DE102016220342A1 - Individualisierbares System zur Herstellung eines Getränks - Google Patents

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DE102016220342A1
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Philipp Kleinlein
Evgeni Rehfuss
Leo Sommer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Es wird ein Getränkesystem (200) zur Herstellung eines Getränks auf Basis von Inhaltsstoffen (111, 121) einer Kapsel (100) beschrieben. Das Getränkesystem (200) umfasst ein Gehäuse mit einer Gehäuse-Front. Außerdem umfasst das Getränkesystem (200) Verarbeitungsmittel (202, 203, 204, 205, 212, 220), die eingerichtet sind, auf Basis der Inhaltsstoffe (111, 121) einer in das Getränkesystem (200) eingeführten Kapsel (100) ein Mischgetränk herzustellen. Das Getränkesystem (200) umfasst außerdem eine an der Gehäuse-Front angeordnete Ausgabeeinheit (206) zur Ausgabe des Mischgetränks. Des Weiteren umfasst das Getränkesystem (200) eine austauschbare Blende (410), die an der Gehäuse-Front befestigt werden kann. Dabei weist die Blende (410) eine Aussparung (411) für die Ausgabeeinheit (206) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getränkesystem zur Herstellung eines Getränks mittels einer Kapsel, das in effizienter Weise an unterschiedliche Anwendungsfälle angepasst werden kann.
  • Bei einem kapselbasierten Getränkesystem können die Inhaltsstoffe (z.B. eine Mischung aus Geschmackstoffen) einer in das Getränkesystem eingeführten Kapsel mit einer weiteren Flüssigkeit (z.B. Wasser) vermischt werden, um eine Portion eines Getränks (z.B. ein Glas mit Fruchtgetränk) bereitzustellen. Es können unterschiedliche Kapseln mit unterschiedlichen Inhaltstoffen für die Herstellung von unterschiedlichen Getränketypen bereitgestellt werden. Des Weiteren kann ein Getränkesystem in unterschiedlichen Umgebungen (z.B. in einem Haushalt oder in einem Hotel) verwendet werden. Es ergeben sich somit zahlreiche unterschiedliche Anwendungsbereiche bzw. Anwendungsfälle für ein Kapsel-basiertes Getränkesystem.
  • Das vorliegende Dokument befasst sich mit der technischen Aufgabe, ein Getränkesystem bereitzustellen, das in effizienter Weise an unterschiedliche Anwendungsfälle angepasst werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind insbesondere in den abhängigen Patentansprüchen definiert, in nachfolgender Beschreibung beschrieben oder in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Getränkesystem zur Herstellung eines Getränks, insbesondere eines Mischgetränks, auf Basis von Inhaltsstoffen einer Kapsel beschrieben. Dabei kann von dem Getränkesystem insbesondere eine Kapsel verarbeitet werden, die Inhaltsstoffe für genau eine Portion (z.B. für ein Glas) eines (alkoholischen oder nicht-alkoholischen) Getränks umfasst. Aus den (insbesondere aus substantiell allen) Inhaltsstoffen einer Kapsel kann durch das Getränkesystem eine Portion eines Getränks hergestellt werden.
  • Das Getränkesystem umfasst typischerweise ein Gehäuse, das zumindest teilweise einen Innenraum des Getränkesystems umschließt. Beispielsweise kann das Gehäuse quaderförmig sein, mit vier Seitenwänden, einem Boden und einer Deckenwand. Eine der Seitenwände kann eine Gehäuse-Front des Gehäuses bilden. Die Gehäuse-Front kann durch eine Wand z.B. aus Metall oder aus Kunststoff gebildet werden. Das Getränkesystem kann beispielsweise als ein Hausgerät, insbesondere als ein Haushaltsgerät, ausgebildet sein, das z.B. auf eine Arbeitsplatte einer Küche gestellt und/oder in einen Einbauschrank eingebaut werden kann.
  • Das Getränkesystem umfasst Verarbeitungsmittel, die eingerichtet sind, auf Basis der Inhaltsstoffe einer in das Getränkesystem eingeführten Kapsel ein Mischgetränk herzustellen. Insbesondere können die Verarbeitungsmittel Öffnungs-Mittel (z.B. ein oder mehrere Nadeln) umfassen, mit denen eine Kapsel geöffnet werden kann. Die geöffnete Kapsel kann dann mit einer Flüssigkeit gespült werden, um ein Mischgetränk herzustellen, das die Inhaltsstoffe der Kapsel und die Flüssigkeit umfasst.
