DE102017110057A1 - Fugenschnur - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elastische Fugenschnur (30) zur Anordnung in der Fuge zwischen zwei Bauteilen, beispielsweise zwischen einer Fliese und einem sanitären Einbaugegenstand. Die Fugenschnur ist dadurch gekennzeichnet, dass sie reißfest ist. Dies kann beispielsweise durch eine reißfestes Gewebe (31) aus Metall oder Kunststoff auf der Außenoberfläche der Fugenschnur (30) erreicht werden. Zur Renovierung der Fuge kann die Fugenschnur (30) mitsamt einem eventuell daran haftenden Silikonmaterial durch Ziehen aus der Fuge entfernt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische Fugenschnur sowie einen hiermit hergestellten Fugenaufbau und ein Verfahren zum Bearbeiten einer Fuge.
  • Aus dem Sanitärbereich ist es bekannt, zur Abdichtung der Fuge zwischen zwei Bauteilen, beispielsweise zwischen einer Wandfliese und der Oberkante einer Dusch- oder Badewanne, in der Fuge eine elastische Rundschnur aus Schaumkunststoff anzuordnen. Die Rundschnur dient dabei vor allem als Distanzhalter zwischen den Bauteilen. Die eigentliche Abdichtung der Fuge erfolgt in der Regel in einem späteren Schritt durch das Auftragen eines dauerelastischen Dichtungsmaterials wie beispielsweise Silikon vor der Rundschnur. Problematisch hierbei ist, dass die Silikonfuge altert und dadurch im Laufe der Zeit undicht wird. Sie muss dann erneuert werden, was jedoch sehr arbeits- und zeitaufwändig ist.
  • Von diesem Hintergrund war es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel für eine bessere Abdichtung von Fugen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fugenschnur nach Anspruch 1, durch einen Fugenaufbau nach Anspruch 8, sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Eine elastische Fugenschnur gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung dient der Anordnung in einer Fuge zwischen zwei Bauteilen, insbesondere in einer Fuge zu einer Wandplatte oder Bodenplatte (Fliese). Die Fugenschnur ist dadurch gekennzeichnet, dass sie reißfest ist.
  • Die Eigenschaft „reißfest“ der erfindungsgemäßen Fugenschnur bestimmt sich relativ zu der (nicht vorhandenen) Reißfestigkeit bekannter Fugenschnüre oder Rundschnüre, welche im Sanitärbereich verwendet werden und typischerweise aus Schaumkunststoff bestehen.
  • Die Reißfestigkeit der erfindungsgemäßen Fugenschnur kann insbesondere mindestens so groß sein, dass sie eine in Längsrichtung wirkende Zugkraft von mehr als ca. 3 N (Newton), mehr als ca. 6 N, mehr als ca. 10 N, mehr als ca. 30 N, mehr als ca. 60 N, mehr als ca. 100 N, mehr als ca. 300 N, mehr als ca. 600 N, mehr als ca. 1000 N, mehr als ca. 5000 N, oder sogar mehr als ca. 10000 N auf Dauer aushält, ohne zu reißen. Falls die Reißfestigkeit der Fugenschnur von der Länge des der Zugkraft ausgesetzten Stückes abhängt, beziehen sich vorstehende Angaben auf ein Stück von ca. 10 cm Länge der Fugenschnur (d.h. wenn an beiden Enden eines 10 cm langen Stückes Fugenschnur mit entgegengesetzt gerichteten Kräften der genannten Größen gezogen wird, reißt die Fugenschnur nicht; eine elastische oder plastische Längenänderung ist dagegen zulässig). Des Weiteren hängt die Reißfestigkeit bei ansonsten gleichartigem Aufbau der Fugenschnur auch von deren Dicke (Durchmesser) ab, wobei sich obige Angaben auf den typischen Fall einer Fugenschnur mit einem runden Querschnitt von ca. 15 mm2 Fläche beziehen.
