DE102016217387A1 - Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen auf Kraftfahrzeugfelgen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0031Devices for retaining friction material debris, e.g. dust collectors or filters
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
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Abstract

Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Verhinderung der Anlagerung von Bremsbelagabrieb an einem Kraftfahrzeugrad, mittels eines elektrostatischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, als gegenpoliges Ladungsfeld, wenigstens dann an das Kraftfahrzeugrad angelegt wird, wenn am Kraftfahrzeugrad eine durch den Kraftfahrzeugbetrieb induzierte statische Aufladung festgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung einer anziehenden Wirkung auf Bremsbelagabrieb durch ein Rad einer Radbaugruppe eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Eine beispielhafte Radaufhängung, nach dem Stand der Technik, mit gebremstem Rad für ein Kraftfahrzeug, umfasst wenigstens ein Radlager mit Radnabe und Radmontageflansch und ein Rad mit Radscheibe oder Radstern und Felge mit Reifen. Die Radscheibe oder der Radstern wird gewöhnlich mit Radschrauben am Radmontageflansch befestigt, wobei eine Bremsscheibe für eine an einem Radlagergehäuse angebrachte Scheibenbremse zwischen Radscheibe oder Radstern und Radmontageflansch geklemmt ist. Für eine solch beispielhafte Radanordnung beschreibt die EP 1 256 739 A2 eine Einrichtung zum Auffangen von Bremsbelagabrieb an einer Scheibenbremse mittels eines Felderzeugers elektrostatischer oder magnetischer Art.
  • Hier liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Bremsbelagabrieb als Bremsenstaub zum Großteil magnetisch ist. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines Magnetfeldes im Bereich der Scheibenbremse kann der Bremsenstaub sofort nach seiner Entstehung an der Reibungsoberfläche des Bremsbelags vom Magnetfeld abgesaugt werden, wodurch eine Anlagerung dieses Bremsenstaubs am Fahrzeugrad vermieden wird. Die Verwendung eines elektrostatischen Feldes beruht auf der Erkenntnis, dass durch die beim Abriebvorgang des Bremsenstaubes von dem Bremsbelag auftretenden Reibungskräfte der Bremsenstaub elektrostatisch aufgeladen wird und damit auch mittels eines elektrostatischen Feldes gebunden werden kann. Ein elektrostatisches Feld ist hier ein durch eine statische elektrische Ladung erzeugtes elektrisches Feld. Damit ist der Bremsenstaub selbst dann absaugbar, wenn er unzureichende magnetische Eigenschaften hat. Das elektrostatische Feld hat also die gleiche Funktion wie das vorgenannte Magnetfeld, welche in einer Absaugung des Bremsenstaubes durch das Feld liegt. Eine Anlagerung dieses Bremsenstaubes am Fahrzeugrad wird wiederum vermieden.
  • Nachteilig an dem beschriebenen Stand der Technik ist, dass sich trotzdem noch Bremsenstaub an Felge und Radscheibe oder Radstern ablagert. Dies liegt daran, dass durch die Walkarbeit des Reifens eine statische Aufladung von Felge und Radscheibe oder Radstern entsteht. Der Felgen-/Radscheiben-/Radsternlack wirkt wie ein Isolator. Die Feinstaubpartikel werden aufgrund dieser sich im Fahrbetrieb bildenden statischen Aufladung förmlich an die Felgenoberfläche gezogen, entsprechend der Wirkung der Einrichtung zum Auffangen von Bremsbelagabrieb an einer Scheibenbremse mittels eines Felderzeugers elektrostatischer oder magnetischer Art nach dem Stand der Technik. Außerdem ist bei letzterer der Feinstaub natürlich auch zu regelmäßig zu entfernen, was bei der Einbaulage von Scheibenbremsen gewöhnlich den Besuch einer Servicewerkstatt bedingt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Scheibenbremse dahingehend zu verbessern, dass eine Anlagerung von Bremsbelagabrieb an dem Rad des Kraftfahrzeugs, das mit der Scheibenbremse bestückt ist, verringert werden kann, ohne dass zusätzliche, regelmäßig auftretende Wartungsarbeiten am Kraftfahrzeug nötig werden.
  • Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Verhinderung der Anlagerung von Bremsbelagabrieb an einem Kraftfahrzeugrad, mittels eines elektrostatischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, als gegenpoliges Ladungsfeld, wenigstens dann an das Kraftfahrzeugrad angelegt wird, wenn am Kraftfahrzeugrad eine durch den Kraftfahrzeugbetrieb induzierte statische Aufladung festgestellt wird.
  • Durch statische Erdung des Kraftfahrzeugrads kann dessen durch den Kraftfahrzeugbetrieb induzierte statische Aufladung ebenfalls vermieden oder reduziert werden.
  • Das bewirkt eine vorteilhafte Reduktion der sichtbaren und stark anhaftenden Räderverschmutzung, insbesondere von Radteilen aus Leichtmetall, infolge Bremsstaubs und damit als Sekundäreffekt eine Reduzierung von umweltschädlichen Putz- und Reinigungsmitteln, da eine solche aufwändige und häufige Reinigung entfallen kann.
  • Vorteilhafte Verfahrensweiterbildungen der Erfindung sehen vor, dass das gegenpolige Ladungsfeld so an das Kraftfahrzeugrad angelegt wird, dass es zur Aufhebung der durch den Betrieb des Kraftfahrzeugs entstandenen statischen Aufladung des Kraftfahrzeugrades führt. Wenn dazu das gegenpolige Ladungsfeld innerhalb des Fahrzeugs so gezielt und aktiv erzeugt und an das Rad, insbesondere an metallische Teile des Kraftfahrzeugrades oder an Teile, die in metallischer Berührverbindung mit dem Kraftfahrzeugrad stehen, angelegt wird, hat das den Vorteil, dass eine gewöhnlich regelmäßig auftretende Verschmutzung der Fahrzeugräder mit Bremsenstaub das optische Bild dieser nicht mehr beeinträchtigt. Der mit erheblichen Kosten verbundene regelmäßige Reinigungsbedarf der Fahrzeugräder entfällt, was eine Steigerung der Umweltverträglichkeit bewirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1256739 A2 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Verhinderung der Anlagerung von Bremsbelagabrieb an einem Kraftfahrzeugrad, mittels eines elektrostatischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, als gegenpoliges Ladungsfeld, wenigstens dann an das Kraftfahrzeugrad angelegt wird, wenn am Kraftfahrzeugrad eine durch den Kraftfahrzeugbetrieb induzierte statische Aufladung festgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenpolige Ladungsfeld so an das Kraftfahrzeugrad angelegt wird, dass es zur Aufhebung der durch den Betrieb des Kraftfahrzeugs entstandenen statischen Aufladung des Kraftfahrzeugrades führt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenpolige Ladungsfeld an metallische Teile des Kraftfahrzeugrades angelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenpolige Ladungsfeld an metallische Teile des Kraftfahrzeugs angelegt wird, die in metallischer Berührverbindung mit dem Kraftfahrzeugrad stehen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenpolige Ladungsfeld innerhalb des Fahrzeugs gezielt und aktiv erzeugt und zum Rad geleitet wird.
  6. Verfahren zur Verhinderung der Anlagerung von Bremsbelagabrieb an einem Kraftfahrzeugrad, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens dann statisch geerdet wird, wenn am Kraftfahrzeugrad eine durch den Kraftfahrzeugbetrieb induzierte statische Aufladung festgestellt wird.
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