DE102016223087A1 - Zwischenhebel eines variablen Ventiltriebs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zwischenhebel (1.1) eines variablen Ventiltriebs, der in Blechbauweise hergestellt ist sowie mindestens eine Anlagefläche (24) für die Abstützung eines Federschenkels (19) einer Rückstellfeder (18) aufweist, und der zwei zumindest abschnittsweise zueinander parallele Seitenwände (2, 3) aufweist, welche über einen eine äußeren Rampenfläche (5) aufweisenden Rampenkörper (4) sowie zwei inneren Seitenwangen (6, 8) miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen den beiden Seitenwänden (2, 3) eine Nockenrolle (11) drehbar gelagert angeordnet ist, und bei dem an den freien Enden der beiden Seitenwände (2, 3) eine Stell- und/oder Stützrolle (14) drehbar gelagert angeordnet ist. Zur Verbesserung der Materialverteilung in dem Blechrohling des Zwischenhebels (1.1) ist am Außenrand (9) einer der Seitenwangen (8) des Rampenkörpers (4) eine Lasche (21) mit einem seitlich nach außen gerichteten Außenabschnitt (22) angeordnet. Der Außenabschnitt (22) der Lasche (21) ist weitgehend rechtwinklig in Richtung zu der gegenüberliegenden Seitenwange (6) umgebogen, so dass die Außenwand (23) des Außenabschnitts (22) der Lasche (21) eine Anlagefläche (24) zur Abstützung eines rechtwinklig zu den Seitenwänden (2, 3) abgewinkelten Endabschnittes (20) des Federschenkels (19) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenhebel eines variablen Ventiltriebs, der in Blechbauweise hergestellt ist sowie mindestens eine Anlagefläche für die Abstützung eines Federschenkels einer Rückstellfeder aufweist, und der zwei zumindest abschnittsweise zueinander parallele Seitenwände aufweist, welche über einen eine äußeren Rampenfläche aufweisenden Rampenkörper sowie zwei inneren Seitenwangen miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen den beiden Seitenwänden eine Nockenrolle drehbar gelagert angeordnet ist, und bei dem an den freien Enden der beiden Seitenwände eine Stell- und/oder Stützrolle drehbar gelagert angeordnet ist.
  • Ein unter der Bezeichnung Valvetronic der BMW AG bekannter variabler Ventiltrieb eines Verbrennungskolbenmotors umfasst eine mittels eines Elektromotors drehbare Exzenterwelle mit einer Kurvenscheibe, eine über einen Ketten- oder Zahnriementrieb mit der Kurbelwelle des Verbrennungskolbenmotors in Triebverbindung stehende Nockenwelle mit mindestens einer Nocke pro Gaswechselventil, einen Zwischenhebel der vorgenannten Bauart pro Gaswechselventil, und ein Hubübertragungselement pro Gaswechselventil. Ein derartiger variabler Ventiltrieb ist beispielsweise in der DE 101 23 186 A1 beschrieben.
  • Bei diesem Ventiltrieb wird über die Nockenrolle des Zwischenhebels die Hubkontur der zugeordneten Nocke der Nockenwelle geometrisch abgegriffen und über die Rampenfläche des Rampenkörpers auf das Hubübertragungselement und über dieses Hubübertragungselement auf den Ventilschaft des betreffenden Gaswechselventils übertragen. Bei dem Hubübertragungselement handelt es sich bevorzugt um einen Rollenschlepphebel, bei dem eine drehbar gelagerte Abgriffrolle in Kontakt mit der Rampenfläche des Rampenkörpers ist. Alternativ dazu kann es sich bei dem Hubübertragungselement jedoch auch um einen mit einer drehbaren Abgriffrolle versehenen Kipphebel oder einen entsprechenden Tassenstößel handeln.
  • Durch eine Drehung der Exzenterwelle wird der Zwischenhebel durch den Stellkontakt der Stellrolle mit der Kurvenscheibe um die Berührungsachse zwischen der Nocke der Nockenwelle und der Nockenrolle verschwenkt. Dabei wird der Zwischenhebel endseitig über die Stützrolle an einer kreisbogenförmigen Kulissenbahn einer gehäusefesten Führungskulisse geführt. Alternativ zur Übertragung auf die ringzylindrische Anlauffläche einer Stellrolle kann der Stellhub der Kurvenscheibe auch an kreisbogenförmigen Gleitflächenabschnitten, die stirnseitig an den freien Enden der Seitenwände ausgebildet sind, auf den Zwischenhebel übertragen werden.
