DE102016221017B4

DE102016221017B4 - Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung

Info

Publication number: DE102016221017B4
Application number: DE102016221017.3A
Authority: DE
Inventors: Harutoshi Nakajima
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2015-10-27
Filing date: 2016-10-26
Publication date: 2018-12-06
Anticipated expiration: 2036-10-27
Also published as: US10093246B2; DE102016221017A1; US20170113626A1; JP2017081377A; JP6313271B2

Abstract

Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung (1), aufweisend:eine Anzeigeeinheit (2), die dazu eingerichtet ist, ein Frontmuster (51), das ein Muster ist, das wie eine Fahrzeugfront (VF) eines Fahrzeugs (V) geformt ist, das innerhalb einer Vorwärtssicht angeordnet ist, anzuzeigen, indem sie das Frontmuster (51) mit einem Vorwärtsbild (50) überlagert, das ein Bild der Vorwärtssicht des Fahrzeuges (V) ist;eine Steuereinheit (3), die dazu eingerichtet ist, einen Vorgang des Steuerns der Anzeigeeinheit (2) und des Veranlassens der Anzeigeeinheit (2) auszuführen, die Fahrzeugassistenz für das Fahrzeug (V) mit Hilfe des Frontmusters (51) anzuzeigen, undwobei das Frontmuster (51) ein Hauptfrontmuster (52) umfasst, das ein Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) in dem Vorwärtsbild (50) entlang einer virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung undein Links-Rechtsrichtungsmuster (52c, 52d) enthält, das sich in dem Vorwärtsbild (50) entlang einer virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung befindet, die sich mit der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung schneidet, und das eine Ecke (C) durch Schneiden mit dem Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) ausbildet,wobei das Hauptfrontmuster (52) ein Paar Hauptfrontmuster umfasst, in denen die Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) und die Links-Rechtsrichtungsmuster (52c, 52d) einander achsensymmetrisch in Bezug auf eine Bezugslinie (L1) zugewandt sind, die orthogonal zu der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung ist, und das Paar der Links-Rechtsrichtungsmuster (52c, 52d) zwischen einem Paar der Ecken (C) angeordnet ist, und sich Enden auf einer Seite gegenüberliegend zu den Ecken (C) der Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) zu einem Rand des Vorwärtsbildes (50) erstrecken.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung No. 2015-210945 , die am 27. Oktober 2015 eingereicht wurde.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung.
Beschreibung des Standes der Technik
Als eine Technik, die sich auf eine herkömmliche Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung bezieht, offenbart beispielsweise die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift No. JP 2007-290570 A eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, die eine Rückwärtssicht eines Fahrzeuges mit Hilfe einer Fahrzeug-Rückfahrkamera erfasst, die das Bild der erfassten Rückwärtssicht auf einer Anzeige anzeigt, die an einer Position vorgesehen ist, die von dem Fahrer eingesehen werden kann, und die das Bild der Rückwärtssicht durch Überlagern des Bildes der Rückwärtssicht mit einem Umrissbild des Fensters auf der hinteren Seite des Fahrzeugs anzeigt.
Bei der Fahrzeuganzeigevorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift No. JP 2007-290570 A offenbart ist, die oben beschrieben ist, gibt es beispielsweise Raum für eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Fahrassistenz in Verbindung mit dem Anzeigen der Vorwärtssichtseite des Fahrzeuges. Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten JP 2011-230 563 A und JP 2012-133 614 A bekannt.
ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Umstände gemacht, wobei ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung anzugeben, die eine Fahrassistenz in Kombination mit dem Anzeigen der Vorwärtssichtseite eines Fahrzeuges ausführen kann.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung die Anzeigeeinheit das Frontmuster durch Überlagern des Frontmusters mit dem Vorwärtsbild an einer Position anzeigen, die einer Position der Fahrzeugfront in der in der Vorwärtssicht entspricht.
Bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung, die oben beschrieben ist, kann das Frontmuster ein Teilfrontmuster umfassen, das das Hauptfrontmuster umgibt, und kann sichtbar das Vorwärtsbild übertragen, das mit dem Hauptfrontmuster und dem Teilfrontmuster überlagert.
Bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung, die oben beschrieben ist, kann die Steuereinheit einen Vorgang ausführen, die Anzeigeeinheit zu veranlassen, eine Benachrichtigung des Antriebszustandes des Fahrzeugs, indem ein Anzeigemodus des Frontmusters geändert wird, als die Fahrassistenzanzeige anzuzeigen.
Bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung, die oben beschrieben ist, kann die Anzeigeeinheit ein Frontbild anzeigen, das ein Bild ist, das das Frontmuster darstellt, in dem sie das Frontbild mit dem Vorwärtsbild überlagert.
Die obigen sowie andere Gegenstände, Merkmale, Vorteile und technische sowie industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden anhand des Studiums der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
Figurenliste

1 ist eine Frontansicht, die eine schematische Konfiguration einer Fahrzeuganzeigevorrichtung darstellt, die bei einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform Verwendung findet;
2 ist eine schematische Perspektivansicht für die Erläuterung von Richtungen eines Fahrzeuges, das mit der Fahrzeuganzeigevorrichtung ausgestattet ist, die bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform Verwendung findet;
3 ist ein Blockschaltbild, das eine schematische Konfiguration der Fahrzeuganzeigevorrichtung darstellt, die mit der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform ausgestattet ist;
4 ist eine Frontansicht, die eine schematische Konfiguration der Fahrzeuganzeigevorrichtung darstellt, die mit der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform ausgestattet ist;
5 ist eine Frontansicht, die eine schematische Konfiguration der Fahrzeuganzeigevorrichtung darstellt, die mit der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform ausgestattet ist;
6 ist eine Frontansicht, die eine schematische Konfiguration eines Hauptanzeigebereiches einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Abänderung darstellt;
7 ist eine Frontansicht, die eine schematische Konfiguration eines Hauptanzeigebereiches einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Abänderung darstellt;
8 ist eine Frontansicht, die eine schematische Konfiguration eines Hauptanzeigebereiches einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Abänderung darstellt;
9 ist eine schematische Darstellung, die eine schematische Konfiguration einer Anzeigeeinheit einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Abänderung darstellt; und
10 ist eine Schnittansicht, die eine schematische Konfiguration einer Anzeigeeinheit einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Abänderung darstellt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist. Weiterhin umfassen Bauteile in der folgenden Ausführungsform jene, die auf einfache Art und Weise von einem Fachmann ersetzt werden können, oder jene, die im wesentlichen jenen in der Ausführungsform gleichen.
Ausführungsform
1, 4 und 5 sind Frontansichten, die jeweils eine schematische Konfiguration einer Fahrzeuganzeigevorrichtung darstellen, die mit einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform ausgestattet ist. 2 ist eine schematische Perspektivansicht für die Erläuterung von Richtungen eines Fahrzeuges, in dem die Fahrzeuganzeigevorrichtung angebracht ist, die mit der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform ausgestattet ist. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine schematische Konfiguration der Fahrzeuganzeigevorrichtung darstellt, bei der die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform Verwendung findet.
Eine Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, wird als Teil der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 eingesetzt. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 ist das, was als fahrzeugeigenes Messgerät bezeichnet wird. Beispielsweise ist die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 an einer Instrumententafel angebracht, die an einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges V (siehe 2) angebracht ist, und zeigt unterschiedliche Typen von Informationen, die sich auf das Fahrzeug V beziehen, als Informationen an, die zum Fahren des Fahrzeuges V bereitzustellen sind. Beispielsweise umfasst die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100, die in 100 gezeigt ist, einen analogen Tachometer 101, der die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeuges V, in dem die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 angebracht ist, als Informationen, die sich auf das Fahrzeug V beziehen, und dergleichen anzeigt. Die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 ist in die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 mit dem analogen Tachometer 101 und dergleichen eingebaut.
In der folgenden Beschreibung entspricht, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, bei dem Fahrzeug V, in dem die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 angebracht ist, eine „Fahrzeug-Front-Heckrichtung“ normalerweise einer Gesamtlängenrichtung des Fahrzeuges V und weiterhin einer Richtung entlang der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges V. Eine „Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung“ entspricht normalerweise einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs V. Eine „Fahrzeug-Höhenrichtung“ entspricht normalerweise einer Fahrzeug-Höhenrichtung des Fahrzeugs V. Normalerweise sind die Fahrzeug-Front-Heckrichtung und die Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung Richtungen entlang einer horizontalen Richtung, und ist die Fahrzeughöhenrichtung eine Richtung entlang einer vertikalen Richtung, wobei das Fahrzeug V auf einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Die Fahrzeug-Front-Heckrichtung ist eine erste Richtung, die Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung eine zweite Richtung und die Fahrzeug-Höhenrichtung eine dritte Richtung. Die Fahrzeug-Front-Heckrichtung, die Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung und die Fahrzeug-Höhenrichtung sind zueinander orthogonal. In der folgenden Erläuterung kann in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung die Seite, zu der sich das Fahrzeug V vorwärts bewegt, als „vorwärts“ bezeichnet werden und die Seite, zu der sich das Fahrzeug V rückwärts bewegt als „rückwärts“ bezeichnet werden. In der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung kann die linke Seite (die linke Seite in 1) die in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung nach vorne gewandt ist, als „linke Seite“ bezeichnet werden, und die rechte Seite (rechte Seite in 1), die in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung nach vorne gewandt ist, als „rechte Seite“ bezeichnet werden. In der Fahrzeug-Höhenrichtung kann die Oberseite in der vertikalen Richtung als „Oberseite“ und die Unterseite in der vertikalen Richtung als „Unterseite“ bezeichnet werden. Zudem entspricht in der folgenden Beschreibung eine „Vorwärtssicht“ des Fahrzeuges V normalerweise einer Ansicht, die in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung von einer visuell beobachtenden Position eines Fahrers des Fahrzeuges V vorwärts gesehen wird und ist ein Sichtbereich, der durch das Frontfenster gesehen werden kann. Weiterhin umfasst ein „Bild“ in der folgenden Beschreibung ein sich bewegendes Bild, das sich fortwährend ändert, zusätzlich zu dem, was als Standbild bezeichnet wird.
Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform in die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 eingebaut und der linken Seite des analogen Tachometers 101 in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung benachbart. Die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform setzt eine Fahrassistenz in Kombination mit dem Anzeigen der Vorwärtssichtseite des Fahrzeuges V ein. Dies ist möglich durch Anzeigen eines Frontmusters 51 das ein Muster ist, das wie eine Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V geformt ist, das innerhalb der Vorwärtssicht positioniert wird, indem das Frontmuster 51 mit einem Vorwärtsbild 50 überlagert wird, das ein Bild der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V ist. Das angezeigte Frontmuster 51 dient als eine Markierung der Position des eigenen Fahrzeuges in dem Vorwärtsbild 50 und wird zudem als ein Indikator für ein Fahrassistenzsystem verwendet. Im Folgenden werden Konfigurationen der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Um genauer zu sein, umfasst, wie es in 1 und 3 gezeigt ist, die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 eine Anzeigeeinheit 2 und eine Steuereinheit 3.
Die Anzeigeeinheit 2 ist an dem Fahrzeug V angebracht und zeigt die Fahrassistenz für das Fahrzeug V an. Die Anzeigeeinheit 2 der vorliegenden Ausführungsform kann das Frontmuster 51, das ein Muster ist, das ähnlich der Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V ist, das innerhalb der Vorwärtsansicht angeordnet ist, anzeigen, indem das Frontmuster 51 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert wird, das ein Bild der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V ist. In diesem Beispiel zeigt die Anzeigeeinheit 2 unterschiedliche Bilder und zeigt sowohl Bilder des Vorwärtsbildes 50 wie auch des Fronbildes 61, das ein Bild ist, das das Frontmuster 51 darstellt. Die Anzeigeeinheit 2 zeigt das Frontbild 61 an, das das Frontmuster 51 darstellt, indem sie das Frontbild 61 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert.
Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit 2 eine dünne Flüssigkristallanzeige sein. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Anzeigeeinheit 2 kann zudem eine Plasmaanzeige, eine organische Elektrolumineszenz- (EL-) Anzeige und dergleichen sein. Bei der Anzeigeeinheit 2 ist ein Anzeigebereich 21, der unterschiedliche Bilder, wie etwa das Vorwärtsbild 50 und das Frontbild 61 anzeigt, der Fahrerseite zugewandt (normalerweise die rückwärtige Seite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung), so dass der Fahrer des Fahrzeuges V den Anzeigebereich 21 betrachten kann. Der Anzeigebereich 21 ist benachbart der linken Seite des analogen Tachometers 101 in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung angeordnet. Bei diesem Beispiel ist der Anzeigebereich 21 in einer im wesentlichen rechteckigen Form entlang der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung ausgebildet und umfasst Endplatten, Zubehörteile und dergleichen, die an einem Rand desselben in überlappender Art und Weise ausgebildet sind. In diesem Beispiel zeigt die Anzeigeeinheit 2 das Vorwärtsbild 50, das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, und dergleichen auf einem Hauptanzeigebereich 22, der ein Hauptbereich zum Anzeigen der Fahrassistenz ist, in dem Anzeigebereich 21 an. Der Hauptanzeigebereich 22 ist im wesentlichen im Zentrum der Anzeigeeinheit 2 angeordnet und hat eine im wesentlichen rechteckige Form entlang der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung mit abgerundeten Ecken desselben in der Fahrzeug-Lins-Rechtsrichtung. Er ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Anzeigeeinheit 2 zeigt unterschiedliche Bilder, die das Vorwärtsbild 50, das Frontbild 61 und dergleichen umfassen, auf der Basis der Steuerung durch die Steuereinheit 3 an.
Die Anzeigeeinheit 2 kann zudem andere Informationen, die sich auf das Fahrzeug V beziehen, wie etwa eine zurückgelegte Gesamtdistanz, ein Kühlwasserthermometer und eine Batteriespeichergröße, in der Umgebung des Hauptanzeigebereiches 22 in dem Anzeigebereich 21 anzeigen. Die Anzeigeeinheit 2 kann zudem andere Informationen, die sich auf das Fahrzeug V beziehen, auf dem gesamten Anzeigebereich 21, indem sie nicht die Grenze des Hautpanzeigebereiches 22, wie es in 4 und dergleichen gezeigt ist, anzeigt, aus dem Zustand anzeigen, in dem die Fahrassistenz auf dem Hauptanzeigebereich 22 angezeigt wird, wie es in 1 und dergleichen dargestellt ist. Beispielsweise kann in dem Beispiel von 4 ein Drehzahlmesserbild 102, das schematisch einen Drehzahlmesser zum Anzeigen der Abtriebsdrehzahl der Antriebskraftquelle, ein Bild 103 einer Fahrinformation (Fahr Info.) und dergleichen anzeigt, ebenfalls angezeigt werden.
Wie es in 1 und 5 gezeigt ist, ist das Vorwärtsbild 50, das von der Anzeigeeinheit 2 angezeigt wird, ein Bild einer Vorwärtssicht des Fahrzeuges V und wird von der Steuereinheit 3 erzeugt, die im Folgenden beschrieben wird. Das Vorwärtsbild 50 entspricht normalerweise einem Bild einer Sicht, die nach vorne in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung aus der visuell beobachtenden Position des Fahrers des Fahrzeuges V gesehen wird. Weiterhin ist das Vorwärtsbild 50 ein Bild eines Sichtbereiches, das von der visuell beobachtenden Position des Fahrers durch das Frontfenster gesehen werden kann. Das Vorwärtsbild 50 ändert sich konstant mit der Änderung in der Vorwärtssicht des Fahrzeuges, während sich das Fahrzeug V bewegt. Der Blickwinkel des Vorwärtsbildes 50 wird im Voraus, so dass das Vorwärtsbild 50 ein Bild ist, das dem Sichtbereich entspricht, der aus der visuell beobachtenden Position des Fahrers gesehen werden kann, basierend auf Experimenten, Simulationen und dergleichen gemäß der geometrischen Anordnung des Fahrersitzes in dem Fahrzeug V, der durchschnittlichen Physis der Fahrer und dergleichen bestimmt. Der Blickwinkel, der im Voraus bestimmt wird, kann ein fester Blickwinkel sein oder durch Erfassen einer Sichtposition, etc. des Fahrers in Abhängigkeit der erfassten Sichtposition und dergleichen variieren. Wie es beispielsweise in 1 gezeigt ist, kann das Vorwärtsbild 50 ein Bild sein, das durch eine Bilderfassungsvorrichtung erfasst wird, die ein Bild der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V erfasst. Zudem kann, wie es in 5 gezeigt ist, das Vorwärtsbild 50 ein virtuelles dreidimensionales Bild sein, das aus einer Speichereinheit 31, die im folgenden beschrieben wird, auf der Basis der aktuellen Positionsinformationen (Informationen des globalen Positionierungssystems (GPS)) des Fahrzeuges V und dergleichen ausgelesen wird.
Wie es in 1 und 5 gezeigt ist, ist das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, ein Bild, das das Muster darstellt, das wie die Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V geformt ist, das innerhalb der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V positioniert ist. Das Frontbild 61 ist ein Bild, das durch die Steuereinheit 3 erzeugt wird, die im Folgenden beschrieben wird. Die Fahrzeugfront VF des Fahrzeugs V, die innerhalb der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V angeordnet ist, entspricht normalerweise einem Teil das Fahrzeuges V, der innerhalb der Vorwärtssicht angeordnet ist, die die Vorwärtssicht ist, die vorwärts in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung aus der visuell beobachtenden Position des Fahrers des Fahrzeuges V gesehen wird. Weiterhin ist die Fahrzeugfront VF des Fahrzeugs V ein Teil des Fahrzeuges V in einem Bereich, der von der visuell beobachtenden Position des Fahrers durch das Frontfenster gesehen werden kann. Die Fahrzeugfront VF umfasst normalerweise eine Haube des Fahrzeuges V. Das Frontmuster 51, das wie die Fahrzeugfront VF geformt ist, umfasst ein Muster, das die Form der Fahrzeugfront VF einschließlich der Haube des Fahrzeuges V, wie es ist darstellt, und ein Muster, das eine Abstraktion der Form der Fahrzeugfront VF einschließlich der Haube des Fahrzeugs V darstellt. Das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, repräsentiert das Frontmuster 51 als ein Bild. Im Prinzip ändert sich das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, nicht mit der Änderung in der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V, während sich das Fahrzeug V fortbewegt. Jedoch kann sich das Frontbild 61 in Abhängigkeit des Inhaltes der Fahrassistenzanzeige ändern. Die Form des Frontbildes 61, das das Frontmuster 51 darstellt, wird im Voraus bestimmt, so dass das Frontbild 61 wie die Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V geformt ist, das in der Vorwärtssicht positioniert ist, die die Sicht ist, die vorwärts in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung von der visuell beobachtenden Position des Fahrers des Fahrzeuges V gesehen wird, um genauer zu sein, so dass das Frontbild 61 wie die Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V innerhalb eines Bereiches, der von der visuell beobachtenden Position des Fahrers durch des Frontfenster gesehen wird, auf der Basis von Experimenten, Simulationen und dergleichen gemäß der geometrischen Anordnung des Fahrersitzes in dem Fahrzeug V, der durchschnittlichen Physis der Fahrer und dergleichen geformt wird. Die Form des Frontbildes 61, die im Voraus bestimmt wird, kann eine feste Form sein oder kann durch Erfassen einer Sichtposition und dergleichen des Fahrers, in Abhängigkeit der erfassten Sichtposition und dergleichen variieren.
Das Frontmuster 51, das durch das Frontbild 61 der vorliegenden Ausführungsform dargestellt wird, umfasst ein Hauptfrontmuster 52 und ein Teilfrontmuster 53.
