DE102017102456A1 - Linsenhalterung in einer austauschbaren linse, austauschbare linse und bildaufnahmevorrichtung - Google Patents

Linsenhalterung in einer austauschbaren linse, austauschbare linse und bildaufnahmevorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Linsenhalterung ist dazu in der Lage, ein Spiel einer austauschbaren Linse an einem Kamerakörper zu vermeiden. Die Linsenhalterung der austauschbaren Linse hat einen fixierten Montageteil mit einem Innengewindeabschnitt, einen beweglichen Montageteil mit einem Außengewindeabschnitt und ein Armteil, das von dem beweglichen Montageteil vorragt. Wenn das bewegliche Montageteil um eine optische Achse gedreht wird, indem der Armteil um die optische Achse aus einem Zustand gedreht wird, bei dem eine Montagefläche des Kamerakörpers und eine linsenseitige Montagefläche des fixierten Montageteils in Kontakt sind, und ein Bajonettanschlußabschnitt des Kamerakörpers und ein Anschlußabschnitt des beweglichen Montageteils an einer Projektion einer optischen Achse nicht überlappen, bewegt sich der bewegliche Montageteil zu dem Fixierabschnitt in der Richtung der optischen Achse, wenn der Außengewindeabschnitt mit dem Innengewindeabschnitt verschraubt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer Linsenhalterung, die ein Befestigen/Entfernen einer austauschbaren Linse an/von einem Bildaufnahmevorrichtungskörper ermöglicht.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Bildaufnahmevorrichtungen sind bekannt, an denen verschiedene austauschbare Linsen, wie beispielsweise eine Einzelfokuslinse, eine Zoomlinse, eine Weitwinkellinse, eine Telefotolinse und eine Makrolinse, wiederholt so angebracht werden können, dass es ermöglicht wird, ein Fotografieren auszuführen, während ein Sichtwinkel, eine Tiefenschärfe (Brennweite), ein F-Wert etc. gemäß einer zu fotografierenden Szenerie geändert werden. Für ein Linsenmontageverfahren zum entfernbaren Befestigen einer austauschbaren Linse an einem Bildaufnahmevorrichtungskörper wird eine Linsenhalterung der Bajonettart weitgehend verwendet. Die Linsenhalterung der Bajonettart hat im Allgemeinen einen sog. Anschlußabschnitt, der an einer Halterungsfläche eines Bildaufnahmevorrichtungskörpers ausgebildet ist, und ein Anschlußabschnitt ist außerdem an einer Halterungsfläche einer austauschbaren Linse ausgebildet. Beim Befestigen der austauschbaren Linse an dem Bildaufnahmevorrichtungskörper werden die austauschbare Linse und der Bildaufnahmevorrichtungskörper um eine optische Achse der austauschbaren Linse relativ zueinander gedreht, wobei die jeweils anderen Montageflächen in Kontakt gehalten werden, wodurch die beiden Anschlußabschnitte aneinander gesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt drängt ein Federelement, das in dem Bildaufnahmevorrichtungskörper vorgesehen ist, den Anschlußabschnitt der austauschbaren Linse zu dem Bildaufnahmevorrichtungskörper, um die austauschbare Linse gegen den Bildaufnahmevorrichtungskörper zu drängen, wodurch die austauschbare Linse an dem Bildaufnahmevorrichtungskörper gehalten wird (sh. die offengelegte japanische Patentveröffentlichung JP 2004-102005 ).
  • Da jedoch die herkömmliche Linsenhalterung der Bajonettart eine austauschbare Linse durch die Drängkraft des Federelementes hält, hat die austauschbare Linse ein Spiel entsprechend dem Verformungsbetrag des Federelementes. Insbesondere wenn eine austauschbare Linse mit großer Größe an einem Bildaufnahmevorrichtungskörper angebracht ist, hat die austauschbare Linse wahrscheinlich ein Spiel in einem Kupplungsabschnitt zwischen der austauschbaren Linse und dem Bildaufnahmevorrichtungskörper, was eine Verschlechterung der Bildqualität des fotografierten Bildes bewirken kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Linsenhalterung, die dazu in der Lage ist, das Spiel einer austauschbaren Linse in einem Zustand, bei dem sie an einem Bildaufnahmevorrichtungskörper angebracht ist, zu vermeiden.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Linsenhalterung geschaffen, die in einer austauschbaren Linse vorgesehen ist, die so angeordnet ist, dass sie ein entfernbares Befestigen der austauschbaren Linse an einem Bildaufnahmevorrichtungskörper mit einem Bajonettanschlußabschnitt ermöglicht, wobei die Linsenhalterung Folgendes aufweist: einen fixierten Montageteil, der eine linsenseitige Montagefläche hat, die so angeordnet ist, dass eine an dem Bildaufnahmevorrichtungskörper ausgebildete Montagefläche und ein erster Gewindeabschnitt in Kontakt sind, und so aufgebaut ist, dass er an einem an der austauschbaren Linse vorgesehen Fixierabschnitt fixiert wird; und einen beweglichen Montageteil, der einen Anschlußabschnitt, der so angeordnet ist, dass er mit dem Bajonettanschlußabschnitt in Eingriff gelangt, und einen zweiten Gewindeabschnitt hat, der so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Gewindeabschnitt zusammen wirkt, wobei, wenn der bewegliche Montageteil aus einem Zustand, in dem die Montagefläche und die linsenseitige Montagefläche miteinander in Kontakt sind, und der Bajonettanschlußabschnitt und der Anschlußabschnitt einander nicht überlappen, drehbar ist, der bewegliche Montageteil sich zu dem Fixierabschnitt bewegt, wenn der zweite Gewindeabschnitt mit dem ersten Gewindeabschnitt zusammenwirkt, wodurch der Anschlußabschnitt in Eingriff mit dem Bajonettanschlußabschnitt gebracht wird.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine austauschbare Linse geschaffen worden, die die Linsenhalterung wie im ersten Aspekt der Erfindung und eine Fassung aufweist, an der die Linsenhalterung befestigt ist.
