DE102017004188A1 - Vorrichtung zur Präsentation von Münzen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von einer oder von mehreren Münzen (10) mindestens aufweisend ein Aufnahmeteil (1) für eine in oder auf dem Aufnahmeteil (1) angeordnete oder anzuordnende Einlage (3), mit wenigstens einer offenen Münzaufnahme (4), wobei die Münzaufnahme (4) zu dem Aufnahmeteil (1) hin eine weitere Öffnung (5) aufweist, deren Umfang kleiner ist als der der Münze (10) in der Münzaufnahme (4), wobei zwischen dem Aufnahmeteil (1) und der Einlage (3) ein Hohlraum (6) besteht, der mindestens ein Leuchtmittel (7) enthält und um die Münzaufnahme (4) herum Lichtdurchtrittsöffnungen (9) angeordnet sind und/oder die wenigstens eine Münze (10) einen lichtdurchlässigen Bereich (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von einer oder von mehreren Münzen in einem Münzetui unter Verwendung von Lichtstrahlen.
  • Münzetuis sind bekannt. So wird in der DE 7 330 953 ein Münzetui beschrieben, dass aus zwei aneinander gelenkten Abdeckteilen und einer der Etuiform angepassten Einlage mit wenigstens einer der Münzform angepassten Münzaufnahme besteht, wobei einer der beiden Abdeckteile durchsichtig ist, die Einlage im anderen Abdeckteil angeordnet ist und jede Münzaufnahme so ausgebildet ist, dass eine eingelegte Münze am durchsichtigen Abdeckteil anliegt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass die im Münzetui angeordneten Münzen ohne das Öffnen des Etuis präsentiert werden können.
  • Seit dem Erscheinen von Münzen, die einen lichtdurchlässigen Polymerring aufweisen, wurden auch Münzetuis angeboten, die in einem Hohlraum unterhalb der Münze eine LED aufweisen, deren Lichtstrahlen durch eine Öffnung unterhalb der Münze auf den Polymerring treffen und diesen beleuchten (https://www.münzen-günstiger.de/Ledetui-5×5-euro-blauer-planet-st-pp).
  • Die Anordnung von einer oder mehrerer LEDs mit Stromquelle und Ein- und Ausschalter und ggf. die Anpassung der Etuigröße verteuern das Etui beträchtlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur kostengünstigen Präsentation von Münzen in einem Etui unter Verwendung von Lichtstrahlen vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Vorrichtung zur Präsentation von einer oder von mehreren Münzen, mindestens aufweisend ein Aufnahmeteil für eine in dem Aufnahmeteil angeordnete oder anzuordnende Einlage mit wenigstens einer offenen Münzaufnahme, wobei die Münzaufnahme zu dem Aufnahmeteil hin eine weitere Öffnung aufweist, deren Umfang kleiner ist als der der Münze in der Münzaufnahme, und wobei zwischen dem Aufnahmeteil und der Einlage ein Hohlraum besteht, der mindestens ein Leuchtmittel enthält, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Einlage austauschbar und im Randbereich lichtundurchlässig gegenüber dem Aufnahmeteil abgedichtet angeordnet ist.
  • Über der Einlage ist bevorzugt ein Abdeckteil angeordnet, das mit dem Aufnahmeteil scharnierartig verbunden oder verbindbar ist oder fest mit dem Aufnahmeteil verbunden ist.
  • Durch die vorgeschlagene Austauschbarkeit der Einlagen können die Münzen in Einlagen einer separaten Box gelagert werden und werden zur Präsentation zusammen mit der Einlage in dem Aufnahmeteil angeordnet.
  • Es sind somit nicht mehr verschiedenste mit Leuchtmitteln versehene Aufnahmeteile, auch als Etui zu bezeichnen, notwendig, sondern nur noch passende Einlagen, was deutlich preiswerter ist. Durch das Austauschen der Einlagen müssen ebenfalls die Münzen nicht mehr bewegt werden, was eine mögliche Alternative darstellen könnte. Für die Austauschbarkeit der Einlage sind bevorzugt zwei Ausführungen vorgesehen.
  • Bei einer ersten Ausführung ist die Einlage in das Aufnahmeteil seitlich einschiebbar angeordnet. Diese Ausführung lässt es zu, dass das Abdeckteil fest mit dem Aufnahmeteil verbunden ist, wobei es sichtdurchlässig sein muss.
  • Bei der zweiten Ausführung ist die Einlage in das Aufnahmeteil einsetzbar angeordnet. Bei einem vorhandenen Abdeckteil ist dieses dann mit dem Aufnahmeteil scharnierartig verbunden oder verbindbar. Das Abdeckteil kann dabei sichtdurchlässig oder sichtundurchlässig sein.
  • Das mindestens eine Leuchtmittel im Aufnahmeteil ist aus einer im Hohlraum angeordneten Batterie versorgbar.
