DE102017000676A1 - Automatische Hub- und Transporteinrichtung für palettenähnliche Gebinde - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich entsprechend um ein automatisches Transportgerät für palettenähnliche Gebinde..KurzfassungTechnisches ProblemPaletten oder palettenähnliche Gebinde (z.B. Gitterboxen) werden mit innerbetrieblichen Transportsysteme transportiert. Hier kommen häufig Stetigförderer zum Einsatz, um den Transport und die Transportrichtung mit einfachen Mitteln zu automatisieren. Bei komplexen Anordnungen sind Planung, Aufbau, Inbetriebnahme sowie Umbauten im laufenden Betrieb für alle Beteiligten sehr aufwendige und kostspielige Projekte.Lösung des ProblemsAufwendig Anlagen aus unterschiedlichsten Stetigförderern können größtenteils entfallen und der gleichzeitige Transport einer großen Zahl von Paletten wird durch den Einsatz einer größeren Anzahl der in dieser Schrift beschriebenen Geräte einfach über den glatten Hallenboden abgewickelt. Die Geräte sind grundsätzlich baugleich, sind über Serienfertigung einfach zu produzieren und in Installationsprojekt sehr einfach in Betrieb zu nehmen.Die grundsätzliche technische Aufgabe ist, das Gerät in seinen durch die Palette vorgegebenen Abmaßen mit allen Subsystemen (Fahren, Lenken, Heben, Kommunikationen und Navigation, Batterie aufladen) unterzubringen.AnwendungsgebietInterbetrieblicher Warentransport auf der Basis von Paletten oder palettenähnlichen Gebinden zwischen Lager, Wareneingangszone und Warenausgangszone.ZeichnungEine Zeichnung eines einzelnen Gerätes macht hier wenig Sinn, da das Prinzip erst durch mehrere Bilder, die das Einfahren eines Fahrzeugs in die Palette, das Ausheben der Palette und das Fahren des Fahrzeugs mit Palettenladung zeigen. Siehe dazu den ausführlichen Zeichnungsteil dieser Patentanmeldung.

