DE102017105012A1 - Kühlung von Touch-Oberflächen durch Personenanströmer - Google Patents

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Oliver Roßbach
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Abstract

Verfahren zur Kühlung einer Touch-Oberfläche (30), die sich in einer Innenausstattung eines Kraftfahrzeugs befindet und in deren Umgebung sich ein Personenanströmer (10) befindet, der an einem Luftaustritt mindestens eine Lamelle zu einer Richtungsbestimmung für einen austretenden Luftstrom (20) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass zumindest ein Teil eines aus dem Personenanströmer ausströmenden Luftstroms (20) durch die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche (30) gerichtet wird, wodurch von der Touch-Oberfläche (30) eine Wärmeabfuhr erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Beströmung von Touch-Oberflächen mit Luft.
  • Bediensysteme, welche Displays mit Touch-Funktionen aufweisen, finden zunehmend Anwendung in einer Innenausstattung von Kraftfahrzeugen. Ein solches Bediensystem kann beispielsweise aus einem Touchscreen, aus einem Touchpad oder aus berührungsempfindlichen Tasten bestehen. Zum Teil ertönen akustische Rückmeldungen bei einer erfolgreich erkannten Berührung. Über die Oberfläche dieser Bediensysteme ist es aber auch möglich, haptische Rückmeldungen zu geben.
  • Die Oberfläche dieser Displays wird zumeist aus Glas oder auch aus Kunststoff gebildet. Durch eine Abwärme einer sich unter der Oberfläche befindlichen Beleuchtung und/oder Elektronik, insbesondere von LEDs, wird die Touch-Funktion negativ beeinträchtigt, was insbesondere Komforteinbußen zur Folge hat. Auch wird eine durch direkte oder indirekte Sonneneinstrahlung bewirkte deutliche Erwärmung der Oberfläche als unangenehm, teils sogar schmerzhaft empfunden.
  • Bislang erfolgt eine Wärmeabfuhr passiv durch freie Konvektion oder aktiv durch erzwungene Konvektion mittels eines zusammen mit der Elektronik unterhalb des Displays verbauten internen Lüfters. Letzterer zieht jedoch meist eine Geräuschentwicklung nach sich, die unerwünscht ist. Einfach, aber wirkungsvoll, ist es auch, die Helligkeit des Displays herunter zu regeln, was allerdings nichts bei einer durch Sonnenlicht erzeugten Aufheizung der Innenausstattung hilft. Außerdem verschlechtert ein Herunterregeln der Helligkeit meist eine Ablesbarkeit des Displays. Und gerade wenn eine Umgebungshelligkeit und meist auch die Wärmeentwicklung durch die Sonne, beispielsweise im Sommer, hoch ist, wird die Helligkeit des Displays eher höher als niedriger geregelt.
  • Die koreanische Druckschrift KR 20160023433A offenbart eine Halterung mit Kühlung für ein Mobiltelefon. Durch Einstecken des Mobiltelefons in die Halterung wird über eine Hebelvorrichtung ein Luftkanal geöffnet, durch den auf eine flächige Rückseite des Mobiltelefons ein kühlender Luftstrom gelenkt wird. Da sich bei einem Mobiltelefon unter der flächigen Rückseite im Allgemeinen eine Batterieversorgung befindet, die sich im Betrieb erwärmt, wird so über den kühlenden Luftstrom Wärme abgeführt. Allerdings handelt es sich dabei um einen zusätzlichen und nur das Mobiltelefon betreffenden Luftstrom mit zusätzlicher Geräuschentwicklung.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Kühlung von in der Innenausstattung von Kraftfahrzeugen verbauten Touch-Oberflächen bereitzustellen, welche keine zusätzliche Geräuschentwicklung bewirken.
  • Zur Lösung der voranstehend genannten Aufgabe wird ein Verfahren zur Kühlung einer Touch-Oberfläche, die sich in einer Innenausstattung eines Kraftfahrzeugs befindet, vorgestellt. In einer Umgebung der Touch-Oberfläche befindet sich ein Personenanströmer, der an einem Luftaustritt mindestens eine Lamelle zu einer Richtungsbestimmung für einen austretenden Luftstrom aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil eines aus dem Personenanströmer ausströmenden Luftstroms durch die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche gerichtet wird, wodurch von der Touch-Oberfläche eine Wärmeabfuhr erfolgt.
