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QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung nimmt Bezug auf die
Japanische Patentanmeldung Nr. 2015-137137 , eingereicht am 8. Juli 2015, und nimmt deren Priorität in Anspruch. Deren vollständiger Inhalt ist hierin durch Bezugnahme eingeschlossen.
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GEBIET
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung, welche eine Unterstützungskraft aufbringt, um es seiner Person zu ermöglichen, ein Handhabungszielobjekt mit einer geringen Kraftmenge zu handhaben.
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HINTERGRUND
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Eine Heckklappe, eine Schiebetür, oder dergleichen, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, kann durch manuelle Handhabung geöffnet und geschlossen werden. Zwischenzeitlich ist eine Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung verfügbar, welche eine Unterstützungskraft durch einen Motor anwendet, um zu ermöglichen, ein Handhabungszielobjekt mit einer geringen Kraft zu handhaben, falls das Handhabungszielobjekt durch manuelle Handhabung geöffnet und geschlossen wird.
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Beispielsweise erfasst eine Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung, die in
JP-A-2011-236697 oder
JP-A-2001-246936 offenbart ist, eine Öffnungs- oder Schließstellung, einen Bewegungszustand oder eine Öffnungs- und Schließhandhabungskraft einer Fahrzeugschiebetür mit Hilfe eines Sensors. Wenn der Sensor auf der Grundlage eines Ausgangswertes des Sensors erfasst, dass die Schiebetür geöffnet oder geschlossen wird, wird eine Motorantriebsschaltung gesteuert zum Antreiben eines Motors und zum Anwenden einer Unterstützungskraft für die Öffnungs- und Schließhandhabung.
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In
JP-A-2001-246936 ist die Motorantriebsschaltung mit einer H-Brückenschaltung ausgestattet, die vier Schaltelemente umfasst, und mit dem Motor verbunden ist. Ein Relais ist in einem Strompfad einer Stromversorgung zur Motorantriebsschaltung vorgesehen. Wenn der Sensor die Öffnungs- und Schließhandhabung einer Schiebetür erfasst, wird das Relais angeschaltet, der Strompfad verbunden, und Strom von einer Batterie an die Motorantriebsschaltung bereitgestellt. Die Motorantriebsschaltung wird gesteuert, um zu bewirken, dass der Strom in den Motor fließt, um den Motor anzutreiben und eine Unterstützungskraft für die Öffnungs- und Schließhandhabung der Schiebetür anzuwenden. Wenn ferner die Öffnungs- und Schließhandhabung der Schiebetür beendet wird oder dergleichen, wird das Relais ausgeschaltet, der Strompfad unterbrochen, und die Steuerung der Motorantriebsschaltung gestoppt. Damit fließt der Strom nicht von der Batterie zu der Motorantriebsschaltung oder dem Motor, der Motor wird gestoppt, und die Anwendung der Unterstützungskraft wird ebenfalls gestoppt.
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Jedoch besteht das Problem, dass wenn das Relais an- oder ausgeschaltet wird, ein scharfes Geräusch aufgrund des Betriebs eines Elektromagneten erzeugt wird, was einer Person ein Gefühl von Unbehagen gibt. Als Gegenmaßnahme gegen das Problem werden zum Beispiel in einer elektrischen Leistungssteuervorrichtung von
JP-A-2008-221862 ein Relais, welches zwischen einer Stromversorgung und einer Motorantriebsschaltung angeordnet ist, und ein Motorrelais, welches zwischen der Motorantriebsschaltung und einem Motor angeordnet ist, gemäß der Zeit des Auftretens des Geräuschs ausgeschaltet, das vom Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür begleitet wird, nachdem eine Unterstützungssteuerung für eine Griffhandhabung beendet ist. Damit wird das Geräusch, welches auftritt wenn das Relais ausgeschaltet wird, vollständig entfernt durch das Geräusch des Öffnen und Schließens der Tür und so wird ermöglicht, das scharfe Geräusch zu reduzieren, welches einem Fahrer vermittelt wird.
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JP-A-2006-299603 offenbart eine Öffnungs- und Schließantriebsvorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen einer Heckklappe eines Fahrzeugs gemäß einer Schlaterhandhabung.
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Im verwandten Stand der Technik schaltet die Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung eine in einem Strompfad vorgesehene Schalteinheit (Relais oder dergleichen) aus, und unterbricht den Stromfluß von der Stromversorgung zu dem Motor, wenn ein Handhabungszielobjekt nicht gehandhabt wird, unter Berücksichtigung der Sicherheit zum Verhindern einer Fehlfunktion eines Handhabungszielobjekts oder dergleichen und zum Verringern eines Stromverbrauchs oder dergleichen.
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Falls jedoch die Schalteinheit jedes Mal an- und ausgeschaltet wird, wenn die Handhabung des Handhabungszielobjekts gestartet und beendet wird, falls ein Relais als Schalteinheit verwendet wird, so wird ein scharfes Geräusch erzeugt und ein Gefühl des Unbehagens wird einem Handhaber vermittelt. Da die Schalteinheit von einem Aus-Zustand in einen An-Zustand verändert wird zum Zeitpunkt des Beginns der Handhabung des Handhabungszielobjekts, wird ferner der Antrieb des Motors verzögert, falls die Motorantriebsschaltung gesteuert wird. Da der Motorstrom zu einem Motoranschluss fließt in einer Richtung, die entgegengesetzt zu einer Vorzugsrichtung einer gegenelektromotorischen Kraft verläuft, welche durch Drehung eines Motors erzeugt wird, bis der Motor angetrieben wird, wird eine Handhabungslast für das Handhabungszielobjekt schwerer. Wenn der Motor angetrieben wird, wird eine Unterstützungskraft für die Handhabung des Handhabungszielobjekts angewendet, so dass die Handhabungslast für das Handhabungszielobjekt leichter wird. Falls wie oben beschrieben die Handhabungslast zunächst schwerer und dann leichter wird zum Zeitpunkt, in dem die Handhabung des Handhabungszielobjekts begonnen wird, so wird dem Handhaber ein Gefühl der Inkompatibilität vermittelt.
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KURZZUSAMMENFASSUNG
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verringern die Häufigkeit der An- und Aus-Handhabung einer Schalteinheit in einer Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung.
