DE102016210499B4 - Vorrichtung zur Unterstützung des Abbindens von Putzschichten - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung des Abbindens von frisch auf vorzugsweise industriell vorgefertigten Wandelementen (2, 4) aufgetragenen Putzschichten (8) umfassen – Bestrahlen der Putzschicht (8) mit Infrarotstrahlung (IR) mittels IR-Strahler (9), – Belüften der Oberfläche der Putzschicht (8) mittels eines von einem Ventilator (12) erzeugten Luftstroms (LS), – Messen der Oberflächen-Temperatur und/oder -Feuchte der Putzschicht (8) während des Bestrahlens und Belüftens u.a. mithilfe eines IR-Thermometers, und – Regeln der Intensität des Bestrahlens und/oder Belüftens mithilfe einer Regelung derart, dass die Oberflächen-Temperatur und/oder -Feuchte der Putzschicht (8) in einem definierten Sollwert-Bereich liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung des Abbindens von frisch auf vorzugsweise industriell vorgefertigten Mauerelementen aufgetragenen Putzschichten.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass Gebäudeelemente, wie sie beispielsweise für die rationelle Erstellung von Wohnhäusern, Behelfsgebäude-Komplexen und dergleichen verwendet werden, aufgrund einschlägiger Wärmeschutzbestimmungen mit entsprechenden Isolationsmaßnahmen versehen sein müssen. Dazu werden unter anderem Wärmedämm-Verbundsysteme verwendet, auf die anschließend eine Putzoberfläche in Form eines Armierungsputzes aufgebracht, wie er beispielsweise aus der WO 2013/053 681 A1 bekannt ist.
  • Diese Putzoberfläche muss nun abbinden, bevor das entsprechende Gebäudeelement im Produktionsablauf weiter bearbeitet werden kann. Mit steigenden Produktionsmengen ergibt sich damit das Problem, dass die Putzschicht nicht so schnell abbindet, wie es der Produktionsablauf erfordert.
  • Bei organischen Wärmedämm-Verbundsystemen spielen Temperatur und Luftwechsel an der Oberfläche eine wichtige Rolle, wofür im bauindustriellen Umfeld allerdings keine Lösung verfügbar ist. In Fachkreisen wird davon ausgegangen, dass eine ausreichende Abbindezeit eingehalten werden muss. Die Produktionseffizienz wird dabei durch sinkende Umgebungstemperaturen noch weiter verschlechtert, da die Abbindezeit des Putzes dabei weiter steigt und die Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt entsprechend verlängert wird.
  • Alternativ dazu kann zwar an den Einsatz speziell schnell trocknender „Winterputze“ gedacht werden, die für die Verwendung bei niedrigen Umgebungstemperaturen konzipiert sind. Diese weisen jedoch chemische Abbindebeschleuniger z.B. auf Ammoniakbasis auf, sodass deren Einsatz in geschlossenen Produktionshallen nicht oder nur unter entsprechenden Auflagen mit aufwendigen Absauganlagen möglich ist.
  • Die DE 102 50 798 A1 offenbart ein Verfahren zur Unterstützung des Abbindens von frisch auf vorzugsweise industriell vorgefertigten Mauerelementen aufgetragenen Putzschichten mit folgenden Merkmalen:
    • – Bestrahlen der Putzschicht mit Infrarotstrahlung,
    • – Messen der Oberflächen-Temperatur und/oder -Feuchte der Putzschicht während des Bestrahlens und Belüftens, und
    • – Regeln der Intensität des Bestrahlens und/oder Belüftens derart, dass die Oberflächen-Temperatur und/oder -Feuchte der Putzschicht in einem definierten Sollwert-Bereich liegt.
  • Ein ähnliches Verfahren erschließt sich aus der WO 98/17 855 A1 . Die DE 101 63 087 A1 zeigt einen Infrarotstrahler zur thermischen Behandlung von Gütern. Ein Verfahren zur Trocknung feuchter Gipsformen ist aus der DE 43 19 157 C2 bekannt, wobei die Gipsform zur Erwärmung mittels einer Infrarot-Strahlungsquelle bestrahlt und die Temperatur der bestrahlten Gipsform mittels einem Temperaturfühler gemessen wird.
