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Die Erfindung betrifft ein Heftklammergerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Solche Heftklammergeräte, die auch als Oberlader-Heftklammergeräte bezeichnet werden, sind beispielsweise aus der
DE 10 2011 107 670 A1 bekannt. Das Beladen des Klammermagazins mit Heftklammern erfolgt dadurch, dass die Magazinabdeckung zusammen mit dem Treiberschenkel um die Querachse gegenüber dem Klammermagazin von diesem weg nach oben verschwenkt wird, so dass das Klammermagazin frei zugänglich ist. Die Heftklammern werden dann von oben in das Klammermagazin eingelegt, und der Treiberschenkel und die Magazinabdeckung werden in eine Betriebsposition zurück verschwenkt, in der die Magazinabdeckung das Klammermagazin nach oben hin abdeckt. Die Magazinabdeckung verhindert dabei, dass die Klammern sich beim Vorschieben in Richtung zum Spalt übereinander schieben können, indem sie sie niederhält. In der Betriebsposition kann auf dem Amboß liegendes Blattgut durch Niederdrücken des Treiberschenkels und des Klammermagazins in Richtung zum Amboßschenkel und mittels Durchführung einer Heftklammer durch den Spalt und das Blattgut sowie Umformung der Heftklammer auf der Amboßplatte geheftet werden. Beim Schließen des Heftgeräts, also beim Verschwenken des Treiberschenkels und der Magazinabdeckung auf das Klammermagazin zu, besteht jedoch das Problem, dass insbesondere im vorderen Bereich die Magazinabdeckung oder der Treiber mit dem Klammermagazin kollidieren können. Die Ursache hierfür liegt darin, dass das Klammermagazin, der Treiberschenkel und die Magazinabdeckung lediglich im Bereich des Lagerbocks durch die Querachse miteinander verbunden sind. Das unvermeidliche Spiel im Bereich der Querachse führt zu einem umso größeren Spiel des Treiberschenkels und der Magazinabdeckung in Bezug auf das Klammermagazin, je weiter der betreffende Abschnitt derselben von der Querachse entfernt ist. Eine Kollision von Treiber oder Magazinabdeckung mit dem Klammermagazin kann zu einer Beschädigung des Heftklammergeräts führen. Vor allem aber wird es vom Benutzer als unpraktisch empfunden, wenn beim Schließen des Heftklammergeräts genau darauf geachtet werden muss, dass die Magazinabdeckung und der Treiber zwischen den Magazinseitenwänden in das Klammermagazin eintauchen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Heftklammergerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass es einfacher zu bedienen ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Heftklammergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, mittels der Führungselemente eine Selbstzentrierung der Magazinabdeckung im Klammermagazin zu erzielen, wenn das Heftklammergerät nach dem Einlegen von Heftklammern in das Klammermagazin geschlossen und in seine Betriebsposition gebracht wird, in der die Magazinabdeckung und der Treiber zwischen den Magazinseitenwänden in das Klammermagazin eintauchen. Eine solche Selbstzentrierung der Magazinabdeckung bezüglich des Klammermagazins bewirkt zudem eine Zentrierung des zusammen mit der Klammerabdeckung verschwenkbaren Treibers in Bezug auf das Klammermagazin beim Schließen des Heftklammergeräts. Der Benutzer muss nicht mehr darauf achten, beim Schließen des Heftklammergeräts die Magazinabdeckung genau zwischen die Magazinseitenwände einzupassen. Damit ist ein zuverlässigeres Schließen des Heftklammergeräts auch bei größerem Spiel im Bereich der Querachse möglich und die durch das Klammermagazin und die Magazinabdeckung gebildete Baueinheit ist in sich stabiler.