  • In einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Bildaufnahmevorrichtung geschaffen worden, die einen Bildaufnahmevorrichtungskörper mit einem Bajonettanschlußabschnitt und einem Halterungsteil mit einer Montagefläche und die austauschbare Linse wie in dem zweiten Aspekt der Erfindung hat.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, das Spiel einer austauschbaren Linse in einem Zustand, bei dem sie an einem Bildaufnahmevorrichtungskörper angebracht ist, zu vermeiden.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung von Ausführungsbeispielen (unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen) deutlich hervor.
  • Jedes der nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann bei Bedarf einzeln oder als eine Kombination einer Vielzahl an Ausführungsbeispielen oder deren Merkmalen oder wenn sich eine Kombination von Elementen oder Merkmalen aus einzelnen Ausführungsbeispielen in einem einzigen Ausführungsbeispiel als nützlich herausstellt, ausgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines Kupplungsabschnittes zwischen einem Kamerakörper und einer austauschbaren Linse unter Betrachtung von 1 von einer Objektseite.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus des Kupplungsabschnittes zwischen dem Kamerakörper und der austauschbaren Linse unter Betrachtung von 1 von einer Kamerakörperseite.
  • 4A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von vorn von einem Montageteil des Kamerakörpers von 1.
  • 4B zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines beweglichen Montageteils und eines fixierten Montageteils der austauschbaren Linse.
  • 4C zeigt eine Vorderansicht des beweglichen Montageteils der austauschbaren Linse.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von Bauelementen einer Linsenhalterung der austauschbaren Linse unter Betrachtung von einer Seite einer Befestigungsfläche derselben für ein entfernbares Befestigen an dem Kamerakörper.
  • Die 6A bis 6C zeigen Ansichten von hinten, die darstellen, wie jedes der Bauelemente der Linsenhalterung sich mit der Zeit relativ zu dem kameraseitigen Montageteil bewegt, wenn die austauschbare Linse an dem Kamerakörper angebracht ist.
  • Die 7A bis 7C zeigen Querschnittsansichten, die jeweils den 6A bis 6C entsprechen.
  • Die 8A bis 8E zeigen Vorderansichten, die darstellen, wie ein Armabschnitt sich im Laufe der Zeit bewegt, wenn die austauschbare Linse an dem Kamerakörper angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. Die Bildaufnahmevorrichtung weist einen Bildaufnahmevorrichtungskörper 100 (der nachstehend als „der Kamerakörper 100“ bezeichnet ist), der mit einer Bildaufnahmevorrichtung 140 ausgestattet ist, und eine austauschbare Linse 200 auf, die an dem Kamerakörper 100 entfernbar angebracht ist. Die austauschbare Linse 200 hat eine Linsenhalterung 150 für ein entfernbares Befestigen der austauschbaren Linse 200 an dem Kamerakörper 100. Es ist hierbei zu beachten, dass die meisten Teile der austauschbaren Linse 200 in 1 nicht gezeigt sind. Die Art der austauschbaren Linse 200 ist nicht eingeschränkt, jedoch sind durch die Linsenhalterung 150 vorgesehene nachstehend beschriebene vorteilhafte Effekte beträchtlicher, wenn die austauschbare Linse 200 eine größere Größe hat (d.h. eine größere und/oder schwerere austauschbare Linse).
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines Kupplungsabschnittes zwischen dem Kamerakörper 100 und der austauschbaren Linse 200 unter Betrachtung von einer Objektseite. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus des Kupplungsabschnittes zwischen dem Kamerakörper 100 und der austauschbaren Linse 200 unter Betrachtung von einer Kamerakörperseite. 4A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von vorn (eine perspektivische Ansicht unter Betrachtung von der Objektseite) von einem kameraseitigen Montageteil (Halterungsteil) 110, das in dem Kamerakörper 100 vorgesehen ist. 4B zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines beweglichen Montageteils (Halterungsteils) 420 und eines fixierten Montageteils (Halterungsteils) 410 der austauschbaren Linse 200. 4C zeigt eine Ansicht von vorn (eine Ansicht unter Betrachtung von der Objektseite) des beweglichen Montageteils 420 der austauschbaren Linse 200.
  • An der Rückseite der austauschbaren Linse 200 ist die Linsenhalterung 150 vorgesehen zum entfernbaren Anbringen der austauschbaren Linse 200 an dem Kamerakörper 100. Andererseits ist in dem Kamerakörper 100 der kameraseitige Montageteil (Halterungsteil) 110 vorgesehen, an dem die Linsenhalterung 150 der austauschbaren Linse 200 entfernbar angebracht wird. Der kameraseitige Montageteil 110 weist eine kameraseitige Montagefläche 111, Bajonettanschlußabschnitte (sogenannte lug portions) 112a, 112b, 112c und eine Öffnung 115 auf. Die Bajonettanschlußabschnitte 112a, 112b und 112c haben jeweilige Bajonettanschlußkontaktflächen 113a, 113b und 113c. In einem Zustand, bei dem der kameraseitige Montageteil 110 an dem Kamerakörper 100 befestigt ist, ist ein erstes Kommunikationskontaktbauteil 114 für eine bidirektionale elektrische Kommunikation mit der austauschbaren Linse 200 an dem Kamerakörper 100 in einer Art und Weise fixiert, bei der dieses in Kontakt mit dem kameraseitigen Montageteil 110 gehalten ist.