  • Durch die Verschwenkung des Zwischenhebels verschiebt sich der Kontaktbereich der Rampenfläche mit der Abgriffrolle des Hubübertragungselementes, wodurch sich aufgrund der Höhe und Neigung der Rampenfläche eine Variation des Ventilhubs des betreffenden Gaswechselventils ergibt. Über eine vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildete Rückstellfeder, deren einer Federschenkel an einer Anlagefläche des Zwischenhebels abgestützt ist, wird ein permanenter Kontakt der Nockenrolle des Zwischenhebels mit der zugeordneten Nocke der Nockenwelle sichergestellt.
  • Aus der DE 102 60 557 A1 ist ein in Blechbauweise, also im Wesentlichen durch Stanzen, Biegen und Prägen aus einem Stahlblech hergestellter Zwischenhebel eines variablen Ventiltriebs bekannt, bei dem eine endseitig zwischen den Seitenwänden drehbar gelagerte Stell- und Stützrolle zur Einleitung des Stellhubs in den Zwischenhebel der Kurvenscheibe und zur Führung des Zwischenhebels in der Führungskulisse dient. Die Anlagefläche für die Abstützung des Federschenkels der Rückstellfeder befindet sich bei diesem Zwischenhebel an einem stirnseitigen Ende des Rampenkörpers, wobei zwei umgebogene äußere Laschen zur seitlichen Führung des Federschenkels dienen.
  • In der DE 10 2011 003 898 A1 ist ein weiterer in Blechbauweise hergestellter Zwischenhebel eines variablen Ventiltriebs beschrieben, bei dem die freien Enden der Seitenwände zusammengezogen sind und aneinander anliegen. Während eine als Doppelrolle mit zwei außenliegenden Scheiben ausgeführte Stützrolle zur Führung des Zwischenhebels in der Führungskulisse dient, erfolgt die Übertragung des Stellhubs der Kurvenscheibe auf den Zwischenhebel an kreisbogenförmigen Gleitflächenabschnitten, die stirnseitig an den freien Enden der Seitenwände ausgebildet sind. Die Anlagefläche für die Abstützung des Federschenkels einer Rückstellfeder befindet sich bei diesem Zwischenhebel in einer mittig an einem stirnseitigen Ende des Rampenkörpers angeordneten Ausnehmung, wobei die zwei verbliebenen äußeren Stege zur seitlichen Führung des Federschenkels dienen.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2010 009 399 A1 ein in Blechbauweise hergestellter Zwischenhebel eines variablen Ventiltriebs bekannt, bei dem eine endseitig zwischen den Seitenwänden drehbar gelagerte Stell- und Stützrolle zur Einleitung des Stellhubs der Kurvenscheibe in den Zwischenhebel und zur Führung des Zwischenhebels in der Führungskulisse dient. Eine ringzylindrische Anlauffläche zur Einleitung des Stellhubs der Kurvenscheibe ist mittig in der Stell- und Stützrolle ausgebildet und weist einen größeren Radius auf als die Anlaufflächen zur Führung des Zwischenhebels in der Führungskulisse auf. Die Anlagefläche für die Abstützung des Federschenkels einer Rückstellfeder befindet sich bei diesem Zwischenhebel an der Bodenwand eines U-förmigen Aufnahmekörpers, welcher auf der dem Federschenkel der Rückstellfeder zugewandten Innenseite des Rampenkörpers ausgebildet ist. Der Aufnahmekörper ist entweder durch eine entsprechend umgeformte Lasche an einer der Seitenwangen des Rampenkörpers oder durch eine winkelförmig umgeformte Lasche an der einen Seitenwange und eine ebene Lasche an der anderen Seitenwange des Rampenkörpers gebildet.