  • Ferner sollte das Aufnahmeteil oder das Abdeckteil einen Ein- und Ausschalter für das mindestens eine Leuchtmittel aufweisen, wobei der Ein- und Ausschalter bevorzugt von außerhalb des Aufnahmeteils oder des Abdeckteils bedienbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass im Hohlraum mindestens ein Reflektor angeordnet ist, der das Licht in Richtung der Einlage umlenkt.
  • Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung können sowohl lichtdurchlässige Münzen und/oder lichtundurchlässige Münzen in der Einlage angeordnet sein, wobei für lichtunddurchlässige Münzen um die Münzaufnahme herum Lichtdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das mindestens eine Leuchtmittel eine oder mehrere LED's sind, die einfarbig oder mehrfarbig leuchten. Auf diese Weise lässt sich die Beleuchtung auf die Münzen der jeweiligen Einlagen einstellen.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
    • 2 einen Schnitt durch zwei Münzaufnahmen einer einlegbaren Einlage und
    • 3 einen Schnitt durch drei Münzaufnahmen einer einschiebbaren Einlage.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung zur Präsentation von mehreren Münzen unter Verwendung von Lichtstrahlen mit einem Aufnahmeteil 1 für eine in dem Aufnahmeteil 1 angeordnete Einlage 3 mit nach außen offenen Münzaufnahme 4, wobei die Münzaufnahmen 4 zu dem Aufnahmeteil 1 hin eine weitere Öffnung 5 aufweisen, deren Umfang kleiner ist als der der Münze in der Münzaufnahme 4.
  • Die Einlage 3 ist bei dieser Ausführung in das Aufnahmeteil einsetzbar angeordnet. Durch die vorgeschlagene Austauschbarkeit der Einlagen 3 können die Münzen in Einlagen 3 in einer separaten Box gelagert werden und werden zur Präsentation zusammen mit der jeweiligen Einlage 3 in das Aufnahmeteil 1 im Randbereich lichtundurchlässig gegenüber dem Aufnahmeteil 1 abgedichtet eingesetzt.
  • Es sind somit nicht mehr verschiedenste mit Leuchtmitteln 7 versehene Aufnahmeteile 1, auch als Etui zu bezeichnen, notwendig, sondern nur noch passende Einlagen 3, was deutlich preiswerter ist. Durch das Austauschen der Einlagen 3 müssen ebenfalls die Münzen nicht mehr bewegt werden.
  • Dabei können lichtdurchlässige oder auch nichtlichtdurchlässige Münzen präsentiert werden.
  • Um die mittlere Münzaufnahme 4 herum sind Lichtdurchtrittsöffnungen 9 angeordnet, durch die Licht eines Leuchtmittels 7 von unterhalb der Einlage 3 nach außen dringen kann und die Münze in dieser Münzaufnahme 4 illuminiert. Diese Münze muss somit keinen lichtdurchlässigen Bereich aufweisen - kann aber einen solchen Bereich auch aufweisen.
  • In die beiden anderen Münzaufnahmen 4 sind je eine Münze mit einem lichtdurchlässigen Bereich eingelegt. Das Licht von unterhalb der Einlage 3 gelangt durch die Öffnung 5 bis zum lichtdurchlässigen Bereich der Münze und bringt diese so zum Leuchten.
  • Über der Einlage 3 ist ein Abdeckteil 2 angeordnet, das mit dem Aufnahmeteil 1 scharnierartig verbunden ist. Das Abdeckteil 2 kann sichtdurchlässig oder sichtundurchlässig sein.
  • Ferner wird gezeigt, dass das Aufnahmeteil 1 einen Ein- und Ausschalter 12 für das Leuchtmittel 7 seitlich am Aufnahmeteil 1 angeordnet aufweist. Der Ein- und Ausschalter 12 ist von außen betätigbar.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch zwei Münzaufnahmen 4, einmal mit um die Münzaufnahme 4 herum angeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen 9 und einmal für Münzen mit einem lichtdurchlässigen Bereich.
  • Die Einlage 3 ist bei dieser Ausführung von oben in das Aufnahmeteil 1 einsetzbar angeordnet und ruht auf einem umlaufenden Sockel 13.
  • Zwischen dem Aufnahmeteil 1. und der auswechselbaren Einlage 3 besteht ein Hohlraum 6, der mindestens ein Leuchtmittel 7, das zur Illumination der Münzen dient, enthält. Durch die Abstützung der Einlage 3 auf dem umlaufenden Sockel 13 des Aufnahmeteils 1 wird eine lichtundurchlässige Abdichtung zwischen dem Aufnahmeteil 1 und der Einlage 3 erzielt.
  • Die nach außen offenen Münzaufnahmen 4 sind in der Einlage 3 angeordnet und weisen zu dem Aufnahmeteil 1 hin eine weitere Öffnung 5 auf, deren Umfang kleiner ist als der der Münze in der Münzaufnahme 4, so dass die Münzen eine sichere Auflage haben.
  • Um die rechte Münzaufnahme 4 herum sind Lichtdurchtrittsöffnungen 9 angeordnet, durch die Licht des Leuchtmittels 7 nach außen dringen kann und die Münze in dieser Münzaufnahme 4 illuminiert.
