DE102017107291A1 - Rollgitter - Google Patents

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Marc Meißner
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Meissner GmbH
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Meissner GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/18Roll-type grilles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rollgitter mit einem Rollgitterbehang (1), der (1) auf eine Welle aufrollbar oder von der Welle abrollbar ist und Wellstäbe (2) aufweist, wobei benachbarte Wellstäbe (2) mittels Halteklammern (4) gelenkig miteinander verbunden sind, welche Halteklammern (4) an einander gegenüberliegenden Wellengipfeln (5) benachbarter Wellstäbe (2) angreifen. Für das erfindungsgemäße Rollgitter ist kennzeichnend, dass die Wellstäbe (2) und/oder die Halteklammern (4) aus Kunststoff hergestellt sind oder zumindest eine Kunststoffoberfläche haben. Da das für den Rollgitterbehang (1) des erfindungsgemäßen Rollgitters verwendete Kunststoffmaterial ein vergleichsweise geringes Gewicht hat und da sich der Rollgitterbehang (1) durch ein reduziertes Gewicht pro Flächeneinheit auszeichnet, sind mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rollgitters auch größer dimensionierte Gebäudeöffnungen sicher zu verschließen und/oder energieeffizientere Rollgitterantriebe zu verwenden, wobei sich der Rollgitterbehang (1) des erfindungsgemäßen Rollgitters durch einen reduzierten Verschleiß, eine hohe Laufruhe sowie eine verminderte Geräuschentwicklung während der Auf- oder Abrollbewegung auszeichnet (vgl. Fig.).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollgitter mit einem, auf eine Welle aufrollbaren und von der Welle abrollbaren Rollgitterbehang, der Wellstäbe aufweist, wobei benachbarte Wellstäbe mittels Halteklammern gelenkig miteinander verbunden sind, welche Halteklammern an einander gegenüberliegenden Wellengipfeln benachbarter Wellstäbe angreifen.
  • Solche Rollgitter werden zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen in Bauwerken verwendet. Die vorbekannten Rollgitter weisen einen Rollgitterbehang auf, der auf eine oberhalb der Fenster- oder Türöffnung positionierte Welle aufrollbar oder von dieser Welle abrollbar ist. Dabei ist die Welle zum Auf- und Abrollen des Rollgitterbehangs mit Hilfe eines Wellenantriebs drehantreibbar. Die Rollgitterbehänge vorbekannter Rollgitter weisen Wellstäbe auf, wobei benachbarte Wellstäbe mit den Wellengipfeln ihrer Wellenformen derart aneinander anliegen, dass die Wellenformen der benachbarten Wellstäbe eine Reihe von Rauten bilden. Um ein Durchgreifen durch die zwischen benachbarten Wellstäben gebildeten Rauten zu verhindern, kann zwischen den benachbarten Wellstäben jeweils ein ungewellter geradliniger Querstab vorgesehen sein. Dabei sind die benachbarten Wellstäbe und gegebenenfalls der zwischen ihnen vorgesehene Querstab mittels Halteklammern gelenkig miteinander verbunden, welche Halteklammern an einander gegenüberliegenden Wellengipfeln und gegebenenfalls dem zwischen den Wellengipfeln benachbarter Wellstäbe angeordneten Querstab angreifen. Die Rollbehänge vorbekannter Rollgitter, zumindest aber ihre Well- und Querstäbe, sind häufig aus Stahl gefertigt. Beim Aufrollen und Abrollen der vorbekannten Rollgitter stoßen die aus Stahl bestehenden Well- und Querstäbe derart aneinander an, dass das Auf- und Abrollen dieser Rollgitterbehänge mit einer unerwünscht hohen Geräuschentwicklung verbunden sein kann.
