DE102016226220A1 - Vorrichtung zum taktweise Zuführen von Gegenständen in eine Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum taktweise Zuführen von Gegenständen (1) in eine Einrichtung (20), mit einer ersten Transfereinrichtung (11), die dazu ausgebildet ist, jeweils wenigstens einen Gegenstand (1) von einem in einem Entnahmemagazin (15) bevorrateten Stapel (2) von übereinander angeordneten Gegenständen (1) zu entnehmen und der Einrichtung (20) zuzuführen, wobei das Entnahmemagazin (15) wenigstens eine Hubeinrichtung (31) aufweist, um den Stapel (2) innerhalb eines Entnahmeschachts (16) des Entnahmemagazins (15) in Richtung der ersten Transfereinrichtung (11) anzuheben.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum taktweise Zuführen von Gegenständen in eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage unter Verwendung mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 29 14 289 C2 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient dem Vereinzeln von in einem Stapel übereinander angeordneten Deckelverschlüssen, die in einem Schacht eines Entnahmemagazins, das einen auf- und abbeweglichen Boden aufweist, angeordnet sind. Hierzu ist oberhalb des Stapels eine Transfereinrichtung in Form eines Sauggreifers angeordnet, der den jeweils obersten Deckelverschluss von dem Stapel entnimmt und in den Bereich einer als Fördereinrichtung ausgebildeten Einrichtung überführt, die beispielsweise in Form einer Rutsche ausgebildet ist. Bei einer derartig ausgebildeten Vorrichtung sind die Gegenstände für die Transfereinrichtung somit im Bereich des Entnahmemagazins gespeichert. Ist der letzte Gegenstand bzw. der letzte Deckelverschluß aus dem Entnahmemagazin entnommen, so muss beispielsweise das Entnahmemagazin durch ein anderes Entnahmemagazin (mit neuen Deckelverschlüssen bzw. Gegenständen) ersetzt werden oder aber das vorhandene Entnahmemagazin erneut mit Gegenständen befüllt werden. Beide Vorgehensweisen haben zur Folge, dass der Betrieb der Vorrichtung zumindest zeitweise eingestellt werden muss, da während dieser Zeitspanne keine Gegenstände aus dem Entnahmemagazin entnommen werden können. Dies ist insbesondere bei Anlagen, die die über die Transfereinrichtung geförderten Gegenstände weiterverarbeitet insofern nachteilhaft, als dass dann auch der Betrieb der Anlage entweder zeitweise unterbrochen werden muss, oder dass entsprechende Pufferstrecken mit Gegenständen in der Förderstrecke in der Anlage vorgesehen sein müssen. Weiterhin ist als nachteilhaft anzusehen, dass zum Nachfüllen des Entnahmemagazins bzw. zu dessen Austausch ein Bediener üblicherweise unmittelbar im Bereich des Entnahmemagazins anwesend sein muss. Dies setzt eine entsprechende Zugänglichkeit zu dem angesprochenen Bereich voraus, was ggf. einen zusätzlich erhöhten konstruktiven Aufwand oder einen erhöhten Platzbedarf zur Folge hat.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum taktweisen Zuführen von Gegenständen in eine Fördereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine besonders hohe Leistung der Vorrichtung bzw. einer mit der Vorrichtung zusammenwirkenden (Verpackungs-)Anlage durch nicht erforderliche Stillstandszeiten der Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass dem Entnahmemagazin wenigstens eine weitere Transfereinrichtung zugeordnet ist, die zwischen einem Bevorratungsmagazin für die Gegenstände und dem Entnahmemagazin beweglich angeordnet ist. Eine derartige konstruktive Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, die eigentliche Speicherung bzw. Bevorratung der Gegenstände in einem von dem Entnahmemagazin örtlich beabstandeten Bevorratungsmagazin vornehmen zu können, wobei ein Transfer von in dem Bevorratungsmagazin gespeicherten Gegenstände in den Bereich des Entnahmemagazins mittels der weiteren Transfereinrichtung erfolgt. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass das Bevorratungsmagazin eine nahezu beliebige Größe bzw. Speicherkapazität für die Gegenstände aufweisen kann, da durch die örtliche Trennung zwischen dem Entnahmemagazin und dem Bevorratungsmagazin auf im Bereich des Entnahmemagazins vorhandene räumliche Randbedingungen üblicherweise keine Rücksicht genommen werden muss. Weiterhin ermöglicht es eine derartige Ausgestaltung, dass mittels der weiteren Transfereinrichtung eine automatische Beschickung des Entnahmemagazins mit Gegenständen ermöglicht wird, sodass es insbesondere nicht erforderlich ist, dass ein Bediener (manuell) im Bereich des Entnahmemagazins eingreifen muss, um ein Nachfüllen des Entnahmemagazins mit den Gegenständen durchzuführen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum taktweisen Zuführen von Gegenständen in eine Fördereinrichtung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Um zur Übergabe von Gegenständen aus dem Bevorratungsmagazin in die weitere Transfereinrichtung und der Gegenstände aus der weiteren Transfereinrichtung in das Entnahmemagazin eine Förderung der Gegenstände in einer einzigen, vertikalen Bewegung zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine weitere Transfereinrichtung in einer horizontalen Ebene unterhalb des Bevorratungsmagazins und des Entnahmemagazins bewegbar ist und zur zumindest mittelbaren Übernahme von Gegenständen aus dem Bevorratungsmagazin und zur Übergabe von Gegenständen in das Entnahmemagazin in Überdeckung mit dem Bevorratungsmagazin bzw. dem Entnahmemagazin positionierbar ist.
