DE102017103503A1 - Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit Innenhimmelanordnung - Google Patents

Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit Innenhimmelanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend ein Verdeckgestänge (16), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum (18) überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum (18) nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung (22) aufweist, die an einem fahrzeugfesten Hauptlager (28) schwenkbar gelagert ist, sowie eine Innenhimmelanordnung (32) mit einem Klappenelement (36), das über eine Gelenkanordnung an ein erstes Verdeckgestängeelement angebunden ist und das zwischen einer Abdeckstellung, die der Schließstellung des Verdeckgestänges (16) zugeordnet ist, und einer Freigabestellung verstellbar ist, die der Ablagestellung des Verdeckgestänges (16) zugeordnet ist. An das Klappenelement (36) ist eine Koppelstange (50) angelenkt, die an ein zweites Verdeckgestängeelement angelenkt ist, das bei einem Verstellen des Verdeckgestänges (16) zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung eine Relativbewegung gegenüber dem ersten Verdeckgestängeelement ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Verdeck ist aus der Praxis bekannt und stellt ein verstellbares Cabriolet-Dach dar, das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, in der es in einem heckseitigen Verdeckablagekasten des betreffenden Fahrzeugs abgelegt ist. Das Verdeck umfasst ein Verdeckgestänge, das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung aufweist, die an einem fahrzeugfesten Hauptlager schwenkbar gelagert ist. An den Lenkeranordnungen sind bei einer Auslegung des Verdecks als Klappverdeck bzw. RHT (Retractable Hard Top) starre Dachschalen befestigt, die in der Schließstellung des Verdecks in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Bei der Ausbildung des Verdecks als Faltverdeck wird mittels des Verdeckgestänges ein faltbarer Verdeckbezug aufgespannt. Das Verdeck umfasst üblicherweise jeweils eine Innenhimmelanordnung, die in der Schließstellung des Verdecks eine vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbare Sichtfläche des Fahrzeugdaches bildet. Die Innenhimmelanordnung kann einen aufspannbaren Himmelstoff und/oder Klappenelemente umfassen, die zumindest Bereiche des Verdeckgestänges in der Schließstellung des Verdecks überdecken. Die Klappenelemente sind hierbei jeweils über eine Gelenkanordnung an ein Element des Verdeckgestänges, beispielsweise an einen Hauptlenker, angebunden. Bei der Betätigung des Verdecks, d. h. beim Verstellen des Verdeckgestänges, erfahren die Klappenelemente eine Verstellbewegung zwischen einer Abdeckstellung, die der Schließstellung des Verdeckgestänges zugeordnet ist und in der zumindest ein Teil des Verdeckgestänges von dem Klappenelement verdeckt ist, und einer Freigabestellung, die der Ablagestellung des Verdeckgestänges zugeordnet ist und in der das Verdeckgestänge freigegeben ist, so dass sich dieses frei verschwenken lässt. Es ist bekannt, die Klappenelemente mittels eines Seilzugs zu verschwenken, der gegen die Federkraft einer Rückstellfeder wirkt. Bei Freigabe des Seilzugs klappt also das betreffende Klappenelement selbsttätig in seine Abdeckstellung zurück. Der Nachteil eines derartigen Klappenelements liegt darin, dass unter bestimmten Umwelteinflüssen, z. B. bei starkem Wind, bei einem Verstellen des Verdecks während der Fahrt oder bei einer Schlaglochdurchfahrt, eine präzise Ansteuerung des Klappenelements nicht möglich ist. Zudem ist eine Führung des Seilzugs aufwändig. Der Seilzug kann sich auch an anderen Bauelementen des Verdecks verhaken, an anderen Bauelementen des Verdecks scheuern oder auch reißen. Des Weiteren kann sich der Seilzug auch mit der Lebenszeit des betreffenden Fahrzeugs längen, was wiederum zu Funktions- und Qualitätsproblemen führen kann. Ferner gestaltet sich die Montage des Seilzugs bzw. der Führung des Seilzugs aufwändig, da hierzu eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist. Dies schlägt sich wiederum in den Kosten des Verdecks nieder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck der einleitend genannten Gattung