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Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst eine Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung eine Motorantriebsschaltung, welche einen Motor antreibt; eine Schalteinheit, welche in einem Strompfad vorgesehen ist, durch welchen elektrischer Strom von einer Stromversorgung an den Motor durch eine Motorantriebsschaltung bereitgestellt wird; eine Positionserfassungseinheit, welche eine Stellung eines Handhabungszielobjekts erfasst; eine Bewegungserfassungseinheit, welche eine Bewegung des Handhabungszielobjekts erfasst; und eine Handhabungsunterstützungssteuerung, welche die Motorantriebsschaltung derart steuert, dass eine Unterstützungskraft durch den Motor angewendet wird für die Handhabung des Handhabungszielobjekts. Die Handhabungsunterstützungssteuerung bewirkt, dass die Schalteinheit einen An-Zustand annimmt und eine Steuerung der Motorantriebsschaltung derart durchführt, dass die Unterstützungskraft durch den Motor angewendet wird, falls das Handhabungszielobjekt in eine vorbestimmte Richtung bewegt wird. Die Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung umfasst ferner: eine erste Stoppsteuerung, welche bewirkt, dass die Schalteinheit einen Aus-Zustand annimmt und die die Steuerung der Motorantriebsschaltung stoppt, falls das Handhabungszielobjekt, welches in die vorbestimmte Richtung bewegt wird, in einer Endstellung stoppt; und eine zweite Stoppsteuerung, welche bewirkt, dass die Schalteinheit einen An-Zustand annimmt und welche die Steuerung der Motorantriebsschaltung stoppt, falls das Handhabungszielobjekt, das in die vorbestimmte Richtung bewegt wird, in einer Zwischenstellung stoppt oder falls sich das Handhabungszielobjekt in einer entgegengesetzten Richtung zu der vorbestimmten Richtung bewegt.
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Falls das Handhabungszielobjekt derart gehandhabt wird, dass es sich von einer Startstellung in die vorbestimmte Richtung bewegt, wird die Schalteinheit in der obigen Anordnung veranlasst, den An-Zustand anzunehmen und die Steuerung der Motorantriebsschaltung wird derart durchgeführt, dass die Unterstützungskraft durch den Motor angewendet wird. Falls das Handhabungszielobjekt in der Endstellung stoppt, wird die Schalteinheit danach veranlasst, den Aus-Zustand anzunehmen, die Steuerung der Motorantriebsschaltung wird gestoppt, und die Handhabungsunterstützung wird beendet. Falls jedoch das Handhabungszielobjekt in der Zwischenstellung stoppt oder falls das Handhabungszielobjekt derart gehandhabt wird, dass es in entgegengesetzter Richtung zu einer vorbestimmten Richtung verläuft, wird die Steuerung der Motorantriebsschaltung gestoppt, während die Schalteinheit im An-Zustand gehalten wird, und die Handhabungsunterstützung wird beendet. Falls das Handhabungszielobjekt erneut gehandhabt wird, um von der Zwischenstellung in eine Zielrichtung bewegt zu werden, wird die Steuerung der Motorantriebsschaltung durchgeführt, während die Schalteinheit im An-Zustand gehalten wird. Auf diese Weise kann die Häufigkeit der An- und Aus-Handhabung der Schalteinheit in der Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung verringert werden.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn in der Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung die Handhabungsunterstützungssteuerung die Steuerung der Motorantriebsschaltung durchführt, fließt der Strom in den Motor und die Unterstützungskraft wird durch den Motor erzeugt. Wenn die erste Stoppsteuerung oder die zweite Stoppsteuerung die Steuerung der Motorantriebsschaltung stoppt, fließt der Strom nicht in den Motor und der Motor wird gestoppt.
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In eine oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Schalteinheit der Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung umfassen: eine erste Schalteinheit, welche in einem ersten Strompfad der Stromversorgung zur Motorantriebsschaltung vorgesehen ist; und eine zweite Schalteinheit, welche in einem zweiten Strompfad der Motorantriebsschaltung zum Motor vorgesehen ist.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die erste Stoppsteuerung in der Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung bewirken, dass die Schalteinheit den Aus-Zustand annimmt und die Steuerung der Motorantriebsschaltung stoppt, selbst falls der An-Zustand der Schalteinheit für eine erste vorbestimmte Zeit fortdauert.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die erste Stoppsteuerung der Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung bewirken, dass, selbst falls das Handhabungszielobjekt, welches in die vorbestimmte Richtung bewegt wird, in der Zwischenstellung stoppt, oder falls das Handhabungszielobjekt in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung bewegt wird, wenn der An-Zustand der Schalteinheit für eine zweite vorbestimmte Zeit fortdauert, die Schalteinheit den Aus-Zustand annimmt und die Steuerung der Motorantriebsschaltung stoppt.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann in der Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung ein Relais oder ein Halbleiterschaltelement als die Schalteinheit verwendet werden.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Handhabungszielobjekt eine Heckklappe eines Fahrzeug sein. Die Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung kann eine Heckklappenantriebssteuervorrichtung sein, welche die Unterstützungskraft durch den Motor für eine Öffnungs- und Schließhandhabung der Heckklappe durch manuelle Handhabung anwendet.
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Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird in der Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung ermöglicht, die Häufigkeit der An- und Aus-Handhabung der Schalteinheit zu verringern.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Anordnung einer Heckklappenantriebssteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 zeigt ein Beispiel einer Heckklappe;
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3 ist ein Flussdiagramm eines Antriebsunterstützungsvorgang der Heckklappenantriebssteuervorrichtung von 1;
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4 ist ein Flussdiagramm, das Einzelheiten eines Stoppbedingungsbestätigungsverfahrens von 3 zeigt;
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5 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches ein Beispiel des Betriebs der Heckklappenantriebssteuervorrichtung von 1 zeigt;
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6 ist ein Flussdiagramm, welches Einzelheiten eines Stoppbedingungsbestätigungsverfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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7 ist ein Blockschaltbild, welches eine Anordnung einer Heckklappenantriebssteuervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. In den Ausführungsformen der Erfindung sind zahlreiche Einzeldetails beschrieben, um ein tiefgehendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Dem Fachmann erschließt sich jedoch ohne Weiteres, dass die Erfindung ohne diese Einzeldetails ausgeführt werden kann. An anderen Stellen wurden wohlbekannte Details nicht näher beschrieben, um die Erfindung nicht zu verschleiern. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Zunächst wird eine Anordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
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1 zeigt ein Blockschaltbild einer Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10. 2 zeigt ein Beispiel einer Heckklappe 30.