  • Die Linsenhalterung 150, die in der austauschbaren Linse 200 vorgesehen ist, weist einen Fixierteil 210, den fixierten Montagteil 410, einen beweglichen Montageteil 420, einen Armteil (Armabschnitt) 490, ein zweites Kommunikationskontaktbauteil 440 und ein Dreherfassungsteil 480 auf. Das Fixierteil 210 ist an einer nichtgezeigten Linsenfassung fixiert, die optische Komponenten wie beispielsweise konvexe Linsen und konkave Linsen der austauschbaren Linse 200 hält, und ist an dem fixierten Montageteil 410 gekuppelt. Der fixierte Teil 210 hat Befestigungsabschnitte 211a, 211b, 211c und 211d, und jeder der Befestigungsabschnitte 211a bis 211d ist für eine Befestigung mit einer Schraube mit einem Gewinde versehen. Das zweite Kommunikationskontaktbauteil 440 und das Dreherfassungsteil 480 sind an dem fixierten Montageteil 410 fixiert. Die Funktion des zweiten Kommunikationskontaktbauteils 440 und die Funktion des Dreherfassungsteils 480 sind nachstehend beschrieben.
  • Das fixierte Montageteil 410 weist eine linsenseitige Montagefläche 411, einen zylindrischen Abschnitt 412, einen Innengewindeabschnitt 415 (erster Gewindeabschnitt), Durchgangslöcher 418a, 418b, 418c und 418d und eine erste Kontaktfläche 416 und eine zweite Kontaktfläche 417 auf. Die linsenseitige Montagefläche 411 wird mit der kameraseitigen Montagefläche 111 des kameraseitigen Montageteils 110 in Kontakt gebracht, wenn die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 angebracht wird. Der zylindrische Abschnitt 412 wird durch die Öffnung 115 des kameraseitigen Montageteils 110 eingeführt. Der Innengewindeabschnitt 415 wird mit einem nachstehend erläuterten Außengewindeabschnitt 422 des beweglichen Montageteils 420 verschraubt. Eine Schraube wird durch jedes der Durchgangslöcher 418a bis 418d eingeführt, und die Schrauben werden an den jeweiligen Befestigungsabschnitten 211a bis 211d des Fixierteils 210 befestigt, wodurch der fixierte Montageteil 410 an dem Fixierteil 210 fixiert wird. Die erste Kontaktfläche 416 und die zweite Kontaktfläche 417 sind entgegengesetzte Seitenflächen von jeweiligen Längsenden eines Nutabschnittes, der in einer Weise ausgebildet ist, der sich in einer vorbestimmten Breite entlang des Umfangs des fixierten Montageteils 410 erstreckt. Die erste Kontaktfläche 416 und die zweite Kontaktfläche 417 spielen eine Rolle beim Einschränken eines Drehwinkels des Armteils 490 (d.h. der Drehwinkel des beweglichen Montageteils 420).
  • Der bewegliche Montageteil 420 weist Anschlußabschnitte 421a, 421b und 421c, den Außengewindeabschnitt 422 (zweiter Gewindeabschnitt) und einen Befestigungsabschnitt 426 auf. Die Anschlußabschnitte 421a, 421b und 421c stehen mit den jeweiligen Bajonettanschlußabschnitten 112a, 112b und 112c des kameraseitigen Montageteils 110 in Eingriff und haben jeweilige Anschlußkontaktflächen 427a, 427b und 427c für einen Kontakt mit dem jeweiligen Bajonettanschlußkontaktflächen 113a, 113b und 113c für einen Eingriff mit den jeweiligen Bajonettanschlußabschnitten 112a, 112b und 112c. Der Außengewindeabschnitt 422 ist mit dem Innengewindeabschnitt 415 des fixierten Montageteils 410 verschraubt, wie dies vorstehend erwähnt ist. Der Armteil (Armabschnitt) 490 ist ein einer Weise vorgesehen, in der er von dem beweglichen Montageteil 420 in eine Richtung vorragt, die senkrecht zu einer optischen Achse in einem Zustand ist, bei dem er durch den Nutabschnitt eingeführt ist, der in dem fixierten Montageteil 410 ausgebildet ist. Dies bewirkt, dass der Armteil 490 entlang der Länge des Nutabschnittes drehbar ist, die in dem fixierten Montageteil 410 ausgebildet ist. Der Armteil 490 hat eine Armteilkontaktfläche 491 und einen Gewindeabschnitt 492. Der Gewindeabschnitt 492 ist an dem Befestigungsabschnitt 426 befestigt, wodurch der Armteil 490 an dem beweglichen Montageteil 420 fixiert ist. Es ist hierbei zu beachten, dass der Befestigungsabschnitt 426 mit einem Gewinde versehen ist für ein Verschrauben mit dem Gewindeabschnitt 492. Die Armteilkontaktfläche 491 hat eine zylindrische Form. Die Funktion der Armteilkontaktfläche 491 ist nachstehend beschrieben.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von Bauelementen der Linsenhalterung 150 unter Betrachtung von einer Seite einer Befestigungsfläche der selbigen für ein entfernbares Anbringen an dem Kamerakörper 100. Wenn die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 angebracht ist, werden das erste Kommunikationskontaktbauteil 114, das an dem Kamerakörper 100 fixiert ist, und das zweite Kommunikationskontaktbauteil 440, das an der Linsenhalterung 150 der austauschbaren Linse 200 vorgesehen ist, miteinander mit einer Fixierkraft für eine Leitung zwischen ihnen in Kontakt gehalten. Dies bewirkt, dass elektrische Energie von dem Kamerakörper 100 zu der austauschbaren Linse 200 geliefert wird, wodurch ein Übertragen/Empfangen eines Steuersignals zwischen der austauschbaren Linse 200 und dem Kamerakörper 100 ermöglicht wird. Es ist hierbei zu beachten, dass das zweite Kommunikationskontaktbauteil 440 an dem fixierten Montageteil 410 fixiert ist. Das Dreherfassungsteil 480 schaltet eine Kommunikation zwischen dem ersten Kommunikationskontaktbauteil 114 und dem zweiten Kommunikationskontaktbauteil 440 ein/aus durch einen Ausschnittabschnitt 429, der in dem beweglichen Montageteil 420 ausgebildet ist.
