DE102016209402A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts Download PDF

Info

Publication number
DE102016209402A1
DE102016209402A1 DE102016209402.5A DE102016209402A DE102016209402A1 DE 102016209402 A1 DE102016209402 A1 DE 102016209402A1 DE 102016209402 A DE102016209402 A DE 102016209402A DE 102016209402 A1 DE102016209402 A1 DE 102016209402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
measured values
unit
mobile object
processing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016209402.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016209402B4 (de
Inventor
Henar Martin Rodriguez
Hannes Wolf
Ando Feyh
Fernando Suarez Lainez
Hannes Rose
Julian Bartholomeyczik
Roberto Ferrozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102016209402.5A priority Critical patent/DE102016209402B4/de
Priority to US16/304,880 priority patent/US11361272B2/en
Priority to PCT/EP2017/061671 priority patent/WO2017207260A1/de
Priority to CN201780033797.7A priority patent/CN109196533A/zh
Publication of DE102016209402A1 publication Critical patent/DE102016209402A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016209402B4 publication Critical patent/DE102016209402B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/083Shipping
    • G06Q10/0833Tracking
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/083Shipping
    • G06Q10/0832Special goods or special handling procedures, e.g. handling of hazardous or fragile goods
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/00024Physical or organizational aspects of franking systems
    • G07B2017/0004Determining the location of mailpieces outside apparatus

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung (10) zur Überwachung eines mobilen Objekts (100) mit einer Sensoreinheit (20), welche wenigstens einen Sensor (30) zur Überwachung des mobilen Objekts (100) aufweist. Zudem weist die Vorrichtung (10) eine Verarbeitungseinheit (50) auf, welche dazu eingerichtet ist, Messwerte (40) von der Sensoreinheit (20) innerhalb einer Zeitspanne zu erfassen. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von den erfassten Messwerten (40) zu bestimmen, in was für einem Vorgang in einer Transportkette sich das Objekt (100) befindet. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts (100).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Überwachung eines mobilen Objekts mit einer Sensoreinheit, welche wenigstens einen Sensor zur Überwachung des mobilen Objekts aufweist. Zudem weist die Vorrichtung eine Verarbeitungseinheit auf, welche dazu eingerichtet ist, Messwerte von der Sensoreinheit innerhalb einer Zeitspanne zu erfassen.
  • Solch eine Vorrichtung ist beispielsweise in der Gebrauchsmusterschrift CN 204988544 U offenbart.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts.
  • Des Weiteren ist allgemein bekannt, dass eine Transportkette eine Folge von technisch und organisatorisch miteinander verknüpften Vorgängen ist, bei denen Personen oder Güter von einer Quelle zu einem Ziel bewegt werden. Beim Gütertransport können diese Vorgänge beispielsweise ein Transport mittels Flugzeug, Bahn, LKW oder Schiff oder aber auch eine Lagerhaltung sowie ein Umschlag des Transportguts sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Überwachung eines mobilen Objekts mit einer Sensoreinheit, welche wenigstens einen Sensor zur Überwachung des mobilen Objekts aufweist. Zudem weist die Vorrichtung eine Verarbeitungseinheit auf, welche dazu eingerichtet ist, Messwerte von der Sensoreinheit innerhalb einer Zeitspanne zu erfassen.