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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Pumpenfilter.
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Um Flüssigkeit in einem Haushaltsgerät zu pumpen, verfügen herkömmliche Haushaltsgeräte über Pumpen. Herkömmlich verwendete Pumpen weisen in einer für den Nutzer des Haushaltsgeräts zugänglichen Saugkammer Pumpenfilter auf, welche ausgebildet sind, in der Flüssigkeit mitgeführte Verunreinigungen aus der Flüssigkeit herauszufiltern, wodurch die Funktion der Pumpen gewährleistet werden kann. Hierbei muss ein Entfernen der Pumpenfilter aus der Saugkammer sichergestellt werden, um Verunreinigungen aus der Saugkammer vorteilhaft zu entfernen.
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Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Haushaltsgerät mit einer Pumpe mit einem Pumpenfilter anzugeben, welcher wirksam aus der Pumpe entnommen werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit einer Pumpe zum Pumpen von Flüssigkeit gelöst, wobei die Pumpe ein Pumpengehäuse aufweist, wobei die Pumpe eine Saugkammer umfasst, welche einen Saugstutzen zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Saugleitung aufweist, wobei die Pumpe einen Pumpenfilter mit einem Filtereinsatz zum Filtern von Verunreinigungen aus der Flüssigkeit aufweist, wobei die Saugkammer eine Filtereinführöffnung zum Einführen des Pumpenfilters in die Saugkammer aufweist, wobei der Pumpenfilter einen Filterdeckel aufweist, welcher ausgebildet ist, die Filtereinführöffnung in einer Verschlussstellung fluiddicht zu verschließen und in einer Freigabestellung freizugeben, wobei der Filterdeckel in der Verschlussstellung durch eine erste formschlüssige Verbindung an dem Pumpengehäuse befestigt ist, und wobei der Filterdeckel in der Verschlussstellung durch eine zweite kraftschlüssige Verbindung an dem Pumpengehäuse befestigt ist, und wobei die erste formschlüssige Verbindung und die zweite kraftschlüssige Verbindung gelöst werden müssen, um den Filterdeckel von der Verschlussstellung in die Freigabestellung zu überführen und die Filtereinführöffnung freizugeben.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die erste formschlüssige Verbindung und die zweite kraftschlüssige Verbindung sichergestellt wird, dass sich der Filterdeckel nicht unbeabsichtigt von der Verschlussstellung in die Freigabestellung überführen lässt. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Freigeben der Filtereinführöffnung vermieden werden, da zwei voneinander getrennte Handlungsschritte für die Filterfreigabe notwendig sind.
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Dieses Öffnungsprinzip für Pumpenfilter lässt sich sowohl für einteilige als auch für zweiteilige Pumpenfilter verwenden, wobei für einteilige Pumpenfilter Filtereinsatz und Filterdeckel vereint sind und als ein Bauteil hergestellt werden, und wobei zweiteilige Pumpenfilter so ausgeführt sind, dass der Filtereinsatz mit dem Filterdeckel insbesondere eine formschlüssige Rastverbindung eingeht, bei der ein rotatorischer Freiheitsgrad zwischen Filterdeckel und Filtereinsatz bestehen bleibt. Der Filterdeckel kann so um die Verschraubungs-Längsachse unabhängig vom Filtereinsatz, gedreht bzw. verschraubt werden, damit ein fluiddichtes Verschließen der Filtereinführöffnung durch den Filterdeckel ermöglicht wird, ohne dass sich der Filtereinsatz mit dreht, denn dieser wird in diesem Fall nur axial in die Saugkammer verschoben.
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In herkömmlichen Haushaltsgeräten wurde zum Schutz des Nutzers eine Norm zum Öffnen eines Pumpenfilters festgelegt. Zum Öffnen der Pumpe muss ein Werkzeug verwendet werden, müssen zwei getrennte, voneinander unabhängige Handhabungsschritte durchgeführt werden oder muss nach einem bestimmten Handlungsschritt, das Lösen einer Verschraubung um 180° durchgeführt werden, wobei kein Leckage-Volumenstrom aus der Filtereinführöffnung auslaufen darf. Diese Norm wurde vorgesehen, um zu verhindern, dass der Nutzer bei unachtsamen Wartungs- oder Reinigungsarbeiten an den Pumpen in einem Haushaltsgerät keine Verbrühungen erleidet, sofern das Haushaltsgerät noch warme Flüssigkeit führt. In herkömmlichen Haushaltsgeräten wurden entweder Werkzeuge zum Öffnen des Pumpenfilters verwendet oder es wurde das Lösen einer Verschraubung um 180° durchgeführt.