  • Nachstehend ist beschrieben, wie die Bauelemente der Linsenhalterung 150 und jene des kameraseitigen Montageteils 110 sich bewegen, wenn die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 angebracht ist. Die 6A bis 6C zeigen Ansichten von hinten (Ansichten unter Betrachtung von einer Bildaufnahmevorrichtungsseite), die zeigen, wie die Bauelemente der Linsenhalterung 150 sich mit der Zeit relativ zu dem kameraseitigen Montageteil 110 bewegen, wenn die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 angebracht ist. Die 7A bis 7C zeigen Querschnittsansichten, die jeweils den 6A bis 6C entsprechen.
  • 6A zeigt einen Zustand, bei dem ein Vorgang zum Befestigen/Entfernen der austauschbaren Linse 200 an/von dem Kamerakörper 100 ausgeführt werden kann. 7A zeigt eine Querschnittsansicht entlang Pfeilen A-A in 6A. Wenn die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 angebracht wird, wird der zylindrische Abschnitt 412 der austauschbaren Linse 200 durch die Öffnung 115 des kameraseitigen Montageteils 110 eingeführt, um dadurch die kameraseitige Montagefläche 111 des Kamerakörpers 110 und die linsenseitige Montagefläche 411 miteinander in Kontakt zu bringen. Genauer gesagt wird die Linsenhalterung 150 der austauschbaren Linse 200 in dem kameraseitigen Montageteil 110 so eingesetzt, dass die Anschlußabschnitte 421a bis 421c des beweglichen Montageteils 120 nicht mit den jeweiligen Bajonettanschlußabschnitten 112a bis 112c des kameraseitigen Montageteils 110 überlappen unter Betrachtung aus der Richtung der optischen Achse. Daher überlappen in dem Zustand von 6A die Bajonettanschlußabschnitte 112a bis 112c des kameraseitigen Montageteils 110 und die Anschlußabschnitte 421a bis 421c des beweglichen Montageteils 420 jeweils nicht an einer Projektion der optischen Achse.
  • 6B zeigt einen Zustand, bei dem der bewegliche Montageteil 420 sich im Uhrzeigersinn unter Betrachtung von der Bildaufnahmevorrichtungsseite um die optische Achse um einen vorbestimmten Winkel relativ zu dem fixierten Montageteil 410 gedreht hat. Es ist hierbei zu beachten, dass das Verfahren zum Drehen des beweglichen Montageteils 420 nachstehend beschrieben ist. 7B zeigt eine Querschnittsansicht entlang von Pfeilen B-B in 6B. Da der Innengewindeabschnitt 415 des fixierten Montageteils 410 und der Außengewindeabschnitt 422 des beweglichen Montageteils 420 miteinander verschraubt sind, bewegen sich die Anschlußabschnitte 421a bis 421c des beweglichen Montageteils 420 zu dem Fixierteil 210 entlang der optischen Achse gemäß der Drehung des beweglichen Montageteils 420. Demgemäß überlappen in dem Zustand von 6B die Bajonettanschlußabschnitte 112a bis 112c des kameraseitigen Montageteils 110 teilweise mit den jeweiligen Anschlußabschnitten 421a bis 421c an der Projektion der optischen Achse. Nachstehend ist ein Abstand zwischen der kameraseitigen Montagefläche 111 und der Bajonettanschlußkontaktfläche 113a des kameraseitigen Montageteils 110 als „Abstand α“ bezeichnet, der in 7B gezeigt ist. Außerdem ist ein Abstand zwischen der linsenseitigen Montagefläche 411 des fixierten Montageteils 410 und der Anschlußkontaktfläche 427a des beweglichen Montageteils 420 als „Abstand β“ bezeichnet. In dem Zustand von 7B, bei dem das Kuppeln der Linsenhalterung 150 an dem kameraseitigen Montageteil 110 nicht vollendet ist, gilt: Abstand α < Abstand β, was bedeutet, dass ein Zwischenraum (Spalt) zwischen der Bajonettanschlußkontaktfläche 113a und der Anschlußkontaktfläche 427a ausgebildet ist.
