DE102011078978A1 - Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Es ist eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, eines Kraftfahrzeugs vorgesehen mit einem an einer Gegenrampe abgleitbaren Rampenring zum Sensieren und/oder Nachstellen eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen einer Gegenplatte und einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte und einem an dem Rampenring angreifbaren Anpresselement, insbesondere Klemmfeder zum Arretieren des Rampenrings und/oder Betätigungselement zum Bewegen der Anpressplatte, wobei erfindungsgemäß ein drehzahlabhängiges Sperrelement zur Erhöhung der von dem Anpresselement auf den Rampenring aufbringbaren Anpresskraft bei ansteigender Drehzahl des Anpresselements und/oder des Rampenrings vorgesehen ist. Das Risiko eines unbeabsichtigten Nachstellens der Nachstelleinrichtung, beispielsweise durch im Betrieb auftretende Schwingungen und Stöße, ist dadurch reduziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe ein verschleißbedingter Fehlabstand einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte der Reibungskupplung nachgestellt werden kann.
  • Reibungskupplungen eines Kupplungsaggregats können zum Ausgleich eines auftretenden Verschleißes von Reibbelägen mit einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung zusammenwirken. Hierbei wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines eine Gegenplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Betätigungssystems zur Bewegung der Anpressplatte, beispielsweise einer als Tellerfeder ausgestalteten Hebelfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt.
  • Aus DE 10 2008 033 030 A1 ist eine kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Kupplungsaggregats bekannt, bei der ein an einer Gegenrampe abgleitender Sensierring vorgesehen ist, der in Umfangsrichtung mit einer Federkraft einer Zugfeder relativ zu einem Kupplungsgehäuseteil beaufschlagt ist. Der Sensierring wird mit Hilfe einer mit dem Kupplungsgehäuseteil vernieteten Klemmfeder reibschlüssig gegen eine Tellerfeder zum Bewegen einer Anpressplatte auf eine Gegenplatte zu arretiert. Zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte kann eine mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe reibschlüssig verpresst werden, um ein Drehmoment zu übertragen. Bei einem Verschleiß der Reibbeläge erhöht sich der Hubweg der Anpressplatte, wodurch die Tellerfeder einen entsprechend großen Hub zum Schließen der Reibungskupplung ausführen muss. Die ringförmig ausgestaltete Klemmfeder ist über einen Haken mit der Tellerfeder gekoppelt, so dass die Tellerfeder bei einem entsprechend großen Hub der Tellerfeder die Klemmkraft der Klemmfeder auf den Sensierring reduzieren oder sogar die Klemmfeder von dem Sensierring abheben lassen kann. Bei einem ein tolerierbares Ausmaß übersteigenden Verschleiß ist der Hub der Tellerfeder so groß, dass der Sensierring die reibschlüssig aufgebrachte Klemmkraft der Klemmfeder überwinden kann, wodurch der Sensierring von der von der Zugfeder aufgebrachten Federkraft in Umfangsrichtung um einen Winkelbetrag verdreht wird. Der in axialer Richtung rampenförmig ausgestaltete Sensierring gleitet an der Gegenrampe des Kupplungsgehäuseteils ab, wodurch sich der axiale Abstand vergrößert bis wieder die Klemmkraft der Klemmfeder ausreicht, um den Sensierring reibschlüssig an einer weiteren Bewegung in Umfangsrichtung zu hindern. Bei einem Öffnen der Reibungskupplung kann durch den verdrehten Sensierring die Tellerfeder an einem in axialer Richtung verschobenen Punkt an dem Sensierring anschlagen, so dass die Tellerfeder von einem Verstellring zum Nachstellen des verschleißbedingten Fehlabstands abhebt oder zumindest eine Klemmkraft auf den Verstellring reduziert. Der Verstellring ist ebenfalls in Umfangsrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt, so dass der in axialer Richtung rampenförmige Verstellring an einer entsprechenden Gegenrampe der Anpressplatte abgleiten kann bis die von der Tellerfeder bereitgestellte Klemmkraft wieder ausreicht ein weiteres Verdrehen des Verstellrings zu verhindern. Der Verstellring kann dadurch in axialer Richtung einen größeren Abstand zwischen der Tellerfeder und der Anpressplatte überbrücken, wodurch der verschleißbedingte Fehlabstand der Anpressplatte zur Gegenplatte nachgestellt ist und die Tellerfeder mit einem entsprechend geringeren Hub die Anpressplatte auf die Gegenplatte zu bewegen kann.