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Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Öffnen der Pumpe durch zwei getrennte, voneinander unabhängige Handhabungsschritte für den sicheren Betrieb von Pumpen in Haushaltsgeräten, die warmes Wasser führen und dem Kunden eine Pumpenzugangsmöglichkeit für Wartungs- oder Reinigungszwecke ermöglicht.
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Da sich an dem in der Saugkammer der Pumpe angeordneten Pumpenfilter während des Betriebs des Haushaltsgeräts Verunreinigungen, wie z.B. Flusen, Haare oder Fremdkörper in einer Waschmaschine, ablagern, muss die Möglichkeit bestehen, dass der Nutzer Zugang zu der Saugkammer erhält. Aus diesem Grund weisen die Pumpenfilter in herkömmlichen Haushaltsgeräten einen Filterdeckel auf, welcher von der Filtereinführöffnung entfernt werden kann, um Zugang zur Saugkammer der Pumpe zu erhalten. Wenn der Nutzer des Haushaltsgeräts jedoch ein Programm mit einer hohen Temperatur der Flüssigkeit, insbesondere Waschflüssigkeit, betreibt, so besteht bei einen nicht sachgemäßen Entfernen des Filterdeckels von der Filtereinführöffnung die Möglichkeit, dass heiße Flüssigkeit aus der Saugkammer austritt und bei dem Nutzer zu Verbrühungen führen kann.
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In der erfindungsgemäßen Pumpe ist der Filterdeckel durch eine erste formschlüssige Verbindung und eine zweite kraftschlüssige Verbindung an dem Pumpengehäuse befestigt. Die sich unterscheidende formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung stellen sicher, dass der Filterdeckel nur dann von der Pumpe entfernt werden kann und die Filteröffnung freigegeben wird, wenn sowohl die erste formschlüssige Verbindung als auch die zweit kraftschlüssige Verbindung gelöst wird. Die formschlüssige Verbindung und die kraftschlüssige Verbindung verhindern somit ein nicht beabsichtigtes Entfernen des Filterdeckels durch den Nutzer und damit ein nicht gewünschtes Austreten von Flüssigkeit aus der Saugkammer. Wenn die Flüssigkeit erhitzt wurde, kann dadurch die Gefahr von Verbrühungen bei dem Nutzer reduziert werden. Ferner kann durch die sich unterscheidende erste formschlüssige und zweite kraftschlüssige Verbindung zwei getrennte und unabhängig voneinander handhabbare Betätigungen zum Entfernen des Filterdeckels von der Filtereinführöffnung ermöglicht werden. Dadurch wird die Auslegung des Pumpenfilter-Öffnungsprinzips vereinfacht, da nicht mehr auf einen aus der Saugkammer austretenden Leckage-Volumenstrom geachtet werden muss und damit ein zusätzlicher Sicherheitsvorteil für den Nutzer entsteht.