  • Eine alternative Quantifizierung der Reißfestigkeit kann mithilfe des Parameters „Zugfestigkeit“ erfolgen, welcher in der Werkstoffkunde die maximale Zugspannung bezeichnet, die in einem Werkstoff auftreten kann. Bei einem nicht homogenen Querschnitt der Fugenschnur (d.h. wenn diese z.B. aus zwei oder mehr Komponenten zusammengesetzt ist) soll die Zugfestigkeit dabei als Mittelwert über den Querschnitt und die beteiligten Materialen verstanden werden. Dies vorausgeschickt, kann die Reißfestigkeit auch dadurch charakterisiert werden, dass die erfindungsgemäße Fugenschnur in Längsrichtung eine (mittlere) Zugfestigkeit von (jeweils mindestens) ca. 0,2 N/mm2, ca. 0,4 N/mm2, ca. 0,6 N/mm2, ca. 2 N/mm2, ca. 4 N/mm2, ca. 6 N/mm2, ca. 20 N/mm2, ca. 40 N/mm2, ca. 70 N/mm2, 300 N/mm2, ca. 700 N/mm2, oder mindestens ca. 1000 N/mm2 aufweist.
  • Aufgrund der Reißfestigkeit der Fugenschnur ist es einfach und zuverlässig möglich, diese im Rahmen einer Renovierung wieder aus der Fuge zu entfernen, und zwar insbesondere auch dann, wenn sie raumseitig durch ein Dichtungsmaterial wie beispielsweise Silikon abgedeckt worden ist. Zur Entfernung muss nämlich nur ein Anfangsstück der Fugenschnur freigelegt und dann gezogen werden, woraufhin aufgrund der Reißfestigkeit die gesamte Fugenschnur mitsamt Dichtungsmaterial aus der Fuge herausgezogen wird. Anschließend kann die Fuge erneut gefüllt werden, beispielsweise indem wiederum eine reißfeste Fugenschnur eingesetzt und anschließend mit Silikon abgedichtet wird.
  • Die Elastizität der Fugenschnur sollte so groß sein, dass sich die Schnur gut verarbeiten lässt, dem Fugenverlauf folgt, und insbesondere auch durch Kompression in eine engere Fuge klemmend einsetzen lässt.
  • Wie der Begriff „Schnur“ bereits andeutet, hat die Fugenschnur typischerweise eine große Längserstreckung im Vergleich zu sehr viel kleineren Querdimensionen. Insbesondere kann sie sich quasi endlos in Längsrichtung erstrecken, wobei der dazu senkrechte Querschnitt typischerweise überall konstant ist. Dieser Querschnitt kann insbesondere kreisrund, aber auch oval, mehreckig oder andersartig geformt sein. Für den Transport lässt sich die Fugenschnur vorzugsweise kompakt auf einer Rolle aufwickeln oder als Längszuschnitt vorbereiten.
  • Die Fugenschnur kann optional ein Schaumstoffmaterial enthalten, beispielsweise einen von herkömmlichen Rundschnüren bekannten Schaumkunststoff. Hierdurch lässt sich die gewünschte Elastizität (insbesondere in Form einer Komprimierbarkeit) gewährleisten.
  • Die Fugenschnur kann einen homogenen Aufbau haben, d.h. aus einem makroskopisch einheitlichen Material bestehen. Vorzugsweise hat sie indes einen mehrkomponentigen Aufbau, wobei sie mindestens eine Komponente enthält, welche ihr die Reißfestigkeit verleiht und welche daher im Folgenden „Festigkeitskomponente“ genannt wird. Die Fugenschnur ohne die Festigkeitskomponente würde typischerweise nicht reißfest sein (bzw. nicht reißfester als bekannte Rundschnüre), während umgekehrt die Festigkeitskomponente allein in der Regel bereits reißfest ist. Trotz ihrer Reißfestigkeit sollte die Festigkeitskomponente eine ausreichende Elastizität aufweisen, damit die Fugenschnur insgesamt die für ihre Verarbeitung erforderlicher Elastizität besitzt. Eine hohe Komprimierbarkeit muss die Festigkeitskomponente indes nicht unbedingt haben, da diese Eigenschaft in der Regel von anderen Komponenten der Fugenschnur übernommen wird.