  • Um unabhängig vom Betrieb der weiteren Transfereinrichtung für den Bediener ein Befüllen des Bevorratungsmagazins mit neuen Gegenständen zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass sich an das Entnahmemagazin auf der der zweiten Transfereinrichtung zugewandten Seite ein Zwischenmagazin anschließt, über das die weitere Transfereinrichtung mit den Gegenständen bestückbar ist. Ein derartiges Zwischenmagazin ermöglicht es somit, eine bestimmte Anzahl von Gegenständen zwischenzuspeichern, um damit die zweite Transfereinrichtung unabhängig von dem Zustand bzw. der Anzahl der in dem Bevorratungsmagazin befindlichen Gegenstände befüllen zu können.
  • Zur Steuerung des Befüllens des Zwischenmagazins mit Gegenständen aus dem Entnahmemagazin ist es vorgesehen, dass zwischen dem Entnahmemagazin und dem Zwischenmagazin eine Sperreinrichtung für die Gegenstände angeordnet ist, die bei einer Aktivierung eine Übergabe von Gegenständen aus dem Bevorratungsmagazin in das Zwischenmagazin verhindert. Eine derartige Sperreinrichtung erleichtert insbesondere ein manuelles Befüllen des Bevorratungsmagazins, da der Stapel von übereinander angeordneten Gegenständen während der Aktivierung der Sperreinrichtung sich nicht hinsichtlich seiner Position verändert. Dadurch ist für einen Bediener besonders einfach der Füllstand der Gegenstände in dem Bevorratungsmagazin erkennbar.
  • Die Übergabe von Gegenständen aus dem Bevorratungsmagazin in das Zwischenmagazin erfolgt bevorzugt mittels einer ersten Produktmitnehmereinrichtung, die beispielsweise in Form eines beweglich angeordneten Mitnehmers ausgebildet ist, um jeweils einen Gegenstand aus dem Bevorratungsmagazin in das Zwischenmagazin zu überführen.
  • Ebenso kann es in analoger Weise vorgesehen sein, dass im Bereich der weiteren Transfereinrichtung bzw. des Entnahmemagazins eine zweite Produktmitnehmereinrichtung (die analog zur ersten Produktmitnehmereinrichtung ausgebildet sein kann) zur Übergabe der Gegenstände aus der weiteren Transfereinrichtung in das Entnahmemagazin vorgesehen ist.
  • Zumindest das Bevorratungsmagazin, die weitere Transfereinrichtung und das Entnahmemagazin weisen vertikal angeordnete Schächte zur Aufnahme der Gegenstände auf, deren Öffnungsquerschnitt der Form der Gegenstände angepasst ist, wobei zum reibungslosen Transport bzw. Übergang zwischen den einzelnen Einrichtungen die Öffnungsquerschnitte der Schächte zumindest näherungsweise identisch ausgebildet sind.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Anlage in Form einer Verpackungsmaschine, die mehrere, soweit beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtungen aufweist, wobei die mehreren Vorrichtungen entlang einer Förderrichtung der (Förder-) Einrichtung angeordnet sind. Somit wird es durch eine geeignete Anordnung der mehreren Vorrichtungen ermöglicht, dass die jeweilige Vorrichtung jeweils einen Teilbereich der an ihr vorbeiführenden Fördereinrichtung mit den Gegenständen beschickt bzw. befüllt, sodass auf der Fördereinrichtung in gleichmäßigen Abständen angeordnete Gegenstände zur Weiterverarbeitung in der Anlage (Verpackungsmaschine) zur Verfügung stehen. Eine derartige Anlage ermöglicht es somit, durch die Anzahl bzw. Anordnung entsprechender Vorrichtungen deren Leistung in nahezu beliebiger Weise anpassen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in der einzigen Figur einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zum taktweisen Zuführen von Gegenständen in dem Bereich einer Fördereinrichtung.
