DE102017002825A1 - Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine sichtvorrichtung - Google Patents

Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine sichtvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102017002825A1
DE102017002825A1 DE102017002825.7A DE102017002825A DE102017002825A1 DE 102017002825 A1 DE102017002825 A1 DE 102017002825A1 DE 102017002825 A DE102017002825 A DE 102017002825A DE 102017002825 A1 DE102017002825 A1 DE 102017002825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivot member
concave
mirror
convex
annular wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017002825.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Naomi Sugimura
Yasushi Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murakami Corp
Original Assignee
Murakami Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murakami Corp filed Critical Murakami Corp
Publication of DE102017002825A1 publication Critical patent/DE102017002825A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sichtwinkeleinstellmechanismus, der veranlasst, dass ein Sichtelementschwenkabschnitt, der ein Sichtelement wie einen Spiegel oder eine Kamera hält, über ein Schwenkelement des Einpresstyps von einem Schwenkauflagerabschnitt gehalten wird, um eine Sichtwinkeleinstellung auszuführen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Stabilisierung eines Betriebsmoments für die Sichtwinkeleinstellung in dem Sichtwinkeleinstellmechanismus. Ein Schwenkelement 88 wird durch Einpressen eines konvexen Schwenkelementbauteils 58 in ein konkaves Schwenkelementbauteil 60 zusammengesetzt. Das konvexe Schwenkelementbauteil 58 weist eine kugelförmige Oberfläche auf. Das konkave Schwenkelementbauteil 60 umfasst eine Oberfläche, die durch derartiges Anordnen von zwei konischen Oberflächen gebildet wird, dass sie entlang einer Mittelachse X des konkaven Schwenkelementbauteils 60 in jeweilige einander entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind. Die kugelförmige Oberfläche des konvexen Schwenkelementbauteils 58 ist in die beiden konischen Oberflächen des konkaven Schwenkelementbauteils 60 eingepresst.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine Sichtvorrichtung mit einem Sichtelement wie einem Spiegel oder einer Kamera. Bei diesem Sichtwinkeleinstellmechanismus wird ein Sichtelementschwenkabschnitt, der das Sichtelement hält, zum Ausführen einer Sichtwinkeleinstellung (Blickrichtungseinstellung) über ein Schwenkelement des Einpresstyps von einem Schwenkauflagerabschnitt gehalten. Der erfindungsgemäße Sichtwinkeleinstellmechanismus ermöglicht eine Stabilisierung eines Betriebsmoments für die Sichtwinkeleinstellung.
  • Technischer Hintergrund
  • Als eine Art von Sichtvorrichtungen gibt es eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug. Als herkömmliche Mechanismen zum Einstellen des Winkels einer Spiegeloberfläche (Sichtwinkeleinstellmechanismen), die veranlassen, dass ein Spiegelschwenkabschnitt (Sichtelementschwenkabschnitt) über ein Schwenkelement des Einpresstyps von einem Schwenkauflagerabschnitt gehalten wird, um bei einer Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug eine Einstellung des Winkels einer Spiegeloberfläche (eine Sichtwinkeleinstellung) auszuführen, existieren die in der folgenden Patentliteratur 1 bis 3 beschriebenen. Das Schwenkelement des Einpresstyps weist bei jedem dieser herkömmlichen Mechanismen zum Einstellen des Winkels der Spiegeloberfläche eine Struktur auf, bei der eine konvexe kugelförmige Oberfläche und eine konkave kugelförmige Oberfläche zusammengefügt werden.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-234112
    • Patentliteratur 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-168627
    • Patentliteratur 3: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-002118
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei jedem der Schwenkelemente des Einpresstyps, die in der Patentliteratur 1 bis 3 beschrieben sind, liegen, wenn zumindest entweder die konvexe kugelförmige Oberfläche oder die konkave kugelförmige Oberfläche eine mangelhafte Genauigkeit der Abmessungen aufweist, beide kugelförmigen Oberflächen nicht über die gesamte kugelförmige Oberfläche aneinander an und gleiten aufeinander, was leicht zu einer Schwankung des Betriebsmoments zur Einstellung des Winkels einer Spiegeloberfläche führt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, das vorstehend genannte Problem herkömmlicher Techniken zu lösen und einen Sichtwinkeleinstellmechanismus bereitzustellen, der ein Schwenkelement des Einpresstyps aufweist, wobei der Sichtwinkeleinstellmechanismus eine Stabilisierung eines Betriebsmoments zur Sichtwinkeleinstellung ermöglicht.
  • Lösung des Problems
  • Ein Sichtwinkeleinstellmechanismus einer Sichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konfiguriert, dass er einen Sichtelementschwenkabschnitt, der ein Sichtelement hält, über ein Schwenkelement durch einen Schwenkauflagerabschnitt so hält, dass er zum Einstellen eines Sichtwinkels des Sichtelements geeignet ist, wobei: das Schwenkelement durch Einpressen eines konvexen Schwenkelementbauteils in ein konkaves Schwenkelementbauteil zusammengesetzt wird; das konvexe Schwenkelementbauteil eine kugelförmige Oberfläche aufweist; das konkave Schwenkelementbauteil eine Oberfläche aufweist, die durch derartiges Anordnen von zwei konischen Oberflächen gebildet wird, dass sie entlang einer Mittelachse des konkaven Schwenkelementbauteils in jeweilige, einander entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind; und die kugelförmige Oberfläche des konvexen Schwenkelementbauteils in die beiden konischen Oberflächen des konkaven Schwenkelementbauteils eingepresst ist. Erfindungsgemäß ist die kugelförmige Oberfläche des konvexen Schwenkelementbauteils in die beiden konischen Oberflächen des konkaven Schwenkelementbauteils eingepresst und gleitet auf ihnen, wodurch ein Betriebsmoment zur Sichtwinkeleinstellung stabilisiert wird.
  • Erfindungsgemäß kann zumindest entweder das konvexe Schwenkelementbauteil oder das konkave Schwenkelementbauteil in einer Umfangsrichtung durch einen Schlitz geteilt sein, der in einer Axialrichtung zumindest entweder in dem konvexen Schwenkelementbauteil oder in dem konkaven Schwenkelementbauteil ausgebildet ist. Dementsprechend macht der Schlitz eine elastische Verformung zumindest entweder des konvexen Schwenkelementbauteils oder des konkaven Schwenkelementbauteils leicht, wodurch die Durchführung eines Einpressens mit einer geringeren Gegenreaktion ermöglicht wird, wodurch das Betriebsmoment weiter stabilisiert wird.
  • Erfindungsgemäß kann der Schlitz des konkaven Schwenkelementbauteils an jeder von drei in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Positionen ausgebildet sein. Dementsprechend ist das konkave Schwenkelementbauteil in der Umfangsrichtung gleichmäßig dreigeteilt, wodurch im Vergleich zu einer anderen Anzahl an Unterteilungen eine Zentrierung (ein Zustand, in dem eine mittlere Position der Drehung festgelegt ist) des Schwenkelements sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß kann ein Spalt, der zwischen dem konvexen Schwenkelementbauteil und dem konkaven Schwenkelementbauteil an einer Position zwischen zwei Positionen ausgebildet ist, an denen das konvexe Schwenkelementbauteil in das konkave Schwenkelementbauteil eingepresst ist, ein Fettreservoir bilden. Dementsprechend kann der Spalt, der zwischen dem konvexen Schwenkelementbauteil und dem konkaven Schwenkelementbauteil an der Position zwischen den beiden Positionen ausgebildet ist, an denen das konvexe Schwenkelementbauteil in das konkave Schwenkelementbauteil eingepresst ist, effektiv als Fettreservoir genutzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Schwenkvorrichtung eines linken Außenspiegels für ein Fahrzeug darstellt, in den ein Mechanismus zum Einstellen des Winkels der Spiegeloberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung integriert ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen zusammengebauten Zustand des Schwenkauflagerabschnitts 12 gemäß 1 darstellt;
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht des Schwenkauflagerabschnitts 12 gemäß 2;
  • 4 ist eine Rückansicht, die einen zusammengebauten Zustand der Schwenkvorrichtung 10 gemäß 1 darstellt;
  • 5 ist ein Diagramm eines Querschnitts der Schwenkvorrichtung gemäß 4 entlang des Pfeils A-A, wobei der Querschnitt um 180 Grad gedreht ist und sich ein Winkel der Spiegeloberfläche in einer neutralen Position befindet;
  • 6 ist ein Diagramm, das den Querschnitt in der gleichen Position wie gemäß 5 darstellt, wobei sich der Winkel der Spiegeloberfläche in der linken Richtung in einer maximalen Winkelposition befindet;
  • 7 ist ein Diagramm, das den Querschnitt in der gleichen Position wie gemäß 5 darstellt, wobei sich der Winkel der Spiegeloberfläche in der rechten Richtung in einer maximalen Winkelposition befindet;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die die an einem Spiegelgehäuse 82 (einer Blende) angebrachte Schwenkvorrichtung in dem zusammengebauten Zustand gemäß 4 darstellt;
  • 9 ist eine vorderseitige perspektivische Ansicht, die nur die Spiegelhalterung 16 gemäß 1 darstellt;
  • 10 ist eine rückseitige perspektivische Ansicht der Spiegelhalterung gemäß 9;
  • 11 ist eine Vorderansicht der Spiegelhalterung gemäß 9;
  • 12 ist eine Rückansicht der Spiegelhalterung gemäß 9;
  • 13 ist eine rechte Seitenansicht der Spiegelhalterung gemäß 9;
  • 14 ist eine Vorderansicht nur der Gehäusevorderseite 22A gemäß 1;
  • 15 ist eine Vorderansicht von mit einem Schneckengewinde ausgestatteten Motoren und Schneckenrädern, die in der Gehäusevorderseite gemäß 14 angeordnet sind;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht nur der Gehäuserückseite 22B gemäß 1 von der Vorderseite her betrachtet;
  • 17 ist eine Rückansicht der Gehäuserückseite gemäß 16;
  • 18 ist eine entlang einer Ebene, die sich durch eine Mittelachse V des konvexen Schwenkelementbauteils 58 erstreckt, abgeschnittene Schnittansicht des konvexen Schwenkelementbauteils 58 gemäß 16;
  • 19 ist eine entlang einer Ebene, die sich durch eine Mittelachse X des konkaven Schwenkelementbauteils 60 erstreckt, abgeschnittene Schnittansicht des konkaven Schwenkelementbauteils 60 gemäß 10;
  • 20 ist ein Diagramm, das das konvexe Schwenkelementbauteil gemäß 18 und das konkave Schwenkelementbauteil gemäß 19 darstellt, die durch Einpressen zusammengefügt sind, und eine Schnittansicht an der Position, die der gemäß den 18 und 19 entspricht, wobei sich ein Spiegelschwenkabschnitt in einer neutralen Position befindet;
  • 21 ist ein Diagramm des eingepressten Teils gemäß 20, wobei der Spiegelschwenkabschnitt 14 aus dem Zustand gemäß 20 in die linke Richtung verschwenkt ist, und eine Schnittansicht an einer Position, die der gemäß 20 entspricht;
  • die 22 bis 25 sind Schnittansichten, die die Funktionsweise eines elastischen Teils 113 darstellen, das beispielsweise in den 10 und 13 dargestellt ist, wobei unter den Figuren 22 einen Zustand darstellt, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 in der linken Richtung in eine maximale Winkelposition verschwenkt ist (Zustand gemäß 6);
  • 23 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 im Anschluss an den Zustand gemäß 22 leicht in die rechte Richtung verschwenkt ist;
  • 24 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 weiter in die rechte Richtung verschwenkt ist und im Anschluss an den Zustand gemäß 23 (den Zustand gemäß 5) die neutrale Position erreicht;
  • 25 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 im Anschluss an den Zustand gemäß 24 in der rechten Richtung in eine maximale Winkelposition verschwenkt ist (den Zustand gemäß 7);
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die eine genaue Konfiguration eines Schneckenrads 32 oder 34 gemäß 1 darstellt;
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht einer genauen Konfiguration einer Verstellmutter 36 oder 38 gemäß 1 von schräg oben betrachtet;
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht der Verstellmutter gemäß 27 von schräg unten betrachtet;
  • 29 ist eine Ansicht der Verstellmutter gemäß 27 von unten;
  • 30 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Bereichs um eine Verstellmutter in dem Zustand gemäß 7, in dem der Spiegelschwenkabschnitt in der rechten Richtung in die maximale Winkelposition verschwenkt ist; und
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des konvexen Schwenkelementbauteils 58 der Gehäuserückseite 22B gemäß 1 anstelle der Struktur gemäß 16 von der Vorderseite her betrachtet.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schwenkvorrichtung 10 eines linken Außenspiegels für ein Fahrzeug, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird. Diese Schwenkvorrichtung 10 weist eine Struktur auf, die auf den in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2014-159221 und Nr. 2014-159222 , die vom vorliegenden Anmelder eingereichte Patentanmeldungen betreffen, beschriebenen Schwenkvorrichtungen basiert. Die Schwenkvorrichtung 10 umfasst einen Schwenkauflagerabschnitt 12 und einen Spiegelschwenkabschnitt 14. Der Schwenkauflagerabschnitt 12 ist an der Innenseite einer Öffnung eines nicht dargestellten Spiegelgehäuses (einer Blende) angebracht. Der Spiegelschwenkabschnitt 14 wird durch Einpassen eines Spiegels 18 (einer Spiegelplatte) in eine Ausnehmung 16a in einer vorderen Fläche der Spiegelhalterung 16 gebildet, die durch integrales Formen unter Verwendung eines synthetischen Harzes erzeugt wird. Der Spiegelschwenkabschnitt 14 ist über Schwenkelemente so mit einer vorderen Fläche des Schwenkauflagerabschnitts 12 verbunden und wird von dieser so gehalten, dass mittels eines elektromotorischen Antreibens eine Einstellung des Winkels der Spiegeloberfläche ausgeführt wird. Der Schwenkauflagerabschnitt 12 umfasst ein Stellgliedgehäuse 22 aus einem synthetischen Harz. Das Stellgliedgehäuse 22 weist eine zweigeteilte vordere und hintere Struktur aus einer Gehäusevorderseite 22A, die auf der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet ist, und einer Gehäuserückseite 22B auf, die auf der Hinterseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Gehäusevorderseite 22A und die Gehäuserückseite 22B werden zusammengefügt und dadurch einstückig. Die Gehäusevorderseite 22A weist eine schalenartige Form mit einer runden vorderen Fläche auf. In der Schale der Gehäusevorderseite 22A sind einstückig mit der Gehäusevorderseite 22A zwei Elemente 24, 26 mit Außengewinde aufrecht an jeweiligen gegenüber einem Mittelpunkt der Schale versetzten Positionen vorgesehen. Das Element mit Außengewinde 26 ist an einer Position angeordnet, die gegenüber dem Element 24 mit Außengewinde relativ zum Mittelpunkt der Schale um 90 Grad gedreht ist. An jeweiligen äußeren Umfangsflächen der Elemente 24, 26 mit Außengewinde sind in einer Axialrichtung der Elemente 24, 26 mit Außengewinde über eine gesamte Länge jeweilige Außengewinde ausgebildet.
