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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung, die einen bearbeiteten Zustand und eine Abnormität einer Werkzeugmaschine, die, während ein Werkzeug oder das Werkstück rotiert wird, ein Werkstück bearbeitet, bestimmt.
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In einer Werkzeugmaschine, die ein Werkstück oder ein an einer Hauptspindel angebrachtes Werkzeug rotiert und das Werkzeug und das Werkstück relativ zueinander bewegt, um eine Bearbeitung auszuführen, kann eine Beschädigung des Werkzeugs einen Bearbeitungsfehler, bei dem beispielsweise das Werkstück nicht in der verlangten Größe und Form bearbeitet werden kann, verursachen. Darüber hinaus wird, wenn eine Vorschubwelle in einem Zustand, in dem aufgrund einer Beschädigung des Werkzeugs von dem Werkstück nichts abgetragen werden kann, fortgesetzt betrieben wird, das Werkzeug wahrscheinlich mit dem Werkstück kollidieren, wobei sowohl die Werkzeugmaschine als auch das Werkzeug und das Werkstück beschädigt werden. Daher wird im Allgemeinen beispielsweise eine Last auf einen Hauptspindelmotor, die eingeschätzt wird, einen Zustand der Bearbeitung am besten darzustellen, überwacht, und die Vorschubwelle wird angehalten.
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Beispielsweise war für ein Überwachen, bei dem eine Last auf einen Hauptspindelmotor verwendet wird, das folgende Verfahren bekannt. In dem Verfahren wird eine Last auf eine Hauptspindel, die erhalten wird, wenn eine Bearbeitung normal ausgeführt wurde, als ein Referenzwert gewählt und ein Vergleich einer tatsächlich erfassten Last und dem Referenzwert wird in vorbestimmten Zeitintervallen ausgeführt, um die tatsächlich erfasste Last zu überwachen. 1 stellt eine Last während einer tatsächlichen normalen Bearbeitung, die als ein Referenzwert aufgenommen wurde, und Schwellwerte zum Alarmieren, dass ein Abweichen von den Referenzwerten in der vertikalen Richtung vorliegt, dar. Ein Anzeigen der Schwellwerte und der überwachten Signale ist sehr wirkungsvoll, um einen Zustand bei der Überwachung zu erfassen.
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Ferner offenbart die Veröffentlichung des offengelegten
japanischen Patents Nr. H02-100857 (nachstehend wird sich darauf als Patentliteratur 1 bezogen) eine Technik als eine solche Anzeigetechnik, in der eine Lastüberwachungseinrichtung auf einem Anzeigebereich einen Vergleich zwischen einem Referenzwert und Daten einer Last, die beim Bearbeiten erfasst wurden, macht,. Somit kann ein Zustand der Überwachungseinrichtung visuell erfasst werden.
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Ferner offenbart die Veröffentlichung des offengelegten
japanischen Patents Nr. H01-216747 (nachstehend wird sich darauf als Patentliteratur 2 bezogen) eine andere Anzeigetechnik. Patentliteratur 2 offenbart eine Technik, in der AE (acoustic emission) auf der vertikalen Achse und eine Zeit auf der horizontalen Achse dargestellt werden, und die vertikale Skala unter der Berücksichtigung automatisch eingestellt wird, dass, wenn ein AE-Sensor verwendet wird, um eine abnorme Bearbeitung zu erfassen, ein Unterschied zwischen einem Sensorsignal beim normalen Bearbeiten und einem Signal, das bei einem Auftreten einer Abnormität erhalten wird, größer ist, und ein Signal bei einem abnormen Bearbeiten nicht bei einer Skala für eine normale Bearbeitung gesehen werden kann. Somit kann sowohl ein Signal bei einem normalen Bearbeiten als auch ein Signal bei einem abnormen Bearbeiten angezeigt werden, um so zur gleichen Zeit einfach gesehen zu werden.
