DE102016219129A1 - Aufnahmevorrichtung für ein elektronisches Gerät - Google Patents

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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein elektronisches Gerät 200 zur Datenübertragung zur Befestigung an einem metallurgischen Gefäß 300. Um eine besonders gute Wärmeisolation für das elektronische Gerät gegenüber hohen Umgebungstemperaturen, wie sie bei der Stahlerzeugung auftreten, zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung 100 wie folgt ausgebildet: Sie besteht aus einem becherförmigen Gehäuse aus Stahl, und in den Innenraum dieses Gehäuses ist Wärmeisoliermaterial 120 eingebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein elektronisches Gerät zur Datenübertragung zur Befestigung an einem metallurgischen Gefäß. Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein solches metallurgisches Gefäß mit der Aufnahmevorrichtung.
  • Im Stand der Technik, z. B. aus der internationalen Patentanmeldung WO 2010/057656 sind derartige Aufnahmevorrichtungen grundsätzlich bekannt. Konkret offenbart diese Patentanmeldung insbesondere, dass sogenannte Radio Frequenzy Identification RFID-Chips an Flüssigstahl-Transporteinheiten gekapselt, insbesondere wärme- und feuchtigkeitsisoliert befestigt sind.
  • Die besagte internationale Patentanmeldung schweigt sich allerdings darüber aus, wie eine solche Aufnahmeeinrichtung bzw. Kapselung konkret aufgebaut sein soll.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Aufnahmevorrichtung für ein elektronisches Gerät zur Datenübertragung zur Befestigung an einem metallurgischen Gefäß sowie ein bekanntes metallurgisches Gefäß mit einer solchen Aufnahmeeinrichtung dahingehend weiterzubilden, dass die Wärmeisolation verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich der Aufnahmevorrichtung durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Konkret ist die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung gekennzeichnet durch ein becherförmiges Gehäuse aus Stahl mit einer Bodenplatte und Seitenwänden, wobei das Gehäuse einen Innenraum aufspannt zur Aufnahme des elektronischen Gerätes. In dem Innenraum des Gehäuses ist Wärmeisoliermaterial vorgesehen.
  • Durch diesen beanspruchten schichtartigen Aufbau, hier konkret Gehäuse aus Stahl und Wärmeisoliermaterial, in welches das elektronische Gerät beispielsweise eingebettet ist, wird vorteilhafterweise bereits eine gute Wärmeisolation für das elektronische Gerät erreicht, insbesondere wenn dieses in dem Wärmeisoliermaterial eingebettet ist.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel füllt das Wärmeisoliermaterial den Innenraum nicht vollständig aus und ist das elektronische Geräte auch nicht in das Wärmeisoliermaterial eingebettet, sondern ist das Wärmeisoliermaterial lediglich in Form einer Wärmeisolierschicht ausgebildet, welche zumindest teilweise an der Innenseite des Stahlgehäuses, vorzugsweise jedoch zumindest auf dessen Bodenplatte aufgebracht ist. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass neben der Wärmeisolierschicht auch noch weitere Materialschichten im Inneren des Gehäuses vorgesehen werden können, die ihrerseits ebenfalls einen weiteren Beitrag zur Wärmeisolation des elektronischen Gerätes leisten können.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel handelt es sich bei einer solchen weiteren Schicht z. B. um Feuerbeton, der auf die dem Innenraum zugewandte Seite der Wärmeisolierschicht aufgebracht ist, so dass die Schicht aus Feuerbeton den verbleibenden Innenraum der Aufnahmevorrichtung bzw. des Gehäuses aufspannt.
  • Schließlich kann zusätzlich auch Fasermaterial vorgesehen sein, mit welchem der Innenraum zumindest teilweise ausgefüllt ist zum Einbetten des elektronischen Gerätes. Das Fasermaterial kann innerhalb des von der Wärmeisolierschicht aufgespannten Innenraumes oder aber innerhalb dem von dem Feuerbeton aufgespannten Innenraum der Aufnahmevorrichtung bzw. des Gehäuses eingebracht sein.
