DE102017103819A1 - Endoskop mit mehreren Biegeabschnitten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Endoskop (1) mit einem Endoskopkontrollkörper (10) mit Steuerelementen (11, 12, 13), einem flexiblen Einführschlauch (2) an der distalen Seite des Endoskopkontrollkörpers (10), und einem ersten Biegeabschnitt (4A) am distalen Ende des flexiblen Einführschlauches (2), wobei eine Biegung des ersten Biegeabschnittes (4A) durch zumindest ein Steuerelement (11) steuerbar ist. Proximal vom ersten Biegeabschnitt (4A) ist zumindest ein weiterer Biegeabschnitt (4B, 4C) vorgesehen, dessen Biegung durch zumindest ein Steuerelement (12, 13) steuerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Endoskop mit einem Endoskopkontrollkörper mit Steuerelementen, einem flexiblen Einführschlauch an der distalen Seite des Endoskopkontrollkörpers, und einem Biegeabschnitt am distalen Ende des Endoskops, dessen Biegung durch zumindest ein Steuerelement steuerbar ist.
  • Ein solches Endoskop kann zur Untersuchung z.B. des Darms oder der Speiseröhre oder auch des Duodenums, des Gallengangs, der Galle, des Bauchspeicheldrüsengangs, der Bauchspeicheldrüse etc., angewendet werden.
  • Ein solches Endoskop wird beim Patienten in einen Körpertrakt (Darm, Speiseröhre, etc.) eingeführt und bis zum Ort der erwünschten Untersuchung eingeschoben. Dabei ist es kaum vermeidbar, dass beim Vorschieben des Endoskops die Außenwand des Endoskops die Innenwand des Körpertrakts berührt. Sollte der Druck des Endoskops auf die Innenwand des Körpertrakts zu groß werden, die Innenwand des Körpertrakts eine Vorverletzung aufweisen oder die gleiche Stelle an der Innenwand des Körpertrakts wiederholt durch das Endoskop gedrückt werden, kann die Innenwand des Körpertrakts verletzt werden.
  • Als Beispiel ist in 1 ein herkömmliches Endoskop 1000 mit einem Biegeabschnitt 4000 am distalen Ende des Endoskops 1000 in einen Dickdarm 100 eingeführt. In 1 ist gezeigt, wie das distale Ende des Endoskops 1000 in den absteigenden Colon 102 eingeführt ist und in den Quercolon 103 weiterbewegt wird. Zwischen absteigendem Colon 102 und Quercolon 103 ist der Dickdarm 100 mit einer relativ scharfen Biegung versehen. Gerade an diesem Bereich ist es schwierig, das Endoskop 1000 vorzuschieben. Ein starker Druck des Endoskops 1000 auf den Bereich mit der relativ scharfen Biegung zwischen absteigendem Colon 102 und Quercolon 103 kann auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Endoskop zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Verletzung einer Innenwand des Körpertrakts, in den das Endoskop eingeführt wird, zu mindern.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Endoskop mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In der Erfindung hat ein Endoskop einen Endoskopkontrollkörper mit Steuerelementen, einen flexiblen Einführschlauch an der distalen Seite des Endoskopkontrollkörpers, und einen ersten Biegeabschnitt am distalen Ende des flexiblen Einführschlauches, wobei eine Biegung des ersten Biegeabschnittes durch zumindest ein Steuerelement steuerbar ist. In diesem Endoskop ist proximal vom ersten Biegeabschnitt zumindest ein weiterer Biegeabschnitt vorgesehen, dessen Biegung durch zumindest ein Steuerelement steuerbar ist.
  • Im erfindungsgemäßen Endoskop kann die Auslenkung des flexiblen Einführschlauchs unabhängig von einer Steuerung einer Auslenkung des ersten distalen Biegeabschnittes, der zuerst eingeschoben wird, in dem zumindest einen weiteren Biegeabschnitt gesteuert werden. Dadurch ist es möglich, die Auslenkung des flexiblen Einführschlauchs und somit die Relativlage des flexiblen Einführschlauchs zur Körpertraktwand noch besser an die jeweils vorliegende Situation anzupassen. Der individuelle Darmverlauf eines Patienten kann besser berücksichtigt werden. Ein stark drückender Kontakt einer Endoskopaussenwand mit einer Innenwand des Körpertrakts, in den das Endoskop eingeführt wird, kann gemindert werden. Somit kann die Gefahr einer Verletzung einer Innenwand des Körpertrakts, in den das Endoskop eingeführt wird, gesenkt werden.