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis unnötige Nachstellungen durch die Nachstelleinrichtung zu vermeiden, damit unsaubere Getriebeschaltungen und ein erhöhter Verschleiß der Reibbeläge verhindert werden können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung zu schaffen, die ein geringes Risiko von unnötigen Nachstellungen ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, eines Kraftfahrzeugs vorgesehen mit einem an einer Gegenrampe abgleitbaren Rampenring zum Sensieren und/oder Nachstellen eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen einer Gegenplatte und einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte und einem an dem Rampenring angreifbaren Anpresselement, insbesondere Klemmfeder zum Arretieren des Rampenrings und/oder Betätigungselement zum Bewegen der Anpressplatte, wobei erfindungsgemäß ein drehzahlabhängiges Sperrelement zur Erhöhung der von dem Anpresselement auf den Rampenring aufbringbaren Anpresskraft bei ansteigender Drehzahl des Anpresselements und/oder des Rampenrings vorgesehen ist.
  • Durch das drehzahlabhängige Sperrelement kann der Rampenring bei einer ansteigenden Drehzahl der Reibungskupplung, welche die Nachstelleinrichtung aufweist, mit einer entsprechend höheren Anpresskraft festgeklemmt werden. Hierzu kann der Rampenring mit einer von dem Sperrelement zusätzlich aufgebrachten Klemmkraft insbesondere gegen eine korrespondierende Gegenrampe gedrückt werden, wodurch der Rampenring mit einer höheren Normalkraft auf die Gegenrampe drückt und sich die Reibungskraft zwischen dem Rampenring und der Gegenrampe erhöht. Das Risiko eines unbeabsichtigten Nachstellens der Nachstellein richtung, beispielsweise durch im Betrieb auftretende Schwingungen und Stöße, ist dadurch reduziert. Insbesondere kann eine Reibungskupplung mit einer derartigen Nachstelleinrichtung in einem Antriebsstrang zum Kuppeln eines hoch aufladbaren Kraftfahrzeugmotors mit einem Kraftfahrzeuggetriebe verwendet werden. Selbst bei starken auf die Reibungskupplung einwirkenden Axialschwingungen, wie sie insbesondere bei hoch aufgeladenen Verbrennungsmotoren auftreten können, kann der Rampenring mit einer so hohen Anpresskraft festgeklemmt werden, dass die auftretenden Axialschwingungen den Reibschluss am Rampenring nicht aufheben können. Dies ermöglicht es auch bei hoch aufladbaren Verbrennungsmotoren eine kraftgesteuerte Nachstelleinrichtung zu verwenden. Insbesondere ist es möglich ein Nachstellen der Nachstelleinrichtung bei höheren Drehzahlen und höheren Schwingungsbelastungen zu unterbinden. Statt dessen kann ein Nachstellen durch die Nachstelleinrichtung zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem die Nachstelleinrichtungen im Wesentlichen keinen signifikanten oder nur geringen Schwingungen oder Fliehkrafteinflüssen ausgesetzt ist, so dass durch Vibrationen oder Ähnliches verursachte Ungenauigkeiten beim Nachstellen der Nachstelleinrichtung vermieden sind, wodurch das Risiko unnötiger Nachstellungen reduziert ist. Darüber hinaus können durch Schwingungen oder Fliehkrafteinflüsse verursachte zusätzliche Belastungen der Nachstelleinrichtung beim Nachstellen vermieden werden, so dass das Risiko eines Bauteilversagens reduziert und eine erhöhte Lebensdauer ermöglicht ist. Gleichzeitig können die Toleranzanforderungen an die Bauteile der Nachstelleinrichtung reduziert werden, wodurch Herstellkosten gesenkt werden können.