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Unter einem Haushaltsgerät wird ein Gerät verstanden, das zur Haushaltsführung eingesetzt wird. Das kann ein Haushaltsgroßgerät sein, wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, eine Geschirrspülmaschine. Das kann aber auch ein Haushaltskleingerät sein, wie beispielsweise ein Warmwasserbereiter, ein Kaffeevollautomat, eine Küchenmaschine oder ein Teppichreinigungsgerät.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die erste formschlüssige Verbindung eine Rastverbindung und umfasst die zweite kraftschlüssige Verbindung eine Schraubverbindung.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Rastverbindung als erste formschlüssige Verbindung und die Schraubverbindung als zweite kraftschlüssige Verbindung ein wirksames Überführen des Filterdeckels von der Verschlussstellung in die Freigabestellung ermöglichen. Hierzu muss der Nutzer jedoch die Rastverbindung und die Schraubverbindung unabhängig voneinander lösen und dabei umgreifen, so dass ein unbeabsichtigtes, spontanes Entfernen des Filterdeckels von der Filtereinführöffnung vermieden werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die zweite kraftschlüssige Verbindung nur lösbar, wenn die erste formschlüssige Verbindung zuvor gelöst wurde.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein nicht beabsichtigtes Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung vermieden werden kann. Zuerst muss der Nutzer in einem ersten Schritt die erste formschlüssige Verbindung lösen, anschließend umgreifen und in einem auf den ersten Schritt folgenden zweiten Schritt die zweite kraftschlüssige Verbindung lösen. Damit ergibt sich eine reihenfolgebedingte Abhängigkeit zwischen den miteinander verkoppelten Öffnungs-Handhabungsschritten, die zur Absicherung des Pumpen-Öffnungskonzepts bezüglich einer Nutzerfehlbedienung dienen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die erste formschlüssige Verbindung durch ein Bewegen des Filterdeckels in einer ersten Löserichtung lösbar, und ist die zweite kraftschlüssige Verbindung durch ein Bewegen des Filterdeckels in einer zweiten Löserichtung lösbar, wobei die erste Löserichtung unterschiedlich zur zweiten Löserichtung ist.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die sich unterscheidenden Löserichtungen, bzw. Löseorientierungen, zum Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung und der zweiten kraftschlüssigen Verbindung verhindert wird, dass der Nutzer die erste und zweite kraftschlüssigen Verbindung durch ein Bewegen des Filterdeckels in die gleiche Löserichtung, bzw. Löseorientierung, versehentlich löst. Der Nutzer muss nicht nur umgreifen, um die unterschiedlichen Verbindungen zu lösen, sondern muss den Filterdeckel auch in unterschiedliche Löserichtungen, bzw. Löseorientierungen bewegen. Somit wird sichergestellt, dass bei einem Bewegen des Filterdeckels in die erste Löserichtung ausschließlich die erste formschlüssige Verbindung gelöst wird, und dass bei einem Bewegen des Filterdeckels in die zweite Löserichtung ausschließlich die zweite kraftschlüssige Verbindung gelöst wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die erste Löserichtung eine translatorische erste Löserichtung, wobei sich die translatorische erste Löserichtung winklig, insbesondere rechtwinklig, zu einer Pumpenlängsachse erstreckt, welche sich vom Mittelpunkt der Filtereinführöffnung in die Saugkammer erstreckt, und wobei die zweite Löserichtung eine rotatorische zweite Löserichtung umfasst, wobei sich die rotatorische zweite Löserichtung radial um die Pumpenlängsachse erstreckt.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die sich von der translatorische ersten Löserichtung unterscheidende rotatorische zweite Löserichtung der Nutzer beim Entfernen des Filterdeckels von der Filtereinführöffnung umgreifen muss, um die erste formschlüssige Verbindung und die zweite kraftschlüssige Verbindung zu lösen, wodurch ein nicht beabsichtigtes Freigeben der Filtereinführöffnung vermieden wird. Die Pumpenlängsachse erstreckt sich vom Mittelpunkt der Filtereinführöffnung in die Saugkammer. Ein Verschieben des Filterdeckels in einer translatorischen ersten Löserichtung, welche sich winklig, insbesondere rechtwinklig, zur Pumpenlängsachse erstreckt ermöglicht ein Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung. Hierbei kann die translatorische erste Löserichtung insbesondere einen geringen rotatorischen Anteil aufweisen. Anschließend kann der Pumpendeckel in der rotatorischen zweiten Löserichtung radial um die Pumpenlängsachse gedreht werden, um die zweite kraftschlüssige Verbindung zu lösen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist der Filterdeckel beim Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung von der Verschlussstellung in eine Vorfreigabestellung überführbar, wobei der Filterdeckel in der Vorfreigabestellung durch die zweite kraftschlüssige Verbindung an dem Pumpengehäuse befestigt ist und die Filtereinführöffnung fluiddicht verschließt, und wobei der Filterdeckel beim Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung von der Vorfreigabestellung in die Freigabestellung überführbar ist.