DE102017109326A1 - Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen, im Besonderen Mikrokörnchen, in Kapseln - Google Patents

Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen, im Besonderen Mikrokörnchen, in Kapseln Download PDF

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Abstract

Eine Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen (2), im Besonderen Mikrokörnchen (2), in Kapseln (3) weist ein Dosierrad (5) auf, das mit mehreren Dosiervorrichtungen (8) versehen ist, die jeweils durch ein jeweiliges Ansaugrohr (9) definiert sind, das mit einer pneumatischen Ansaugvorrichtung verbindbar ist und ein unteres Ende (12) zur Entnahme/Abgabe der Körnchen (2) aufweist; wobei das untere Ende (12) jedes Ansaugrohres (9) von einem Verschlusselement (13) verschlossen ist, das mit mehreren Öffnungen (14) versehen ist, von denen jede so konfiguriert ist, dass das Eindringen der Körnchen (2) in das Ansaugrohr (9) verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen, im Besonderen Mikrokörnchen, in Kapseln.
  • Auf dem Sektor der Dosierung von pharmazeutischen Produkten in Körnchenform in jeweiligen Kapseln ist es bekannt, eine Beschickungsgruppe von einer Bauart zu realisieren, die ein Dosierrad umfasst, das angebracht ist, um sich um eine bestimmte Rotationsachse zu drehen, und mit mehreren Dosiervorrichtungen versehen ist, die um die Rotationsachse verteilt sind; und einen Taschenförderer mit mehreren Taschen, die konfiguriert sind, um jeweils einen Bodenteil einer jeweiligen Kapsel aufzunehmen und festzuhalten.
  • Die Körnchen sind in einem ringförmigen Trichter untergebracht, der eine Längsachse aufweist, die parallel zur und getrennt von der erwähnten Rotationsachse des Dosierrades ist.
  • Jede Dosiervorrichtung umfasst ein Ansaugrohr, das mit einer pneumatischen Ansaugvorrichtung verbindbar und mit dem Dosierrad gekoppelt ist, um im Hinblick auf das Dosierrad geradlinige Verschiebungen parallel zur Rotationsachse durchzuführen.
  • Jedes Ansaugrohr ist mit einer Folie versehen, die an einem mittleren Punkt des Ansaugrohres befestigt ist, sodass eine untere Dosierkammer definiert wird, deren Volumen von der Position der Folie entlang des Ansaugrohres abhängt.
  • Die Folie weist mehrere Öffnungen auf, die erlauben, die Dosierkammer mit der pneumatischen Ansaugvorrichtung zu verbinden, und so konfiguriert sind, dass sie das Vorrücken der Körnchen entlang des Ansaugrohres verhindern.
  • Die Ansaugrohre werden vom Dosierrad entlang eines ringförmigen Weges vorwärts bewegt, der sich um die erwähnte Rotationsachse erstreckt und einen ersten Abschnitt umfasst, der über dem Trichter liegt, und einen zweiten Abschnitt außerhalb des Trichters.
  • Auf der Höhe des ersten Abschnitts wird jedes Ansaugrohr zunächst in den Trichter abgesenkt, um eine entsprechende Menge an Körnchen in die Dosierkammer anzusaugen, und wird dann angehoben, um den Trichter zu lösen.
  • Auf der Höhe des zweiten Abschnitts wird jedes Ansaugrohr auf den jeweiligen Bodenteil abgesenkt, um die in der Dosierkammer enthaltenen Körnchen in den Bodenteil abzugeben. Da jedes Ansaugrohr am Trichterausgang eine größere Körnchenmenge als das Volumen der jeweiligen Dosierkammer festhält, müssen die aus der Dosierkammer ragenden Körnchen mit einem Scherer abgeschoren und erneut in das Innere des Trichters zurückgeführt werden.
  • Das Vorhandensein des Scherers und eines Systems zur Rückführung der Körnchen in den Trichter macht die bekannten Beschickungsgruppen der oben beschriebenen Art relativ komplex und teuer.
  • Außerdem kann das Abscheren die Integrität der überschüssigen Körnchen von jedem Ansaugrohr beeinträchtigen und bringt auf jeden Fall die Rückführung und Bearbeitung von relativ hohen Körnchenmengen außerhalb des Trichters mit sich.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen, im Besonderen Mikrokörnchen, in Kapseln zu realisieren, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und von einfacher und wirtschaftlicher Ausführung ist. Gemäß der vorliegende Erfindung wird eine Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen, im Besonderen Mikrokörnchen, in Kapseln realisiert, wie in den beiliegenden Patentansprüchen beansprucht.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, die davon ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel darstellen, wobei:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Beschickungsgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei Teile zwecks Klarheit entfernt wurden;
  • 2 eine perspektivische schematische Ansicht eines Details der Beschickungsgruppe laut 1 ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Beschickungsgruppe von 1 mit Teilen im Querschnitt und der Klarheit halber entfernten Teilen ist, dargestellt in zwei Arbeitspositionen; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Variante der Beschickungsgruppe von 1 mit Teilen im Querschnitt und der Klarheit halber entfernten Teilen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 3 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen 2, im Besonderen Mikrokörnchen von pharmazeutischen Produkten, in Kapseln 3 angegeben, von denen jede einen Bodenteil 4 umfasst, der im Wesentlichen wie eine Tasse geformt ist, und einen (nicht dargestellten) Verschlussdeckel des Bodenteils 4.