  • 6C zeigt einen Zustand, bei dem die Drehung des beweglichen Montageteils 420 um die optische Achse vollendet ist. 7C zeigt einen Querschnitt entlang von Pfeilen C-C in 6C. Wenn die Drehung des beweglichen Montageteils 420 vollendet ist, werden die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c der Anschlußabschnitte 421a bis 421c des beweglichen Montageteils 420 in Kontakt (enger Kontakt) mit den jeweiligen Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c der Bajonettanschlußabschnitte 112a bis 112c des kameraseitigen Montageteils 110 gehalten. Genauer gesagt gilt: Abstand α = Abstand β, was bedeutet, dass kein Zwischenraum zwischen der Bajonettanschlußkontaktfläche 113a und der Anschlußkontaktfläche 427a vorhanden ist, und der kameraseitige Montageteil 110 ist zwischen dem beweglichen Montageteil 420 und dem fixierten Montageteil 410 in der Richtung der optischen Achse fest sandwichartig angeordnet. Somit ist die austauschbare Linse 200 an den Kamerakörper 100 ohne ein Spiel in einem Zustand gekuppelt, bei dem ein Fotografieren ermöglicht ist.
  • Nachstehend wird die Linsenhalterung 150 der austauschbaren Linse 200 mit nichtgezeigten herkömmlichen Linsenhalterungen verglichen. Was eine herkömmliche Linsenhalterung der Gewindeart anbelangt, so ist erforderlich, eine linsenseitige Montagefläche einer austauschbaren Linse zu verlängern, um dadurch Flächen auszubilden, die die Rollen der Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c des beweglichen Montageteils 420 und der Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c des kameraseitigen Montageteils 110 spielen. Aus diesem Grund ist die Linsenhalterung der Gewindeart ungeeignet für eine Verringerung der Größe der austauschbaren Linse. Andererseits ist, was eine herkömmliche Linsenhalterung der Bajonettart anbelangt, ein Zwischenraum zwischen einer Anschlußkontaktfläche an der Seite der austauschbaren Linse und einer Bajonettanschlußkontaktfläche an der Seite der Bildaufnahmevorrichtung ausgebildet, wenn die Drehung der austauschbaren Linse vollendet ist, und folglich wird die Linsenhalterung der austauschbaren Linse gegen ein Montageteil eines Bildaufnahmevorrichtungskörpers durch ein Federelement gedrückt. Jedoch verursacht die Anwendung des Federelementes, dass die austauschbare Linse ein Spiel entsprechend dem Verformungsbetrag des Federelementes hat.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die Linsenhalterung 150 an dem kameraseitigen Montageteil 110 gekuppelt ist, kein Zwischenraum zwischen den Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c des beweglichen Montageteils 420 und den Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c des kameraseitigen Montageteils 110 ausgebildet. Anders ausgedrückt hat die Linsenhalterung 150 der austauschbaren Linse 200 einen Aufbau zum zuverlässigen Fixieren der austauschbaren Linse 200 an einem Innenumfang der linsenseitigen Montagefläche 411 von dieser in Bezug auf den Kamerakörper 100. Daher kann die austauschbare Linse 200 eine kleinere Größe haben als dann, wenn die Linsenhalterung der Gewindeart aufgegriffen wird. Des Weiteren ergibt sich anders als in dem Fall, bei dem die herkömmliche Linsenhalterung der Bajonettart aufgegriffen wird, kein Spiel zwischen der austauschbaren Linse 200 und dem Kamerakörper 100.
  • In der Linsenhalterung 150 kann jeweils der Außengewindeabschnitt 422 und der Innengewindeabschnitt 450 beispielsweise als ein Rechtsgewinde mit einem Gewindevorschubbetrag (scew feed amount) von 2 mm und einer Gewindeteilung von 1 mm ausgebildet sein. Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn die Richtung, in der der Armteil 490 für ein Befestigen der austauschbaren Linse 200 an dem Kamerakörper 100, unter Betrachtung von der Kamerakörperseite in Uhrzeigerichtung gedreht wird, sowohl der Außengewindeabschnitt 422 als auch der Innengewindeabschnitt 415 ein „Rechtsgewinde“ ist, wohingegen, wenn die Richtung der Gegenuhrzeigersinn ist, sowohl der Außengewindeabschnitt 422 als auch der Innengewindeabschnitt 415 „linksgeschraubt“ ist. Durch Erhöhen des Gewindevorschubbetrages des Außengewindeabschnittes 422 und des Innengewindeabschnittes 415 ist es möglich, den fixierten Montageteil 410 weiter in der Richtung der optischen Achse zu bewegen mit einem geringfügigen Gewindevorschubbetrages des beweglichen Montageteils 420 (d.h. ein geringfügiger Drehbetrag des Armteils 490). Genauer gesagt wird, indem der Gewindevorschubbetrag von sowohl dem Außengewindeabschnitt 422 als auch dem Innengewindeabschnitt 419 erhöht wird, der Abstand β, über den der fixierte Montageteil 410 bewegt wird, erhöht relativ zu dem Betrag des Drehvorgangs des beweglichen Montageteils 420. Beispielsweise kann sogar in dem Fall, bei dem der Abstand α aufgrund einer Differenz zwischen den einzelnen kameraseitigen Montageteilen 110 variiert, die austauschbare Linse 200 zuverlässig an dem Kamerakörper 100 gekuppelt werden, indem der Gewindevorschubbetrag so eingestellt wird, dass der fixierte Montageteil 410 über einen Abstand, der die Variation überschreitet, bewegt wird mit einem geringfügigen Drehbetrag des beweglichen Montageteils 420. Anders herum ist es durch Verringern des Gewindevorschubbetrages möglich, die axiale Festziehkraft zu erhöhen. Daher ist es, wenn es erwünscht ist, dass eine Festziehkraft erhöht wird, die dann ausgeübt wird, wenn die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 angebracht wird, erwünscht, den Gewindevorschubbetrag zu reduzieren. Der Gewindevorschubbetrag wird eingestellt, indem die erforderlichen Charakteristika und ein Ausgleich zwischen ihnen berücksichtigt werden.