  • Außerdem umfasst das Getränkesystem eine an der Gehäuse-Front angeordnete Ausgabeeinheit zur Ausgabe des Mischgetränks. Beispielsweise kann das Mischgetränk über die Ausgabeeinheit aus dem Gehäuse fließen. Die Ausgabeeinheit kann z.B. einen Bereich an der Front des Getränkesystems aufweisen, in den ein Becher bzw. ein Glas gestellt werden kann, um das Mischgetränk aufzunehmen.
  • Das Getränkesystem umfasst weiter eine austauschbare Blende, die an der Gehäuse-Front befestigt werden kann. Dabei kann die Blende eine Aussparung bzw. eine Öffnung für die Ausgabeeinheit aufweisen. Eine Aussparung kann dabei geschlossen oder ggf. an ein oder mehreren Seiten offen sein.
  • Die Bereitstellung einer austauschbaren Blende ermöglicht es, ein Getränkesystem in flexibler Weise an unterschiedliche Anwendungsfälle anzupassen. Insbesondere kann das Getränkesystem durch die Verwendung von unterschiedlichen Blenden-Typen an unterschiedliche Anwendungsfälle angepasst werden. Dabei können die unterschiedlichen Blenden-Typen unterschiedliche Designs und/oder unterschiedliche Materialien aufweisen.
  • Die austauschbare Blende kann Identifikationsmittel umfassen. Dabei können die Identifikationsmittel z.B. einen passiven RFID-Tag aufweisen. Das Getränkesystem kann einen Sensor (z.B. einen RFID-Empfänger) umfassen, der eingerichtet ist, Sensordaten in Bezug auf die Identifikationsmittel zu erfassen. Beispielsweise kann auf Basis der Sensordaten erkannt werden, ob eine austauschbare Blende an der Gehäuse-Front angeordnet ist oder nicht. Durch die Verwendung von Identifikationsmitteln kann die Anpassung eines Getränkesystems weiter vereinfacht werden.
  • Das Getränkesystem kann eine Steuereinheit umfassen, die eingerichtet ist, auf Basis der Sensordaten einen Typ der Blende aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Blenden-Typen zu bestimmen. Beispielsweise können Blenden eines ersten Blenden-Typs (z.B. für Hotel-Anwendungen) und Blenden eines zweiten Blenden-Typs (z.B. für private Anwendungen) bereitgestellt werden. Auf Basis der Sensordaten kann dann ermittelt werden, ob sich eine Blende vom ersten Blenden-Typ oder eine Blende vom zweiten Blenden-Typ auf der Gehäuse-Front befindet.
  • Die Steuereinheit kann dann eingerichtet sein, den Betrieb des Getränkesystems in Abhängigkeit von den Sensordaten, insbesondere in Abhängigkeit von dem ermittelten Typ der Blende, anzupassen. Insbesondere können ein oder mehrere Programme zur Herstellung eines Mischgetränks in Abhängigkeit von den Sensordaten, insbesondere in Abhängigkeit von dem Typ der Blende, angepasst werden. Beispielsweise kann die Ausgabetemperatur eines Mischgetränks an den erkannten Blenden-Typ angepasst werden. Alternativ oder ergänzend kann für unterschiedliche Blenden-Typen die Herstellung von unterschiedlichen Typen von Mischgetränken (z.B. alkoholische vs. nichtalkoholische Getränke) ermöglicht werden. So kann das Getränkesystem in effizienter Weise an unterschiedliche Anwendungsfälle angepasst werden.
  • Das Getränkesystem kann eine an der Gehäuse-Front angeordnete Bedieneinheit (z.B. einen berührungsempfindlichen Bildschirm) umfassen. Dabei kann die Bedieneinheit eine Nutzerschnittstelle zur Interaktion mit einem Nutzer des Getränkesystems bereitstellen. Beispielsweise kann ein Nutzer über die Nutzerschnittstelle ein Programm zur Herstellung eines Mischgetränks auswählen und/oder einen Programmparameter anpassen. Des Weiteren kann das Getränkesystem über die Nutzerschnittstelle eine Rückmeldung über den Status der Herstellung eines Mischgetränks und/oder über den Status des Getränkesystems geben.
