DE102016218526A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung (100), insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger (102) und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger (102) entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse (104) mit einem Schwerpunkt (114), bei der eine Lage des Schwerpunkts (114) der wenigstens einen Pendelmasse (104) und damit eine Tilgerordnung drehzahlabhängig veränderbar ist, und Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger entlang einer Pendelbahnen verlagerbar angeordnete Pendelmasse mit einem Schwerpunkt. Außerdem betrifft die Erfindung eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Aus der am 13.08.2013 angemeldeten deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2013 215 974.9 ist ein Fliehkraftpendel bekannt mit einem um eine Drehachse verdrehbaren Pendelflansch mit mehreren, über den Umfang verteilten in einer Drehebene pendelnd angeordneten Pendelmassen mit einem vorgegebenen ersten Abstand zwischen der Drehachse und einem Pendelpunkt, um den jeweils ein Schwerpunkt einer Pendelmasse pendelnd angeordnet ist, und einem vorgegebenen zweiten Abstand zwischen dem Pendelpunkt und dem Schwerpunkt einer Pendelmasse, bei dem der zweite Abstand abhängig von zumindest zwei unterschiedlichen zu tilgenden Schwingungsordnungen und/oder Drehzahlen des Pendelflanschs veränderbar einstellbar ausgebildet ist.
  • Gemäß der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2013 215 974.9 sind in dem Pendelflansch und in den Pendelmassen jeweils in Umfangsrichtung den Schwerpunkt der Pendelmassen einschließende, komplementär zueinander ausgebildete, die zweiten Abstände vorgebende, Laufbahnpaarungen bildende Laufbahnen mit vorgegebener Krümmung für auf diesen abwälzenden und die Aufnahme der Pendelmassen gegenüber dem Pendelflansch bildenden Wälzkörper vorgesehen. Durch die Ausbildung unterschiedlicher Krümmungen der Laufbahnpaarungen der an den Pendelmassen und dem Pendelflansch komplementär zueinander ausgebildeten Laufbahnen für die jeweils gemeinsamen Wälzkörper werden unterschiedliche zweite Abstände, also im Sinne eines Fadenpendels unterschiedlich lange Fadenlängen ausgebildet. Auf diese Weise kommen unterschiedliche Schwingungsordnungen zustande, wobei je nach Einstellung einer gewünschten Schwingungsordnung eine entsprechende Krümmung der Laufbahnen eingestellt wird. Hierbei sind für zumindest zwei einstellbare zweite Abstände von den Wälzkörpern zumindest zwei für die Wälzkörper wirksam schaltbare Laufbahnpaarungen mit unterschiedlicher Krümmung vorgesehen. Dabei ist eine Verlagerung der Laufbahnpaarungen mit größeren Krümmungen in radiale Richtung vorgesehen, wobei eine radiale Verlagerung der Laufbahnen der Pendelmassen nach radial innen und eine Verlagerung der Laufbahnen des Pendelflanschs nach radial außen vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Drehmomentübertragungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger entlang einer Pendelbahnen verlagerbar angeordnete Pendelmasse mit einem Schwerpunkt, bei der eine Lage des Schwerpunkts der wenigstens einen Pendelmasse und damit eine Tilgerordnung drehzahlabhängig veränderbar ist.
  • Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung senkrechte und sich mit der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Drehrichtung um die Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Drehmomentübertragungseinrichtung dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, Drehschwingungen zu tilgen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann mit dem Pendelmasseträger bifilar verbunden sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann mit dem Pendelmasseträger monofilar verbunden sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann mithilfe von Wälzkörpern an dem Pendelmasseträger verlagerbar angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann unter Fliehkrafteinwirkung in eine Betriebsstellung verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse unter Einwirkung von Drehschwingungen verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse verlagerbar sein, um Drehschwingungen zu tilgen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann ausgehend von einer Mittelstellung zwischen zwei Endstellungen verlagerbar sein.