  • Des Weiteren ist es, indem die Gewindezahl zum Einschrauben sowohl des Außengewindeabschnittes 422 als auch des Innengewindeabschnittes 415 erhöht wird, möglich, eine Spannung zu verteilen, die auf den Außengewindeabschnitt 422 und den Innengewindeabschnitt 415 konzentriert wird. Daher ist es, um die Gewindezahl zum Schrauben in einem kleinen Raum zu erhöhen und ein zuverlässiges Kuppeln und eine hohe axiale Festziehkraft zu erlangen, erwünscht, ein Mehrganggewinde (mehrgängiges Gewinde) anzuwenden mit einer kleinen Gewindeteilung und einem hohen Gewindevorschubbetrag. Es ist hierbei zu beachten, dass Gleitfett zwischen dem Außengewindeabschnitt 422 und dem Innengewindeabschnitt 415 angewendet wird, was es ermöglicht, die Rauigkeit während der Gleitdrehung des Außengewindeabschnittes 422 und des Innengewindeabschnittes 415 zu reduzieren und die Haltbarkeit und das Gleitvermögen der Gewindeabschnitte zu verbessern.
  • Die 8A bis 8E zeigen Ansichten von vorn, in denen dargestellt ist, wie der Armteil 419 sich mit der Zeit so bewegt, dass der bewegliche Montageteil 420 gedreht wird, wenn die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 angebracht wird. Jeder der Winkel θa bis θe, die in den 8A bis 8E jeweils gezeigt sind, zeigt einen Winkel des Armteils 490 in Bezug auf eine horizontale Achse (nachstehend ist dieser einfach als „der Winkel des Armteils 490“) bezeichnet.
  • 8A zeigt einen Zustand, bei dem die Bajonettanschlußabschnitte 112a bis 112c des kameraseitigen Montageteils 110 nicht mit den jeweiligen Anschlußabschnitten 421a bis 421c des beweglichen Montageteils 420 an der Projektion der optischen Achse überlappen, d.h. den gleichen Zustand, wie er in 6A gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die austauschbare Linse 200 an/von dem Kamerakörper 100 angebracht/entfernt werden, und die erste Kontaktfläche 416 (sh. 4B) des fixierten Montageteils 410 und die Armteil-Kontaktfläche 491 des Armteils 490 sind miteinander in Kontakt. Der Winkel θa des Armteils 490 ist ein Parameter, der einen Anfangszustand des beweglichen Montageteils 420 in Bezug auf den fixierten Montageteil 410 anzeigt.
  • 8B zeigt einen Zustand, bei dem der Armteil 490 sich um die optische Achse gedreht hat, und die Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c der Bajonettanschlußabschnitte 112a bis 112c und die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c der Anschlußabschnitte 421a bis 421c haben damit begonnen, sich an der Projektion der optischen Achse zu überlappen. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Winkel, um den der Armteil 490 sich tatsächlich gedreht hat (d.h. ein Drehwinkel des beweglichen Montageteils 420) gleich wie θb – θa. Es ist hier zu beachten, dass auch in jeder der 8C bis 8E, auf die nachstehend Bezug genommen wird, ein Drehwinkel des beweglichen Montageteils 420 relativ zu dem fixierten Montageteil 410 in der gleichen Weise bestimmt werden kann. In dem Zustand der 8B ist ein Zwischenraum (Spalt) zwischen der Bajonettanschlußkontaktfläche 113a und der Anschlußkontaktfläche 427a in der Richtung der optischen Achse ähnlich wie bei dem Zustand der 6B ausgebildet. Jedoch sind die Anschlußabschnitte der Linsenhalterung 150 und jene des kameraseitigen Montageteils 110 jeweils an der Projektion der optischen Achse überlappend, was verhindert, dass die austauschbare Linse 200 von dem Kamerakörper 100 weggelangt. Daher ist es wünschenswert, dass der Dreherfassungsteil 480 zum Einschalten/Ausschalten einer Kommunikation zwischen dem ersten Kommunikationskontaktbauteil 114 und dem zweiten Kommunikationskontaktbauteil 440 an einem derartigen Ort angeordnet ist, dass die Kommunikation nach dem Eintreten des Zustandes von 8B eingeschaltet wird.