  • Die Blende kann eine Aussparung für die Bedieneinheit aufweisen. Des Weiteren kann die Steuereinheit eingerichtet sein, die Nutzerschnittstelle in Abhängigkeit von den Sensordaten, insbesondere in Abhängigkeit von dem Typ der Blende, anzupassen. Insbesondere können eine Farbe, eine Sprache, ein Eingabemenu, ein oder mehrere Formulierungen und/oder ein oder mehrere dargestellte Symbole in Abhängigkeit von den Sensordaten, insbesondere in Abhängigkeit von dem Blenden-Typ der auf der Gehäuse-Front angeordneten Blende, angepasst werden. So kann in effizienter Weise eine weitergehende Anpassung des Getränkesystems an unterschiedliche Anwendungsfälle erfolgen.
  • Die Blende kann z.B. eine magnetische und/oder eine klebende Fläche aufweisen, mit der die Blende an der Gehäuse-Front befestigt werden kann. Alternativ oder ergänzend kann die Gehäuse-Front einen Rahmen, einen Hacken, eine Öse und/oder eine Schiene aufweisen, mit der die Blende an der Gehäuse-Front befestigt werden kann. Es können somit diverse Befestigungsmittel bereitgestellt werden, um eine Blende in zuverlässiger und austauschbarer Weise an der Gehäuse-Front zu fixieren.
  • Das Getränkesystem kann an der Gehäuse-Front angeordnete Beförderungsmittel (z.B. einen ausfahrbaren Beförderungsschlitten) umfassen, die eingerichtet sind, eine Kapsel aufzunehmen und zu einer Verarbeitungsposition in einem Innenraum des Gehäuses des Getränkesystems zu befördern. Die Blende kann eine Aussparung für die Beförderungsmittel aufweisen. Die Verarbeitungsmittel können eingerichtet sein, die Inhaltsstoffe einer an der Verarbeitungsposition angeordneten Kapsel zur Erzeugung eines Mischgetränks mit einer Flüssigkeit zu vermischen. Die Bereitstellung von Beförderungsmitteln ermöglicht die komfortable und zuverlässige Herstellung von Mischgetränken in einem Getränkesystem.
  • Es ist zu beachten, dass jegliche Aspekte des in diesem Dokument beschriebenen Systems in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden können. Insbesondere können die Merkmale der Patentansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine beispielhafte Mehrkammer-Kapsel;
    • 2 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Getränkesystems zur Herstellung eines Getränks;
    • 3a eine Seitenansicht eines beispielhaften Beförderungsschlittens für eine Kapsel im ausgefahrenen Zustand;
    • 3b eine Seitenansicht eines beispielhaften Beförderungsschlittens für eine Kapsel im eingefahrenen Zustand;
    • 4a ein Blockdiagramm eines beispielhaften Getränkesystems in einer Frontansicht; und
    • 4b eine beispielhafte Blende für ein Getränkesystem.
  • Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der effizienten Anpassung eines Getränkesystems, insbesondere eines Kapsel-basierten Getränkesystems, an unterschiedliche Anwendungsbereiche.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Kapsel, insbesondere eine beispielhafte Mehrkammer-Kapsel 100. Die in 1 dargestellte Kapsel 100 umfasst zwei Kammern 110, 120, wobei die Kammern 110, 120 durch separate Schalen bzw. Gefäße gebildet werden, die ineinander verschachtelt sind. Eine äußere Schale wird durch eine äußere Seitenwand 102 und einen äußeren Boden 103 gebildet, die einen Gesamthohlraum der Kapsel 100 umschließen. In dem Gesamthohlraum ist eine innere Schale angeordnet, die durch eine innere Seitenwand 122 und einen inneren Boden 123 gebildet wird. In dem dargestellten Beispiel werden die innere Schale und die äußere Schale durch einen gemeinsamen Deckel 104 abgeschlossen.