  • Die Beschickungsgruppe 1 definiert einen Teil einer Maschine zum Befüllen von Kapseln 3 und umfasst ein Dosierrad 5, das angebracht ist, um sich auf kontinuierliche Weise um eine Rotationsachse 6 zu drehen, die im Wesentlichen parallel zu einer vertikalen Richtung 7 ist. Das Rad 5 trägt mehrere Dosiervorrichtungen 8, die gleichmäßig um die Achse 6 verteilt und auf einer seitlichen Außenwand des Rades 5 angebracht sind.
  • Gemäß den Darstellungen in 1 und 2 umfasst jede Dosiervorrichtung 8 ein Ansaugrohr 9, das eine zur Richtung 7 parallele Längsachse 10 aufweist und axial von einer unteren ringförmigen Fläche 11 begrenzt ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Richtung 7 ist. Das Rohr 9 weist ein unteres Ende 12 auf, das geschlossen ist, im vorliegenden Fall von einer ebenen Folie 13, die an der Fläche 11 senkrecht zur Richtung 7 befestigt ist. Die Folie 13 weist mehrere Öffnungen 14 auf, die so konfiguriert sind, dass sie das Eindringen der Körnchen 2 in das Rohr 9 verhindern, und sind in einem kreisförmigen Areal verteilt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante sind die Öffnungen 14 in einem länglich geformten Areal verteilt.
  • Die Rohre 9 sind mit einer (nicht dargestellten) pneumatischen Ansaugvorrichtung verbindbar und auf gleitende Weise mit dem Rad 5 gekoppelt, um im Hinblick auf das Rad 5 geradlinige Verschiebungen in Richtung 7 unter dem Schub einer Betätigungsvorrichtung 15 mit Nocken durchzuführen, die für jede Dosiervorrichtung 8 eine entsprechende Stößelrolle 16 umfasst, die drehbar auf dem jeweiligen Rohr 9 angebracht ist und in einen (nicht dargestellten) ringförmigen Nocken greift, der im Wesentlichen koaxial zur Achse 6 ist.
  • Die Bodenteile 4 werden um die Achse 6 jeweils phasengleich mit einer entsprechenden Dosiervorrichtung 8 von einem Förderer 17 mit Taschen vorwärts bewegt, der sich quer über die erwähnte Maschine zum Befüllen von Kapseln 3 erstreckt.
  • Der Förderer 17 ist ringförmig um mehrere Spulen 18 gewickelt (von denen nur die auf dem Rad 5 geschaffene Spule 18 in 1 dargestellt ist) und mit mehreren Taschen 19 versehen, die im Wesentlichen die Form einer Tasse mit nach oben gerichteter Höhlung aufweisen, gleichmäßig entlang des Förderers 17 verteilt sind und geeignet sind, um jeweils einen entsprechenden Bodenteil 4 aufzunehmen, der in der jeweiligen Tasche 19 mit seiner nach oben gerichteten Höhlung angeordnet ist.
  • Die Beschickungsgruppe 1 umfasst außerdem einen Trichter 20 zur Aufnahme der Körnchen 2.
  • Der Trichter 20 weist die Form einer Tasse mit nach oben gerichteter Höhlung auf und erstreckt sich um eine eigene Längsachse 21, die parallel zur und getrennt von der erwähnten Achse 6 ist.
  • Der Trichter 20 wird von einer Bodenwand 22 begrenzt, die im Wesentlichen senkrecht zur Achse 21 und mit einer Vorrückbahn 23 versehen ist, die schneckenförmig um die und entlang der erwähnten Achse 21 ab der Wand 22 gewickelt ist, um die Körnchen 2 in Aufeinanderfolge einer Station 24 zum Transfer der Körnchen 2 zu den Dosiervorrichtungen 8 zuzuführen.
  • Der Trichter 20 ist an einer (nicht dargestellten) vibrierenden Basis befestigt, die geeignet ist, um auf den Trichter 20 Vibrationen nach einem bestimmten Gesetz zu übertragen, sodass die Körnchen 2 entlang der Bahn 23 in einer Einzellage aus Körnchen 2 vorwärts bewegt werden.