  • 8C zeigt einen Zustand, bei dem der Armteil 490 sich aus dem Zustand von 8B weiter gedreht hat, und die Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c und die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c sind jeweils in Kontakt gebracht worden mit einem minimalen Betrag eines bewirkten Drehens des Armteils 490. Ein Winkel θc des Armteils 490 ist ein Winkel, bei dem die Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c und die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c jeweils miteinander in Kontakt gebracht sind, wobei jeweils ein minimaler Eingriffsbetrag zwischen ihnen besteht. Des Weiteren ist der Winkel θc des Armteils 490 ein Winkel, bei dem es möglich ist, die Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c und die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c jeweils miteinander in Kontakt zu bringen, jeweils mit einem minimalen Betrag an bewirkter Bewegung des beweglichen Montageteils 420 in der Richtung der optischen Achse. Die Fälle, bei denen der Zustand von 8C verwirklicht wird, umfassen einen Fall, bei dem der in 7B gezeigte Abstand α maximal gestaltet ist aufgrund einer Maßdifferenz zwischen den einzelnen kameraseitigen Montageteilen 110, und der in 7B gezeigte Abstand β minimal gestaltet ist aufgrund von Maßdifferenzen zwischen den einzelnen fixierten Montageteilen 410 und zwischen den einzelnen beweglichen Montageteilen 420.
  • 8D zeigt einen Zustand, bei dem der Armteil 490 sich um die optische Achse aus dem Zustand von 8B weitergedreht hat, und die Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c und die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c sind jeweils miteinander in Kontakt gebracht worden mit einem maximalen Betrag eines bewirkten Drehens des Armteils 490. Ein Winkel θd des Armteils 490 ist ein Winkel, bei dem die Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c und die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c jeweils miteinander in Kontakt gebracht worden sind mit einem maximalen Betrag an Eingriff zwischen ihnen. Die Fälle, bei denen der Zustand von 8D verwirklicht ist, umfassen einen Fall, bei dem, wenn der in 7B gezeigte Abstand α maximal gestaltet ist aufgrund einer Maßdifferenz zwischen einzelnen kameraseitigen Montageteilen 110, und der in 7B gezeigte Abstand β maximal gestaltet ist aufgrund von Maßdifferenzen zwischen einzelnen fixierten Montageteilen 410 und zwischen einzelnen beweglichen Montageteilen 420.
  • Selbst wenn Maßdifferenzen zwischen den einzelnen Linsenhalterungen 150 und zwischen einzelnen kameraseitigen Montageteilen 110 bestehen, werden, wenn der Winkel des Armteils 490 zu einem der vorbestimmten Winkel θc bis θd wird, die Bajonettanschlußkontaktflächen 113a bis 113c und die Anschlußkontaktflächen 427a bis 427c jeweils sicher in einen engen Kontakt miteinander gebracht.
  • 8E zeigt einen Zustand, bei dem sich der Armteil 490 um die optische Achse aus dem Zustand von 8C oder 8D um einen vorbestimmten Winkel weitergedreht hat, und die Armteilkontaktfläche 491 des Armteils 490 ist mit der zweiten Kontaktfläche 417 (sh. 4B) des fixierten Montageteils 410 in Kontakt gebracht worden. Ein Winkel θe des Armteils 490 ist ein maximaler Winkel, bis zu dem der Armteil 490 gedreht werden kann. In dem Zustand von 8E ist zumindest einer der Teile von dem kameraseitigen Montageteil 110, dem fixierten Montageteil 410 und dem beweglichen Montageteil 420 verformt worden. Daher werden, um zu verhindern, dass die Verformung von jedem der vorstehend erwähnten Teile einen elastischen Verformungsbereich überschreitet, die zweite Kontaktfläche 417 des fixierten Montageteils 410 und die Armteilkontaktfläche 491 des Armteils 490 in Anlage miteinander gebracht. Indem somit der Drehbetrag des beweglichen Montageteils 420 relativ zu dem fixierten Montageteil 410 begrenzt wird, ist es möglich, eine Verformung der Linsenhalterung 150 und des kameraseitigen Montageteils 110 und ein Brechen oder Beschädigen von ihnen aufgrund der Verformung zu vermeiden. Andererseits ist es erforderlich, die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 sicher zu kuppeln, und daher wird der Winkel θe so festgelegt, dass die Beziehung gilt, dass der Winkel θe nicht kleiner als der Winkel θd ist (θd ≤ θe).
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, nicht nur die austauschbare Linse 200 an dem Kamerakörper 100 mit einem einfachen Aufbau und durch einen einfachen Vorgang zu befestigen, sondern außerdem das Spiel der austauschbaren Linse 200 in einem Zustand zu beseitigen, bei dem diese an dem Kamerakörper 100 angebracht ist.
