsstärke im Bereich der Rohrwandung 12 kann bspw. 1 mm bis 3 mm betragen, bevorzugt etwa 2 mm, dies bei einer in Richtung der Rotationsachse des Rohrteiles 11 betrachteten Höhe h der Hülse 3, die etwa dem 1,5- bis 4-Fachen, bevorzugt etwa dem 2-Fachen des Rohrteil-Außendurchmessers entsprechen kann.
  • Gemäß der Ausführungsform in den 7 bis 9 kann die Hülse 3 eine oder wie auch dargestellt zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Handhabungsfortsätze 13 aufweisen. Diese können, wie auch bevorzugt, einstückig und wie weiter bevorzugt auch materialeinheitlich mit der Rohrwandung 12 ausgebildet sein, so weiter in Form von Umfangsabschnitten der sich in Achsrichtung fortsetzend gedachten Rohrwandung 12 des Rohrteiles 11.
  • Die sich über die Höhe h des Rohrteiles 11 hinaus erstreckenden Handhabungsfortsätze 13 können in Achsrichtung betrachtet eine freie Länge aufweisen, die etwa der Rohrteilhöhe h entsprechen kann.
  • In Umfangsrichtung betrachtet kann sich jeder Handhabungsfortsatz 13 mit Bezug auf die Rotationsachse des Rohrteiles 11 etwa über einen Bereich von 15° bis 30°, ggf. hin bis zu 45° erstrecken.
  • 10 zeigt in schematischer Darstellung eine Rohbausituation im Bereich eines Gebäudebodens 4, in welchem ein Rohranschluss 14 mit einem Innengewinde 15 mündet.
  • Um einen solchen Rohranschluss 14 im Zuge der weiteren Bearbeitung des Bodens, bspw. Flächenerstellung durch Verfliesung, vor Verschmutzungen zu schützen, wird ein solcher Rohranschluss 14 in üblicher Weise durch einen Baustopfen 16 vorübergehend geschlossen. Ein solcher Baustopfen 16 ist bspw. ein Kunststoff-Spritzteil, weist zur Festlegung an dem Rohranschluss 14 ein mit dem Innengewinde 15 kämmendes Außengewinde 17 auf.
  • In 11 ist die vorbereitete Maßnahme nach Einschrauben des Baustopfens 16 in den Rohranschluss 14 vor Ausführung der Flächenerstellung dargestellt.
  • Je nach Ausführung kann nach Ansetzen des Baustopfens 16 an den Rohranschluss 14 die Hülse 3 über den Baustopfen 16 bis zur Anlage an den Gebäudeboden 4 geschoben werden. Alternativ kann die Hülse 3 auch zunächst auf den kreiszylindrisch ausgestalteten Schaft des Baustopfens 16 aufgeschoben werden, wonach erst die Schraubfestlegung des Baustopfens 16 an dem Rohranschluss 14 erfolgt.
  • Wie aus 12 ersichtlich, kann, wie auch bevorzugt, der Innendurchmesser d der Hülse 3 angepasst sein an den Außendurchmesser des Zylinderabschnitts des Baustopfens 16, wobei diesbezüglich bevorzugt hinsichtlich des Durchmessers d ein Übermaß gegeben ist, um so die weiter unter näher ausgeführte Demontage des Baustopfens 16 zu vereinfachen.
  • Die Hülse 3 sitzt in dieser ggf. über den Baustopfen 16 relativ zu dem Rohrnschluss 14 zentrierten Platzhalterstellung gemäß 12 mit einer kreisringförmigen Stirnfläche der Rohrwandung 12, bei Anordnung einer Hülse 3 gemäß den Darstellungen in den 7 bis 9 mit der den Handhabungsfortsätzen 13 abgewandten Stirnringwandung, auf dem Gebäudeboden 4, den Rohranschluss 14 mit bevorzugt geringfügigem radialem Abstand umgreifend auf. Der radiale Abstand kann sich im Zehntelmillimeter-Bereich bewegen, so. bspw. 3/10 bis 9/10 mm, bis hin zu 1 mm oder mehr, bspw. 1,5 oder 2 mm.