Das Hauptfrontmuster 52 ist ein Hauptabschnitt, der wie eine Fahrzeugfront VF geformt ist. In diesem Beispiel ist das Hauptfrontmuster 52 eine Abstraktion der Form der tatsächlichen Fahrzeugfront VF, die innerhalb der Vorwärtssicht angeordnet ist, die die Vorwärtssicht ist, die vorwärts in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung von der visuell beobachtenden Position des Fahrers des Fahrzeuges V gesehen wird und die von der visuell beobachtenden Position des Fahrers durch das Frontfenster gesehen werden kann. Beispielsweise ist das Hauptfrontmuster 52 eine Abstraktion der Form der Fahrzeugfront VF und wird durch eine Perspektivansicht dargestellt.
Das Hauptfrontmuster 52 der vorliegenden Ausführungsform umfasst Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d. In diesem Beispiel umfasst das Hauptfrontmuster 52 ein Paar aus Front-Heckrichtungsmuster 52a und Front-Heckrichtungsmuster 52b sowie ein Paar aus Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und Links-Rechtsrichtungsmuster 52d. Die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b sind Muster in dem Vorwärtsbild 50 entlang einer virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung. Die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d sind Muster in dem Vorwärtsbild 50 entlang einer virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung, die sich mit der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung schneidet, und schneiden sich jeweils mit den Front-Heckrichtungsmustern 52a und 52b, um die Ecken C zu bilden.
In diesem Beispiel ist die virtuelle Fahrzeug-Front-Heckrichtung in dem Vorwärtsbild 50 nicht die tatsächliche Fahrzeug-Front-Heckrichtung des Fahrzeuges V, wie es in 1 gezeigt ist, sondern die virtuelle Fahrzeug-Front-Heckrichtung in einem virtuellen Raum, der durch das Vorwärtsbild 50 dargestellt wird. Normalerweise entspricht die virtuelle Fahrzeug-Front-Heckrichtung einer Tiefenrichtung in dem virtuellen Raum, der durch das Vorwärtsbild 50 dargestellt wird. Insbesondere ist beispielsweise die virtuelle Fahrzeug-Front-Heckrichtung in dem Vorwärtsbild 50 eine Richtung entlang der Bewegungsrichtung eines virtuellen Fahrzeugs V in dem virtuellen Raum, der durch das Vorwärtsbild 50 dargestellt wird, und ist zudem eine Richtung in die Nähe eines Fluchtpunktes (VP) in dem Vorwärtsbild 50, das durch eine Perspektivansicht dargestellt wird. In diesem Beispiel bilden das Paar aus Front-Heckrichtungsmuster 52a und Front-Heckrichtungsmuster 52b entlang der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung eine Form (eine im wesentlichen trapezartige Form), in der das Intervall an der Oberseite in der Fahrzeug-Höhenrichtung relativ schmal ist und das Intervall an der Unterseite in der Fahrzeughöhenrichtung relativ breit ist, wenn der Hauptanzeigebereich 22 von der Front gesehen wird. Die virtuelle Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung in dem Vorwärtsbild 50 ist nicht die tatsächliche Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung des Fahrzeuges V sondern die virtuelle Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung in dem virtuellen Raum, der durch das Vorwärtsbild 50 dargestellt wird. Normwalerweise entspricht die virtuelle Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Breitenrichtung des virtuellen Raumes, der durch das Vorwärtsbild 50 dargestellt wird. Insbesondere ist beispielsweise die virtuelle Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung in dem Vorwärtsbild 50 eine Richtung, die sich mit der Bewegungsrichtung des virtuellen Fahrzeugs V in dem virtuellen Raum schneidet, der durch das Vorwärtsbild 50 dargestellt ist. In diesem Beispiel ist die virtuelle Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung ein Richtung entlang der tatsächlichen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung des Fahrzeugs V.
Das Hauptfrontmuster 52 umfasst ein Paar Hauptfrontmuster, bei denen die Front-Heckrichtungsmusters 52a und 52b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d einander achsensymmetrisch in Bezug auf eine Bezugslinie L1 zugewandt sind, die orthogonal zu der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung in dem Vorwärtsbild 50 ist, und das Paar der Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d zwischen einem Paar der Ecken C angeordnet sind, die durch die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d ausgebildet sind. In diesem Beispiel ist die Bezugslinie L1 eine virtuelle Linie L1, die sich entlang der tatsächlichen Fahrzeug-Höhenrichtung des Fahrzeuges V erstreckt. Insbesondere schneiden sich das Front-Heckrichtungsmuster 52a, das sich auf der linken Seite der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung befindet, und das Links-Rechtsrichtungsmuster 52c, das sich auf der linken Seite der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung befindet, miteinander, um eine Ecke C zu bilden, und bilden ein vorderes linkes Muster 52L, das wie die Ecke geformt ist, an der vorderen Seite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch auf der linken Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF. In dem vorderen linken Muster 52L erstreckt sich das Front-Heckrichtungsmuster 52a von der Ecke C zu der nahegelegenen Seite (Fahrerseite) entlang der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung, und das Links-Rechtsrichtungsmuster 52c erstreckt sich von der Ecke C zu der rechten Seite entlang der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung. Demzufolge ist das vordere Linke Muster 52L im wesentlichen insgesamt L-förmig ausgebildet. Das Front-Heckrichtungsmuster 52b, das sich auf der rechten Seite in der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung befindet, und das Links-Rechtsrichtungsmuster 52d, das sich auf der rechten Seite in der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung befindet, schneiden sich miteinander, um eine Ecke C zu bilden, und bilden ein vorderes rechtes Muster 52R, das wie die Ecke auf der vorderen Seite der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch der rechten Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF geformt ist. In dem vorderen rechten Muster 52R erstreckt sich das Front-Heckrichtungsmuster 52b von der Ecke C zu der nahegelegenen Seite (Fahrerseite) entlang der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung, und das Links-Rechtsrichtungsmuster 52d erstreckt sich von der Ecke C zu der linken Seite entlang der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung. Demzufolge ist das vordere rechte Muster 52R insgesamt im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Das vordere linke Muster 52L und das vordere rechte Muster 52R sind einander achsensymmetrisch in Bezug auf die Bezugslinie L1 zugewandt, so dass die Ecken C außerhalb in der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung angeordnet sind. Somit sind die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c 52d in einer achsensymmetrischen Art und Weise in Bezug auf die Bezugslinie L1 einander zugewandt, wobei das Paar der Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d zwischen dem Paar der Ecken C angeordnet ist. Weiterhin erstrecken sich in diesem Beispiel die Enden auf der Seite gegenüberliegend zu den Ecken C der Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b in dem Hauptfrontmuster 52 zu dem Rand der Unterseite des Vorwärtsbildes 50 in der Fahrzeug-Höhenrichtung (mit anderen Worten dem Rand der Unterseite des Hauptanzeigebereiches 22 in der Fahrzeughöhenrichtung), wobei das Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und das Links-Rechtsrichtungsmuster 52d geteilt werden.
Das Teilfrontmuster 53 ist ein sekundärer Abschnitt, der wie die Fahrzeugfront VF geformt ist, und ist ein Muster, das das Hauptfrontmuster 52 umgibt. In diesem Beispiel hat das Teilfrontmuster 53 eine Form, die die Außenform der Tatsächlichen Fahrzeugfront VF beinahe in ihrer eigentlichen Gestalt darstellt, die innerhalb der Vorwärtssicht angeordnet ist, die vorwärts in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung aus der visuell beobachtenden Position des Fahrers des Fahrzeuges V gesehen werden kann, und die aus der visuell beobachtenden Position des Fahrers durch das Frontfenster gesehen werden kann. Das Teilfrontmuster 53 ist derart beschaffen, dass es das vordere linke Muster 52L und das vordere rechte Muster 52R des Hauptfrontmusters 52 umgibt. Das Teilfrontmuster 53 erstreckt sich entlang des Randes der Unterseite des Vorwärtsbildes 50 in der Fahrzeug-Höhenrichtung (mit anderen Worten des Randes der Unterseite des Hauptanzeigebereiches 22 in der Fahrzeug-Höhenrichtung).
Das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, umfasst ein Bild, das jedes der oben beschriebenen Muster darstellt. Mit anderen Worten umfasst das Frontbild 61 ein Hauptfrontbild 62, das das Hauptfrontmuster 52 darstellt, und ein Teilfrontbild 63, das das Teilfrontmuster 53 darstellt. Das Hauptfrontbild 62 umfasst ein Front-Heckrichtungsbild 62a, das das Front-Heckrichtungsmuster 52a darstellt, ein Front-Heckrichtungsbild 62b, das das Front-Heckrichtungsmuster 52b darstellt, ein Links-Rechtsrichtungsbild 62c, das das Links-Rechtsrichtungsmuster 52c darstellt, und ein Links-Rechtsrichtungsbild 62d, das das Links-Rechtsrichtungsmuster 52d darstellt. Das Front-Heckrichtungsbild 62a und das Links-Rechtsrichtungsbild 62c bilden ein linkes Frontbild 62L aus, das das linke Frontmuster 52L darstellt. Das Front-Heckrichtungsbild 63b und das Links-Rechtsrichtungsbild 62d bilden ein rechtes Frontbild 62R aus, das das rechte Frontmuster 52R darstellt. In diesem Beispiel ändert sich, wie es unten beschrieben ist, in dem linken Frontbild 62L und dem rechten Frontbild 62R, die das Hauptfrontbild 62 bilden, der Anzeigemodus eines rahmenförmigen ausgenommenen Abschnittes in Abhängigkeit des Inhaltes der Fahrassistenz. Die Teile von Bilddaten, die das Frontbild 61 darstellen, werden im Voraus in der Speichereinheit 31 gespeichert, die im Folgenden beschrieben wird.
