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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Interesse erregenden Präsentieren von Lebensmitteln in Vitrinen mit Teillastnutzung unter Berücksichtigung von, die Haltbarkeit schädigenden, Umwelteinflüssen.
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Die hygienische Lagerung und die Frischhaltung organischer Substanzen, insbesondere von Lebensmitteln sind über längere Zeit schwer zu realisieren, wenn während der Lagerung eine fortwährende Möglichkeit der Entnahme und nach einiger Zeit auch die notwendig gewordene Nachlieferung, gegeben sein muss. Meist geht es hierbei darum, diese organischen Substanzen bis zum Zeitpunkt des Verzehrs oder Verkaufs in einem Zustand zu halten der sie in den jeweiligen wärmen oder kalten Temperaturführungen in appetitanregender Färbung und Oberflächenbeschaffenheit erscheinen lässt
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Zu diesem Zweck werden derartige Waren auf geeignete Weise präsentiert um einen zufriedenstellenden Absatz des betreffenden Sortiments zu erzielen.
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So gibt es in Ladengeschäften oder vergleichbaren Verkaufsräumen normale Vitrinen, so genannte Heiß - Vitrinen oder Kalt - Vitrinen oder Kühltheken mit unterschiedlichen Auslageplatten oder Auslageschalen und Verkaufs - Displays. Zusätzlich werden solchen Anlagen Thekenkörbe, so genannte Snack - Presenter oder zum Beispiel Vorratsgläser zugeordnet.
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Handelt es sich bei solchen Waren um Lebensmittel die präsentiert und verkauft werden, wie beispielsweise Obstwaren, Backwaren , Fleischwaren und Gemüsewaren oder zum Mitnahmeverzehr dargebotene Speisen verschiedener Gattungen, so werden diese Waren häufig in neutralen, gekühlten oder beheizten Vitrinen ausgelegt. Auch andere ablängbare Lebensmittel, wie größere Obst - und Gemüsesortimente, Käsestücke, längere Kuchen oder scheibenweise zu verkaufendes Brot, werden in dieser Weise zum Verkauf angeboten.
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Aus dem Stand der Technik sind Vitrinen mit neutralen, gekühlten oder beheizten technischen Einrichtungen bekannt. Solche Vitrinen können einen Boden aufweisen der horizontal angeordnet ist oder einen, in Richtung des Betrachters schräg abwärts verlaufenden Boden aufweisen. Auf solchen Böden werden die jeweiligen Lebensmittel aufgelegt. Bei Kühltheken ist zusätzlich ein nachts angebrachtes Rollo bekannt, das die Kühltheke nach Betriebsende abschließt um Betriebsenergie einzusparen.
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Bei den bekannten Vitrinen ist für die Lebensmittel eine große Auflagefläche vorhanden, die auch in Etagenform angeordnet sein kann. Auf solchen Auflageflächen liegen die jeweiligen Lebensmittel oft in großer Menge um einen besonders gefüllten Präsentations - und Verkaufsbereich. Hier soll ein besonderer Frische - Charakter, oft auch durch die große Warenmenge, vermittelt werden.
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Durch die Anordnung der dargebotenen Lebensmittel in einer oder mehreren horizontalen Ebenen ergibt sich, ohne ständige Nachbestückung, nach einiger Verkaufszeit immer eine Produktlücke in einer solchen horizontalen Auslagefläche. Dies lässt die Lebensmittel für den Kunden nicht optimal präsentiert erscheinen. Gefördert wird dieser Effekt dadurch, dass in so genannten Schwachlastzeiten die jeweilige Verkaufsfläche nicht mit Produkten nachbestückt wird um Warenverluste durch lange Standzeiten zu vermeiden.
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In diesem Fall sind dann die Lebensmittel in zu geringer Qualität in der Auslagefläche und eine solche kleinere Produktmenge ist zu stark den jeweiligen klimatischen Umwelt - Bedingungen ausgesetzt. Dies führt zu einer Beschleunigung der Qualitätsverluste. Unter diesen Bedingungen ist ein appetitanregendes und biologisch einwandfreies Präsentieren und Lagern von Lebensmitteln nicht gegeben.