  • Anschließend wird die Dichtmanschette über Baustopfen 16 und Hülse 3 gestülpt, derart, dass Baustopfen 16 und Hülse 3 durch die Durchgangsöffnung 8 der Dichtmanschette 2 treten.
  • Die Dichtmanschette 2 liegt hiernach umgebend zu der Durchgangsöffnung 8 im Wesentlichen flächig auf dem Gebäudeboden 4 auf, während der unmittelbare Bereich um die Durchgangsöffnung 8 zufolge der elastischen Ausgestaltung im Querschnitt gemäß 14 lippenartig ausgewölbt mit ihrer umlaufenden Dichtkante 9 an der Wandungsaußenfläche der Hülse 3 anliegt.
  • Zufolge dieser Anordnung zur Vorbereitung der Flächenerstellung ist der Rohranschluss 14 gegenüber der Umgebung auf dem Gebäudeboden 4 zumindest soweit abgedichtet, dass diese im Zuge der anschließenden Flächenerstellung nicht verschmutzen kann. Zudem liegt die Dichtkante 9 in einer Bereitschaftsstellung; wird in dieser durch die Hülse 3 gehalten.
  • Im Zuge der nachfolgenden Flächenerstellung kann, wie dargestellt, auf den Gebäudeboden 4, die Dichtmanschette 2 hierbei festlegend Fliesenkleber 18 aufgebracht werden, zur Klebefestlegung von Fliesen 19. Die unmittelbar dem Rohranschluss 14 zugeordneten Fliesen sind zum entsprechenden Rohrdurchbruch durch den Boden ausgespart. Der diesbezügliche Verfahrensabschnitt ist schematisch in 15 dargestellt.
  • Nach Fertigstellung der Fläche, hier des Bodens, kann zur weiteren Sanitärinstallation der Baustopfen 16 entfernt werden, Dieser ist gegenüber der Hülse frei drehbar, entsprechend frei von dem Rohranschluss 14 abschraubbar, während die Hülse 3 zunächst ihre Platzhalterposition beibehält (vgl. 16).
  • In dem radial außen durch die Hülse 3 abgeschirmten Hülseninnenraum liegt der Rohranschluss 14 nun frei zur Anordnung bspw. eines Rohrstutzens 1 oder einer Rohrverlängerung. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Rohrstutzen 1 mit dem Rohranschluss 14 schraubverbunden. Der Innendurchmesser d der Hülse 3 ist entsprechend auch größer gewählt als der Außendurchmesser des Rohrstutzens 1, so dass diesbezüglich eine freie Montage ermöglicht ist (vgl. 17).
  • Zur Herstellung des dichtenden Abschlusses zwischen der Verfliesung und dem Rohrstutzen 1 wird abschließend die Hülse 3 entnommen, bevorzugt zufolge Abziehen der Hülse 3 im Wesentlichen entlang ihrer Rotationsachse bzw. der zentralen Körperachse des Rohrstutzens 1. Die ggf. vorgesehenen Handhabungsfortsätze 13 können diesen Vorgang handhabungstechnisch erleichtern.
  • Aufgrund elastischen Zusammenziehens der Dichtmanschette 2 im Bereich dessen Durchgangsöffnung 8 legt sich die umlaufende Dichtkante 9 hiernach dichtend an die Außenwandung des Rohrstutzens 1 an (vgl. 18 und 19).
  • Durch das vorgeschlagene Verfahren, insbesondere unter Nutzung einer Hülse 3, ist eine handhabungstechnisch günstig vorzunehmende Abdichtung eines Rohrstutzens 1 gegenüber der umgebenden Fläche ermöglicht.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abdichtung gegenüber einer den Rohrstutzen 1 umgebenden, entfernbaren Hülse 3 vorgenommen wird und die Hülse 3 nach Aufbringen der Dichtmanschette entfernt wird, wobei sich die freie Dichtkante 9 der im Weiteren durch die erstellte Fläche festgelegten Dichtmanschette 2 durch elastische Zusammenziehung an dem Rohrstutzen 1 dichtend anlegt.
