DE102017009383A1 - Fügeeinrichtung zum Fügen von Nabenkappen an Radnaben - Google Patents

Fügeeinrichtung zum Fügen von Nabenkappen an Radnaben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fügeeinrichtung (1) zum Fügen von Nabenkappen (10) an Radnaben (13), mit einem eine Längsachse aufweisenden Grundkörper (2); einer an einem ersten Ende des Grundkörpers (2) angeordneten Einpressvorrichtung (3); einer Schlagvorrichtung (4), die ein entlang der Längsachse relativ zu der Einpressvorrichtung (3) verlagerbar angeordnetes Schlaggewicht (5) aufweist, das mittels einer Spannvorrichtung (6) in einer dem ersten Ende abgewandten Spannposition in Richtung der Einpressvorrichtung (3) vorspannbar ist, und mit einer an einem zweiten, dem ersten Ende in Richtung der Längsachse gesehen abgewandten Ende des Grundkörpers (2) angeordneten Auslösevorrichtung (7), mittels derer das Schlaggewicht (5) in einer ersten Funktionsstellung der Auslösevorichtung (7) in der Spannposition vorgespannt arretierbar und in einer zweiten Funktionsstellung der Auslösevorichtung (7) freigebbar ist, wobei die Einpressvorrichtung (3) einen Gegenanschlag (8) aufweist, an welchem das Schlaggewicht (5) bei seiner Verlagerung aus der Spannposition heraus anschlagen kann, wobei die Einpressvorrichtung (3) eine Nabenkappenaufnahme (9) zum Anordnen einer Nabenkappe (10) an der Einpressvorrichtung (3) und eine Führungseinrichtung (11) aufweist, und wobei die Führungseinrichtung (11) eine Zentriervorrichtung (12) zum Zentrieren der Einpressvorrichtung (3) an einer Radnabe (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fügeeinrichtung.
  • Bekannt ist, dass Nabenkappen, wie sie beispielsweise aus der DE 29 29 477 A1 bekannt sind, auf Radnaben mittels eines Hammerschlags befestigt werden. Hierbei besteht die Gefahr der Beschädigung der Nabenkappe und/oder der Radnabe, da der Schlag manuell und daher Undefiniert, insbesondere ungerichtet, ausgeführt wird. Dies bedeutet weiterhin, dass der Schlag versehentlich nicht korrekt platziert und dabei die Nabenkappe nicht richtig in die Radnabe eingefügt werden kann. In diesem Fall erfüllt die Nabenkappe nicht den Zweck, die unterhalb der Nabenkappe liegenden Bauteile vor Umwelteinflüssen zu schützen. Nachteilig ist es auch, dass bei einer falsch platzierten Nabenkappe diese entfernt und, falls die Nabenkappe nicht mehr ihre ursprüngliche Form hat und/oder defekt ist, ersetzt werden muss. Anschließend muss das Anbringen der Nabenkappe an der Radnabe erneut ausgeführt werden. Neben dem Zeitverlust und den Kosten für die ggf. beschädigte/zerstörte Nabenkappe kann sich zudem derjenige, welcher den Schlag ausführt, verletzen. Einerseits muss er mit einer Hand die Nabenkappe halten, sodass diese nicht herunterfällt, und andererseits mit der anderen Hand den Hammerschlag ausführen. Insgesamt macht dies den Montagevorgang zeitlich aufwendig und nur bedingt zuverlässig beziehungsweise reproduzierbar. Weiterhin ist die Anbringung der Nabenkappe mittels eines Hammerschlags auf Dauer auch sehr ermüdend, sodass durch fehlende Konzentration die Gefahr von Unfällen und/oder Schäden steigt.
  • Der oben erwähnte Zeitverlust ist auch in Bezug auf die Art und Weise, wie heute Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gebaut werden, problematisch. Heute werden Fahrzeuge in einem Fließbandprozess gefertigt. Wenn nun wie oben beschrieben der erste Versuch, die Nabenkappe in die Radnabe einzufügen, fehl schlägt und weiterhin die Nabenkappe dabei zerstört wird und/oder nicht in kurzer Zeit wieder aus der Radnabe entfernt werden kann, kommt der Fertigungsprozess an dieser Stelle ins Stocken. Es wäre daher von Vorteil, wenn das Fügen der Nabenkappe an die Radnabe in einem höher automatisierten und weniger fehleranfälligen Prozess ausgeführt werden könnte.