  • Für die geometrische Anordnung von Festigkeitskomponenten und anderen Komponenten gibt es verschiedene Möglichkeiten, wobei in der Regel ein in Längsrichtung gleichbleibender Aufbau bevorzugt ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann eine Festigkeitskomponente (ganz oder teilweise) im Innern der Fugenschnur angeordnet und von einem anderen Material umgeben sein. Bei einer Realisierung dieser Ausführungsform kann beispielsweise ein Draht in einem Schaumstoffkörper eingebettet sein.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Festigkeitskomponente ganz oder teilweise auf der Außenseite der Fugenschnur angeordnet sein. Beispielsweise kann sich die Festigkeitskomponente in Längsrichtung entlang der Fugenschnur erstrecken und dabei von der Mittelachse der Fugenschnur aus gesehen einen Winkelbereich zwischen ca. 30° und ca. 270°, vorzugsweise zwischen ca. 150° und 220° abdecken. Insbesondere kann die Festigkeitskomponente auch einen Winkelbereich von ca. 180° abdecken, also eine Hälfte der Außenseite. Daneben ist es auch möglich, dass die gesamte Außenseite der Fugenschnur von der Festigkeitskomponente bedeckt ist (Winkelbereich 360°), beispielsweise wenn diese in Form eines Mantels um den Kern der Fugenschnur liegt.
  • Der materielle Aufbau der Festigkeitskomponente kann auf verschiedene Weise realisiert werden. So kann die Festigkeitskomponente beispielsweise ein Draht sein oder mehrere Drähte enthalten oder einen biegsamen Stahlmantel haben. Des Weiteren kann die Festigkeitskomponente ein Gewebe aus Fasern sein, beispielsweise aus Metallfasern oder Kunststofffasern, wobei der Begriff „Gewebe“ breit alle regelmäßigen oder unregelmäßigen Anordnungen der Fasern abdecken soll (d.h. auch Gewirke, Vliese, Filze und dergleichen).Die Außenoberfläche der Fugenschnur kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein, beispielsweise ganz oder teilweise glatt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Außenoberfläche der Fugenschnur zumindest teilweise für das Anhaften eines (dauerelastischen) Dichtungsmaterials eingerichtet sein, insbesondere für das Anhaften von Silikon. Die kann beispielsweise durch eine entsprechende chemische Präparation der Außenoberfläche erfolgen und/oder durch eine geeignete, insbesondere raue Formgebung. Vorzugsweise kann eine raue Form durch das vorstehend genannte Gewebe aus Fasern bereitgestellt werden, wenn dieses an der Außenoberfläche der Fugenschnur angeordnet ist. In diesem Falle lässt sich die Reißfestigkeit der Fugenschnur mit einem guten Anhaftenden des Dichtungsmaterials kombinieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung einen Fugenaufbau, welcher die folgenden Komponenten umfasst:
    • - Ein erstes Bauteil, beispielsweise eine Wand- oder Bodenplatte.
    • - Ein zweites Bauteil, beispielsweise eine (zweite) Wand- oder Bodenplatte oder einen sanitären Einbaugegenstand wie etwa eine Badewanne, eine Duschtasse, einen Bodenablauf oder dergleichen, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil zwischen sich eine Fuge ausbilden.
    • - Eine Fugenschnur gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen, die in der vorgenannten Fuge angeordnet ist und, diese überbrückend, die beiden Bauteile miteinander verbindet.
  • Gemäß einer Weiterbildung des beschriebenen Fugenaufbaues ist an (mindestens) einer Seite der Fugenschnur ein Dichtungsmaterial wie beispielsweise Silikon angeordnet. Eine solche Anordnung erfolgt in der Regel auf der von außen zugänglichen/sichtbaren Raumseite der Fuge bzw. Fugenschnur. Das Dichtungsmaterial haftet dabei vorzugsweise an der Fugenschnur, beispielsweise aufgrund einer stoffschlüssigen Anbindung oder eines formschlüssigen Eingriffes in eine Oberflächenstruktur der Fugenschnur.