  • In die Schale der Gehäusevorderseite 22A sind zwei Gleichstrommotoren 28 (für ein Schwenken nach links/rechts) und 30 (für ein Schwenken nach oben/unten), Schneckenräder 32, 34 (Zahnradelemente) und die Verstellmuttern 36, 38 (die Mutternelemente) aufgenommen. Die Motoren 28, 30 sind in jeweiligen rechteckigen Ausnehmungen 40, 42 aufgenommen und gehalten. Die Verstellmuttern 36, 38 bedecken koaxial und drehbar jeweilige freie Enden (obere Enden) der Elemente 24, 26 mit Außengewinde und sind einschraubbar mit den jeweiligen Außengewinden der äußeren Umfangsflächen der Elemente 24, 26 mit Außengewinde verbunden. Dementsprechend steigen die Verstellmuttern 36, 38 entsprechend den Drehrichtungen der Verstellmuttern 36, 38 entlang der jeweiligen Elemente 24, 26 mit Außengewinde an/senken sich ab (werden vorgeschoben/zurückgezogen). In der Schale der Gehäusevorderseite 22A sind koaxial zu den jeweiligen Elementen 24, 26 mit Außengewinde runde Ausnehmungen 46, 48 ausgebildet. Die Unterseiten der Schneckenräder 32, 34 sind in den jeweiligen Ausnehmungen 46, 48 drehbar aufgenommen und gehalten. Schneckengewinde 50, 52 sind auf jeweilige Drehwellen der Motoren 28, 30 gepasst. Die Schneckenräder 32, 34 greifen in die jeweiligen Schneckengewinde 50, 52 ein und werden von den jeweiligen Motoren 28, 30 so angetrieben, dass sie sich drehen. Die Verstellmuttern 36, 38 sind so mit den jeweiligen Schneckenrädern 32, 34 gekoppelt, das sie relativ zu den Schneckenrädern 32, 34 nicht drehbar (einstückig mit den Schneckenrädern 32, 34 drehbar) und in jeweiligen Axialrichtungen der Schneckenräder 32, 34 beweglich sind. Daher werden bei einer Drehung der Motoren 28, 30 die Verstellmuttern 36, 38 über die Schneckengewinde 50, 52 und die Schneckenräder 32, 34 gedreht. Dadurch steigen die Verstellmuttern 36, 38 entsprechend den Richtungen der Drehung der Verstellmuttern 36, 38 entlang der jeweiligen Elemente 24, 26 mit Außengewinde an/senken sich ab (werden vorgeschoben/zurückgezogen).
  • Die Gehäuserückseite 22B wird auf der vorderen Fläche der Gehäusevorderseite 22A angeordnet und eingepasst. Dementsprechend ist ein aus den Motoren 28, 30, den Schneckengewinden 50, 52, den Schneckenrädern 32, 34 und den Verstellmuttern 36, 38 ausgebildetes Schwenkstellglied 53 in einen inneren Hohlraum des Stellgliedgehäuses 22 aufgenommen, das aus der Gehäusevorderseite 22A und der Gehäuserückseite 22B ausgebildet ist. Hier wird von der Gehäuserückseite 22B jeweils verhindert, dass sich die Schneckenräder 32, 34 in eine Axialrichtung bewegen, und dadurch nur zugelassen, dass sie sich um die Achse drehen. Ebenso ragen konvexe Kugeln 36a, 38a an jeweiligen vorderen Enden der Verstellmuttern 36, 38 aus jeweiligen an jeweiligen gegenüber der Position eines Mittelpunkts der Gehäuserückseite 22B versetzten Positionen ausgebildeten Öffnungen 54, 56 aus dem Stellgliedgehäuse 22.
  • Der Spiegelschwenkabschnitt 14 wird von einer vorderen Fläche des Stellgliedgehäuses 22 schwenkbar gehalten. Anders ausgedrückt ist ein konvexes Schwenkelementbauteil 58 an einem Mittelpunkt der vorderen Fläche der Gehäuserückseite 22B ausgebildet, und ein konkaves Schwenkelementbauteil 60 (10) ist an einem Mittelpunkt einer rückseitigen Oberfläche (einer hinteren Oberfläche) der Spiegelhalterung 16 ausgebildet. Durch eine Kugelgelenkkopplung des konvexen Schwenkelementbauteils 58 und des konkaven Schwenkelementbauteils 60 mittels Einpressen wird veranlasst, dass die Spiegelhalterung 16 von der Gehäuserückseite 22B so gehalten wird, dass sie in Bezug auf das Fahrzeug relativ zur Gehäuserückseite 22B nach rechts/links und nach oben/unten schwenkbar ist. Um das konvexe Schwenkelementbauteil 58 auf der vorderen Fläche der Gehäuserückseite 22B sind an jeweiligen in einer Umfangsrichtung des konvexen Schwenkelementbauteils 58 gleichmäßig beabstandeten Positionen (gleichmäßig um 90 Grad beabstandeten Positionen) vier vorstehende, Drehungen verhindernde Vorsprünge 62 vorgesehen. Um das konkave Schwenkelementbauteil 60 der Spiegelhalterung 16 sind vier Drehungen verhindernde Löcher 64 so vorgesehen, dass sie an jeweiligen in einer Umfangsrichtung des konkaven Schwenkelementbauteils 60 gleichmäßig beabstandeten Positionen (gleichmäßig um 90 beabstandeten Grad Positionen), die den Drehungen verhindernden Vorsprüngen 62 entsprechen, geöffnet sind. Dadurch, dass das konvexe Schwenkelementbauteil 58 und das konkave Schwenkelementbauteil 60 durch Einpressen zusammengefügt werden, werden die jeweiligen Drehungen verhindernden Vorsprünge 62 in der Richtung einer Tiefe der Drehungen verhindernden Löcher 64 beweglich in die jeweiligen Drehungen verhindernden Löcher 64 eingeführt. Dementsprechend wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 so geschwenkt, dass verhindert wird, dass sich der Spiegelschwenkabschnitt 14 relativ zum Schwenkauflagerabschnitt 12 dreht. In der rückseitigen Oberfläche der Spiegelhalterung 16 sind an jeweiligen Positionen, an denen die konkaven Kugeln 66, 68 den jeweiligen konvexen Kugeln 36a, 38a an den vorderen Enden der Verstellmuttern 36, 38 zugewandt sind, konkave Kugeln 66, 68 (10) ausgebildet. Die konvexen Kugeln 36a, 38a werden jeweils in die konkaven Kugeln 66, 68 eingepasst und dadurch als Kugelgelenke mit diesen gekoppelt. Dadurch wird in einer horizontalen Richtung der Spiegeloberfläche ein Winkel entsprechend einer Position eingestellt, in die Verstellmutter 36 relativ zu dem Element 24 mit Außengewinde angestiegen/abgesunken ist. Ebenso wird in einer vertikalen Richtung der Spiegeloberfläche ein Winkel entsprechend einer Position eingestellt, in die die Verstellmutter 38 relativ zu dem Element mit Außengewinde 26 angestiegen/abgesunken ist.
  • Die Schwenkvorrichtung 10 gemäß 1 wird beispielsweise wie folgt montiert. In Bezug auf den Schwenkauflagerabschnitt 12 werden die mit den Schneckengewinden 50, 52 ausgestatteten Motoren 28, 30 in die jeweiligen Ausnehmungen 40, 42 der Gehäusevorderseite 22A des Schwenkauflagerabschnitts 12 aufgenommen. Die Verstellmuttern 36, 38 werden auf die jeweiligen Elemente 24, 26 mit Außengewinde geschraubt. Die Schneckenräder 32, 34 werden außerhalb der Verstellmuttern 36, 38 koaxial eingeführt, und die unteren Teile der Schneckenräder 32, 34 werden drehbar in den jeweiligen Ausnehmungen 46, 48 gehalten. Zu diesem Zeitpunkt greifen die Schneckenräder 32, 34 in die jeweiligen Schneckengewinde 50, 52 ein. Die Gehäuserückseite 22B wird auf der Gehäusevorderseite 22A angeordnet, und die Gehäusevorderseite 22A und die Gehäuserückseite 22B werden vorläufig gekoppelt. Diese vorläufige Kopplung erfolgt durch lösbares in Eingriff Bringen von zwei Klauen 70, die in einem Mittelpunkt auf der Rückseite der Gehäuserückseite 22B vorstehend ausgebildet sind, mit einem Klaueneingriffsabschnitt 72, der an einem Mittelpunkt der Gehäusevorderseite 22A gemäß 5 ausgebildet ist. Dementsprechend wird der Schwenkauflagerabschnitt 12 montiert wie gemäß 2 (Zustand von vorne betrachtet) und 3 (Zustand von der rechten Seite aus betrachtet). Der Eingriff der beiden Klauen 70 in den Klaueneingriffsabschnitt 72 kann durch ein Loch 58a betrachtet werden, das gemäß 2 in einem Mittelpunkt des konvexen Schwenkelementbauteils 58 vorgesehen ist. Ebenso kann der Eingriff in einer Ausnehmung 73 betrachtet werden, die gemäß 4 in einem Mittelpunkt der Gehäusevorderseite 22A ausgebildet ist.
  • Gleichzeitig wird in Bezug auf den Spiegelschwenkabschnitt 14 der Spiegel 18 in die Ausnehmung 16a in der vorderen Fläche der Spiegelhalterung 16 gemäß 1 eingepasst und eingesetzt. Dementsprechend wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 montiert. Im Allgemeinen wird ein doppelseitiges Butylkautschuk-Klebeband zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Spiegels 18 und der Spiegelhalterung 16 angebracht, um eine Ratterschwingung der Spiegeloberfläche zu unterdrücken. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch eine Wirkung der Unterdrückung einer Ratterschwingung durch ein später beschriebenes äußeres Schwenkelement 90 vorgesehen, und daher wird kein doppelseitiges Butylkautschuk-Klebeband verwendet, wodurch die Anzahl der Komponenten verringert wird.