  • Grundsätzlich besteht bei den beschriebenen, in Blechbauweise hergestellten Zwischenhebeln das Problem einer Materialknappheit im Bereich des Rampenkörpers, wodurch es schwierig ist, im Rahmen der Umformung des Blechrohlings eine ausreichend große Rampenfläche und zugleich eine Anlagefläche für die Abstützung des Federschenkels einer Rückstellfeder sowie Stege zur seitlichen Führung des Federschenkels an dem Rampenkörper auszuformen. Zudem besteht bei den beiden erstgenannten Ausführungen der Anlagefläche für die Abstützung des Federschenkels die Gefahr, dass das Ende des Federschenkels beim Einfedern der Rückstellfeder aus der Rampenfläche des Rampenkörpers heraustritt, wodurch der nutzbare Bereich der Rampenfläche eingeschränkt ist. Bei der letztgenannten Ausführungsform der Anlagefläche für die Abstützung des Federschenkels ist die Herstellung der U-förmigen Aufnahme relativ aufwendig.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem in Blechbauweise hergestellten Zwischenhebel der eingangs genannten Bauart eine alternative Ausbildung und Anordnung der Anlagefläche zur Abstützung des Federschenkels einer Rückstellfeder vorzuschlagen, die einfach herstellbar ist und bei der durch eine günstigere Materialverteilung in dem Blechrohling ein größerer nutzbarer Bereich der Rampenfläche des Rampenkörpers ergibt.
  • Diese Aufgabe ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass am Außenrand einer der Seitenwangen des Rampenkörpers eine Lasche mit einem seitlich nach außen gerichteten Außenabschnitt ausgebildet ist, dass der Außenabschnitt der Lasche weitgehend rechtwinklig in Richtung zu der gegenüberliegenden Seitenwange umgebogen ist, und dass die Außenwand des Außenabschnitts der Lasche die Anlagefläche zur Abstützung eines rechtwinklig zu den beiden Seitenwänden abgewinkelten Endabschnittes des Federschenkels bildet.
  • Die Erfindung geht demnach aus von einem an sich bekannten Zwischenhebel für einen variablen Ventiltrieb eines Verbrennungskolbenmotors, der in Blechbauweise hergestellt ist, der mit mindestens einer Anlagefläche für die Abstützung eines Federschenkels einer Rückstellfeder versehen ist, und der zwei zumindest abschnittweise zueinander parallele Seitenwände aufweist. Die beiden Seitenwände stehen über einen Rampenkörper miteinander in Verbindung, wobei der Rampenkörper eine äußere Rampenfläche und zwei innere Seitenwangen aufweist. Über die Rampenfläche des Rampenkörpers wird eine durch die Schwenkposition des Zwischenhebels variierbare Hubbewegung auf ein Hubübertragungselement, wie zum Beispiel einen Rollenschlepphebel übertragen, und von diesem weiter auf den Ventilschaft des zugeordneten Gaswechselventils weitergeleitet. Zwischen den beiden Seitenwänden ist eine Nockenrolle drehbar gelagert, über welche die Hubkontur einer zugeordneten Nocke einer Nockenwelle geometrisch abgegriffen wird. An den freien Enden der Seitenwände ist eine Stell- und/oder Stützrolle drehbar gelagert, über die ein Stellhub zur Verschwenkung des Zwischenhebels in diesen eingeleitet wird und/oder der Zwischenhebel in einer Kulissenbahn geführt wird.
  • Zur Erzielung einer für die Umformung des Blechrohlings günstigen Materialverteilung und zur Vermeidung einer Einschränkung des nutzbaren Bereichs der Rampenfläche ist am Außenrand einer der Seitenwangen des Rampenkörpers eine Lasche mit einem seitlich nach außen gerichteten Außenabschnitt angeordnet. Der Außenabschnitt der Lasche ist weitgehend rechtwinklig in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwange umgebogen, so dass die Außenwand des Außenabschnitts der Lasche eine Anlagefläche zur Abstützung eines rechtwinklig zu den Seitenwänden abgewinkelten Endabschnittes des Federschenkels bildet.
  • Für die an die Seitenwange des Rampenkörpers angeformte Lasche ist zwar das Ausstanzen eines entsprechend größeren Blechrohlings erforderlich, das Umformen des Außenabschnitts der Lasche zur Bildung der Anlagefläche für den Federschenkel der Rückstellfeder ist jedoch mit geringem Aufwand durchführbar. Da die Anlagefläche zur Abstützung der Rückstellfeder von dem Basiskörper des Rampenkörpers in Richtung zu der Nockenrolle verlagert ist, steht für die Ausformung des eigentlichen Rampenkörpers in dem Blechrohling nun mehr Material zur Verfügung. Zudem kann das Ende des Federschenkels aufgrund der Abwinkelung des Endabschnittes und dessen Lage an der Innenseite des Rampenkörpers beim Einfedern der Rückstellfeder nicht mehr aus der Rampenfläche des Rampenkörpers heraustreten, so dass der nutzbare Bereich der Rampenfläche dadurch nicht mehr eingeschränkt ist.