mit einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Ansteuerung eines Klappenelements einer Innenhimmelanordnung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei dem Verdeck nach der Erfindung erfolgt also die Ansteuerung des Klappenelements der Innenhimmelanordnung mittels einer Koppelstange, die einerseits an das Klappenelement und andererseits an ein Verdeckgestänge- bzw. Kinematikelement des Verdeckgestänges angebunden ist. Durch eine den betreffenden Anforderungen angepasste Wahl der Koppelpunkte zwischen der Koppelstange und dem Klappenelement einerseits und dem betreffenden Kinematikelement andererseits und durch eine geeignete Länge der Koppelstange wird die Schwenkbewegung des Klappenelements gesteuert. Mittels der Koppelstange kann somit eine präzise Ansteuerung des Klappenelements gewährleistet werden, und zwar auch bei etwaig störenden Umwelteinflüssen. Des Weiteren ist eine genaue Einstellung der Spaltmaße möglich. Die Spaltmaße bleiben auch bei einer vielfachen Betätigung des Verdecks erhalten. Durch die geringe Anzahl an Bauteilen, die für die Steuerung des Klappenelements erforderlich sind, ist auch eine kostengünstige Montage möglich. Verdeckgestängeelemente im Sinne der Erfindung sind alle Bestandteile des Verdeckgestänges einschließlich Hauptlager.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung, bei der die Koppelstange auch eine dreidimensionale Bewegung ausführen kann, ist die Koppelstange über Kugelkopfgelenke an das Klappenelement und an das zweite Verdeckgestängeelement angebunden. Auch alternative Ausführungen von 3D-Lenkern als Koppelstange sind denkbar.
  • Um etwaige Spaltmaße präzise einstellen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn das Klappenelement einen Klappenträger, der über das Gelenk an das erste Verdeckgestängeelement angelenkt ist, und eine Blende umfasst, die an dem Klappenträger fixiert ist. Die Blende ist vorzugsweise gegenüber dem Klappenträger einstellbar und bildet das eigentliche Innenhimmelelement des Klappenelements.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung ist das erste Verdeckgestängeelement, an dem das Klappenelement angelenkt ist, ein Hauptlenker, der an dem Hauptlager schwenkbar gelagert ist.
  • Das zweite Verdeckgestängeelement, das gegenüber dem ersten Verdeckgestängeelement bei einem Verstellen des Verdeckgestänges eine Relativbewegung ausführt und an das die Koppelstange angebunden ist, kann ein Koppellenker sein, der zwei Hauptlenker der betreffenden Gestängeanordnung miteinander verbindet.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass das Blendenelement an einen ersten Hauptlenker und die Koppelstange an einen zweiten Hauptlenker einer Hauptmehrgelenkanordnung des Verdeckgestänges angebunden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung ist das Klappenelement mit einem flexiblen Innenhimmel der Innenhimmelanordnung verbunden. Insbesondere kann das Klappenelement mit dem flexiblen Innenhimmel kaschiert sein. Durch das Klappenelement kann ein großflächiger, komplex geformter Bereich des flexiblen Innenhimmels in Form gebracht werden, wobei der betreffende Bereich des flexiblen Innenhimmels beim Verstellen des Verdeckgestänges mit einer definierten Führung versehen ist, die durch das gesteuerte Klappenelement gebildet ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verdecks nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines als RHT ausgebildeten Verdecks nach der Erfindung;
    • 2 eine Innenansicht des Verdecks nach 1;
    • 3 eine Innenansicht eines Verdeckgestängeabschnitts mit einem Klappenelement eines Innenhimmels;
    • 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Verdeckgestänges mit dem Klappenelement;
    • 5 eine Seitenansicht einer Lenkeranordnung des Verdeckgestänges in Schließstellung des Verdecks;
    • 6 eine 5 entsprechende Ansicht, jedoch in einer Zwischenstellung beim Verstellen des Verdecks;
    • 7 ebenfalls eine 5 entsprechende Ansicht, jedoch in der Ablagestellung des Verdecks;
    • 8 eine perspektivische Draufsicht auf die Lenkeranordnung in der Schließstellung des Verdecks; und
    • 9 eine 8 entsprechende Draufsicht, jedoch in einer Zwischenstellung des Verdecks.