  • Der Pendelmasseträger kann eine scheibenartige oder ringscheibenartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann eine flanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einen einzigen Trägerflansch aufweisen. Der einzige Trägerflansch kann zur beidseitigen Anordnung von Pendelmassen dienen. Der Pendelmasseträger kann mehrteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann eine doppelflanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann ein erstes Pendelmasseträgerteil und ein zweites Pendelmasseträgerteil aufweisen. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können jeweils einen Innenringabschnitt und einen Trägerflanschabschnitt aufweisen. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können mit ihren Innenringabschnitten aneinander anliegend angeordnet sein. Die Trägerflanschabschnitte des ersten Pendelmasseträgerteils und des zweiten Pendelmasseträgerteils können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Das erste Pendelmasseträgerteil und das zweite Pendelmasseträgerteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Die Trägerflanschabschnitte des ersten Pendelmasseträgerteils und des zweiten Pendelmasseträgerteils können einen Aufnahmeraum für die wenigstens eine Pendelmasse begrenzen. Der Pendelmasseträger kann wenigstens eine Ausnehmung für einen Wälzkörper aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann wenigstens eine Ausnehmung für einen Wälzkörper aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
  • Die Lage des Schwerpunkts der wenigstens einen Pendelmasse kann radial verlagerbar sein. Eine Tilgerordnung kann mit steigender Drehzahl absenkbar sein. Eine Tilgerordnung kann bis zu einer Anregungsordnung einer Brennkraftmaschine absenkbar sein. Eine Drehzahl kann eine Brennkraftmaschinendrehzahl sein.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann ein erstes Pendelmasseteil und wenigstens ein an dem ersten Pendelmasseteil verlagerbar angeordnetes weiteres Pendelmasseteil aufweisen. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann an dem ersten Pendelmasseteil radial verlagerbar angeordnet sein. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann zwischen einer radial inneren Endlage und einer radial äußeren Endlage verlagerbar sein. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann an dem ersten Pendelmasseteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnet sein. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann an dem ersten Pendelmasseteil unter Fliehkrafteinwirkung entgegen der Kraft einer Feder verlagerbar angeordnet sein. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann an dem ersten Pendelmasseteil entgegen der Kraft einer Feder nach radial außen verlagerbar sein, wenn eine Fliehkraft einen vorbestimmten Wert übersteigt. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann an dem ersten Pendelmasseteil unter Wirkung der Kraft einer Feder nach radial innen verlagerbar sein, wenn eine Fliehkraft einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine zwischen dem ersten Pendelmasseteil und dem wenigstens einen weiteren Pendelmasseteil wirksame Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann sich einerseits an dem ersten Pendelmasseteil und andererseits an dem wenigstens einen weiteren Pendelmasseteil abstützen. Das erste Pendelmasseteil und das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil können jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme der Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann eine radiale Federrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens eine Schraubenfeder aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens eine Druckfeder aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens eine Zugfeder aufweisen.
  • Das erste Pendelmasseteil und das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil können zumindest abschnittsweise zumindest annähernd korrespondierende Konturen aufweisen. Das erste Pendelmasseteil kann eine bogenartige Form aufweisen. Das erste Pendelmasseteil kann in radialer Richtung einen Innenrand und einen Außenrand aufweisen. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann eine bogenartige Form aufweisen. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann in radialer Richtung einen Innenrand und einen Außenrand aufweisen. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann in Umfangsrichtung kürzer als das erste Pendelmasseteil sein. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann in radialer Richtung eine geringere Breite als das erste Pendelmasseteil aufweisen. In der radial inneren Endlage des wenigstens einen weiteren Pendelmasseteils können der Innenrand des ersten Pendelmasseteils und der Innenrand des wenigstens einen weiteren Pendelmasseteils zumindest annähernd bündig sein. In der radial äußeren Endlage des wenigstens einen weiteren Pendelmasseteils können der Außenrand des ersten Pendelmasseteils und der Innenrand des wenigstens einen weiteren Pendelmasseteils zumindest annähernd bündig sein.