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Währenddessen kann, wenn eine Abnormität in diesen Bearbeitungsüberwachungstechniken erfasst wird, ein Zurückziehen (Trennen eines Werkzeugs und eines Werkstücks voneinander) ausgeführt werden, um eine Beschädigung des Werkstücks zu minimieren. Für das Zurückziehen ist die in der Veröffentlichung des offengelegten
japanischen Patents Nr. 2007-249484 (nachstehend wird sich darauf als Patentliteratur 3 bezogen) offenbarte Einrichtung bekannt. In dieser Einrichtung wird, wenn eine Abnormität auftritt, ein Versatzvektor Vof für eine Werkzeugdurchmesserkorrektur während eines Bearbeitens in einem Block gelesen, und der Versatzvektor Vof für die Werkzeugdurchmesserkorrektur wird verwendet, um das Werkzeug in einer Richtung normal zu der bearbeiteten Oberfläche des Werkstücks zurückzuziehen. Daher können das Werkzeug und das Werkstück voneinander entfernt werden, um sich einander nicht zu behindern.
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In der Überwachung einer Bearbeitung, in der eine Last auf eine Hauptspindel verwendet wird, wird die Last sogar in einem Zustand, in dem keine Bearbeitung erfolgt, kurzzeitig erhöht, wenn die Hauptspindel beginnt, sich zu drehen. Daher ist es erforderlich, eine Ausführung der Überwachung zu verhindern, wenn die Hauptspindel beginnt, sich zu drehen. Jedoch kann ein Bediener in den in Patentliteratur 1 und 2 offenbarten Techniken nicht über einen solchen durch die Überwachungseinrichtung überwachten Zustand informiert werden. Daher kann ein Bediener nicht begreifen, warum eine Abnormität in einem Zustand, in dem ein Wert der Last den Schwellwert überschreitet, nicht erfasst wird.
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Währenddessen wird in einem Fall, in dem, wie in Patentliteratur 3 beschrieben ist, ein Zurückziehen ausgeführt wird wenn eine Abnormität auftritt, der Bediener wünschen, die Richtung, die Entfernung und die Geschwindigkeit der Bewegung der Hauptspindel zu erfassen, wenn die Überwachungseinrichtung bestimmt, dass eine Abnormität aufgetreten ist.
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Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überwachungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, die es ermöglicht, einen überwachten Zustand einer Maschineninformation einschließlich eines Auftretens einer Abnormität einfach zu erfassen.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, ist eine Überwachungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Überwachungseinrichtung enthält eine Bestimmungseinheit und eine Anzeigesteuerungseinheit. Die Bestimmungseinheit überwacht eine Maschineninformation der Werkzeugmaschine und bestimmt, ob eine Abnormität auftritt, oder nicht. Die Anzeigesteuerungseinheit zeigt einen überwachten Zustand der Maschineninformation und einem Gegenmaßnahmen-Zustand in dem Fall eines Auftretens einer durch die Bestimmungseinheit bestimmten Abnormität auf einer Anzeigeeinheit an.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf dem ersten Aspekt beruht, zeigt die Anzeigesteuerungseinheit den überwachten Zustand der Maschineninformation unter Verwendung einer Zeitachse auf der Anzeigeeinheit an und zeigt auch eine Zeitdauer, in der kein Überwachen ausgeführt wird, und/oder eine Zeitdauer, in der die Überwachung nicht ausgeführt wurde, auf der Anzeigeeinheit an.
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In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf dem zweiten Aspekt beruht, vergleicht die Bestimmungseinheit einen Wert der Maschineninformation mit einem vorbestimmten Schwellwert für die Maschineninformation und bestimmt, ob eine Abnormität auftritt oder nicht.
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Die Anzeigesteuerungseinheit zeigt den Schwellwert auf der Anzeigeeinheit an, und zeigt die Zeitdauer, in der keine Überwachung ausgeführt wird und/oder die Zeitdauer, in der die Überwachung nicht ausgeführt wurde, auf der Anzeigeeinheit an. Diese Perioden werden auf einer Linie angezeigt, die die Schwellwerte in unterschiedlichen Anzeigemodi angibt.