  • Alternativ zum Fügen mit dem Hammerschlag ist es möglich, bei metallischen, insbesondere magnetischen, die Radnabe umgebenden Bremsscheiben und einer Bremsscheibensicherungsschraube, welche die Bremsscheibe am Fahrzeug sicher befestigt, zum Einpressen der Nabenkappe ein speziell hierfür eingerichtetes Betriebsmittel zu benutzen. Dieses Betriebsmittel wird primär mittels mehrerer Magnete an der Bremsscheibe in Position gehalten, und anschließend wird die Nabenkappe an der Radnabe gefügt. Dies hat den Nachteil, dass die Bremsscheibe und die Bremsscheibensicherungsschraube im Zuge dieses Vorgangs beschädigt werden können. Weiterhin besteht die Gefahr, dass bei einer Beschädigung der Bremsscheibensicherungsschraube der sichere Sitz der Bremsscheibe am Fahrzeug nicht mehr gewährleistet werden kann. Ferner ist diese Art der Befestigung des Betriebsmittels an der Bremsscheibe bei modernen Bremsscheiben, welche aus Verbundmaterialien hergestellt sind, nicht oder nur schwer möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fügeeinrichtung zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem der Gegenstand des Anspruchs 1 geschaffen wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Fügeeinrichtung zum Fügen von Nabenkappen an Radnaben mit einem eine Längsachse aufweisenden Grundkörper, einer an einem ersten Ende des Grundkörpers angeordneten Einpressvorrichtung, einer Schlagvorrichtung, die ein entlang der Längsachse relativ zu der Einpressvorrichtung verlagerbar angeordnetes Schlaggewicht aufweist, das mittels einer Spannvorrichtung in einer dem ersten Ende abgewandten Spannposition in Richtung der Einpressvorrichtung vorspannbar ist, und einer an einem zweiten, dem ersten Ende in Richtung der Längsachse gesehen abgewandten Ende des Grundkörpers angeordneten Auslösevorrichtung, mittels derer das Schlaggewicht in einer ersten Funktionsstellung der Auslösevorrichtung in der Spannposition vorgespannt arretierbar und in einer zweiten Funktionsstellung der Auslösevorrichtung freigebbar ist, geschaffen wird, wobei die Einpressvorrichtung einen Gegenanschlag aufweist, an welchem das Schlaggewicht bei seiner Verlagerung aus der Spannposition heraus anschlagen kann, und wobei die Einpressvorrichtung eine Nabenkappenaufnahme zum Anordnen einer Nabenkappe an der Einpressvorrichtung und eine Führungseinrichtung aufweist, und wobei die Führungseinrichtung eine Zentriervorrichtung zum Zentrieren der Einpressvorrichtung an einer Radnabe aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Fügeeinrichtung kann das Fügen der Nabenkappe an die Radnabe in einem kontrollierten und reproduzierbaren Prozess stattfinden. Hierdurch wird vermieden, dass die Nabenkappe unzentriert und/oder verkantet an der Radnabe angebracht wird. Dies vermeidet insbesondere Schäden an der Radnabe sowie Schäden an der Nabenkappe und/oder eine Zerstörung derselben.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass das Spannen der Fügeeinrichtung, also das Vorspannen des Schlaggewichts in der Spannposition, örtlich getrennt von dem Ort des Fügens der Nabenkappe stattfinden kann. Weiterhin ist es möglich, das Spannen mit einem weiteren Betriebsmittel motorisch zu unterstützen, sodass der Bediener der Fügeeinrichtung die hierzu nötige Arbeit nicht selbst aufbringen muss. Dies hat weiterhin den Vorteil, dass hierdurch die Bedienung der Fügeeinrichtung unabhängig von der Kraft der Person, welche die Fügeeinrichtung bedient, erfolgen kann. Weiterhin wird die Beschädigung einer die Radnabe umgebenden Bremsscheibe und/oder der Bremsscheibensicherungsschraube wirksam verhindert, da die Fügeeinrichtung höchstens mit geringer Kraft gegen die Bremsscheibe gedrückt und weiterhin die zur Abstützung der Fügeeinrichtung gegen die Bremsscheibe vorgesehenen Mittel entsprechend oberflächenschonend ausgewählt werden können, da keine hohen Kräfte übertragen werden müssen. Zudem ist es möglich, die Fügeeinrichtung auch aus einem relativ leichten aber festen Material herzustellen. Hingegen sind schwere Bauteile, wie ein Motor zum Spannen der Fügeeinrichtung, nicht zwingend direkt an der Fügeeinrichtung angebracht, sondern können, wie oben ausgeführt, räumlich getrennt von dieser angeordnet werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass durch das geringe Gewicht der Fügeeinrichtung die Arbeit mit dieser nicht übermäßig anstrengend ist und auch von Personen mit geringer Kraft ausgeführt werden kann.