  • Das erste Pendelmasseteil kann eine vorbestimmte Masse, Masseverteilung und/oder Massenträgheit aufweisen. Das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil kann eine vorbestimmte Masse, Masseverteilung und/oder Massenträgheit aufweisen. Die Federeinrichtung kann eine vorbestimmte Federkennlinie aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann derart abgestimmt sein, dass sich eine Tilgerordnung mit steigender Drehzahl verringert, wobei bei einer hohen Brennkraftmaschinendrehzahl die Tilgerordnung einer Anregungsordnung der Brennkraftmaschine zumindest annähernd entspricht. Eine niedrige Drehzahl kann eine Drehzahl unterhalb einer minimalen Betriebsdrehzahl einer Brennkraftmaschine sein. Eine hohe Drehzahl kann eine Drehzahl oberhalb einer minimalen Betriebsdrehzahl einer Brennkraftmaschine sein. Eine minimale Betriebsdrehzahl kann etwas oberhalb einer Leerlaufdrehzahl liegen.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung aufweist.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Einmassenschwungrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann eine Brennkraftmaschinenwelle, ein Drehschwingungsdämpfer, ein Einmassenschwungrad, ein Zweimassenschwungrad, eine Reibungskupplungseinrichtung, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler oder ein Nebenaggregatantrieb sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Fliehkraftpendel mit variabler Einordnung. Ein rollengeführtes Pendel kann mit einer veränderbaren Schwerpunktlage (Fadenlänge l) ausgeführt werden. Eine bewegliche Masse kann auf dem Pendel angebracht sein. Eine Radialbewegung dieser Masse unter Fliehkraft kann mit einer Drehzahl von einem Motor abhängig sein, sodass ein Schwerpunkt der Masse bei einer bestimmten Drehzahl nach außen verschoben ist. Es kann eine Änderung des Schwerpunktes des gesamten Pendels erfolgen, dadurch eine Änderung eines Hebelarms des Pendels, dadurch kann eine Änderung einer Tilgerordnung des Pendels unter Drehzahl folgen.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung können unregelmäßige und willkürliche Pendelbewegungen, insbesondere in Start- bzw. Stopp-Situationen, reduziert oder verhindert werden. Eine Wirksamkeit der Fliehkraftpendeleinrichtung wird verbessert. Einschränkungen hinsichtlich eines Bewegungsbereichs der wenigstens einen Pendelmasse werden reduziert. Ein Anschlagen der wenigstens einen Pendelmasse in Endlagen wird reduziert oder verhindert. Eine Geräuschentwicklung wird reduziert. Eine Bauteilbelastung wird reduziert. Resonanzprobleme werden reduziert oder vermieden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung bei niedriger Drehzahl,
  • 2 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung bei hoher Drehzahl,
  • 3 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Zugfeder bei niedriger Drehzahl,
  • 4 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Zugfeder bei mittlerer Drehzahl,
  • 5 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Zugfeder bei hoher Drehzahl,
  • 6 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Druckfeder bei niedriger Drehzahl,
  • 7 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Druckfeder bei mittlerer Drehzahl,
  • 8 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer zweiteiligen Pendelmasse zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Druckfeder bei hoher Drehzahl,
  • 9 ein Diagramm zu Schwingungsordnungen und
  • 10 ein Diagramm zu Schwingungsanregungen.
  • 1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 100 mit einem um eine Drehachse drehbaren Pendelmasseträger 102 und einer zweiteiligen Pendelmasse 104 zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung bei niedriger Drehzahl. 2 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 bei hoher Drehzahl. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient zur Anordnung an einer Drehmomentübertragungseinrichtung eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs, um Drehschwingungen zu tilgen.
  • Die Pendelmasse 104 ist an dem Pendelmasseträger 102 entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnet. Zur verlagerbaren Anordnung der Pendelmasse 104 an dem Pendelmasseträger 102 dienen zwei Pendelrollen, wie 106. Die Pendelmasse 104 weist ein erstes Pendelmasseteil 108 und ein an dem ersten Pendelmasseteil 108 radial verlagerbar angeordnetes weiteres Pendelmasseteil 110 auf. Zwischen dem ersten Pendelmasseteil 108 und dem weiteren Pendelmasseteil 110 ist eine Schraubendruckfeder 112 wirksam. Die Schraubendruckfeder 112 ist in Ausnehmungen der Pendelmasseteile 108, 110 angeordnet und stützt sich einerseits an dem ersten Pendelmasseteil 108 und andererseits an dem weiteren Pendelmasseteil 110 ab.