  • Nach dem jeweiligen Zusammenbau des Schwenkauflagerabschnitts 12 und des Spiegelschwenkabschnitts 14 wie vorstehend beschrieben wird Fett in das konkave Schwenkelementbauteil 60 eingefüllt. Ebenso wird Fett in einen gesamten Umfang eines Spalts 104 (siehe 10) zwischen einer die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 und einer zusätzlichen ringförmigen äußeren Wand 102 eingefüllt, die später beschrieben werden. Als nächstes werden der Schwenkauflagerabschnitt 12 und der Spiegelschwenkabschnitt 14 in der Richtung einer Oberfläche und einer Drehrichtung positioniert und verbunden. Die Positionierung in der Richtung der Oberfläche erfolgt durch Ausrichten jeweiliger mittlerer Positionen des Schwenkauflagerabschnitts 12 und des Spiegelschwenkabschnitts 14 (d. h. eine Spitze des konvexen Schwenkelementbauteils 58 wird mit einem Eingang des konkaven Schwenkelementbauteils 60 in Anlage gebracht (10)). Die Positionierung in der Drehrichtung erfolgt durch Ausrichtung zwischen einer Position einer Ausrichtungsmarkierung 74, die in eine äußeren Umfangsfläche der Gehäusevorderseite 22A ausgebildet ist, in der Drehrichtung und einer Position einer Ausrichtungsmarkierung 76, die in der rückseitigen Oberfläche der Spiegelhalterung 16 gemäß 4 ausgebildet ist, in der Drehrichtung. Aufgrund der Positionierung sind das konvexe Schwenkelementbauteil 58 und das konkave Schwenkelementbauteil 60 einander zugewandt, die vier Drehungen verhindernden Vorsprünge 62 sind jeweils den vier Drehungen verhindernden Löchern 64 zugewandt, und die konvexen Kugeln 36a, 38a der Verstellmuttern 36, 38 und die konkaven Kugeln 66, 68 der Spiegelhalterung 16 sind einander jeweils zugewandt. In diesem Zustand werden der Schwenkauflagerabschnitt 12 und der Spiegelschwenkabschnitt 14 manuell in den jeweiligen Richtungen, in denen der Schwenkauflagerabschnitt 12 und der Spiegelschwenkabschnitt 14 einander zugewandt sind, kräftig gegeneinander gedrückt. Dementsprechend werden das konvexen Schwenkelementbauteil 58 und das konkave Schwenkelementbauteil 60 durch Einpressen zusammengefügt. Ebenso werden die konvexen Kugeln 36a, 38a der Verstellmuttern 36, 38 jeweils in die konkaven Kugeln 66, 68 der Spiegelhalterung 16 eingepresst. Ebenso werden die vier Drehungen verhindernden Vorsprünge 62 jeweils in die vier Drehungen verhindernden Löcher 64 eingeführt. Dementsprechend werden der Schwenkauflagerabschnitt 12 und der Spiegelschwenkabschnitt 14 ohne Befestigung mittels Schrauben miteinander verbunden. Dementsprechend wird die Schwenkvorrichtung 10 in dem Zustand gemäß den 4 und 5 (den Diagrammen des Querschnitts entlang des Pfeils A-A in 4 und des um 180 Grad gedrehten Querschnitts) zusammengebaut.
  • Die wie vorstehend beschrieben zusammengebaute Schwenkvorrichtung 10 wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Ein inneres Schwenkelement 88 und ein äußeres Schwenkelement 90, die konzentrisch zueinander sind und unterschiedliche Durchmesser aufweisen, sind zwischen dem Schwenkauflagerabschnitt 12 und dem Spiegelschwenkabschnitt 14 ausgebildet. Das innere Schwenkelement 88 wird von dem konvexen Schwenkelementbauteil 58 und dem konkaven Schwenkelementbauteil 60 gebildet, die durch Einpressen zusammengefügt werden. Das äußere Schwenkelement 90 wird durch das Einpressen in das innere Schwenkelement 88 montiert. Das äußere Schwenkelement 90 weist eine Struktur auf, bei der eine an der Spiegelhalterung 16 ausgebildete konvexe Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements und eine an der Gehäusevorderseite 22A des Schwenkauflagerabschnitts 12 ausgebildete konkave Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements verschiebbar zusammengefügt sind. Sowohl die konvexe Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements als auch die konkave Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements ist eine kugelförmige Oberfläche. Die Schwenkelementmittelpunkte O des inneren Schwenkelements 88 und des äußeren Schwenkelements 90 sind beide an der Position eines Mittelpunkts der Kugel des konvexen Schwenkelementbauteils 58 positioniert. Die konvexe Kugel 36a der Verstellmutter 36 wird in die nach rechts/links verschwenkbare konkave Kugel 66 eingepasst, wodurch die konkave Kugel 66 und die konvexe Kugel 36a zu einem Kugelgelenk gekoppelt werden. Obwohl dies in 5 nicht dargestellt ist, wird auf die gleiche Weise die konvexe Kugel 38a der Verstellmutter 38 in die nach oben/unten verschwenkbare konkave Kugel 68 (10) eingepasst, wodurch die konkave Kugel 68 und die konvexe Kugel 38a zu einem Kugelgelenk gekoppelt werden.
  • 5 stellt einen Zustand dar, in dem sich der Winkel einer Spiegeloberfläche in einer neutralen Position befindet. Der neutrale Zustand bezeichnet einen Zustand, in dem eine Tangentialebene des Spiegels 18 an einer Position, an der eine Mittelachse V des konvexen Schwenkelementbauteils 58 den Spiegel 18 schneidet, senkrecht zur Mittelachse V ist. Bei einem derartigen Antreiben des nach rechts/links verschwenkenden Motors 28 (1), dass er das Schneckengewinde 50 (1) aus diesem Zustand dreht, dreht sich das Schneckenrad 32, das gemeinsam mit dem Schneckengewinde 50 ein Schneckengetriebe bildet. Das Schneckenrad 32 wird zwischen der Gehäusevorderseite 22A und der Gehäuserückseite 22B gehalten, wodurch verhindert wird, dass es sich axial bewegt. Bei einer Drehung des Schneckenrads 32 hebt/senkt die Verstellmutter 36 das Element 24 mit Außengewinde, während sich die Verstellmutter 36 der Drehung folgend dreht. Dementsprechend wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 mit dem Schwenkpunkt O als Mittelpunkt verschwenkt, wodurch die Einstellung des Winkels der Spiegeloberfläche in der horizontalen Richtung erfolgt. 6 stellt einen Zustand dar, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 in der linken Richtung in eine maximale Winkelposition verschwenkt ist. Ebenso stellt 7 einen Zustand dar, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 in der rechten Richtung in eine maximale Winkelposition verschwenkt ist. Die Einstellung des Winkels der Spiegeloberfläche in der vertikalen Richtung erfolgt auf die gleiche Weise. Anders ausgedrückt dreht sich unter Bezugnahme auf 1 das Schneckenrad 34, das gemeinsam mit dem Schneckengewinde 52 ein Schneckengetriebe bildet, wenn der nach oben/unten verschwenkende Motor 30 so angetrieben wird, dass er das Schneckengewinde 52 dreht. Wie bei dem Schneckenrad 32 wird verhindert, dass sich das Schneckenrad 34 axial bewegt. Bei einer Drehung des Schneckenrads 34 hebt/senkt die Verstellmutter 38 das Element 24 mit Außengewinde, während sich die Verstellmutter 38 der Drehung folgend dreht. Dementsprechend wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 mit dem Schwenkpunkt O als Mittelpunkt verschwenkt, wodurch die Einstellung des Winkels der Spiegeloberfläche in der vertikalen Richtung erfolgt.
  • Das Anbringen der zusammengebauten Schwenkvorrichtung 10 an einem Spiegelgehäuse (einer Blende) erfolgt beispielsweise wie folgt. Wie in 8 dargestellt, wird die Schwenkvorrichtung 10 an einer vorgegebenen Befestigungsposition im Inneren einer Öffnung eines Spiegelgehäuses 82 positioniert. Eine Auflage 84 (eine Verstärkungskomponente aus Harz) wird mit einer rückseitigen Oberfläche des Spiegelgehäuses 82 in Anlage gebracht, und vier Schrauben 86 werden durch eine jeweilige Reihe von Schraubendurchgangsbohrungen 84a, 82a, 22Aa der Auflage 84, des Spiegelgehäuses 82 und der Gehäusevorderseite 22A fest in jeweilige Schraubenlöcher 22Ba der Gehäuserückseite 22B geschraubt. Die Positionen der vier Schraubendurchgangsbohrungen 22Aa der Gehäusevorderseite 22A sind in 4 dargestellt. Ebenso sind die Positionen der Schraubenlöcher 22Ba der vier Gehäuserückseiten 22B in 2 dargestellt. Dementsprechend sind die Gehäusevorderseite 22A und die Gehäuserückseite 22B vollständig aneinander befestigt, und die Schwenkvorrichtung 10 ist am Spiegelgehäuse 82 angebracht und befestigt. Nach der Anbringung wird (im Falle eines Spiegelgehäuses des zweiteiligen Typs) eine nicht dargestellte Gehäuseabdeckung auf die rückseitige Oberfläche des Spiegelgehäuses 82 aufgesteckt, wodurch die Köpfe der Schrauben 86 von außen verborgen sind.