  • Die Nabenkappenaufnahme ist insbesondere relativ zu der Führungseinrichtung in Richtung der Längsachse des Grundkörpers verlagerbar, sodass eine Nabenkappe durch die Nabenkappenaufnahme an einer Radnabe gefügt werden kann, während sich die Führungseinrichtung mit der Zentriervorrichtung an der Radnabe abstützt. Die Nabenkappenaufnahme wird dabei insbesondere relativ zu der Führungseinrichtung verlagert, wenn das Schlaggewicht an dem Gegenanschlag anschlägt. Die Nabenkappenaufnahme ist bevorzugt - insbesondere mittels wenigstens eines Federelements - entgegen der Richtung, in welcher sie durch das Schlagelement beaufschlagt wird, in eine Ruhestellung vorgespannt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Nabenkappenaufnahme a) wenigstens einen Magnet und/oder b) wenigstens ein Rastelement zur Befestigung einer Nabenkappe an der Nabenkappenaufnahme aufweist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Befestigung der Nabenkappe an der Nabenkappenaufnahme besonders schnell und insbesondere besonders fehlertolerant ausgeführt werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung ein einenends mit dem ersten Ende des Grundkörpers, insbesondere mit der Einpressvorrichtung verbundenes, und anderenends mit dem Schlaggewicht vorzugsweise lösbar verbindbares Spannelement aufweist, wobei das Spannelement vorzugsweise a) eine Zugfeder ist, und/oder b) einen Pneumatikzylinder aufweist. Die Fügeeinrichtung weist vorzugsweise einen mit dem Pneumatikzylinder strömungstechnisch verbindbaren Druckluftspeicher auf. Eine Zugfeder ist ein einfach herzustellendes Mittel, sodass hierdurch die Kosten zur Herstellung der Fügeeinrichtung gering gehalten werden können. Mittels eines Pneumatikzylinders kann das Spannen der Fügevorrichtung für die bedienende Person leicht ausgeführt werden, wenn eine Druckluftquelle zur Verfügung steht. Der vorzugsweise vorgesehene Druckluftspeicher macht es zudem möglich, die mindestens vier Nabenkappen eines Fahrzeugs schnell hintereinander zu fügen. Bevorzugt ist es erst anschließend nötig, den Druckluftspeicher wieder zu füllen.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass das Schlaggewicht Stahlkugeln aufweist. Dies hat den Vorteil, dass über das Schlaggewicht kein Rückschlag(-impuls) auf die Fügeeinrichtung während des Fügeprozesses, insbesondere beim Anschlagen des Schlaggewichts an dem Gegenanschlag, erzeugt wird. Dieses Prinzip ist von einem rückschlagfreien Hammer bekannt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zentriervorrichtung einen konischen Einführbereich aufweist, der vorzugsweise als Fase ausgebildet ist. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass durch den konischen Einführbereich die Radnabe und die Fügeeinrichtung auch bei nicht vollständig korrekter Anfangsposition richtig relativ zueinander platziert werden können.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Zentriervorrichtung wenigstens ein Abstützelement zum Abstützen der Fügeeinrichtung an einer Radnabe aufweist, wobei das wenigstens eine Abstützelement insbesondere als Ringbund oder als Stützfuß ausgebildet ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass während des Fügeprozesses der Nabenkappe an die Radnabe die ausführende Person entlastet wird und weiterhin, bei entsprechender Auswahl des Materials für das Abstützelement, keine Beschädigungen für die Bremsscheibe und/oder die Bremsscheibensicherungsschraube zu befürchten sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Zentriervorrichtung eine Mehrzahl von Abstützelementen in Form einer Mehrzahl von Stützfüßen auf, die vorzugsweise entlang einer gedachten Umkreislinie um die Längsachse konzentrisch, besonders bevorzugt in gleichen Winkelabständen zueinander, angeordnet sind. Die Zentriervorrichtung kann insbesondere drei solche Stützfüße aufweisen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung ein mit dem Spannelement an dessen dem ersten Ende abgewandten Ende verbundenes Mitnahmeelement aufweist, das eingerichtet ist zur lösbaren Verbindung mit dem Schlaggewicht, wobei das Mitnahmeelement bevorzugt als zweischenkliger Spreizhaken ausgebildet ist. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass auf gängige, in großer Stückzahl verfügbare Bauteile zurückgegriffen werden kann, sodass die Kosten für die Fügeeinrichtung gering gehalten werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auslösevorrichtung verlagerbare, vorzugsweise in die erste Funktionsstellung vorgespannte Halteelemente zur Halterung des Schlaggewichts in der Spannposition in der ersten Funktionsstellung und zu dessen Freigabe in der zweiten Funktionsstellung aufweist. Die Halteelemente sind bevorzugt als schwenkbare Einhängehaken ausgebildet, in die das Schlaggewicht in der Spannposition einhängbar ist. Die Einhängehaken weisen vorzugsweise jeweils eine dem ersten Ende zugewandte Einlaufschräge für das Schlaggewicht auf, über welche sie durch das Schlaggewicht entgegen einer Vorspannkraft in die zweite Funktionsstellung auseinanderspreizbar sind, wobei die Einhängehaken unter Vorspannung in die erste Funktionsstellung einwärts zurückschwenken können. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass technisch zuverlässig und reproduzierbar die Arretierung und Freigabe der Schlagvorrichtung, insbesondere des Schlaggewichts, an der Auslösevorrichtung bewerkstelligt werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Auslösevorrichtung einen Auslöser aufweist, der kollinear zu der Längsachse des Grundkörpers verlagerbar ist, wobei mit dem Auslöser vorzugsweise die Halteelemente gleichzeitig in Richtung der zweiten Funktionsstellung beaufschlagbar sind. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass durch den Auslöser das Auslösen sehr einfach und ohne Gefahr von Verletzungen für die bedienende Person ausgeführt werden kann. Der Auslöser ist vorzugsweise stößelartig ausgebildet und entgegen einer Auslöserichtung - insbesondere federbelastet - vorgespannt. Wird der Auslöser entgegen der Vorspannung in Auslöserichtung betätigt, werden vorzugsweise die Halteelemente zugleich in Richtung der zweiten Funktionsstellung verlagert. Der Auslöser kehrt anschließend unter Vorspannung wieder zurück in seine Ruhestellung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Auslöser dazu eingerichtet ist, dass er automatisch auslöst, wenn die Fügeeinrichtung korrekt mittels der Zentriervorrichtung an der Radnabe platziert ist. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass hierdurch ein besonders effizientes, insbesondere zeiteffizientes, Arbeiten möglich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine an dem Grundkörper angeordnete oder ausgebildete Führungsleiste vorgesehen, mittels der das Schlaggewicht zwischen der Spannposition und dem Gegenanschlag geführt ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die reproduzierbare Verwendung der Fügeeinrichtung weiter gesteigert wird, da die Neigung zum Verkanten von dem Schlaggewicht relativ zum Grundkörper weiter verringert wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Fügeeinrichtung;
    • 2 die Fügeeinrichtung gemäß 1 mit einem Schlaggewicht in einer Spannposition;
    • 3 die Fügeeinrichtung gemäß den 1 und 2 mit dem Schlaggewicht zwischen der Spannposition und einem Gegenanschlag, und
    • 4 die Fügeeinrichtung gemäß den 1 bis 3 mit dem Schlaggewicht an dem Gegenanschlag.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fügeeinrichtung 1 mit einem entlang einer hier vertikalen Längsachse länglichen Grundkörper 2 und einer an einem ersten Ende des Grundkörpers 2 angeordneten Einpressvorrichtung 3. Weiterhin weist die Fügeeinrichtung eine Schlagvorrichtung 4 auf, die ein entlang der Längsachse relativ zu der Einpressvorrichtung 3 verlagerbar angeordnetes Schlaggewicht 5 aufweist, das mittels einer Spannvorrichtung 6 in einer dem ersten Ende abgewandten Spannposition in Richtung der Einpressvorrichtung 3 vorspannbar ist. Weiterhin weist die Fügeeinrichtung 1 eine an einem zweiten, dem ersten Ende in Richtung der Längsachse gesehen abgewandten Ende des Grundkörpers 2 angeordnete Auslösevorrichtung 7 auf, wobei mittels dieser Auslösevorrichtung 7 das Schlaggewicht 5 in einer ersten Funktionsstellung der Auslösevorrichtung 7 in der Spannposition vorgespannt arretierbar und in einer zweiten Funktionsstellung der Auslösevorrichtung 7 freigebbar ist.