  • Nach einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bearbeiten einer Fuge zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Fugenschnur gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen in der Fuge angeordnet wird. Die Anordnung erfolgt dabei vorzugsweise so, dass die Fugenschnur die Fuge schließt, d.h. den Spalt zwischen den beiden Bauteilen überbrückt und die Bauteile verbindet.
  • Die Fugenschnur, der Fugenaufbau, und das Verfahren gemäß den verschiedenen Aspekten der Erfindung sind verschiedene Realisierungen desselben Kerngedankens. Erläuterungen und Ausführungen, welche für eine dieser Realisierung gegeben wurden, gelten daher sinngemäß auch für die anderen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird (nach der Anordnung der Fugenschnur in der Fuge) auf einer Seite der Fugenschnur ein Dichtungsmaterial wie insbesondere Silikon angebracht, beispielsweise mit Hilfe einer Silikonspritze. Vorzugsweise entsteht dabei eine haftende Anbindung des Dichtungsmaterials an die Fugenschnur.
  • Gemäß einer anderen Weiterentwicklung des Verfahrens wird die Fugenschnur mit dem (chemisch abgebundenen) Dichtungsmaterial durch Ziehen an der Fugenschnur aus der Fuge entfernt. Dieser Bearbeitungsschritt kann der Vorbereitung einer Erneuerung der Fugendichtung dienen, falls diese beispielsweise auf Grund eines Alterns des Dichtungsmaterials notwendig wird. Das Herausziehen der Fugenschnur kann optional dadurch vorbereitet werden, dass die Verbindung des Dichtungsmaterials mit denen angrenzenden Bauteilen beispielsweise mit Hilfe eines Cuttermessers gelöst wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fugenaufbau;
    • 2 eine Fugenschnur, welche einen Draht im Inneren enthält;
    • 3 eine Fugenschnur, welche einen vollumfänglichen Außenmantel aus Drahtgewebe enthält;
    • 4 eine Fugenschnur, welche einen sich über ca. 180° erstreckenden Teil-Außenmantel aus Drahtgewebe enthält;
    • 5 eine Fugenschnur, welche einen sich über mehr als 180° erstreckenden Teil-Außenmantel z.B. aus Drahtgewebe mit Fischform-Querschnitt hat und welche ohne (links) oder mit (rechts) Füllprofil ausgebildet sein kann;
    • 6 eine Fugenschnur, welche einen sich über mehr als 180° erstreckenden Teil-Außenmantel z.B. aus Drahtgewebe mit Ω-Querschnitt hat und welche ohne (links) oder mit (rechts) Füllprofil ausgebildet sein kann;
    • 7 eine Fugenschnur, welche einen Außenmantel z.B. aus Drahtgewebe mit Winkel-Querschnitt hat und welche ohne (links) oder mit (rechts) Füllprofil ausgebildet sein kann.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Fuge, welche vor einer Gebäudewand W gebildet wird. Auf der Gebäudewand W befinden sich im oberen Bereich Fliesen F, welche mit einem Fliesenkleber befestigt sind und in einem Abstand von typischerweise fünf bis 10 mm oberhalb eines Einbaugegenstandes wie beispielsweise einer Badewanne B enden. Die dadurch zwischen dem Einbaugegenstand B und der Fliese F entstehende Fuge muss gegen das Eindringen von Wasser zur Gebäudewand W abgedichtet werden. Dies kann zum einen durch ein zwischen Einbaugegenstand und Fliese eingesetztes Dichtband (nicht dargestellt) geschehen, wie es beispielsweise in der EP 1 967 107 A2 beschrieben wird. Zum anderen erfolgt die Dichtung durch ein dauerelastisches Dichtungsmaterial wie beispielsweise Silikon S. Das Silikon S sollte maximal an zwei festen Oberflächen fixiert sein. Damit es eine Grundlage in der Fuge hat und nicht an die Wand fließt und dort verklebt, wird in der Fuge zunächst eine elastische Rundschnur 10 angeordnet, welche den Spalt zwischen Einbaugegenstand B und Fliese F überbrückt. Anschließend kann vor der Rundschnur in bekannter Weise das Silikonmaterial oder dergleichen angebracht und die Fuge so gedichtet werden. Die reißfeste Rundschnur ist somit nur ein flexibles Füllmaterial, damit das Silikon nicht in Richtung Wand/Boden abwandert und eine Dreiflankenhaftung bildet.