  • Das Sperrelement kann beispielsweise aufgrund von Fliehkrafteinflüssen eine drehzahlabhängige zusätzliche Klemmkraft bereitstellen. Hierzu kann das Sperrelement, insbesondere eine Mehrzahl an Sperrelementen, eine hinreichend große träge Masse bereitstellen, die bei einer sich erhöhenden Drehzahl fliehkraftbedingt nach radial außen getrieben wird. Das Sperrelement kann dadurch eine Klemmkraft in radialer Richtung und/oder einen Klemmkraftanteil in axialer Richtung bereitstellen, um den Rampenring festzuklemmen. Das Anpresselement kann ein Bauteil sein, das den Rampenring gegen eine Gegenrampe drückt. Insbesondere ist es möglich, dass mehr als ein Anpresselement vorgesehen ist, beispielsweise eine an dem Rampenring anliegende Klemmfeder und ein die Gegenrampe ausbildendes bewegliches Bauteil. Zusätzlich oder alternativ, kann das Anpresselement ein Bauteil sein, das die Gegenrampe ausbildet. Der Rampenring kann Teil einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung, wie beispielsweise in DE 10 2008 033 030 A1 beschrieben, oder Teil einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung, wie beispielsweise in WO 98/12444 A1 beschrieben, sein. Die übrige konstruktive Ausgestaltung der Nachstelleinrichtung kann wie in DE 10 2008 033 030 A1 oder WO 2009/056092 A1 beschrieben ausgestaltet sein, auf deren Inhalt hiermit als Teil der Erfindung Bezug genommen wird.
  • Insbesondere ist mindestens ein Sperrelement mit dem Rampenring und/oder mindestens ein Sperrelement mit dem Anpresselement verbunden. Das Sperrelement ist vorzugsweise einstückig mit dem Rampenring beziehungsweise mit dem Anpresselement ausgestaltet. Die Anpresskraft des Anpresselements kann dadurch erhöht werden, dass das Sperrelement an dem Anpresselement angreift und eine zusätzliche Klemmkraft über das Anpresselement auf den Rampenring ausübt. Zusätzlich oder alternativ kann die Anpresskraft des Anpresselements dadurch erhöht werden, dass das Sperrelement an dem Rampenring angreift und eine zusätzliche Klemmkraft über den Rampenring auf das Anpresselement ausübt, wodurch sich bei dem Anpresselement eine entsprechend hohe Anpresskraft als Gegenkraft einstellt. Die von dem Sperrelement bereitzustellende zusätzliche Klemmkraft kann insbesondere über die Anzahl der vorgesehenen Sperrelemente eingestellt werden. Insbesondere ist es möglich sowohl mit dem Rampenring als auch mit dem Anpresselement und/oder einem weiteren Anpresselement jeweils mindestens ein Sperrelement zu verbinden, so dass bei einem kompakten Aufbau eine entsprechend hohe Anpresskraft bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Sperrelement einen insbesondere im Wesentlichen in Umfangsrichtung geneigt angeordneten Widerstandsflügel zur Bereitstellung einer in axialer Richtung wirkenden Klemmkraft infolge einer Luftwiderstandskraft auf. Der Widerstandsflügel kann bei einer Rotation der Reibungskupplung mitbewegt werden. Der Widerstandsflügel kann eine Widerstandsfläche bereitstellen, die insbesondere vergleichbar zu einem Rührerblatt, einen signifikanten Luftwiderstand bereitstellt. Insbesondere wird durch die Widerstandsflügel gemessen bei einer Drehzahl von 4000 U/min ein Strömungswiderstandskoeffizient CW bereitgestellt, der im Vergleich zu einem Strömungswiderstandskoeffizient CW0 ohne Widerstandsflügel insbesondere 1,01 ≤ CW/CW0 ≤ 4,00, vorzugsweise 1,05 ≤ CW/CW0 ≤ 3,00, weiter bevorzugt 1,10 ≤ CW/CW0 ≤ 2,0 und besonders bevorzugt 1,20 ≤ CW/CW0 ≤ 1,50 beträt. Durch die insbesondere geneigte Anordnung des Widerstandsflügels kann eine signifikante Kraftkomponente der Luftwiderstandskraft als eine in axialer Richtung wirkende Klemmkraft eingeleitet werden.