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In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf dem dritten Aspekt beruht, zeigt die Anzeigesteuerungseinheit einen Wert der Maschineninformation und eine Zeit, die in dem Fall, in der der Wert den Schwellwert überschreitet, verstrichen ist, auf der Anzeigeeinheit an.
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In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf einem von dem ersten bis vierten Aspekt beruht, wird eine Zurückzieh-Anweisungseinheit bereitgestellt, um eine Anweisung zum Trennen eines Werkzeugs und eines Werkstücks zu tätigen, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass eine Abnormität aufgetreten ist, und die Anzeigesteuerungseinheit zeigt eine Zurückziehrichtung und -abstand, die durch die Zurückzieh-Anweisungseinheit angewiesen wurde, als den Gegenmaßnahmen-Zustand auf der Anzeigeeinheit an.
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung können ein überwachter Zustand der Maschineninformation und ein Gegenmaßnahmen-Zustand in dem Fall einer aufgetretenen Abnormität durch die Anzeigeeinheit erfahren werden. Somit werden die tatsächliche Bearbeitung und der überwachte Zustand gleichzeitig rückgemeldet, und daher kann beispielsweise bestimmt werden, ob die Überwachung für den bearbeiteten Abschnitt wie erstmalig abgeschätzt, eingestellt ist, oder nicht, und ob der Schwellwert davon geeignet ist, oder nicht. Ferner kann eine auszuführende Operation erfasst werden, wenn bestimmt wird, dass eine Abnormität aufgetreten ist. Als ein Ergebnis kann die Operation, die auszuführen ist, wenn bestimmt wird, dass eine Abnormität aufgetreten ist, bei einem normalen Bearbeiten in jedem bearbeiteten Abschnitt im Voraus rückgemeldet werden.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu dem Effekt des ersten Aspekts der folgende Effekt erlangt werden. Das heißt, dass beispielsweise selbst in einem Fall, in dem eine Person, die eine Einstellung für die Überwachungseinrichtung ausgeführt hat, von einem Bediener unterschiedlich ist, erfasst werden kann, wenn die Überwachung nicht entsprechend der Einstellung ausgeführt wird, oder die Überwachung nicht ausgeführt wird, da eine Bedingung für die Überwachungseinrichtung nicht erfüllt ist.
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Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu dem Effekt des zweiten Aspekts der folgende Effekt erlangt werden. Das heißt, dass auf einer Linie, die den Schwellwert angibt, angegeben wird, ob die Überwachung ausgeführt wird, oder nicht, und dabei wird eine intuitivere Erfassung ermöglicht.
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Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu dem Effekt des dritten Aspekts der folgende Effekt erlangt. Das heißt, dass in einem Fall, in dem eine Abweichung von dem Schwellwert rückgemeldet wird, eine Zeitdauer vom Auftreten einer Abnormität bis zu einem Beginn einer durch die Werkzeugmaschine ausgeführten Operation erfasst werden kann. Somit kann, wenn abgeschätzt wird, dass eine Zeitdauer bis zu einem Beginn einer Operation, die bei einem Auftreten einer Anomalität ausgeführt wird, lang ist, ein/e Bediener/in die Werkzeugmaschine selbst anhalten.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu dem Effekt von einem von dem ersten bis vierten Aspekt der folgende Effekt erlangt. Das heißt, dass in einem Zustand, in dem ein Zurückziehen eingestellt ist, in einem Fall, in dem ein Auftreten einer Anomalität bestimmt wird und eine Zurückzieh-Operation ausgeführt wird, eine Richtung und eine Entfernung angezeigt werden. Da ermöglicht wird, dass, während die Bearbeitung überwacht wird, eine Rückmeldung ausgeführt wird, kann im Voraus bestimmt werden, dass, in dem Fall einer Abnormität, ein Zurückziehen in der Zurückziehrichtung beispielsweise eine Kollision verursachen kann.