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Vorzugsweise sind die Führungselemente einander paarweise gegenüberliegend und/oder jeweils im Abstand zur zugehörigen freien Kante angeordnet. Letzteres ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn im Klammermagazin ein Klammerschieber zum Vorschieben der Heftklammern in Richtung zum Spalt verschiebbar angeordnet ist, der an seiner der Magazinabdeckung zugewandten Oberseite Rinnen aufweist, in die die freien Kanten in der Betriebsposition eingreifen. In diesem Fall sind die Führungselemente zweckmäßig im Abstand zur Oberseite des Klammerschiebers und damit auch zwangsläufig im Abstand zu den freien Kanten angeordnet, so dass sie nicht mit dem Klammerschieber kollidieren.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist jede der Führungsflächen einen ersten und zweiten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt hat dabei einen konstanten Abstand von der Außenfläche der zugehörigen Seitenwand, während der zweite Abschnitt einen sich in der Querrichtung zum ersten Abschnitt hin vergrößernden Abstand von der Außenfläche der zugehörigen Seitenwand aufweist. Der zweite Abschnitt der Führungsfläche bildet somit eine Einführschräge, die abgerundet oder keilförmig sein kann, und die an der zugehörigen Magazinseitenwand entlang gleitet und die Magazinabdeckung im Klammermagazin zentriert, wenn die Magazinabdeckung bezüglich des Klammermagazins aufgrund des Spiels im Bereich der Querachse, beispielsweise bei Einwirkung von Querkräften, einen seitlichen Versatz aufweist. Einerseits ist die Zentrierung der Magazinabdeckung im Klammermagazin durch die Führungselemente umso besser, je weiter die Führungselemente von der Querachse entfernt sind. Allerdings wird bevorzugt, dass die Führungselemente beim Schließen des Heftklammergeräts möglichst früh zwischen den Magazinseitenwänden in das Klammermagazin eintauchen. Aus diesem Grund wird bevorzugt, dass die Führungselemente näher an der Querachse als am Vorderende des Klammermagazins angeordnet sind.
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Bei Oberlader-Heftklammergeräten ist der Treiberschenkel in der Regel gegenüber der Magazinabdeckung entgegen einer Rückstellkraft von einer Ruheposition in Richtung zur Magazinabdeckung bis zu einer Heftposition beweglich. In der Ruheposition befindet sich der Treiber bei geschlossenem Heftklammergerät über der vordersten Heftklammer. In der Heftposition ist der Treiber so weit abgesenkt, dass er die vorderste Heftklammer durch den Spalt und das Blattgut gedrückt sowie auf dem Amboß umgeformt hat. Dabei wird bevorzugt, dass in der Ruheposition die Führungselemente so bezüglich des Treibers angeordnet sind, dass bei einem gemeinsamen Verschwenken des Treiberschenkels und der Magazinabdeckung gegenüber dem Klammermagazin auf dieses zu, also beim Schließen des Heftklammergeräts, die Führungselemente in das Klammermagazin eintauchen bevor der Treiber in das Klammermagazin eintaucht. Somit wird eine Seitenführung der Magazinabdeckung erzielt, bevor der Treiber mit den Magazinseitenwänden kollidieren kann. Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass in der Ruheposition die Führungselemente so bezüglich des Treibers angeordnet sind, dass beim gemeinsamen Verschwenken des Treiberschenkels und der Magazinabdeckung gegenüber dem Klammermagazin die ersten Abschnitte der Führungsflächen in das Klammermagazin eintauchen bevor der Treiber in das Klammermagazin eintaucht. Durch diese Maßnahme wird die Magazinabdeckung zwischen den Magazinseitenwänden zentriert, bevor der Treiber mit den Magazinseitenwänden kollidieren kann.
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Zweckmäßig entspricht der maximale Abstand der Führungsflächen zweier einander gegenüberliegender Führungselemente dem gegenseitigen Abstand der Magazinseitenwände oder ist geringfügig kleiner als dieser. Das bedeutet, dass in der Betriebsposition die Führungsflächen mit geringem Spiel an den Magazinseitenwänden anliegen.
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Die Führungselemente sind zweckmäßig einstückig an die Magazinabdeckung angeformt, was die Herstellung des Heftklammergeräts erleichtert. Dabei wird bevorzugt, dass die Magazinabdeckung ein Prägeteil mit einstückig angeformten Führungselementen ist. Die Führungselemente können dann in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Magazinabdeckung ausgebildet werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
- 1a, 1b ein Oberlader-Heftgerät in teilweise aufgeklappter Position in zwei perspektivischen Ansichten;
- 2 das Oberlader-Heftgerät gemäß 1a, 1b mit abgenommenem Treiberschenkel in Betriebsposition und
- 3 eine Detaildarstellung des Klammermagazins und der Magazinabdeckung des Heftklammergeräts gemäß 1a, 1b, 2.