Description

  • Ausgangspunkt ist die Komplexität und Kosten in Errichtung und Betrieb von intralogistischen Systemen. Diese beruhen meist auf einer komplexen Kombination von Stetigförderern wie z.B. Rollenbahnen oder Kettenförderern, die kundenspezifische geplant, gebaut und in Betrieb genommen werden. Da die sich in der heutigen Zeit Kundenanforderungen an Leistung im Bezug auf ein definiertes Artikel-Mengen-Spektrum fortwährend ändern, kommt es nicht selten dazu, dass o.g. System schon nach wenigen Jahren deutlich an Leistungsfähigkeit verlieren oder ganz unbrauchbar werden. Zudem sind die heutigen Intralogistiksysteme anspruchsvoll in Betrieb und Wartung (Life-Cycle) und erfordern eine Betriebspersonalausbildung und -Motivation, welche immer seltener anzutreffen ist.
  • Die hier vorgeschlagene Komponente ist als Teil eines Gesamtsystems in der Lage, sämtlich o.g. Nachteile zu geringeren Gesamtkosten zu eleminieren.
  • Basis der Funktionalität ist ein kleines Fahrzeug genannt „palletshoe“, welches autonom fahren (elektrisch), lenken und in seiner Umgebung mit geeigneter Sensorik navigieren kann. Zum Transport einer Palette oder eines palettenähnlichen Gebindes sind nunmehr 2 dieser Fahrzeuge erforderlich.
  • Beide tauchen in die normalerweise für Staplergabeln vorgesehene Freiräume der Palette ein und fahren ganz in sie hinein. Haben sie die Endposition erreicht (sichergestellt durch entsprechende Sensoren) und sich miteinander synchronisiert (WLAN, Bluetooth) heben sie über ihren integrierten Hubmechanismus die Palette zwischen 1 und 4 cm an. Die Palette kann dann beliebig von den beiden nun synchron fahrenden Fahrzeugen überall im Betrieb hintransportiert werden.
  • Nun sind bei herkömmlichen Intralogistiksystemen immer viele Paletten gleichzeitig unterwegs, mit teilweise unterschiedlichen Quellen und Zielen (je nach Aufbau der kundenspezifischen Anlage). Dies wird mit diesem System erreicht durch den gleichzeitigen Betrieb vieler Fahrzeuge.
  • Kern der Philosophie ist, das hier 2 Fahrzeuge eine Palette transportieren. Dies ermöglicht den Betrieb der Fahrzeuge auch in Stausituationen:
  • Mehrere Paletten wollen zu z.B. einer Arbeitsstation und stauen sich bei einer konventionellen Anlage auf einem Förderer auf, solange bis alle zur Arbeitsstation gefahren sind.
  • Mit dieser dualen Fahrzeugphilosophie kann das gleiche erreicht werden, da beide Fahrzeuge die Palette nach vorne oder nach hinten verlassen können, und sie beliebig dort abstellen können, wo sie gerade benötigt wird.
  • Bereits existieren Fahrerlose Transportsysteme (FTS) oder automatisierte Gabelstapler können das nicht, weil pro Palette ein Fahrzeug im Einsatz ist, welches diese Palette auf der Seite verlassen muß, auf der es in sie eingetaucht ist. Zudem sind diese meist sehr schwer, weil sie als integrierte Funktion die Paletten meist relativ hoch heben (bis z.B 1 m hoch). Der deshalb nur außermittig zur Palette mögliche Hubmechanismus erfordert wiederum Gegengewichte, die das Gesamtfahrzeug schnell deutlich schwerer als 1.5 t werden lassen und der maximalen Geschwindigkeit schnell Grenzen setzen.
  • Der palletshoe dagegen ist klein, leicht, schnell und mit einem relativ engen Kurvenradius ausgestattet.
  • Zukünftige Intralogistik ist hiermit
    • • Skalierbar (braucht man mehr Durchsatzleistung, kauft man einfach zusätzlich Fahrzeuge),
    • • technisch einfach (alle Fahrzeuge sind baugleich und die Wartung und Instandhaltung sehr einfach durchzuführen)
    • • schnell austauschbar im Fehlerfall (Das defekte Gerät wird von einem Techniker einfach durch ein Ersatzgerät ersetzt)
    • • robust (weil Fehler keine komplexen Klärungen oder Stausituationen provozieren, die schnell die ganze Anlage lahmlegen, wenn sie nicht sofort behoben werden)
  • Das System ist geeignet, dem Weltmarkt für Palettenfördersysteme ein großes Stück zu entreißen.
  • Entwicklungsthemen sind hier:
    • • Entwicklung des palletshoe selbst mit Batterie-, Antriebs-, Lenk-, Hub-,Synchronisations-, Navigations- und Sicherheitstechnik
    • • Ladesysteme
    • • Schnittstellentechnik (Funk/Navigation) zu für die Aufgabe ausgelegten Rechnersystemen (Materialfluß- und Lagerverwaltung)
  • Nachteil:
  • Im Bereich der Schnittstelle zu Hochregallagersystemen oder bestehenden konventionellen Anlagen sind spezifische Umsetz- und Übernahmeeinrichtungen erforderlich, welche die Paletten vom Transportniveau „4 cm über Flur“ auf die entsprechend höheren Fördernivaus bringt.

Claims (5)

  1. Automatisches Transportsystem, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils 2 Transportfahrzeuge in Innenräume einer Holzpalette (z.B. Euro-Holzpalette) einfahren und ausfahren können.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Fahrzeuge die Palette über integrierte Hubeinrichtungen gemeinsam vom Boden abheben können und die Palette dann transportieren können.
  3. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Fahrzeuge untereinander kommunizieren.
  4. System nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass N Stück Einzelfahrzeuge parallel N/2 Paletten unabhängig voneinander transportieren können.
  5. System nach Anspruch 1,2,3, und 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fahrzeuge, die zum automatischen Transportsystem gehören, über einen Steuerungssystem koordiniert werden, um Transportaufträge abzuarbeiten.
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