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In 1 umfasst ein Heckklappenantriebssystem 100 die Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10, eine Batterie 11, einen Motor 7, einen Heckklappen-(BD)-Öffnungs- und Schließmechanismus 8 und die Heckklappe 30. Heckklappenantriebssystem 100 ist in einem Automatik-Vierradfahrzeug eingebaut.
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Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 ist in einem Fahrzeuggehäuse 31 der 2 vorgesehen. BD-Öffnungs- und Schließmechanismus 8 zum Öffnen und Schließen der Heckklappe 30 ist in dem Fahrzeuggehäuse 31 oder der Heckklappe 30 vorgesehen. Motor 7 ist eine Stromversorgung des BD-Öffnungs- und Schließmechanismus 8 und ist in Fahrzeuggehäuse 31 vorgesehen.
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Wie in 2 gezeigt umfasst Heckklappe 30 eine Hochschwenk-Heckklappe, die in einer hinteren Oberfläche des Fahrzeuggehäuses 31 des Automatik-Vierradfahrzeugs vorgsehen ist. Heckklappe 30 wird geöffnet durch Schwenken eines unteren Endes der Heckklappe nach oben, wohingegen Heckklappe 30 geschlossen wird durch Schwenken des unteren Endes der Heckklappe nach unten, um eine Drehwelle 32, die an einem oberen Ende der Heckklappe vorgesehen ist. In 2 ist Heckklappe 30 in einer vollständig geschlossenen Stellung durch eine durchgezogene Linie dargestellt, Heckklappe 30 in einer vollständig geöffneten Stellung ist durch eine Einpunktstrichpunktlinie dargestellt, und Heckklappe 30 in einer Zwischenstellung zwischen der vollständig geöffneten Stellung und der vollständig geschlossenen Stellung ist durch eine Zweipunktstrichpunktlinie dargestellt. Heckklappe 30 ist durch einen nicht gezeigten is Sperrmechanismus darart gesperrt, dass ein Öffnungsvorgang in der vollständig geschlossenen Stellung nicht gestattet ist. Sobald das Sperren durch den Sperrmechanismus gelöst wird, ist ein Öffnungsvorgang von Heckklappe 30 möglich.
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Heckklappe 30 kann geöffnet und geschlossen werden durch manuelle Handhabung, in dem das untere Ende eines Greifers (nicht gezeigt) gefasst wird. Eine für die Öffnungshandhabung der Heckklappe 30 erforderliche Zeit, von der vollständig geschlossenen Stellung in die vollständig geöffnete Stellung oder eine für die Schließhandhabung der Heckklappe 30 erforderliche Zeit, von der vollständig geöffneten Stellung in die vollständig geschlossene Stellung beträgt üblicherweise weniger als 10 Sekunden.
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Falls Heckklappe 30 durch manuelle Handhabung geöffnet und geschlossen wird, wendet Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 eine Unterstützungskraft durch Motor 7 an, um so einem Handhaber das Durchführen der Öffnungs- und Schließhandhabung der Heckklappe 30 mit kleiner Kraft zu ermöglichen (Antriebsunterstützungsvorgang).
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Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 kann ebenso Motor 7 antreiben, BD-Öffnungs- und Schließmechanismus 8 betätigen, und Heckklappe 30 automatisch äffen und schließen gemäß der Betätigung eines nicht gezeigten Schalters (automatischer Öffnungs- und Schließvorgang).
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Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 ist ein Beispiel für eine ”Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Heckklappe 30 ist ein Beispiel für ein ”Handhabungszielobjekt” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 ist ausgestattet mit einer Steuerung 1, einer Motorantriebsschaltung 2, Strompfaden 3a, 3b und 3c, Relais 41 und 42, Relaisantriebsschaltungen 4a und 4b, einem Impulsgeber 5, einem Geschlossen- und Geöffnet-Erfassungsschalter (SW) 6 und einer Stromversorgungsschaltung 9.
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Steuerung 1 umfasst einen Mikrocomputer. Steuerung 1 ist mit einer Positionserfassungseinheit 1a, einer Bewegungserfassungseinheit 1b, einer Handhabungsunterstützungssteuerung 1c, einer ersten Stoppsteuerung 1d und einer zweiten Stoppsteuerung 1e vorgesehen. Die jeweiligen Einheiten 1a bis 1e werden beispielsweise durch Software konfiguriert. In einem weiteren Beispiel sind die jeweiligen Einheiten 1a bis 1e durch Hardware konfiguriert.
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Positionserfassungseinheit 1a ist ein Beispiel einer ”Positionserfassungseinheit” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bewegungserfassungseinheit 1b ist ein Beispiel einer ”Bewegungserfassungseinheit” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Handhabungsunterstützungssteuerung 1c ist ein Beispiel einer ”Handhabungsunterstützungssteuerung” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Erste Stoppsteuerung 1d ist ein Beispiel einer ”ersten Stoppsteuerung” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Zweite Stoppsteuerung 1e ist ein Beispiel einer ”zweiten Stoppsteuerung” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Stromversorgungsschaltung 9 erzeugt Strom, der zum Antrieb der Steuerung 1 verwendet wird, aus der Spannung von Batterie 11, und gibt den Strom an Steuerung 1. Batterie 11 ist ein Beispiel einer ”Stromversorgung” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Motorantriebsschaltung 2 umfasst eine H-Brückenschaltung 2a und eine FET-Antriebsschaltung 2b. H-Brückenschaltung 2a umfasst vier Feldeffekttransistoren (FET) 21 bis 24 und ist mit Motor 7 verbunden. FET-Antriebsschaltung 2b steuert An- und Aus-Vorgänge von jedem der FETs 21 bis 24 durch Pulsbreitenmodulation (PWM).