  • Hier wird eine genaue Konfiguration der Spiegelhalterung 16 beschrieben. Die 9 bis 13 zeigen nur die Spiegelhalterung 16. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite (der Seite, auf der der Spiegel 18 eingepasst ist), 10 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite, 11 ist eine Vorderansicht, 12 ist eine Rückansicht, und 13 ist eine rechte Seitenansicht. Die Spiegelhalterung 16 ist als einstückig geformtes Produkt aus einem synthetischen Harz wie Polypropylen (PP) ausgebildet. In der vorderen Fläche (9) der Spiegelhalterung 16 ist die Ausnehmung 16a ausgebildet, die ein Einpassen des Spiegels 18 ermöglicht. Nachdem der Spiegel 18 in die Ausnehmung 16a eingepasst ist, wird ein gesamter Umfang einer äußeren Umfangskante des Spiegels 18 durch einen Falzrand 16b einer Umfangskante der Ausnehmung 16a arretiert, und in jeweiligen Bereichen eines äußeren Umfang der vorderen Fläche der Spiegelhalterung 16 ausgebildete Druckvorsprünge 95a, 95b üben Druck auf eine rückseitige Oberfläche des Spiegels 18 aus und liegen an ihr an. Dementsprechend wird der Spiegel 18 stabil in der Spiegelhalterung 16 gehalten. Jeder der Druckvorsprünge 95a ist ein vorstehender Vorsprung, der direkt an der vorderen Fläche der Spiegelhalterung 16 vorgesehen ist. Ebenso ist jeder der Druckvorsprünge 95b ein Vorsprung, der auf einem elastischen Teil 16c ausgebildet ist, das durch Fräsen einer Oberfläche der Spiegelhalterung 16 auf freitragend gehaltene Weise ausgebildet ist. Im Mittelpunkt der rückseitigen Oberfläche (10) der Spiegelhalterung 16 ist eine vorstehende ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils ausgebildet, die das konkave Schwenkelementbauteil 60 des inneren Schwenkelements 88 bildet. Drei Schlitze 98 sind an jeweiligen in einer Umfangsrichtung der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils gleichmäßig beabstandeten (gleichmäßig um 120 Grad beabstandeten) Positionen ausgebildet, wodurch die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils in der Umfangsrichtung dreigeteilt ist. Die Schlitze 98 gestalten eine elastische Verformung der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils leicht. Daher kann das konvexe Schwenkelementbauteil 58 in dem Stadium, in dem das konvexe Schwenkelementbauteil 58 in das konkave Schwenkelementbauteil 60 eingepresst wird, mit einer geringeren Gegenreaktion in dem konkaven Schwenkelementbauteil 60 gehalten werden. Überdies beträgt die Anzahl an Unterteilungen drei, wodurch eine Zentrierung des Schwenkelements sichergestellt wird. Im eingepressten Zustand rastet (greift) die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils mittels ihrer Federkraft in dem konvexen Schwenkelementbauteil 58 ein, wodurch eine vorgegebene Druckkraft auf das konvexe Schwenkelementbauteil 58 erzeugt wird. Ebenso wird, da die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils leicht elastisch zu verformen ist, die Abstützung des Spiegelschwenkabschnitts 14 in einer Umfangsrichtung des äußeren Schwenkelements 90 durch das äußere Schwenkelement 90 vereinheitlicht. Anders ausgedrückt wirkt, wenn die Abstützung des Spiegelschwenkabschnitts 14 durch das äußere Schwenkelement 90 in der Umfangsrichtung des äußeren Schwenkelements 90 vorgespannt wird, eine durch die Vorspannung erzeugte Druckkraft auf die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils ein, wodurch eine elastische Verformung der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils verursacht wird. Dadurch wird die Vorspannung korrigiert, und die Abstützung des Spiegelschwenkabschnitts 14 wird durch das äußere Schwenkelement 90 in der Umfangsrichtung des äußeren Schwenkelements 90 vereinheitlicht, wodurch eine Wirkung der Unterdrückung einer Ratterschwingung bereitgestellt wird. Die vier Drehungen verhindernden Löcher 64 sind genau auf der äußeren Umfangsseite der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils ausgebildet. Auf der rückseitigen Oberfläche der Spiegelhalterung 16 ist die die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 100, die das äußere Schwenkelement 90 bildet, durchgehend um einen gesamten Umfang von 360 Grad vorstehend auf der äußeren Umfangsseite der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils ausgebildet. Ferner ist die zusätzliche äußere ringförmige Wand 102 durchgehend um einen gesamten Umfang von 360 Grad vorstehend auf der äußeren Umfangsseite der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 ausgebildet. Die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils, die die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 100 und die zusätzliche äußere ringförmige Wand 102 sind konzentrisch zueinander angeordnet. Ein Spalt 104 ist durchgehend um einen gesamten Umfang von 360 Grad zwischen der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 und der zusätzlichen äußeren ringförmigen Wand 102 ausgebildet. Eine die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 123 (1) der Gehäusevorderseite 22A wird so in den Spalt 104 aufgenommen, dass sich die die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 123 entsprechend der Neigung des Spiegelschwenkabschnitts 14 in den/aus dem Spalt 104 bewegen kann, und dadurch bewegt sich (schwingt) die die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 123 in dem Spalt 104. In einem Bereich der rückseitigen Oberfläche der Spiegelhalterung 16 zwischen der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils und der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 sind die konkaven Kugeln 66, 68 angeordnet, die ermöglichen, dass die konvexen Kugeln 36a, 38a der Verstellmuttern 36, 38 in sie eingepresst werden. Für das Einpressen ist an jeder von drei Positionen in einer Umfangsrichtung jeder der konkaven Kugeln 66, 68 ein Schlitz ausgebildet. Wie beispielsweise in 6 deutlich gezeigt, ist eine allgemeine Plattenstärke t1 (von beispielsweise 3 mm) des Bereichs der Platte der Spiegelhalterung 16 zwischen der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils und der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 so eingestellt, dass sie größer als eine allgemeine Plattenstärke t2 (von beispielsweise 2 mm) eines Bereichs auf der äußeren Umfangsseite der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 ist. Dementsprechend wird eine Steifigkeit eines Bereichs der Spiegelhalterung 16 verbessert, der mit dem Schwenkauflagerabschnitt 12 gekoppelt ist, wodurch die Bereitstellung der Wirkung einer Unterdrückung einer Vibration der Spiegeloberfläche ermöglicht wird. Ebenso wird eine Steifigkeit des Bereichs auf der äußeren Umfangsseite der Spiegelhalterung 16 verringert, wodurch es ermöglicht wird, dass Spiegel 18 leicht in die Spiegelhalterung 16 eingepasst werden kann.
  • Gemäß 10 umfasst die die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 100 einen Körper 100a der ringförmigen Wand, der die konvexe Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements bildet, und eine zusätzliche innere ringförmige Wand 100b, die auf der inneren Umfangsseite des Körpers 100a der ringförmigen Wand angeordnet ist. Eine Oberseite des Körpers 100a der ringförmigen Wand und eine Oberseite der zusätzlichen inneren ringförmigen Wand 100b sind über einen gesamten Umfang von 360 Grad gekoppelt. Von der Vorderseite der Spiegelhalterung 16 aus betrachtet (9) sind der Körper 100a der ringförmigen Wand und die zusätzliche innere ringförmige Wand 100b über einen Hohlraum 111 (eine Öffnung) mit einer vorgegebenen Breite in einer radialen Richtung um den gesamten Umfang von 360 Grad konzentrisch zueinander angeordnet. Auf diese Weise weist die die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 100 eine doppelte Struktur auf, die aus dem Körper 100a der ringförmigen Wand und der zusätzlichen inneren ringförmigen Wand 100b ausgebildet ist. Dementsprechend wird eine Steifigkeit der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 verbessert.
  • Wie beispielsweise in den 10 und 12 dargestellt, sind in dem Körper 100a der ringförmigen Wand an jeweiligen gleichmäßig beabstandeten Positionen (gleichmäßig um 72 Grad beabstandeten Positionen) in der Umfangsrichtung des mit Zwischenräumen versehenen Körpers 100a der ringförmigen Wand fünf elastische Teile 113 ausgebildet. Jedes elastische Teil 113 wird durch Fräsen des Körpers 100a der ringförmigen Wand gebildet und freitragend am Körper 100a der ringförmigen Wand gehalten. In einem Mittelpunkt einer nach außen gerichteten Oberfläche jedes elastischen Teils 113 ist ein Vorsprung 113a ausgebildet. Eine Oberseite des Vorsprungs 113a jedes elastischen Teils 113 liegt verschiebbar und elastisch an der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements an (siehe beispielsweise 1 und 5), die am Schwenkauflagerabschnitt 12 ausgebildet ist. Dementsprechend wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 nicht nur über das innere Schwenkelement 88 von dem Schwenkauflagerabschnitt 12 gehalten, sondern es wird auch über das äußere Schwenkelement 90 von dem Schwenkauflagerabschnitt 12 elastisch gehalten, wodurch eine Unterdrückung einer Vibration der Spiegeloberfläche ermöglicht wird, die beispielsweise von durch eine Bewegung des Fahrzeugs erzeugtem Wind oder durch eine Vibration des Fahrzeugs verursacht wird. Zu diesem Zeitpunkt liegen die elastischen Teile 113 mittels Punktkontakt über die Vorsprünge 113a an der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements an, wodurch eine Verringerung des Gleitwiderstands zwischen den elastischen Teilen 113 und der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements ermöglicht wird und es überdies möglich wird, den Gleitwiderstand durch eine Absorption von Abweichungen zwischen den Teilen (Formgebungsfehlern) konstant zu halten. Da die fünf elastischen Teile 113 an den jeweiligen in der Umfangsrichtung der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 gleichmäßig beabstandeten Positionen (den gleichmäßig um 72 Grad beabstandeten Positionen) angeordnet sind, kann ebenso selbst dann, wenn bei einem der elastischen Teile 113 ein Ausfall einer Abstützung auftritt, der Spiegelschwenkabschnitt 14 über die verbleibenden vier elastischen Teile 113 an einer Hälfte oder mehr der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements gehalten werden. Daher wird ein extremer Abfall der Leistung der Abstützung des Spiegelschwenkabschnitts 14 durch das äußere Schwenkelement 90 verhindert. Dadurch, dass hier die elastischen Teile 113 durch Fräsen des Körpers 100a der ringförmigen Wand gebildet werden, umfasst der Körper 100a der ringförmigen Wand Löcher. Es ist jedoch die zusätzliche innere ringförmige Wand 100b ohne Löcher an der inneren Umfangsseite des Körpers 100a der ringförmigen Wand angeordnet, die das Eindringen von beispielsweise Fremdkörpern und/oder Wasser in den Hohlraum auf der in Bezug auf das äußere Schwenkelement 90 inneren Umfangsseite unterdrückt.
  • Wie in 9 dargestellt, sind in dem Hohlraum 111 der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 zwischen dem Körper 100a der ringförmigen Wand und der zusätzlichen inneren ringförmigen Wand 100b in geeigneten Abständen mehrere Rippen 115 angeordnet, die den Körper 100a der ringförmigen Wand und die zusätzliche innere ringförmige Wand 100b verbinden. Die Steifigkeit der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 wird durch die Rippen 115 weiter verbessert. Genauer sind die Rippen 115 an jeweiligen Positionen auf der (in der Umfangsrichtung) rechten und linken Seite der jeweiligen elastischen Teile 113 im Körper 100a der ringförmigen Wand angeordnet, wobei die Positionen nahe bei den jeweiligen elastischen Teile 113 liegen, und dadurch kann eine aus dem Umstand, dass die elastischen Teile 113 durch Fräsen des Körpers 100a der ringförmigen Wand erzeugt werden, resultierende Abnahme der Steifigkeit des Körpers 100a der ringförmigen Wand durch die Rippen 115 kompensiert werden.
  • Als nächstes wird eine genaue Konfiguration der Gehäusevorderseite 22A beschrieben. 14 ist eine Vorderansicht nur der Gehäusevorderseite 22A. Die Gehäusevorderseite 22A ist ein einstückig geformtes Produkt aus einem synthetischen Harz wie ABS-Harz und, wie vorstehend erwähnt, in einer schalenartigen Form ausgebildet. Die Gehäusevorderseite 22A umfasst einen flachen Abschnitt 121 auf der inneren Umfangsseite und eine gekrümmte, die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 123 auf der äußeren Umfangsseite, die in einer radialen Richtung mit einer vorgegebenen radialen Position 119 als Grenze voneinander getrennt sind. In dem flachen Abschnitt 121 sind, wie vorstehend beschrieben, beispielsweise die rechteckigen Ausnehmungen 40, 42, die die Motoren 28, 30 aufnehmen und halten, die runden Ausnehmungen 46, 48, die die unteren Teile der Schneckenräder 32, 34 drehbar aufnehmen und halten, die vier Schraubendurchgangsbohrungen 22Aa und der Klaueneingriffsabschnitt 72 ausgebildet. Die beiden Klauen 70 (siehe beispielsweise 2, 4, 5 und 17) der Gehäuserückseite 22B greifen in den Klaueneingriffsabschnitt 72 ein. Der Eingriff veranlasst eine vorläufige Kopplung der Gehäusevorderseite 22A und der Gehäuserückseite 22B. Die beiden Klauen 70, 70 der Gehäuserückseite 22B treten jeweils in Löcher 71, 71 auf der rechten und linken Seite des Klaueneingriffsabschnitts 72, die einander gegenüberliegen, ein und greifen lösbar in einen rechten/einen linken Teil des Klaueneingriffsabschnitts 72 ein. Eine innere Umfangsfläche der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 ist eine kugelförmige Oberfläche, und die innere Umfangsfläche bildet die konkave Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements. An einer in einer radialen Richtung der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements auf halber Strecke gelegenen Position ist eine sich um den Umfang erstreckende Nut 117 ausgebildet. Diese Nut 117 bildet ein Fettreservoir des äußeren Schwenkelements 90. Das Fettreservoir 117 ist an fünf gleichmäßig um den Umfang beabstandeten (gleichmäßig um 72 Grad beabstandeten) Teilen 117a unterbrochen. Diese nutfreien Teile 117a sind Teile, auf denen die Vorsprünge 113a der jeweiligen elastischen Teile 113 (siehe beispielsweise 10 und 3) gleiten können. Um das Gleiten nicht zu behindern, wird in den nutfreien Teilen 117a auf die Nut 117 verzichtet. 15 stellt einen Zustand dar, in dem die Motoren 28, 30 in den Ausnehmungen 40, 42 aufgenommen und gehalten werden und die Schneckenräder 32, 34 in die Ausnehmungen 46, 48 aufgenommen werden. Die auf die Drehwellen der Motoren 28, 30 gepassten Schneckengewinde 50, 52 greifen jeweils in die Schneckenräder 32, 34 ein.