  • Zur Lösung der im Zusammenhang mit dem Stand der Technik geschilderten Probleme in anlagentechnischer Hinsicht ist laut Anspruch 1 eine entsprechende Vorrichtung zur Unterstützung des Abbinden von frisch auf vorzugsweise industriell vorgefertigten Wandelementen aufgetragenen Putzschichten mit folgenden Merkmalen vorgesehen:
    • – mindestens ein Infrarotstrahler zur Erzeugung einer die Putzschicht beaufschlagenden Infrarotstrahlung,
    • – mindestens ein Gebläse zur Erzeugung eines die Putzschicht beaufschlagenden Luftstroms,
    • – ein Temperatur-Messgerät, vorzugsweise Infrarot-Thermometer, zur Messung der Oberflächen-Temperatur der Putzschicht und/oder ein Feuchte-Messgerät zur Messung der Oberflächen-Feuchte der Putzschicht,
    • – eine mit Infrarotstrahler, Gebläse sowie Temperatur- und/oder -Feuchte-Messgerät gekoppelte Regelung zum Regeln der Intensität des Bestrahlens und/oder Belüftens der Putzschicht derart, dass die Oberflächen-Temperatur und/oder -Feuchte der Putzschicht in einem definierten Sollwert-Bereich liegt, sowie
    • – einen entlang der Putzschicht in einer Führung verfahrbaren Träger, an dem der mindestens eine Infrarotstrahler, das mindestens eine Gebläse, die Regelung sowie das Temperatur- und/oder Feuchte-Messgerät als Gerätekombination angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass der Abbindeprozess der Putzschicht aufgrund der Infrarotstrahlung und Belüftung wesentlich beschleunigt werden kann. Durch die Infrarotstrahlung wird dabei die frisch aufgebrachte Putzmatrix auf eine gewünschte Temperatur gebracht, wobei durch die Temperaturmessung permanent die Putztemperatur überwacht und diese auf einen definierten Sollwertbereich abgeglichen wird. Bei Abweichungen davon wird nach gewarnt oder die Wärmezufuhr unterbrochen.
  • Gleichzeitig wird die durch die Verdunstung von Wasser aus der Putzmatrix entstehende Oberflächenkühlung damit vermieden und an der Oberfläche der Putzschicht auftretende Feuchtigkeit sehr zeitnah durch den Luftstrom abgetragen. Abhängig von der Oberflächenfeuchte der Putzschicht-Oberfläche werden über die Regelung die Rotationsgeschwindigkeit der vorzugsweise für die Erzeugung des Luftstroms eingesetzten Ventilatoren und damit die Beaufschlagung der Oberfläche mit einem Luftstrom eingestellt. Die Luftzirkulation soll dabei eine Tauwasserbildung verhindern, jedoch nicht zum „Verdursten“ der Putzschicht führen.
  • Die Messung der Oberflächen-Temperatur der Putzschicht erfolgt vorzugsweise berührungslos mithilfe eines Infrarot-Thermometers. Dies ist insbesondere dahingehend von Vorteil, als die frische Putzschicht damit nicht durch ein Messgerät berührt werden muss und entsprechende Spuren auf der Oberfläche damit vermieden werden.
  • Die Oberflächen-Feuchte der Putzschicht kann mithilfe eines Infrarot-basierten Feuchtemessgerätes kontaktlos gemessen werden.
  • Eine bevorzugte Temperaturzone für die Oberflächen-Temperatur der Putzschicht liegt bei einem Sollwert-Bereich zwischen 25 °C und 35 °C, auf den mithilfe der Regelung geregelt wird.
  • Besonders vorteilhaft für die Beaufschlagung von größeren Mauer- oder ganzen Gebäudeelementen ist das Bestrahlen und Belüften der Putzschicht durch deren Abfahren in einem über die Putzschicht wandernden Oberflächenabschnitt.
  • Dies kann in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die Erfindung besonders rationell durchgeführt werden, da Infrarotstrahler, Gebläse, Regelung sowie Temperatur- und/oder Feuchte-Messgerät als Gerätekombination an einem entlang der Putzschicht in einer Führung verfahrbaren Träger angeordnet sind.
  • Zwei derartige Gerätekombinationen parallel mit Abstand geführt sind dann für die Behandlung quaderförmiger Gebäudeelemente geeignet, wobei dann dessen einander abgewandten Außenseiten gleichzeitig abgefahren werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht eines Gebäudeelementes in einer Vorrichtung zur Putz-Abbinde-Unterstützung mit vergrößertem Detailschnitt der Putzoberfläche, und
  • 2 eine schematische Ansicht einer dabei eingesetzten Gerätekombination.
  • Wie aus 1 deutlich wird, kommt die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der industriellen Fertigung von Gebäudeelementen 1 zum Einsatz. Letztere können beispielsweise aus Längswänden 2, einer Bodenplatte 3, einer Stirnwand 4 und einer Decke 5 gebildet sein, die jeweils eine tragende Betonlage 6 aufweisen. Auf den beiden Längswänden 2 und der Stirnwand 4 sind Wärmedämmplatten 7 beispielsweise aus Polystyrol oder Mineralschaum zur Bildung eines Wärmedämm-Verbundsystems aufgebracht. Das Oberflächenfinish der Wände 2, 4 dann durch eine darauf frisch aufgebrachte Putzschicht 8 hergestellt.