  • Die Widerstandsflügel können bei einer vergleichsweise geringen trägen Masse eine große Widerstandsfläche bereitstellen, so dass mit geringem Materialeinsatz eine hohe Anpresskraft erreicht werden kann, insbesondere ohne dass durch Fliehkrafteinflüsse signifikante Bauteilbelastungen induziert werden.
  • Besonders bevorzugt ist der Widerstandsflügel um eine im Wesentlichen radial verlaufende Drehachse zur Bereitstellung eines Luftwiderstandsmoments ab einer definierten Nenndrehzahl begrenzt verkippbar. Der Widerstandsflügel kann sich beispielsweise infolge von Fliehkrafteinflüssen und/oder Luftwiderstandseinflüssen automatisch aufstellen und ab einer definierten Drehzahl eine Widerstandsfläche bereitstellen, um durch eine angreifende Luftwiderstandskraft eine Klemmkraft bereitzustellen. Dadurch kann bei niedrigen Drehzahlen ein entsprechend geringer Luftwiderstand von der Nachstelleinrichtung bereitgestellt werden, wodurch das Starten eines Kraftfahrzeugmotors erleichtert ist, der mit einer Reibungskupplung verbunden ist, welche die Nachstelleinrichtung aufweist.
  • Insbesondere ist der Widerstandsflügel über einen im Wesentlichen axial verlaufenden Steg befestigt, wobei der Steg um eine im Wesentlichen axial verlaufende Drehachse plastisch tordiert ist. Der Widerstandsflügel kann dadurch einstückig mit dem Rampenring beziehungsweise mit dem Anpresselement ausgestaltet sein. Dies erleichtert die Herstellung. Der Widerstandsflügel kann plastisch tordiert werden, um mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand eine dreidimensionale Geometrie zu erreichen, die beispielsweise einen ringförmigen Grundkörper mit in axialer Richtung über den zugeordneten Steg abstehenden Widerstandsflügeln ermöglicht, bei der die Widerstandsflügel durch die plastische Verformung des Stegs im Wesentlichen in radialer Richtung ausgerichtet werden können.
  • Vorzugsweise ist der Steg um einen Winkel α tordiert, wobei für den Winkel α 20° ≤ α ≤ 160°, insbesondere 45° ≤ α ≤ 135°, vorzugsweise 60° ≤ α ≤ 120° und besonders bevorzugt α = 90° ± 10° gilt. Dies ermöglicht eine Herstellung, bei welcher der Widerstandsflügel zunächst im Wesentlichen in tangentialer Richtung ausgerichtet ist, wodurch eine kostengünstige Herstellung ermöglicht ist. Anschließend kann der Widerstandsflügel soweit um eine in axialer Richtung weisende Achse plastisch tordiert werden, um den Widerstandsflügel soweit zu verdrehen, dass der Widerstandsflügel einen ausreichenden Luftwiderstand bereitstellen kann.