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Vorfreigabestellung nach dem Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung ermöglicht, dass durch ein sich daran anschließendes Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung sichergestellt wird, dass der Filterdeckel aus der Vorfreigabestellung in die Freigabestellung einfach und vorteilhaft überführbar ist. Gleichzeitig ist der Filterdeckel in der Vorfreigabestellung durch die zweite kraftschlüssige Verbindung weiterhin an dem Pumpengehäuse befestigt und verschließt die Filtereinführöffnung, so dass weder in der Verschlussstellung noch in der Vorfreigabestellung ein Leckage-Volumenstrom auftritt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist das Pumpengehäuse ein Innengewinde auf, welches an der Filtereinführöffnung angeordnet ist, und weist der Filterdeckel ein Außengewinde auf, welches in das Innengewinde einschraubbar ist, um den Filterdeckel in die Verschlussstellung zu überführen und die zweite kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Filterdeckel und dem Pumpengehäuse bereitzustellen, und wobei das Außengewinde aus dem Innengewinde ausschraubbar ist, um den Filterdeckel in die Freigabestellung zu überführen und die zweite kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Filterdeckel und dem Pumpengehäuse zu lösen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Einschrauben, bzw. Ausschrauben, des Außengewindes des Filterdeckels in, bzw. aus, dem Pumpengehäuse ein besonders wirksames Verschließen, Abdichten, bzw. Freigeben der Filtereinführöffnung durch den Filterdeckel mit einer integrierten Dichtung sichergestellt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist das Außengewinde bei einer nicht gelösten ersten formschlüssigen Verbindung nicht aus dem Innengewinde ausschraubbar und ist der Filterdeckel nicht in die Freigabestellung überführbar.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Filterdeckel nur von dem Pumpengehäuse entfernt werden kann, wenn die erste formschlüssige Verbindung gelöst ist. Somit wird ein unbeabsichtigtes Entfernen des Filterdeckels durch den Nutzer vermieden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist der Filterdeckel einen Rastvorsprung auf, und ist an dem Pumpengehäuse eine Aufnahmeöffnung angeordnet, wobei der Rastvorsprung in die Aufnahmeöffnung einführbar ist, um den Filterdeckel in die Verschlussstellung zu überführen und die erste formschlüssige Verbindung zwischen dem Filterdeckel und dem Pumpengehäuse bereitzustellen, und wobei der Rastvorsprung aus der Aufnahmeöffnung, insbesondere durch elastische Verformung des Rastvorsprungs, entfernbar ist, um die erste formschlüssige Verbindung zwischen dem Filterdeckel und dem Pumpengehäuse zu lösen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Einführen des Rastvorsprungs des Filterdeckels in die, insbesondere hinterschnittige, Aufnahmeöffnung an dem Pumpengehäuse eine besonders wirksame erste formschlüssige Verbindung, insbesondere Rastverbindung, bereitgestellt werden kann. Der Rastvorsprung kann vorteilhaft aus der Aufnahmeöffnung entfernt werden, um die Rastverbindung zu lösen und ermöglicht in einem sich daran anschließenden Schritt, dass die zweite kraftschlüssige Verbindung gelöst werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist die Pumpe einen Aufnahmevorsprung auf, welcher an einer Außenseite des Pumpengehäuses angeordnet ist, wobei die Aufnahmeöffnung in dem Aufnahmevorsprung angeordnet ist, und wobei die Aufnahmeöffnung insbesondere als eine rechteckige Vertiefung, hinterschnittige Vertiefung oder Bauteil-Aussparung ausgebildet ist.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die in dem Aufnahmevorsprung angeordnete Aufnahmeöffnung, welche insbesondere als eine rechteckige Vertiefung, hinterschnittige Vertiefung oder Bauteil-Aussparung, ausgebildet ist, ein besonders wirksames Aufnehmen des Rastvorsprungs ermöglicht, um eine wirksame erste formschlüssige Verbindung bereitzustellen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist an einer Außenseite der Pumpe ein Dämpfungsabschnitt angeordnet, welcher an einem Gerätegehäuse des Haushaltsgeräts anliegt, um eine Schwingungsdämpfung der Pumpe an dem Gerätegehäuse sicherzustellen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Dämpfungsabschnitt verhindert werden kann, dass Schwingungen von dem Gerätegehäuse des Haushaltsgeräts auf die Pumpe übertragen werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist an dem Filterdeckel ein Griffelement zum Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung und zum Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung angeordnet.