  • In diesem Zusammenhang wird erfindungsgemäß als „Rundschnur“ die Verwendung besonders ausgebildeter Fugenschnüre vorgeschlagen, welche zum einen elastisch sind (insbesondere komprimierbar), zum anderen aber auch in Längsrichtung eine hohe Reißfestigkeit aufweisen. Sollte nach einem Altern des Silikons S eine Erneuerung der Fuge notwendig werden, so kann das alte Material dann besonders einfach entfernt werden. Nach einem sauberen Schnitt durch das Silikon entlang der unteren Fliesenkante und parallel zur Wannenoberfläche kann die reißfeste Fugenschnur komplett entfernt werden und nimmt dabei die fest verankerten Silikonfetzen mit. Die reißfeste Fugenschnur ist dabei ein unabhängiges, flexibles Bauteil, und eine feste Verbindung mit der Abdichtungsebene ist zu vermeiden.
  • Die 2 bis 7 zeigen diesbezüglich verschiedene Ausführungsformen einer reißfesten Fugenschnur.
  • Bei der Ausführungsform von 2 enthält die Fugenschnur 10 als Festigkeitskomponente einen Draht 11, welcher innen gelegen und von einem elastischen Schaumstoff 12 ummantelt ist. Eine solche Fugenschnur lässt sich beispielsweise durch Extrusion des Schaumstoffes 12 um den Draht 11 herum herstellen.
  • Bei der Fugenschnur 20 von 3 wird ein elastischer Schaumstoffkern 22 an der Außenseite vollumfänglich von einem Mantel 21 aus einem reißfesten Material umgeben. Bei dem Material kann es sich insbesondere um ein Gewebe aus Fasern handeln, beispielsweise von Fasern aus Metall (z.B. Stahl) oder Kunststoff (z.B. PE). Vorteilhaft bei einer solchen Ausführungsform ist, dass die Festigkeitskomponente 21 eine gewisse Rauigkeit aufweist, welche ein gutes Anhaftenden von Silikon ermöglicht. Das Gewebe kann geschlossen oder halb geschlossen sein, rund, eckig oder dreieckig. Insbesondere eine offene Struktur eines Stahl- oder Kunststoffgewebes bietet dem Silikon eine hervorragende Verankerungsfläche. Beim Herausreißen der Fugenschnur 20 aus einer Fuge wird daher das Silikon zuverlässig mitgenommen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Fugenschnur 20 auch nur aus dem reißfesten Außenmantel 21 bestehen, d.h. keinen Schaumstoffkern 32 aufweisen.
  • Bei der Fugenschnur 30 von 4 erstreckt sich eine Festigkeitskomponente wie beispielsweise ein Metallgewebe 31 nur über einen Winkelbereich von ca. 180° bis ca. 200° (vom Mittelpunkt der Fugenschnur aus gesehen) über den Umfang der Fugenschnur 30, deren Kern wiederum aus einem Schaumstoff 32 besteht. In diesem Falle wird die Festigkeitskomponente insbesondere zur Raumseite hin angeordnet, sodass das Silikon an ihr anhaften kann.
  • In den 5, 6 und 7 sind verschiedene Ausführungsformen von Fugenschnüren im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung dargestellt, wobei diese entweder nur durch den (insoweit formstabilen) Außenmantel aus beispielsweise Drahtgewebe gebildet werden (jeweils linke Abbildung) oder alternativ eine Füllung enthalten (jeweils rechte Abbildung), beispielsweise aus Schaumstoff.