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von den erfassten Messwerten zu bestimmen, in was für einem Vorgang in einer Transportkette sich das Objekt befindet. Vorteilhaft ist hierbei, dass kein zusätzliches GPS-Signal oder auch keine zusätzlichen Informationen von extern, beispielsweise vom Lieferanten bzw. über ein aktives Gateway, nötig sind, um den Vorgang zu bestimmen, in welchem sich das mobile Objekt befindet. Vielmehr kann der Vorgang mittels der Messwerte des wenigstens einen Sensors der sowieso zur Überwachung des mobilen Objekts vorhandenen Sensoreinheit bestimmt werden. Somit sind keine weiteren Bauteile nötig, um den Vorgang in der Transportkette zu bestimmen, wodurch die Herstellungskosten der Vorrichtung gering gehalten werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, die erfassten Messwerte mit wenigstens einem in einer Speichereinheit hinterlegten Messwert-Profil zu vergleichen, welcher einen vorbestimmten Vorgang in der Transportkette darstellt, und bei zumindest teilweiser Übereinstimmung der erfassten Messwerte mit dem hinterlegten Messwert-Profil diesen vorbestimmten Vorgang als Vorgang zu bestimmen. Vorteilhaft ist hierbei, dass dies eine einfache Möglichkeit bietet, zu bestimmen, in was für einem Vorgang in der Transportkette sich das mobile Objekt befindet, Zudem können auch verschiedene Messwert-Verläufe hinterlegt sein, um somit unterschiedliche vorbestimmte Vorgänge zu prüfen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung zur ortsfesten Anbringung an dem mobilen Objekt vorgesehen ist und der erste Sensor als dreiachsiger Beschleunigungssensor zur Erfassung der Messwerte ausgebildet ist, welche ein Bewegungsprofil darstellen, und dass die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, den Vorgang in Abhängigkeit des Bewegungsprofils zu bestimmen. Vorteilhaft ist hierbei, dass anhand des Bewegungsprofils sehr exakt festgestellt werden kann, in was für einem Vorgang in der Transportkette sich das mobile Objekt befindet, insbesondere da verschiedene Vorgänge jeweils sehr charakteristische Bewegungsprofile aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sensoreinheit einen Temperatursensor oder auch einen Feuchtesensor oder auch einen Drucksensor oder auch einen Lichtsensor oder auch einen Drehratensensor zur Erfassung der Messwerte aufweist, wobei die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von den Messwerten des Temperatursensors oder auch des Feuchtesensors oder auch des Drucksensors oder auch des Lichtsensors oder auch des Drehratensensors den Vorgang zu bestimmen. Vorteilhaft ist hierbei, dass mittels den verschiedenen Sensoren verschiedene Vorgänge geprüft werden können. Zum Beispiel kann mittels des Drucksensors bestimmt werden, in welcher Höhe sich das mobile Objekt befindet, um hieraus beispielsweise darauf zu schließen, dass das Objekt in einem Flugzeug transportiert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des Vorgangs wenigstens eine Reaktion durchzuführen. Vorteilhaft ist hierbei, dass dies eine Möglichkeit bietet, auf den Vorgang, in welchem sich das mobile Objekt befindet, zu reagieren. Hierdurch lassen sich beispielsweise Ressourcen schonen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Kommunikationseinheit aufweist, und dass die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, als Reaktion die Aktivität der Kommunikationseinheit zu steuern, insbesondere die Kommunikationseinheit an- oder auch auszuschalten oder auch in einen Lauschzustand zu versetzen. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Aktivität der Kommunikationseinheit derart gesteuert werden kann, dass die Kommunikationseinheit ausgeschaltet oder im Lauschzustand ist, wenn diese nicht benötigt wird beziehungsweise nicht aktiv senden darf. Hierdurch kann der Energieverbrauch der Vorrichtung gesenkt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kommunikationseinheit dazu eingerichtet ist, drahtlos zu kommunizieren, insbesondere mittels Bluetooth und/oder WiFi.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass ein unkompliziertes und sicheres Auslesen der Messwerte erfolgen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, als Reaktion eine Messfrequenz, mit welcher die Messwerte erfasst werden, zu erhöhen oder auch zu verringern. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Messfrequenz an den Vorgang in der Transportkette angepasst werden kann. So kann beispielsweise auf einer längeren Schiffsfahrt, bei welcher normalerweise nur geringe Veränderung der Umwelteinflüsse auf das mobile Objekt auftreten, seltener gemessen werden, um Energie zu sparen. Dagegen kann auf einem ereignisreichen LKW-Transport öfters gemessen werden, um mögliche Beschädigungen am Objekt besser zu dokumentieren und somit für eine verbesserte Überwachung des mobilen Objekts zu sorgen.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts umfassend die Verfahrensschritte:
    • a. Erfassen von Messwerten wenigstens eines Sensors einer Sensoreinheit innerhalb einer Zeitspanne,
    • b. Bestimmen, in was für einem Vorgang in einer Transportkette sich das mobile Objekt befindet, in Abhängigkeit von den erfassten Messwerten.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass kein zusätzliches GPS-Signal oder auch keine zusätzlichen Informationen von extern, beispielsweise vom Lieferanten bzw. über ein aktives Gateway, nötig sind, um den Vorgang zu bestimmen, in welchem sich das mobile Objekt befindet. Vielmehr kann der Vorgang mittels der Messwerte des wenigstens einen Sensors der sowieso zur Überwachung des mobilen Objekts vorhandenen Sensoreinheit bestimmt werden. Somit kann während der kompletten Transportkette bestimmt werden, in was für einem Vorgang sich das mobile Objekt sich befindet, ohne dass Informationen von extern aktiv eingespeist werden müssen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass im Verfahrensschritt b die erfassten Messwerte mit wenigstens einem in einer Speichereinheit hinterlegten Messwert-Profil verglichen werden, welcher einen vorbestimmten Vorgang darstellt, und bei zumindest teilweiser Übereinstimmung der erfassten Messwerte mit dem hinterlegten Messwert-Profil dieser vorbestimmte Vorgang als Vorgang bestimmt wird. Vorteilhaft ist hierbei, dass dies eine einfache Möglichkeit bietet, den Vorgang in der Transportkette zu bestimmen, in welchem sich das mobile Objekt befindet. Zudem können auch verschiedene Messwert-Verläufe hinterlegt sein, um somit mehr als einen vorbestimmten Vorgang erkennen zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass nach dem Verfahrensschritt b ein Verfahrensschritt c abläuft, in welchem wenigstens eine Reaktion in Abhängigkeit von dem bestimmten Vorgang durchgeführt wird. Vorteilhaft ist hierbei, dass dies eine Möglichkeit bietet, auf den bestimmten Vorgang, in welchem sich das mobile Objekt befindet, zu reagieren. Hierdurch lassen sich beispielsweise Ressourcen schonen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass im Verfahrensschritt c als Reaktion die Aktivität einer Kommunikationseinheit gesteuert wird, insbesondere die Kommunikationseinheit an- oder ausgeschaltet oder in einen Lauschzustand versetzt wird. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Aktivität der Kommunikationseinheit derart gesteuert werden kann, dass die Kommunikationseinheit ausgeschaltet oder im Lauschzustand ist, wenn diese nicht benötigt wird beziehungsweise nicht aktiv senden darf. Hierdurch kann der Energieverbrauch durch die Kommunikationseinheit gesenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass im Verfahrensschritt c als Reaktion eine Messfrequenz, mit welcher die Messwerte erfasst werden, erhöht oder verringert wird.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass die Messfrequenz an den bestimmten Vorgang angepasst werden kann. So kann beispielsweise auf einer längeren Schiffsfahrt, auf welcher normalerweise nur geringe Veränderung der Umwelteinflüsse auf das Objekt auftreten, seltener gemessen werden, um Energie zu sparen. Dagegen kann auf einem ereignisreichen LKW-Transport öfters gemessen werden, um mögliche Beschädigungen am Objekt besser zu dokumentieren und somit für eine verbesserte Überwachung des mobilen Objekts zu sorgen.
  • Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Messwert-Profil über die Zeit für einen vorbestimmten Vorgang in einer Transportkette.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dargestellt ist eine Vorrichtung 10 mit einer Sensoreinheit 20. Die Sensoreinheit 20 weist wenigstens einen Sensor 30 auf, welcher hier als, bevorzugt dreiachsiger, Beschleunigungssensor 33 ausgestaltet ist und zur Überwachung eines mobilen Objekts 100 dient. Die Sensoreinheit 20 weist optional oder aber alternativ einen Temperatursensor 34, einen Feuchtesensor 35, einen Drucksensor 36, einen Lichtsensor 37 oder auch einen nicht dargestellten Drehratensensor auf. Unter Überwachung ist zu verstehen, dass das mobile Objekt 100 dahingehend überwacht wird, ob externe Einflüsse auf das Objekt wirken, welche zu Beschädigungen des mobilen Objekts 100 führen könnten. Solche externen Einflüsse können beispielsweise zu starke Erschütterungen bzw. Stöße, zu hohe bzw. zu niedrige Temperaturen, zu viel Feuchtigkeit oder auch ein zu starker Lichteinfall sein. Des Weiteren weist die Vorrichtung 10 eine Verarbeitungseinheit 50 und optional eine Speichereinheit 60 auf. Hierbei ist die Sensoreinheit 20 derartig mit der Verarbeitungseinheit 50 verbunden, dass Messwerte 40 von den Sensoren 33, 34, 35, 36 oder auch 37 der Sensoreinheit 20 zur Verarbeitungseinheit 50 übertragbar sind und von der Verarbeitungseinheit 50 erfasst werden können. Die Verarbeitungseinheit 50 ist zudem mit der Speichereinheit 60 verbunden, um einen bidirektionalen Datenaustausch zu ermöglichen. Somit kann die Verarbeitungseinheit 50 die erfassten Messwerte 40 in der Speichereinheit 60 abspeichern und diese auch wieder auslesen. Auch kann in der Speichereinheit 60 wenigstens ein Messwert-Profil hinterlegt werden, welcher einen vorbestimmten Vorgang in der Transportkette darstellt. Dieses Messwert-Profil ist somit durch die Verarbeitungseinheit 50 ebenfalls auslesbar. Des Weiteren weist die Vorrichtung 10 optional eine Kommunikationseinheit 70 auf. Die Kommunikationseinheit 70 ist ebenfalls bidirektional mit der Verarbeitungseinheit 50 verbunden und zudem dazu eingerichtet, eine bevorzugt drahtlose Verbindung zu einem externen, bildlich nicht dargestellten System aufzubauen, beispielsweise eine Bluetooth- oder auch Wi-Fi-Verbindung. Die Vorrichtung 10 ist ortsfest am mobilen Objekt 100 angebracht. Dies ist insbesondere nötig, wenn der wenigstens eine Sensor 30 wie in diesem Ausführungsbeispiel als Beschleunigungssensor 33 ausgebildet ist, damit die auf das mobile Objekt 100 wirkenden äußeren Einflüsse entsprechend auf die Vorrichtung 10 übertragen werden und somit vom Beschleunigungssensor 33 registriert werden können. Wird dagegen beispielsweise der Temperatursensor 34 zur Überwachung des Zustands des mobilen Objekts 100 verwendet, könnte die Vorrichtung 10 auch einfach in das mobile Objekt 100 gelegt werden.
  • In einem alternativen bildlich nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Sensoreinheit 20 die zuvor genannten Sensoren 33, 34, 35, 36, 37 auch einzeln oder in einer beliebigen anderen Kombination aufweisen. Zudem sind auch Sensoren mit anderen Sensorprinzipien als die zuvor genannten denkbar, solange die Sensoren dazu geeignet sind, das mobile Objekt 100 zu überwachen und zudem aus den gelieferten Messwerten 40 darauf schließen zu können, in was für einem Vorgang in der Transportkette sich das mobile Objekt 100 befindet.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Zuerst werden in einem Verfahrensschritt a Messwerte 40 wenigstens eines Sensors 30 einer Sensoreinheit 20 innerhalb einer Zeitspanne durch eine Verarbeitungseinheit 50 erfasst. Die Länge der Zeitspanne kann unterschiedlich gewählt sein, je nachdem wie lange eine Erfassung von Messwerten 40 nötig ist, um daraus sinnvoll schließen zu können, in was für einem Vorgang in einer Transportkette sich ein mobiles Objekt 100 befindet. Somit kann die Zeitspanne zwischen einigen Millisekunden bis hin zu mehreren Minuten, Stunden oder gar Tagen betragen. Optional können im Verfahrensschritt a die erfassten Messwerte 40 von der