  • Als nächstes wird eine genaue Konfiguration der Gehäuserückseite 22B beschrieben. 16 ist eine perspektivische Ansicht nur der Gehäuserückseite 22B von der Vorderseite her betrachtet, und 17 ist eine Rückansicht der Gehäuserückseite 22B. Wie die Gehäusevorderseite 22A ist die Gehäuserückseite 22B als einstückig geformtes Produkt aus einem synthetischen Harz wie ABS-Harz ausgebildet. Gemäß 16 ist das konvexe Schwenkelementbauteil 58 vorstehend im Mittelpunkt der vorderen Fläche der Gehäuserückseite 22B ausgebildet. Vier Nuten 125, die sich in einer Richtung der Mittelachse V des konvexen Schwenkelementbauteils 58 erstrecken, sind an jeweiligen in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Positionen (gleichmäßig um 90 Grad beabstandeten Positionen) in einer äußeren Umfangsfläche des konvexen Schwenkelementbauteils 58 ausgebildet. Die vier Drehungen verhindernden Vorsprünge 62 sind vorstehend an den jeweiligen Positionen ausgebildet, die das konvexe Schwenkelementbauteil 58 an der vorderen Fläche der Gehäuserückseite 22B umgeben. Ferner sind in der Gehäuserückseite 22B beispielsweise die Öffnungen 54, 56 und die Schraubenlöcher 22Ba ausgebildet. Die Verstellmuttern 36, 38 bewegen sich in die/aus den jeweiligen Öffnungen 54, 56. Die vier Schrauben 86 (8) werden in die jeweiligen Schraubenlöcher 22Ba geschraubt. Die vier Schrauben 86 befestigen die Gehäusevorderseite 22A und die Gehäuserückseite 22B aneinander und befestigen und fixieren die Schwenkvorrichtung 10 am Spiegelgehäuse 82. Gemäß 17 sind die vorstehend erwähnten zwei Klauen 70 vorstehend im Mittelpunkt der rückseitigen Oberfläche der Gehäuserückseite 22B vorgesehen. Vier Ansätze 127 sind vorstehend an einem äußeren Umfang der rückseitigen Oberfläche der Gehäuserückseite 22B vorgesehen. In diesen Ansätzen 127 sind entlang ihrer jeweiligen Mittelachsen die vorstehend erwähnten Schraubenlöcher 22Ba vorgesehen. Wird die Gehäuserückseite 22B auf der Gehäusevorderseite 22A angeordnet und dann hineingedrückt, greifen die beiden Klauen 70 in den Klaueneingriffsabschnitt 72 (siehe beispielsweise 2, 4, 5 und 14) der Gehäusevorderseite 22A ein. Dementsprechend werden die Gehäusevorderseite 22A und die Gehäuserückseite 22B zusammengefügt und vorläufig miteinander gekoppelt. Dementsprechend wird das auf dem flachen Abschnitt 121 (15) der Gehäusevorderseite 22A angeordnete Schwenkstellglied 53 (1) in den inneren Hohlraum des aus der Gehäusevorderseite 22A und der Gehäuserückseite 22B ausgebildeten Stellgliedgehäuses 22 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt ragen nur die konvexen Kugeln 36a, 38a der Verstellmuttern 36, 38 aus den jeweiligen Öffnungen 54, 56 der Gehäuserückseite 22B. Ebenso stehen die vier Schraubendurchgangsbohrungen 22Aa der Gehäusevorderseite 22A und die vier Schraubenlöcher 22Ba der Gehäuserückseite 22B jeweils miteinander in Verbindung.
  • Die Oberflächenformen des konvexen Schwenkelementbauteils 58 und des konkaven Schwenkelementbauteils 60 des inneren Schwenkelements 88 werden beschrieben. 18 stellt die Form einer konvexen Oberfläche des konvexen Schwenkelementbauteils 58 dar. Eine Linie V aus abwechselnd langen und kurzen Strichen zeigt die Mittelachse des konvexen Schwenkelementbauteils 58. Ein oberer Bereich 129a und ein unterer Bereich 129c der äußeren Umfangsfläche (der konvexen Oberfläche 129) des konvexen Schwenkelementbauteils 58 sind aus jeweiligen kugelförmigen Oberflächen mit dem gleichen Radius mit dem Schwenkpunkt O als Mittelpunkt ausgebildet. Ein mittlerer Bereich 129b der äußeren Umfangsfläche (der konvexen Oberfläche 129) des konvexen Schwenkelementbauteils 58 zwischen dem oberen Bereich 129a und dem unteren Bereich 129c ist aus einer zylindrischen Oberfläche mit einer Mittelachse X als Mittelachse ausgebildet. 19 stellt eine konkave Oberflächenform des konkaven Schwenkelementbauteils 60 dar (eine Form, wenn das konvexe Schwenkelementbauteil 58 in das konkave Schwenkelementbauteil 60 eingepasst ist). Eine Linie X aus abwechselnd langen und kurzen Strichen zeigt eine Mittelachse des konkaven Schwenkelementbauteils 60. Ein oberer Bereich 131a einer inneren Umfangsfläche (einer konkaven Oberfläche 131) des konkaven Schwenkelementbauteils 60 ist aus einer konischen Oberfläche eines Teilbereichs entlang der Mittelachse X eines Konus mit einer Kegelspitze auf der Oberseite ausgebildet. Ebenso ist ein unterer Bereich 131c der inneren Umfangsfläche (eine konkave Oberfläche 131) des konkaven Schwenkelementbauteils 60 aus einer konischen Oberfläche eines Teilbereichs entlang der Mittelachse X eines Konus mit einer Kegelspitze auf der Unterseite ausgebildet. Ein Winkel der Kegelspitze des Konus im oberen Bereich 131a und ein Winkel der Kegelspitze des Konus im unteren Bereich 131c entsprechen einander. Die Konusachsen der konischen Oberflächen des oberen Bereichs 131a und des unteren Bereichs 131c fallen mit der Mittelachse X zusammen. Eine Länge des unteren Bereichs 131c in einer Richtung längs der Mittelachse X ist geringer als eine Länge des oberen Bereichs 131a in der gleichen Richtung. Der mittlere Bereich 131b der inneren Umfangsfläche (der konkaven Oberfläche 131) des konkaven Schwenkelementbauteils 60 zwischen dem oberen Bereich 131a und dem unteren Bereich 131c ist aus einer zylindrischen Oberfläche mit der Mittelachse X als Mittelachse ausgebildet. Jeweilige Grenzteile zwischen dem oberen Bereich 131a, dem mittleren Bereich 131b und dem unteren Bereich 131c sind durch flache Kurven verbunden. Die Kegelspitzenwinkel der Konusse im oberen Bereich 131a und im unteren Bereich 131c sind so eingestellt, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllen. Anders ausgedrückt ist eine Linie L1, die den oberen Bereich 131a mit dem Schwenkpunkt O verbindet, an einer Teilstreckenposition P1 in der Richtung der Achse X im oberen Bereich 131a senkrecht zu einer Oberfläche des oberen Bereichs 131a. Ebenso ist eine Linie 12, die den unteren Bereich 131c mit dem Schwenkpunkt O verbindet, an einer Teilstreckenposition P2 in der Richtung der Achse X im unteren Bereich 131c senkrecht zu einer Oberfläche des unteren Bereichs 131c.
  • 20 stellt ein Stadium dar, in dem das konvexe Schwenkelementbauteil 58 und das konkave Schwenkelementbauteil 60 des inneren Schwenkelements 88 durch Einpressen zusammengefügt werden. Der Spiegelschwenkabschnitt 14 befindet sich in der neutralen Position, wie in 5 gezeigt. In diesem Fall werden die jeweiligen kugelförmigen Oberflächen des oberen Bereichs 129a und des unteren Bereichs 129c des konvexen Schwenkelementbauteils 58 in die jeweiligen konischen Oberflächen des oberen Bereichs 131a und des unteren Bereichs 131c des konkaven Schwenkelementbauteils 60 eingeführt (stehen im Inneren in Kontakt mit diesen). Anders ausgedrückt liegt die konvexe Oberfläche 129 des konvexen Schwenkelementbauteils 58 nur über die jeweiligen gesamten Umfänge der Umfangspositionen C1, C2 an den Positionen P1, P2 an der konkaven Oberfläche 131 des konkaven Schwenkelementbauteils 60 an. 21 stellt einen Zustand dar, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 aus dem Zustand gemäß 20 nach links verschwenkt ist. In diesem Fall liegt ebenso die konvexe Oberfläche 129 des konvexen Schwenkelementbauteils 58 nur über die jeweiligen gesamten Umfänge der Umfangspositionen C1, C2 an den Positionen P1, P2 an der konkaven Oberfläche 131 des konkaven Schwenkelementbauteils 60 an. Anders ausgedrückt bewegen sich bei einem Verschwenken des Spiegelschwenkabschnitts 14 hinsichtlich der Anlagepositionen an der konvexen Oberfläche 129 und der konkaven Oberfläche 131 nur die Anlagepositionen an der konvexen Oberfläche 129, während sich die Anlagepositionen an der konkaven Oberfläche 131 nicht bewegen und an den Umfangspositionen C1, C2 verbleiben. Daher ist im Vergleich zu dem Fall, in dem sowohl die konvexe Oberfläche 129 des konvexen Schwenkelementbauteils 58 als auch die konkave Oberfläche 131 des konkaven Schwenkelementbauteils 60 kugelförmige Oberflächen sind und die gesamten kugelförmigen Oberflächen aneinander anliegen und aufeinander gleiten, die Wahrscheinlichkeit einer Beeinträchtigung durch die Oberflächengenauigkeit geringer, und ein Betriebsmoment zur Einstellung des Winkels der Spiegeloberfläche wird stabilisiert. Ein stabiles Betriebsmoment kann selbst dann realisiert werden, wenn sich eine Umgebungstemperatur verändert. Ebenso ist zwischen den Umfangspositionen C1, C2, an denen die konvexe Oberfläche 129 und die konkave Oberfläche 131 aneinander anliegen, um einen gesamten Umfang zwischen der konvexen Oberfläche 129 und der konkaven Oberfläche 131 durchgehend ein Spalt 133 ausgebildet. In den Spalt 133 wird Fett eingefüllt, und der Spalt 133 bildet dadurch ein Fettreservoir. Das Fett in dem Fettreservoir 133 erleichtert ein reibungsloses Gleiten der konvexen Oberfläche 129 und der konkave Oberfläche 131, wodurch die Vornahme einer Einstellung des Winkels der Spiegeloberfläche mit einem stabileren Betriebsmoment ermöglicht wird.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der elastischen Teile 113 beschrieben, die auf der konvexen Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements 90 ausgebildet sind. Die 22 bis 25 zeigen der Reihe nach die Funktionsweise eines elastischen Teils 113, wenn der Spiegelschwenkabschnitt 14 über die neutrale Position gemäß 5 aus einem Zustand, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 in eine maximale Winkelposition in der linken Richtung gemäß 6 verschwenkt ist, in eine maximale Winkelposition in der rechten Richtung gemäß 7 verschwenkt wird. Die 22 bis 25 zeigen einen vertikalen Querschnitt des äußeren Schwenkelements 90 an einer rechten Endposition, dargestellt entlang einer Position, die einer Ebene entspricht, die sich durch die beiden Mittelachsen V, X des konvexen Schwenkelementbauteils 58 und des konkaven Schwenkelementbauteils 60 sowie der Vorsprünge 113a der elastischen Teile 113 erstreckt. Zunächst ist in 22 einen Zustand dargestellt, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 in die maximale Winkelposition in der linken Richtung verschwenkt ist. Zu diesem Zeitpunkt überlappen ein Ende der konvexen Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements und ein Ende der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements einander an der rechten Endposition des äußeren Schwenkelements 90 geringfügig, und es ist kein großer Spalt zwischen der konvexen Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements und der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements ausgebildet. Ebenso ist das elastische Teil 113 an dieser Position aus der Anlage an der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements freigegeben. Wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 aus diesem Zustand in der rechten Richtung verschwenkt, werden eine schräge Oberfläche 123a eines oberen Endes der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 der Gehäusevorderseite 22A und eine schräge Oberfläche 113b eines unteren Endes des Vorsprungs 113a des elastischen Teils 113 an der in 23 gezeigten Position in Anlage miteinander gebracht. Dementsprechend gleiten die schrägen Oberflächen 123a, 113b gegen eine Federkraft des elastischen Teils 113 aufeinander, und das elastische Teil 113 zieht sich nach innen zurück, und schließlich tritt das elastische Teil 113 in die innere Umfangsseite der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 ein. Tritt das elastische Teil 113 in die innere Umfangsseite der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 ein, wird eine Kegelspitze des Vorsprungs 113a mit der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements in Anlage gebracht und gleitet auf der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements. In 24 ist ein Zustand dargestellt, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 die neutrale Position gemäß 5 erreicht. Die Kegelspitze des Vorsprungs 113a steht durch eine Federkraft des elastischen Teils 113 (die Druckkraft der elastischen Anlage) mit der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements in Kontakt. Ebenso tritt ein oberer Abschnitt der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 der Gehäusevorderseite 22A in den Spalt 104 zwischen der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 und der zusätzlichen äußeren ringförmigen Wand 102 ein. Wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 aus diesem Zustand weiter in Rechtsrichtung verschwenkt, wie in 25 dargestellt, stößt das obere Ende der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 an einem tiefsten Teil des Inneren des Spalts 104 gegen eine entfernte Endfläche 104a, wodurch das Verschwenken des Spiegelschwenkabschnitts 14 beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Spiegelschwenkabschnitt 14 in der maximalen Winkelposition in der rechten Richtung. In diesem Fall wird ebenso der Zustand beibehalten, in dem die Kegelspitze des Vorsprungs 113a durch die Druckkraft der elastischen Anlage des elastischen Teils 113 mit der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements in Kontakt steht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Spiegelschwenkabschnitt 14 so konstruiert, dass er relativ zu der neutralen Position gemäß 5 in einem maximalen Winkel von 13,5 bis 14 Grad in den jeweiligen Richtungen verschwenkt werden kann. Wenn der Winkel der Neigung des Spiegelschwenkabschnitts 14 vergrößert wird, wie gemäß 22, werden einige der elastischen Teile 113 aus der Anlage an der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements freigegeben, und der Halt über derartige elastische Teile 113 wird ineffektiv. Selbst in einem derartigen Fall liegen jedoch mindestens drei verbleibende elastische Teile 113 an der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements an und veranlassen, dass die konvexe Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements durch die konkave Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements gehalten wird. Überdies verwenden bei einer tatsächlichen Nutzung, bei der der vorliegende Außenspiegel an einem Fahrzeug installiert ist, die meisten Benutzer den Außenspiegel relativ zur neutralen Position in einem Winkel von ca. 5 Grad. In diesem Fall liegen sämtliche fünf elastischen Teile 113 an der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements an, wodurch die konvexe Oberfläche 92 des äußeren Schwenkelements um den gesamten Umfang von der konkaven Oberfläche 94 des äußeren Schwenkelements gehalten wird.