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Aus dem Stand der Technik ist zu diesem Thema aus der Druckschrift
DE 699 08 973 T2 ein beheizter Schrank zur Präsentation und Lagerung von Lebensmitteln bekannt.
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Als ein Ziel dieser Patentschrift wird angegeben, einen beheizten Schrank zur Lagerung von Lebensmitteln bereit zu stellen, der es ermöglicht, dass Luft über Packungen von Lebensmitteln strömen kann.
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Zum Erreichen dieses Ziels wird nach dem Patentanspruch 1 folgende Vorrichtung beansprucht:
- Beheizter Schrank zur Lagerung und Präsentation von Lebensmitteln
- - mit einer frontseitig offenen umschlossenen Kammer in der Lebensmittelpackungen gelagert werden können,
- - mit einem sich nach oben erstreckenden Luftkanal der zwischen Wänden des Schranks eingeschlossen ist,
- - wobei eine dieser Wände einen der offenen Front gegenüber liegenden Abschluss für die Kammer bildet,
- - wobei die Abschlusswand mit einer Vielzahl von Auslässen über eine wesentliche Länge des Kanals versehen ist, die von dem Kanal zu der Kammer führen,
- - mit einer ersten, eine Strömung erzeugenden, Einrichtung zum Leiten der Luft nach oben durch den Kanal,
- - mit einer zweiten, eine Strömung erzeugenden Einrichtung zur Erzeugung eines Luftvorhangs, der quer über die offene Front der Kammer gerichtet ist, und
- - mit einer Heizeinrichtung,
- - wobei die erste eine Strömung erzeugende Einrichtung die Luft dazu bringt über die Heizeinrichtung in den Kanal zu strömen, durch den sie nach oben getrieben und durch die Auslässe in die Kammer zwangsweise geführt wird, und
- - wobei die zweite, eine Strömung erzeugende, Einrichtung so angeordnet ist, dass die in die Kammer durch die Auslässe in der Abschlusswand eingetreten ist, vom oberen Ende der Kammer abgezogen und zur Bildung des Luftvorhangs quer über die offene Front der Kammer verwendet wird.
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Weiter ist aus der Druckschrift
CH 704 387 A2 eine Vorrichtung zur Präsentation von kalten und warmen Esswaren bekannt.
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Das Ziel dieser Vorrichtung besteht darin, eine Vorrichtung zur Präsentation von kalten und warmen Esswaren anzugeben, welche auf kleinem Raum die Möglichkeit bietet, abwechslungsweise kalte und warme Esswaren anbieten zu können.
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Zum Erreichen dieses Ziels wird nach dem Patentanspruch 1 folgende Vorrichtung beansprucht:
- Vorrichtung zur Präsentation von kalten und warmen Esswaren mit einer Kühleinrichtung und einer Wärmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vitrine mit einer Präsentationsplatte vorgesehen ist, welche sowohl die Kühleinrichtung als auch die Wärmeeinrichtung enthält, und die Wärmeeinrichtung eine oder mehrere Induktionsspulen aufweist, welche im Bereich der Präsentationsplatte angeordnet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Interesse erregenden Präsentieren von Lebensmitteln in Vitrinen mit Teillastnutzung anzugeben, wobei die Haltbarkeit schädigende Umwelteinflüsse möglichst vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bzw. ein Verfahren nach Anspruch 6 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen im Einzelnen:
- 1: eine perspektivische Ansicht eines Präsentations - Moduls mit geöffnetem Rollo
- 2: einen Querschnitt durch ein Präsentations - Modul mit geöffnetem Rollo
- 3: einen Querschnitt durch zwei in Kombination gruppierte Präsentationsmodule, wobei beide geöffnete Rollos aufweisen
- 4: einen Querschnitt durch eine Theke mit einem Präsentation - Modul
- 5: einen Querschnitt durch eine Theke mit Präsentations - Modulen gemäß 3
- 6:einen Querschnitt durch den Bewegungs - Mechanismus der Präsentationsfläche 24
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Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Präsentations - Moduls mit geöffnetem Rollo.