Die Anzeigeeinheit 2 zeigt anschließend das Frontbild 61 an, das das Frontmuster 51 darstellt, indem sie das Frontbild 61 mit dem Vorwärtsbild 50 an einer Position überlagert, der die Position der Fahrzeugfront VF in der Vorwärtssicht entspricht. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinheit 2 das Frontbild 61 an, indem sie das Frontbild 61 mit dem Vorwärtsbild 50 derart überlagert, dass die Position der Fahrzeugfront VF, die von der visuell beobachtenden Position des Fahrers in der Vorwärtssicht gesehen werden kann, und die Position des Frontmusters 51 in dem Vorwärtsbild 50 eine äquivalente Positionsbeziehung haben (normalerweise der untere Bereich in dem Vorwärtsbild 50 (die Bereich, der tiefer liegt als das Zentrum in der Fahrzeughöhenrichtung)). Wenn das Frontbild 61 das Frontmuster 51 kennzeichnet, werden die Relativpositionen des Frontmusters 51 und des Frontbildes 61 in dem Vorwärtsbild 50 im Voraus bestimmt, basierend auf den Experimenten, Simulationen und dergleichen, gemäß der geometrischen Anordnung des Fahrersitzes in dem Fahrzeug V, der durchschnittlichen Physis der Fahrer und dergleichen. Die Relativposition des Frontbildes 61 in dem Vorwärtsbild 50, das im Voraus bestimmt wird, kann fixiert sein oder durch Erfassen einer Sichtposition und dergleichen des Fahrers in Abhängigkeit der erfassten Sichtposition und dergleichen variieren. Bei diesem Beispiel wird das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, derart angezeigt, dass es sichtbar das Vorwärtsbild 50 überträgt, das mit dem Hauptfrontbild 62, das das Hauptfrontmuster 62 darstellt, und dem Teilfrontbild 63 überlagert ist, das das Teilfrontmuster 53 darstellt.
Die Steuereinheit 3 steuert die Anzeigeeinheit 2 und steuert die Anzeige der Anzeigeeinheit 2. Bei diesem Beispiel steuert die Steuereinheit 3 zudem das Bild, das von der Anzeigeeinheit 2 angezeigt wird. In der Erläuterung wird die Steuereinheit 3 der vorliegenden Erfindung auch als eine Steuervorrichtung verwendet, die die Einheiten der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 steuert. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Steuereinheit 3 kann separat von der Steuervorrichtung konfiguriert sein, und die Steuereinheit 3 sowie die Steuervorrichtung können Erfassungssignale, Antriebssignale und Informationen, wie etwa eine Steueranweisung, miteinander übertragen und empfangen. Die Steuereinheit 3 umfasst einen elektronischen Schaltkreis, der einen bekannten Mikrocomputer enthält, der eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen Festspeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und eine Schnittstelle als Hauptkomponente umfasst. Unterschiedliche Sensoren und Detektoren, die eine Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 für das Erfassen des Zustandes des Fahrzeuges V konfigurieren, sind mit der Steuereinheit 3 elektrisch verbunden, wobei die Steuereinheit 3 ein elektrisches Signal empfängt, das dem Erfassungsergebnis entspricht. Die Steuereinheit 3 ist mit der Anzeigeeinheit 2 elektrisch verbunden und gibt ein Ansteuersignal an die Anzeigeeinheit 2 aus. Die Steuereinheit 3 gibt das Ansteuersignal an die Anzeigeeinheit 2 aus und steuert die Ansteuerung der Anzeigeeinheit 2 durch Ausführen der gespeicherten Steuerprogramme auf der Basis unterschiedlicher Eingangssignale und dergleichen, die von den unterschiedlichen Sensoren, Detektoren und dergleichen empfangen wurden.
Um genauer zu sein, umfasst, wie in 3 gezeigt, die Steuereinheit 3 funktional und konzeptionell die Speichereinheit 31, eine Informationsbezugseinheit 32, eine Bilderzeugungseinheit 33 und einer Anzeigesteuereinheit 34. Die Speichereinheit 31, die Informationsbezugseinheit 32, die Bilderzeugungseinheit 33 und die Anzeigesteuereinheit 34 können unterschiedliche Typen von Informationen zu unterschiedlichen Vorrichtungen, die elektrisch angeschlossen sind, senden und von diesen empfangen.
Die Speichereinheit 31 ist eine Speichervorrichtung, wie etwa ein Speicher, und speichert darin Bedingungen und Daten, die für unterschiedliche Vorgänge durch die Steuereinheit 3 notwendig sind, unterschiedliche Programme, die von der Steuereinheit 3 ausgeführt werden, und dergleichen. Die Speichereinheit 31 speichert beispielsweise im Voraus dreidimensionale Kartenbilddaten eines virtuellen Raumes, die auf der Basis der aktuellen Positionsinformationen des Fahrzeuges V auszulesen sind und die im Voraus modelliert wurden, Forminformationen des Frontbildes 61, Bilddaten des Frontbildes 61, die Relativpositionsinformationen des Frontbildes 61 in dem Vorwärtsbild 50 umfassen, und dergleichen. Die Speichereinheit 31 kann zudem vorübergehend unterschiedliche Typen von Informationen speichern, die von der Informationsbezugseinheit 32 bezogen werden.
Die Informationsbezugseinheit 32 ist ein Abschnitt, der unterschiedliche Typen von Informationen bezieht, die sich auf das Fahrzeug V beziehen. Die Informationsbezugseinheit 32 ist elektrisch mit der Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 verbunden, und empfängt ein elektrisches Signal entsprechend dem Erfassungsergebnis aus der Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104. Bei diesem Beispiel umfasst, wie es oben beschrieben ist, die Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 unterschiedliche Sensoren und Detektoren, die den Zustand des Fahrzeugs V erfassen, in dem die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 angebracht ist. Als die unterschiedlichen Sensoren und Detektoren kann die Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie etwa eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD), und/oder eine Kamera, die aufeinander folgende Bilder der Vorwärtssicht des Fahrzeugs V macht, und/oder unterschiedliche Typen von Radar und Sonar, die die Existenz von Außenobjekten um das Fahrzeug V erfassen, und/oder einen Detektor, wie etwa eine Kamera oder dergleichen, der weiße Linien auf der Straße erkennt, auf dem sich das Fahrzeug V fortbewegt, und/oder einen Geschwindigkeitssensor, der die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeuges V erfasst, und/oder einen Beschleunigungssensor, der die Beschleunigung erfasst, die in jeder Richtung des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs V wirkt, und/oder einen GPS-Empfänger, der aktuelle Positionsinformationen (GPS-Inforationen) des Fahrzeuges empfängt, und dergleichen umfassen. Die Bilderzeugungsvorrichtung ist beispielsweise an der Fahrzeugfront VF des Fahrzeugs V derart vorgesehen, dass das erfasste Bild einen vorbestimmten Blickwinkel hat, um das Vorwärtsbild 50 entsprechend dem Sichtbereich zu sein, den der Fahrer von der visuell beobachtenden Position sehen kann. Die Informationsbezugseinheit 32 bezieht Informationen, die den Zustand das Fahrzeuges V repräsentieren, der von der Fahrzeugzustands-Erfassungseinrichtung 104 erfasst wird (wie etwa ein Bild der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V, Informationen über die Existenz von Außenobjekten um das Fahrzeug V, Informationen über weiße Linien der Straße, auf dem sich das Fahrzeug V fortbewegt, die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs V, eine Beschleunigung, die an dem Fahrzeug V erzeugt wird, die aktuelle Positionsinformationen (GPS-Informationen) des Fahrzeuges und dergleichen). Die Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 kann zudem eine Verarbeitungseinheit umfassen, die die Prozesse des Fahrassistenzsystems in dem Fahrzeug V ausführt. Die Informationsbezugseinheit 32 kann zudem Fahrassistenz-Anweisungsinformationen von der Verarbeitungseinheit empfangen, die die Prozesse des Fahrassistenzsystems ausführt. Zudem ist die Informationsbezugseinheit 32 elektrisch mit der Speichereinheit 31 verbunden und kann die bezogenen unterschiedlichen Typen von Informationen in der Speichereinheit 31 speichern.
Die Bilderzeugungseinheit 33 ist ein Abschnitt, der Anzeigebilddaten erzeugt, die Bilddaten sind, die auf der Anzeigeeinheit 2 anzuzeigen sind. Die Bilderzeugungseinheit 33 ist elektrisch mit der Speichereinheit 31 und der Informationsbezugseinheit 32 verbunden und erzeugt Anzeigebilddaten auf der Basis der Bilddaten, die in der Speichereinheit 31 gespeichert sind, und unterschiedlicher Typen von Informationen, die von der Informationsbezugseinheit 32 bezogen werden. Die Bilderzeugungseinheit 33 erzeugt Bilddaten, die das Vorwärtsbild 50 darstellen, auf der Basis des Bildes der Vorwärtsansicht des Fahrzeuges V, der dreidimensionalen Kartenbilddaten und dergleichen. Das Bild der Vorwärtssicht des Fahrzeuges V wird von der Bilderzeugungsvorrichtung erfasst, die die Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 ausbildet, und von der Informationsbezugseinheit 32 bezogen. Die dreidimensionalen Kartenbilddaten werden aus der Speichereinheit 31 auf der Basis der aktuellen Positionsinformationen des Fahrzeuges V ausgelesen, die durch die Informationsbezugseinheit 32 bezogen werden. Die Bilderzeugungseinheit 33 liest die Bilddaten des Frontbildes 61 aus der Speichereinheit 31 aus und erzeugt Anzeigebilddaten, die abschließend auf der Anzeigeeinheit 2 anzuzeigen sind, durch Überlagern des Frontbildes 61, das das Frontmuster 51 repräsentiert, mit dem Frontbild 50. Wie es oben beschrieben wurde, erzeugt die Bilderzeugungseinheit 33 Anzeigebilddaten, bei denen das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, mit dem Vorwärtsbild überlagert wird, an der Position, die der Position der Fahrzeugfront VF in der Vorwärtssicht entspricht. In diesem Beispiel erzeugt die Bilderzeugungseinheit 33 Anzeigebilddaten, die sichtbar das Vorwärtsbild 50 übertragen, das mit dem Hauptfrontbild 62 und dem Teilfrontbild 63 überlagert ist, das das Frontbild 61 ausbildet. Beispielsweise erzeugt die Bilderzeugungseinheit 33 sequentiell die Anzeigebilddaten in Übereinstimmung mit dem Vorwärtsbild 50, das sich fortwährend ändert, während sich das Fahrzeug V fortbewegt, für jede vorbestimmte Steuerperiode.