  • In die linke Münzaufnahme 4 wird eine Münze mit einem lichtdurchlässigen Bereich eingelegt. Das Licht des Leuchtmittels 7 gelangt durch die Öffnung 5 bis zum lichtdurchlässigen Bereich der Münze und bringt diese so zum Leuchten. Das setzt natürlich voraus, dass die äußeren Abmessungen des lichtdurchlässigen Bereichs der Münze kleiner sind als die Abmessungen der Öffnung 5 der Münzaufnahme 4.
  • Weiter wird gezeigt, dass im Hohlraum 6 Reflektoren 8 angeordnet sind, die das Licht des durch eine Batterie im Hohlraum 6 gespeisten Leuchtmittels 7 in Richtung der Einlage 3 umlenken. Es kann auch unter jeder Münzaufnahme 4 ein Leuchtmittel 7 angeordnet sein. Ferner ist bei einer speziellen Ausführung vorgesehen, dass die Anordnung des oder der Leuchtmittel 7 innerhalb des Hohlraumes 6 veränderbar ist, z.B. indem die Leuchtmittel 7 auf Schienen verschiebbar sind oder unterschiedliche Öffnungen eines Lochrasters einsetzbar sind.
  • Bei der Darstellung in 3 ist die Einlage 3 in das Aufnahmeteil 1 durch einen seitlichen Schlitz 10 einschiebbar angeordnet. Diese Ausführung lässt es zu, dass das Abdeckteil 2 fest mit dem Aufnahmeteil 1 verbunden ist, wobei es sichtdurchlässig sein muss.
  • Möglich ist bei dieser Ausführung natürlich auch ein abnehmbares oder aufklappbares Abdeckteil 2.
  • Die lichtundurchlässige Abdichtung zwischen der Einlage 3 und dem Aufnahmeteil 1 wird durch eine umlaufende Nut 11 im Aufnahmeteil 1 erzielt. Diese Nut 11 bildet gleichzeitig die Führung für die Einlage 3 innerhalb des Aufnahmeteils 1 beim Wechsel der Einlagen 3.
  • Ansonsten wird bezüglich des inneren Aufbaus und der Anordnung der Leuchtmittel auf die Ausführungen gemäß 1 und 2 verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmeteil
    2
    Abdeckteil
    3
    Einlage
    4
    Münzaufnahme
    5
    Öffnung
    6
    Hohlraum
    7
    Leuchtmittel
    8
    Reflektor
    9
    Lichtdurchtrittsöffnung
    10
    Schlitz
    11
    umlaufende Nut
    12
    Ein- und Ausschalter
    13
    Sockel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7330953 [0002]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Präsentation von einer oder von mehreren Münzen mindestens aufweisend ein Aufnahmeteil (1) für eine in dem Aufnahmeteil (1) angeordnete oder anzuordnende Einlage (3) mit wenigstens einer offenen Münzaufnahme (4), wobei die Münzaufnahme (4) zu dem Aufnahmeteil (1) hin eine weitere Öffnung (5) aufweist, deren Umfang kleiner ist als der der Münze in der Münzaufnahme (4), und wobei zwischen dem Aufnahmeteil (1) und der Einlage (3) ein Hohlraum (6) besteht, der mindestens ein Leuchtmittel (7) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3) austauschbar und im Randbereich lichtundurchlässig gegenüber dem Aufnahmeteil (1) abgedichtet angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Einlage (3) ein Abdeckteil (2) angeordnet ist, das mit dem Aufnahmeteil (1) scharnierartig verbunden oder verbindbar ist oder fest mit dem Aufnahmeteil (1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3) in das Aufnahmeteil (1) seitlich einschiebbar angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3) in das Aufnahmeteil (1) einsetzbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Leuchtmittel (7) aus einer im Hohlraum (6) angeordneten Batterie versorgbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (1) oder das Abdeckteil (2) einen Ein- und Ausschalter (12) für das mindestens eine Leuchtmittel (7) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Ausschalter (12) von außerhalb des Aufnahmeteils (1) oder des Abdeckteils (2) bedienbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (2) sichtdurchlässig oder sichtundurchlässig ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (6) mindestens ein Reflektor (8) angeordnet ist, der das Licht in Richtung der Einlage (3) umlenkt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (6) unterhalb jeder Münzaufnahme (4) ein Leuchtmittel (7) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7) lageveränderbar im Hohlraum (6) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl lichtdurchlässige Münzen und/oder lichtundurchlässige Münzen in der Einlage (3) angeordnet sind, wobei für lichtunddurchlässige Münzen um die Münzaufnahme (4) herum Lichtdurchtrittsöffnungen (9) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens einen Leuchtmittel (7) eine oder mehrere LED's sind, die einfarbig oder mehrfarbig leuchten.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Aufnahmeteil (1) und die Einlage (3) aus einem nichtbrennbaren Material bestehen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7330953U (de) 1973-12-06 Pfeiffer M Munzetui

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