  • Die innere Schale bildet die zweite Kammer 120 zur Aufnahme eines zweiten Inhaltsstoffes 121. Ggf. können innerhalb der äußeren Schale, d.h. innerhalb des Gesamthohlraums der Kapsel 100, mehrere innere Schalen angeordnet sein, die mehrere separate Kammern 120 zur Aufnahme von unterschiedlichen Inhaltsstoffen bzw. Substanzen bilden. Der Gesamthohlraum abzüglich der ein oder mehreren inneren Schalen bildet einen verbleibenden Hohlraum, der die erste Kammer 110 zur Aufnahme eines ersten Inhaltsstoffes 111 bildet. Die Inhaltsstoffe 111, 121 (bzw. Substanzen) können flüssig und/oder fest (z.B. pulverförmig) sein bzw. flüssige und/oder feste (z.B. pulverförmige) Bestandteile umfassen. Jede Kammer 110, 120 der Kapsel 100 kann ein bestimmtes Volumen eines Inhaltstoffes umfassen. Diese Volumina an unterschiedlichen Inhaltsstoffen werden substantiell vollständig für die Herstellung (einer Portion) eines Getränks verwendet. Des Weiteren können die Kammern 110, 120 ggf. Gase (z.B. Luft oder Inertgase) umfassen, die nicht für die Herstellung des Getränks verwendet werden.
  • Die Mehrkammer-Kapsel 100 kann derart ausgebildet sein, dass im Rahmen der Herstellung eines Getränks ein Hohlraum innerhalb der Mehrkammer-Kapsel 100 zur Aufnahme einer Inhaltsstoff-Mischung 101 geschaffen werden kann, die den ersten Inhaltsstoff 111 und den zweiten Inhaltsstoff 121 (substantiell vollständig) umfasst. So kann eine zuverlässig wiederholbare Herstellung eines Getränks aus Kapseln 100 bewirkt werden. Die Verwendung von Kapseln 100 mit mehreren Kammern 110, 120 mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen 111, 121 kann vorteilhaft sein, um durch Separierung der Inhaltsstoffe die Haltbarkeit der Kapseln 100 zu erhöhen und/oder um Getränke mit einer erhöhten Komplexität bereitzustellen.
  • Das Kapselsystem zur Herstellung eines Getränks kann Öffnungs-Mittel umfassen (z.B. ein oder mehrere Nadeln), um ein oder mehrere Kammern 110, 120 einer Kapsel 100 zu öffnen, und um die Inhaltsstoffe 111, 121 der Kammern 110, 120 miteinander zu vermischen. Beispielsweise kann eine Öffnung 125 im inneren Boden 123 der inneren Schale bewirkt werden, so dass der zweite Inhaltsstoff 121 (vollständig) aus der zweiten Kammer 120 in die erste Kammer 110 gelangen kann und sich innerhalb der ersten Kammer 110 mit dem ersten Inhaltsstoff 111 vermischen kann, um eine Inhaltstoff-Mischung 101 zu erzeugen. Die Inhaltstoff-Mischung 101 kann dann über ein oder mehrere weitere Auslauf-Öffnungen 131 (z.B. im äußeren Deckel 104) aus der Kapsel 100 entnommen werden (wie durch den Pfeil dargestellt). Beispielsweise kann die Kapsel 100 gekippt bzw. gedreht werden, um die Inhaltstoff-Mischung 101 durch eine Auslauf-Öffnung 131 im äußeren Deckel 104 durch Einwirken der Schwerkraft aus der Kapsel 100 zu gießen.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Kapsel- bzw. Getränkesystems 200. Das Getränkesystem 200 umfasst eine Steuereinheit 201, die eingerichtet ist, den Herstellungsprozess eines Getränks zu steuern. Durch einen Nutzer kann eine Kapsel 100 an das System 200 übergeben werden (in eine dafür vorgesehene Kapsel-Aufnahmeeinheit des Systems 200). Die Kapsel kann dann über Beförderungsmittel (z.B. über einen Beförderungsschlitten) an eine Verarbeitungsposition 232 im Inneren eines Gehäuses des Kapselsystems 200 überführt werden. Die Beförderungsmittel können durch den Nutzer (z.B. durch Betätigen eines Knopfes an einer Bedieneinheit oder direkt durch Einführen der Kapsel 100) aktiviert werden. Bei Ankunft der Kapsel 100 an der Verarbeitungsposition 232 kann dann der Herstellungsprozess angestoßen werden.