  • Das innere Schwenkelement 88 wird ohne Befestigung mittels Schrauben durch Einpressen des konvexen Schwenkelementbauteils 58 in die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils montiert, die um den Umfang durch die Schlitze 98 dreigeteilt ist. Daher hat der Spiegelschwenkabschnitt 14 Raum für eine geringfügige Bewegung relativ zum Schwenkauflagerabschnitt 12 in der Richtung der Oberfläche bzw. der Axialrichtung mittels einer elastischen Verformung der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils. Dementsprechend wird die Abstützung des Spiegelschwenkabschnitts 14 durch das äußere Schwenkelement 90 in der Umfangsrichtung des äußeren Schwenkelements 90 vereinheitlicht, wodurch über das äußere Schwenkelement 90 die vorteilhafte Wirkung der Unterdrückung einer Ratterschwingung bereitgestellt wird. Ebenso wird die die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand 123 der Gehäusevorderseite 22A in den Spalt 104 zwischen der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 und der zusätzlichen äußeren ringförmigen Wand 102 eingeführt, und dadurch wird das Eindringen beispielsweise von Fremdkörpern und/oder Wasser in den Hohlraum im Inneren des äußeren Schwenkelements 90 unterdrückt. Ebenso wird Fett in den Spalt 104 eingefüllt und darin gehalten, wodurch die Wirkung der Unterdrückung des Eindringens beispielsweise von Fremdkörpern und/oder Wasser in den Hohlraum im Inneren des äußeren Schwenkelements 90 verbessert wird. In diesem Fall ist die äußere Umfangsfläche der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100, an der das Fett haftet, durch die zusätzliche äußere ringförmige Wand 102 abgedeckt, und dementsprechend kann zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Schwenkauflagerabschnitts 12 und des Spiegelschwenkabschnitts 14 verhindert werden, dass das Fett, das an der äußeren Umfangsfläche der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 haftet, an den Händen einer Arbeitskraft haften bleibt.
  • Als nächstes werden die genauen Konfigurationen der Schneckenräder 32, 34 und der Verstellmuttern 36, 38 beschrieben. 26 zeigt ein Schneckenrad 32 oder 34. Das Schneckenrad 32 oder 34 ist als einstückig geformtes Produkt aus einem synthetischen Harz ausgebildet. Ein Zahnrad (ein spiralförmiges Zahnrad) 135, das mit einem Schneckengewinde 50 oder 52 (1) in Eingriff gebracht werden soll, ist an einer äußeren Umfangsfläche des unteren Teils des Schneckenrads 32 oder 34 ausgebildet. Ein innerer umfangsseitiger Teil des Schneckenrads 32 oder 34 ist nach oben verlängert und bildet eine Verlängerung 137. In den inneren umfangsseitigen Teil des Schneckenrads 32 oder 34 sind an vier in einer Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Positionen (gleichmäßig um 90 Grad beabstandeten Positionen) sich axial erstreckende Nuten 139 ausgebildet. Die Nuten 139 bilden jeweils einen Ausschnitt in der Verlängerung 137. Die Nuten oder Ausschnitte 139 sind durchgehend von einem unteren Ende zu einem oberen Ende des Schneckenrads 32 oder 34 ausgebildet.
  • Die 27 bis 29 zeigen eine Vergrößerung einer Verstellmutter 36 oder 38. Die Verstellmutter 36 oder 38 ist aus einen einstückig geformten Produkt aus einem synthetischen Harz wie Polyacetal (POM) ausgebildet. An einem vorderen Ende der Verstellmutter 36 oder 38 ist die konvexe Kugel 36a oder 38a ausgebildet, die mit einer konkaven Kugel 66 oder 68 (10) der Spiegelhalterung 16 zu einem Kugelgelenk gekoppelt werden soll. Eine zylindrische Trommel 140 ist mit einer Unterseite der konvexen Kugel 36a oder 38a verbunden. Fünf Schenkel 143 sind mit einer Unterseite der Trommel 140 verbunden. Die Verstellmutter 36 oder 38 weist eine Struktur wie vorstehend beschrieben auf. Im Inneren der Verstellmutter 36 oder 38 ist eine Lücke 141 ausgebildet, die ein reversibles Einführen des Elements 24 oder 26 mit Außengewinde ermöglicht. Die Lücke 141 ist an einem hinteren Ende der Verstellmutter 36 oder 38 offen. Fünf Schenkel 143 sind in gleichmäßigen Abständen (gleichmäßig um 72 Grad beabstandet) in einer Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 angeordnet. Auf der Seite der inneren Umfangsfläche jedes Schenkels 143 ist eine aufschraubbar mit einem Außengewinde eines Elements 24 oder 26 mit Außengewinde zu verbindende Klaue 145 ausgebildet. An Positionen in einem unteren Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche der Trommel 140 sind unmittelbar über den Schenkeln 143 vier Vorsprünge 147 so ausgebildet, dass sie nach außen vorstehen. Die vier Vorsprünge 147 sind in gleichmäßigen Abständen (gleichmäßig um 90 Grad beabstandet) in der Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 angeordnet. Eine Länge der Vorsprünge 147 in einer Axialrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 ist größer als eine Länge der Vorsprünge 147 in der Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38. Anders ausgedrückt sind die Vorsprünge 147 in der Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 flach und in der Axialrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 länglich.
  • Bei dem Schwenkauflagerabschnitt 12 sind die Klauen 145 der Verstellmutter 36 oder 38 einschraubbar mit dem Element 24 oder 26 mit Außengewinde der Gehäusevorderseite 22A verbunden. Die Verstellmutter 36 oder 38 ist in den Hohlraum an der inneren Umfangsseite des Schneckenrads 32 oder 34 aufgenommen. Der untere Teil des Schneckenrads 32 oder 34 ist drehbar in der Ausnehmung 40 oder 42 der Gehäusevorderseite 22A aufgenommen und gehalten. Die vier Vorsprünge 147 der Verstellmutter 36 oder 38 sind so in die vier Nuten oder Ausschnitte 139 des Schneckenrads 32 oder 34 aufgenommen, dass sie entlang der Nuten oder Ausschnitte 139 beweglich sind. Dementsprechend dreht sich bei einer Drehung des Schneckenrads 32 oder 34 durch Antreiben des Motors die Verstellmutter 36 oder 38 durch den Eingriff zwischen den Nuten oder Ausschnitten 139 und dem Vorsprung 147 zusammen mit dem Schneckenrad 32 oder 34. Zu diesem Zeitpunkt sind die Klauen 145 einschraubbar mit dem Element 24 oder 26 mit Außengewinde der Verstellmutter 36 oder 38 verbunden, und daher hebt/senkt sich die Verstellmutter 36 oder 38 entlang des Elements 24 oder 26 mit Außengewinde. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Vorsprünge 147 entlang der jeweiligen Nuten oder Ausschnitte 139.
  • 30 zeigt eine Verstellmutter 36 in einem Zustand, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 in die maximale Winkelposition in der rechten Richtung verschwenkt ist (in dem Zustand gemäß 7). Ein Innendurchmesser der Öffnung 54 der Gehäuserückseite 22B, aus der die Verstellmutter 36 ragt, ist geringfügig größer als ein Außendurchmesser einer Trommel 140 der Verstellmutter 36 und kleiner als ein Außendurchmesser des Umfangs der Vorsprünge 147. Ein Strukturteil 149 an einer Umfangskante der Öffnung 54 der Gehäuserückseite 22B bildet einen Anlageabschnitt für die Vorsprünge, an dem die Vorsprünge 147 anliegen. In einen Zustand, in dem der Spiegelschwenkabschnitt 14 in der rechten Richtung in die maximale Winkelposition verschwenkt ist, wie in den 7 oder 25 dargestellt, stößt das obere Ende der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 der Gehäusevorderseite 22A am tiefsten Teil im Inneren des Spalts 104 zwischen der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 100 und der zusätzlichen äußeren ringförmigen Wand 102 gegen die entfernte Endfläche 104a, wodurch das Verschwenken des Spiegelschwenkabschnitts 14 beendet wird. In diesem Fall erreichen die Vorsprünge 147 der Verstellmutter 36 gemäß 30 die Oberseiten der jeweiligen Nuten oder Ausschnitte 139 des Schneckenrads 32, liegen jedoch nicht an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge an. Anders ausgedrückt ist ein kleiner Freiraum g zwischen den Vorsprüngen 147 und dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge vorhanden. Wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 beispielsweise aufgrund eines Zerbrechens des Spiegels 18 ersetzt, werden ein oder mehrere Finger unter ein linkes Ende des Spiegelschwenkabschnitts 14 gemäß 7 gesteckt, um den Spiegelschwenkabschnitt 14 aus diesem Zustand nach oben zu ziehen. Dann wird der Spiegelschwenkabschnitt 14 mit einer Anlageposition zwischen dem oberen Ende der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand 123 der Gehäusevorderseite 22A und der entfernten Endfläche 104a an einer Position des Spiegelschwenkabschnitts 14 auf der rechten Seite gemäß 7 als Haltepunkt im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch das innere Schwenkelement 88 kurz vor der Freigabe aus der Kopplung zum Kugelgelenk steht. Mit dem Schwenken des Spiegelschwenkabschnitts 14 wird die Verstellmutter 36 geringfügig nach oben gezogen. Gemäß 30 liegen jedoch die oberen Oberflächen 147a der Vorsprünge 147 unmittelbar an einer unteren Oberfläche 149a des Anlageabschnitts 149 für die Vorsprünge an und werden von dieser arretiert, und daher wird das Aufwärtsziehen der Verstellmutter 36 beendet. Dadurch wird die Kugelgelenkkopplung zwischen der konvexen Kugel 36a der Verstellmutter 36 und der konkaven Kugel 66 aufgehoben. Ebenso wird die Kugelgelenkkopplung zwischen dem konvexen Schwenkelementbauteil 58 und dem konkaven Schwenkelementbauteil 60 des inneren Schwenkelements 88 aufgehoben. Dementsprechend löst sich der Spiegelschwenkabschnitt 14 von dem Schwenkauflagerabschnitt 12. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die Klauen 145 der Verstellmutter 36 einschraubbar mit dem Element 24 mit Außengewinde auf der Seite des Schwenkauflagerabschnitts 12 verbunden, ohne sich von dem Element 24 mit Außengewinde zu lösen. Wenn der Spiegelschwenkabschnitt 14 nach oben gezogen wird, wie vorstehend beschrieben, werden die Vorsprünge 147 von dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge arretiert, wodurch eine nach oben gerichtete Zugkraft auf die Vorsprünge 147 aufgebracht wird. Die Vorsprünge 147 sind jedoch mit der Trommel 140 verbunden, und daher wird verhindert, dass die Schenkel 143 gewaltsam zusammengedrückt werden. Dementsprechend können eine Verformung und/oder ein Brechen der Schenkel 143 verhindert werden. Ebenso ist die Länge der Vorsprünge 147 in der Axialrichtung jeder Verstellmutter 36 oder 38 größer als die Länge der Vorsprünge 147 in der Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38. Anders ausgedrückt sind die Vorsprünge 147 in der Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 flach und in der Axialrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 länglich. Daher werden selbst dann, wenn die Vorsprünge 147 von dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge arretiert sind und dadurch eine nach oben gerichtete Zugkraft auf die Vorsprünge 147 aufgebracht wird, eine Verformung und/oder ein Brechen der Vorsprünge 147 verhindert, da eine Festigkeit des Vorsprungs 147 relativ zu der nach oben gerichteten Zugkraft hoch ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die vier Vorsprünge 147 in gleichmäßigen Abständen (gleichmäßig um 90 Grad beabstandet) in der Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 angeordnet. Wenn die Anzahl der Vorsprünge 147 beispielsweise zwei beträgt (die gleichmäßig um 180 Grad beabstandet sind) und wenn eine Umfangskante des Spiegelschwenkabschnitts 14 zum Ersetzen des Spiegelschwenkabschnitts 14 schräg nach oben gezogen wird, liegt abhängig von der Drehstellung der Verstellmutter 36 oder 38 relativ zu dem Element 24 oder 26 mit Außengewinde keiner der Vorsprünge 147 an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge an, bis die Verstellmutter 36 oder 38 relativ zu dem Element 24 oder 26 mit Außengewinde stark geneigt ist. Dadurch treten leicht eine Verformung oder ein Brechen der Schenkel 143 auf. Wenn andererseits die Vorsprünge 147 an vier oder mehr in der Umfangsrichtung der Verstellmutter 36 oder 38 gleichmäßig beabstandeten Positionen angeordnet sind, liegt unabhängig von den Drehstellungen der Verstellmutter 36 oder 38 einer der vier oder mehr Vorsprünge 147 an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge an, bevor die Verstellmutter 36 oder 38 relativ zu dem Element 24 oder 26 mit Außengewinde stark geneigt ist. Daher wird die Kugelgelenkkopplung zwischen der konvexen Kugel 36a oder 38a der Verstellmutter 36 oder 38 und der konkaven Kugel 66 oder 68 aufgehoben, bevor die Verstellmutter 36, 38 stark geneigt ist, und dadurch kann die Verstellmutter 36 oder 38 aus dem Spiegelschwenkabschnitt 14 entnommen werden, wobei eine Verformung und/oder ein Brechen der Schenkel 143 verhindert werden.