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1 stellt ein Beispiel dar, in dem Schwellwerte durch einen Versatz von einer Referenzwellenform bestimmt werden.
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2 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Werkzeugmaschine darstellt.
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3 stellt ein Beispiel dar, in dem sowohl ein Schwellwert als auch eine Last auf eine Hauptspindel gleichzeitig auf einem Monitor dargestellt werden.
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4 stellt ein Beispiel dar, in dem eine Zeitdauer, in der eine Überwachung nicht ausgeführt wird, und eine Zeitdauer, in der eine Überwachung nicht ausgeführt wurde, jeweils durch eine durchgezogene Linie und eine Strich-Zwei-Punkt-Linie auf einer Linie dargestellt werden, die den Schwellwert angibt.
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5 stellt ein Beispiel dar, in dem eine abgelaufene Zeit in dem Fall einer den Schwellwert überschreitenden Last auf die Hauptspindel angezeigt wird.
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6 stellt ein Beispiel dar, in dem eine abgelaufene Zeit in dem Fall einer den Schwellwert überschreitenden Last auf die Hauptspindel angezeigt wird.
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7 stellt ein Beispiel dar, bei dem eine Zurückziehrichtung und -entfernung und eine Geschwindigkeit in einem Fall, in dem eine Zurückzieh-Anweisung getätigt wird, angezeigt werden.
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Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Aufbaus einer Werkzeugmaschine darstellt. Die Werkzeugmaschine hat ein Hauptspindelgehäuse 1, und das Hauptspindelgehäuse hat eine Hauptspindel 2, die mittels eines Hauptspindelmotors rotierbar ist. Ein Werkzeug 3 ist an einem Ende der Hauptspindel 2 angebracht. Ein Werkstück 5 ist auf einem Tisch 4 befestigt, und der Tisch 4 wird auf einem Bett 6 in einer X-Achsenrichtung, einer Y-Achsenrichtung und einer Z-Achsenrichtung, die rechtwinklig zueinander sind, bewegt, um das Werkzeug 3 und das Werkstück 5 relativ zueinander zu bewegen, wobei das Werkstück 5 bearbeitet wird.
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Bezugszeichen 10 bezeichnet eine NC-Einrichtung, die die Werkzeugmaschine steuert. Die NC-Einrichtung 10 enthält eine Programminterpretereinheit 11 und eine Maschinenoperationsanweisungseinheit 12. Die Programminterpretereinheit 11 interpretiert ein durch einen Bediener über eine nicht dargestellte Eingabeeinheit eingegebenes Programm in eine Hauptspindelrotationsanweisung und einer Vorschubwellenoperationsanweisung. Die Maschinenoperationsanweisungseinheit 12 steuert den Hauptspindelmotor und jede Vorschubwelle auf der Basis der von der Programminterpretereinheit 11 übertragenen Anweisungen. Die NC-Einrichtung 10 bearbeitet das Werkstück 5 und hat auch eine Funktion als eine Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung.
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In der NC-Einrichtung 10 können ein Überwachungsparameter (beispielsweise ein Schwellwert und eine Zeit nachdem der Schwellwert überschritten wurde, zu der zu bestimmen ist, dass eine Abnormität aufgetreten ist) und ein Zurückzieh-Parameter (eine Richtung, eine Entfernung, eine Geschwindigkeit, oder dergleichen des Zurückziehens), die durch einen Bediener über eine Eingabeeinheit gewählt und eingegeben werden, in einer Speichereinheit 13 gespeichert werden.