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Stromversorgungsrelais 41 ist in einem ersten Strompfad 3a von Batterie 11 zu H-Brückenschaltung 2a der Motorantriebsschaltung 2 vorgesehen. Motorrelais 42 ist in einem Strompfad 3c von zweiten Strompfaden 3b und 3c der H-Brückenschaltung 2a zu Motor 7 vorgesehen.
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Jedes der Relais 41 und 42 umfasst ein elektromagnetisches Relais. Relaisantriebsschaltung 4a schaltet Stromversorgungsrelais 41 An und Aus. Relaisantriebsschaltung 4b schaltet Motorrelais 42 An und Aus. Relais 41 und 42 werden durch die Relaisantriebsschaltungen 4a und 4b angeschaltet, so dass Strompfade 3a und 3c jeweils in einen leitenden Zustand übergehen. Relais 41 und 42 werden durch die Relaisantriebsschaltungen 4a und 4b ausgeschaltet, so dass Strompfade 3a und 3c jeweils in einen Unterbrechungs-Zustand übergehen.
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Relais 41 und 42 werden durch die Relaisantriebsschaltungen 4a und 4b angeschaltet, und FET 21 und FET 24 werden an- und ausgeschaltet beim Synchronisieren von FET 21 mit FET 24 unter Verwendung der PWM in einem Zustand, in dem FET 22 und FET 23 durch FET-Antriebsschaltung 2b ausgeschaltet sind, so dass der durch Batterie 11 bereitgestellte Strom in Motor 7 in einer gewöhnlichen Richtung fließt, und so dass sich Motor 7 in gewöhnlicher Weise dreht. Die Relais 41 und 42 werden durch die are turned an by the Relaisantriebsschaltungen 4a und 4b angeschaltet, und FET 22 und FET 23 werden an- und ausgeschaltet beim Synchronisieren von FET 22 mit FET 23 unter Verwendung der PWM in einem zustand, in dem FET 21 und FET 24 durch are turned off by the FET-Antriebsschaltung 2b ausgeschaltet sind, so dass der durch Batterie 11 bereitgestellte Strom in Motor 7 in umgekehrter Richtung fließt, und so dass sich Motor 7 in umgekehrter Richtung dreht.
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Durch fortdauerndes Ausschalten von zumindest einem der Relais 41 und 42 oder von allen der FETs 21 bis 24 fließt der Strom nicht von Batterie 11 zu Motor 7, und Motor 7 wird gestoppt. Selbst wenn darüberhinaus eine der Untermengen der FETs (FET 21 und FET 24, FET 22 und FET 23) nicht angeschaltet wird, die jeweils ein Paar bilden, welches einen Fluß des Motorstroms gestattet, fließt kein Strom von Batterie 11 zu Motor 7 und Motor 7 wird gestoppt.
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Stromversorgungsrelais 41 und Motorrelais 42 sind Beispiele für ”Umschaltmittel” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Stromversorgungsrelais 41 ist ein Beispiel für ein ”erstes Umschaltmittel” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Motorrelais 42 ist ein Beispiel für ein ”zweites Umschaltmittel” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Impulsgeber 5 umfasst einen Zweiphasen-Drehwinkelgeber und ist in Motor 7 oder in BD-Öffnungs- und Schließmechanismus 8 vorgesehen. Impulsgeber 5 gibt zwei Impulssignale, deren Phasen gegeneinander verschoben sind, an Steuerung 1 aus gemäß eines Drehzustands des Motors 7 oder eines Aktivierungszustands des BD-Öffnungs- und Schließmechanismus' 8.
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Der Drehzustand des Motors 7, der Aktivierungszustand des BD-Öffnungs- und Schließmechanismus' 8 und ein Geöffnet- oder Geschlossen-Zustand der Heckklappe 30 hängen miteinander zusammen. Somit erfasst Positionserfassungseinheit 1a der Steuerung 1 zwei Impulssignale, die von Impulsgeber 5 ausgegeben worden sind, um eine Geöffnet- oder Geschlossen-Stellung der Heckklappe 30 auf der Grundöage der Impulssignale zu erfassen.
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Bewegungserfassungseinheit 1b erfasst die Bewegung der Heckklappe 30 in die Öffungsrichtung und die Bewegung der the Heckklappe 30 in die Schließrichtung auf der Grundlage einer zeitlichen Änderung einer Heckklappenstellung, die von Positionserfassungseinheit 1a erfasst worden ist.
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Geschlossen- und Geöffnet-Erfassungsschalter (SW) 6 ist in einem hinteren Teil des Fahrzeuggehäuses 31 vorgesehen. Geschlossen- und Geöffnet-Erfassungsschalter (SW) 6 erfasst, dass Heckklappe 30 vollständig geschlossen oder vollständig geschlossen ist, und gibt ein Erfassungssignal an Steuerung 1 aus. Positionserfassungseinheit 1a erfasst, dass sich Heckklappe 30 in der vollständig geschlossenen Stellung oder der vollständig geöffneten Stellung befindet auf der Grundlage des Ausgangssignals des Geschlossen- und Geöffnet-Erfassungsschalters (SW) 6.
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Falls Heckklappe 30 der Öffnungshandhabung unterworfen ist von der vollständig geschlossenen Stellung in die vollständig geöffnete Stellung, ist die vollständig geschlossene Stellung eine Startstellung der Öffnungshandhabung und die vollständig geöffnete Stellung eine Endstellung der Öffnungshandhabung. Falls andererseits Heckklappe 30 der Schließhandhabung unterworfen ist von der vollständig geöffneten Stellung zu der vollständig geschlossenen Stellung, ist die vollständig geöffnete Stellung eine Startstellung der Schließhandhabung und die vollständig geschlossene Stellung eine Endstellung der Schließhandhabung. Eine Zwischenstellung der Öffnungs- und Schließhandhabung der Heckklappe 30 befindet sich zwischen der vollständig geschlossenen Stellung und der vollständig geöffneten Stellung.