  • Bei dem Wärmeisoliermaterial kann es sich beispielsweise um eine der folgenden Materialien handeln:
    • – Silikatfaser (SiO2, Al2O3, CaO + MgO);
    • – Silikon (Poly(organo)siloxane) mit Mikrohohlglaskugel als Zugabe;
    • – Epoxidharz mit Mikrohohlglaskugel als Zugabe;
    • – Asbest.
  • Für das besagte Fasermaterial kommen beispielsweise die gleichen Materialien wie für das Wärmeisoliermaterial in Frage. Sowohl das Wärmeisoliermaterial wie auch das Fasermaterial können auch aus einer Kombination der besagten Materialien bestehen.
  • Wichtig ist in jedem Fall, dass das Wärmeisoliermaterial oder das Fasermaterial, soweit sie zur Einbettung des elektronischen Gerätes verwendet werden, für elektromagnetische Signale transparent, d. h. insbesondere eisenfrei sind. Nur dann ist sichergestellt, dass die von dem elektronischen Gerät ausgesendeten elektromagnetischen Signale auch außerhalb der Aufnahmevorrichtung empfangen werden können.
  • Bei dem elektronischen Gerät handelt es sich um eine elektronische Datenübertragungseinrichtung, insbesondere zur Positionsermittlung des metallurgischen Gefäßes. Vorzugsweise verwendet die elektronische Datenübertragungseinrichtung Bluetooth Low Energie (BLE) zur Datenübertragung und beispielsweise ist das Gerät in Form eines iBeacons ausgebildet.
  • Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch ein metallurgisches Gefäß gemäß Anspruch 8 gelöst. Die Vorteile dieser Lösung entsprechen den oben mit Bezug auf die beanspruchte Aufnahmevorrichtung genannten Vorteilen.
  • Das becherförmige Gehäuse ist typischerweise an der Außenseite des metallurgischen Gefäßes befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Eine weitere Verbesserung der Wärmeisolierung für das elektronische Gerät innerhalb der Aufnahmevorrichtung wird dadurch erreicht, dass die Befestigung des Gehäuses an der Außenseite des Gefäßes vorzugsweise lediglich punktförmig, beispielsweise über einen oder mehrere Stifte bzw. Stege erfolgt, so dass ein Luftpolster zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Gefäß verbleibt. Das Luftpolster dient dann seinerseits als eine weitere Wärmeisolierschicht.
  • Der Beschreibung sind drei Figuren beigefügt, wobei
  • 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, befestigt an einem metallurgischen Gefäß;
  • 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die genannten Figuren in Form von Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben. In allen Ausführungsbeispielen sind gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung 100 für ein elektronisches Gerät 200 zur Datenübertragung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Zu erkennen ist, dass die Aufnahmevorrichtung 100 aus einem becherförmigen Gehäuse 110 besteht, welches eine Bodenplatte 112 und Seitenwände 114 aufweist. Das Gehäuse spannt einen Innenraum 116 auf.
  • Das Gehäuse ist mit Hilfe von Schweißnähten 310 an einem metallurgischen Gefäß 300 befestigt.