  • Die Steuereinheit 201 bewirkt im Rahmen des Herstellungsprozesses, dass die Mittel 220 zum Öffnen der Kapsel 100 (z.B. (hohle) Nadeln) an die Kapsel 100 geführt werden. Dazu kann ein Aktuator 204 angesteuert werden, der die Nadeln in die Kapsel 100 einführt. Des Weiteren kann ein weiterer Aktuator 203 angesteuert werden, um eine Spül-Flüssigkeit (z.B. aus einem Behälter 202 des Systems 200) in die Kapsel 100 zu drücken, um zumindest eine Kammer 120 in der Kapsel 100 zu spülen. So kann ggf. in einem ersten Schritt eine Mischung 101 der Inhaltsstoffe 111, 121 aus unterschiedlichen Kammern 110, 120 einer Kapsel 100 erzeugt werden. Die Mischung 101 kann dann aus der Kapsel 100 entnommen werden. Insbesondere kann das System 200 einen Rotations-Mechanismus 205 aufweisen, der eingerichtet ist, die Kapsel 100 zu drehen, so dass die Mischung 101 (durch die Auslauf-Öffnung 131 im äußeren Deckel 104) aus der Kapsel 100 gegossen werden kann. Insbesondere kann die Mischung 101 über eine Ausgabeeinheit 206 des Systems 200 in einen Becher 210 gegossen werden, in dem das zu erstellende Getränk dem Nutzer bereitgestellt wird. Das System 200 kann außerdem eingerichtet sein, weitere ein oder mehrere Zusatzflüssigkeiten 211 (z.B. aus einem Behälter 212) für das zu erstellende Getränk in den Becher 210 zu füllen. Die Steuereinheit 201 kann dabei den Rotations-Mechanismus 205 und ein Ventil eines Behälters 212 derart ansteuern, dass die Inhaltsstoff-Mischung 101 und eine Zusatzflüssigkeit 211 (z.B. Alkohol) direkt in der Luft vor Erreichen des Bechers 210 gemischt werden. So kann in zuverlässiger Weise ein Mischgetränk hergestellt werden, ohne dabei das Kapsel- bzw. Getränkesystem 200 zu verschmutzen.
  • Wie oben dargelegt, kann im Rahmen der Herstellung eines Getränks eine Kapsel 100 über Beförderungsmittel in ein Getränkesystem 200 befördert werden. 3a stellt einen Beförderungsschlitten 300 als beispielhaftes Beförderungsmittel in einer Seitenansicht dar. Der Beförderungsschlitten 300 umfasst eine Aufnahmeeinheit 302 in Form einer Aussparung innerhalb eines Kapselträgers 310. Ein Nutzer kann eine Kapsel 100 in die Aussparung einlegen (ähnlich wie eine CD in ein ausgefahrenes CD-Laufwerk). Der Kapselträger 310 kann mit dem Beförderungsschlitten 300, z.B. in Reaktion auf eine Eingabe eines Nutzers, durch einen Aktuator 301 (z.B. durch ein elektrisch angetriebenes Zahnrad) in das Innere des Systems 200 gefahren werden, um die Kapsel 100 an die Verarbeitungsposition 232 zu befördern. 3b zeigt den Beförderungsschlitten 300 in einem eingefahrenen Zustand.
  • Die Frontseite des Beförderungsschlittens 300 kann einen Leuchtbereich 303 umfassen, der ggf. in unterschiedlichen Farben beleuchtet werden kann. Über den Leuchtbereich 303 kann z.B. einem Nutzer ein Zustand des Systems 200 mitgeteilt werden. Wie im Folgenden dargelegt, kann der Leuchtbereich 303 in Abhängigkeit von einer auf dem Getränkesystem 200 angeordneten Blende betrieben werden. Alternativ oder ergänzend kann dem Nutzer Information in Bezug auf das hergestellte Getränk angezeigt werden (z.B. durch eine bestimmte Farbkodierung). Die Frontseite des Beförderungsschlittens 300 kann außerdem einen Cover-Bereich 304 aufweisen, der ggf. für die Erfassung einer Eingabe eines Nutzers (z.B. durch eine Berührung) verwendet werden kann.
  • An der Unterseite des Beförderungsschlittens 300 (insbesondere an der Unterseite der Aufnahmeeinheit 302) kann ein Lesesystem bzw. ein Lesesensor angeordnet sein, das bzw. der eingerichtet ist, eine Kapsel 100 nach dem Einlegen in das System 200 zu erkennen. Das System 200 kann basierend auf der erkannten Kapsel 100 Zubereitungsparameter für das herzustellende Getränk (z.B. eine Rotationsgeschwindigkeit des Rotations-Mechanismus 205) ermitteln. Das Lesesystem kann z.B. auf NFC-Technologie basieren.