  • Der aus dem Personenanströmer austretende Luftstrom kann dabei von einer Klimaanlage bereitgestellt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Klimaanlage hierzu einen gegenüber einer im Fahrzeuginneren vorherrschenden Temperatur vergleichsweise kühleren Luftstrom bereitstellt.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist der Personenanströmer mehrere Lamellen auf, die bedarfsweise in voneinander unterschiedliche Richtungen ausgerichtet werden. Im Allgemeinen ist ein Personenanströmer mit parallel angeordneten Lamellen versehen. Ein Personenanströmer kann aber auch senkrecht zu einer Längsrichtung einer Lamelle Ablenkungsmöglichkeiten für den Luftstrom aufweisen. Die Möglichkeit einer unterschiedlichen Ausrichtung der Lamellen getrennt voneinander gestattet einerseits die Gewährleistung der Kühlung der Touch-Oberfläche, andererseits eine dabei gleichzeitig mögliche, wenn auch eingeschränkte, weil in der Leistung verminderte Personenanströmung oder Fahrzeuginnenraumbelüftung.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mindestens eine auf die Touch-Oberfläche ausgerichtete Lamelle des Personenanströmers dauerhaft in dieser Position gehalten. Eine ständige Kühlung ist damit im Falle eines angeschalteten Luftstroms gewährleistet.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann je nach Kühlungsbedarf mindestens eine Lamelle, jedoch auch hinauf bis zu allen Lamellen des Personenanströmers auf die Touch-Oberfläche ausgerichtet werden.
  • Die Ausrichtung selbst kann dabei von Hand erfolgen. Erfindungsgemäß ist es allerdings auch möglich, die Ausrichtung mindestens einer Lamelle beispielsweise mittels eines Elektromotors oder eines derartigen Stellgliedes zu steuern.
  • Ein Elektromotor zu Ansteuerung der Lamellen des Personenanströmers ist insbesondere bei einer automatischen Kühlung der Touch-Oberfläche hilfreich, bei der über einen in der Nähe von oder unmittelbar an der Touch-Oberfläche befindlichen Sensor der Bedarf einer Wärmeabfuhr ermittelt wird und das Stellglied Z.B. der Motor im Bedarfsfall die mindestens eine Lamelle des Personenanströmers automatisch auf die Touch-Oberfläche ausrichtet.
  • Ferner wird ein System zur Kühlung einer Touch-Oberfläche beansprucht, das einen Personenanströmer umfasst, der sich in einer Umgebung der Touch-Oberfläche befindet, und der an einem Luftaustritt mindestens eine Lamelle zu einer Richtungsbestimmung für einen austretenden Luftstrom aufweist, wobei das System dazu konfiguriert ist, zumindest einen Teil eines aus dem Personenanströmer ausströmenden Luftstroms durch die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche zu richten, wodurch von der Touch-Oberfläche eine Wärmeabfuhr erfolgt.
  • In möglicher Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße System zur Kühlung einer Touch-Oberfläche zusätzlich ein Stellglied auf, der in einem Personenanströmer dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche auszurichten.
  • Schließlich wird in weiterer Ausgestaltung des Systems beansprucht, dass das System zusätzlich an der Touch-Oberfläche oder in deren unmittelbarer Nähe über einen Temperatursensor verfügt, um einen Bedarfsfall einer Wärmeabfuhr von der Touch-Oberfläche festzustellen. Der an dem Personenanströmer befindliche Elektromotor richtet bei einem festgestellten Bedarfsfall (in der Regel bei einem durch den Sensor festgestellten Überschreiten einer vorher festgelegten Temperaturgrenze) die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche aus. Das System umfasst gemäß einer weiteren Ausführungsform ferner eine Klimaanlage, die dazu ausgelegt ist, im Bedarfsfall einen durch den Personenanströmer ausströmenden Luftstrom zu erzeugen. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um die vom Kraftfahrzeug bereitgestellte Klimaanlage als Standardkomfort zur Innenraumausstattung.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil einer Innenraumausstattung eines Kraftfahrzeugs in einer das erfindungsgemäße Verfahren realisierenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems.