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Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Bearbeitungsüberwachungseinheit, die eine Überwachung einer Bearbeitung unter Verwendung der in der Speichereinheit 13 gespeicherten Überwachungsparameter ausführt. Die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 vergleicht den Schwellwert einer Last auf die Hauptspindel und eine Lastanweisung, die durch die Maschinenoperationsanweisungseinheit 12 erzeugt wurde, miteinander, wenn beispielsweise ein Überwachen unter Verwendung der Last auf die Hauptspindel als Maschineninformation ausgeführt wird. Gemäß dem Schwellwert der Last auf die Hauptspindel wird ein Auftreten einer Abnormität bestimmt, und der Schwellwert der Last auf die Hauptspindel wird in dem Überwachungsparameter eingestellt. Wenn die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 bestimmt, dass eine Abnormität aufgetreten ist, wird eine dem Zurückziehparameter entsprechende Zurückziehanweisung an die Zurückzieh-Anweisungseinheit 15 übertragen. Die Zurückzieh-Anweisungseinheit 15 gibt eine Anweisung für eine Operation der Werkzeugmaschine an die Maschinenoperationsanweisungseinheit 12 aus. Ferner zeigt die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 einen überwachten Zustand und einen Zurückziehzustand auf einem Monitor 16 (einer Anzeigeeinheit) an. Die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 enthält eine Bestimmungseinheit und eine Anzeigesteuerungseinheit der vorliegenden Erfindung.
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Nun werden auf dem Monitor 16 angezeigte Inhalte beschrieben. Auf dem Monitor 16 wird, wie in 3 gezeigt, der Schwellwert zum Überwachen angezeigt. Wie in 3 gezeigt, wird ein Bereich eines Eintretens in eine Überwachung in einem Bereich von einer Linie, die den Schwellwert angibt, dargestellt. Jedoch kann, wenn eine Überwachung auf der Basis der Last auf die Hauptspindel ausgeführt wird, wie oben beschrieben, die Last in einigen Fällen schnell ansteigen, wenn die Hauptspindel beginnt, sich zu drehen. Daher wird eine Zeitdauer (Überwachungs-Standby), die nachdem in eine Überwachung eingetreten wurde bis zu einem tatsächlichen Beginn der Überwachung vergehen muss, eingestellt. Die in 3 gezeigte Strichlinie stellt die Überwachungs-Standby-Zeit dar. Eine Zeitdauer, in der danach die Überwachung ausgeführt wurde, wird als eine durchgezogene Linie des Schwellwerts dargestellt. Wenn die Überwachung aus irgendeinem Grund inaktiv wurde, wird die Zeitdauer, wie in 4 gezeigt, als eine Strich-Zwei-Punkt-Linie auf der Linie, die den Schwellwert angibt, dargestellt.
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In dem Überwachungsparameter wird eine Zeit, die, nachdem die Last auf die Hautspindel den Schwellwert überschreitet, vergehen muss bis bestimmt wird, dass eine Abnormität aufgetreten ist, eingestellt. 5 und 6 stellen Beispiele dar, in denen eine Zeit, die, nachdem der Schwellwert überschritten wird, vergeht bis bestimmt wird, dass eine Abnormität aufgetreten ist und ein Zurückziehen ausgeführt wird, auf dem Monitor 16 dargestellt. In 5 und 6 wird eine Zeit bis zu der Ausführung des Zurückziehens heruntergezählt. Wie in 5 und 6 gezeigt, wird, wenn die Zeit vergeht, eine zeitliche Wellenform der Last auf die Hauptspindel länger und dementsprechend wird die Zeit, die bis auf null heruntergezählt wird, kürzer.
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7 stellt ein Beispiel dar, in dem ein Zurückziehzustand als ein Gegenmaßnahmenzustand auf dem Monitor 16 angezeigt wird. Die Zurückziehrichtung und -entfernung und die Bewegungsgeschwindigkeit werden angezeigt. Somit kann eine Bewegung eines Zurückziehens in dem Fall des überschrittenen Schwellwerts erkannt werden.