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Griffelement sowohl die erste formschlüssige Verbindung als auch die zweite kraftschlüssige Verbindung vorteilhaft durch den Nutzer gelöst werden können.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Entfernen eines Pumpenfilters einer Pumpe eines Haushaltsgeräts gelöst, wobei das Haushaltsgerät eine Pumpe zum Pumpen von Flüssigkeit aufweist, wobei die Pumpe eine Saugkammer umfasst, welche einen Saugstutzen zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Saugleitung aufweist, wobei die Pumpe einen Pumpenfilter mit einem Filtereinsatz zum Filtern von Verunreinigungen aus der Flüssigkeit aufweist, und wobei die Saugkammer eine Filtereinführöffnung zum Einführen des Pumpenfilters in die Saugkammer aufweist, und wobei der Pumpenfilter einen Filterdeckel aufweist, welcher ausgebildet ist, die Filtereinführöffnung in einer Verschlussstellung fluiddicht zu verschließen und in einer Freigabestellung freizugeben, wobei der Filterdeckel in der Verschlussstellung durch eine erste formschlüssige Verbindung und eine zweite kraftschlüssige Verbindung an dem Pumpengehäuse befestigt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist, Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung, und Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung, um den Filterdeckel von der Verschlussstellung in die Freigabestellung zu überführen und die Filtereinführöffnung freizugeben.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung und durch das Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung der Filterdeckel wirksam von dem Pumpengehäuse entfernt werden kann und die Filtereinführöffnung wirksam freigegeben werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens ist das Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung in einer ersten Löserichtung durchführbar ist, und ist das Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung in einer zweiten Löserichtung durchführbar, wobei die erste Löserichtung unterschiedlich zur zweiten Löserichtung ist.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die sich unterscheidenden Löserichtungen ein nicht beabsichtigtes Entfernen des Filterdeckels von der Filtereinführöffnung verhindert wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens umfasst die erste Löserichtung eine translatorische erste Löserichtung, wobei sich die translatorische erste Löserichtung winklig, insbesondere rechtwinklig, zu einer Pumpenlängsachse erstreckt, welche sich vom Mittelpunkt der Filtereinführöffnung in die Saugkammer erstreckt, und umfasst die zweite Löserichtung eine rotatorische zweite Löserichtung, wobei sich die rotatorische zweite Löserichtung radial um die Pumpenlängsachse erstreckt.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die sich von der translatorische ersten Löserichtung unterscheidende rotatorische zweite Löserichtung ein Entfernen des Filterdeckels von der Filtereinführöffnung nur durch ein Umgreifen des Nutzers beim Entfernen des Pumpenfilters ermöglicht wird.
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Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht eines Haushaltsgeräts;
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2 eine schematische Ansicht einer Pumpe des Haushaltsgeräts mit einem eingeführten Pumpenfilter;
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3 einen Ablauf eines Verfahrens zum Entfernen eines Pumpenfilters von einer Pumpe eines Haushaltsgeräts.
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1 zeigt eine schematische Ansicht eines allgemeinen Haushaltsgeräts 100, wie z.B. eine Waschmaschine. Das Haushaltsgerät 100 ist insbesondere als eine Waschmaschine ausgebildet und umfasst eine Einspülschale 101, in die Waschmittel oder andere flüssige Substanzen eingefüllt werden können. Das als Waschmaschine ausgebildete Haushaltsgerät 100 umfasst eine Tür 103 zum Beladen der Waschmaschine 100 mit Wäsche.
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2 zeigt eine schematische Ansicht einer Pumpe des Haushaltsgeräts mit einem eingeführten Pumpenfilter. Das Haushaltsgerät 100 umfasst eine Pumpe 105 zum Pumpen von Flüssigkeit. Die Pumpe 105 umfasst eine Saugkammer 107, welche einen Saugstutzen 109 aufweist, welcher wiederum mit der Saugleitung fluidtechnisch verbunden werden kann, um Flüssigkeit durch die Saugleitung anzusaugen. Die Pumpe 105 umfasst ferner eine oder mehrere Druckkammern durch welche die Flüssigkeit aus dem Haushaltsgerät 100 abgepumpt werden oder in dem Haushaltsgerät 100 umgepumpt werden kann. Die Druckkammern und die Saugleitung sowie druckseitige hydraulische Verbindungen zum Haushaltsgerät 100 sind in 2 nicht dargestellt.