  • Die Pendelmasse 104 verlagert sich bei Drehung der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 unter Fliehkrafteinwirkung in eine Betriebsstellung, in der sie unter Einwirkung von Drehschwingungen verlagerbar ist, um Drehschwingungen zu tilgen. Das weitere Pendelmasseteil 110 unterliegt dann ebenfalls der Fliehkrafteinwirkung. Wenn die Fliehkraft eine Kraft der Schraubendruckfeder 112 übersteigt, verlagert sich das weitere Pendelmasseteil 110 entgegen einer Kraft der Schraubendruckfeder 112 von radial innen nach radial außen. Wenn die Fliehkraft eine Kraft der Schraubendruckfeder 112 unterschreitet, verlagert sich das weitere Pendelmasseteil 110 unter Einwirkung der Kraft der Schraubendruckfeder 112 von radial außen nach radial innen. Eine Verlagerung des weiteren Pendelmasseteils 110 bewirkt somit eine entsprechende Verlagerung des Schwerpunkts 114 der Pendelmasse 104, sodass sich eine Tilgerordnung der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 mit steigender Drehzahl verringert.
  • 3 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 200 mit einer zweiteiligen Pendelmasse 202 zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Zugfeder 204 bei niedriger Drehzahl. 4 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 200 bei mittlerer Drehzahl. 5 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 200 bei hoher Drehzahl. Ersichtlich ist, wie sich ein Schwerpunkt 206 der Pendelmasse 202 mit zunehmender Drehzahl entgegen einer Kraft der Zugfeder 204 weiter nach radial außen verlagert. Dabei vergrößert sich ein Abstand l eines Schwerpunkts 206 von einer Schwenkachse 210 der Pendelmasse 202 ausgehend von einem minimalen Abstand lmin bis zu einem maximalen Abstand lmax, während ein Abstand L zwischen der Drehachse 208 der Fliehkraftpendeleinrichtung 200 und der Schwenkachse 210 der Pendelmasse 202 unverändert bleibt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 6 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 300 mit einer zweiteiligen Pendelmasse 302 zur drehzahlabhängigen Veränderung einer Tilgerordnung mit Druckfeder 304 bei niedriger Drehzahl. 7 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 300 bei mittlerer Drehzahl. 8 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 300 bei hoher Drehzahl. Ersichtlich ist, wie sich ein Schwerpunkt 306 der Pendelmasse 302 mit zunehmender Drehzahl entgegen einer Kraft der Druckfeder 304 weiter nach radial außen verlagert. Dabei vergrößert sich ein Abstand l eines Schwerpunkts 306 von einer Schwenkachse 310 der Pendelmasse 302 ausgehend von einem minimalen Abstand lmin bis zu einem maximalen Abstand lmax, während ein Abstand L zwischen der Drehachse 308 der Fliehkraftpendeleinrichtung 300 und der Schwenkachse 310 der Pendelmasse 302 unverändert bleibt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 9 zeigt ein Diagramm 400 zu Schwingungsordnungen. In dem Diagramm 400 ist auf einer x-Achse eine Drehzahl und auf einer y-Achse eine Schwingungsordnung aufgetragen. Eine Schwingungsordnung kann mit Q bezeichnet werden, wobei
    Figure DE102016218526A1_0002
    Es sind ein Schwingungsordnungsverlauf 402 einer Anregung einer Brennkraftmaschine, ein Schwingungsordnungsverlauf 404 einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit fester Tilgerordnung und ein Schwingungsordnungsverlauf 406 einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit drehzahlabhängig veränderbarer Tilgerordnung, wie Fliehkraftpendeleinrichtung 100, 200 oder 300, dargestellt. Die Fliehkraftpendeleinrichtung mit veränderbarer Tilgerordnung ist derart abgestimmt, dass in einem Drehzahlbereich unterhalb einer minimalen Betriebsdrehzahl 408 einer Brennkraftmaschine der Schwingungsordnungsverlauf 406 der Fliehkraftpendeleinrichtung mit drehzahlabhängig veränderbarer Tilgerordnung oberhalb des Schwingungsordnungsverlaufs 402 der Anregung der Brennkraftmaschine liegt. Damit werden Resonanzprobleme vermieden. In einem Drehzahlbereich oberhalb der minimalen Betriebsdrehzahl 408 der Brennkraftmaschine entspricht der Schwingungsordnungsverlauf 406 der Fliehkraftpendeleinrichtung mit drehzahlabhängig veränderbarer Tilgerordnung dem Schwingungsordnungsverlauf 402 der Anregung der Brennkraftmaschine. Damit wird eine besonders wirksame Tilgerwirkung erzielt. Bei einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit fester Tilgerordnung muss dagegen ein gewisser Abstand zum Schwingungsordnungsverlauf 402 der Anregung der Brennkraftmaschine eingehalten werden, um unterhalb der minimalen Betriebsdrehzahl 408 der Brennkraftmaschine Resonanzprobleme zu vermeiden, sodass eine Tilgerwirkung oberhalb der minimalen Betriebsdrehzahl 408 der Brennkraftmaschine begrenzt ist. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 8 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 10 zeigt ein Diagramm 500 zu Schwingungsanregungen an einer Getriebeeingangswelle. In dem Diagramm ist auf einer x-Achse eine Drehzahl und auf einer y-Achse ein Schwingwinkel aufgetragen. Es sind ein Schwingungsanregungsverlauf 502 ohne Fliehkraftpendeleinrichtung, ein Schwingungsanregungsverlauf 504 mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit drehzahlabhängig veränderbarer Tilgerordnung und ein Schwingungsanregungsverlauf 506 mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit fester Tilgerordnung dargestellt. Ersichtlich ist die wesentlich verbesserte Tilgerwirkung in einem Betriebsbereich 508 einer Brennkraftmaschine oberhalb einer minimalen Betriebsdrehzahl 510. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 9 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    102
    Pendelmasseträger
    104
    Pendelmasse
    106
    Pendelrolle
    108
    Pendelmasseteil
    110
    Pendelmasseteil
    112
    Schraubendruckfeder
    114
    Schwerpunkt
    200
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    202
    Pendelmasse
    204
    Zugfeder
    206
    Schwerpunkt
    208
    Drehachse
    210
    Schwenkachse
    300
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    302
    Pendelmasse
    304
    Druckfeder
    306
    Schwerpunkt
    308
    Drehachse
    310
    Schwenkachse
    400
    Diagramm
    402
    Schwingungsordnungsverlauf
    404
    Schwingungsordnungsverlauf
    406
    Schwingungsordnungsverlauf
    408
    minimale Betriebsdrehzahl
    500
    Diagramm
    502
    Schwingungsanregungsverlauf
    504
    Schwingungsanregungsverlauf
    506
    Schwingungsanregungsverlauf
    508
    Betriebsbereich
    510
    minimale Betriebsdrehzahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013215974 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300), insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) aufweisend eine Drehachse (208, 308), einen um die Drehachse (208, 308) drehbaren Pendelmasseträger (102) und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger (102) entlang einer Pendelbahnen verlagerbar angeordnete Pendelmasse (104, 202, 302) mit einem Schwerpunkt (114, 206, 306), dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage des Schwerpunkts (114, 206, 306) der wenigstens einen Pendelmasse (104, 202, 302) und damit eine Tilgerordnung drehzahlabhängig veränderbar ist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelmasse (104, 202, 302) ein erstes Pendelmasseteil (108) und wenigstens ein an dem ersten Pendelmasseteil (108) verlagerbar angeordnetes weiteres Pendelmasseteil (110) aufweist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil (110) an dem ersten Pendelmasseteil (108) radial verlagerbar angeordnet ist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil (110) an dem ersten Pendelmasseteil (108) unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnet ist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil (110) an dem ersten Pendelmasseteil (108) unter Fliehkrafteinwirkung entgegen der Kraft einer Feder (112, 204, 304) verlagerbar angeordnet ist.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) eine zwischen dem ersten Pendelmasseteil (108) und dem wenigstens einen weiteren Pendelmasseteil (110) wirksame Federeinrichtung aufweist.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine radiale Federrichtung aufweist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung wenigstens eine Schraubendruckfeder (112) aufweist.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pendelmasseteil (108) und das wenigstens eine weitere Pendelmasseteil (110) zumindest abschnittsweise zumindest annähernd korrespondierende Konturen aufweisen.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungseinrichtung eine Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 200, 300) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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