DE102016219460A1 - Kupplungsdeckelanordnung für eine Reibungskupplung - Google Patents

Kupplungsdeckelanordnung für eine Reibungskupplung Download PDF

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Abstract

Es ist eine Kupplungsdeckelanordnung (56) für eine Reibungskupplung (12) zum Kuppeln einer Antriebswelle eine Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes vorgesehen mit einem Kupplungsdeckel (34) zum zumindest teilweisen Abdecken der Reibungskupplung (12) und einem Betätigungselement (38) zum axialen Verlagern einer Anpressplatte (16) der Reibungskupplung (12) relativ zu einer Gegenplatte (18) der Reibungskupplung (12), wobei der Kupplungsdeckel (34) eine einstückig mit dem Kupplungsdeckel (34) ausgeführte und das Betätigungselement (38) hintergreifende Transportsicherung (52) aufweist. Durch die einstückig mit dem Kupplungsdeckel (34) ausgestaltete Transportsicherung (52) kann die Bauteileanzahl reduziert werden, so dass eine kostengünstige Reibungskupplung ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsdeckelanordnung für eine Reibungskupplung, mit dessen Hilfe eine Reibungskupplung betätigt werden kann.
  • Aus DE 10 2013 201 697 A1 ist eine Doppelkupplung mit einer Kupplungsdeckelanordnung für eine Reibungskupplung bekannt, bei der ein als Tellerfeder ausgestaltetes Betätigungselement zur axialen Verlagerung einer Anpressplatte der Reibungskupplung an mit einem getriebeseitigen Kupplungsdeckel verbundenen Zentrierbolzen zentriert ist. Mit dem Zentrierbolzen ist eine Transportsicherung als separates Bauteil verbunden. Die Transportsicherung ist als Feder ausgestaltet, welche das Betätigungselement durchdringt und an der vom Kupplungsdeckel weg weisenden Seite mit dem Betätigungselement verhakt wird. Durch das Vorspannen der Anpressplatte mit Hilfe einer Rückstellfeder und/oder einer Nachstellfeder einer Nachstelleinrichtung wird die mit dem Betätigungselement verhakte Transportsicherung in Position gehalten, so dass ein Nachstellereignis durch die Nachstelleinrichtung vor der Montage vermieden werden kann. Nach der Montage, wenn eine Kupplungsscheibe zwischen einer Gegenplatte der Reibungskupplung und der Anpressplatte positioniert ist und eine zu starke Nachstellung der Anpressplatte durch die Kupplungsscheibe selber verhindert werden kann, kann die Transportsicherung gelöst werden. Hierzu wird die Reibungskupplung in die geschlossene Stellung gebracht, in welcher das Betätigungselement näher an dem Kupplungsdeckel positioniert ist und die Transportsicherung automatisch von dem Betätigungselement abhebt. Die Transportsicherung kann sich aufgrund ihrer eigenen Vorspannung in eine Stellung bewegen, in welcher die Transportsicherung den regulären Betrieb der Reibungskupplung nicht mehr blockieren kann.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis nach einer kostengünstigen Reibungskupplung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die eine kostengünstige Reibungskupplung ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Kupplungsdeckelanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kupplungsdeckelanordnung für eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eine Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes vorgesehen mit einem Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Reibungskupplung und einem, insbesondere in der Art einer Tellerfeder ausgestalteten, Betätigungselement zum axialen Verlagern einer Anpressplatte der Reibungskupplung relativ zu einer Gegenplatte der Reibungskupplung, wobei der Kupplungsdeckel eine einstückig mit dem Kupplungsdeckel ausgeführte und das Betätigungselement hintergreifende Transportsicherung aufweist.