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Steuerung 1 ermittelt eine Stellung der Öffnungs- oder Schließhandhabung der Heckklappe 30 auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der Positionserfassungseinheit 1a und der Bewegungserfassungseinheit 1b. Falls insbesondere die Bewegung der Heckklappe 30 durch Bewegungserfassungseinheit 1b erfasst wird, wenn Heckklappe 30 nicht automatisch geöffnet oder geschlossen wird, ermittelt Steuerung 1, dass Heckklappe 30 durch manuelle Handhabung geöffnet und geschlossen wird. Darüber hinaus ermittelt Steuerung 1, ob die Handhabungsrichtung der Heckklappe 30 die Öffnungs- oder Schließrichtung ist, auf der Grundlage der durch Positionserfassungseinheit 1a erfassten Stellungsänderung der Heckklappe 30 .
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Falls Steuerung 1 erfasst, dass die Öffnungshandhabung der Heckklappe 30 durchgeführt wird, schaltet Handhabungsunterstützungssteuerung 1c die Relais 41 und 42 durch Relaisantriebsschaltungen 4a und 4b an, und führt eine Unterstützungssteuerung der Motorantriebsschaltung 2 durch.
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Die Unterstützungssteuerung der Motorantriebsschaltung 2 dient der Steuerung der Motorantriebsschaltung 2 derart, das seine Unterstützungskraft durch Motor 7 für die Öffnungshandhabung der Heckklappe 30 angewendet wird. Insbesondere wird ein Tastgrad des PWM-Signals an eine FET-Untermenge (zum Beispiel FET 21 und FET 24), die ein Paar in der H-Brückenschaltung 2a bildet, eingestellt auf der Grundlage der Bewegungsmenge oder der Bewegungsgeschwindigkeit in der Öffnungsrichtung der Heckklappe 30, und die zwei FETs werden an- und ausgeschaltet während des Synchronisierens der zwei FETs miteinander beim eingestellten Tastgrad, wodurch bewirkt wird, dass Ströme zu Motor 7 in einer Öffnungs-Aktivierungsrichtung fließen. Damit dreht sich Motor 7 in der Öffnungs-Aktivierungsrichtung um zu bewirken, dass BD-Öffnungs- und Schließmechanismus 8 die Öffnungs-Aktivierung ausführt, so dass die Öffnungshandhabung der Heckklappe 30 unterstützt wird, gemäß dem Öffnungshandhabungszustand der Heckklappe 30 (Handhabungsunterstützung). Wie oben beschrieben ist der Grund weshalb die Öffnungshandhabung der Heckklappe 30 unterstützt wird, dass die auf die Hände wirkende Last groß ist, falls Heckklappe 30 von Hand gefasst und gegen die Schwerkraft gehoben wird.
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Falls andererseits Steuerung 1 erfasst, dass die Schließhandhabung der Heckklappe 30 durchgeführt wird, schaltet Handhabungsunterstützungssteuerung 1c die Relais 41 und 42 nicht an, und führt die Unterstützungssteuerung der Motorantriebsschaltung 2 nicht durch. Das bedeutet, dass die Schließhandhabung der Heckklappe 30 nicht durch die Leistung von Motor 7 unterstützt wird. Wie oben beschrieben ist der Grund weshalb die Schließhandhabung der Heckklappe 30 nicht unterstützt wird, dass die Schwerkraft auf Heckklappe 30 wirkt, und so die auf die Hände wirkende Last klein ist, falls Heckklappe 30 von Hand nach unten gezogen wird.
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Sobald eine erste vorbestimmte Stopp-Bedingung erfüllt ist nachdem die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 begonnen hat, schaltet die erste Stoppsteuerung 1d die Relais 41 und 42 an und stoppt die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2. Insbesondere werden sämtliche FETs 21 bis 24 von Motorantriebsschaltung 2 ausgeschaltet oder eine der Untermengen der FETs, die jeweils ein Paar bilden, wird ausgeschaltet, und Strom zu Motor 7 ist unterbrochen. Damit wird die Drehung von Motor 7 in der Öffnungs-Aktivierungsrichtung gestoppt und die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird beendet.
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Sobald eine zweite vorbestimmte Stopp-Bedingung erfüllt ist nachdem die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 begonnen hat, stoppt die zweite Stoppsteuerung 1e die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2, während sie die Relais 41 und 42 anschaltet. Auch in diesem Fall werden sämtliche FETs 21 bis 24 von Motorantriebsschaltung 2 ausgeschaltet oder eine der Untermengen der FETs, die jeweils ein Paar bilden, wird ausgeschaltet, und Strom zu Motor 7 ist unterbrochen. Damit wird die Drehung von Motor 7 in der Öffnungs-Aktivierungsrichtung gestoppt und die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird beendet.
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In einem nächsten Schritt werden Einzelheiten des Antriebsunterstützungsvorgangs von Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 mit Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben.
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3 ist ein Flussdiagramm, welches einen Antriebsunterstützungsvorgang von Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 zeigt. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches ein Beispiel eines Betriebs der Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 zeigt.
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Wenn beispielsweise Heckklappe 30 in der vollständig geschlossenen Stellung oder der vollständig geöffneten Stellung gestoppt wird, wie links von P1 in 5 dargestellt, sind Stromversorgungsrelais 41 und Motorrelais 42 in einem Aus-Zustand und die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 ist in einem Stopp-Zustand. Auf diese Weise befindet sich auch Motor 7 in einem Stopp-Zustand.
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In einem Zustand, bei dem ein automatischer Öffnungs- und Schließbetrieb von Heckklappe 30 nicht durchgeführt wird, beispielsweise nachdem die Sperre von Heckklappe 30, die sich in der vollständig geschlossenen Stellung befindet, gelöst wird, führt der Handhaber die Öffnungshandhabungen an Heckklappe 30 aus der vollständig geschlossenen Stellung durch (P1 in 5). In diesem Fall erfasst Bewegungserfassungseinheit 1b, dass Heckklappe 30 in die Öffnungsrichtung bewegt wird (Schritt S1 in 3: JA).
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Handhabungsunterstützungssteuerung 1c schaltet Stromversorgungsrelais 41 und Motorrelais 42 an (Schritt S2 in 3) und startet die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 (Schritt S3 in 3). Wie in 5 gezeigt schaltet Handhabungsunterstützungssteuerung 1c in diesem Fall zunächst Stromversorgungsrelais 41 an (P2 in 5) und schaltet Motorrelais 42 an (P3 in 5), und führt dann die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 (P4 in 5) durch. Damit fließt Strom in Motor 7, Motor 7 dreht sich in die Öffnungs-Aktivierungsrichtung, und eine Unterstützungskraft wirkt auf die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 (Unterstützungszustand). Wenn die Relais 41 und 42 vom Aus-Zustand in den An-Zustand geschaltet werden, wird ein Aktivierungsgeräusch erzeugt aufgrund der Aktivierung eines Elektromagneten.