Die Anzeigesteuereinheit 34 ist ein Abschnitt, der die Anzeigeeinheit 2 veranlasst, ein Bild anzuzeigen, basierend auf den Anzeigebilddaten, die von der Bilderzeugungseinheit 33 erzeugt werden. Die Anzeigesteuereinheit 34 ist elektrisch mit der Anzeigeeinheit 2 und der Bilderzeugungseinheit 33 verbunden und steuert das Bild, das tatsächlich auf der Anzeigeeinheit 2 anzuzeigen ist, auf der Basis der Anzeigebilddaten, die von der Bilderzeugungseinheit 33 erzeugt werden. Demzufolge veranlasst die Anzeigesteuereinheit 34 die Anzeigeeinheit 2, das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, indem sie das Frontbild 61 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert, an einer Position anzuzeigen, die der Position der Fahrzeugfront VF in der Frontsicht entspricht. Insbesondere veranlasst die Anzeigesteuereinheit 34 die Anzeigeeinheit 2, das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, anzuzeigen, indem sie das Frontbild 61 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert, so dass die Position der Fahrzeugfront VF, die von der visuell beobachtenden Position des Fahrers in der Vorwärtssicht gesehen werden kann, und die Position des Frontmusters 51 in dem Frontbild 50 eine äquivalente Positionsbeziehung haben. In diesem Beispiel veranlasst die Anzeigesteuereinheit 34 die Anzeigeeinheit 2, das Hauptfrontbild 62 und das Teilfrontbild 63 anzuzeigen, indem sie bewirkt, dass das Hauptfrontbild 62 und das Teilfrontbild 63 sichtbar das Vorwärtsbild 50 übertragen, das mit dem Hauptfrontbild 62 und dem Teilfrontbild 63 überlagert ist, das das Frontbild 61 ausbildet.
Die Steuereinheit 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann einen Vorgang des Steuerns der Anzeigeeinheit 2 ausführen und die Anzeigeeinheit 2 veranlassen, eine Fahrassistenz für das Fahrzeug V mit Hilfe des Frontmusters 51 anzuzeigen. Mit anderen Worten veranlasst, wie es oben beschrieben ist, die Steuereinheit 3 die Anzeigeeinheit 2 das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, anzuzeigen, indem sie das Frontbilde 61 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert, und zeigt die Fahrassistenz unter Verwendung des Frontbildes 61 an, das das Frontmuster 51 als einen Indikator für das Fahrassistenzsystem darstellt.
In diesem Fall erzeugt in der Steuereinheit 3 die Bilderzeugungseinheit 33 Anzeigebilddaten auf der Basis des Ansteuerns der Assistenzanzeige, basierend auf den Informationen, die von der Informationsbezugseinheit 32 bezogen werden, den Bilddaten, die in der Speichereinheit 31 gespeichert sind, und dergleichen. Die Anzeigesteuereinheit 34 veranlasst anschließend die Anzeigeeinheit 2, ein Bild auf der Basis der Fahrassistenzanzeige basierend auf den Anzeigebilddaten auf der Basis der Fahrassistenzanzeige anzuzeigen, die von der Bilderzeugungseinheit 33 erzeugt wird. Wenn in der folgenden Erläuterung eine Abfolge von Prozessen, die sich auf die Bildanzeige beziehen, die von der Informationsbezugseinheit 32, der Bilderzeugungseinheit 33 und der Anzeigesteuereinheit 34 ausgeführt werden, nicht differenziert werden müssen, werden die Prozesse einfach als ein Prozess bezeichnet, der von der Steuereinheit 3 ausgeführt wird, um die Erläuterung zu vereinfachen.
Die Steuereinheit 3 der vorliegenden Erfindung kann einen Vorgang ausführen, der die Anzeigeeinheit 2 veranlasst, einen Hinweis des Antriebszustandes des Fahrzeugs V durch Änderung des Anzeigemodus des Frontbildes 61 als Fahrassistenzanzeige anzuzeigen. In diesem Beispiel bedeutet das Ändern des Anzeigemodus' des Frontbildes 61 eine Änderung des Anzeigemodus' des Frontmusters 51, das durch das Frontbild 61 anzuzeigen ist.
Als Beispiel veranlasst, wie es in 1 und 5 gezeigt ist, die Steuereinheit 3 der vorliegenden Ausführungsform die Anzeigeeinheit 2, das linke Frontbild 62L und das rechte Frontbild 62R, die das Hauptfrontbild 62 in dem Frontbild 61 bilden, das das Frontmuster 51 darstellt, anzuzeigen, indem sie das linke Frontbild 62L und das rechte Frontbild 62R in einen Rahmenabschnitt 64, der ausgenommen ist, und einen Indikatorabschnitt 65 unterteilt, der von dem Rahmenabschnitt 64 umgeben ist. Die Steuereinheit 3 zeigt anschließend die Fahrassistenz durch Ändern des Anzeigemodus' des Indikatorabschnittes 65 in Abhängigkeit des Inhaltes der Fahrassistenz an. Beispielsweise ändert die Steuereinheit 3 den Anzeigemodus des Indikatorabschnittes 65 durch Ändern des Farbtons, der Tönung, des Wertes, der Größe und dergleichen, um die Anzeigeeinheit 2 zu veranlassen, den Hinweis des Fahrzustandes des Fahrzeugs V anzuzeigen.
Wenn es beispielsweise keine Informationen, die dem Fahrer des Fahrzeuges V mitgeteilt werden müssen, in den Informationen gibt, die von der Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 erfasst werden, wie es in 5 gezeigt ist, gestaltet die Steuereinheit 3 den Farbton, die Tönung, den Wert und die Größe der Indikatorabschnitte 65 sowohl des linken Frontbildes 62L als auch des rechten Frontbildes 62R derart, dass sie mit geringerer Wahrscheinlichkeit gesehen werden (beispielsweise in weißer Farbe oder in einer Farbe ähnlich der Hintergrundfarbe des Vorwärtsbildes 50, oder durch Erhöhen des Transparenzgrades). Der Anzeigemodus, der in 5 gezeigt ist, dient dazu, den Fahrer des Fahrzeuges V davon in Kenntnis zu setzen, dass es keine Informationen gibt, die mitgeteilt werden müssen. Dies kann auch als eine Betriebsart der Fahrassistenzanzeige der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 bezeichnet werden.
Sofern es Informationen, die dem Fahrer des Fahrzeuges V mitgeteilt werden müssen, in den Informationen gibt, die von der Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 erfasst werden, zeigt die Steuereinheit 3 den Indikatorabschnitt 65 eines oder beider des linken Frontbildes 62L und des rechten Frontbildes 62R an und hebt diesen hervor, indem sie den Farbton, die Tönung, den Wert und die Größe des Indikatorabschnittes 65 eines oder beider des linken Frontbildes 62L und des rechten Frontbildes 62R derart gestaltet, dass es relativ wahrscheinlich gesehen wird (beispielsweise, indem eine warme Farbgruppe, wie etwa Rot oder eine Farbe eingestellt wird, die sich von der Hintergrundfarbe des Vorwärtsbildes 50 unterscheidet, oder indem der Grad der Transparenz verringert wird). Wenn es beispielsweise in dem Beispiel aus 1 möglich ist zu bestimmen, dass der Fahrzustand des Fahrzeugs V derart beschaffen ist, dass das Fahrzeug V von der aktuellen Fahrbahn zur linken Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung abkommen kann, basierend auf den Informationen, die von der Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung 104 erfasst werden (wie etwa Informationen, die sich auf die weißen Linien der Fahrbahn, auf denen sich das Fahrzeug V bewegt, oder die Fahrassistenz-Anweisungsinformationen beziehen), veranlasst die Steuereinheit 3 den Indikatorabschnitt des linken Frontbildes 62L in Rot oder dergleichen angezeigt zu werden. Somit wird das linke Frontbild 62L mit hoher Wahrscheinlichkeit gesehen. Demzufolge kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 den Fahrer des Fahrzeuges V davon in Kenntnis setzen, dass das Fahrzeug V wahrscheinlich von der Straße nach links abweichen wird, und den Fahrer warnen, der linken Seite des Fahrzeuges V Aufmerksamkeit zuzuwenden. Die Steuereinheit 3 kann die Anzeigeeinheit 2 veranlassen, nicht nur die Abweichung von der Straße anzuzeigen, die in 1 gezeigt ist, sondern auch den Hinweis des Fahrzustandes des Fahrzeuges V, wie etwa die Vermeidung eines Zusammenstoßes, die Annäherung an ein weiteres Fahrzeug in der Front und an ein Hindernis und dergleichen. Dies ist möglich durch die Änderung des Anzeigemodus' des Indikatorabschnittes 65 eines oder beider des linken Frontbildes 62L und des rechten Frontbildes 62R.
Die Steuereinheit 3 kann ebenfalls nicht das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, und das Teilfrontbild 63 in geeigneter Weise auf der Basis einer Eingabetätigkeit durch den Fahrer und dergleichen auf einer Betätigungseinheit, die nicht gezeigt ist, oder auf der Basis einer Modusänderung der Fahrassistenz anzeigen, die automatisch von der Verarbeitungseinheit umgeschaltet wird, die den Vorgang des Fahrassistenzsystems in dem Fahrzeug V ausführt. Zudem kann, wie es in 4 gezeigt ist, die Steuereinheit 3 ebenfalls nicht das Vorwärtsbild 50 anzeigen.
Die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, umfasst die Anzeigeeinheit 2 und die Steuereinheit 3. Die Anzeigeeinheit 2 kann das Frontmuster 51 anzeigen, das ein Muster ist, das wie die Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V geformt ist, das in der Vorwärtssicht angeordnet ist, indem das Frontmuster 51 mit dem Frontbild 50 überlagert wird, das ein Bild der Frontsicht des Fahrzeuges V ist. Die Steuereinheit 3 kann den Vorgang des Steuerns der Anzeigeeinheit 2 und des Veranlassens der Anzeigeeinheit 2, die Fahrassistenz für das Fahrzeug V mit Hilfe des Frontmusters 51 auszuführen, steuern.