  • Das Betätigungselement kann, insbesondere mit Vorspannung, beispielsweise in einer maximal geöffneten Stellung an dem hintergreifenden Teil der Transportsicherung anliegen, so dass ein vollständiges Lösen des Betätigungselements von der Kupplungsdeckelanordnung während des Transports formschlüssig von der Transportsicherung blockiert werden kann. Durch eine hinreichend hohe Vorspannung des an der Transportsicherung anliegenden Betätigungselements können Klappergeräusche und/oder eine Beschädigung bei plötzlichen Stößen während des Transports vermieden werden. Da die Transportsicherung nicht als ein Federelement, sondern insbesondere als ein starrer Haken ausgestaltet sein kann, ist es möglich die Transportsicherung nicht als separates Bauteil vorzusehen, sondern einstückig in den Kupplungsdeckel zu integrieren. Die Bauteleanzahl ist dadurch gering gehalten, wodurch die Herstellungskosten und/oder die Montagekosten reduziert werden können. Durch die einstückig mit dem Kupplungsdeckel ausgestaltete Transportsicherung kann die Bauteileanzahl reduziert werden, so dass eine kostengünstige Reibungskupplung ermöglicht ist.
  • Um die Kupplungsdeckelanaordnung zu montieren, kann die Transportsicherung zunächst durch das Betätigungselement hindurch geführt werden und nachfolgend das insbesondere als Tellerfeder ausgestaltete Betätigungselement relativ zum Kupplungsdeckel soweit verdreht werden, bis ein Teil der insbesondere hakenförmigen Transportsicherung einen Teil des Betätigungselements hintergreift. Hierzu kann ein ausreichender Freiraum in Umfangsrichtung für das Betätigungselement vorgesehen sein, um das Betätigungselement von einer Montagelage zum Vorbeiführen an der Transportsicherung in eine von der Transportsicherung hintergriffenen Endlage verdrehen zu können. Hierzu ist bereits eine geringe, insbesondere begrenzte, Verdrehbarkeit des Betätigungselements in Umfangsrichtung ausreichend. Gegebenenfalls kann die Verdrehbarkeit des Betätigungselements durch in tangentialer Richtung wirkende Anschläge begrenzt werden, um die Montage zu vereinfachen und eine Fehlstellung des Betätigungselements in Umfangsrichtung zu vermeiden. Der entsprechende Anschlag kann insbesondere einstückig mit dem Kupplungsdeckel, insbesondere mit der Transportsicherung, ausgeführt sein. Das Betätigungselement kann, insbesondere wenn das Betätigungselement in der Art einer Tellerfeder ausgestaltet ist, in der Endlage mit einer Federkraft gegen den hintergreifenden Teil der Transportsicherung drücken, so dass auch eine kraftschlüssige Feststellung des Betätigungselements während des Transports gegeben sein kann.
  • Die Kupplungsdeckelanordnung kann als eine separate Baueinheit verbaut werden. Gegebenenfalls kann die Kupplungsdeckelanordnung in einer Reibungskupplung vormontiert sein. Durch die Transportsicherung kann verhindert werden, dass beim Transport der Kupplungsdeckelanordnung eine Verschleißnachstelleinrichtung der Reibungskupplung ausgelöst wird, wodurch eine Montage einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und einer von der Verschleißnachstelleinrichtung axial nachgestellten Anpressplatte vereitelt werden könnte. Bei einer Reibungskupplung ohne Verschleißnachstelleinrichtung kann die Transportsicherung gewünschte, insbesondere möglichst niedrige, Montagekräfte bei der Montage ermöglichen. Beispielsweise kann der Kupplungsdeckel aus einem Stahl hergestellt sein, so dass es möglich ist die Transportsicherung teilweise aus dem übrigen Material des Kupplungsdeckels auszustanzen und spanlos umzuformen, so dass die Transportsicherung, insbesondere in der Art eines Hakens, von dem übrigen Kupplungsdeckel abstehen kann.