  • Im Übrigen wird eine Bewegungsstrecke der Verstellmutter 36 durch die Funktion des Verhinderns einer Ablösung begrenzt, wenn die Vorsprünge 147 sowohl die Funktion des Verhinderns einer Drehung relativ zum Schneckenrad 32 als auch die Funktion des Verhinderns einer Lösung der Verstellmutter 36 von dem Element 24 mit Außengewinde haben. Dadurch wird ein Einstellungsbereich für den Winkel der Spiegeloberfläche (den Schwenkwinkel) eingeschränkt. Als Gegenmaßnahme hierfür sind die Vorsprünge 147 bei dieser Ausführungsform an jeweiligen Positionen über der Oberseite des Elements 24 mit Außengewinde angeordnet, wenn die Vorsprünge 147 an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge anliegen, wie 30 leicht entnommen werden kann. Dementsprechend ist im Vergleich zu dem Fall, in dem die Vorsprünge 147 an Positionen angeordnet sind, die nicht über der Oberseite des Elements 24 mit Außengewinde liegen, wenn die Vorsprünge 147 an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge anliegen, die Bewegungsstrecke, bis die Vorsprünge 147 an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge anliegen, lang. Dadurch wird eine Abnahme des Einstellungsbereichs für den Winkel der Spiegeloberfläche unterdrückt. Ebenso sind die Vorsprünge 147 an Positionen in einer Höhe unmittelbar über den Schenkeln 143 im unteren Abschnitt der Trommel 140 angeordnet. Dementsprechend ist die Bewegungsstrecke, bis die Vorsprünge 147 an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge anliegen, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Vorsprünge 147 an höheren Positionen in der Trommel 140 angeordnet sind, lang. Dementsprechend wird ebenfalls eine Abnahme des Einstellungsbereichs für den Winkel der Spiegeloberfläche unterdrückt. Da der Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge in der Gehäuserückseite 22B ausgebildet ist, ist die Bewegungsstrecke, bis die Vorsprünge 147 an dem Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge anliegen, im Vergleich zu dem Fall, in dem der Anlageabschnitt 149 für die Vorsprünge in dem in das Stellgliedgehäuse 22 aufgenommenen Schneckenrad 32 ausgebildet ist, ebenso lang. Dementsprechend wird eine Abnahme des Winkelbereichs für die Spiegeloberfläche ebenso unterdrückt.
  • Obwohl vorstehend die Konfiguration zum Verhindern einer Ablösung und die Funktionsweise zum Verhindern einer Ablösung auf Seiten der Verstellmutter 36 beschrieben wurden, sind eine Konfiguration zum Verhindern einer Ablösung und eine Funktionsweise zum Verhindern einer Ablösung auf Seiten der Verstellmutter 38 ähnlich wie bei der Verstellmutter 36. Wenn der Spiegelschwenkabschnitt 14 in Aufwärtsrichtung in eine maximale Winkelposition verschwenkt wird, gelangt auch die Verstellmutter 38 in einen Zustand, der dem gemäß 30 ähnelt.
  • Ebenso können in dem konvexen Schwenkelementbauteil 58 anstelle der in 16 dargestellten Nuten 125 die in 31 dargestellten Schlitze 151 ausgebildet sein. In diesem Fall sorgen die Schlitze 151 für eine leichte elastische Verformbarkeit des konvexen Schwenkelementbauteils 58. Daher kann das konvexe Schwenkelementbauteil 58 in Verbindung mit den Schlitzen 98, die für eine leichte elastische Verformbarkeit der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils sorgen, in einem Stadium, in dem das konvexe Schwenkelementbauteil 58 in das konkave Schwenkelementbauteil 60 eingepresst wird, mit einer erheblich geringeren Gegenreaktion in dem konkaven Schwenkelementbauteil 60 gehalten werden. Im eingepressten Zustand hält die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils das konvexe Schwenkelementbauteil 58 mittels einer Federkraft der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils zurück. Ebenso übt das konvexe Schwenkelementbauteil 58 mittels einer Federkraft des konvexen Schwenkelementbauteils 58 Druck auf die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils aus und erweitert sie. Daher bringen die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils und das konvexe Schwenkelementbauteil 58 eine vorgegebene Druckkraft aufeinander auf. Nachdem sich sowohl das konvexe Schwenkelementbauteil 58 als auch die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils leicht elastisch verformen lassen, wird der Rückhalt des Spiegelschwenkabschnitts 14 durch das äußere Schwenkelement 90 in der Umfangsrichtung des äußeren Schwenkelements 90 weiter vereinheitlicht. Dementsprechend wird die durch das äußere Schwenkelement 90 bereitgestellte Wirkung der Unterdrückung einer Ratterschwingung weiter verbessert. Die Schlitze 151 können ausschließlich auf der Seite des konvexen Schwenkelementbauteils 58 vorgesehen sein, während in der ringförmigen Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils keine Schlitze 98 vorgesehen sind. In diesem Fall drückt das konvexe Schwenkelementbauteil 58 im eingepressten Zustand mittels der Federkraft des konvexen Schwenkelementbauteils 58 gegen die ringförmige Wand 96 des konkaven Schwenkelementbauteils und weitet sie und übt dadurch eine vorgegebene Druckkraft auf das konkave Schwenkelementbauteil 60 aus.
  • Obwohl die vorstehende Ausführungsform im Hinblick auf einen Fall beschrieben wurde, in dem diese Erfindung auf einen Mechanismus zum Einstellen des Winkels der Spiegeloberfläche angewendet wird, der mehrere innere und äußere Schwenkelemente nutzt, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Mechanismus zum Einstellen des Winkels der Spiegeloberfläche anwendbar, bei dem ein einzelnes Schwenkelement verwendet wird. Die vorstehende Ausführungsform wurde im Hinblick auf einen Fall beschrieben, in dem diese Erfindung auf eine Schwenkvorrichtung mit einem Spiegelschwenkabschnitt angewendet wird, der von einem Spiegel gebildet wird, der von einer Spiegelhalterung gehalten wird. Diese Erfindung ist jedoch auch auf eine Schwenkvorrichtung mit einem Spiegelschwenkabschnitt anwendbar, der von einer Spiegelhalterung gebildet wird, die einen Spiegel hält, der von einer Komponente gehalten wird, die beispielsweise als Plattenschwenkelement bezeichnet wird, wie bei den Schwenkvorrichtungen, die in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2014-159221 und Nr. 2014-159222 gemäß Patentanmeldungen beschrieben sind, die vom vorliegenden Anmelder eingereicht wurden. Obwohl die vorstehende Ausführungsform im Hinblick auf einen Fall beschrieben wurde, in dem diese Erfindung auf einen motorbetriebenen Mechanismus zum Einstellen des Winkels der Spiegeloberfläche des ferngesteuerten Typs angewendet wird, ist diese Erfindung auch auf einen Mechanismus zum Einstellen des Winkels einer Spiegeloberfläche des manuellen Typs (beispielsweise eines Typs, bei dem eine Spiegeloberfläche direkt mit den Händen manipuliert wird, eines mittels Drähten manipulierten, ferngesteuerten Typs oder eines mittels Hebeln manipulierten, ferngesteuerten Typs) anwendbar. Obwohl die vorstehende Ausführungsform im Hinblick auf den Fall beschrieben wurde, in dem diese Erfindung auf einen Sichtwinkeleinstellmechanismus angewendet wird, bei dem ein Sichtelement ein Spiegel ist, ist diese Erfindung auch auf einen Sichtwinkeleinstellmechanismus anwendbar, bei dem ein Sichtelement eine Kamera (beispielsweise eine an einem Fahrzeug montierte Kamera) oder ein anderes Sichtelement ist. Obwohl die vorstehende Ausführungsform im Hinblick auf einen Fall beschrieben wurde, in dem diese Erfindung auf einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug angewendet wird, ist diese Erfindung auch auf einen Innenspiegel für ein Kraftfahrzeug anwendbar. Ebenso ist diese Erfindung auch auf eine Spiegelvorrichtung oder jede andere Sichtvorrichtung für eine andere Verwendung als für die für ein Kraftfahrzeug anwendbar. Bei der vorliegenden Erfindung kann frei ausgewählt werden, welche unter einer konvexen Form und einer konkaven Form eines Schwenkelements auf der Seite des Sichtelementschwenkabschnitts angeordnet wird und welche unter der konvexen Form und der konkaven Form auf der Seite des Schwenkauflagerabschnitts angeordnet wird.