Auf diese Art und Weise kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 die Fahrassistenz in Kombination mit dem Anzeigen der Vorwärtssichtseite des Fahrzeuges V ausführen. Der Grund hierfür ist, dass die Anzeigeeinheit 2 das Frontmuster 51 anzeigt, das wie die Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V geformt ist, indem sie das Frontmuster 51 mit dem Vorwärtsbild 50 des Fahrzeuges V überlagert, und die Fahrassistenz für das Fahrzeug V mit Hilfe des Frontmusters 51 durch die Steuerung der Steuereinheit 3 anzeigt. Demzufolge kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 die Tatsache anzeigen, dass das Vorwärtsbild 50 das Vorwärtsbild des Fahrzeuges V in einer einfach verständlichen Art und Weise ist, indem es das Frontmuster 51 zu einer Markierung der Position des eigenen Fahrzeuges in dem Vorwärtsbild 50 macht. Darüber hinaus kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 die Fahrassistenz in einer einfachen verständlichen Art und Weise anzeigen, indem sie das Frontmuster 51 verwendet, um das Fahrassistenzsystem anzuzeigen.
Insbesondere zeigt bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, die Anzeigeeinheit 2 das Frontmuster 51, indem sie das Frontmuster 51 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert, an einer Position an, die der Position der Fahrzeugfront VF in der Vorwärtssicht entspricht. Auf diese Weise kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 das Frontmuster 51 durch Überlagern des Frontmusters 51 mit dem Vorwärtsbild 50 anzeigen, so dass die Position der Fahrzeugfront VF in der tatsächlichen Vorwärtssicht und die Position des Frontmusters 51 in dem Vorwärtsbild 50 eine äquivalente Positionsbeziehung haben. Demzufolge ist es möglich, es dem Fahrer zu gestatten, intuitiv die Positionsbeziehung zwischen dem Frontbild 50 und dem eigenen Fahrzeug zu erfassen.
Zudem umfasst bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, das Frontmuster 51 das Hauptfrontmuster, das die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d umfasst. Die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b befinden sich in dem Vorwärtsbild 50 entlang der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung. Die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d befinden sich in dem Vorwärtsbild entlang der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung, die sich mit der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung schneidet, und schneiden sich jeweils mit den Front-Heckrichtungsmustern 52a und 52b, um Ecken C auszubilden. Demzufolge kann in dem virtuellen Raum, der durch das Vorwärtsbild 50 dargestellt wird, die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 das Hauptfrontmuster 52 anzeigen, das eine Abstraktion der Form der Fahrzeugfront VF des Fahrzeuges V ist und das durch eine Perspektivansicht dargestellt wird, indem sie das Hauptfrontmuster 52 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert, wobei sie die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b, die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d und die Ecken C verwendet, die an den Schnittpunkten der Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und den Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d ausgebildet werden.
Zudem umfasst bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, das Hauptfrontmuster 52 ein Paar Hauptfrontmuster, in denen die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d achsensymmetrisch in Bezug auf eine Bezugslinie L1 zugewandt sind, die orthogonal zu der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung ist, wobei das Paar der Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d zwischen dem Paar der Ecken C angeordnet ist. Die Enden an den Seiten gegenüberliegend den Ecken C der Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b erstrecken sich zu dem Rand des Vorwärtsbildes 50. Demzufolge kann Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 weiterhin das Hauptfrontmuster 52, das angezeigt wird, indem es mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert wird, mit einen tatsächlichen Landschaft abstimmen, die von einem Fahrer gesehen wird. Die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 kann dann das linke Frontmuster 52L und das rechte Frontmuster 52R in einer einfach verständliche Art und Weise durch Trennen des linken Frontmusters 52L und des rechten Frontmusters 52R als getrennte Muster anzeigen. Das linke Frontmuster 52L ist wie die Ecke an der Vorderseite der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch an der linken Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF durch einen Satz des Front-Heckrichtungsmusters 52, des Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und der Ecke C geformt. Das rechte Frontmuster 52R ist wie die Ecke an der Vorderseite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch an der rechten Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF durch einen weiteren Satz des Front-Heckrichtungsmusters 52b, des Links-Rechtsrichtungsmuster s 52d und der Ecke C geformt. Demzufolge ist es möglich, separat die Benachrichtigung, die sich auf die linke Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung bezieht, und die Benachrichtigung auszuführen, die sich auf die rechte Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung bezieht.
Zudem umfasst bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, das Frontmuster 51 das Teilfrontmuster 53, das das Hauptfrontmuster 52 umgibt und sichtbar das Vorwärtsbild 50 überträgt, das mit dem Hauptfrontmuster 52 und dem Teilfrontmuster 53 überlagert ist. Demzufolge kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 das Frontmuster 51, das wie die Fahrzeugfront VF geformt ist, mit höherer Zuverlässigkeit unter Verwendung des Hauptfrontmusters 52 und des Teilfrontmusters 53 anzeigen. Selbst wenn zudem das Hauptfrontmuster 52 und das Teilfrontmuster 53 auf dem Vorwärtsbild 50 überlagert sind, kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 verhindern, dass das Hauptfrontmuster 52 und das Teilfrontmuster 53 die Sichtbarkeit des Vorwärtsbildes 50 blockieren.
Zudem kann bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, die Steuereinheit 3 den Vorgang ausführen, die Anzeigeeinheit 2 zu veranlassen, die Benachrichtigung des Antriebszustandes des Fahrzeugs V anzuzeigen, indem sie den Anzeigemodus des Frontmusters 51 als die Fahrassistenzanzeige ändert. Demzufolge kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 das Frontmuster 51 für die Anzeige der Benachrichtigung des Fahrzustandes des Fahrzeugs V als ein Beispiel der Fahrassistenzanzeige anzeigen.
Zudem zeigt bei der Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, die Anzeigeeinheit 2 das Frontbild 61 an, das ein Bild ist, das das Frontmuster 51 darstellt, indem sie das Frontbild 61 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert. Demzufolge kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 das Frontbild 51 durch Überlagern des Frontmusters 51 mit dem Vorwärtsbild 50 in einer einfachen Konfiguration anzeigen.
Die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, wobei unterschiedliche Abänderungen innerhalb des Geltungsbereiches der beigefügten Ansprüche möglich sind.
Die Form des Hauptfrontmusters 52, das oben beschrieben ist, ist nicht auf die obige Form beschränkt. 6, 7 und 8 sind Frontansichten, die jeweils eine schematische Konfiguration eines Hauptanzeigebereiches einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Abänderung zeigen.
Das Hauptfrontmuster 252 gemäß einer Abänderung, die in 6 gezeigt ist, umfasst das Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und ein Links-Rechtsrichtungsmuster 252c. Das Hauptfrontmuster 252 unterscheidet sich von dem Hauptfrontmuster 52, das oben beschrieben ist, dadurch, dass es das einzelne Links-Rechtsrichtungsmuster 252c anstelle des Paares des Links-Rechtsrichtungsmusters 52c und des Links-Rechtsrichtungsmusters 52d umfasst. Ähnlich den Links-Rechtsrichtungsmustern 52c und 52d, die oben beschrieben sind, ist das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c der vorliegenden Abänderung ein Muster in dem Vorwärtsbild 50 entlang der virtuellen Fahrzeug-Llnks-Rechtsrichtung und schneidet sich jeweils mit den Front-Heckrichtungsmustern 52a und 52b, um Ecken C zu bilden. Es ist das Hauptfrontmuster 252 vorgesehen, bei dem Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c einander achsensymmetrisch in Bezug auf die Bezugslinie L1 zugewandt sind, wobei sich das einzelne Links-Rechtsrichtungsmuster 252c zwischen dem Paar der Ecken C, die durch die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b ausgebildet werden, und dem Links-Rechtsrichtungsmuster 252c befindet. Mit anderen Worten ist in dem Hauptfrontmuster 252 das einzelne Links-Rechtsrichtungsmuster 252c in einer nicht separaten Art und Weise zwischen den Paar des Front-Heckrichtungsmusters 52a und des Front-Heckrichtungsmusters 52b angeordnet. Eine Ecke C wird ausgebildet, wenn sich das Front-Heckrichtungsmuster 52a mit dem Links-Rechtsrichtungsmuster 252c schneidet, und die andere Ecke C wird ausgebildet, wenn sich das Front-Heckrichtungsmuster 52b mit dem Links-Rechtsrichtungsmuster 252c schneidet. Demzufolge ist das Hauptfrontmuster 252 als Ganzes im wesentlichen U-förmig ausgebildet und jeweils wie die Ecke, die sich an der Vorwärtsseite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch an der linken Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF befindet, und die Ecke, die sich an der Vorwärtsseite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch an der rechten Seite der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF befindet, durch die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 252c geformt. In diesem Beispiel umfasst ein Hauptfrontbild 262, das das Hauptfrontmuster 252 darstellt, das Front-Heckrichtungsbild 62a, das das Front-Heckrichtungsmuster 52a darstellt, das Front-Heckrichtungsbild 62b, das das Front-Heckrichtungsmuster 52b darstellt, und ein Links-Rechtsrichtungsbild 262c, das das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c darstellt. In diesem Beispiel kann Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 die Fahrzeugfront VF, die die Ecken auf beiden Seiten der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung umfasst, durch die Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 252c und die Ecken C in einfach verständlicher Art und Weise anzeigen. Demzufolge ist es beispielsweise möglich, den Fahrer in die Lage zu versetzen, weiterhin deutlich die Grenze an der Vorwärtsseite in der Front-Heckrichtung zu erkennen.