  • Auf der Höhe der Station 24 weist die Bahn 23 eine in die Vorrückrichtung der Körnchen 2 abnehmende radiale Breite auf und blickt radial auf einer Seite auf die Wand 22 und auf der anderen Seite auf eine Vertiefung 25, die auf einem oberen Rand des Trichters 20 geschaffen ist, und erstreckt sich um die Achse 21.
  • Die Vibrationen des Trichters 20, die abnehmende radiale Breite der Bahn 23 und die Präsenz der Vertiefung 25 erlauben jeder Dosiervorrichtung 8, direkt auf Höhe der Station 24 eine korrekte Dosis Körnchen 2 zu entnehmen, wobei das Abschaben der Rohre 9 und die Rückführung von überschüssigen Körnchen 2 in das Innere des Trichters 20 vermieden werden.
  • Bei Gebrauch werden die Dosiervorrichtungen 8 vom Rad 5 um die Achse 6 entlang eines ringförmig um die Achse 6 geschlossenen Weges P und jeweils phasengleich mit einer jeweiligen Tasche 19 des Förderers 17 vorwärts bewegt.
  • Auf der Höhe eines ersten Abschnitts des Weges P, der sich oberhalb des Trichters 20 erstreckt, wird jede Dosiervorrichtung 8 von der Betätigungsvorrichtung 15 mit Nocken auf die Bahn 23 abgesenkt und mit der (nicht dargestellten) pneumatischen Ansaugvorrichtung verbunden, um die Körnchen 2 von der Bahn 23 zu entnehmen.
  • Die im Rohr 9 erzeugte Ansaugung ermöglicht der Folie 13, die von der Bahn 23 entnommenen Körnchen 2 zurückzuhalten und zu verhindern, dass sie in das Innere des Rohres 9 eindringen.
  • Auf der Höhe eines zweiten Abschnitts des Weges P, der sich außerhalb des Trichters 20 erstreckt, wird jede Dosiervorrichtung 8 von der Vorrichtung 15 auf den jeweiligen Bodenteil 4 abgesenkt und von der (nicht dargestellten) pneumatischen Ansaugvorrichtung gelöst, um die Körnchen 2 in den Bodenteil 4 abzugeben.
  • Die in 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von den Darstellungen in den vorhergehenden Figuren nur dadurch, dass der Trichter 20 entfernt und durch einen Trichter 26 ersetzt wird, der eine Längsachse 27 aufweist, die parallel zu und getrennt von der erwähnten Achse 6 ist, durch eine Bodenwand 28 begrenzt wird, die im Wesentlichen senkrecht zur Achse 27 ist, und außerdem durch eine Seitenwand 29 begrenzt wird, die im Wesentlichen koaxial zur Achse 27 ist.
  • In diesem Fall wird jede Dosiervorrichtung 8 zunächst in das Innere des Trichters 26 abgesenkt, um mit der entsprechenden Folie 13 eine Einzellage von Körnchen 2 zu entnehmen und festzuhalten, danach abgehoben, um den Trichter 26 freizugeben, und schließlich erneut auf den jeweiligen Bodenteil 4 abgesenkt, um die Körnchen 2 in das Innere des Bodenteils 4 abzugeben.
  • Der Trichter 26 kann angebracht sein, um sich um die Achse 27 zu drehen, oder an einer (nicht dargestellten) vibrierenden Basis befestigt sein, die geeignet ist, um Vibrationen gemäß einem bestimmten Gesetz auf den Trichter 26 zu übertragen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante umfasst die Beschickungsgruppe 1 eine Zwischenscheibe, die zwischen dem Rad 5 und dem Förderer 17 angebracht ist, um sich um die Achse 6 zu drehen.
  • Die Zwischenscheibe ist mit mehreren Taschen versehen, die gleichmäßig um die Achse 6 mit demselben Verteilungsabstand der Dosiervorrichtungen 8 verteilt sind, jeweils an einem jeweiligen Rohr 9 und an einer jeweiligen Tasche 19 in Richtung 7 ausgerichtet sind und in Richtung 7 axial offen sind.
  • Jede Tasche ist seitlich durch eine zylindrische Buchse begrenzt, die konfiguriert ist, um einen jeweiligen Bodenteil 4 aufzunehmen und festzuhalten, der auf bekannte Weise zwischen dem Förderer 17 und der Zwischenscheibe verlagert wird.
  • Die Buchse trägt einen integrierten kapazitiven Wandler, der gemeinsam mit den kapazitiven Wandlern der anderen Buchsen einen Teil eines Wiegesystems definiert, das außerdem eine Verarbeitungseinheit umfasst, die mit den kapazitiven Wandlern verbunden ist.
  • Die Buchsen und die kapazitiven Wandler sind in der Patentanmeldung WO-2006/035285-A2 derselben Anmelderin beschrieben und dargestellt, deren Inhalt zur Gänze in die vorliegende Patentanmeldung eingegliedert ist.