  • Der zumindest eine weitere Biegeabschnitt kann proximal an den ersten Biegeabschnitt angrenzen. Somit kann nicht nur Länge eines auslenkbaren Abschnittes des Einführschlauchs vergrößert werden. Es können auch individuell verschiedene Auslenkungen von unmittelbar benachbarten Abschnittes eines Einführschlauchs erzeugt werden.
  • Der erste Biegeabschnitt kann drei, vier oder mehr Zugseile aufweisen, und der zumindest eine weitere Biegeabschnitt kann drei, vier oder mehr Zugseile aufweisen. Alternativ kann der erste Biegeabschnitt drei, vier oder mehr Zugseile aufweisen, und der zumindest eine weitere Biegeabschnitt kann ein oder zwei Zugseile aufweisen.
  • Proximal vom ersten Biegeabschnitt kann ein zweiter Biegeabschnitt vorgesehen sein, dessen Biegung per Steuerelement steuerbar ist, und proximal vom zweiten Biegeabschnitt kann ein dritter Biegeabschnitt vorgesehen sein, dessen Biegung per Steuerelement steuerbar ist. Somit kann der Einführschlauch drei unabhängig voneinander auslenkbare Biegeabschnitte haben.
  • Proximal vom dritten Biegeabschnitt kann ein vierter Biegeabschnitt vorgesehen sein, dessen Biegung per Steuerelement steuerbar ist. Ein fünfter, sechster, etc. Biegeabschnitt können vorgesehen sein.
  • Die Steuerelemente zur Steuerung der Biegung des ersten Biegeabschnittes und des zumindest einen weiteren Biegeabschnittes können am Endoskopkontrollkörper vorgesehen sein. Dadurch kann die Auslenksteuerung leicht gehandhabt werden.
  • Die jeweiligen Biegeabschnitte können jeweils unabhängig voneinander steuerbar sein.
  • Die Steuerelemente zur Steuerung der Biegung des ersten Biegeabschnittes und des zumindest einen weiteren Biegeabschnittes können manuell betätigbar sein.
  • Alternativ kann die Steuerung der Biegung des ersten Biegeabschnittes und des zumindest einen weiteren Biegeabschnittes motorisch betätigbar sein.
  • Das Steuerelement für den ersten Biegeabschnitt kann zwei Steuerräder aufweisen, das Steuerelement für einen zweiten Biegeabschnitt kann zwei Steuerräder aufweisen, und das Steuerelement für einen dritten Biegeabschnitt kann ein Steuerhebel sein.
  • Zwischen dem ersten steuerbaren Biegeabschnitt und dem zweiten steuerbaren Biegeabschnitt kann ein nicht steuerbarer flexibler Zwischenbereich angeordnet sein.
  • Die gesamte Länge des flexiblen Einführschlauches kann mit steuerbaren Biegeabschnitten besetzt sein.
  • Das Endoskop kann ein Duodenoskop, ein Koloskop, ein Gastroskop oder ein Bronchoskop sein. Das Endoskop kann aber auch ein beliebiges anderes Endoskop sein.
  • Die vorstehend erläuterten Aspekte der vorliegenden Erfindung können geeignet kombiniert werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Endoskops mit einem Biegeabschnitt in einen Dickdarm.
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Endoskops eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Endoskopkontrollkörpers des Endoskops des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Endoskops des ersten Ausführungsbeispiels in einen Dickdarm.
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht des Endoskops des ersten Ausführungsbeispiels in einen Dickdarm unter Betrachtung von einer anderen Seite.
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht des Endoskops des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Endoskops 1 eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist der distale Abschnitt des Endoskops 1 des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt.