  • In der Figur ist stark vereinfacht eine Anlage 100 in Form einer Verpackungsanlage dargestellt. Die Anlage 100 dient beispielsweise der Verarbeitung von Gegenständen 1, beispielsweise von Löffeln, die mittels der Anlage 100 einem Sammelpacker oder Ähnlichem zugefördert werden.
  • Die Anlage 100 weist eine erste Fördereinrichtung 20 in Form beispielsweise einer Packgutkette 21 auf, mittels der zwischen jeweils zwei Mitnehmern 22 ein Gegenstand 1 in einer senkrecht zur Zeichenebene der Figur verlaufenden Richtung dem Sammelpacker oder Ähnlichem zugeführt werden. Die Packgutkette 21 bzw. deren Betrieb ist vorzugsweise kontinuierlich, um eine kontinuierliche Beschickung des Sammelpackers mit Gegenständen 1 zu ermöglichen.
  • In der Zeichenebene der Figur links neben der ersten Fördereinrichtung 20 ist eine Vorrichtung 10 zum Zuführen von Gegenständen 1 in die Packgutkette 21 bzw. die erste Fördereinrichtung 20 dargestellt. Ergänzend wird erwähnt, dass eine derartige Anlage 100 auch mehrere Vorrichtungen 10 aufweisen kann, die entweder beidseitig der ersten Fördereinrichtung 20, oder aber in einer senkrecht zur Zeichenebene der Figur verlaufenden Richtung angeordnet sein können, um insbesondere die Packgutkette 21 bzw. die erste Fördereinrichtung 20 ohne Lücken zwischen den einzelnen Mitnehmern mit Gegenständen 1 beschicken zu können. Die Anordnung mehrerer derartiger Vorrichtungen 10 erfolgt somit in erster Linie mit Blick auf eine besonders hohe Leistung der Anlage 100 bzw. einer hohen Förderleistung der ersten Fördereinrichtung 20.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine erste Transfereinrichtung 11 zum Überführen jeweils wenigstens eines Gegenstandes 1 aus einem Entnahmemagazin 15 in den Bereich der ersten Fördereinrichtung 20 bzw. zwischen zwei Mitnehmer 22 der Packgutkette 21 auf. Hierzu ist es beispielhaft vorgesehen, dass die erste Transfereinrichtung 11 einen in Richtung des Doppelpfeils 12 heb- und senkbaren Sauggreifer 13 aufweist, der zusätzlich in einer in Richtung des Doppelpfeils 14 verlaufenden Richtung in einer horizontalen Ebene beweglich angeordnet ist. Mittels der ersten Transfereinrichtung 11 lässt sich der jeweils oberste Gegenstand 1 eines Stapels 2 von Gegenständen 1 aus dem Entnahmemagazin 15 entnehmen und zwischen die Mitnehmer 22 der Packgutkette 21 bzw. in den Bereich der ersten Fördereinrichtung 20 fördern.
  • Das Entnahmemagazin 15 weist einen Entnahmeschacht 16 auf, der im Wesentlichen hülsenartig ausgebildet ist, wobei der Querschnitt des Entnahmeschachts 16 der Form der Gegenstände 1 insoweit angepasst ist, dass jeweils eine Schicht an Gegenständen 1 mit relativ geringem Abstand zu den Wänden des Entnahmeschachts 16 in diesem angeordnet werden kann.
  • Unterhalb eines Einführbereichs 17 des Entnahmemagazins 15 ist eine zweite Transfereinrichtung 25 in einer horizontalen Ebene in Richtung des Doppelpfeils 26 beweglich angeordnet. Die zweite Transfereinrichtung 25 weist einen Schacht 27 mit einem eine Öffnung aufweisenden Boden 28 auf, wobei der Querschnitt des Schachts 27 dem Querschnitt des Entnahmeschachts 16 angepasst ist bzw. diesem entspricht. Weiterhin ist anhand der Darstellung der Figur erkennbar, dass der Schacht 27 bzw. die zweite Transfereinrichtung 25 in eine Position unterhalb des Entnahmemagazins 15 bzw. des Entnahmeschachts 16 positionierbar ist, bei der der Entnahmeschacht 16 mit dem Schacht 27 fluchtet. Fluchtend zum Entnahmemagazin 15 ist weiterhin unterhalb des Schachts 27 ein lediglich symbolisch dargestellter, als Hubeinrichtung wirkender Produktmitnehmer 29 angeordnet, der dazu ausgebildet ist, den innerhalb des Schachts 27 befindlichen Stapel 2 an Gegenständen 1 in Richtung zum Entnahmemagazin 15 anzuheben. Weiterhin ist im Bereich des Entnahmemagazins 15 ein ebenfalls nur symbolisch dargestellter weiterer Produktmitnehmer 31 als Hubeinrichtung angeordnet, der einerseits den jeweils obersten Gegenstand 1 aus dem Bereich der zweiten Transfereinrichtung 25 übernimmt und andererseits dazu dient, den Stapel 2 an Gegenständen 1 innerhalb des Entnahmemagazins 15 derart anzuheben, dass der Sauggreifer 13 der ersten Transfereinrichtung 11 den jeweils obersten Gegenstand 1 von dem Stapel 2 aus dem Entnahmemagazin 15 entnehmen kann.