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Das in der Zeichnung dargestellte Heftklammergerät 10 weist einen in seinem vorderen Bereich 12 eine Amboßplatte 14 tragenden Amboßschenkel 16 auf. In einem in einem rückwärtigen Bereich 18 des Amboßschenkels 16 angeordneten Lagerbock 20 ist eine Querachse 22 angeordnet, um die ein Klammermagazin 24 begrenzt gegenüber dem Amboßschenkel 16 verschwenkbar ist. Ebenfalls um die Querachse 22 ist ein Treiberschenkel 26 begrenzt gegenüber dem Amboßschenkel 16 und dem Klammermagazin 24 verschwenkbar. An seinem dem Lagerbock 20 abgewandten Ende weist der Treiberschenkel 26 einen nach unten weisenden, aus einem Blech bestehenden Treiber 28 auf, der beim Niederdrücken des Treiberschenkels 26 die vorderste der im Klammermagazin 24 enthaltenen Heftklammern beaufschlagt und durch einen am Vorderende 30 des Klammermagazins 24 angeordneten Spalt 32 auf auf der Amboßplatte 14 aufliegendes Blattgut drückt.
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Die Heftklammern werden mittels eines Klammerschiebers 34 zum Vorderende 30 des Klammermagazins 24 vorgeschoben, so dass die vorderste der Heftklammern stets über dem Spalt 32 angeordnet ist. Im Treiberschenkel 26 ist ein Widerlager 36 für eine Rollfeder 38 angeordnet, die mit ihrem Ende am hinteren Ende des Klammerschiebers 34 befestigt ist. Wird das Heftklammergerät 10 geschlossen, indem der Treiberschenkel 26 aus der in 1a, 1b gezeigten Position nach unten verschwenkt wird, bis der Treiber 28 im Klammermagazin 24 über der vordersten Heftklammer angeordnet ist, so befindet sich das Widerlager 36 in der somit erhaltenen Betriebsposition des Heftklammergeräts 10 stets näher am Vorderende 30 des Klammermagazins 24 als das hintere Ende des Klammerschiebers 34, so dass die Rollfeder 38 eine Rückstellkraft aufbringt, die den Klammerschieber 34 gegen die Heftklammern und somit die Heftklammern gegen das Vorderende 30 des Klammermagazins 24 drückt.
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Das Heftklammergerät 10 weist zudem eine Magazinabdeckung 40 auf, die einstückig als Prägeteil aus einem Stück Blech gefertigt ist. Die Magazinabdeckung 40 ist im Querschnitt U-förmig mit einer Deckenwand 42 und zwei sich von der Deckenwand 42 bis zu freien Kanten 44 nach unten erstreckenden Seitenwänden 46. In der Betriebsposition tauchen die freien Kanten 44 zwischen den Magazinseitenwänden 48 des Klammermagazins 24 in dieses ein. Zudem weist der Klammerschieber 34 an seiner Oberseite 50 zwei Rinnen 52 auf, in die die freien Kanten 44 ebenfalls eingreifen. Nahe der Querachse 22 stehen aus den den Magazinseitenwänden 48 zugewandten und einender abgewandten Außenflächen 54 der Seitenwände 46 zwei Führungselemente 56 vor. Die Führungselemente 56 sind identisch ausgebildet und im gleichen Abstand zum Vorderende 30 des Klammermagazins 24 sowie zur Querachse 22 angeordnet. Aus jeder der Außenwände 54 steht dabei ein Führungselement 56 vor. Jedes der Führungselemente 56 weist eine der jeweiligen Magazinseitenwand 48 zugewandte Führungsfläche 58 auf, wobei sich in einer Querrichtung 60, die sich von der jeweiligen freien Kante 44 zur Deckenwand 42 erstreckt, der Abstand der Führungsfläche 58 von der Außenfläche 54 der zugehörigen Seitenwand 46 abschnittsweise ändert. Jede der Führungsflächen 58 weist dabei einen ersten Abschnitt 62 auf, der parallel zur zugehörigen Außenfläche 54 verläuft, sowie einen näher an der freien Kante 44 befindlichen zweiten Abschnitt 64, der gegenüber der Außenfläche 54 geneigt ist, so dass sein Abstand zur Außenfläche 54 in der Querrichtung 60 zunimmt. Dabei entspricht der maximale Abstand a der beiden einander gegenüberliegenden Führungsflächen 58 im Bereich der ersten Abschnitte 62 dem Abstand b zwischen den beiden Magazinseitenwänden 48 abzüglich eines geringen Spiels.