  • Das Endoskop 1 des ersten Ausführungsbeispiels hat einen Endoskopschlauch, der als flexibler Einführschlauch 2 gestaltet ist. Am distalen Ende weist der Einführschlauch 2 drei jeweils als Abwinkelungseinheit gestaltete Biegeabschnitte 4A, 4B und 4C auf. Somit hat das Endoskop 1 von der distalen Seite aus gesehen einen ersten Biegeabschnitt 4A, einen zweiten Biegeabschnitt 4B und einen dritten Biegeabschnitt 4C.
  • Der erste Biegeabschnitt 4A hat an der distalen Seite einen Endoskopkopf 5. Ferner ist der erste Biegeabschnitt 4A so aufgebaut, dass er vier nicht gezeigte Zugseile besitzt. Diese vier nicht gezeigten Zugseile sind in einem Mantel des ersten Biegeabschnittes 4A in Umfangsrichtung gleichmäßig (um 90 °) beabstandet angeordnet und erstrecken sich vom distalen Ende des ersten Biegeabschnittes 4A in die proximale Richtung bis zu einem nachstehend beschriebenen ersten Steuermechanismus 11.
  • Der erste Steuermechanismus 11 besitzt zwei Steuerräder. In den 3 und 6 sind die beiden Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11 hintereinander angeordnet, so dass für den Betrachter nur ein Steuerrad sichtbar ist. Die beiden Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11 sind auf der gleichen Achse angeordnet. Jedes Steuerrad steuert zwei radial am Mantel des ersten Biegeabschnittes 4A entgegengesetzt angeordnete Zugseile.
  • Somit kann der erste Biegeabschnitt 4A (genauer gesagt der Endoskopkopf 5) durch Ziehen der jeweiligen Zugseile des einen Steuerrades des ersten Steuermechanismus 11 in einer Ebene z.B. unter Betrachtung von 2 relativ zum zweiten Biegeabschnitt 4B zum Betrachter hin und vom Betrachter weg geschwenkt werden.
  • Ferner kann der erste Biegeabschnitt 4A (genauer gesagt der Endoskopkopf 5) durch Ziehen der jeweiligen Zugseile des anderen Steuerrades des ersten Steuermechanismus 11 in einer Ebene z.B. unter Betrachtung von 2 relativ zum zweiten Biegeabschnitt 4B nach oben und nach unten geschwenkt werden.
  • Also kann mittels der Zugseile der erste Biegeabschnitt 4A durch entsprechendes Betätigen beider Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11 in beliebige Richtungen relativ zum zweiten Biegeabschnitt 4B abgewinkelt werden.
  • Der zweite Biegeabschnitt 4B ist ebenfalls so aufgebaut, dass er vier nicht gezeigte Zugseile besitzt. Diese vier nicht gezeigten Zugseile sind in einem Mantel des zweiten Biegeabschnittes 4B in Umfangsrichtung gleichmäßig (um 90 °) beabstandet angeordnet und erstrecken sich vom distalen Ende des zweiten Biegeabschnittes 4B in proximaler Richtung bis zu einem nachstehend beschriebenen zweiten Steuermechanismus 12.
  • Der zweite Steuermechanismus 12 besitzt zwei Steuerräder. In den 3 und 6 sind die beiden Steuerräder des zweiten Steuermechanismus 12 hintereinander angeordnet, so dass für den Betrachter nur ein Steuerrad sichtbar ist. Die beiden Steuerräder des zweiten Steuermechanismus 12 sind auf der gleichen Achse angeordnet. Jedes Steuerrad steuert zwei radial am Mantel des zweiten Biegeabschnittes 4B entgegengesetzt angeordnete Zugseile.
  • Somit kann der zweite Biegeabschnitt 4B durch Ziehen der jeweiligen Zugseile des ersten Steuerrades des zweiten Steuermechanismus 12 in einer Ebene z.B. unter Betrachtung von 2 relativ zum dritten Biegeabschnitt 4C zum Betrachter hin und vom Betrachter weg geschwenkt werden.
  • Ferner kann der zweite Biegeabschnitt 4B durch Ziehen der jeweiligen Zugseile des zweiten Steuerrades des zweiten Steuermechanismus 12 in einer Ebene z.B. unter Betrachtung von 2 relativ zum dritten Biegeabschnitt 4C nach oben und nach unten geschwenkt werden.