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In einem nächsten Schritt führt Steuerung 1 den Stoppbedingungsbestätigungsvorgang durch (Schritt S4 in 3). 4 ist ein Flussdiagramm, welches Einzelheiten des Stoppbedingungsbestätigungsvorgangs darstellt. Der Stoppbedingungsbestätigungsvorgang wird durchgeführt während der Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30.
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Beispielsweise wird angenommen, dass Positionserfassungseinheit 1a und Bewegungserfassungseinheit 1b erfassen, dass Heckklappe 30, die sich bei der Öffnungserfassung durch die Öffnungshandhabung bewegt hat, gestoppt wird in einer Zwischenstellung (Schritt S11 in 4: JA, und P5 in 5), und dass Steuerung 1 bestätigt, dass der An-Zustand von einer oder beiden der Relais 41 und 42 nicht für eine vorbestimmte Zeit T2 (beispielsweise 10 Sekunden) fortdauert (Schritt S13 in 4: NEIN). In diesem Fall ermittelt Steuerung 1, dass eine zweite Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S17 in 4). Die An-Zeit der Relais 41 und 42 wird durch Steuerung 1 gemessen unter Verwendung eines Zählers, der in einem internen Speicher vorgesehen ist. Die vorbestimmte Zeit T2 ist ein Beispiel einer ”zweiten vorbestimmten Zeit” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Darüber hinaus wird beispielsweise angenommen, dass Bewegungserfassungseinheit 1b erfasst, dass Heckklappe 30, die sich bei der Öffnungserfassung bewegt hat, in die Schließrichtung bewegt wird, weil der Handhaber die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 gestoppt hatte und die Schließhandhabung (Schritt S12 in 4: JA) durchgeführt hatte, und Steuerung 1 bestätigt, dass der An-Zustand von einem oder beiden der Relais 41 und 42 nicht für die vorbestimmte Zeit T2 fortdauert (Schritt S13 in 4: NEIN). Auch in diesem Fall ermittelt Steuerung 1, dass die zweite Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S17 in 4).
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Wenn die zweite Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S8 in 3: JA), stoppt die zweite Stoppsteuerung 1e wie oben beschrieben die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2, während Stromversorgungsrelais 41 und Motorrelais 42 im An-Zustand gehalten werden (Schritt S9 in 3, und P6 in 5). Damit fließt kein Strom in Motor 7, Motor 7 wird gestoppt, und die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird beendet.
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Wenn danach der Handhaber die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wieder startet (P7 in 5), erfasst Bewegungserfassungseinheit 1b, dass Heckklappe 30 bei der Öffnungserfassung bewegt wird (Schritt S1 in 3: JA). Handhabungsunterstützungssteuerung 1c startet die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 von Neuem (Schritt S3 in 3 und P8 in 5), während Stromversorgungsrelais 41 und Motorrelais 42 anschaltet (Schritt S2 in 3). Dait fließt Strom in Motor 7, Motor 7 dreht sich in der Öffnungs-Aktivierungsrichtung, und die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird wieder unterstützt.
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Selbst wenn andererseits Heckklappe 30, die sich bei der Öffnungserfassung durch die Öffnungshandhabung bewegt hat, in der Zwischenstellung gestoppt wird oder in die Schließerfassung bewegt wird (Schritt S11: JA oder Schritt S12: JA in 4) falls der An-Zustand von einem der Relais 41 und 42 für die vorbestimmte Zeit T2 fortdauert (Schritt S13 in 4: JA), ermittelt Steuerung 1, dass die erste Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S18 in 4).
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Es wird ferner angenommen, dass Positionserfassungseinheit 1a und Bewegungserfassungseinheit 1b erfassen, dass Heckklappe 30, die sich bei der Öffnungserfassung durch die Öffnungshandhabung bewegt hat, in der vollständig geöffneten Stellung gestoppt wird (Schritt S14 in 4: JA, und P9 in 5). Auch in diesem Fall ermittelt Steuerung 1, dass die erste Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S18 in 4).
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Es wird angenommen, dass Positionserfassungseinheit 1a und Bewegungserfassungseinheit 1b erfassen, dass Heckklappe 30, die sich bei der Öffnungserfassung durch die Öffnungshandhabung bewegt hat, in der vollständig geschlossenen Stellung gestoppt wird, beispielsweise durch eine unvermittelt durchgeführte Schließhandhabung (Schritt S15 in 4: JA). Andernfalls wird angenommen, dass der An-Zustand von irgendeinem der Relais 41 und 42 für die vorbestimmte Zeit T1 (beispielsweise 60 Sekunden) fortdauert (Schritt S16 in 4: JA). Auch in diesem Fall ermittelt Steuerung 1, dass die erste Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S18 in 4). Die vorbestimmte Zeit T1 ist größer oder gleich der vorbestimmten Zeit T2 (T1 ≥ T2), und ist ein Beispiel für die ”erste vorbestimmte Zeit” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Wenn die erste Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S5 in 3: JA), stoppt die erste Stoppsteuerung 1d wie oben beschrieben die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 (Schritt S6 in 3) und schaltet Stromversorgungsrelais 41 und Motorrelais 42 aus (Schritt S7 in 3). Wie in 5 gezeigt stoppt die erste Stoppsteuerung 1d in diesem Fall zunächst die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 (P10 in 5) und schaltet dann die Relais 41 und 42 aus (P11 und P12 in 5). Damit wird kein Stromfluß zu Motor 7 bewirkt, Motor 7 wird gestoppt, und die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird beendet. Wenn die Relais 41 und 42 vom An-Zustand in den Aus-Zustand geschaltet werden, wird das Aktivierungsgeräusch aufgrund der Aktivierung eines Elektromagneten erzeugt. In der Zwischenzeit können Relais 41 und 42 gleichzeitig ausgeschaltet werden, und eines der Relais 41 und 42 kann als Erstes ausgeschaltet werden und das andere kann später ausgeschaltet werden.