  • Das Wiegesystem erlaubt, das Gewicht jedes Bodenteils 4 vor der Station 24 und das Gesamtgewicht jedes Bodenteils 4 und der dazugehörigen Körnchen 2 nach der Station 24 zu messen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/035285 A2 [0042]

Claims (11)

  1. Beschickungsgruppe für die Dosierung von Körnchen (2), im Besonderen Mikrokörnchen (2), in Kapseln (3), von denen jede einen jeweiligen Bodenteil (4) und einen Verschlussdeckel des Bodenteils (4) umfasst, wobei die Beschickungsgruppe ein Dosierrad (5) umfasst, das angebracht ist, um sich auf kontinuierliche Weise um eine Rotationsachse (6) zu drehen und mit mehreren Dosiervorrichtungen (8) versehen ist, die um die Rotationsachse (6) verteilt sind; und einen Trichter (20; 26) zur Aufnahme der Körnchen (2); wobei jede Dosiervorrichtung (8) ein Ansaugrohr (9) umfasst, das mit einer pneumatischen Ansaugvorrichtung verbindbar ist, mit dem Dosierrad (5) gekoppelt ist, um im Hinblick auf das Dosierrad (5) geradlinige Verschiebungen parallel zur Rotationsachse (6) durchzuführen, und ein unteres Ende (12) zur Entnahme/Abgabe der Körnchen (2) aufweist; und dadurch gekennzeichnet ist, dass das untere Ende (12) jedes Ansaugrohres (9) durch ein Verschlusselement (13) verschlossen ist, das mit mehreren Öffnungen (14) versehen ist, von denen jede so konfiguriert ist, dass sie das Eindringen der Körnchen (2) in das Ansaugrohr (9) verhindert.
  2. Beschickungsgruppe laut Anspruch 1, bei der die Dosiervorrichtungen (8) entlang eines Vorrückweges (P) beweglich sind, der ringförmig um die Rotationsachse (6) geschlossen ist und sich nur teilweise oberhalb des Trichters (20, 26) erstreckt.
  3. Beschickungsgruppe laut Anspruch 1 oder 2, bei der das untere Ende (12) jedes Ansaugrohres (9) axial von einer Endfläche (11) begrenzt wird, an der das jeweilige Verschlusselement (13) befestigt ist.
  4. Beschickungsgruppe laut einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verschlusselement (13) eine Folie umfasst, die an einer Endfläche (11) des unteren Endes (12) des Ansaugrohres (9) befestigt und mit Öffnungen (14) versehen ist.
  5. Beschickungsgruppe laut einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Trichter (20; 26) eine Längsachse (21; 27) aufweist, die parallel zur und getrennt von der Rotationsachse (6) ist.
  6. Beschickungsgruppe laut Anspruch 5, bei der der Trichter (20) eine vibrierende Verteilerplatte umfasst, die mit einer Vorrückbahn (23) versehen ist, die schneckenförmig um und entlang der Längsachse (21) gewickelt ist, um die Körnchen (2) in Aufeinanderfolge einer Station (24) zum Transfer der Körnchen (2) zu den Dosiervorrichtungen (8) zuzuführen.
  7. Beschickungsgruppe laut Anspruch 6, bei der auf der Höhe der Transferstation (24) sich die Vorrückbahn (23) zwischen zwei seitlichen Vertiefungen (22, 25) erstreckt, die auf entgegengesetzten Seiten der Vorrückbahn (23) geschaffen sind.
  8. Beschickungsgruppe laut einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Öffnungen (14) in einem kreisförmigen Areal verteilt sind.
  9. Beschickungsgruppe laut einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis 7, bei der die Öffnungen (14) in einem länglichen Areal verteilt sind.
  10. Beschickungsgruppe laut einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem für jede Dosiervorrichtung (8) eine jeweilige Tasche umfasst, die unter der Dosiervorrichtung (8) angebracht ist, um einen Bodenteil (4) aufzunehmen und festzuhalten; wobei die Tasche mit einer Messvorrichtung versehen ist, um sowohl das Gewicht des Bodenteils (4) allein als auch das Gewicht des Bodenteils (4) und der im Bodenteil (4) enthaltenen Körnchen (2) misst.
  11. Beschickungsgruppe laut Anspruch 10, die außerdem eine Fördervorrichtung (17) umfasst, um jeden Bodenteil (4) um die Rotationsachse (6) phasengleich mit einer jeweiligen Dosiervorrichtung (8) vorwärts zu bewegen, und eine Zwischenscheibe, die zwischen dem Dosierrad (5) und der Fördervorrichtung (17) angebracht ist, und die mit Taschen und den entsprechenden Messvorrichtungen versehen ist.
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