  • Also kann mittels der Zugseile der zweite Biegeabschnitt 4B durch entsprechendes Betätigen beider Steuerräder des zweiten Steuermechanismus 12 in beliebige Richtungen relativ zum dritten Biegeabschnitt 4C abgewinkelt werden.
  • Der dritte Biegeabschnitt 4C ist so aufgebaut, dass er zwei nicht gezeigte Zugseile besitzt. Diese zwei nicht gezeigten Zugseile sind in einem Mantel des dritten Biegeabschnittes 4C in Umfangsrichtung gleichmäßig (um 1800 °) beabstandet angeordnet und erstrecken sich vom distalen Ende des dritten Biegeabschnittes 4C in proximaler Richtung bis zu einem nachstehend beschriebenen dritten Steuermechanismus 13.
  • Der dritte Steuermechanismus 13 ist als Steuerhebel 13 aufgebaut. In den 3 und 6 ist der Steuerhebel 13 in einer neutralen Stellung gezeigt, bei der der dritte Biegeabschnitt 4C nicht ausgelenkt ist. Der Steuerhebel 13 ist auf der gleichen Achse wie die beiden Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11 angeordnet. Der Steuerhebel 13 kann ein nicht gezeigtes Rad, das parallel aber unabhängig zu den beiden Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11 auf der gleichen Welle gelagert ist, um diese Welle drehen. Am Aussenumfang des Rades sind die Enden der Zugseile für den dritten Biegeabschnitt 4C befestigt. Genauer gesagt sind die Enden der Zugseile für den dritten Biegeabschnitt 4C so am Rad des Steuerhebels 13 befestigt, dass in der neutralen Stellung ein erstes Zugseil an dem unter Betrachtung der 3 und 6 obersten Punkt des Aussenumfang des Rades des Steuerhebels 13 verankert ist, und ein zweites Zugseil an dem unter Betrachtung der 3 und 6 untersten Punkt des Aussenumfang des Rades des Steuerhebels 13 verankert ist.
  • Wenn der Steuerhebel 13 um die Welle der beiden Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11 nach vorn, d.h. in die distale Richtung (in den 3 und 6 nach links) geschwenkt wird, wird das erste Zugseil des dritten Biegeabschnittes 4C entlastet und wird das zweite Zugseil des dritten Biegeabschnittes 4C gespannt. Wenn der Steuerhebel 13 um die Welle der beiden Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11 nach hinten, d.h. in die proximale Richtung (in den 3 und 6 nach rechts) geschwenkt wird, wird das erste Zugseil des dritten Biegeabschnittes 4C gespannt und wird das zweite Zugseil des dritten Biegeabschnittes 4C entlastet.
  • Somit kann der dritte Biegeabschnitt 4C durch Ziehen der jeweiligen Zugseile mittels Steuerhebel 13 in einer Ebene z.B. unter Betrachtung von 2 relativ zum dritten Biegeabschnitt 4C zum Betrachter hin und vom Betrachter weg oder in einer Ebene z.B. unter Betrachtung von 2 relativ zum dritten Biegeabschnitt 4C nach oben und nach unten geschwenkt werden.
  • Also kann mittels der Zugseile der dritte Biegeabschnitt 4C durch entsprechendes Betätigen des Steuerhebels 13 in verschiedene Richtungen relativ zu einem Abschnitt abgewinkelt werden, der sich proximal vom dritten Biegeabschnitt 4C befindet.
  • Die beiden Steuerräder des ersten Steuermechanismus 11, die beiden Steuerräder des zweiten Steuermechanismus 12 und der Steuerhebel 13 sind am Endoskopkontrollkörper 10 angeordnet, wie dies in 3 gezeigt ist. Somit kann der Anwender sämtliche Steuermechanismen 11, 12 und 13 durch den Daumen der Hand betätigen, die den Endoskopkontrollkörper 10 hält.
  • Jeder der Biegeabschnitte 4A, 4B, 4C ist über seine eigenen Zugseile jeweils völlig unabhängig von den anderen Biegeabschnitten steuerbar.