  • Um diese Putzschicht 8 in ihrem Abbinden zu unterstützen und damit eine rationell kurze Weiterverarbeitungszeit zu erreichen, sind zwei Gerätekombinationen G vorgesehen, die in 2 jeweils grundsätzlich dargestellt sind. Demnach weisen sie Infrarotstrahler 9 zur Erzeugung einer die Putzschicht 8 beaufschlagenden Infrarotstrahlung IR auf. Diese Infrarotstrahler 9 können beispielsweise durch einzelne Strahlereinheiten 10 in einem gemeinsamen Rahmen 11 gebildet sein. Zwischen zwei solchen Infrarotstrahlern 9 ist eine Ventilator 12 angeordnet, der einen parallel zur IR-Strahlung gerichteten Luftstrom LS erzeugt. Ferner ist im Rahmen 11 ein Infrarot-Thermometer 13 eingebaut, mit dessen Hilfe die Oberflächentemperatur der Putzschicht 8 berührungslos zu messen ist. Mithilfe eines ebenfalls Infrarot-gestützten Feuchte-Messgerätes 14 kann der Feuchtegehalt der Putzschicht 8 an ihrer Oberfläche bestimmt werden.
  • Die vorgenannten Komponenten Infrarotstrahler 9, Ventilator 12, Infrarot-Thermometer 13 und Feuchte-Messgerät 14 sind mit einer Regelung 15 gekoppelt, die auf der Basis von gemessener Temperatur und Feuchte die Intensität der IR-Strahlung und des Luftstroms LS derart einstellen, dass beispielsweise eine Oberflächen-Temperatur der Putzschicht 8 in einem Sollwert-Bereich zwischen 25 °C und 35 °C, vorzugsweise bei 30 °C gehalten wird. Die Intensität des Luftstroms LS wird dabei durch die Rotation Geschwindigkeit des Ventilators 12 eingestellt.
  • Wie aus 1 deutlich wird, können zwei Gerätekombinationen G, die in dieser Zeichnung aus – abwechselnd angeordnet – drei Infrarotstrahlern 9 und zwei Ventilatoren 12 (mit nicht näher dargestellten Thermometern und Steuerung) zusammengesetzt sind, jeweils an einem Träger 16 montiert sein. Diese sind jeweils an einer oberhalb des Gebäudeelements 1 beiderseits davon parallel mit Abstand A horizontal und in Längsrichtung angeordneten Führung 17 mithilfe einer Art Laufkatze 18 entlang der Längswände 2 sukzessive verschiebbar. Damit wird die Putzschicht 8 jeweils in über ihre Oberfläche wandernden (Pfeil W) Oberflächenabschnitten 19 (gestrichelte Schraffur in 1) bestrahlt und belüftet.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Unterstützung des Abbindens von frisch auf vorgefertigten Wandelementen (2, 4) aufgetragenen Putzschichten (8) mit – mindestens einem Infrarotstrahler (9) zur Erzeugung einer die Putzschicht (8) beaufschlagenden Infrarotstrahlung (IR), – mindestens einem Gebläse (12) zur Erzeugung eines die Putzschicht (8) beaufschlagenden Luftstroms (LS), – einem Temperatur-Messgerät (13) zur Messung der Oberflächen-Temperatur der Putzschicht und/oder ein Feuchte-Messgerät (14) zur Messung der Oberflächen-Feuchte der Putzschicht (8), – einer mit Infrarotstrahler (9), Gebläse (12) sowie Temperatur- und/oder -Feuchte-Messgerät (14) gekoppelten Regelung (15) zum Regeln der Intensität des Bestrahlens und/oder Belüftens der Putzschicht derart, dass die Oberflächen-Temperatur und/oder -Feuchte der Putzschicht in einem definierten Sollwert-Bereich liegt, sowie – einem entlang der Putzschicht (8) in einer Führung (17) verfahrbaren Träger (16), an dem der mindestens eine Infrarotstrahler (9), das mindestens eine Gebläse (12), die Regelung (15) sowie das Temperatur- und/oder Feuchte-Messgerät (13, 14) als Gerätekombination (G) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse durch einen in seiner Drehzahl von der Regelung (15) einstellbaren Ventilator (12) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei derartige Gerätekombinationen (G) parallel mit Abstand (A) zueinander in jeweils einer Führung (17) zu Beaufschlagung einander abgewandter Wände (2) eines Gebäudeelementes (1) verfahrbar angeordnet sind.
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WO1998017855A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-30 Helmut Wedi Bahnförmiges halbzeug, nämlich putztapete und verfahren zu dessen herstellung
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