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Somit enthält die NC-Einrichtung 10 (Überwachungseinrichtung), die die oben beschriebene Konfiguration hat, die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14, die als die Bestimmungseinheit und die Anzeigesteuerungseinheit dient. Die Bestimmungseinheit überwacht die Last auf die Hauptspindel der Werkzeugmaschine, um zu bestimmen, ob eine Abnormität aufgetreten ist, oder nicht. Die Anzeigesteuerungseinheit zeigt den überwachten Zustand der Last auf die Hauptspindel und den Gegenmaßnahmen-Zustand in dem Fall, in dem eine Abnormität aufgetreten ist, auf dem Monitor 16 an. Daher können der überwachte Zustand der Last auf die Hauptspindel und der Gegenmaßnahmen-Zustand in dem Fall, in dem eine Abnormität aufgetreten ist, durch den Monitor 16 erkannt werden. Somit werden das tatsächliche Bearbeiten und der überwachte Zustand gleichzeitig rückgemeldet, wobei beispielsweise bestimmt werden kann, ob die Überwachung für den bearbeiteten Abschnitt wie ursprünglich abgeschätzt eingestellt wurde, oder nicht, und ob der Schwellwert davon passend ist. Ferner kann eine Operation, die auszuführen ist wenn bestimmt wird, dass eine Anomalität aufgetreten ist, erfasst werden, so dass bei einer normalen Bearbeitung die Operation in jedem bearbeiteten Abschnitt, die auszuführen ist, wenn bestimmt wird, dass eine Anomalität aufgetreten ist, im Voraus rückgemeldet werden kann.
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Insbesondere zeigt die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 hier in der Beschreibung auf dem Monitor 16 den überwachten Zustand der Last auf die Hauptspindel unter Verwendung einer Zeitachse an, und zeigt auf dem Monitor 16 auch die Zeitdauer an, in der keine Überwachung ausgeführt wurde, und die Zeitdauer, in der die Überwachung nicht ausgeführt wird. Daher kann es beispielsweise auch in einem Fall, in dem eine Person, die eine Einstellung für die Überwachungseinrichtung ausgeführt hat, unterschiedlich von einem Bediener ist, erfasst werden, ob das Überwachen nicht entsprechend der Einstellung ausgeführt wird, oder die Überwachung nicht ausgeführt wird, da eine Bedingung der Überwachungseinrichtung nicht erfüllt wird.
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Ferner vergleicht die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 einen Wert der Last auf die Hauptspindel und den Schwellwert, der für die Last der Hauptspindel voreingestellt ist, und bestimmt, ob eine Abnormität aufgetreten ist, oder nicht. Der Monitor 16 zeigt den Schwellwert an und zeigt die Zeitdauer, in der keine Überwachung ausgeführt wird, und die Zeitdauer, in der die Überwachung nicht ausgeführt wurde, in unterschiedlichen Anzeigemodi (in der Beschreibung hierin, in den unterschiedlichen Arten der Linien) auf der Linie an, die den Schwellwert angibt, und ermöglicht dabei eine intuitivere Erfassung.
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Ferner werden der Wert der Last auf die Hauptspindel und die Zeit, die in dem Fall verstrichen ist, in dem der Wert den Schwellwert überschritten hat, auf dem Monitor 16 angezeigt. Somit kann in einem Fall, in dem eine Abweichung von dem Schwellwert rückgemeldet wird, die Zeitdauer bis zu einem Beginn einer Operation, die durch die Werkzeugmaschine ausgeführt wird wenn eine Abnormität erkannt wurde, erfasst werden. Somit kann, wenn abgeschätzt wird, dass die Zeitdauer bis zu einem Beginn der Operation, die bei einem Auftreten einer Abnormität ausgeführt wird, lang ist, ein Bediener/in die Werkzeugmaschine selbst anhalten.