  • Der Endoskopkontrollkörper 10 ist über ein Kabel 21 mit einem Endoskopstecker verbunden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel hat der flexible Einführschlauch 2 drei Biegeabschnitte, nämlich von der distalen Seite aus gesehen einen ersten Biegeabschnitt 4A, einen zweiten Biegeabschnitt 4B und einen dritten Biegeabschnitt 4C.
  • Im vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel hat der flexible Einführschlauch 2 zusätzlich einen vierten Biegeabschnitt, der proximal vom dritten Biegeabschnitt 4C angeordnet ist.
  • Der vierte Biegeabschnitt wird durch Zugseile ähnlich wie der dritte Biegeabschnitt 4C gesteuert.
  • Hierbei ist zur Steuerung der Auslenkung des vierten Biegeabschnittes ein Steuerhebel angeordnet, der in Aufbau und Funktion dem Steuerhebel 13 gleicht. Der Steuerhebel für den vierten Biegeabschnitt kann auf der Achse des zweiten Steuermechanismus 12 angeordnet werden und ähnlich wie der Steuerhebel 13 betätigt werden.
  • Funktion
  • Nachstehend ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Endoskops unter Bezugnahme auf die 4 und 5 erläutert. Die 4 und 5 zeigen ein in einen Dickdarm eingeführtes erfindungsgemäßes Endoskop von zwei verschiedenen Seiten.
  • Hierbei ist gezeigt, wie das distale Ende des erfindungsgemäßen Endoskops in den absteigenden Colon 102 eingeführt ist und in den Quercolon 103 weiterbewegt wird. Zwischen absteigendem Colon 102 und Quercolon 103 ist, wie eingang erwähnt, der Dickdarm 100 mit einer relativ scharfen Biegung versehen. In der Darstellung der 4 und 5 ist der erste Biegeabschnitt 4A mit dem Endoskopkopf 5 bereits an dieser relativ scharfen Darmbiegung vorbeigeschoben worden. Dabei gelangt das erfindungsgemäße Endoskop in eine Lage, bei der eine Wand des Endoskops proximal vom erste Biegeabschnitt 4A mit der Darmwand in Kontakt gelangen kann, wie dies in den 4 und 5 angedeutet ist.
  • In dieser Lage wir der zweite Biegeabschnitt 4B so gesteuert, dass er stärker abwinkelt, d.h. seine Biegung oder Krümmung wird verstärkt, und das Endoskop wird weiter eingeschoben. Somit kann das Endoskop an der relativ scharfen Darmbiegung besser vorbeigeschoben werden.
  • In der Praxis kann der Anwender durch wiederholtes Betätigen der jeweiligen Biegeabschnitte eine abwechselnde Relativlage der jeweiligen Biegeabschnitte erzeugen. Dadurch ändert sich permanent die Relativlage zwischen der Dickdarm-Innenwand und den jeweiligen Biegeabschnitten des Endoskops. Dadurch wird das erfindungsgemäße Endoskop leichter einschiebbar.
  • Vorteile der Erfindung
  • Selbst bei kleinem Abwinkelungsradius des einzelnen Biegeabschnittes liefert die vorliegende Erfindung ein Endoskop, das sich an den jeweiligen Darmverlauf gut anpassen kann.
  • Der Anwender kann die jeweiligen Biegeabschnitte des Endoskops separat so steuern, wie es für die jeweils vorliegende Einschubsituation des Endoskops im Darm am vorteilhaftesten ist. Somit wird ein Vorschieben des Endoskops leicht.
  • Nicht nur das Vorschieben des Endoskops wird durch die vorliegende Erfindung erleichtert. Da beim Vorschieben des Endoskops der die Wand des Endoskops nicht immer wieder an der gleichen Stelle der Dickdarm-Innenwand drückt, kann auch ein Verletzungsrisiko der der Dickdarm-Innenwand gemindert werden.