  • Insbesondere ist das Betätigungselement zwischen einer Montagelage, in welcher das Betätigungselement an der Transportsicherung in axialer Richtung vorbei bewegbar ist, und einer Endlage, in welcher die Transportsicherung das Betätigungselement in axialer Richtung betrachtet an einer von dem Kupplungsdeckel weg weisenden Axialseite zumindest teilweise überdeckt, verdrehbar. Das Betätigungselement kann dadurch leicht durch Aufstecken auf die Transportsicherungen des Kupplungsdeckels und einem nachfolgenden Verdrehen relativ zum Kupplungsdeckel montiert und von der Transportsicherung gesichert werden.
  • Vorzugsweise weist das Betätigungselement, insbesondere zwischen zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden im Wesentlichen radial abstehenden Federzungen, eine Durchgangsöffnung zum Hindurchführen der Transportsicherung auf. Dadurch ist es nicht erforderlich die jeweilige Transportsicherung durch genau eine zugeordnete Federzunge hindurchzuführen und die entsprechende Federzunge mit der Durchgangsöffnung signifikant zu schwächen. Eine Schwächung der Federzungen durch die Durchgangsöffnung kann, sofern überhaupt, auf ein Minimum reduziert werden. Insbesondere ist es möglich einen tellerfederartigen Ringbereich des Betätigungselements ohne Durchgangsöffnung beizubehalten.
  • Besonders bevorzugt weist die Transportsicherung einen im Wesentlich in axialer Richtung verlaufenden Steg und einen an der von dem Kupplungsdeckel weg weisenden Axialseite von dem Steg abstehenden Haken zum Hintergreifen des Betätigungselements auf. Die Transportsicherung kann dadurch in der Art eines Hakens ausgestaltet sein, der mit seinem Steg durch das Betätigungselement hindurch geführt ist und mit seinem seitlich vom Steg abstehenden Haken einen Teil des Betätigungselements hintergreift. Eine derartige Formgestaltung lässt sich leicht durch spanlose Umformtechniken kostengünstig herstellen.
  • Insbesondere steht der Haken im Wesentlichen in tangentialer Richtung von dem Steg ab. Ein radiales Abstehen des Hakens, wodurch gegebenenfalls eine Federeigenschaft eines tellerfederartigen Ringbereichs des Betätigungselements beeinträchtigt werden könnte, kann dadurch vermieden werden. Zudem kann der Haken leicht eine Federzunge des Betätigungselements hintergreifen, so dass keine signifikanten geometrischen Anpassungen des Betätigungselements erforderlich sind, um das Hintergreifen des Hakens zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist mit dem Steg nur genau ein Haken verbunden. In beide Tangentialrichtungen abstehende Haken sind dadurch vermieden. Dadurch kann vermieden werden, dass bei einem Verdrehen des Betätigungselements während der Montage das Betätigungselement zu weit verdreht wird und der andere Haken dann das Betätigungselement arretiert. Zudem ist dadurch nur genau eine Drehrichtung für das Betätigungselement bei der Montage der Kupplungsdeckelanordnung vorgegeben, wodurch die Montage vereinfacht und Montagefehler vermieden sind.
  • Besonders bevorzugt sind mehrere im Wesentlichen identisch ausgeformte Transportsicherungen von dem Kupplungsdeckel einstückig ausgebildet, wobei sämtliche Haken entweder in radialer Richtung oder in tangentialer Richtung von dem jeweiligen Steg abstehen. Dadurch können sich mehrere passende Relativlagen in Umfangsrichtung des Betätigungselements relativ zum Kupplungsdeckel ergeben, in denen das Betätigungselement in der Transportlage mit dem Kupplungsdeckel montiert werden kann. Die Montage ist dadurch vereinfacht und beschleunigt. Zudem kann die Mehrzahl der Transportsicherungen zu einem entsprechend hohen Reibschluss führen, der eine lagefeste Positionierung des Betätigungselements während des Transports ermöglicht.