Ein Hauptfrontmuster 352 gemäß einer Abänderung, die in 7 gezeigt ist, umfasst Front-Heckrichtungsmuster 352a und 352b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d. Das Hauptfrontmuster 352 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Hauptfrontmuster 52 dadurch, dass es ein Paar der Front-Heckrichtungsmuster 352a und 352b anstelle des Paares der Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b umfasst. Ähnlich den Front-Heckrichtungsmustern 52a und 52b, die oben beschrieben sind, sind die Front-Heckrichtungsmuster 352a und 352b der vorliegenden Abänderung Muster in dem Vorwärtsbild 50 entlang der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung. Das Hauptfrontmuster 352 umfasst ein Paar Hauptfrontmuster, in denen die Front-Heckrichtungsmuster 352a und 352b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d einander achsensymmetrisch in Bezug auf die Bezugslinie L1 zugewandt sind, wobei das Paar der Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d zwischen einem Paar Ecken C angeordnet ist, die durch die Front-Heckrichtungsmuster 352a und 352b und die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d ausgebildet sind. Das Front-Heckrichtungsmuster 352a auf der linken Seite der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung und das Links-Rechtsrichtungsmuster 52c auf der linken Seite in der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung, schneiden sich miteinander, um eine Ecke C zu bilden, und bilden ein linkes Frontmuster 352L, das wie die Ecke geformt ist, auf der Vorwärtsseite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch auf der linken Seite in der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF. Das Front-Heckrichtungsmuster 352b auf der rechten Seite in der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung und das Links-Rechtsrichtungsmuster 52d auf der rechten Seite in der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung schneiden sich miteinander, um eine Ecke C zu bilden, und bilden ein rechtes Frontmuster 352r, das wie die Ecke geformt ist, auf der Vorwärtsseite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung wie auch auf der rechten Seite der Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung der Fahrzeugfront VF. In dem Hauptfrontmuster 352 erstrecken sich die Enden auf der Seite gegenüberliegend zu den Ecken C der Front-Heckrichtungsmuster 352a und 352b nicht zu dem Rand der Unterseite des Vorwärtsbildes 50 in der Fahrzeug-Höhenrichtung (mit anderen Worten, dem Rand der Unterseite des Hauptanzeigebereiches 22 in der Fahrzeug-Höhenrichtung). In diesem Beispiel umfasst ein Hauptfrontbild 362, das das Hauptfrontmuster 352 darstellt, ein Front-Heckrichtungsbild 362a, das das Front-Heckrichtungsmuster 352a darstellt, ein Front-Heckrichtungsbild 362b, das das Front-Heckrichtungsmuster 352b darstellt, das Links-Rechtsrichtungsbild 62c, das das Links-Rechtsrichtungsmuster 52c darstellt, und das Links-Rechtsrichtungsblld 62d, das das Links-Rechtsrichtungsmuster 52d darstellt. Das Front-Heckrichtungsbild 362a und das Links-Rechtsrichtungsbild 62c bilden ein linkes Frontbild 362L, das das linke Frontmuster 352L darstellt. Das Front-Heckrichtungsbild 362b und das Links-Rechtsrichtungsbild 62d bilden ein rechtes Frontbild 362R, das das rechte Frontmuster 352R darstellt. Auch in diesem Fall kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 die Fahrzeugfront VF in einer einfach verständlichen Art und Weise durch die Front-Heckrichtungsmuster 352a und 352b, die Links-Rechtsrichtungsmuster 52c und 52d und die Ecken C anzeigen.
Ein Hauptfrontmuster 452 gemäß einer Abänderung, die in 8 gezeigt ist, umfasst Front-Heckrichtungsmuster 452a und 452b und das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c. Das Hauptfrontmuster 452 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Hauptfrontmuster 252 dadurch, dass es ein Paar der Front-Heckrichtungsmuster 452a und 452b anstelle des Paares der Front-Heckrichtungsmuster 52a und 52b umfasst. Ähnlich den Front-Heckrichtungsmustern 352a und 352b, die oben beschrieben sind, sind die Front-Heckrichtungsmuster 452a und 452b der vorliegenden Abänderung Muster in dem Vorwärtsbild 50 entlang der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung. Es ist das Hauptfrontmuster 452 vorgesehen, in dem die Front-Heckrichtungsmuster 452a und 452b und das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c einander achsensymmetrisch in Bezug auf die Bezugslinie L1 zugewandt sind, wobei das einzelne Links-Rechtsrichtungsmuster 252c zwischen einem Paar Ecken C angeordnet ist, die durch die Front-Heckrichtungsmuster 452a und 452b und das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c ausgebildet sind. Mit anderen Worten ist in dem Hauptfrontmuster 452 das einzelne Links-Rechtsrichtungsmuster 252c in einer nicht separaten Art und Weise zwischen dem Paar des Front-Heckrichtungsmusters 452a und des Front-Heckrichtungsmusters 452b angeordnet. Eine Ecke C wird zudem ausgebildet, wenn sich das Front-Heckrichtungsmuster 452a mit dem Links-Rechtsrichtungsmuster 252c schneidet, und eine weitere Ecke C wird ausgebildet, wenn sich das Front-Heckrichtungsmuster 452b mit dem Links-Rechtsrichtungsmuster 252c schneidet. In dem Hauptfrontmuster 452 erstrecken sich die Enden auf der Seite gegenüberliegend zu den Ecken C der Front-Heckrichtungsmuster 452a und 452b nicht zu dem Rand der Unterseite des Vorwärtsbildes 50 in der Fahrzeug-Höhenrichtung (mit anderen Worten, dem Rand der Unterseite des Hauptanzeigebereiches 22 in der Fahrzeug-Höhenrichtung). In diesem Beispiel umfasst ein Hauptfrontbild 462, das das Hauptfrontmuster 452 darstellt, ein Front-Heckrichtungsbild 462a, das das Front-Heckrichtungsmuster 452a darstellt, ein Front-Heckrichtungsbild 462b, das das Front-Heckrichtungsmuster 452b darstellt, und das Links-Rechtsrichtungsbild 262c, das das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c darstellt. Auch in diesem Fall kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 die Fahrzeugfront VF in einer einfach verständlichen Art und Weise durch die Front-Heckrichtungsmuster 452a und 452b, das Links-Rechtsrichtungsmuster 252c und die Ecken C anzeigen.
In der obigen Erläuterung ist das Hauptfrontmuster 52 eine Abstraktion der Form der tatsächlichen Fahrzeugfront VF, die durch die Frontscheibe gesehen werden kann, und das Teilfrontmuster 53 hat die Form, die die Außenform der tatsächlichen Fahrzeugfront VF annähernd wie sie ist darstellt. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, solange das Hauptfrontmuster 52 und das Teilfrontmuster 53 Muster sind, die wie die Fahrzeugfront VF geformt sind. In der obigen Erläuterung umfasst das Frontmuster 51, das oben beschrieben ist, das Hauptfrontmuster 52 und das Teilfrontmuster 53. Jedoch ist es nicht darauf beschränkt, und das Frontmuster 51 kann beispielsweise nicht das Teilfrontmuster 53 umfassen.
In der obigen Erläuterung ändert die oben beschriebene Steuereinheit 3 den Anzeigemodus beispielsweise durch Ändern des Farbtons, der Tönung, des Wertes, der Größe und dergleichen des Indikatorabschnittes 65 in dem Hauptfrontbild 62 und veranlasst die Anzeigeeinheit 2 die Benachrichtigung des Antriebszustandes des Fahrzeuges V anzuzeigen. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Steuereinheit kann beispielsweise ebenfalls die Anzeigeeinheit 2 veranlassen, die Benachrichtigung des Antriebszustandes des Fahrzeuges V durch dynamisches Ändern der Form des Hauptfrontbildes 62 (linkes Frontbild 62L, rechtes Frontbild 62R und dergleichen), das das Hauptfrontmuster 52 darstellt, oder durch Flackern des Hauptfrontbildes 62 anzuzeigen. Zudem kann die Steuereinheit 3 die Anzeigeeinheit 2 veranlassen, die Benachrichtigung des Antriebszustandes des Fahrzeuges V durch Ändern des Anzeigemodus des Teilfrontbildes 63, das das Teilfrontmuster 53 darstellt, als Fahrassistenzanzeige anzuzeigen.
In der obigen Erläuterung findet die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 Verwendung in einem Teil der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 kann in einem Navigationssystem verwendet werden. In diesem Fall wird die Anzeigeeinheit 2 auch als Anzeigevorrichtung des Navigationssystems benutzt.
Beispielsweise kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 1 auch bei dem eingesetzt werden, was als Head-up-Display bezeichnet wird. Flg. 9 ist eine schematische Darstellung, die eine schematische Konfiguration einer Anzeigeeinheit einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Abänderung darstellt. In diesem Fall kann beispielweise anstelle der Verwendung der Anzeigeeinheit 2 eine Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 501 gemäß der Abänderung, die in 9 gezeigt ist, eine Anzeigeeinheit 502 umfassen, die Teil des Frontfensters FW des Fahrzeuges V ist, auf dem ein virtuelles Bild durch das Head-up-Display angezeigt wird, und die das Frontbild 61, das das Frontmuster 51 darstellt, durch Überlagern des Frontbildes 61 mit dem Vorwärtsbild 50 anzeigen kann. Selbst in diesem Fall kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 501 die Fahrassistenz in Kombination mit dem Anzeigen der Vorwärtssichtseite des Fahrzeuges V ausführen.
Bei der obigen Erläuterung wird eine Bildanzeigevorrichtung, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige als Anzeigeeinheit 2 verwendet. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. 10 ist eine Schnittansicht, die eine schematische Konfiguration einer Anzeigeeinheit einer Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Abänderung darstellt. Anstelle beispielsweise die Anzeigeeinheit 2 zu verwenden, kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 601 gemäß der Abänderung, die in 19 gezeigt ist, eine Anzeigeeinheit 602 umfassen, die das Frontmuster 51 durch Überlagern des Frontmusters 51 mit dem Frontbild 50 unter Verwendung dessen anzeigen kann, was als zweilagige Anzeigevorrichtung bezeichnet wird.