  • Besonders bevorzugt ist ein Kupplungsdeckel zum Abdecken des Rampenrings und/oder des Anpresselements vorgesehen, wobei der Kupplungsdeckel eine Montageöffnung zum Hindurchführen des Sperrelements bei der Montage aufweist. Bei der Montage kann der insbesondere im Wesentlichen tangential ausgerichtete Widerstandsflügel durch die Montageöffnung hindurch gesteckt werden. Nach der Montage des Widerstandsflügels kann der Widerstandsflügel durch Torsion plastisch verformt werden, um im Betrieb einen ausreichenden Luftwiderstand bereitzustellen. Gleichzeitig ergibt sich nach dem plastischen Tordieren des Stegs eine Verliersicherung.
  • Insbesondere ist die von dem mindestens einen Sperrelement bereitstellbare Klemmkraft derart in Abhängigkeit von der Drehzahl des Anpresselements und/oder des Rampenrings eingestellt, dass ab einer vorgegebenen Leerlaufdrehzahl ein Verdrehen des Rampenrings reibschlüssig gesperrt ist. Es ist dadurch möglich die Verschleißnachstellung nicht notwendigerweise im laufenden Betrieb sondern verzögert bei stillstehender Reibungskupplung vorzunehmen. Durch diese verzögerte Verschleißnachstellung können eventuelle Fehlmessungen oder Referenzierungsmessungen gefahrlos durchgeführt werden, so dass bei automatisierten Schaltgetrieben die Verschleißnachstellung im Stillstand der Reibungskupplung softwaregesteuert vorgenommen werden kann. Da in dieser Betriebssituation nicht zwangsläufig auch ein Drehmoment übertragen werden muss, sind zum Betätigen der Reibungskupplung im Normalbetrieb einerseits und zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands andererseits vergleichsweise geringe Betätigungskräfte ausreichend, so dass ein Aktor zur Bereitstellung der Betätigungskraft zum Betätigen des Betätigungselements entsprechend kleiner und kostengünstiger dimensioniert werden kann. Dies ermöglicht einen geringeren Bauraumbedarf.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, mit einer Gegenplatte, einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte, einem in Umfangsrichtung durch eine erste Klemmfeder federbelasteten und verdrehbaren als Rampenring ausgestalteten Sensierring zum Sensieren eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu der Gegenplatte und/oder einem in Umfangsrichtung durch eine zweite Klemmfeder federbelasteten und verdrehbaren als Rampenring ausgestalteten Verstellring zum Nachstellen des verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu der Gegenplatte und einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zum Nachstellen des verschleißbedingten Fehlabstands, wobei mindestens ein Sperrelement mit der ersten Klemmfeder und/oder mindestens ein Sperrelement mit der zweiten Klemmfeder und/oder mindestens ein Sperrelement mit dem Sensierring und/oder mindestens ein Sperrelement mit dem Nachstellring verbunden ist. Der Rampenring der Nachstelleinrichtung kann der Sensierring und/oder der Verstellring der Reibungskupplung sein, während das Anpresselement durch die erste Klemmfeder und/oder die zweite Klemmfeder, insbesondere eine als Tellerfeder ausgestaltete Hebelfeder zum Bewegen der Anpressplatte, bereit gestellt wird. Das Risiko eines unbeabsichtigten Nachstellens der Nachstelleinrichtung der kraftgesteuerten Reibungskupplung, beispielsweise durch im Betrieb auftretende Schwingungen und Stöße, ist dadurch reduziert.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, mit einer Gegenplatte, einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte, einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu der Gegenplatte und einem von der Nachstelleinrichtung formschlüssig bewegbaren als Rampenring ausgestalteten Nachstellring, wobei mindestens ein Sperrelement mit dem Nachstellring und/oder mindestens ein Sperrelement mit einem an dem Nachstellring angreifbaren Betätigungselement, insbesondere Hebelfeder, zum Bewegen der Anpressplatte verbunden ist. Der Rampenring der Nachstelleinrichtung kann der Nachstellring der Reibungskupplung sein, während das Anpresselement durch die Anpressplatte und/oder das Betätigungselement, insbesondere eine als Tellerfeder ausgestaltete Hebelfeder zum Bewegen der Anpressplatte, bereit gestellt wird. Das Risiko eines unbeabsichtigten Nachstellens der Nachstelleinrichtung der weggesteuerten Reibungskupplung, beispielsweise durch im Betrieb auftretende Schwingungen und Stöße, ist dadurch reduziert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Draufsicht einer Reibungskupplung,
  • 2: eine schematische Seitenansicht der Reibungskupplung aus 1,
  • 3: eine schematische perspektivische Detailansicht der Reibungskupplung aus 1 und
  • 4: eine schematische perspektivische Rückansicht der Detailansicht aus 3.