  • Insbesondere drückt ein Federelement das Betätigungselement gegen die Transportsicherung, wobei insbesondere das Federelement durch eine mit dem Kupplungsdeckel und der Anpressplatte verbundene Rückstellfeder zur Positionierung der Anpressplatte in eine definierte Ausgangsposition in der Betriebslage und/oder eine Nachstellfeder einer vorgespannten Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte ausgebildet ist. Die Federkraft des Federelements kann zu einer entsprechend erhöhten Normalkraft des Betätigungselements an dem hintergreifenden Teil der Transportsicherung führen, wodurch eine entsprechend hohe Reibung gegeben ist, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Betätigungselements während des Transports verhindern kann.
  • Vorzugsweise weist der Kupplungsdeckel, insbesondere als separate Zentrierbolzen ausgestaltete, im Wesentlichen in axialer Richtung abstehende Zentrierelemente auf, wobei das Betätigungselement an den Zentrierelementen zentriert ist. Das Betätigungselement kann an den Zentrierelementen zentriert werden. Durch die Transportsicherung kann zusätzlich verhindert werden, dass das Betätigungselement die durch die Zentrierelemente ausgebildeten Zentrierstellen verlässt, indem beispielsweise ein Verkippen des Betätigungselements verhindert wird.
  • Besonders bevorzugt weist der Kupplungsdeckel an einer von dem Betätigungselement weg weisenden Axialseite abstehende weitere Transportsicherungen auf, wobei die weitere Transportsicherung ein, insbesondere in der Art einer Tellerfeder ausgestaltetes, weiteres Betätigungselement zum axialen Verlagern einer weiteren Anpressplatte einer weiteren Reibungskupplung relativ zu einer weiteren Gegenplatte der weiteren Reibungskupplung hintergreift. Der Kupplungsdeckel kann dadurch für eine Doppelkupplung verwendet werden, wobei sowohl die Transportsicherung der Reibungskupplung als auch die Transportsicherung der weiteren Reibungskupplung einstückig mit dem Kupplungsdeckel ausgestaltet sein können. Hierzu können die Transportsicherungen in unterschiedliche Axialrichtungen von dem Kupplungsdeckel abstehen. Die für die weitere Reibungskupplung vorgesehene weitere Transportsicherung und/oder die Bewegungskinematik kann analog zu der für die erste Reibungskupplung vorgesehene Transportsicherung aus- und weitergebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einer Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte und einer Deckelanordnung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zur axialen Verlagerung der Anpressplatte. Durch die einstückig mit dem Kupplungsdeckel ausgestaltete Transportsicherung kann die Bauteileanzahl reduziert werden, so dass eine kostengünstige Reibungskupplung ermöglicht ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer Doppelkupplung,
  • 2: eine schematische perspektivische Ansicht der Doppelkupplung aus 1 und
  • 3: eine schematische perspektivische Ansicht eines Kupplungsdeckels der Doppelkupplung aus 1 und 2.
  • Die in 1 dargestellt Doppelkupplung 10 weist eine erste Reibungskupplung 12 und eine weitere zweite Reibungskupplung 14 auf. Die erste Reibungskupplung 12 weist eine erste Anpressplatte 16 auf, die axial relativ zu einer ersten Gegenplatte 18 verlagert werden kann, um eine mit einer ersten Getriebeeingangswelle drehfest verbundene erste Kupplungsscheibe 20 zwischen der ersten Anpressplatte 16 und der ersten Gegenplatte 18 reibschlüssig zu verpressen. Mit der ersten Anpressplatte 16 und einem Mitnehmerring 22 oder einer Zentralplatte 32 ist eine als Blattfeder ausgestaltete erste Rückstellfeder 24 verbunden, mit deren Hilfe die erste Anpressplatte 16 automatisch eine definierte Ausgangsposition verlagert werden kann. Die zweite Reibungskupplung 14 weist eine zweite Anpressplatte 26 auf, die axial relativ zu einer zweiten Gegenplatte 28 verlagert werden kann, um eine mit einer zweiten Getriebeeingangswelle drehfest verbundene zweite Kupplungsscheibe 30 zwischen der zweiten Anpressplatte 26 und der zweiten Gegenplatte 28 reibschlüssig zu verpressen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Gegenplatte 18 und die zweite Gegenplatte 28 von den unterschiedlichen Axialseiten der gemeinsamen Zentralplatte 32 ausgebildet. Mit der zweiten Anpressplatte 26 und der Zentralplatte 32 und/oder einem Kupplungsdeckel 34 ist eine als Blattfeder ausgestaltete zweite Rückstellfeder 36 verbunden, mit deren Hilfe die zweite Anpressplatte 26 automatisch eine definierte Ausgangsposition verlagert werden kann.