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Die Vitrinen zur Präsentation von neutralen, warmen oder gekühlten Speisen oder Lebensmitteln werden in der Regel zu groß dimensioniert, da etwa 2/3 der Öffnungszeit solcher Vitrinen so genannte Schwachlastzeiten sind. Deshalb liegen die entsprechenden Lebensmittel meist unbeachtet in den Vitrinen und die Produktqualität der präsentierten Produkte leidet.
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Hier schaffen die erfindungsgemäßen Präsentations - Module, die in verschiedenen Ausführungen in Vitrinen oder entsprechende Präsentations - Anlagen eingebaut oder integriert werden können, nützliche Abhilfe.
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Diese Präsentations - Module werden aus Edelstahl, Kunststoff, Glas, oder Keramik gefertigt und enthalten versteckt angeordnete technische Bauteile für ihren Betrieb. Durch den Einsatz solcher Präsentations - Module wird vermieden, dass sich die, für den Gesamtbetrieb einer Vitrine benötigte, Energie in Form von Kühlung, Heizung oder Beleuchtung, auf, in Schwachlastzeiten vorhandene, wenige Produkte, zu stark auswirkt und diese zu schnell austrocknet, überhitzt oder unterkühlt.
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Die erfindungsgemäßen Präsentations - Module werden deshalb in unterschiedlichen Höhen und mit Anbau - Spiegel, Abdeckrollo und LED - Beleuchtung im Unterbau entsprechend den jeweiligen Flächenverhältnissen in den zum Einsatz kommenden Vitrinen eingepasst.
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Hierbei wird bei den gekühlten Vitrinen die Kaltluftführung durch den Einsatz der Stufenelemente so verändert, dass die geringe Produktauslastung vor übermäßiger Austrocknung durch einen zu starken Kaltluftstrom, der für die Vollbestückung mit Produkten ausgelegt ist, in den Vitrinen verhindert wird.
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Der gleiche Effekt wird durch die, durch die Präsentations - Module hervorgerufene, Flächenreduzierung der Auslage für die Produkte bei temperaturmäßig neutralen Vitrinen und bei warmen Vitrinen erzielt, da die Lebensmittel näher beieinander liegen und somit vor Oxidation und übermäßiger Wärmeeinwirkung geschützt werden
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Zusammengefasst ist es mittels der erfindungsgemäßen Präsentationsart über die stufenartig angeordneten Präsentations - Module möglich, die Präsentationsfläche zu verkleinern und die geringere Warenauslage trotzdem hinsichtlich des spezifischen Warencharakters und der Frische - Anmutung auch in den Schwachlastzeiten erfolgreich zu vermarkten.
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Das in der 1 skizzierte Präsentations - Modul weist ein quaderförmiges Grundgehäuse 1 mit innliegenden LED - Leuchten 3 und einen im rückwärtigen Teil installierten Spiegel 4 auf. Hinter dem Spiegel 4 ist ein teilweise verdeckter Kasten 5 zur Aufnahme eines Rollos für die potentielle Abdeckung des rückwärtigen Bereichs des Präsentations - Moduls zu erkennen. Ein Führungselement 6 für den Einsatz des Rollos wird durch zwei, der Halterung dienende, Magnethalter 8 und einen, dem Auszug dienenden, Griff 9 ergänzt. Das Rollo weist eine antibakterielle Beschichtung 10 und ein, den Produktbereich kennzeichnendes, Motivfeld 11 auf.
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Glaselemente 18 an der Oberfläche des Grundkörpers dienen der Beleuchtung des präsentierten Produkts.
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Ein innenseitig skizzierter Computerchip 13 in Verbindung mit einer drahtlosen Steuerung 15 und ein Bloethooth- Adapter 16, sowie ein Lichtsensor 23, ergänzen diese, später näher erklärte, Darstellung.
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Mit 14 ist ein, auch in mehrfach er Form existierender, in die Präsentationsfläche einsteckbarer Träger zur vertikalen und horizontalen Präsentation von Produkten bezeichnet.