  • Liste der Bezugszeichen
    • 10 ... Schwenkvorrichtung, 12 ... Schwenkauflagerabschnitt, 14 ... Spiegelschwenkabschnitt (Sichtelementschwenkabschnitt), 16 ... Spiegelhalterung (Sichtelementhalterung), 16a ... Ausnehmung, 16b ... Falzrand, 16c ... elastisches Teil, 18 ... Spiegel (Sichtelement), 22 ... Stellgliedgehäuse, 22A ... Gehäusevorderseite, 22Aa ... Schraubendurchgangsbohrung, 22B ... Gehäuserückseite, 22Ba ... Schraubenloch, 24, 26 ... Element mit Außengewinde, 28, 30 ... Motor, 32, 34 ... Schneckenrad (Zahnradelement), 36, 38 ... Verstellmutter (Mutternelement), 36a, 38a ... konvexe Kugel, 40, 42 ... Ausnehmung, 53 ... Schwenkstellglied, 46, 48 ... Ausnehmung, 50, 52 ... Schneckengewinde, 54, 56 ... Öffnung, 58 ... konvexes Schwenkelementbauteil, 58a ... im Mittelpunkt des konvexen Schwenkelementbauteils vorgesehenes Loch, 60 konkaves Schwenkelementbauteil, 62 ... Drehungen verhindernder Vorsprung, 64 ... Drehungen verhinderndes Loch, 66, 68 ... konkave Kugel, 70 ... Klaue, 71 ... Loch auf jeder der gegenüberliegenden Seiten, der rechten und der linken, des Klaueneingriffsabschnitts, 72 ... Klaueneingriffsabschnitt, 73 ... Ausnehmung, 74 ... Ausrichtungsmarkierung, 76 ... Ausrichtungsmarkierung, 82 ... Spiegelgehäuse, 82a ... Schraubendurchgangsbohrung, 84 ... Auflage, 84a ... Schraubendurchgangsbohrung, 86 ... Schraube, 88 ... inneres Schwenkelement, 90 ... äußeres Schwenkelement, 92 ... konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements (gekrümmte Oberfläche), 94 ... konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements (gekrümmte Oberfläche), 95a, 95b ... Druckvorsprung, 96 ... ringförmige Wand des konkaven Schwenkelementbauteils, 98 ... Schlitz, 100 ... die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand, 100a ... Körper der ringförmigen Wand, 100b ... zusätzliche innere ringförmige Wand, 102 ... zusätzliche äußere ringförmige Wand, 104 ... Spalt, 104a ... entfernte Endfläche, 111 ... Hohlraum, 113 ... elastisches Teil, 113a ... Vorsprung, 113b ... schräge Oberfläche des unteren Endes des Vorsprungs des elastischen Teils, 115 ... Rippe, 117 ... Nut (Fettreservoir), 117a ... nutfreier Teil, 119 ... vorgegebene radiale Position, 121 ... flacher Abschnitt, 123 ... die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildende ringförmige Wand, 123a ... schräge Oberfläche des oberen Endes der die konkave Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand, 125 ... Nut, 127 ... Ansatz, 129 ... konvexe Oberfläche, 129a ... oberer Bereich der konvexen Oberfläche (kugelförmige Oberfläche), 129b ... mittlerer Bereich der konvexen Oberfläche (zylindrische Oberfläche), 129c ... unterer Bereich der konvexen Oberfläche (kugelförmige Oberfläche), 131 ... konkave Oberfläche, 131a ... oberer Bereich der konkaven Oberfläche (konische Oberfläche), 131b ... mittlerer Bereich der konkaven Oberfläche (zylindrische Oberfläche), 131c ... unterer Bereich der konkaven Oberfläche (konische Oberfläche), 133 ... Spalt (Fettreservoir), 135 ... Zahnrad (spiralförmiges Zahnrad), 137 ... Verlängerung, 139 ... Nut oder Ausschnitt, 140 ... Trommel, 141 ... Lücke, 143 ... Schenkel, 145 ... Klaue, 147 ... Vorsprung, 147a ... obere Oberfläche des Vorsprungs, 149 ... Strukturteil an der Umfangskante der Öffnung (Anlageabschnitt für die Vorsprünge), 149a ... untere Oberfläche des Anlageabschnitts für die Vorsprünge, 151 ... Schlitz, C1 ... Umfangsposition an der Teilstreckenposition P1 in der Richtung der Achse X des oberen Bereichs, C2 ... Umfangsrichtung an der Teilstreckenposition P2 in der Richtung der Achse X des unteren Bereichs, g ... Freiraum, L1 ... den oberen Bereich und den Mittelpunkt des Schwenkelements verbindende Linie, L2 ... den unteren Bereich und den Mittelpunkt des Schwenkelements verbindende Linie, O ... Mittelpunkt des Schwenkelements, P1 ... Teilstreckenposition des oberen Bereichs in der Richtung der Achse X, P2 Teilstreckenposition des unteren Bereichs in der Richtung der Achse X, t1 allgemeine Stärke des Bereichs der Platte der Spiegelhalterung zwischen der ringförmigen Wand des konkaven Schwenkelementbauteils und der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand, t2 ... allgemeine Stärke des Bereichs der Platte der Spiegelhalterung auf der Seite des äußeren Umfangs der die konvexe Oberfläche des äußeren Schwenkelements bildenden ringförmigen Wand, V ... Mittelachse des konvexen Schwenkelementbauteils, X ... Mittelachse des konkaven Schwenkelementbauteils
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-159221 [0041, 0070]
    • JP 2014-159222 [0041, 0070]

Claims (4)

  1. Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine Sichtvorrichtung, wobei der Sichtwinkeleinstellmechanismus so konfiguriert ist, dass er einen Sichtelementschwenkabschnitt, der ein Sichtelement hält, über ein Schwenkelement durch einen Schwenkauflagerabschnitt so hält, dass er zum Einstellen eines Sichtwinkels des Sichtelements geeignet ist, wobei: das Schwenkelement durch Einpressen eines konvexen Schwenkelementbauteils in ein konkaves Schwenkelementbauteil zusammengesetzt wird; das konvexe Schwenkelementbauteil eine kugelförmige Oberfläche umfasst; das konkave Schwenkelementbauteil eine Oberfläche umfasst, die durch derartiges Anordnen von zwei konischen Oberflächen gebildet wird, dass sie entlang einer Mittelachse des konkaven Schwenkelementbauteils in jeweilige, einander entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind; und die kugelförmige Oberfläche des konvexen Schwenkelementbauteils in die beiden konischen Oberflächen des konkaven Schwenkelementbauteils eingepresst wird.
  2. Sichtwinkeleinstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei zumindest entweder das konvexe Schwenkelementbauteil oder das konkave Schwenkelementbauteil in einer Umfangsrichtung durch einen Schlitz geteilt ist, der in einer Axialrichtung zumindest entweder in dem konvexen Schwenkelementbauteil oder in dem konkaven Schwenkelementbauteil ausgebildet ist.
  3. Sichtwinkeleinstellmechanismus nach Anspruch 2, wobei der Schlitz des konkaven Schwenkelementbauteils an jeder von drei in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Positionen ausgebildet ist.
  4. Sichtwinkeleinstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Spalt, der zwischen dem konvexen Schwenkelementbauteil und dem konkaven Schwenkelementbauteil an einer Position zwischen zwei Positionen ausgebildet ist, an denen das konvexe Schwenkelementbauteil in das konkave Schwenkelementbauteil eingepresst ist, ein Fettreservoir bildet.
DE102017002825.7A 2016-03-31 2017-03-23 Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine sichtvorrichtung Pending DE102017002825A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-071800 2016-03-31
JP2016071800A JP6623105B2 (ja) 2016-03-31 2016-03-31 視認装置の視認角度調整機構

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017002825A1 true DE102017002825A1 (de) 2017-10-05

Family

ID=59885335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017002825.7A Pending DE102017002825A1 (de) 2016-03-31 2017-03-23 Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine sichtvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10589682B2 (de)
JP (1) JP6623105B2 (de)
CN (1) CN107264409B (de)
DE (1) DE102017002825A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6836560B2 (ja) * 2018-09-12 2021-03-03 ファナック株式会社 関節カバー、ロボットおよびパラレルリンクロボット
DE102021108507B3 (de) 2021-04-06 2022-07-07 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Indirektes Rücksichtsystem mit beiderseits einer Trennfläche vorhandenen Kontaktbereichen eines Tragelementes, lastoptimierte Verstellkugel und Montageverfahren für ein indirektes Rücksichtsystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003002118A (ja) 2001-06-19 2003-01-08 Ishizaki Honten:Kk 電動ミラーの角度調整装置
JP2007168627A (ja) 2005-12-22 2007-07-05 Ishizaki Honten:Kk 電動ミラー
JP2014159221A (ja) 2013-02-20 2014-09-04 Murakami Corp 車両用ミラー装置の鏡面角度検出装置および車両用ミラー装置
JP2014159222A (ja) 2013-02-20 2014-09-04 Murakami Corp 車両用ミラー装置の鏡面角度検出装置のシール構造および車両用ミラー装置
JP2014234112A (ja) 2013-06-04 2014-12-15 株式会社石▲崎▼本店 車両用ドアミラーの鏡面調整ユニット構造

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3570094A (en) * 1965-08-16 1971-03-16 Tuthill Pump Co Apparatus for making a ball joint assembly
JPS5344620B2 (de) * 1973-02-06 1978-11-30
JPS583928Y2 (ja) * 1978-04-21 1983-01-24 厚木自動車部品株式会社 ボ−ルジヨイントの抜止装置
JPS55161916U (de) * 1979-05-09 1980-11-20
DE3804137C2 (de) * 1988-02-11 1995-04-20 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegels
JP4099935B2 (ja) * 2000-08-31 2008-06-11 市光工業株式会社 車両用ミラー駆動装置のロッド構造
JP2003269436A (ja) * 2002-03-13 2003-09-25 Tokai Rika Co Ltd 嵌合構造
US7779728B2 (en) * 2004-08-02 2010-08-24 Flexsys, Inc. Orienting arrangement for mirror or light source
WO2006040799A1 (ja) * 2004-10-08 2006-04-20 Murakami Corporation 鏡面角度調整装置
US7703933B2 (en) * 2004-10-08 2010-04-27 Murakami Corporation Mirror surface angle adjusting device
JP4629137B2 (ja) * 2008-10-28 2011-02-09 大東プレス工業株式会社 ピボット装置の製造方法
JP5479159B2 (ja) * 2009-03-10 2014-04-23 株式会社ミツバ 車両用ミラー
JP5619403B2 (ja) * 2009-09-30 2014-11-05 株式会社ミツバ 車両用ドアミラー
JP2011085173A (ja) * 2009-10-14 2011-04-28 Hiihaisuto Seiko Kk 球面軸受
JP2015182475A (ja) * 2014-03-20 2015-10-22 株式会社石▲崎▼本店 車両用ドアミラー
JP6284415B2 (ja) * 2014-04-15 2018-02-28 サカエ理研工業株式会社 鏡面角度調整装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003002118A (ja) 2001-06-19 2003-01-08 Ishizaki Honten:Kk 電動ミラーの角度調整装置
JP2007168627A (ja) 2005-12-22 2007-07-05 Ishizaki Honten:Kk 電動ミラー
JP2014159221A (ja) 2013-02-20 2014-09-04 Murakami Corp 車両用ミラー装置の鏡面角度検出装置および車両用ミラー装置
JP2014159222A (ja) 2013-02-20 2014-09-04 Murakami Corp 車両用ミラー装置の鏡面角度検出装置のシール構造および車両用ミラー装置
JP2014234112A (ja) 2013-06-04 2014-12-15 株式会社石▲崎▼本店 車両用ドアミラーの鏡面調整ユニット構造

Also Published As

Publication number Publication date
JP2017178216A (ja) 2017-10-05
US20170282804A1 (en) 2017-10-05
CN107264409A (zh) 2017-10-20
JP6623105B2 (ja) 2019-12-18
US10589682B2 (en) 2020-03-17
CN107264409B (zh) 2021-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017002826A1 (de) Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine sichtvorrichtung
DE4243952C5 (de) Fahrzeugtür mit Scheibenheber-Modul
DE19521710B4 (de) Panoramakopf für optische Geräte, insbesondere für Fotoapparate
DE60133441T2 (de) Befestigungsmittel mit Gewinde
EP2683591B1 (de) Lenkrad für ein kraftfahrzeug
DE102012013979A1 (de) Linaearaktuator und Verfahren zum Herstellen eines Linearaktuators
DE19520656A1 (de) Elektrisch klappbarer Rückblickspiegel und Geschwindigkeitsuntersetzungsanordnung für diesen
DE102011004231A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Wischerblatts mit einem Wischerarm
DE102017004011A1 (de) Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE202011004599U1 (de) Kameraobjektiv für integrierte manuelle und automatische Fokussierung und Infrarotkamera, in welcher selbiges Objektiv verwendet wird
DE102017002852A1 (de) Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine Sichtvorrichtung
DE60301893T2 (de) Ringförmige Federvorrichtung
DE102017200213A1 (de) Motorisch verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102018002305A1 (de) Elektrische einklappeinheit für eine einklappbare elektrische sichtvorrichtung für ein fahrzeug
DE102018133431A1 (de) Betankungs- oder ladeanschluss-türverriegelungsanordnung
DE102017002825A1 (de) Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine sichtvorrichtung
DE19804360B4 (de) Rückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug
DE3213773C2 (de)
DE102018002304A1 (de) Einklappbare elektrische Sichtvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102017002824A1 (de) Sichtwinkeleinstellmechanismus für eine sichtvorrichtung
DE3138082A1 (de) Stabilisierende befestigungsvorrichtung fuer einen verstellbaren spiegel
DE2715575A1 (de) Vorrichtung zum verschwenken eines kraftfahrzeugspiegels und sicherheitsgehaeuse zur montage eines solchen spiegels
EP3856464B1 (de) Roboter mit komplementären befestigungselementen zur baugruppenverbindung
DE212016000229U1 (de) Schleifmaschine
DE102014011232B4 (de) Türspiegel-Befestigungskonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G02B0007182000

Ipc: B60R0001060000