  • Bei den vorbekannten Rollgittern ist der Wellenantrieb, das Gewicht des Rollgitterbehangs und dessen äußere Abmessungen voneinander abhängig und aufeinander abgestimmt. Die verwendeten Wellenantriebe der vorbekannten Rollgitter erlauben meist nur die Verwendung eines Rollgitterbehangs von einer Höhe von bis zu 2,50 m und einer Breite von bis zu 5 m. Erstrebenswert wäre es aber durchaus, den Rollgitterbehang eines Rollgitters auch breiter und/oder höher ausgestalten zu können. Hierzu müssen jedoch leichtere Rollgitter verwendet werden. Man ist bereits dazu übergegangen, solche Rollgitter aus Gewichtsgründen aus Aluminium herzustellen. Aluminium hat jedoch den großen Nachteil, dass es sehr verschleißanfällig ist und einen hohen, als feiner schwarzer Staub sichtbaren Abrieb hat. Die Verwendung eines Rollgitterbehangs, bei dem die Wellstäbe und gegebenenfalls auch die Querstäbe aus Aluminium und die Halteklammern demgegenüber aus Stahl hergestellt sind, wo also der Rollgitterbehang aus unterschiedlichen Materialien hergestellt ist, hat den Nachteil, dass der Abrieb meist noch höher ist. Man hat daher bislang nur solche Rollgitter hergestellt, deren Rollgitterbehang entweder vollständig aus Aluminium oder vollständig aus Stahl hergestellt ist.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Rollgitter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich durch ein reduziertes Gewicht des Rollgitterbehangs und/oder durch dessen großflächige Abmessungen auszeichnet. Dabei soll der Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters sich möglichst auch durch einen geringen Verschleiß und oder eine verminderte Geräuschentwicklung beim Auf- und Abrollen des Rollgitterbehangs auszeichnen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Rollgitter der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Wellstäbe und/oder die Halteklammern aus Kunststoff hergestellt sind oder zumindest eine Kunststoffoberfläche haben.
  • Das erfindungsgemäße Rollgitter weist einen Rollgitterbehang auf, der auf eine Welle aufrollbar und von dieser Welle abrollbar ist. Der Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters hat Wellstäbe, von denen die benachbarten Wellstäbe mittels Halteklammern gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei greifen die Halteklammern an einander gegenüberliegenden Wellengipfeln benachbarter Wellstäbe an. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Wellstäbe und/oder die zur gelenkigen Verbindung dieser Wellstäbe benötigten Halteklammern aus Kunststoff hergestellt sind oder zumindest eine Kunststoffoberfläche haben. Während die Rollgitterbehänge vorbekannter Rollgitter regelmäßig aus Stahl oder aus Aluminium hergestellt werden, sind die Wellstäbe und/oder die Halteklammern am Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters aus Kunststoff hergestellt oder weisen zumindest eine Kunststoffoberfläche auf. Da Kunststoff im Vergleich zu Stahl oder Aluminium ein wesentlich geringeres Gewicht hat, ist der Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters bei vergleichbaren Abmessungen wesentlich leichter. Die durch die Verwendung von Kunststoff erreichbare Gewichtsreduzierung beim Rollgitterbehang kann u.a. dazu genutzt werden, den Rollgitterbehang in seinen Abmessungen auch höher und/oder breiter auszugestalten, so dass mit dem Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters auch höhere und/oder breitere Gebäudeöffnungen mit dem erfindungsgemäßen Rollgitter verschlossen werden können. Möglich ist aber auch, den Wellenantrieb angesichts des geringeren Gewichts des Rollgitterbehangs entsprechend schwächer auszugestalten, wodurch sich eine Energieersparnis erreichen lässt. Das für die Wellstäbe und/oder die Halteklammern zumindest oberflächlich verwendete Kunststoffmaterial ist im Vergleich zu einem stählernen oder aus Aluminium hergestellten Rollgitterbehang wesentlich laufruhiger, wodurch sich auch eine reduzierte Geräuschentwicklung erreichen lässt.
  • Um ein Durchgreifen durch die zwischen benachbarten Wellstäben gebildeten Rauten zu erschweren, ist es vorteilhaft, wenn zwischen benachbarten Wellstäben ein Querstab vorgesehen ist und wenn die benachbarten Wellstäbe und der zwischen ihnen jeweils vorgesehene Querstab mittels Halteklammern gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Um den Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters auch in einer solchen Ausführung mit einem reduzierten Gewicht herstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn auch diese Querstäbe aus Kunststoff hergestellt sind oder zumindest eine Kunststoffoberfläche haben.