  • In 1 ist ein Teil einer Innenraumausstattung in einem vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuginnenraums dargestellt. Ein Display mit einer Touch-Oberfläche 30 wurde in eine Mittelkonsole integriert. Aus einem Personenanströmer 10 wird ein Luftstrom 20 mittels der sich im Personenanströmer 10 befindlichen Lamellen auf die Touch-Oberfläche 30 des Displays gelenkt und sorgt dort für eine Wärmeabfuhr. Mittels einer Variabilität in der Ausrichtung der Lamellen des Personenanströmers 10 kann auch erreicht werden, dass nur ein Teil des Luftstroms 20 auf die Touch-Oberfläche 30 gelenkt wird, und der andere Teil für eine Personenanströmung oder Fahrzeuginnenraumbelüftung zur Verfügung steht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 20160023433 A [0005]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Kühlung einer Touch-Oberfläche (30), die sich in einer Innenausstattung eines Kraftfahrzeugs befindet und in deren Umgebung sich ein Personenanströmer (10) befindet, der an einem Luftaustritt mindestens eine Lamelle zu einer Richtungsbestimmung für einen austretenden Luftstrom (20) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass zumindest ein Teil eines aus dem Personenanströmer (10) ausströmenden Luftstroms (20) durch die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche (30) gerichtet wird, wodurch von der Touch-Oberfläche (30) eine Wärmeabfuhr erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der aus dem Personenanströmer (10) austretende Luftstrom (20) von einer Klimaanlage bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach einem der oberen Ansprüche, bei dem der Personenanströmer (10) mehrere Lamellen aufweist, die bedarfsweise in voneinander unterschiedliche Richtungen ausgerichtet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche (30) ausgerichtet wird, während mindestens eine weitere Lamelle zur Personenanströmung oder Fahrzeuginnenraumbelüftung verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem mindestens eine auf die Touch-Oberfläche (30) ausgerichtete Lamelle des Personenanströmers (10) dauerhaft in dieser Position gehalten wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die mindestens eine auf die Touch-Oberfläche (30) ausrichtbare Lamelle des Personenanströmers (10) nur bei Bedarf einer Wärmeabfuhr auf die Touch-Oberfläche (30) umgelenkt bzw. ausgerichtet wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine auf die Touch-Oberfläche (30) ausrichtbare Lamelle des Personenanströmers (10) durch einen Motor gesteuert wird.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, bei dem ein Sensor den Bedarf einer Wärmeabfuhr ermittelt und der Motor die mindestens eine Lamelle des Personenanströmers (10) automatisch auf die Touch-Oberfläche ausrichtet.
  9. System zur Kühlung einer Touch-Oberfläche (30), das einen Personenanströmer (10) umfasst, der sich in der Umgebung der Touch-Oberfläche (30) befindet, und der an einem Luftaustritt mindestens eine Lamelle zu einer Richtungsbestimmung für einen austretenden Luftstrom (20) aufweist, wobei das System dazu konfiguriert ist, zumindest einen Teil eines aus dem Personenanströmer (10) ausströmenden Luftstroms (20) durch die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche zu richten, wodurch von der Touch-Oberfläche (30) eine Wärmeabfuhr erfolgt.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem der Personenanströmer (10) einen Motor aufweist, der dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche (30) auszurichten.
  11. System nach Anspruch 10, das an der Touch-Oberfläche (30) über einen Wärmesensor verfügt, um einen Bedarfsfall einer Wärmeabfuhr von der Touch-Oberfläche (30) festzustellen, wobei im Bedarfsfall der Motor die mindestens eine Lamelle auf die Touch-Oberfläche (30) ausrichtet, wobei das System ferner eine Klimaanlage aufweist, die dazu ausgelegt ist, im Bedarfsfall einen durch den Personenanströmer (10) ausströmenden Luftstrom (20) zu erzeugen.
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