  • Der Außenabschnitt der Lasche kann eben beziehungsweise plan ausgebildet sein. Hierdurch ist zwangsläufig auch die als Anlagefläche zur Abstützung des Federschenkels der Rückstellfeder wirksame Außenwand eben ausgebildet, was eine relativ große Kontaktfläche zwischen dem Endabschnitt des Federschenkels und der Außenwand der Lasche zur Folge hat. Dies bewirkt vorteilhaft eine kleine Flächenpressung zwischen dem Federschenkel sowie der Lasche, und somit einen geringen Verschleiß an den betreffenden Oberflächen der Bauteile. Diese Bauform erfordert jedoch eine relativ genaue Fluchtung zwischen dem Endabschnitt des Federschenkels und dem Außenabschnitt der Lasche.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass der Außenabschnitt der Lasche in Querrichtung zu den Seitenwänden nach außen konvex oder konkav gewölbt ausgeführt ist. Hierdurch ist zwangsläufig auch die als Anlagefläche zur Abstützung des Federschenkels der Rückstellfeder wirksame Außenwand entsprechend gewölbt, welches eine relativ kleine Kontaktfläche zwischen dem Endabschnitt des Federschenkels und der Außenwand der Lasche zur Folge hat. Dies bewirkt zwar eine große Flächenpressung zwischen dem Federschenkel sowie der Lasche und kann daher einen höheren Verschleiß an den betreffenden Oberflächen der Bauteile zur Folge haben, durch die Wölbung der Anlagefläche werden jedoch vorteilhaft Fluchtungsabweichungen zwischen dem Endabschnitt des Federschenkels und dem Außenabschnitt der Lasche automatisch ausgeglichen.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Außenabschnitt der Lasche in Richtung zur Stell- und Stützrolle konkav oder konvex gewölbt ausgebildet ist. Hierbei können die erwähnten Wölbungen ballig ausgebildet sein, einen konstanten Radius aufweisen, oder durch eine komplexe mathematische Funktion beschrieben sein.
  • Unabhängig von der Ausführung des Außenabschnitts der Lasche kann zusätzlich vorgesehen sein, dass am Außenrand der der Lasche gegenüberliegenden Seitenwange des Rampenkörpers ein ebener Steg ausgebildet ist, an dessen äußerem, federnahen Seitenrand der Außenabschnitt der Lasche abgestützt ist. Durch diese Abstützung wird ein weiteres Umbiegen der Lasche unter der Last der Rückstellfeder auf einfache Weise verhindert.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Zwischenhebels können die Lasche und der Steg im Kontaktbereich des Außenabschnittes der Lasche mit dem äußeren Seitenrand des Stegs auch form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Hierzu kann zum Beispiel ein am äußeren Seitenrand des Steges ausgebildeter Vorsprung in eine entsprechende, in dem Außenabschnitt der Lasche angeordnete Ausnehmung eingreifen, oder die Lasche und der Steg können im Kontaktbereich des Außenabschnittes mit dem äußeren Seitenrand des Stegs miteinander verschweißt oder verlötet sein.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In diesen zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenhebels in einer perspektivischen Ansicht,
  • 1a den Zwischenhebel gemäß 1 mit einem Federschenkel einer Rückstellfeder in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenhebels in einer perspektivischen Ansicht, und
  • 2a den Zwischenhebel gemäß 2 mit einem Federschenkel einer Rückstellfeder in einer perspektivischen Ansicht.