  • Die in 1 dargestellte Reibungskupplung 10 weist eine Nachstelleinrichtung 12 auf, um einen durch Verschleiß von Reibbelägen bedingten Fehlabstand zwischen einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte nachstellen zu können. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen einem Kupplungsdeckel 14 und einer als Tellerfeder ausgestalteten Hebelfeder 16 ein als Sensierring zum Sensieren des verschleißbedingten Fehlabstands ausgestalteter Rampenring 18 vorgesehen. Der Rampenring 18 kann an einer durch den Kupplungsdeckel 14 ausgebildeten Gegenrampe abgleiten, um einen Schwenkpunkt für die Hebelfeder 16 zu verlagern, wodurch der verschleißbedingte Fehlabstand kompensiert werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit dem Rampenring 18 insgesamt drei drehzahlabhängige Sperrelemente 20 verbunden.
  • Wie insbesondere in 2 dargestellt weist das Sperrelement 20 einen im Wesentlich radial ausgerichteten Widerstandsflügel 22 auf, der in eine Drehrichtung 24 geneigt positioniert ist. Bei einer Rotation der Reibungskupplung 10 entlang der Drehrichtung 24 wird durch die Widerstandsflügel 22 ein Luftwiderstand bereitgestellt, der bei einer ansteigenden Drehzahl zu einer ansteigenden Luftwiderstandskraft auf das Sperrelement 20 führt. Aufgrund der geneigten Anordnung der Widerstandsflügel 22 kann die von den Widerstandsflügeln 22 eingefangene Luft derart umgelenkt werden, dass sich eine Kraftkomponente in axialer Richtung ergibt. Der einstückig mit dem Widerstandsflügel 22 verbundene Rampenring 18 kann dadurch mit einer zusätzlichen Klemmkraft in axialer Richtung gegen die von dem Kupplungsdeckel 14 ausgebildete Gegenrampe gepresst werden, wobei der die Gegenrampe ausbildende Kupplungsdeckel 14 als Anpresselement zur Bereitstellung einer Anpresskraft auf den Rampenring 18 wirkt. Der Reibschluss zwischen dem Rampenring 18 und dem Kupplungsdeckel 14 erhöht sich, so dass ein Verdrehen des Rampenrings 18 zumindest bei hohen Drehzahlen gesperrt werden kann.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist der Widerstandsflügel 22 über einen Steg 26 mit dem Rampenring 18 verbunden. Der Steg 26 wurde während der Montage um eine in axialer Richtung weisende Achse um ca. 90° verdreht. Dadurch kann der Widerstandsflügel 22 mit einer im Wesentlichen tangentialen Ausrichtung durch eine in dem Kupplungsdeckel 14 ausgebildeten Montageöffnung 28 hindurch gesteckt werden und nachfolgend durch eine plastische Torsion des Stegs 26 in einem Torsionsbereich 30 eine Verliersicherung ausbilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Nachstelleinrichtung
    14
    Kupplungsdeckel
    16
    Hebelfeder
    18
    Rampenring
    20
    Sperrelement
    22
    Widerstandsflügel
    24
    Drehrichtung
    26
    Steg
    28
    Montageöffnung
    30
    Torsionsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008033030 A1 [0003, 0009, 0009]
    • WO 98/12444 A1 [0009]
    • WO 2009/056092 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung (10), insbesondere Doppelkupplung, eines Kraftfahrzeugs, mit e inem an einer Gegenrampe abgleitbaren Rampenring (18) zum Sensieren und/oder Nachstellen eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen einer Gegenplatte und einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte und einem an dem Rampenring (18) angreifbaren Anpresselement, insbesondere Klemmfeder zum Arretieren des Rampenrings und/oder Betätigungselement (16) zum Bewegen der Anpressplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehzahlabhängiges Sperrelement (20) zur Erhöhung der von dem Anpresselement auf den Rampenring (18) aufbringbaren Anpresskraft bei ansteigender Drehzahl des Anpresselements und/oder des Rampenrings (18) vorgesehen ist.