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Die Pumpe 105 weist ein Pumpengehäuse 111 mit einer Filtereinführöffnung 113 auf, durch welche ein Pumpenfilter 115 in die Saugkammer 107 einführbar ist. An den in der Saugkammer 107 eingeführten Pumpenfilter 115, insbesondere an einen in 2 nicht dargestellten Filtereinsatz, sind Verunreinigungen anlagerbar. Der Pumpenfilter 115 weist einen Filterdeckel 117 zum Verschließen der Filtereinführöffnung 113 auf. Der Filterdeckel 117 ist ausgebildet die Filtereinführöffnung 113 in einer Verschlussstellung fluiddicht zu verschließen und in einer Freigabestellung freizugeben.
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Das Pumpengehäuse 111 weist ein in 2 nicht dargestelltes Innengewinde 119 auf, welches an der Filtereinführöffnung 113 angeordnet ist. Der Filterdeckel 117 weist ein in 2 nicht dargestelltes Außengewinde 121 auf, welches in das Innengewinde 119 einschraubbar ist, um den Filterdeckel 117 an der Filtereinführöffnung 113 fluiddicht zu befestigen. Der Filterdeckel 117 ist hierbei bis zu einem in 2 nicht dargestellten Filterdeckelanschlag 123 in die Filtereinführöffnung 113 einführbar, bzw. einschraubbar. Dadurch wird der Pumpenfilter 115 innerhalb der Saugkammer 107 vorteilhaft positioniert und dichtet die Saugkammer 107 vorteilhaft gegenüber der Umgebung ab.
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Da sich während des Betriebs des Haushaltsgeräts 100 Verunreinigungen, wie z.B. Haare, Flusen oder Fremdkörper bei einer Waschmaschine, an dem Pumpenfilter 115 innerhalb der Saugkammer 107 anlagern, ist es entscheidend, dass der Nutzer des Haushaltsgeräts 100 den Pumpenfilter 115 aus der Saugkammer 107 entfernen kann, um den Pumpenfilter 115 und die Saugkammer 107 zu reinigen. Bei der Verwendung von Programmen von Haushaltsgeräten bei denen die Flüssigkeit eine hohe Temperatur aufweist, kann jedoch bei einem nicht ordnungsgemäßen Entfernen des Pumpenfilters 115 heiße Flüssigkeit aus der Saugkammer 107 austreten und den Nutzer gegebenenfalls verbrühen.
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Um eine solche Beeinträchtigung des Nutzers des Haushaltsgeräts 100 zu vermeiden, wird eine zusätzliche Sicherungsfunktion an dem Filterdeckel 117 eingeführt, um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Pumpenfilters 115 aus der Saugkammer 107 durch den Nutzer zu vermeiden.
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Hierzu ist der Filterdeckel 117 in der Verschlussstellung durch eine erste formschlüssige Verbindung 125 an der Filtereinführöffnung 113 befestigt. Die erste formschlüssige Verbindung 125 umfasst eine Rastverbindung, insbesondere einen Rastvorsprung 127, welcher in eine Aufnahmeöffnung 129 des Pumpengehäuses 111 an der Filtereinführöffnung 113 einführbar ist. Die Aufnahmeöffnung 129 ist in einem Aufnahmevorsprung 131 an einer Außenseite eines Pumpengehäuses 111 der Pumpe 105 angeordnet und ist als eine rechteckige, hinterschnittige Vertiefung taschenförmig ausgebildet.
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Wenn die erste formschlüssige Verbindung 125 geschlossen ist und der Rastvorsprung 127 in die Aufnahmeöffnung 129 aufgenommen wurde, kann der Filterdeckel 117 nicht aus der Filtereinführöffnung 113 ausgeschraubt werden, und kann der Filterdeckel 117 somit nicht von der Verschlussstellung in die Freigabestellung überführt werden. Das in das Innengewinde 119 der Filtereinführöffnung 113 eingeschraubte Außengewinde 121 des Filterdeckels 117 stellt eine zweite kraftschlüssige Verbindung 133 bereit. Somit muss zuerst die erste formschlüssige Verbindung 125 gelöst werden, bevor der Filterdeckel 117 aus der Filtereinführöffnung 113 ausgeschraubt werden kann, und die zweite kraftschlüssige Verbindung 133 gelöst werden kann.