  • Weiterhin weist die Einpressvorrichtung 3 einen Gegenanschlag 8 auf, wobei das Schlaggewicht 5 an diesem Gegenanschlag 8 bei seiner Verlagerung aus der Spannposition heraus anschlagen kann. Ferner ist an der Einpressvorrichtung 3 eine Nabenkappenaufnahme 9 zum Anordnen einer Nabenkappe 10 (in 1 nicht gezeigt) angeordnet. Des Weiteren weist die Einpressvorrichtung 3 eine Führungseinrichtung 11 auf, wobei die Nabenkappenaufnahme 9 mithilfe der Führungseinrichtung 11 geführt wird. Weiterhin weist die Führungseinrichtung 11 eine Zentriervorrichtung 12 zum Zentrieren der Einpressvorrichtung 3 an einer Radnabe 13 (in 1 nicht gezeigt) auf. Die Führungseinrichtung 11 übernimmt somit die Funktion, mithilfe der Zentriervorrichtung 12 das Zentrieren der Einpressvorrichtung 3, insbesondere der ganzen Fügeeinrichtung 1, an einer Radnabe zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist in 1 ein Magnet 14 gezeigt, mit dem eine Nabenkappe 10 (in 1 nicht gezeigt) besonders einfach und verliersicher an der Fügeeinrichtung 1, insbesondere der Nabenkappenaufnahme 9, angebracht werden kann. Darüber hinaus weist die Nabenkappenaufnahme 9 ein Rastelement 15 auf, mit dem die Nabenkappe 10 zusätzlich an der Nabenkappenaufnahme 9 befestigt werden kann.
  • Ferner ist in 1 gezeigt, dass die Spannvorrichtung 6 ein an einem Ende mit dem ersten Ende des Grundkörpers 2, insbesondere an der Stelle, an welcher am Grundkörper 2 die Einpressvorrichtung 3 angeordnet ist, verbundenes und an einem anderen Ende mit dem Schlaggewicht 5 verbindbares Spannelement 16 aufweist, wobei das Spannelement 16 als Zugfeder 17 und/oder als Pneumatikzylinder ausgebildet sein kann.
  • Ein Einführbereich 19 der Zentriervorrichtung 12 ist konisch ausgebildet.
  • Weiterhin ist in 1 gezeigt, dass die Zentriervorrichtung 12 Abstützelemente 20 aufweist, womit sich die Fügeeinrichtung 1 an einer Radnabe 13 (in 1 nicht gezeigt) abstützen kann.
  • Weiterhin weist die Spannvorrichtung 6 ein mit dem Spannelement 16 an seinem dem ersten Ende abgewandten Ende verbundenes Mitnahmeelement 21 auf, mit dem das Spannelement 16 mit dem Schlaggewicht 5 lösbar verbunden werden kann. In 1 ist das Mitnahmeelement 21 als in Lösestellung vorgespannter zweischenkliger Spreizhaken 22 ausgeführt.