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Der Zweck der Führungselemente 56 wird im Folgenden näher erläutert. Zum Beladen des Heftklammergeräts 10 mit Heftklammern wird, wie in 1a, 1b gezeigt, der Treiberschenkel 26 zusammen mit der Magazinabdeckung 40 um die Querachse 22 gegenüber dem Klammermagazin 24 und dem Amboßschenkel 16 aus der Betriebsposition heraus verschwenkt, so dass das Klammermagazin 24 von oben zugänglich ist und mit Heftklammern beladen werden kann. Die Magazinabdeckung 40 greift mit einer nach vorne abstehenden Nase 66 in einen Ausschnitt 68 im Treiber 28 ein und wird beim Anheben des Treiberschenkels 26 mitgenommen. Die Verschwenkbarkeit der Magazinabdeckung 40 gegenüber dem Treiberschenkel 26 ist durch die Höhe des Ausschnitts 68 vorgegeben. Beim Heften wird der Treiberschenkel 26 in Richtung zum Amboßschenkel 16 nach unten gedrückt, so dass er bezüglich der Magazinabdeckung 40 die Ruheposition, in der die Nase 66 am unteren Ende des Ausschnitts 68 anliegt, verläßt. Diesem Niederdrücken wirkt die Rückstellkraft einer Schraubenfeder 70 entgegen die zwischen dem Treiberschenkel 26 und der Magazinabdeckung 40 angeordnet ist. Der Treiberschenkel 26 kann gegenüber der Magazinabdeckung 40 bis zu einer Heftposition nach unten verschwenkt werden, in der der Treiber 28 seine unterstmögliche Position erreicht und die vorderste Heftklammer auf der Amboßplatte 14 umgeformt hat.
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Wird das Heftklammergerät 10 nach dem Beladen des Klammermagazins 24 mit Heftklammern wieder geschlossen, so dass es seine Betriebsposition erreicht, sorgen die Führungselemente 56 für eine selbsttätige Zentrierung der Magazinabdeckung 40 im Klammermagazin 24. Wenn der Treiberschenkel 26 und die Magazinabdeckung 40 aufgrund von Spiel im Bereich der Querachse 22 durch seitliche Kräfte gegenüber dem Klammermagazin 24 einen seitlichen Versatz aufweisen, so trifft beim Schließen des Heftklammergeräts 10 zunächst der eine Einführschräge bildende zweite Abschnitt 64 einer der Führungsflächen 58 auf die zugehörige Magazinseitenwand 48 und gleitet an dieser entlang. Wenn der an den zweiten Abschnitt 64 anschließende erste Abschnitt 62 an der Magazinseitenwand 48 zur Anlage kommt, ist die Magazinabdeckung bezüglich des Klammermagazins 24 zentriert, so dass auch der Treiber 28 nicht mit den Magazinseitenwänden 48 kollidieren kann. Zu diesem Zweck sind die Führungselemente 56 so angeordnet, dass beim Schließen des Heftklammergeräts 10 die ersten Abschnitte 62 zwischen den Magazinseitenwänden 48 in das Klammermagazin 24 eintauchen, bevor der Treiber 28 zwischen den Magazinseitenwänden 48 in das Klammermagazin 24 eintaucht.
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Zusammenfassend ist Folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Heftklammergerät 10 mit einem in seinem vorderen Bereich 12 eine Amboßplatte 14 tragenden Amboßschenkel 16, mit einem an einem Lagerbock 20 im rückwärtigen Bereich 18 des Amboßschenkels 16 um eine Querachse 22 begrenzt verschwenkbaren Klammermagazin 24, welches nach oben offen ist und seitlich durch zwei Magazinseitenwände 48 begrenzt wird, mit einem um die Querachse 22 gegenüber dem Klammermagazin 24 und dem Amboßschenkel 16 begrenzt verschwenkbaren, einen Treiber 28 zum Durchführen von Heftklammern durch einen Spalt 32 am Vorderende 30 des Klammermagazins 24 tragenden Treiberschenkel 26 und mit einer um die Querachse 22 gegenüber dem Klammermagazin 24, dem Amboßschenkel 16 und dem Treiberschenkel 26 begrenzt verschwenkbaren Magazinabdeckung 40, welche eine Deckenwand 42 und zwei sich von der Deckenwand 42 erstreckende Seitenwände 46 mit unteren freien Kanten 44 zum Eintauchen in das Klammermagazin 24 zwischen den Magazinseitenwänden 48 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Magazinabdeckung 40 an jeder Seitenwand 46 mindestens ein aus der Außenfläche 54 der Seitenwand 46 vorstehendes und eine der Seitenwand 46 abgewandte Führungsfläche 58 aufweisendes Führungselement 56 aufweist, wobei sich der Abstand jeder der Führungsflächen 58 von der Außenfläche 54 der zugehörigen Seitenwand 46 zumindest abschnittsweise in einer von der freien Kante 44 zur Deckenwand 42 verlaufenden Querrichtung 60 vergrößert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011107670 A1 [0002]