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Falls andererseits irgendeines der Ermittlungsergebnisse in den Schritten S11, S12, S14, S15 und S16 von 4 NEIN ist, ermittelt Steuerung 1, dass die Stoppbedingung nicht erfüllt ist (Schritt S19 in 4). Da beide der ersten und zweiten Stoppbedingungen nicht erfüllt sind (Schritt S5: NEIN und Schritt S8: NEIN in 3), führt Steuerung 1 in diesem Fall den Stoppbedingungsbestätigungsvorgang erneut durch (Schritt S4 in 3).
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Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, falls Heckklappe 30 der Öffnungshandhabung von der vollständig geschlossenen Stellung unterliegt, werden Relais 41 und 42 angeschaltet und die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 wird derart durchgeführt, dass die Unterstützungskraft von Motor is 7 angewendet wird. Danach, beispielsweise falls Heckklappe 30 in der vollständig geöffneten Stellung gestopt wird, werden Relais 41 und 42 ausgeschaltet, die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 wird gestoppt, und die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird beendet. Falls jedoch Heckklappe 30 in der Zwischenstellung gestoppt wird, oder falls Heckklappe 30 der Schließhandhabung unterworfen wird, wird die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 gestoppt, während die Relais 41 und 42 angeschaltet werden, und die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird beendet. Falls Heckklappe 30 aus der Zwischenstellung wieder einem Öffnen unterworfen wird, wird Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 von Neuem gestartet, während Relais 41 und 42 angeschaltet werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der An- und Aus-Handhabungen der Relais 41 und 42 in Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 zu verringern.
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Da der An-Zustand der Relais 41 und 42 fortdauert, bis die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 von Neuem gestartet wird nachdem die Öffnungshandhabung davon gestoppt worden ist, ist es möglich, wenn die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 von Neuem gestartet wird, die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 unverzüglich von Neuem zu starten und den Motor 7 schnell anzutreiben. Das bedeutet, dass keine Zeitverzögerung zwischen dem Neustart der Öffnungshandhabung und dem Antrieb des Motors 7 vorliegt. Selbst wenn im Motor 7 zum Zeitpunkt des Neustarts der Öffnungshandhabung eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt wird, wird sie auf diese Weise kaum durch die gegenelektromotorische Kraft beeinflusst. Deshalb tritt das Phänomen, dass die Handhabungslast von Heckklappe 30 aufgrund der gegenelektromotorischen Kraft zunächst schwerer und dann leichter wird, kaum auf und ein ein Gefühl der Inkompatibilität, dass einem Handhaber bermittelt wird, tritt seltener auf.
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Da die Relais 41 und 42 vom An-Zustand in den Aus-Zustand geschaltet werden oder von dem Aus-Zustand in den An-Zustand, bis die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 ovn Neuem gestartet wird, nachdem die Öffnungshandhabung davon gestoppt worden ist, wird durch die Relais 41 und 42 kein hartes Geräusch erzeugt und ein Gefühl des Unwohlseins wird einer Person nicht vermittelt.
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Selbst wenn in der oben beschriebenen Ausführungsform, falls Heckklappe 30, die der Öffnungshandhabung unterworfen worden ist, in der Zwischenstellung gestoppt wird oder der Schließhandhabung entgegen der Öffnungshandhabung unterworfen wird, der An-Zustand der Relais 41 und 42 fortdauert, wird die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 gestoppt. Auf diese Weise fließt kein Strom in Motor 7, Motor 7 wird gestoppt, und die Unterstützungskraft der Öffnungshandhabung wird nicht erzeugt, so dass ein fehlerhaftes Betrieb von Motor 7 und Heckklappe 30 verhindert wird.
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Wenn der An-Zustand der Relais 41 und 42 für eine lange Zeit fortdauert, wird Leistung von Batterie 11 verbraucht. Selbst wenn jedoch in der oben beschriebenen Ausführungsform irgendeiner der An-Zustände der Relais 41 und 42 für eine Zeit T1 oder T2 fortdauert, die länger als eine gewöhnliche Öffnungs- und Schließhandhabung von Heckklappe 30 ist, werden Relais 41 und 42 ausgeschaltet und die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 wird gestoppt. Auf diese Weise ist es einerseits möglich zu verhindern, dass die Leistung von Batterie 11 nutzlos verbraucht wird, und andererseits den Verbrauch von Batterie 11 zu unterdrücken.
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Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen vorliegen, die sich von den oben beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden. Selbst wenn beispielsweise in der Ausführungsform von 4 Heckklappe 30, die der Öffnungshandhabung unterworfen worden war, in der Zwischenstellung gestoppt wird oder in die Schließrichtung bewegt wird (Schritt S11: JA und Schritt S12: JA in 4), falls der An-Zustand von irgendeinem der Relais 41 und 42 für die vorbestimmte Zeit T2 fortdauert (Schritt S13: JA in 4), wird ermittelt, dass die erste Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S18 in 4). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht bloß darauf beschränkt.
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Beispielsweise als weitere Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, falls in a case where the Heckklappe 30, die der Öffnungshandhabung unterworfen war, in der Zwischenstellung gestoppt wird oder in die Schließrichtung bewegt wird (Schritt S11: JA und Schritt S12: JA in 6), kann Steuerung 1 darüberhinaus ermitteln, dass die zweite Stoppbedingung erfüllt ist, ohne die Fortdauerzeit des An-Zustands der Relais 41 und 42 zu berücksichtigen (Schritt S17 in 6). Die zweite Stoppsteuerung 1e kann die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 stoppen, während sie die Relais 41 und 42 im An-Zustand hält (Schritt S9 in 3). Damit fließt kein Strom in Motor 7, Motor 7 wird gestoppt, und die Unterstützung der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 wird beendet.