  • Eine Hülse, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülse 3 als Rohrteil 11 ausgebildet ist.
  • Eine Hülse, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rohrteil 11 einen oder mehrere Handhabungsfortsätze 13 aufweist.
  • Eine Hülse, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Handhabungsfortsatz 13 als Umfangsabschnitt einer sich fortsetzend gedachten Rohrwandung 12 des Rohrteils 11 gebildet ist.
  • Ein Set zur Abdichtung eines Rohrstutzens 1 im Hinblick auf eine Flächenerstellung, etwa durch eine Verfliesung, umgebend zu dem Rohrstutzen 1, mit einer Dichtmanschette 2, die eine zu einer elastischen Anlage ausgebildete, bevorzugt kreisförmige, freie Dichtkante 9 aufweist, und einer Hülse 3 zum Überstreifen über den Rohrstutzen 1.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkenden Mittel ersetzt werden können
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohrstutzen
    2
    Dichtmanschette
    3
    Hülse
    4
    Gebäudeboden
    5
    Folienlage
    6
    Vlieslage
    7
    Vlieslage
    8
    Durchgangsöffnung
    9
    Dichtkante
    10
    Dichtbereich
    11
    Rohrteil
    12
    Rohrwandung
    13
    Handhabungsfortsatz
    14
    Rohranschluss
    15
    Innengewinde
    16
    Baustopfen
    17
    Außengewinde
    18
    Fliesenkleber
    19
    Fliese
    d
    Durchmesser
    h
    Höhe
    S
    Set
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19544957 A1 [0007]
    • EP 0240764 B1 [0007]
    • EP 2960395 A1 [0007, 0018]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Abdichtung eines Rohrstutzens (1) im Hinblick auf eine Flächenerstellung, etwa durch eine Verfliesung, umgebend zu dem Rohrstutzen (1), wobei der Rohrstutzen (1) mit einer Dichtmanschette (2) umgeben wird, die eine zu einer elastischen Anlage an dem Rohrstutzen (1) ausgebildete, bevorzugt kreisförmige, freie Dichtkante (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung gegenüber einer den Rohrstutzen (1) umgebenden, entfernbaren Hülse (3) vorgenommen wird und die Hülse (3) nach Aufbringen der Dichtmanschette (2) entfernt wird, wobei sich die freie Dichtkante (9) der im Weiteren durch die erstellte Fläche festgelegten Dichtmanschette (2) durch elastische Zusammenziehung an dem Rohrstutzen (1) dichtend anlegt.
  2. Hülse (3) zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) als Rohrteil (11) ausgebildet ist.
  3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrteil (11) einen oder mehrere Handhabungsfortsätze (13) aufweist.
  4. Hülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handhabungsfortsatz (13) als Umfangsabschnitt einer sich fortsetzend gedachten Rohrwandung (12) des Rohrteils (11) gebildet ist.
  5. Set (S) zur Abdichtung eines Rohrstutzens (1) im Hinblick auf eine Flächenerstellung, etwa durch eine Verfliesung, umgebend zu dem Rohrstutzen (1), mit einer Dichtmanschette (2), die eine zu einer elastischen Anlage ausgebildete, bevorzugt kreisförmige, freie Dichtkante (9) aufweist, und einer Hülse (3) zum Überstreifen über den Rohrstutzen (1).
  6. Verfahren, Hülse oder Set, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0240764B1 (de) 1986-04-09 1990-01-24 PCI Polychemie Augsburg GmbH Dichtelement zum Abdichten von Rohrdurchgängen
DE19544957A1 (de) 1995-12-02 1997-06-05 Gefinex Jackon Gmbh Dichtmanschette
EP2960395A1 (de) 2014-06-24 2015-12-30 Gebrüder Jaeger GmbH Flächiges dichtelement

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