  • In den 1 und 1a ist demnach eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenhebels 1.1 für einen variablen Ventiltrieb eines Verbrennungskolbenmotors in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten abgebildet. Dieser Zwischenhebel 1.1 ist in Blechbauweise hergestellt und weist zwei zumindest abschnittweise zueinander parallele Seitenwände 2, 3 auf, welche über einen Rampenkörper 4 mit einer äußeren Rampenfläche 5 und zwei inneren, im Übergangsbereich zwischen den Seitenwänden 2, 3 und dem Rampenkörper 4 angeordneten inneren Seitenwangen 6, 8 miteinander verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 2, 3 ist eine Nockenrolle 11 mit einer ringzylindrischen Anlauffläche 12 drehbar auf einem Achsbolzen 13 gelagert angeordnet, der in zugeordnete Bohrungen in den beiden Seitenwänden 2, 3 eingepresst ist. An den freien Enden der Seitenwände 2, 3 ist eine Stell- und Stützrolle 14 mit zwei axial äußeren ringzylindrischen Anlaufflächen 15a, 15b und einer mittigen ringzylindrischen Anlauffläche 16 drehbar auf einem Achsbolzen 17 gelagert, der in zugeordnete Bohrungen in den Seitenwänden 2, 3 eingepresst ist. Vorliegend ist der Durchmesser der äußeren Anlaufflächen 15a, 15b kleiner als der Durchmesser der mittigen Anlauffläche 16 der Stell- und Stützrolle 14.
  • Im eingebauten Zustand ist die Anlauffläche 12 der Nockenrolle 11 in Kontakt mit einer zugeordneten Nocke einer Nockenwelle, wodurch der geometrische Verlauf der Hubkontur der Nocke auf den Zwischenhebel 1.1 übertragen wird. Der Verlauf der Hubkontur der Nocke wird über die Rampenfläche 5 des Rampenkörpers 4 auf ein Hubübertragungselement und über dieses weiter auf den Ventilschaft eines zugeordneten Gaswechselventils als Axialhub übertragen.
  • Bei dem Hubübertragungselement handelt es sich bevorzugt um einen Rollenschlepphebel, bei dem eine drehbar gelagerte Abgriffrolle in Kontakt mit der Rampenfläche 5 des Rampenkörpers 4 ist. Zur Variation des Hubverlaufs und der Hubhöhe des Gaswechselventils ist der Zwischenhebel 1.1 durch die Führung der Stell- und Stützrolle 14 über die äußeren Anlaufflächen 15a, 15b in einer gehäusefesten, kreisbogenförmigen Führungskulisse um die Berührungsachse zwischen der Nocke und der Nockenrolle 11 begrenzt verschwenkbar. Der für eine Verschwenkung des Zwischenhebels 1.1 erforderliche Stellhub wird über eine begrenzt drehbare Kurvenscheibe in die mittlere Anlauffläche 16 der Stell- und Stützrolle 14 eingeleitet. Dadurch, dass das Abgriffelement des Hubübertagungselementes beziehungsweise die Abgriffrolle des Rollenschlepphebels durch die Verschwenkung des Zwischenhebels 1.1 mit einem anderen Bereich der Rampenfläche 5 des Rampenkörpers 4 in Kontakt tritt, werden der Hubverlauf und die Hubhöhe des betreffenden Gaswechselventils variiert.
  • Um einen permanenten Kontakt der Nockenrolle 11 mit der zugeordneten Nocke der Nockenwelle zu bewirken, ist eine als Schenkelfeder ausgebildete Rückstellfeder 18 vorgesehen, deren einer Federschenkel 19 an mindestens einer Anlagefläche 24 des Zwischenhebels 1.1 abgestützt ist. In 1a ist ein Federschenkel 19 der Rückstellfeder 18 eingezeichnet.
  • Zur Erzielung einer für die Umformung des Blechrohlings günstigen Materialverteilung ist im Unterschied zu bekannten Zwischenhebeln nun eine Anlagefläche 24 zur Abstützung des betreffenden Federschenkels 19 beabstandet von der Rampenfläche 5 des Rampenkörpers 4 an dem Zwischenhebel 1.1 angeordnet. Hierzu ist am Außenrand 9 einer der Seitenwangen 8 des Rampenkörpers 4 eine winkelförmige Lasche 21 mit einem seitlich nach außen gerichteten Außenabschnitt 22 ausgebildet. Der Außenabschnitt 22 der Lasche 21 ist rechtwinklig in Richtung zu der gegenüberliegenden Seitenwange 6 umgebogen und überragt somit das benachbarte Ende 10 des Rampenkörpers 4. Die Außenwand 23 des Außenabschnitts 22 der Lasche 21 bildet eine Anlagefläche 24 zur Abstützung eines rechtwinklig zu den Seitenwänden 2, 3 abgewinkelten Endabschnittes 20 des Federschenkels 19 der Rückstellfeder 18.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die erwähnte Anlagefläche 24 zur Abstützung des Federschenkels 19 der Rückstellfeder 18 auch ohne winkelförmige Lasche 21, also direkt aus der Seitenwangen 8 des Rampenkörpers 4 ausgeformt sein kann.