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Die in dieser Darstellung gezeigten Vorrichtungen 20 dienen dem Bewegungsantrieb für horizontale und vertikale und kreisende Bewegungen im Bereich der Bodenplatte. Im Raum unter dem Kasten 5 für das Rollo ist eine Anlage zur Erzeugung von UV - Licht zur Entkeimung und Desinfektion zu sehen.
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Die 2: zeigt einen Querschnitt durch ein Präsentations - Modul mit geöffnetem Rollo.
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Zusätzlich zu den Bezeichnungen in der 1 sind hier rutschfeste Auflagefüße 22 an dem Grundgehäuse 1 in der Vitrine 2 zu erkennen. Außerdem ist zu sehen, dass das UV - Licht 19 auch im Innenbereich des Grundgehäuses 1 installiert ist. Für das Rollo ist eine zusätzliche Fixierung 7 zu erkennen.
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In dieser Darstellung der 2 ist die Vorrichtung 20 hinsichtlich ihrer Funktion als vielseitiger Bewegungsantrieb der Präsentationsfläche 24 mit einem aufliegenden Produkt 25 leicht nachvollziehbar. Die Präsentationsfläche 24 grenzt über jeweils einen, nicht dargestellten, Bewegungsspalt an die Glaselemente 18.
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Alle anderen Bezeichnungen sind aus der 1 bekannt. Die Merkmale die die Funktion des Rollos betreffen sind nur in ausgefahrenem Zustand darzustellen. Das Rollo selbst ist geöffnet.
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Mittels einer drahtlosen Steuerung 15 über einen Computerchip 13 können sämtliche Steuerungsvorgänge, wie das Öffnen und Schließen des Rollos und die variantenreiche Bewegung des präsentierten Produkts auf den vielen möglichen Präsentationsflächen von außen über ein Smartphone oder ein Tablet gesteuert werden. Diesem Zweck dient auch der Bluetooth Adapter 16. Hierbei sind auch Klima - Anpassungen der gesteuerten Bewegungsvorgänge an die verschiedenen Innenbereiche der jeweiligen Vitrine möglich.
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In diesem Rahmen lassen sich auch die einzelnen Lagerprozesse, wie die Lagerzeiten der einzelnen Produkte in der Theke, die Feuchtemessungen der einzelnen Präsentationsflächen und die Temperatur in Abhängigkeit von der Lagerzeit der jeweiligen Produkte datentechnisch erfassen und nach Bedarf abrufen. In einer besonderen Ausbauform werden im Bereich der gesamten Theke, nicht näher bezeichnete, so genannte Lichtfeldsensoren 35 eingesetzt, um bei Bedarf Detail - Bilder von den einzelnen Produkten datentechnisch an zentralen Stellen überwachen zu können.
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Hinsichtlich der verwendeten Lichtfeldsensoren 35 wird auf die neue Entwicklung der so genannten Minilinsen verwiesen, die in der Form von hunderten von Minilinsen nach dem Lichtfeldprinzip optische Informationen sammeln , die dann später zu Bildern mit einer gewünschten Auflösung und/oder einem gewünschten Blickwinkel datentechnisch zusammengestellt werden können . Solche Minilinsen sind 3D - fähig, billig herzustellen und folgen im Wesentlichen dem Erfassungs - Prinzip eines Insektenauges.
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Das Rollo 6 kann, wenn erforderlich, Löcher für den Zutritt von Umluft aufweisen. Es können auch im gesamten Bereich einer Vitrine mittels Lichtsignalen Hinweise auf besondere Ernährungsformen der jeweiligen Präsentationsflächen eingespiegelt werden und / oder bestimmte Lebensmittel und deren Vorzüge akustisch beworben werden.
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An der Theke ist eine Auswahl der durch farbige Lichtmarkierungen gekennzeichneten Produkte mittels Touchscreen möglich.