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Die erste formschlüssige Verbindung 125 kann nur in einer ersten Löserichtung 135 gelöst werden, wohingegen die zweite kraftschlüssige Verbindung 133 nur in einer zweiten Löserichtung 137 lösbar ist, wobei die erste Löserichtung 135 unterschiedlich zur zweiten Löserichtung 137 ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Nutzer des Haushaltsgeräts 100 nicht irrtümlich die erste formschlüssige Verbindung 125 und die zweite kraftschlüssige Verbindung 133 durch eine einzige Lösebewegung, bzw. Lösehandhabung löst.
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Hierbei erstreckt sich die translatorische erste Löserichtung 135 winklig, insbesondere rechtwinklig, zu einer Pumpenlängsachse 139, welche sich wiederum von einem in 2 nicht dargestellten Mittelpunkt der Filtereinführöffnung 113 in die Saugkammer 107 erstreckt. Die rotatorische zweite Löserichtung 137 erstreckt sich radial um die Pumpenlängsachse 139.
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Zum Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung 125 in der ersten Löserichtung 135 wird ein Griffelement 141 des Filterdeckels 117 in der translatorischen ersten Löserichtung 135 durch den Nutzer betätigt. Dadurch wird der Filterdeckel 117 von der in 2 dargestellten Verschlussstellung in eine in 2 nicht dargestellte Vorfreigabestellung überführt und die erste formschlüssige Verbindung 125 wird gelöst. In der Vorfreigabestellung ist der Filterdeckel 117 jedoch weiterhin durch die zweite kraftschlüssige Verbindung 133 an dem Pumpengehäuse 111 befestigt und die Filtereinführöffnung 113 ist durch den Filterdeckel 117 fluiddicht verschlossen.
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Zum Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung 133 in der zweiten Löserichtung 137 wird das Griffelement 141 des Filterdeckels 117 in der rotatorischen zweiten Löserichtung 137 durch den Nutzer betätigt. Dadurch wird der Filterdeckel 117 von der Vorfreigabestellung in eine in 2 nicht dargestellte Freigabestellung überführt und die zweite kraftschlüssige Verbindung 133 wird gelöst. In der Freigabestellung sind die erste formschlüssige Verbindung 125 und die zweite kraftschlüssige Verbindung 133 gelöst und der Filterdeckel 117 kann von der Filtereinführöffnung 113 entfernt werden.
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Ist der Filterdeckel 117 in der Verschlussstellung am Filterdeckelanschlag 123 final positioniert wird der Filterdeckel 117 durch die erste formschlüssige Verbindung 125 so am Pumpengehäuse 111 verriegelt, dass sich der Filterdeckel 117 nicht mehr verdrehen lässt. Soll der Filterdeckel 1117 entfernt werden, muss der Nutzer zunächst den Rastvorsprung 127 in der ersten Löserichtung 135 aus der Aufnahmeöffnung 129 translatorisch verschieben, um den Rastvorsprung 127 anschließend in der zweiten Löserichtung 137 beim Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung 133 an dem Aufnahmevorsprung 131 des Pumpengehäuses 111 vorbeiführen. Nur so ist eine anschließende Demontage des Pumpenfilters 115 durch ein Aufschrauben möglich. Durch die sinnvolle geometrische Gestaltung der Steigung des Außengewindes 121 am Pumpenfilter 115 und der entsprechenden Steigung des Innengewindes 119 an der Filtereinführöffnung 113 wird erreicht, dass nach genau einer Umdrehung des Filterdeckels 117 so viel axialer Weg oder Hub des Pumpenfilters 115 zurückgelegt wird, dass ein erneutes Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung 125 nicht wiederholend notwendig ist, wenn der Rastvorsprung 127 den Aufnahmevorsprung 131 ein zweites Mal passiert.
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So wird sichergestellt, dass der Nutzer zwei Lösevorgänge durchführen muss, bevor sich ein Pumpenentwässerungs-Leckstrom einstellt. Somit ist zum einen das Design weiterhin normkonform ausgelegt und die Zunahme des Leckstroms beim Aufschrauben des Filterdeckels 117 kann so gestaltet werden, dass der Nutzer schnell genug eine Rückkopplung erhält, für den Fall, dass er sich durch den warmen Leckstrom verbrüht. Für diesen Fall kann also die Zunahme des Leckstroms stetig steigend gestaltet werden. Diese stetige Leckstrom-Zunahme kann durch die konstruktive Pumpengehäuse oder Pumpendeckelgestaltung besonders im Bereich der Dichtung und des Gewindes beeinflusst werden. Damit wird ermöglicht, dass der Leckstrom unabhängig vom Öffnungswinkel des Filterdeckels 117 einsetzen kann, sich langsam und stetig steigert und das Pumpenöffnungs-Konzept trotzdem normkonform ausfällt.