  • Die Steuerelemente, die die jeweiligen Biegeabschnitte des Endoskops steuern, sind sämtlich nahe beieinander am Endoskopkontrollkörper 10 angeordnet. Der Anwender kann diese Steuerelemente leicht erreichen. Der Anwender kann diese Steuerelemente sogar mit einer Hand oder mit einem Daumen betätigen. Somit liefert die Erfindung einen sehr kompakten Steuermechanismus für sämtliche Biegeabschnitte des Endoskops. Ausserdem sind die Steuerelemente übersichtlich angeordnet.
  • Die Art der Betätigung der Steuerelemente, nämlich das Drehen der Steuerräder bzw. des Steuerhebels, ist dem Anwender vertraut. Das spezifische Biegen der jeweiligen Biegeabschnitte des Endoskops ist somit trotzt der sehr vielseitigen Steuermöglichkeiten leicht erlernbar.
  • Drittes Ausführungsbeispiel - Motorische Variante
  • In den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die jeweiligen Steuermechanismen 11, 12 und 13 manuell betätigbar.
  • In einem dritten in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Steuerungen der jeweiligen Biegeabschnitte 4A, 4B, 4C jeweils motorisch betätigt.
  • Die Zugseilbetätigungselemente können (ähnlich wie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel) Räder sein, die per Motor zu den gewünschten Stellungen angetrieben werden. Für den dritten und weiteren Biegeabschnitt wäre auch ein Einsatz von vier Zugseilen denkbar.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel können die jeweiligen Motoren so gesteuert werden, dass beim Einschieben des Endoskops in einen spezifischen Dickdarm auf geographische Erstreckungsdaten dieses spezifischen Dickdarms (Daten über den exakten Verlauf genau dieses Dickdarms) zugegriffen wird, die zuvor erlangt worden sind. Somit kann das Endoskop vollautomatisch in den spezifischen Dickdarm vorgeschoben werden, ohne Darmwandverletzungen zu bewirken.
  • Weitere Alternativen
  • Im ersten Ausführungsbeispiel hat der zweite Biegeabschnitt 4B vier Zugseile, die durch die beiden Steuerräder des zweiten Steuermechanismus 12 betätigt werden. Alternativ kann der zweite Biegeabschnitt 4B nur ein oder zwei Zugseile haben, die durch einen Steuerhebel betätigt werden, der ähnlich wie der Steuerhebel 13 betätigbar ist.
  • Im Prinzip kann jeder der Biegeabschnitte durch eine geeignete beliebige Anzahl an Zugseilen betätigt werden, wobei die jeweiligen Steuermechanismen dann an die Zahl der Zugseile angepasst werden. Die Anwendung einer höheren Anzahl an Zugseilen pro Biegeabschnitt bewirkt eine genauere Auslenkmöglichkeit dieses Biegeabschnittes, wobei vier Zugseile in vielen Fällen als ausreichend genau erachtet werden können. Die Anwendung einer niedrigeren Anzahl an Zugseilen pro Biegeabschnitt bringt mehr Übersichtlichkeit bei der Steuerung insbesondere dann mit sich, wenn sehr viele Biegeabschnitte in einem Endoskop eingebaut sind.
  • In den Ausführungsbeispielen ist der erste Biegeabschnitt 4A angrenzend an den zweiten Biegeabschnitt 4B angeordnet. In einer Alternative kann zwischen dem ersten Biegeabschnitt 4A und dem zweitem Biegeabschnitt 4B ein flexibler Endoskopschlauchabschnitt belassen bleiben, der nicht steuerbar ist.
  • In einer weiteren Alternative kann die gesamte Länge des flexiblen Einführschlauches 2 mit steuerbaren Biegeabschnitten besetzt werden. Somit ist der flexible Einführschlauch 2 in seiner gesamten Länge abschnittsweise separat abwinkelbar.
  • Die Länge der jeweiligen Biegeabschnitte kann aber muss nicht zueinander gleich sein.