Verarbeitungseinheit 50 in einer Speichereinheit 60 abgespeichert werden. Anschließend wird in einem Verfahrensschritt b in Abhängigkeit der erfassten Messwerte 40 bestimmt, in was für einem Vorgang in der Transportkette sich das Objekt 100 befindet. Die Bestimmung des Vorgangs erfolgt beispielsweise, indem die erfassten Messwerte 40 mit wenigstens einem in der Speichereinheit 60 hinterlegten Messwert-Profil verglichen werden, welcher einen vorbestimmten Vorgang darstellt. Als vorbestimmter Vorgang kann beispielsweise ein Transport des mobilen Objekts 100 mittels Flugzeug, Bahn, LKW oder Schiff oder aber eine Lagerhaltung des mobilen Objekts 100 verstanden werden. Diese verschiedenen vorbestimmten Vorgänge weisen jeweils typische Messwert-Verläufe auf. Durch den Vergleich der erfassten Messwerte 40 mit dem hinterlegten Messwert-Profil, wird geprüft, ob die erfassten Messwerte 40 und das Messwert-Profil zumindest teilweise übereinstimmen und somit auf den vorbestimmten Vorgang als tatsächlichen Vorgang geschlossen werden kann. Als teilweise Übereinstimmung kann dabei eine gewisse Abweichung zwischen den erfassten Messwerten 40 und dem hinterlegten Messwert-Profil verstanden werden, beispielsweise mit einer Toleranz von 5 oder 10 Prozent. Als teilweise Übereinstimmung kann zudem auch verstanden werden, dass die erfassten Messwerte 40 nur mit einem Ausschnitt des abgespeicherten Messwert-Profils übereinstimmen, da die Zeitspanne, innerhalb welcher die Messwerte 40 erfasst werden, typischerweise nicht mit der Zeitspanne des Messwert-Profils identisch ist. Außerdem ist es auch denkbar, dass die Messwerte 40 mit verschiedenen Messwert-Verläufen verglichen werden, um somit den Vorgang in der Transportkette zu bestimmen. Alternativ können die erfassten Messwerte 40 auch mit einem Schwellenwert verglichen werden, welcher ein Indiz für einen vorbestimmten Vorgang in der Transportkette bietet. So kann beispielsweise bei Unterschreitung eines gewissen Druck-Schwellenwerts davon ausgegangen werden, dass das mobile Objekt 100 in einem Flugzeug transportiert wird.
  • Optional läuft nach dem Bestimmen des Vorgangs im Verfahrensschritt b noch ein Verfahrensschritt c ab. Dabei wird im Verfahrensschritt c mittels der Verarbeitungseinheit 50 eine Reaktion in Abhängigkeit des bestimmten Vorgangs durchgeführt. Solch eine Reaktion kann beispielsweise sein, dass eine Messfrequenz, mit welcher die Messwerte 40 durch die Verarbeitungseinheit 50 erfasst werden, verringert oder aber erhöht wird. Hierbei ist es auch denkbar, dass die Messfrequenz für jeden Sensor 33, 34, 35, 36, 37 individuell angepasst wird. Alternativ kann beispielsweise, wenn eine optionale Kommunikationseinheit 70 vorhanden ist, diese Kommunikationseinheit 70 an- oder ausgeschaltet oder in einen Lauschzustand versetzt werden. Im Lauschzustand sendet die Kommunikationseinheit 70 keine Signale mehr aus, sondern kann nur noch Signale empfangen. Diese Reaktionen sind auf den bestimmten Vorgang in der Transportkette abgestimmt, um beispielsweise bei einem Transport per Flugzeug keine Kommunikation zuzulassen oder bei einem Transport per Schiff die Messfrequenz abzusenken. Als weitere alternative Reaktion ist denkbar, dass, wenn erkannt wird, dass das mobile Objekt 100 gelagert wird, die Vorrichtung 10 in einen Schlafzustand versetzt wird und erst bei einem wake-up-Signal, bevorzugt ausgelöst durch einen vom Beschleunigungssensor 33 erfassten Stoß, wieder aufgeweckt wird.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Messwert-Profil über die Zeit für einen vorbestimmten Vorgang. Dargestellt ist ein typisches Profil des Luftdrucks p in einer Flugzeugkabine über die Zeit t, beginnend mit dem Start über den eigentlichen Flug bis hin zur Landung des Flugzeugs. Dabei ist der Luftdruck zu Beginn konstant. Beim Start des Flugzeugs bekommt der Luftdruck zuerst einen kleinen Peak nach oben und fällt anschließend mit einer kleinen Stufe auf einen deutlich niedrigeren Wert ab. Beim Landeanflug steigt der Luftdruck anschließend wieder mit einer kleinen Stufe an, bis er bei der Landung den Luftdruck wie vor dem Start des Flugzeugs erreicht hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 204988544 U [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (10) zur Überwachung eines mobilen Objekts (100) mit – einer Sensoreinheit (20) mit wenigstens einem Sensor (30) zur Überwachung des mobilen Objekts (100), und – einer Verarbeitungseinheit (50), welche dazu eingerichtet ist, Messwerte (40) von der Sensoreinheit (20) innerhalb einer Zeitspanne zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von den erfassten Messwerten (40) zu bestimmen, in was für einem Vorgang in einer Transportkette sich das Objekt (100) befindet.