  • Der Herstellungsprozess kann automatisch durch das Einfahren des Beförderungsschlittens 300 ausgelöst werden. So kann die Anzahl von Interaktionsschritten minimiert werden. Alternativ oder ergänzend kann der Herstellungsprozess automatisch durch das Einlegen einer Kapsel 100 in die Aufnahmeeinheit 302 ausgelöst werden. Beispielsweise kann ein Code auf der Kapsel 100 durch ein Lesesystem erfasst werden. Nach Überprüfen des Codes kann dann der Beförderungsschlitten 300 automatisch eingefahren werden, um die Kapsel 100 an die Verarbeitungsposition 232 zu befördern.
  • 4a zeigt ein Getränkesystem 200 in einer Frontansicht. Die Front des Getränkesystems 200, insbesondere eine Gehäuse-Front des Gehäuses des Getränkesystems 200, weist eine Front des Beförderungsmittels 300 auf, mit dem eine Kapsel in den Innenraum des Getränkesystems 200 befördert werden kann. Des Weiteren weist die Front einen Bereich auf, in dem die Ausgabeeinheit 206 angeordnet ist und in den ein Becher bzw. ein Glas 210 gestellt werden kann, um ein hergestelltes Getränk aufzunehmen. Außerdem weist die Front des Getränkesystems 200 typischerweise eine Bedieneinheit 401 (z.B. einen berührungsempfindlichen Bildschirm) auf, über den ein Nutzer Anweisungen an das Getränkesystem 200 geben und Rückmeldungen von dem Getränkesystem 200 erhalten kann.
  • Die Front des Getränkesystems 200 kann eingerichtet sein, unterschiedliche Frontpanelen bzw. Blenden 410 aufzunehmen. 4b zeigt eine beispielhafte Blende 410, die die Form der Front des Getränkesystems 200 (z.B. eine viereckige Form) aufweist, so dass die Blende 410 die Front des Getränkesystems 200 abdecken kann. Des Weiteren weist die Blende 410 Aussparungen 411 für die Bedieneinheit 401, die Beförderungsmittel 300 und/oder die Ausgabeeinheit 206 auf. Unterschiedliche Blenden 410 können unterschiedliche Designs aufweisen, so dass das Getränkesystem 200 durch Austausch der Blende 410 an unterschiedliche Anwendungsfälle angepasst werden kann. Die Verwendung von unterschiedlichen Blenden 410 ermöglicht somit eine effiziente Anpassung eines Getränkesystems 200 an unterschiedliche Anwendungsfälle.
  • Es können beispielsweise Blenden 410 aus unterschiedlichen Materialien, mit unterschiedlichen Designs, mit unterschiedlichen Logos, etc. bereitgestellt werden. Durch Austausch einer alten Blende 410 durch eine neue Blende 410 kann in effizienter Weise eine „Erneuerung“ eines gebrauchten Getränkesystems 200 bewirkt werden.
  • Eine Blende 410 kann auf unterschiedliche Weise austauschbar an der Front eines Getränkesystems 200 befestigt werden. Beispielsweise kann eine Blende 410 mit einem flächigen Klebeband, mit einer magnetischen Befestigung, durch Aufschieben, durch eine Umrahmung, durch Aufschnappen, durch Einhängen und/oder mittels eines doppelseitigen Klebebands an der Front eines Getränkesystems 200 befestigt werden.
  • Eine Blende 410 kann Identifikationsmittel 412 (z.B. einen NFC Chip) aufweisen, die es ermöglichen, den Typ einer Blende 410 zu identifizieren. Beispielsweise können unterschiedliche Typen von Blenden 410 (z.B. für unterschiedliche Anwendungsfälle) bereitgestellt werden. Ein Getränkesystem 200 kann einen Sensor 402 umfassen, der eingerichtet ist, Sensordaten in Bezug auf die Identifikationsmittel 412 einer Blende 410 zu erfassen. Die Steuereinheit 201 des Getränkesystems 200 kann dann auf Basis der Sensordaten des Sensors 402 den Typ einer Blende 410 ermitteln, die an der Front des Getränkesystems 200 angeordnet ist. Der Betrieb des Getränkesystems 200 kann dann an den ermittelten Typ der Blende 410 angepasst werden. Beispielsweise kann eine Nutzerschnittstelle des Getränkesystems 200 (die z.B. über die Bedieneinheit 401 bereitgestellt wird) in Abhängigkeit von dem Typ der Blende 410 angepasst werden. So kann die Anpassung eines Getränkesystems 200 an unterschiedliche Anwendungsfälle weiter vereinfacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur das Prinzip des vorgeschlagenen Systems veranschaulichen sollen.