  • Die zweite Transfereinrichtung 25 bzw. der Schacht 27 ist aus der mit dem Entnahmemagazin 15 fluchtenden Position in eine mit einem Zwischenmagazin 35 fluchtende Position bewegbar. Das Zwischenmagazin 35 weist einen Schacht 36 auf, der in Analogie zu dem Schacht 27 der zweiten Transfereinrichtung 25 sowie dem Entnahmeschacht 16 des Entnahmemagazins 15 dieselbe Querschnittsfläche zur Aufnahme der Gegenstände 1 aufweist. Auf der der zweiten Transfereinrichtung 25 bzw. dem Schacht 27 abgewandten Seite des (hülsenförmigen) Schachts 36 des Zwischenmagazins 35 schließt sich ein Bevorratungsmagazin 40 mit einem Schacht 41 an. Das Bevorratungsmagazin 40 dient der Bevorratung einer Vielzahl von Gegenständen 1, die von einem Bediener im Bereich einer Einführöffnung 42 in das Bevorratungsmagazin 40 eingegeben werden können. Auch der Schacht 41 weist denselben, dem Form- bzw. Querschnitt der Gegenstände 1 angepassten Querschnitt auf wie beispielsweise der Schacht 36. Sowohl das Bevorratungsmagazin 40, als auch das Zwischenmagazin 35 sind ortsfest bzw. starr angeordnet.
  • Zwischen dem Bevorratungsmagazin 40 und dem Zwischenmagazin 35 ist eine Sperreinrichtung 45 angeordnet, die in Richtung des Doppelpfeils 46 aus einer in den Bevorratungsmagazin 40 eintauchenden Zustand, bei der eine Abwärtsbewegung in Richtung des Zwischenmagazins 35 des Stapels 2 verhindert wird, in eine Stellung verstellbar ist, bei der Gegenstände 1 des Stapels 2 mittels einer symbolisch dargestellten Produktmitnehmereinrichtung 48 aus dem Bevorratungsmagazin 40 in das Zwischenmagazin 35 übergeben werden können. Die Produktmitnahmeeinrichtung 48 dient im Übrigen auch dazu, Gegenstände 1 aus dem Bereich des Zwischenmagazins 35 in den Schacht 27 der zweiten Transfereinrichtung 25 abzusenken bzw. zu überführen.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung 10 wird wie folgt erläutert: Wenn das Bevorratungsmagazin 40 mit Gegenständen 1 befüllt ist, wird die Sperreinrichtung 45 aus dem Einwirkbereich mit dem Bevorratungsmagazins 40 entfernt, um mittels der Produktzuführeinrichtung 48 eine Übergabe der Gegenstände 1 zunächst in das Zwischenmagazin 35 sowie, bei unterhalb des Zwischenmagazins 35 angeordneter zweiten Transfereinrichtung 25 bzw. Schacht 27, in den Bereich der zweiten Transfereinrichtung 25 zu ermöglichen. Sobald die zweite Transfereinrichtung 25 befüllt ist, wird diese von einem Bereich unterhalb des Zwischenmagazins 35 in die Position bewegt, in der sie sich unterhalb des Entnahmemagazins 15 befindet. Dort wird mittels des Produktmitnehmers 29 ein Anheben des Stapels 2 in den Schacht 27 sowie ein Anheben von Gegenständen 1 innerhalb des Bereichs des Entnahmemagazins 15 ermöglicht, um die Gegenstände 1 mittels der ersten Transfereinrichtung 11 in den Bereich der ersten Fördereinrichtung 20 zu übergeben. Um eine Pufferstrecke innerhalb des Entnahmemagazins 15 bzw. der zweiten Transfereinrichtung 25 zu ermöglichen, wird mittels des Produktmitnehmers 31 sowohl der bereits in dem Entnahmemagazin 15 befindliche Stapel 2, als auch der in der zweiten Transfereinrichtung 25 befindliche Stapel 2 mit Gegenständen 1 nach oben, d.h. in Richtung der ersten Transfereinrichtung 11 erfördert.