  • In den Ausführungsbeispielen ist die Anwendung des Endoskops der vorliegenden Erfindung in einem Dickdarm beschrieben. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Endoskop der vorliegenden Erfindung kann so konzipiert sein, dass es für eine Anwendung in einer beliebigen Art an Körpertrakt geeignet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Endoskop
    2
    flexibler Einführschlauch
    4A
    erster Biegeabschnitt
    4B
    zweiter Biegeabschnitt
    4C
    dritter Biegeabschnitt
    5
    Endoskopkopf
    10
    Endoskopkontrollkörper
    11
    Steuermechanismus mit zwei Steuerrädern
    12
    Steuermechanismus mit zwei Steuerrädern
    13
    Steuermechanismus mit einem Hebel
    21
    Kabel zum Endoskopstecker
    100
    Dickdarm
    102
    absteigendes Colon
    103
    Quercolon
    1000
    Endoskop
    4000
    Biegeabschnitt

Claims (13)

  1. Endoskop (1) mit einem Endoskopkontrollkörper (10) mit Steuerelementen (11, 12, 13), einem flexiblen Einführschlauch (2) an der distalen Seite des Endoskopkontrollkörpers (10), und einem ersten Biegeabschnitt (4A) am distalen Ende des flexiblen Einführschlauches (2), wobei eine Biegung des ersten Biegeabschnittes (4A) durch zumindest ein Steuerelement (11) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass proximal vom ersten Biegeabschnitt (4A) zumindest ein weiterer Biegeabschnitt (4B, 4C) vorgesehen ist, dessen Biegung durch zumindest ein Steuerelement (12, 13) steuerbar ist.
  2. Endoskop (1) gemäß Anspruch 1, wobei der zumindest eine weitere Biegeabschnitt (4B) proximal an den ersten Biegeabschnitt (4A) angrenzt.
  3. Endoskop (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Biegeabschnitt (4A) drei, vier oder mehr Zugseile aufweist, und der zumindest eine weitere Biegeabschnitt (4B, 4C) drei, vier oder mehr Zugseile aufweist.
  4. Endoskop (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Biegeabschnitt (4A) drei, vier oder mehr Zugseile aufweist, und der zumindest eine weitere Biegeabschnitt (4B, 4C) ein oder zwei Zugseile aufweist.
  5. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei proximal vom ersten Biegeabschnitt (4A) ein zweiter Biegeabschnitt (4B) vorgesehen ist, dessen Biegung per Steuerelement (12) steuerbar ist, und proximal vom zweiten Biegeabschnitt (4B) ein dritter Biegeabschnitt (4C) vorgesehen ist, dessen Biegung per Steuerelement (13) steuerbar ist.
  6. Endoskop (1) gemäß Anspruch 5, wobei proximal vom dritten Biegeabschnitt (4C) ein vierter Biegeabschnitt vorgesehen ist, dessen Biegung per Steuerelement steuerbar ist.
  7. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerelemente (11, 12, 13) zur Steuerung der Biegung des ersten Biegeabschnittes (4A) und des zumindest einen weiteren Biegeabschnittes (4B, 4C) am Endoskopkontrollkörper (10) vorgesehen sind.
  8. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die jeweiligen Biegeabschnitte (4A, 4B, 4C) jeweils unabhängig voneinander steuerbar sind.
  9. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuerelemente (11, 12, 13) zur Steuerung der Biegung des ersten Biegeabschnittes (4A) und des zumindest einen weiteren Biegeabschnittes (4B, 4C) manuell betätigbar sind.
  10. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuerung der Biegung des ersten Biegeabschnittes (4A) und des zumindest einen weiteren Biegeabschnittes (4B, 4C) motorisch betätigbar sind.
  11. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Steuerelement (11) für den ersten Biegeabschnitt (4A) zwei Steuerräder sind, das Steuerelement (12) für einen zweiten Biegeabschnitt (4B) zwei Steuerräder sind, und das Steuerelement (13) für einen dritten Biegeabschnitt (4C) ein Steuerhebel ist.
  12. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei zwischen dem ersten steuerbaren Biegeabschnitt (4A) und dem zweiten steuerbaren Biegeabschnitt (4B) ein nicht steuerbarer flexibler Zwischenbereich angeordnet ist.
  13. Endoskop (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die gesamte Länge des flexiblen Einführschlauches (2) mit steuerbaren Biegeabschnitten (4A, 4B, 4C) besetzt ist.
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