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, die erfassten Messwerte (40) mit wenigstens einem in einer Speichereinheit (60) hinterlegten Messwert-Profil zu vergleichen, welcher einen vorbestimmten Vorgang in der Transportkette darstellt, und bei zumindest teilweiser Übereinstimmung der Messwerte (40) mit dem hinterlegten Messwert-Profil diesen vorbestimmten Vorgang als Vorgang zu bestimmen.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zur ortsfesten Anbringung an dem mobilen Objekt (100) vorgesehen ist und die Sensoreinheit (20) einen, insbesondere dreiachsigen, Beschleunigungssensor (33) zur Erfassung der Messwerte (40) aufweist, welche ein Bewegungsprofil darstellen, und dass die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, den Vorgang in Abhängigkeit des Bewegungsprofils zu bestimmen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (20) einen Temperatursensor (34) und/oder einen Feuchtesensor (35) und/oder einen Drucksensor (36) und/oder einen Lichtsensor (37) und/oder einen Drehratensensor zur Erfassung der Messwerte (40) aufweist, wobei die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von den Messwerten (40) des Temperatursensors (34) und/oder des Feuchtesensors (35) und/oder des Drucksensors (36) und/oder des Lichtsensors (37) und/oder des Drehratensensors den Vorgang zu bestimmen.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des bestimmten Vorgangs wenigstens eine Reaktion durchzuführen.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Kommunikationseinheit (70) aufweist, und dass die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, als Reaktion die Aktivität der Kommunikationseinheit (70) zu steuern, insbesondere die Kommunikationseinheit (70) an- und/oder auszuschalten und/oder in einen Lauschzustand zu versetzen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (70) dazu eingerichtet ist, drahtlos zu kommunizieren, insbesondere mittels Bluetooth und/oder Wi-Fi.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (50) dazu eingerichtet ist, als Reaktion eine Messfrequenz, mit welcher die Messwerte (40) erfasst werden, zu erhöhen und/oder zu verringern.
  9. Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts (100) umfassend die Verfahrensschritte: a. Erfassen von Messwerten (40) wenigstens eines Sensors (30) einer Sensoreinheit (20) innerhalb einer Zeitspanne, b. Bestimmen, in was für einem Vorgang in einer Transportkette sich das mobile Objekt (100) befindet, in Abhängigkeit von den erfassten Messwerten (40).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt b die erfassten Messwerte (40) mit wenigstens einem in einer Speichereinheit (60) hinterlegten Messwert-Profil verglichen werden, welcher einen vorbestimmten Vorgang in der Transportkette darstellt, und bei zumindest teilweiser Übereinstimmung der abgespeicherten Messwerte (40) mit dem hinterlegten Messwert-Profil dieser vorbestimmte Vorgang als Vorgang bestimmt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfahrensschritt b ein Verfahrensschritt c abläuft, in welchem wenigstens eine Reaktion in Abhängigkeit von dem bestimmten Vorgang durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt c als Reaktion die Aktivität einer Kommunikationseinheit (70) gesteuert wird, insbesondere die Kommunikationseinheit (70) an- oder ausgeschaltet oder in einen Lauschzustand versetzt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt c als Reaktion eine Messfrequenz, mit welcher die Messwerte (40) erfasst werden, erhöht oder verringert wird.