  • Die soweit beschriebene Vorrichtung 10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • So kann es vorgesehen sein, entweder eine einzige zweite Transfereinrichtung 25 zu verwenden, oder aber mehrere zweite Transfereinrichtungen 25. Weiterhin kann der Antrieb bzw. die Bewegung der wenigstens einen zweiten Transfereinrichtung 25 auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der Antrieb der wenigstens einen zweiten Transfereinrichtung 25 durch einen Linearmotor entlang einer Führung o.ä. erfolgt. Auch können mehrere zweite Transfereinrichtungen 25 miteinander gekoppelt sein und beispielsweise um eine gemeinsame Drehachse drehbar angeordnet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die wenigstens eine zweite Transfereinrichtung 25 in Form eines autonomen Flurfahrzeugs o.ä. ausgebildet ist.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2914289 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum taktweise Zuführen von Gegenständen (1) in eine Einrichtung (20), mit einer ersten Transfereinrichtung (11), die dazu ausgebildet ist, jeweils wenigstens einen Gegenstand (1) von einem in einem Entnahmemagazin (15) bevorrateten Stapel (2) von übereinander angeordneten Gegenständen (1) zu entnehmen und der Einrichtung (20) zuzuführen, wobei das Entnahmemagazin (15) wenigstens eine Hubeinrichtung (31) aufweist, um den Stapel (2) innerhalb eines Entnahmeschachts (16) des Entnahmemagazins (15) in Richtung der ersten Transfereinrichtung (11) anzuheben, dadurch gekennzeichnet, dass dem Entnahmemagazin (15) wenigstens eine zweite Transfereinrichtung (25) zugeordnet ist, die zwischen einem Bevorratungsmagazin (40) für die Gegenstände (1) und dem Entnahmemagazin (15) beweglich angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Transfereinrichtung (25) in einer horizontalen Ebene unterhalb des Bevorratungsmagazins (40) und des Entnahmemagazins (15) bewegbar ist und zur zumindest mittelbaren Übernahme von Gegenständen (1) aus dem Bevorratungsmagazin (40) und zur Übergabe von Gegenständen (1) in das Entnahmemagazin (15) in Überdeckung bzw. in Ausrichtung mit dem Bevorratungsmagazin (40) bzw. dem Entnahmemagazin (15) positionierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das Bevorratungsmagazin (40) auf der der zweiten Transfereinrichtung (25) zugewandten Seite ein Zwischenmagazin (35) anschließt, über das die zweite Transfereinrichtung (25) mit den Gegenständen (1) aus dem Bevorratungsmagazin (40) bestückbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bevorratungsmagazin (40) und dem Zwischenmagazin (35) eine Sperreinrichtung (45) für die Gegenstände (1) angeordnet ist, die bei einer Aktivierung eine Übergabe von Gegenständen (1) aus dem Bevorratungsmagazin (40) in das Zwischenmagazin (35) verhindert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Produktmitnehmereinrichtung (48) zur Übergabe von Gegenständen (1) aus dem Bevorratungsmagazin (40) in das Zwischenmagazin (35) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der mit dem Entnahmemagazin (15) ausgerichteten zweiten Transfereinrichtung (25) wenigstens eine zweite Produktmitnehmereinrichtung (29) zur Übergabe der Gegenstände (1) aus der zweiten Transfereinrichtung (25) in das Entnahmemagazin (15) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Bevorratungsmagazin (40), die zweite Transfereinrichtung (25) und das Entnahmemagazin (15) jeweils einen gleichen Öffnungsquerschnitt für die Gegenstände (1) aufweisenden, vertikal angeordneten Schacht (16, 27, 41) hat.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transfereinrichtung (11) ein heb- und senkbares und zumindest in einer Richtung in einer horizontalen Ebene linear bewegliches Organ (13) für jeweils wenigstens einen Gegenstand (1), vorzugsweise in Form eines Sauggreifers, aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20) als Fördereinrichtung ausgebildet ist.
  10. Anlage (100), umfassend mehrere Vorrichtungen (10), die nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet sind, wobei die mehreren Vorrichtungen (10) entlang einer Förderrichtung der gemeinsamen Einrichtung (20), vorzugsweise einer Fördereinrichtung, angeordnet sind.
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