Die Anzeigeeinheit 602 mit einer zweilagigen Anzeige umfasst eine Anzeige 621 und eine Überlagerungsanzeigevorrichtung 622. Die Anzeige 621 wird über die Steuereinheit 3 (siehe 3) und dergleichen angesteuert und gesteuert und zeigt unterschiedliche Bilder auf einer Bildanzeigeoberfläche 621a an. Die Anzeige 621 ist eine Anzeigevorrichtung, die auf der Vorderseite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung in der Anzeigeeinheit 602 mit einer zweilagigen Anzeige angeordnet ist. Normalerweise zeigt die Anzeige 621 das Vorwärtsbild 50 (siehe auch 1 und dergleichen) auf einer Bildanzeigeoberfläche 621a an. Ähnlich zu der Anzeigeeinheit 2, die oben beschrieben ist, kann beispielsweise eine dünne Flüssigkristallanzeige für die Anzeige 621 verwendet werden. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es können eine Plasmaanzeige, eine organische EL-Anzeige und dergleichen ebenfalls verwendet werden.
Die Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 ist eine Anzeigevorrichtung, die auf der rückwärtigen Seite in der Fahrzeug-Front-Heckrichtung (zwischen der Anzeige 621 und dem Fahrer) in der Anzeigeeinheit 602 mit einer zweilagigen Anzeige angeordnet ist. Normwalerweise zeigt die Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 das Frontmuster 51 (siehe auch 1 und dergleichen) an. Die Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 umfasst eine transparente Lichtleitplatte 622a und eine Lichtquelle 622b. Die transparente Lichtleitplatte 622a ist auf der Oberseite der Frontflächenseite der Bildanzeigeoberfläche 621a vorgesehen. Die transparente Lichtleitplatte 622a besteht aus einem transparenten Element (transparenten Medium), das eine Transparenz hat, durch die Licht, das von der Anzeige 621 emittiert wird, übertragen wird. Feine Rillen 622c, die das Frontmuster 51 bilden, sind auf der transparenten Lichtleitplatte 622a vorgesehen. Beispielsweise sind die Rillen 622c, die das Frontmuster 51 ausbilden, in einer konkaven Form auf der Hauptoberfläche der transparenten Lichtleitplatte 622a ausgebildet. In diesem Beispiel sind die Rillen 622c auf der Hauptoberfläche der transparenten Lichtleitplatte 622a ausgebildet, die der Bildanzeigeoberfläche 621 a zugewandt ist. Die Lichtquelle 622b beleuchtet die Stirnfläche der transparenten Lichtleitplatte 622a mit Licht. Beispielsweise besteht die Lichtquelle 622b aus lichtemittierenden Diodenelementen (LED) und dergleichen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die optische Achsrichtung der Lichtquelle 622b ist orthogonal zu der Stirnfläche der transparenten Lichtleitplatte 622a, wobei das emittierte Licht von der Stirnfläche der transparenten Lichtleitplatte 622a eintritt. Bei der Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 wird die Lichtquelle 622b über die Steuereinheit 3 (siehe 3) angesteuert und gesteuert, um zu bewirken, dass das Frontmuster 51 umschaltbar in Erwiderung darauf, dass die Lichtquelle 622b eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, angezeigt oder nicht angezeigt wird. Bei der Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 wird das Frontmuster 51 angezeigt, wenn die Lichtquelle 622b eingeschaltet wird. Mit anderen Worten tritt das Licht, das von der Lichtquelle 622b emittiert wird, in die Stirnfläche der transparenten Lichtleitplatte 622a ein und breitet sich durch die transparente Lichtleitplatte 622a aus, wobei wenigstens ein Teil der Bestandteile des einfallenden Lichtes zu der Frontflächenseite durch die Rillen 622c reflektiert wird, die das Frontmuster 51 bilden. Infolgedessen können der Fahrer und dergleichen das Frontmuster 51 sehen. Wenn in diesen Fall bei der Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 der Fahrer von der Frontflächenseite (der Seite de Fahrersitzes) blickt, kann das Frontmuster 51, das auf der transparenten Lichtleitplatte 622a angezeigt wird, angezeigt werden, indem das Frontmuster 51 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert wird, das auf der Bildanzeigeoberfläche 621a der Anzeige 621 angezeigt wird. Andererseits wird bei der Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 das Frontmuster 51 nicht angezeigt, wenn die Lichtquelle 622b abgeschaltet wird. Somit können der Fahrer und dergleichen auf einfache Art und Weise unterschiedliche Bilder, die auf der Bildanzeigeoberfläche 621a angezeigt werden, durch das Licht betrachten, das von der Anzeige 621 emittiert wird und das durch die transparente Lichtleitplatte 622a übertragen wurde.
Auf diese Weise kann die Anzeigeeinheit 602 das Frontmuster 51, indem sie das Frontmuster 51 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert, mit Hilfe der Anzeige 621 und der Überlagerungsanzeigevorrichtung 622 anzeigen. Demzufolge kann die Anzeigeeinheit 602 ein dreidimensionales Bild mit einen größeren Gefühl der Tiefe anzeigen. Die Steuereinheit 3 kann einen Vorgang des Steuerns der Anzeigeeinheit 602 und des Veranlassens der Anzeigeeinheit 602 ausführen, die Fahrassistenz für das Fahrzeug V mit Hilfe des Frontmusters 51 anzuzeigen. In diesem Fall führt die Steuereinheit 3 beispielsweise einen Vorgang des Veranlassens der Anzeigeeinheit 602 aus, die Benachrichtigung des Fahrzustandes des Fahrzeuges V durch Steuern der Anzeige 621 und Ändern des Anzeigemodus' des Bildes an einem Abschnitt anzuzeigen, wo das Frontmuster 51 überlagert wird, um den Anzeigemodus des Frontmusters 51 als die Fahrassistenzanzeige zu ändern. Wenn beispielsweise Lichtquellen, wie etwa Rot, Grün, Blau und dergleichen als die Lichtquelle 622b vorgesehen sind, schaltet die Steuereinheit 3 die Anzeigefarbe des Frontmusters 51 durch Einschalten und Ausschalten der Lichtquellen von Rot, Grün und Blau individuell in wechselnder Weise um, um den Anzeigemodus zu ändern. Somit kann die Steuereinheit 3 den Vorgang des Veranlassens der Anzeigeeinheit 602 ausführen, die Benachrichtigung des Fahrzustandes des Fahrzeuges V anzuzeigen. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, dass die Anzeigeeinheit 602 beide Bilder des Vorwärtsbildes 50 und des Frontmusters 51 anzeigt. Durch Verwenden der zweilagigen Anzeigevorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, ist es möglich das Frontmuster 51 anzuzeigen, indem das Frontmuster 51 mit dem Vorwärtsbild 50 überlagert wird, ohne das Frontmuster 51 als ein Bild anzuzeigen, und die Fahrassistenz mit Hilfe der Frontmusters 51 anzuzeigen. Auch in diesem Fall kann die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung 601 die Fahrassistenz in Kombination mit dem Anzeigen der Vorwärtssichtseite des Fahrzeuges V ausführen.
Die Konfiguration der Anzeigeeinheit ist beispielsweise nicht auf die obige beschränkt, und die Anzeigeeinheit kann zudem das Frontmuster, das mit dem Vorwärtsbild überlagert ist, anzeigen, indem eine transparenten Folie, die mit dem Frontmuster 51 bedruckt ist, auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige anhaftet.
Die Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsformen kann vorteilhafterweise eine Fahrassistenz in Kombination mit dem Anzeigen der Vorwärtssichtseite des Fahrzeuges ausführen, weil die Anzeigeeinheit das Frontmuster, das wie die Fahrzeugfront des Fahrzeuges geformt ist, durch Überlagern des Frontmusters mit dem Vorwärtsbild des Fahrzeuges anzeigt, und zeigt die Fahrassistenz des Fahrzeuges mit Hilfe des Frontmusters durch die Steuerung der Steuereinheit an.

Claims

Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung (1), aufweisend: eine Anzeigeeinheit (2), die dazu eingerichtet ist, ein Frontmuster (51), das ein Muster ist, das wie eine Fahrzeugfront (VF) eines Fahrzeugs (V) geformt ist, das innerhalb einer Vorwärtssicht angeordnet ist, anzuzeigen, indem sie das Frontmuster (51) mit einem Vorwärtsbild (50) überlagert, das ein Bild der Vorwärtssicht des Fahrzeuges (V) ist; eine Steuereinheit (3), die dazu eingerichtet ist, einen Vorgang des Steuerns der Anzeigeeinheit (2) und des Veranlassens der Anzeigeeinheit (2) auszuführen, die Fahrzeugassistenz für das Fahrzeug (V) mit Hilfe des Frontmusters (51) anzuzeigen, und wobei das Frontmuster (51) ein Hauptfrontmuster (52) umfasst, das ein Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) in dem Vorwärtsbild (50) entlang einer virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung und ein Links-Rechtsrichtungsmuster (52c, 52d) enthält, das sich in dem Vorwärtsbild (50) entlang einer virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung befindet, die sich mit der virtuellen Fahrzeug-Front-Heckrichtung schneidet, und das eine Ecke (C) durch Schneiden mit dem Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) ausbildet, wobei das Hauptfrontmuster (52) ein Paar Hauptfrontmuster umfasst, in denen die Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) und die Links-Rechtsrichtungsmuster (52c, 52d) einander achsensymmetrisch in Bezug auf eine Bezugslinie (L1) zugewandt sind, die orthogonal zu der virtuellen Fahrzeug-Links-Rechtsrichtung ist, und das Paar der Links-Rechtsrichtungsmuster (52c, 52d) zwischen einem Paar der Ecken (C) angeordnet ist, und sich Enden auf einer Seite gegenüberliegend zu den Ecken (C) der Front-Heckrichtungsmuster (52a, 52b) zu einem Rand des Vorwärtsbildes (50) erstrecken.
Fahrzeug-Fahrassistenzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Anzeigeeinheit (2) das Frontmuster (51) durch Überlagern des Frontmusters (51) mit dem Vorwärtsbild (50) anzeigt, an einer Position, die einer Position der Fahrzeugfront (VF) in der Vorwärtssicht entspricht.