  • Die Fugenschnur 40 von 5 hat eine Festigkeitskomponente 41 mit einem fischförmigen Querschnitt, d.h. einem Teilkreis über ca. 220° bis 360° mit daran anschließenden, radial nach außen weisenden Enden. Optional kann sie einen Schaumstoffkern 42 enthalten.
  • Die Fugenschnur 50 von 6 hat eine Festigkeitskomponente 51 mit einem Ω-förmigen Querschnitt. Optional kann sie einen Schaumstoffkern 52 enthalten.
  • Die Fugenschnur 60 von 7 hat eine Festigkeitskomponente 61 mit einem Winkelförmigen Querschnitt. Optional kann sie einen Schaumstoffkern 62 enthalten und/oder abgewinkelte Enden.
  • Die Abmessungen und Formen der dargestellten Fugenschnüre werden entsprechend den abzudichtenden Fugen gewählt. So kann der Durchmesser der Fugenschnüre typischerweise zwischen ca. 1 mm und 50 mm liegen. Anders als dargestellt können außer runden Querschnitten auch andere Formen zur Anwendung kommen. Weiterhin muss die Fugenschnur so elastisch sein, dass sie während der Verarbeitung nach Bedarf gestaucht, komprimiert, gebogen und geformt werden kann. Sie sollte problemlos als Abstandshalter in eine offene Fuge gesteckt und umgelenkt werden können.
  • Die Reißfestigkeit der Fugenschnüre 10, 20, 30 kann z.B. dahingehend quantifiziert werden, dass ein ca. 10 cm langes Stück hiervon bei Anhängen eines Gewichtes von X kg nicht reißt (mit X = 1; 2; 4; 10; 30; 60; oder 100).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1967107 A2 [0025]

Claims (12)

  1. Elastische Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) zu Anordnung in einer Fuge zwischen zwei Bauteilen (B, F), insbesondere in einer Fuge zu einer Wandplatte (F) oder Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie reißfest ist.
  2. Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Längsrichtung eine Zugkraft von mindestens 10 N, vorzugsweise mindestens 100 N aushält ohne zu reißen.
  3. Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schaumstoffmaterial (12, 22, 32, 42, 52, 62) enthält.
  4. Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Festigkeitskomponente (11, 21, 31, 41, 51, 61) enthält, welche ihr die Reißfestigkeit verleiht.
  5. Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitskomponente (11, 21, 31, 41, 51, 61) im Innern der Fugenschnur (10) angeordnet ist und/oder oder zumindest teilweise auf der Außenseite der Fugenschnur (20, 30, 40, 50, 60) angeordnet ist.
  6. Fugenschnur (20, 30, 40, 50, 60) nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitskomponente (21, 31, 41, 51, 61) ein Gewebe aus Fasern enthält.
  7. Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Außenoberfläche zumeist teilweise für das Anhaftenden eines Dichtungsmaterials, insbesondere von Silikon (S), eingerichtet ist.
  8. Fugenaufbau, umfassend - ein erstes Bauteil (F), - ein zweites Bauteil (B), das mit dem ersten Bauteil (F) eine Fuge bildet; - eine Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, die in der Fuge angeordnet ist und die beiden Bauteile (B, F) verbindet.
  9. Fugenaufbau nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) ein Dichtungsmaterial wie beispielsweise Silikon (S) angeordnet ist, wobei dieses vorzugsweise an der Fugenschnur haftet.
  10. Verfahren zum Bearbeiten einer Fuge zwischen einem ersten Bauteil (F) und einem zweiten Bauteil (B), dadurch gekennzeichnet, dass eine Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 in der Fuge angeordnet wird.
  11. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) ein Dichtungsmaterial wie insbesondere Silikon (S) angebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenschnur (10, 20, 30, 40, 50, 60) mit dem Dichtungsmaterial (S) durch Ziehen an der Fugenschnur aus der Fuge wieder entfernt wird.
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