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In der Ausführungsform von 6, falls Heckklappe 30 in der vollständig geöffneten Stellung oder der vollständig geschlossenen Stellung gestoppt wird (Schritt S14: JA und Schritt S15: JA in 6) und falls der An-Zustand von irgendeinem der Relais 41 und 42 für eine vorbestimmte Zeit T3 (zum Beispiel 10 Sekunden) fortdauert (Schritt S16' in 6: JA), ermittelt Steuerung 1, dass die erste Stoppbedingung erfüllt ist (Schritt S18 in 6). Die vorbestimmte Zeit T3 ist ein Beispiel einer ”ersten vorbestimmten Zeit” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Beispiel gezeigt ist, bei dem die Relais 41 und 42 als Schaltmittel in den Strompfaden 3a und 3c vorgesehen sind, durch die Spannung von Batterie 11 an Motor 7 durch Motorantriebsschaltung 2 bereitgestellt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht bloß auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann ein Halbleiterschaltelement wie etwa ein FET, statt eines Relais, in einem Strompfad vorgesehen sein, durch den die Spannung von Batterie 11 an Motor 7 durch Motorantriebsschaltung 2 bereitgestellt wird. 7 zeigt eine Ausführungsform für einen solchen Fall.
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In 7 sind FET 43 zum Schalten und FET 44 zum Verhindern einer Umkehrverbindung in Strompfad 3a von Batterie 11 zu Motorantriebsschaltung 2 vorgesehen. Die Schaltmittel sind nicht in den Strompfaden 3b und 3c von Motorantriebsschaltung 2 zu Motor 7 vorgesehen. FET-Antriebsschaltung 4c schaltet jeden von FET 43 und FET 44 an und aus. Jeder von FET 43 und FET 44 wird durch die FET-Antriebsschaltung 4c angeschaltet, so dass Strompfad 3a in einen leitenden Zustand übergeht und Spannung von Batterie 11 an Motorantriebsschaltung 2 bereitgestellt wird. FET 43 und FET 44 werden durch FET-Antriebsschaltung 4c ausgeschaltet, so dass Strompfad 3a in einen Unterbrechungs-Zustand übergeht und keine Spannung von Batterie 11 an Motorantriebsschaltung 2 bereitgestellt wird. Falls eine positive und eine negative Elektrode von Batterie 11 umgekehrt verbunden sind (Umkehrverbindung), dient FET 44 dem Schutz von FET 43 oder von FETs 21 bis 24 von Motorantriebsschaltung 2. FET 43 ist ein Beispiel eines ”Halbleiterschaltelements” und der ”Schaltmittel” gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Wie oben beschrieben wird FET 43 als Schaltmittel verwendet, so dass FET 43 derart an- oder ausgeschaltet wird, dass kein scharfes Geräusch erzeugt wird und dem Handhaber kein Gefühl des Unbehagens vermittelt wird. Der An-Zustand von FET 43 dauert fort bis die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 von Neuem gestartet wird nachdem die Öffnungshandhabung gestoppt wird, so dass es möglich ist, die Unterstützungssteuerung von Motorantriebsschaltung 2 unverzüglich von Neuem zu starten und Motor 7 schnell anzutreiben zum Zeitpunkt des Neustarts der Öffnungshandhabung von Heckklappe 30. Das bedeutet, dass keine Zeitverzögerung zwischen dem Neustart der Öffnungshandhabung und dem Antrieb von Motor 7 vorliegt. Selbst wenn eine gegenelektromotorische Kraft in Motor 7 zum Zeitpunkt des Neustarts der Öffnungshandhabung erzeugt wird, wird sie auf diese Weise kaum beeinflusst vom Erzeugen einer gegenelektromotorischen Kraft. Deshalb tritt das Phänomen, dass die Handhabungslast von Heckklappe 30 aufgrund der gegenelektromotorischen Kraft zunächst größer und dann leichter wird, kaum auf, und ein einem Handhaber vermitteltes Inkompatibilitätsgefühl wird verringert.
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In einer anderen Ausführungsform können die Schaltmittel wie etwa der FET ebenso in den Strompfaden 3b und 3c von Motorantriebsschaltung 2 zu Motor 7 vorgesehen sein. Ein anderes Halbleiterschaltelement als der FET kann ebenso als Schaltmittel verwendet werden. Ferner kann ein mechanisches Schaltmittel wie etwa ein Relais gemeinsam mit dem Halbleiterschaltelement verwendet werden.
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Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Beispiel beschrieben ist, bei dem die Öffnungshandhabung von Heckklappe 30 durch die Leistung von Motor 7 unterstützt wird und bei dem die Schließhandhabung von Heckklappe 30 nicht unterstützt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht bloß darauf beschränkt. Zusätzlich werden beispielsweise sowohl Öffnungs- als auch Schließrichtung als zu unterstützende Bewegungsrichtung von Heckklappe 30 eingestellt. Falls Heckklappe 30 der Öffnungshandhabung unterliegt, um in die Öffnungsrichtung bewegt zu werden, kann Motor 7 derart durch Motorantriebsschaltung 2 angetrieben werden, dass er die Öffnungshandhabung unterstützt, und falls Heckklappe 30 der Schließhandhabung unterliegt, um in die Schließrichtung bewegt zu werden, kann Motor 7 derart durch Motorantriebsschaltung 2 angetrieben werden, dass er die Schließhandhabung unterstützt. Andernfalls kann Motor 7 nur für den Fall, dass Heckklappe 30 der Schließhandhabung unterliegt, um in die Schließrichtung bewegt zu werden, derart durch Motorantriebsschaltung 2 angetrieben werden, das er die Schließhandhabung unterstützt.
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Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Aufschwenktyp-Heckklappe 30 dargestellt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht bloß darauf beschränkt, und ein anderer Typ Heckklappe kann verwendet werden.
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Ferner ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Beispiel beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung auf die Heckklappenantriebssteuervorrichtung 10 des Automatik-Vierradfahrzeugs angewandt wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Handhabungsunterstützungssteuervorrichtung angewendet werden, wie etwa eine Schiebetürantriebsteuervorrichtung, welche eine Schiebetür öffnet und schließt.
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Wenngleich die Erfindung bezüglich einer begrenzten Zahl von Auführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann im Lichte dieser Offenbarung erkennen, dass andere Ausführungsformen umgesetzt werden können, die nicht vom Umfang der hier offenbarten Erfindung abweichen. Der Schutzbereich der Erfindung ist dementsprechend lediglich durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015-137137 [0001]
- JP 2011-236697 A [0004]
- JP 2001-246936 A [0004, 0005]
- JP 2008-221862 A [0006]
- JP 2006-299603 A [0007]