  • In der Zeichnung ist ein als Klappdach bzw. RHT ausgebildetes Cabriolet-Verdeck 10 dargestellt, das zwei starre Dachschalen 12 und 14 umfasst, die mittels eines Verdeckgestänges 16 zwischen einer Schließstellung, in der ein Fahrzeuginnenraum 18 überspannt ist und die Dachschale 12 mit ihrem vorderen Rand an einem vorderen Windlauf 20 festgelegt ist, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der die Dachschalen 12 und 14 zusammen mit dem Verdeckgestänge 16 von einem heckseitigen, nicht näher dargestellten Verdeckkasten des betreffenden Fahrzeugs aufgenommen sind.
  • Das Verdeckgestänge 16, das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, umfasst bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung 22, die zwei Hauptlenker 24 und 26 aufweist, die über Gelenkpunkte 25 und 27 an einem jeweiligen fahrzeugfesten Hauptlager 28 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Hauptlenker 24 und 26 sind an ihrem dem Hauptlager 28 abgewandten Ende zur Ausbildung eines Hauptmehrgelenks über Gelenkpunkte 58 und 60 mit einem Dachlenker 62 verbunden, an dem die vordere starre Dachschale 12 befestigt ist.
  • Die Dachschale 14 umfasst eine Heckscheibe 30 und an ihrer Innenseite eine Innenhimmelanordnung 32, von der die beidseits angeordneten Lenkeranordnungen 22 in der Schließstellung des Verdecks 10 überdeckt sind.
  • Die Innenhimmelanordnung 32 umfasst einen zumindest teilweise flexiblen Innenhimmel 34 sowie im Bereich der beidseits angeordneten Lenkeranordnungen 22 jeweils ein Klappenelement 36 mit einem flächigen Blendenelement 38, das an einem Klappenträger 40 über Schrauben 42 befestigt ist. Das Blendenelement 38 ist von dem Innenhimmel 34 überspannt und gibt damit die Form bzw. den Verlauf des Innenhimmels bzw. von dessen Stoff im Bereich der betreffenden seitlichen Lenkeranordnung 22 vor.
  • In der Zeichnung ist nur das Klappenelement 36 dargestellt, das an der bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs links angeordneten Lenkeranordnung 32 angelenkt ist. Das bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung rechts angeordnete Klappenelement ist entsprechend spiegelsymmetrisch hierzu ausgebildet.
  • Der Klappenträger 40, der in den 6 bis 9 ohne Blendenelement 38 dargestellt ist, hat einen Lagerabschnitt 44, der über ein scharnierartiges Gelenk 46 schwenkbar an dem Hauptlenker 26 des Hauptmehrgelenks gelagert ist.
  • Um das Klappenelement 36 verschwenken und damit die betreffende Lenkeranordnung 22 in diesem Bereich freigeben zu können, ist an den Klappenträger 40 über ein Kugelkopfgelenk 48 eine ein Koppelelement bildende Koppelstange 50 angelenkt, die mit ihrem dem Klappenträger 40 abgewandten Ende über ein weiteres Kugelkopfgelenk 52 mit einem Koppellenker 54 verbunden ist, der die beiden Hauptlenker 24 und 26 miteinander verbindet und hierzu über einen Gelenkpunkt 56 an den Hauptlenker 26 und über einen Gelenkpunkt 58 an den Hauptlenker 24 angebunden ist. Der Hauptlenker 26 stellt ein erstes Verdeckgestängeelement dar, an welches das Klappenelement 36 angebunden ist, wohingegen der Koppellenker 54 ein zweites Verdeckgestängeelement darstellt, an welches die Koppelstange 50 angelenkt ist und welches bei einem Verstellen des Verdeckgestänges 16 eine Relativbewegung gegenüber dem Hauptlenker 26 ausführt.
  • Das vorstehend beschriebene Cabriolet-Verdeck 10 arbeitet in nachfolgend beschriebener Weise.