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Die Zurückzieh-Anweisungseinheit 15 ist vorgesehen, eine Anweisung zum Trennen des Werkzeugs 3 und des Werkstücks 5 voneinander zu tätigen, wenn die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 bestimmt, dass eine Abnormität aufgetreten ist. Die Bearbeitungsüberwachungseinheit 14 zeigt auf dem Monitor 16 eine durch die Zurückzieh-Anweisungseinheit 15 angewiesene Zurückziehrichtung und -entfernung, und eine Zurückziehgeschwindigkeit, an, wobei es möglich ist, eine Rückmeldung auszuführen während die Bearbeitung in dem Gegenmaßnahmen-Zustand, in dem ein Zurückziehen eingestellt ist, beobachtet wird. Somit kann beispielsweise im Voraus bestimmt werden, ob ein Zurückziehen in dieser Richtung in dem Fall einer Abnormität eine Kollision verursachen kann.
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3 bis 7 stellen Beispiele dar, in denen der Schwellwert konstant ist. Jedoch kann, wie in 1 gezeigt, der Schwellwert auf einer Zeit-Reihen-Wellenform beruhen. Ferner kann, obwohl der überwachte Zustand entsprechend der Arten von Linien für den Schwellwert dargestellt ist, der überwachte Zustand entsprechend Farben für den Schwellwert dargestellt werden. Eine Anzeige kann die Zeitdauer anstatt des Schwellwerts zeigen (beispielsweise ist ein Bereich durch eine quadratische Form umschlossen). Ferner stellen 5 und 6 Beispiele dar, in denen eine Zeit, die verstrichen ist seitdem der Schwellwert überschritten wurde, als ein numerischer Wert, der durch ein Herunterzählen erhalten wurde, dargestellt wird. Jedoch kann das Verstreichen der Zeit durch ein Balkendiagramm dargestellt werden. Ein Verhältnis zwischen dem Schwellwert und einem Wert der überwachten Maschineninformation kann als ein numerischer Wert, der nicht in 5 und 6 gezeigt ist, dargestellt werden.
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Inzwischen wird in 7 eine Zurückziehgeschwindigkeit auch als der Parameter für ein Zurückziehen angezeigt. Jedoch können auch nur die Zurückziehrichtung und -entfernung angezeigt werden. Die Zurückziehrichtung und -entfernung können als ein Vektor und eine Länge davon anstatt von numerischen Werten dargestellt werden. Ferner kann die verbleibende Entfernung bis zu der Zückziehposition während eines Zurückziehens angezeigt werden. Ferner kann der Gegenmaßnahmen-Zustand nur einen Zurückziehzustand enthalten, aber auch einen Zustand, in dem die Position des Werkzeugs unverändert verbleibt, während das Werkzeug rotiert wird.
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Indessen ist in der obigen Ausführungsform die Überwachungseinrichtung in der NC-Einrichtung umgesetzt, und die Anzeigeeinheit wird auch als eine Anzeigeschirm für die NC-Einrichtung verwendet. Jedoch können zumindest die Bestimmungseinheit und die Anzeigesteuerungseinheit, und die Anzeigeeinheit von der NC-Einrichtung getrennt sein, um die Überwachungseinrichtung durch eine externe Einrichtung (beispielsweise einen PC), der eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung mit der NC-Einrichtung hat, zu realisieren werden, und die Maschineninformation, wie etwa eine Last auf die Hauptspindel, können durch die Überwachungseinrichtung überwacht werden. Somit kann die Maschineninformation einer Mehrzahl von Werkzeugmaschinen gleichzeitig durch die Überwachungseinrichtung, die an einer Position angeordnet ist, überwacht werden.
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Es wird explizit festgestellt, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmalen gedacht sind, separat und unabhängig voneinander zum Zweck einer ursprünglichen Offenbarung sowie zum Zweck eines Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu sein. Es wird explizit festgestellt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Zwischeneinheit zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung sowie zum Zweck eines Einschränkens der beanspruchten Erfindung, insbesondere als Grenzen von Wertebereichen, offenbart sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 02-100857 [0004]
- JP 01-216747 [0005]
- JP 2007-249484 [0006]