  • Bei dem in den 1 und 1a gezeigtem ersten Ausführungsbeispiel ist der Außenabschnitt 22 der Lasche 21 in Querrichtung zu den beiden Seitenwänden 2, 3 nach außen konvex gewölbt ausgeführt, so dass zwangsläufig auch die als Anlagefläche 24 zur Abstützung des Federschenkels 19 wirksame Außenwand 23 entsprechend gewölbt ist. Hierdurch ist zwar die Kontaktfläche zwischen dem Endabschnitt 20 des Federschenkels 19 und der Außenwand 23 der Lasche 21 relativ klein, was eine vergleichsweise große Flächenpressung zwischen dem Federschenkel 19 und der Lasche 21 bewirkt und einen höheren Verschleiß an den betreffenden Oberflächen dieser Bauteile 19, 21 zur Folge haben kann. Vorteilhaft werden durch die Wölbung der Anlagefläche 24 jedoch Fluchtungsabweichungen zwischen dem Endabschnitt 20 des Federschenkels 19 und dem Außenabschnitt 22 der Lasche 21 automatisch ausgeglichen.
  • Die Lasche 21 ist durch entsprechendes Ausstanzen eines Blechrohlings auf einfache Weise an die betreffende Seitenwange 8 des Rampenkörpers 4 anformbar und zur Bildung der Anlagefläche 24 für den Federschenkel 19 mit geringem Aufwand umformbar. Bei dieser Ausführung sowie Anordnung der Anlagefläche 24 und des Endabschnittes 20 des Federschenkels 19 ist auch ausgeschlossen, dass das Ende des Federschenkels 19 beim Einfedern der Rückstellfeder 18 aus der Rampenfläche 5 des Rampenkörpers 4 heraustreten kann, wodurch der nutzbare Bereich der Rampenfläche 5 nachteilig eingeschränkt würde.
  • Eine in den 2 und 2a in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten abgebildete zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenhebels 1.2 eines variablen Ventiltriebs unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform des Zwischenhebels 1.1 gemäß den 1 und 1a dadurch, dass der Außenabschnitt 22’ der Lasche 21 nun eben ausgeführt ist, und dass am Außenrand 7 der der Lasche 21 gegenüberliegenden Seitenwange 6 des Rampenkörpers 4 ein ebener Steg 25 angeordnet ist, an dessen äußerem Seitenrand 26 der Außenabschnitt 22’ der Lasche 21 abgestützt ist. Durch die ebene Ausführung des Außenabschnitts 22’ der Lasche 21 ist zwangsläufig auch die als Anlagefläche 24’ zur Abstützung des Federschenkels 19 wirksame Außenwand 23’ eben ausgebildet. Hierdurch ist die Kontaktfläche zwischen dem Endabschnitt 20 des Federschenkels 19 und der Außenwand 23’ der Lasche 21 vorteilhaft relativ groß, welches eine geringe Flächenpressung zwischen dem Federschenkel 19 und der Lasche 21 bewirkt sowie einen geringen Verschleiß an den betreffenden Oberflächen dieser Bauteile 19, 21 zur Folge hat. Durch die ebene Anlagefläche 24’ ist jedoch eine relativ genaue Fluchtung zwischen dem Endabschnitt 20 des Federschenkels 19 und dem Außenabschnitt 22’ der Lasche 21 erforderlich.