  • Ausgehend von der in den 1, 5 und 8 dargestellten Schließstellung wird zunächst die hintere Dachschale 14 nach vorne über die vordere Dachschale 12 verlagert. Dann wird das Paket aus den beiden Dachschalen 12 und 14 durch Verschwenken des die beiden Hauptlenker 24 und 26 umfassenden Hauptmehrgelenks mittels eines nicht näher dargestellten, im Bereich des betreffenden Hauptlagers 28 angeordneten Hauptantriebs in einen heckseitigen Verdeckkasten des betreffenden Fahrzeugs abgelegt, wobei die beiden Hauptlenker 24 und 26 eine Schwenkbewegung in Richtung Fahrzeugheck erfahren. Gleichzeitig wird über die Koppelstange 50 das Blendenelement 38 aus der in den 3 und 4 dargestellten Abdeckstellung in eine Freigabestellung verschwenkt, in welcher der Innenhimmel 34 in Richtung der vertikalen Verdecklängsmittelebene geschlagen ist.
  • Beim Verstellen des Verdecks aus der in 7 dargestellten Ablagestellung in die Schließstellung erfährt das Klappenelement 36 bzw. der Klappenträger 40, der über das Gelenk 46 an dem Hauptlenker 26 schwenkbar gelagert ist, in analog umgekehrter Weise eine Schwenkbewegung in Richtung der in 3 dargestellten Abdeckstellung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Cabriolet-Verdeck
    12
    Dachschale
    14
    Dachschale
    16
    Verdeckgestänge
    18
    Fahrzeuginnenraum
    20
    vorderer Windlauf
    22
    Lenkeranordnung
    24
    Hauptlenker
    25
    Gelenkpunkt
    26
    Hauptlenker
    27
    Gelenkpunkt
    28
    Hauptlager
    30
    Heckscheibe
    32
    Innenhimmelanordnung
    34
    Innenhimmel
    36
    Klappenelement
    38
    Blendenelement
    40
    Klappenträger
    42
    Schraube
    44
    Lagerabschnitt
    46
    Gelenk
    48
    Kugelkopfgelenk
    50
    Koppelstange
    52
    Kugelkopfgelenk
    54
    Koppellenker
    56
    Gelenkpunkt
    58
    Gelenkpunkt
    60
    Gelenkpunkt
    62
    Dachlenker

Claims (6)

  1. Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend ein Verdeckgestänge (16), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum (18) überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum (18) nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung (22) aufweist, die an einem fahrzeugfesten Hauptlager (28) schwenkbar gelagert ist, sowie eine Innenhimmelanordnung (32) mit einem Klappenelement (36), das über eine Gelenkanordnung an ein erstes Verdeckgestängeelement angebunden ist und das zwischen einer Abdeckstellung, die der Schließstellung des Verdeckgestänges (16) zugeordnet ist, und einer Freigabestellung verstellbar ist, die der Ablagestellung des Verdeckgestänges (16) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an das Klappenelement (36) eine Koppelstange (50) angelenkt ist, die an ein zweites Verdeckgestängeelement angelenkt ist, das bei einem Verstellen des Verdeckgestänges (16) zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung eine Relativbewegung gegenüber dem ersten Verdeckgestängeelement ausführt.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (50) jeweils über ein Kugelkopfgelenk (48, 52) an das Klappenelement (36) und das zweite Verdeckgestängeelement angebunden ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement (36) einen Klappenträger (40), der über die Gelenkanordnung an das erste Verdeckgestängeelement angelenkt ist, und eine Blende (38) umfasst, die an dem Klappenträger (40) fixiert ist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verdeckgestängeelement, an dem das Klappenelement (36) angelenkt ist, ein Hauptlenker (26) ist, der an dem Hauptlager (28) schwenkbar gelagert ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verdeckgestängeelement, an das die Koppelstange (50) angelenkt ist, ein Koppellenker (54) ist, der zwei Hauptlenker (24, 26) des Verdeckgestänges (16) miteinander verbindet.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement (36) mit einem flexiblen Innenhimmel (34) der Innenhimmelanordnung verbunden ist.
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