  • Um die erste Anpressplatte 16 axial verlagern zu können, greift ein in der Art einer Tellerfeder ausgestaltetes erstes Betätigungselement 38 an einem mit der erste Anpressplatte 16 fest verbundenen Zuganker 40 an. Das erste Betätigungselement 38 ist hierzu an einer einen in Umfangsrichtung ringförmigen Schwenkpunkt definierenden ersten Ausprägung 42 des Kupplungsdeckels 34 schwenkbar gelagert. Wenn an nach radial innen abstehenden ersten Federzungen 44 des ersten Betätigungselements 38 eine von einem Betätigungssystem bereitgestellte Betätigungskraft angreift, kann das erste Betätigungselement 38 seine Konizität ändern und dadurch an der ersten Ausprägung 42 verschwenkt werden, um beispielsweise zum Schließen der ersten Reibungskupplung 12 den Zuganker 40 und die mit dem Zuganker 40 verbundenen erste Anpressplatte 16 auf die erste Gegenplatte 18 der Zentralplatte 32 zu zu verlagern und dabei die erste Kupplungsscheibe 20 reibschlüssig zu verpressen. Um die zweite Anpressplatte 26 axial verlagern zu können, greift ein in der Art einer Tellerfeder ausgestaltetes zweites Betätigungselement 46 an der zweiten Anpressplatte 26 an. Das zweite Betätigungselement 46 ist hierzu an einer einen in Umfangsrichtung ringförmigen Schwenkpunkt definierenden zweiten Ausprägung 48 des Kupplungsdeckels 34 schwenkbar gelagert, die in der entgegengesetzten Richtung zur ersten Ausprägung 42 von dem Kupplungsdeckel 34 absteht. Wenn an nach radial innen abstehenden zweiten Federzungen 50 des zweiten Betätigungselements 46 eine von einem Betätigungssystem bereitgestellte Betätigungskraft angreift, kann das zweite Betätigungselement 46 seine Konizität ändern und dadurch an der zweiten Ausprägung 48 verschwenkt werden, um beispielsweise zum Schließen der zweiten Reibungskupplung 14 die zweite Anpressplatte 26 auf die zweite Gegenplatte 28 der Zentralplatte 32 zu zu verlagern und dabei die zweite Kupplungsscheibe 30 reibschlüssig zu verpressen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Transportsicherungen 52 einstückig mit dem Kupplungsdeckel 34 ausgeführt und jeweils durch eine zwischen zwei ersten Federzungen 44 des ersten Betätigungselements 38 ausgebildete Durchgangsöffnung 54 hindurchgeführt, wie in 2 dargestellt. Die Transportsicherung 52 kann einen Teil des ersten Betätigungselements 38 hintergreifen und dadurch das erste Betätigungselement 38 knapp über seiner Einbaulage während des Transports zu halten.