Claims (10)

  1. Getränkesystem (200) zur Herstellung eines Getränks auf Basis von Inhaltsstoffen (111, 121) einer Kapsel (100), wobei das Getränkesystem (200) umfasst, - ein Gehäuse mit einer Gehäuse-Front; - Verarbeitungsmittel (202, 203, 204, 205, 212, 220), die eingerichtet sind, auf Basis der Inhaltsstoffe (111, 121) einer in das Getränkesystem (200) eingeführten Kapsel (100) ein Mischgetränk herzustellen; - eine an der Gehäuse-Front angeordnete Ausgabeeinheit (206) zur Ausgabe des Mischgetränks; und - eine austauschbare Blende (410), die an der Gehäuse-Front befestigt werden kann; wobei die Blende (410) eine Aussparung (411) für die Ausgabeeinheit (206) aufweist.
  2. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 1, wobei - die Blende (410) Identifikationsmittel (412) umfasst; und - das Getränkesystem (200) einen Sensor (402) umfasst, der eingerichtet ist, Sensordaten in Bezug auf die Identifikationsmittel (412) zu erfassen.
  3. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 2, wobei die Identifikationsmittel (412) einen passiven RFID-Tag umfassen.
  4. Getränkesystem (200) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei das Getränkesystem (200) eine Steuereinheit (201) umfasst, die eingerichtet ist, einen Betrieb des Getränkesystems in Abhängigkeit von den Sensordaten anzupassen.
  5. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 4, wobei - die Steuereinheit (201) eingerichtet ist, auf Basis der Sensordaten einen Typ der Blende (410) aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Blenden-Typen zu bestimmen; und - die Steuereinheit (201) eingerichtet ist, den Betrieb des Getränkesystems in Abhängigkeit von dem Typ der Blende (410) anzupassen.
  6. Getränkesystem (200) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei - das Getränkesystem (200) eine an der Gehäuse-Front angeordnete Bedieneinheit (401) umfasst; - die Bedieneinheit (401) eine Nutzerschnittstelle zur Interaktion mit einem Nutzer des Getränkesystems (200) bereitstellt; - die Blende (410) eine Aussparung (411) für die Bedieneinheit (401) aufweist; und - die Steuereinheit (201) eingerichtet ist, die Nutzerschnittstelle in Abhängigkeit von den Sensordaten, insbesondere in Abhängigkeit von dem Typ der Blende (410), anzupassen.
  7. Getränkesystem (200) gemäß Anspruch 6, wobei das Anpassen der Nutzerschnittstelle umfasst: das Anpassen einer Farbe, das Anpassen einer Sprache, das Anpassen von Formulierungen und/oder das Anpassen von dargestellten Symbolen.
  8. Getränkesystem (200) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei ein oder mehrere Programme zur Herstellung eines Mischgetränks in Abhängigkeit von den Sensordaten, insbesondere in Abhängigkeit von dem Typ der Blende (410), angepasst werden.
  9. Getränkesystem (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Blende (410) eine magnetische und/oder eine klebende Fläche aufweist, mit der die Blende (410) an der Gehäuse-Front befestigt werden kann; und/oder - die Gehäuse-Front einen Rahmen, einen Hacken, eine Öse und/oder eine Schiene aufweist, mit der die Blende (410) an der Gehäuse-Front befestigt werden kann.
  10. Getränkesystem (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - das Getränkesystem (200) an der Gehäuse-Front angeordnete Beförderungsmittel (300) umfasst, die eingerichtet sind, eine Kapsel (100) aufzunehmen und zu einer Verarbeitungsposition (232) in einem Innenraum des Gehäuses des Getränkesystems (200) zu befördern; - die Verarbeitungsmittel (202, 203, 204, 205, 212, 220) eingerichtet sind, die Inhaltsstoffe einer an der Verarbeitungsposition (232) angeordneten Kapsel (100) zur Erzeugung eines Mischgetränks mit einer Flüssigkeit zu vermischen; und - die Blende (410) eine Aussparung (411) für die Beförderungsmittel (300) aufweist.
DE102016220342.8A 2016-10-18 2016-10-18 Individualisierbares System zur Herstellung eines Getränks Withdrawn DE102016220342A1 (de)

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