  • Die Lasche 21 und der Steg 25 können im Kontaktbereich des Außenabschnittes 22’ mit dem äußeren Seitenrand 26 des Steges 25 form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Hierzu kann zum Beispiel ein am äußeren Seitenrand 26 des Steges 25 angeordneter Vorsprung in eine entsprechende, in dem Außenabschnitt 22’ der Lasche 21 ausgebildete Ausnehmung eingreifen, oder die Lasche 21 und der Steg 25 können im Kontaktbereich des Außenabschnittes 22’ mit dem äußeren Seitenrand 26 des Stegs 25 miteinander verschweißt oder verlötet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1
    Zwischenhebel (erste Ausführungsform)
    1.2
    Zwischenhebel (zweite Ausführungsform)
    2
    Erste Seitenwand
    3
    Zweite Seitenwand
    4
    Rampenkörper
    5
    Rampenfläche
    6
    Erste Seitenwange des Rampenkörpers
    7
    Außenrand ersten Seitenwange des Rampenkörpers
    8
    Zweite Seitenwange des Rampenkörpers
    9
    Außenrand der zweiten Seitenwange des Rampenkörpers
    10
    Ende des Rampenkörpers
    11
    Nockenrolle
    12
    Anlauffläche der Nockenrolle
    13
    Erster Achsbolzen
    14
    Stell- und Stützrolle
    15a
    Erste äußere Anlauffläche der Stell- und Stützrolle
    15b
    Zweite äußere Anlauffläche der Stell- und Stützrolle
    16
    Innere Anlauffläche der Stell- und Stützrolle
    17
    Zweiter Achsbolzen
    18
    Rückstellfeder, Schenkelfeder
    19
    Federschenkel
    20
    Endabschnitt des Federschenkels
    21
    Lasche
    22, 22’
    Außenabschnitt der Lasche
    23, 23’
    Außenwand der Lasche
    24, 24’
    Anlagefläche der Lasche
    25
    Steg
    26
    Äußerer Seitenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10123186 A1 [0002]
    • DE 10260557 A1 [0006]
    • DE 102011003898 A1 [0007]
    • DE 102010009399 A1 [0008]

Claims (7)

  1. Zwischenhebel (1.1, 1.2) eines variablen Ventiltriebs, der in Blechbauweise hergestellt ist sowie mindestens eine Anlagefläche (24, 24’) für die Abstützung eines Federschenkels (19) einer Rückstellfeder (18) aufweist, und der zwei zumindest abschnittsweise zueinander parallele Seitenwände (2, 3) aufweist, welche über einen eine äußeren Rampenfläche (5) aufweisenden Rampenkörper (4) sowie zwei inneren Seitenwangen (6, 8) miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen den beiden Seitenwänden (2, 3) eine Nockenrolle (11) drehbar gelagert angeordnet ist, und bei dem an den freien Enden der beiden Seitenwände (2, 3) eine Stell- und/oder Stützrolle (14) drehbar gelagert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrand (9) einer der Seitenwangen (8) des Rampenkörpers (4) eine Lasche (21) mit einem seitlich nach außen gerichteten Außenabschnitt (22, 22’) ausgebildet ist, dass der Außenabschnitt (22, 22’) der Lasche (21) weitgehend rechtwinklig in Richtung zu der gegenüberliegenden Seitenwange (6) umgebogen ist, und dass die Außenwand (23, 23’) des Außenabschnitts (22, 22’) der Lasche (21) die Anlagefläche (24, 24’) zur Abstützung eines rechtwinklig zu den beiden Seitenwänden (2, 3) abgewinkelten Endabschnittes (20) des Federschenkels (19) bildet.
  2. Zwischenhebel (1.2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenabschnitt (22’) der Lasche (21) eben ausgebildet ist.
  3. Zwischenhebel (1.1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenabschnitt (22) der Lasche (21) in Querrichtung zu den beiden Seitenwänden (2, 3) nach außen konvex oder konkav gewölbt ausgebildet ist.
  4. Zwischenhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenabschnitt (22) der Lasche (21) in Richtung zur Stell- und Stützrolle (14) konkav oder konvex gewölbt ausgebildet ist.
  5. Zwischenhebel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung des Außenabschnitts (22) der Lasche (21) ballig ausgebildet ist, einen konstanten Radius aufweist, oder durch eine komplexe mathematische Funktion beschrieben ist.
  6. Zwischenhebel (1.2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrand (7) der der Lasche (21) gegenüberliegenden Seitenwange (6) des Rampenkörpers (4) ein ebener Steg (25) ausgebildet ist, an dessen äußeren, federnahen Seitenrand (26) der Außenabschnitt (22’) der Lasche (21) abgestützt ist.
  7. Zwischenhebel (1.2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (21) und der Steg (25) im Kontaktbereich des Außenabschnittes (22’) der Lasche (21) mit dem äußeren Seitenrand (26) des ebenen Steges (25) form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
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