  • Weiterhin zeigt 1, dass die Auslösevorrichtung 7 verlagerbare Halteelemente 23 zur Halterung des Schlaggewichts 5 in der Spannposition in der ersten Funktionsstellung und zu dessen Freigabe in der zweiten Funktionsstellung aufweist. Weiterhin ist in 1 zu sehen, dass die Halteelemente 23 als schwenkbare Einhängehaken 24 ausgebildet sind, wobei das Schlaggewicht 5 in der Spannposition in die schwenkbaren Einhängehaken 24 einhängbar ist. Vorliegend ist in 1 gezeigt, dass die Einhängehaken 24 eine dem ersten Ende zugewandte Einlaufschräge 25 für das Schlaggewicht 5 aufweisen, sodass das Schlaggewicht 5 sehr einfach und ohne große Kraftanstrengung in die schwenkbaren Einhängehaken 24 einhängbar ist. Eine Vorspannkraft, mit welcher die schwenkbaren Einhängehaken 24 beaufschlagt sind, ermöglicht es, durch die Vorspannkraft nach vollständigem Einhängen des Schlaggewichts 5 an der Auslösevorrichtung 7 in die erste Funktionsstellung einwärts zurückschwenken zu können. Dies macht die Bedienung der Fügeeinrichtung 1 besonders komfortabel.
  • Ferner zeigt 1, dass die Auslösevorrichtung 7 einen Auslöser 26 aufweist, der kolinear zu der Längsachse des Grundkörpers 2 verlagerbar ist, wobei mit dem Auslöser 26 die Einhängehaken 24 beziehungsweise die Halteelemente 23 gleichzeitig in Richtung der zweiten Funktionsstellung beaufschlagbar sind.
  • Weiterhin zeigt 1, dass der Grundkörper 2 als Führungsleiste 27 ausgebildet sein kann, bzw. dass eine Führungsleiste 27 am Grundkörper 2 angeordnet sein kann. Hierdurch wird das Schlaggewicht in vorteilhafter Weise von der Spannposition hin zu dem Gegenschlag möglichst ohne Verkanten geführt.
  • In 2 ist die Fügeeinrichtung 1 aus 1 gezeigt, wobei die Schlagvorrichtung 4, insbesondere das Schlaggewicht 5, an der Auslösevorrichtung 7 mittels der schwenkbaren Einhängehaken 24 beziehungsweise der Halteelemente 23 in einer Spannposition gehalten wird. Weiterhin ist in 2 zu sehen, dass in der Nabenkappenaufnahme 9 eine Nabenkappe 10 befestigt beziehungsweise gehalten ist, wobei sich die Einpressvorrichtung 3 in räumlicher Nähe zu einer Radnabe 13 befindet. In 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile wie in 1.
  • In 3 ist die Fügeeinrichtung 1 aus 1 oder 2 gezeigt, welche direkt an der Radnabe 13 anliegt, wobei durch Druck auf den Auslöser 26 die Einhängehaken 24 beziehungsweise die Halteelemente 23 in die zweite Funktionsstellung auseinandergespreizt wurden, sodass die Schlagvorrichtung 4, insbesondere das Schlaggewicht 5, aus der Spannposition freigegeben wurde, sodass durch das Spannelement 6 die Schlagvorrichtung 4, insbesondere das Schlaggewicht 5, in Richtung der Einpressvorrichtung 3, insbesondere dessen Gegenanschlag 8, verlagert wird. In 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile wie in den 1 oder 2.
  • In 4 ist die Fügeeinrichtung 1 aus den 1, 2 oder 3 gezeigt, wobei die Schlagvorrichtung 4, insbesondere das Schlaggewicht 5, an dem Gegenanschlag 8 der Einpressvorrichtung 3 angeschlagen ist und hierdurch die Nabenkappenaufnahme 9 mithilfe der Führungseinrichtung 11 in Richtung der Radnabe 13 bewegt und hierbei die Nabenkappe 10 in die Radnabe 13 gefügt wurde. Nach oder bei dem Fügen der Nabenkappe 10 in die Radnabe 13 geben die Rastelemente 15 die Nabenkappe 10 frei. In 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile wie in den 1, 2 oder 3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2929477 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fügeeinrichtung (1) zum Fügen von Nabenkappen (10) an Radnaben (13), mit - einem eine Längsachse aufweisenden Grundkörper (2); - einer an einem ersten Ende des Grundkörpers (2) angeordneten Einpressvorrichtung (3); - einer Schlagvorrichtung (4), die ein entlang der Längsachse relativ zu der Einpressvorrichtung (3) verlagerbar angeordnetes Schlaggewicht (5) aufweist, das mittels einer Spannvorrichtung (6) in einer dem ersten Ende abgewandten Spannposition in Richtung der Einpressvorrichtung (3) vorspannbar ist, und mit - einer an einem zweiten, dem ersten Ende in Richtung der Längsachse gesehen abgewandten Ende des Grundkörpers (2) angeordneten Auslösevorrichtung (7), mittels derer das Schlaggewicht (5) in einer ersten Funktionsstellung der Auslösevorichtung (7) in der Spannposition vorgespannt arretierbar und in einer zweiten Funktionsstellung der Auslösevorichtung (7) freigebbar ist, wobei - die Einpressvorrichtung (3) einen Gegenanschlag (8) aufweist, an welchem das Schlaggewicht (5) bei seiner Verlagerung aus der Spannposition heraus anschlagen kann, wobei - die Einpressvorrichtung (3) eine Nabenkappenaufnahme (9) zum Anordnen einer Nabenkappe (10) an der Einpressvorrichtung (3) und eine Führungseinrichtung (11) aufweist, und wobei - die Führungseinrichtung (11) eine Zentriervorrichtung (12) zum Zentrieren der Einpressvorrichtung (3) an einer Radnabe (13) aufweist.