  • Auf der dem Innenraum 116 zugewandten Seite der Bodenplatte 112 ist eine Wärmeisolierschicht 112 aufgebracht. Auf die Wärmeisolierschicht 120 ist das elektronische Gerät 200, beispielsweise ein iBeacon aufgebracht, beispielsweise geklebt. Der Innenraum 116 über dem elektronischen Gerät ist zumindest teilweise aufgefüllt mit einem Fasermaterial 140.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung, wiederum in einem Querschnitt. Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteht die Aufnahmevorrichtung aus einem becherförmigen Gehäuse aus Stahl, dessen Wände an ihrer Innenseite mit einer Wärmeisolierschicht 120 ausgekleidet sind. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wärmeisolierschicht nicht nur auf die Bodenplatte, sondern auch auf die Seitenwände 114 des becherförmigen Gehäuses. Auf die dem Innenraum zugewandte Seite der Wärmeisolierschicht 120 ist eine weitere Schicht aus Feuerbeton 130 aufgebracht, wodurch der Innenraum 116 weiter verkleinert wird. Der dann verbleibende Innenraum 116 ist mit dem Fasermaterial 140 ausgefüllt. In dieses Fasermaterial 140 ist das elektronische Gerät 200 eingebettet. Durch diesen mehrschichtigen Aufbau wird vorteilhafterweise eine besonders gute Wärmeisolation für das elektronische Gerät 200 erreicht.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung gemäß 2; aus dieser Schnittdarstellung wird der schichtartige Aufbau nochmals veranschaulicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Aufnahmevorrichtung
    110
    becherförmiges Gehäuse
    112
    Bodenplatte
    114
    Seitenwände
    116
    Innenraum
    120
    Wärmeisoliermaterial
    130
    Feuerbeton
    140
    Fasermaterial
    200
    elektronisches Gerät zur Datenübertragung
    300
    metallurgisches Gefäß
    310
    Schweißnaht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/057656 [0002]

Claims (10)

  1. Aufnahmevorrichtung (100) für ein elektronisches Gerät (200) zur Datenübertragung zur Befestigung an einem metallurgischen Gefäß (300), gekennzeichnet durch ein becherförmiges Gehäuse (110) aus Stahl mit einer Bodenplatte (112) und Seitenwänden (114), wobei das Gehäuse einen Innenraum (116) aufspannt zur Aufnahme des elektronischen Gerätes (200); und Wärmeisoliermaterial (120) in dem Innenraum (116) des Gehäuses.
  2. Aufnahmevorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeisoliermaterial (120) in Form einer Wärmeisolierschicht ausgebildet ist, welche zumindest teilweise auf die Innenseite, vorzugsweise zumindest auf die Bodenplatte (112) des Gehäuses aufgebracht ist.
  3. Aufnahmevorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus Feuerbeton (130) auf die dem Innenraum (116) zugewandte Seite der Wärmeisolierschicht (120) aufgebracht ist, so dass die Schicht aus Feuerbeton den Innenraum der Aufnahmevorrichtung aufspannt.
  4. Aufnahmevorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch Fasermaterial (140) mit welchem der Innenraum (116) der Aufnahmevorrichtung zumindest teilweise ausgefüllt ist zum Einbetten des elektronischen Gerätes (200).
  5. Aufnahmevorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeisoliermaterial (120) aus mindestens einem der folgenden Materialien gebildet ist: – Silikatfaser (SiO2, Al2O3, CaO + MgO); – Silikon (Poly(organo)siloxane) mit Mikrohohlglaskugeln als Zugabe; – Epoxidharz mit Mikrohohlglaskugeln als Zugabe; – Asbest.
  6. Aufnahmevorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (140) aus mindestens einem der folgenden Materialien gebildet ist: – Silikatfaser (SiO2, Al2O3, CaO + MgO); – Silikon (Poly(organo)siloxane) mit Mikrohohlglaskugeln als Zugabe; – Epoxidharz mit Mikrohohlglaskugeln als Zugabe; – Asbest.
  7. Aufnahmevorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elektronischen Gerät (200) um eine elektronische Datenübertragungseinrichtung insbesondere zur Positionsermittlung des metallurgischen Gefäßes, vorzugsweise mittels Bluetooth Low Energy (BLE) handelt, beispielsweise in Form eines iBeacon.
  8. Metallurgisches Gefäß (300), insbesondere zum Transport von flüssigem Stahl, mit einer Aufnahmevorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  9. Metallurgisches Gefäß (300) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Gehäuse (110) an der Außenseite des metallurgischen Gefäßes (300) befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
  10. Metallurgisches Gefäß (300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gehäuses (110) an der Außenseite des Gefäßes vorzugsweise punktförmig, über mindestens einen Steg erfolgt, so dass ein Luftpolster zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Gefäß verbleibt.
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