  • Wie in 3 dargestellt können die Transportsicherungen 52 jeweils einen in axialer Richtung verlaufenden Steg 58 aufweisen, von dem jeweils in tangentialer Richtung ein Haken 60 absteht. Der Haken 60 kann einen Teil der ersten Federzunge 44 des ersten Betätigungselements 38 hintergreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Doppelkupplung
    12
    erste Reibungskupplung
    14
    zweite Reibungskupplung
    16
    erste Anpressplatte
    18
    erste Gegenplatte
    20
    erste Kupplungsscheibe
    22
    Mitnehmerring
    24
    erste Rückstellfeder
    26
    zweite Anpressplatte
    28
    zweite Gegenplatte
    30
    zweite Kupplungsscheibe
    32
    Zentralplatte
    34
    Kupplungsdeckel
    36
    zweite Rückstellfeder
    38
    erstes Betätigungselement
    40
    Zuganker
    42
    erste Ausprägung
    44
    erste Federzunge
    46
    zweites Betätigungselement
    48
    zweite Ausprägung
    50
    zweite Federzungen
    52
    Transportsicherung
    54
    Durchgangsöffnung
    56
    Kupplungsdeckelanordnung
    58
    Steg
    60
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013201697 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kupplungsdeckelanordnung für eine Reibungskupplung (12) zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem Kupplungsdeckel (34) zum zumindest teilweisen Abdecken der Reibungskupplung (12) und einem, insbesondere in der Art einer Tellerfeder ausgestalteten, Betätigungselement (38) zum axialen Verlagern einer Anpressplatte (16) der Reibungskupplung (12) relativ zu einer Gegenplatte (18) der Reibungskupplung (12), wobei der Kupplungsdeckel (34) eine einstückig mit dem Kupplungsdeckel (34) ausgeführte und das Betätigungselement (38) hintergreifbare Transportsicherung (52) aufweist.
  2. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (38) zwischen einer Montagelage, in welcher das Betätigungselement (38) an der Transportsicherung (52) in axialer Richtung vorbei bewegbar ist, und einer Endlage, in welcher die Transportsicherung (52) das Betätigungselement (38) in axialer Richtung betrachtet an einer von dem Kupplungsdeckel (34) weg weisenden Axialseite zumindest teilweise überdeckt, verdrehbar ist.
  3. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (38), insbesondere zwischen zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden im Wesentlichen radial abstehenden Federzungen (44), eine Durchgangsöffnung (54) zum Hindurchführen der Transportsicherung (52) aufweist.
  4. Kupplungsdeckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (52) einen im Wesentlich in axialer Richtung verlaufenden Steg (58) und einen an der von dem Kupplungsdeckel (34) weg weisenden Axialseite von dem Steg (58) abstehenden Haken (60) zum Hintergreifen des Betätigungselements (38) aufweist.
  5. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (60) im Wesentlichen in tangentialer Richtung von dem Steg (58) absteht.
  6. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Steg (58) nur genau ein Haken (60) verbunden ist.
  7. Kupplungsdeckelanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere im Wesentlichen identisch ausgeformte Transportsicherungen (52) von dem Kupplungsdeckel (34) einstückig ausgebildet sind, wobei sämtliche Haken (60) entweder in radialer Richtung oder in tangentialer Richtung von dem jeweiligen Steg (58) abstehen.
  8. Kupplungsdeckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement das Betätigungselement (38) gegen die Transportsicherung (52) drückt, wobei insbesondere das Federelement durch eine mit dem Kupplungsdeckel (34) und der Anpressplatte (16) verbundene Rückstellfeder (24) zur Positionierung der Anpressplatte (16) in eine definierte Ausgangsposition in der Betriebslage und/oder eine Nachstellfeder einer vorgespannten Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte (16) ausgebildet ist.
  9. Kupplungsdeckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsdeckel (34), insbesondere als separate Zentrierbolzen ausgestaltete, im Wesentlichen in axialer Richtung abstehende Zentrierelemente aufweist, wobei das Betätigungselement (38) an den Zentrierelementen zentriert ist.
  10. Kupplungsdeckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsdeckel (34) an einer von dem Betätigungselement (38) weg weisenden Axialseite abstehende weitere Transportsicherungen aufweist, wobei die weitere Transportsicherung ein, insbesondere in der Art einer Tellerfeder ausgestaltetes, weiteres Betätigungselement (46) zum axialen Verlagern einer weiteren Anpressplatte (26) einer weiteren Reibungskupplung (14) relativ zu einer weiteren Gegenplatte (28) der weiteren Reibungskupplung (14) hintergreift.
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