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De 3: zeigt einen Querschnitt durch zwei in Kombination gruppierte Präsentationsmodule, wobei beide geöffnete Rollos aufweisen. Hier ist dargestellt, dass es möglich wäre, bei Bedarf die im höheren Präsentations - Modul präsentierten Lebensmittel mittels des Rollos am vorderen, niedriger platzierten, Präsentations - Modul abzudecken und somit vor unerwünschten Umwelteinflüssen zu schützen.
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Die 4:zeigt einen Querschnitt durch eine Theke mit einem Präsentations - Modul.
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In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass bei dem Einbau eines erfindungsgemäßen Präsentations - Moduls in eine Vitrine 12 mittels des Rollos auf leichte Weise ein geschützter Lagerraum für verderbliche Ware innerhalb des Bereichs einer Vitrine oder Theke geschaffen werden kann.
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Die 5: zeigt einen Querschnitt durch eine Theke mit Präsentations - Modulen gemäß 3.
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Auch hier ist ein geschützter Lagerraum 17 zu erkennen.
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Die 6:zeigt einen Querschnitt durch den Bewegungs - Mechanismus der Präsentationsfläche 24.
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Auf einem am Boden befestigten Sockel 29 dient ein Standzylinder 31 der Aufnahme des vielseitigen Bewegungsmechanismus der Präsentationsfläche ( Platte ) 24 und damit der Präsentation eines Produkts 25. Die Platte 24 wird mittels eines Schrittmotors 26 in Drehung versetzt und mittels einer Taumelscheibe 34 über die gezeigten Steuerstangen 28 bzw. ihre Antriebe 27 in alle Richtungen geneigt. Der Schrittmotor 26 kann auch stillstehen. Zu der notwendigen Kraftübertragung werden das Kugelgelenk 32 und das Steuerstangen - Kopfgelenk 33 benötigt. Zusätzlich kann mittels des Elektrozylinders 30 die gesamte Platte 24 angehoben oder abgesenkt werden.
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Um die Stellung der Platte 24 beim Anheben durch den Elektrozylinder 30 zu halten müssen die Steuerstangen um die gleiche Rate ausgefahren werden wie der Elektrozylinder 30 ausgefahren wird. Durch das Zusammenwirken der beschriebenen Funktionsteile ist kann die Platte 24 in alle Richtungen geneigt, gedreht und vertikal verschoben werden.
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In 6 A-A ist eine weitere Schnittdarstellung gezeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Grundgehäuse
- 2
- Vitrine Auflagefläche für Lebensmitel
- 3
- LED - Leuchten
- 4
- Spiegel
- 5
- Roll - Kasten
- 6
- Rollo, Führungselement
- 7
- Fixierung
- 8
- Magnethalter
- 9
- Griff
- 10
- Antibakterielle Beschichtung
- 11
- Motivfeld für Produktwerbung und /oder Dekor
- 12
- Vitrine
- 13
- Computerchip
- 14
- Aufsteckbarer Träger zur Präsetation
- 15
- Drahtlose Steuerung
- 16
- Bluetooth Adapter
- 17
- Durch Rollo geschützter Lagerraum
- 18
- Glaselement
- 19
- UV - Licht
- 20
- Vorrichtung für Bewegungsantrieb
- 21
- Zwischenablage Theke
- 22
- rutschfester Auflagefuß
- 23
- Lichtsensor
- 24
- Präsentationsfläche (Platte)
- 25
- Produkt
- 26
- Schrittmotor zum Drehen der Platte 24
- 27
- Antriebe für Steuerstangen 28
- 28
- Steuerstangen zur Einstellung der Neigung der Taumelscheibe 34
- 29
- Sockel
- 30
- Elektrozylinder zum Heben und Senken der Platte 24
- 31
- Standzylinder
- 32
- Kugelgelenk mit Befestigung am Elektrozylinder und der Taumelscheibe 34
- 33
- Steuerstangen - Kopfgelenk zur Befestigung der Stangen 28 an der Taumelscheibe 34
- 34
- Taumelscheibe zur Befestigung des Schrittmotors 26
- 35
- Lichtfeldsensor
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 69908973 T2 [0010]
- CH 704387 A2 [0013]