  • Da der Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters auch eine wirkungsvolle Einbruchssicherung bieten soll, ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der Bestandteile, nämlich Wellstäbe, Querstäbe oder Halteklammern, aus verstärktem Kunststoff hergestellt ist. Sind die Wellstäbe, die Querstäbe und/oder die Halteklammern aus verstärktem Kunststoff hergestellt, zeichnet sich der Rollgitterbehang des erfindungsgemäßen Rollgitters durch eine erhöhte Stabilität, eine geringere Abnutzung und einen besseren Einbruchsschutz aus.
  • Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Wellstäbe und/oder die Querstäbe eine Seele aus einem Metallstab oder Metallseil aufweisen, welche Seele eine Hüllschicht aus Kunststoff umgibt. Auch bei dieser Ausführungsform weisen die Wellstäbe und/oder die Querstäbe eine außenliegende Kunststoffoberfläche auf. Jedoch ist die Stabilität und Formsteifigkeit dieser Stäbe durch die im Inneren der Hüllschicht als Verstärkung vorgesehene Seele wesentlich erhöht.
  • Die Stabilität und Widerstandsfähigkeit auch gegen äußere Umwelteinflüsse wird noch zusätzlich erhöht, wenn als Kunststoff ein faserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführung gemäß der Erfindung vor, dass der Kunststoff mittels Pflanzen- und insbesondere mittels Hanffasern oder mittels Karbonfasern verstärkt ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung sowie der Beschreibung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
  • In der einzigen Figur ist ein Rollgitterbehang 1 eines ansonsten nicht weiter gezeigten Rollgitters in einem Ausschnitt dargestellt. Der Rollgitterbehang 1 ist auf eine Welle aufrollbar und von dieser Welle abrollbar ausgestaltet. Der Rollgitterbehang 1 weist Wellstäbe 2 auf, wobei zwischen benachbarten Wellstäben 2 jeweils ein Querstab 3 vorgesehen ist. Die benachbarten Wellstäbe 2 und der zwischen ihnen jeweils vorgesehene Querstab 3 sind mittels Halteklammern 4 gelenkig miteinander verbunden. Dabei greifen die Halteklammern 4 an einander gegenüberliegenden Wellengipfeln 5 und dem zwischen den Wellengipfeln 5 benachbarter Wellstäbe 2 jeweils angeordneten Querstab 3 an.
  • Der hier dargestellte Rollgitterbehang 1 kann zum Verschließen einer Fenster- oder Türöffnung in einem Bauwerk verwendet werden. Der Rollgitterbehang ist dazu auf die oberhalb der Fenster- oder Türöffnung positionierte Welle aufrollbar oder von dieser Welle abrollbar. Dabei ist die Welle zum Auf- und Abrollen des Rollgitterbehangs 1 mit Hilfe eines Wellenantriebs drehantreibbar. Die Wellstäbe 2 liegen mit den Wellengipfeln 5 ihrer Wellenformen derart aneinander an, dass die Wellenformen der benachbarten Wellstäbe 2 eine Reihe von Rauten bilden. Um ein Durchgreifen durch die zwischen benachbarten Wellstäben 2 gebildeten Rauten zu verhindern, ist zwischen den benachbarten Wellstäben 2 jeweils der ungewellte geradlinige Querstab 3 vorgesehen. Dabei sind die benachbarten Wellstäbe 2 und der zwischen ihnen vorgesehene Querstab 3 mittels der Halteklammern 4 gelenkig miteinander verbunden.
  • Um das Gewicht des hier dargestellten Rollgitterbehangs 1 gegenüber solchen vorbekannten Ausführungen, bei denen der Rollgitterbehang aus Metall hergestellt ist, zu reduzieren, um den Rollgitterbehang möglichst widerstandsfähig auszugestalten und/oder um auch größere Gebäudeöffnungen mit Hilfe dem hier gezeigten Rollgitterbehangs 1 verschließen zu können, sind die Wellstäbe 2 und/oder die Halteklammern 4 aus Kunststoff hergestellt oder weisen zumindest eine Kunststoffoberfläche auf.