  • Obwohl in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fixierteil 210 als eines der Bauteile der Linsenhalterung 150 beschrieben ist, kann der Fixierteil 210 selbst eine vorbestimmte Linse halten, und daher kann der Fixierteil 210 als ein Bauelement einer Linsenfassung als ein Bauelement der austauschbaren Linse 200 erachtet werden. Anders ausgedrückt ist das Fixierteil 210 kein wesentliches Element zum Ausbilden der Linsenhalterung 150, sondern es kann als ein erforderliches Bauteil zum Ausbilden der austauschbaren Linse 200 inklusive der Linsenhalterung 150 erachtet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben ist, sollte verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Der Umfang der beigefügten Ansprüche ist gemäß der breitesten Information so aufzufassen, dass er sämtliche derartigen Abwandlungen und äquivalente Strukturen und Funktionen umfasst.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP 2016-023598 , die am 10. Februar 2016 angemeldet wurde und auf die hierbei in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
  • Die Linsenhalterung ist dazu in der Lage, ein Spiel einer austauschbaren Linse an einem Kamerakörper zu vermeiden. Die Linsenhalterung der austauschbaren Linse hat einen fixierten Montageteil mit einem Innengewindeabschnitt, einen beweglichen Montageteil mit einem Außengewindeabschnitt und ein Armteil, das von dem beweglichen Montageteil vorragt. Wenn das bewegliche Montageteil um eine optische Achse gedreht wird, indem der Armteil um die optische Achse aus einem Zustand gedreht wird, bei dem eine Montagefläche des Kamerakörpers und eine linsenseitige Montagefläche des fixierten Montageteils in Kontakt sind, und ein Bajonettanschlußabschnitt des Kamerakörpers und ein Anschlußabschnitt des beweglichen Montageteils an einer Projektion einer optischen Achse nicht überlappen, bewegt sich der bewegliche Montageteil zu dem Fixierabschnitt in der Richtung der optischen Achse, wenn der Außengewindeabschnitt mit dem Innengewindeabschnitt verschraubt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-102005 [0002]
    • JP 2016-023598 [0046]

Claims (9)

  1. Linsenhalterung, die in einer austauschbaren Linse vorgesehen ist, die so angeordnet ist, dass sie ein entfernbares Befestigen der austauschbaren Linse an einem Bildaufnahmevorrichtungskörper mit einem Bajonettanschlußabschnitt ermöglicht, wobei die Linsenhalterung Folgendes aufweist: einen fixierten Montageteil, der eine linsenseitige Montagefläche hat, die so angeordnet ist, dass eine an dem Bildaufnahmevorrichtungskörper ausgebildete Montagefläche und ein erster Gewindeabschnitt in Kontakt sind, und so aufgebaut ist, dass er an einem an der austauschbaren Linse vorgesehen Fixierabschnitt fixiert wird; und einen beweglichen Montageteil, der einen Anschlußabschnitt, der so angeordnet ist, dass er mit dem Bajonettanschlußabschnitt in Eingriff gelangt, und einen zweiten Gewindeabschnitt hat, der so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Gewindeabschnitt zusammen wirkt, wobei, wenn der bewegliche Montageteil aus einem Zustand, in dem die Montagefläche und die linsenseitige Montagefläche miteinander in Kontakt sind, und der Bajonettanschlußabschnitt und der Anschlußabschnitt einander nicht überlappen, drehbar ist, der bewegliche Montageteil sich zu dem Fixierabschnitt bewegt, wenn der zweite Gewindeabschnitt mit dem ersten Gewindeabschnitt zusammenwirkt, wodurch der Anschlußabschnitt in Eingriff mit dem Bajonettanschlußabschnitt gebracht wird.
  2. Linsenhalterung gemäß Anspruch 1, die des Weiteren einen Armabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass er von dem beweglichen Montageteil vorragt, wobei der bewegliche Montageteil durch Drehen des Armteils gedreht wird.
  3. Linsenhalterung gemäß Anspruch 2, wobei der Anschlußabschnitt an dem beweglichen Montageteil so vorgesehen ist, dass der Anschlußabschnitt mit dem Bajonettanschlußabschnitt an einem Ort in Eingriff bringbar ist, der sich radial von der Montagefläche und der linsenseitigen Montagefläche nach innen befindet.
  4. Linsenhalterung gemäß Anspruch 2, wobei der fixierte Montageteil eine Kontaktfläche hat, die mit dem Armteil in Kontakt bringbar ist, um dadurch die Bewegung des Armteils zu begrenzen.
  5. Linsenhalterung gemäß Anspruch 4, wobei der fixierte Montageteil einen Nutabschnitt hat, der mit einer vorbestimmten Breite ausgebildet ist und der sich entlang seines Umfangs erstreckt, wobei der Armteil von dem beweglichen Montageteil durch den Nutabschnitt vorragt, und wobei die Kontaktfläche eine Seitenfläche eines Längsendes des Nutabschnittes ist.
  6. Linsenhalterung gemäß Anspruch 5, wobei der Armteil so angeordnet ist, dass er mit der Kontaktfläche in Kontakt gebracht wird, nachdem er um einen vorbestimmten Winkel aus einer Position weiter gedreht worden ist, bei der der Armabschnitt bewirkt, dass der Anschlußabschnitt und der Bajonettanschlußabschnitt miteinander in Kontakt gebracht sind.
  7. Linsenhalterung gemäß Anspruch 1, wobei der fixierte Montageteil mit einem Kommunikationskontaktbauteil für ein Ausführen einer elektrischen Kommunikation mit dem Bildaufnahmevorrichtungskörper, und einem Dreherfassungsteil versehen ist für ein Einschalten/Ausschalten der elektrischen Kommunikation des Kommunikationskontaktbauteils mit dem Bildaufnahmevorrichtungskörper gemäß einem Drehwinkel, um den der bewegliche Montageteil gedreht wird, und wobei ein Ausschnittabschnitt vorgesehen ist, durch den das Dreherfassungsteil die elektrische Kommunikation des Kommunikationskontaktbauteils mit dem Bildaufnahmevorrichtungskörper einschaltet/ausschaltet.
  8. Austauschbare Linse mit: einer Linsenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, und einer Fassung, an der die Linsenhalterung fixiert ist.
  9. Bildaufnahmevorrichtung mit: einem Bildaufnahmevorrichtungskörper mit einem Bajonettanschlußabschnitt und einem Montageteil mit einer Montagefläche, und einer austauschbaren Linse gemäß Anspruch 8.
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