  2. Fügeeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenkappenaufnahme (9) a) wenigstens einen Magnet (14) und/oder b) wenigstens ein Rastelement (15) zur Befestigung einer Nabenkappe (10) an der Nabenkappenaufnahme (9) aufweist.
  3. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (6) ein einenends mit dem ersten Ende des Grundkörpers (2), insbesondere mit der Einpressvorrichtung (3) verbundenes, und anderenends mit dem Schlaggewicht (5) vorzugsweise lösbar verbindbares Spannelement (16) aufweist, wobei das Spannelement (16) vorzugsweise a) eine Zugfeder (17) ist, und/oder b) einen Pneumatikzylinder aufweist, wobei die Fügeeinrichtung (1) vorzugsweise einen mit dem Pneumatikzylinder strömungstechnisch verbindbaren Druckluftspeicher aufweist.
  4. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaggewicht (5) Stahlkugeln aufweist.
  5. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (12) einen konischen Einführbereich (19) aufweist, der vorzugsweise als Fase ausgebildet ist.
  6. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (12) wenigstens ein Abstützelement (20) zum Abstützen der Fügeeinrichtung (1) an einer Radnabe (13) aufweist, wobei das wenigstens eine Abstützelement (20) insbesondere als Ringbund oder als Stützfuß ausgebildet ist.
  7. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (6) ein mit dem Spannelement (16) an seinem dem ersten Ende abgewandten Ende verbundenes Mitnahmeelement (21) aufweist, das eingerichtet ist zur lösbaren Verbindung mit dem Schlaggewicht (5), wobei das Mitnahmeelement (21) bevorzugt als zweischenkliger Spreizhaken (22) ausgebildet ist.
  8. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (7) verlagerbare, vorzugsweise in die erste Funktionsstellung vorgespannte Halteelemente (23) zur Halterung des Schlaggewichts (5) in der Spannposition in der ersten Funktionsstellung und zu dessen Freigabe in der zweiten Funktionsstellung aufweist, wobei die Halteelemente (23) als schwenkbare Einhängehaken (24) ausgebildet sind, in die das Schlaggewicht (5) in der Spannposition einhängbar ist, und wobei die Einhängehaken (24) vorzugsweise jeweils eine dem ersten Ende zugewandte Einlaufschräge (25) für das Schlaggewicht aufweisen, über welche die Einhängehaken (24) durch das Schlaggewicht (5) entgegen einer Vorspannkraft in die zweite Funktionsstellung auseinanderspreizbar sind, wobei die Einhängehaken (24) unter Vorspannung in die erste Funktionsstellung einwärts zurückschwenken können.
  9. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (7) einen Auslöser (26) aufweist, der kollinear zu der Längsachse des Grundkörpers (2) verlagerbar ist, wobei mit dem Auslöser (26) vorzugsweise die Halteelemente (23) gleichzeitig in Richtung der zweiten Funktionsstellung beaufschlagbar sind.
  10. Fügeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an dem Grundkörper (2) angeordnete oder ausgebildete Führungsleiste (27), mittels der das Schlaggewicht (5) zwischen der Spannposition und dem Gegenanschlag (8) geführt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929477A1 (de) 1978-08-08 1980-02-21 Volvo Ab Radkappe fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

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DE2929477A1 (de) 1978-08-08 1980-02-21 Volvo Ab Radkappe fuer kraftfahrzeuge

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