  • Um das angestrebte Ziel noch zusätzlich zu unterstützen, wird eine Ausführung bevorzugt, bei der auch die Querstäbe 3 aus Kunststoff hergestellt sind oder zumindest eine Kunststoffoberfläche haben.
  • Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der zumindest einer der Bestandteile, nämlich die Wellstäbe 2, die Halteklammern 4 und gegebenenfalls auch die Querstäbe 3, aus verstärktem Kunststoff hergestellt ist.
  • Dabei können die Wellstäbe 2 und/oder die Querstäbe 3 eine Seele aus einem Metallstab oder Metallseil aufweisen, welche Seele eine Hüllschicht aus Kunststoff umgibt. Zusätzlich oder stattdessen kann es vorteilhaft sein, wenn das für zumindest einer der Bestandteile, nämlich die Wellstäbe 2, die Halteklammern 4 oder die Querstäbe 3, ein faserverstärkter Kunststoff verwendet ist. Dabei kann der Kunststoff mittels Pflanzen- und insbesondere mittels Hanffasern oder auch mittels Karbonfasern verstärkt sein.
  • Die die Wellstäbe 2 und die Querstäbe 3 miteinander verbindenden Halteklammern 4 sind hier jeweils zumindest zweiteilig ausgebildet und weisen wenigstens zwei miteinander verrastbare oder dergleichen verbindbare Klammerteile auf.
  • Der hier dargestellte Rollgitterbehang 1 zeichnet sich durch ein im Vergleich zu seinen Abmessungen reduziertes Gewicht aus. Das pro Flächeneinheit reduzierte Gewicht des hier dargestellten Rollgitterbehangs 1 kann dazu genutzt werden, auch größer dimensionierte Gebäudeöffnungen sicher zu verschließen. Zusätzlich oder stattdessen ist es möglich, den Rollgitter- oder Wellenantrieb schwächer und somit energieeffizienter auszugestalten. Da die Bestandteile 2, 4 und gegebenenfalls 3 des Rollgitterbehangs 1 eine Kunststoffoberfläche aufweisen, zeichnen sich die gelenkig miteinander verbundenen Bestandteile 2, 3 und 4 dieses Rollgitterbehangs 1 durch ihre hohe Laufruhe und die geringe Geräuschentwicklung während der Auf- oder Abrollbewegung aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollgitterbehang
    2
    Wellstab
    3
    Querstab
    4
    Halteklammer
    5
    Wellengipfel

Claims (7)

  1. Rollgitter mit einem Rollgitterbehang (1), der (1) auf eine Welle aufrollbar oder von der Welle abrollbar ist und Wellstäbe (2) aufweist, wobei benachbarte Wellstäbe (2) mittels Halteklammern (4) gelenkig miteinander verbunden sind, welche Halteklammern (4) an einander gegenüberliegenden Wellengipfeln (5) benachbarter Wellstäbe (2) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellstäbe (2) und/oder die Halteklammern (4) aus Kunststoff hergestellt sind oder zumindest eine Kunststoffoberfläche haben.
  2. Rollgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Wellstäben (2) ein Querstab (3) vorgesehen ist und dass die benachbarten Wellstäbe (2) und der zwischen ihnen vorgesehene Querstab (3) mittels Halteklammern (4) gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. Rollgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Querstäbe (3) aus Kunststoff hergestellt sind oder zumindest eine Kunststoffoberfläche haben.
  4. Rollgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bestandteile, nämlich Wellstäbe (2), Querstäbe (3) oder Halteklammern (4), aus verstärktem Kunststoff hergestellt ist.
  5. Rollgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellstäbe (2) und/oder die Querstäbe (3) eine Seele aus einem Metallstab oder Metallseil aufweisen, welche Seele eine Hüllschicht aus Kunststoff umgibt.
  6. Rollgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff ein faserverstärkter Kunststoff verwendet ist.
  7. Rollgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der für zumindest eines der Bestandteile (2, 4, 3) des Rollgitterbehangs (1) verwendete Kunststoff mittels Pflanzen- und insbesondere mittels Hanffasern oder mittels Karbonfasern verstärkt ist.
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