  2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sperrelement (20) mit dem Rampenring (18) und/oder mindestens ein Sperrelement (20) mit dem Anpresselement verbunden ist.
  3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (20) einen insbesondere im Wesentlichen in Umfangsrichtung geneigt angeordneten Widerstandsflügel (22) zur Bereitstellung einer in axialer Richtung wirkenden Klemmkraft infolge einer Luftwiderstandskraft aufweist.
  4. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsflügel (22) um eine im Wesentlichen radial verlaufende Drehachse zur Bereitstellung eines Luftwiderstandsmoments ab einer definierten Nenndrehzahl begrenzt verkippbar ist.
  5. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsflügel (22) über einen im Wesentlichen axial verlaufenden Steg (26) befestigt ist, wobei der Steg (26) um eine im Wesentlichen axial verlaufende Drehachse plastisch tordiert ist.
  6. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (26) um einen Winkel α tordiert ist, wobei für den Winkel α 20° ≤ α ≤ 160°, insbesondere 45° ≤ α ≤ 135°, vorzugsweise 60° ≤ α ≤ 120° und besonders bevorzugt α = 90° ± 10° gilt.
  7. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungsdeckel (14) zum Abdecken des Rampenrings (18) und/oder des Anpresselements vorgesehen ist, wobei der Kupplungsdeckel (14) eine Montageöffnung (28) zum Hindurchführen des Sperrelements (20) bei der Montage aufweist.
  8. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die von dem mindestens einen Sperrelement (20) bereitstellbare Klemmkraft derart in Abhängigkeit von der Drehzahl des Anpresselements und/oder des Rampenrings (18) eingestellt ist, dass ab einer vorgegebenen Leerlaufdrehzahl ein Verdrehen des Rampenrings (18) reibschlüssig gesperrt ist.
  9. Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, mit einer Gegenplatte, einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte, einem in Umfangsrichtung durch eine erste Klemmfeder federbelasteten und verdrehbaren als Rampenring (18) ausgestalteten Sensierring zum Sensieren eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu der Gegenplatte und/oder einem in Umfangsrichtung durch eine zweite Klemmfeder federbelasteten und verdrehbaren als Rampenring (18) ausgestalteten Verstellring zum Nachstellen des verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu der Gegenplatte und einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Nachstellen des verschleißbedingten Fehlabstands, wobei mindestens ein Sperrelement (20) mit der ersten Klemmfeder und/oder mindestens ein Sperrelement (20) mit der zweiten Klemmfeder und/oder mindestens ein Sperrelement (20) mit dem Sensierring und/oder mindestens ein Sperrelement (20) mit dem Nachstellring verbunden ist.
  10. Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, mit einer Gegenplatte, einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte, einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu der Gegenplatte und einem von der Nachstelleinrichtung (12) formschlüssig bewegbaren als Rampenring (18) ausgestalteten Nachstellring, wobei mindestens ein Sperrelement (20) mit dem Nachstellring und/oder mindestens ein Sperrelement (20) mit einem an dem Nachstellring angreifbaren Betätigungselement, insbesondere Hebelfeder (16), zum Bewegen der Anpressplatte verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Citations (3)

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