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An einer Außenseite des Pumpengehäuses 111 der Pumpe 105 ist ein Dämpfungsabschnitt 143 angeordnet, welcher an einem in 2 nicht dargestellten Gerätegehäuse des Haushaltsgeräts 100 anliegt, um eine Schwingungsdämpfung der Pumpe 105 an dem Gerätegehäuse sicherzustellen und Gerätegeräuschvorgaben zu erfüllen.
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Durch das Vorsehen der ersten formschlüssigen Verbindung 125 zusätzlich zur zweiten kraftschlüssigen Verbindung 133 ist die normgerechte Festlegung des Leck-Volumenstroms an Flüssigkeit bezogen auf einen bereits absolvierten Verschraubungswinkel des Filterdeckels 117 nicht festgelegt. Durch das Vorsehen der ersten formschlüssigen Verbindung 125 ergeben sich bei der konstruktiven Auslegung der Pumpe 105 weniger normbedingte, funktionale und geometrische Abhängigkeiten, die zum anderen auch toleranzanfällig sind. Die normgerechte Einhaltung dieser Abhängigkeiten für das Einbringen des Pumpenfilters 115 in die Pumpe 105 war in der Vergangenheit stets problembehaftet, denn der Leckstrom wird durch sehr viele Faktoren beeinflusst, z.B. durch gegenseitige Beeinflussung der Bauteiltoleranzen der Verschraubungsbauteile, wie Filterdeckel 117, ein Filtereinsatz des Pumpenfilters 115, Pumpenfilter 115, Pumpengehäuse 111, Dichtungen, und z.B. durch mehrdimensional gesteigerte Werkzeugkomplexität durch die Verwendung von mehreren Mehrfach-Kavitäten-Werkzeuge für ein Bauteil. Die stark variierende Oberflächenspannung der Flüssigkeit, ist wiederum sehr stark von der Laugenkonzentration sowie von der Flüssigkeitstemperatur abhängig und beeinflusst somit den Leckage-Volumenstrom. Mit dieser Verknüpfung von zwei getrennten und unabhängigen Handhabungen können für das Pumpenöffnungssystem viele konstruktive und normbedingte Zwänge aufgelöst werden, so dass sich die Auslegung des Systems vereinfacht und zusätzlich auch ein Vorteil für den Nutzer hinsichtlich der Sicherheit entsteht.
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3 zeigt einen Ablauf eines Verfahrens zum Entfernen eines Pumpenfilters von einer Pumpe eines Haushaltsgeräts. Das Verfahren 200 umfasst als ersten Schritt das Lösen 201 der ersten formschlüssigen Verbindung 125 und umfasst als zweiten Schritt das Lösen 203 der zweiten kraftschlüssigen Verbindung 133, um die Filtereinführöffnung 113 freizugeben.
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Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
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Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Haushaltsgerät
- 101
- Einspülschale
- 103
- Tür
- 105
- Pumpe
- 107
- Saugkammer
- 109
- Saugstutzen
- 111
- Pumpengehäuse
- 113
- Filtereinführöffnung
- 115
- Pumpenfilter
- 117
- Filterdeckel
- 119
- Innengewinde
- 121
- Außengewinde
- 123
- Filterdeckelanschlag
- 125
- Erste formschlüssige Verbindung
- 127
- Rastvorsprung
- 129
- Aufnahmeöffnung
- 131
- Aufnahmevorsprung
- 133
- Zweite kraftschlüssige Verbindung
- 135
- Erste Löserichtung
- 137
- Zweite Löserichtung
- 139
- Pumpenlängsachse
- 141
- Griffelement
- 143
- Dämpfungsabschnitt
- 200
- Verfahren zum Entfernen eines Pumpenfilters aus einer Pumpe
- 201
- Erster Verfahrensschritt: Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung
- 203
- Zweiter Verfahrensschritt: Lösen der zweiten kraftschlüssigen Verbindung