DE102016209402.5A 2016-05-31 2016-05-31 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts Expired - Fee Related DE102016209402B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209402.5A DE102016209402B4 (de) 2016-05-31 2016-05-31 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts
US16/304,880 US11361272B2 (en) 2016-05-31 2017-05-16 Device and method for monitoring a mobile object
PCT/EP2017/061671 WO2017207260A1 (de) 2016-05-31 2017-05-16 Vorrichtung und verfahren zur überwachung eines mobilen objekts
CN201780033797.7A CN109196533A (zh) 2016-05-31 2017-05-16 用于监测移动对象的设备和方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209402.5A DE102016209402B4 (de) 2016-05-31 2016-05-31 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016209402A1 true DE102016209402A1 (de) 2017-11-30
DE102016209402B4 DE102016209402B4 (de) 2019-05-29

Family

ID=59034723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016209402.5A Expired - Fee Related DE102016209402B4 (de) 2016-05-31 2016-05-31 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11361272B2 (de)
CN (1) CN109196533A (de)
DE (1) DE102016209402B4 (de)
WO (1) WO2017207260A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220391835A1 (en) * 2019-11-15 2022-12-08 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and Device for Monitoring Delivery Process, Server and Method Therein
IT202200017205A1 (it) * 2022-08-11 2024-02-11 Sismlab S R L Metodo e sistema di monitoraggio di merci durante la loro movimentazione

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018633A1 (de) * 2007-04-19 2008-10-23 Siemens Ag Verfahren und Laufzeitprüfgerät zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern geringer Abmessungen, insbesondere von Briefen und ähnlichen Postsendungen
CN204988544U (zh) 2015-07-10 2016-01-20 湖北九州通达科技开发有限公司 移动温度采集仪

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6944574B2 (en) * 2003-03-21 2005-09-13 Xerox Corporation Integrated data acquisition system for product in transit
EP2020754A1 (de) * 2007-08-03 2009-02-04 Lufthansa Sytems Group GmbH Vorrichtung zur Positionskontrolle eines Objekts und Steuerungsverfahren
ES2923654T3 (es) * 2009-04-16 2022-09-29 Federal Express Corp Sistema y método para la gestión de dispositivos inalámbricos a bordo de una aeronave
US8239169B2 (en) * 2009-09-25 2012-08-07 Gregory Timothy L Portable computing device and method for asset management in a logistics system
DE202009017430U1 (de) * 2009-12-23 2011-05-05 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Sensor
DE102010029671B4 (de) * 2010-06-02 2012-03-01 Cargoguard Gmbh Sicherungsmodul zur Positionsüberwachung von Objekten
DE102012103911A1 (de) * 2012-05-04 2013-11-07 Carl Mahr Holding Gmbh Messvorrichtung für dimensionelle Mess- und Kenngrößen mit separater Steuereinrichtung
US20140372335A1 (en) * 2013-06-18 2014-12-18 International Business Machines Corporation Cooperative Path Tracking
WO2015021482A1 (en) * 2013-08-09 2015-02-12 KLATU Networks, LLC System-independent data logging
DE102013220176A1 (de) * 2013-10-07 2015-04-23 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen eines Zustands eines zu überwachenden Objekts
WO2017064790A1 (ja) * 2015-10-15 2017-04-20 三菱電機株式会社 測位装置および測位方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018633A1 (de) * 2007-04-19 2008-10-23 Siemens Ag Verfahren und Laufzeitprüfgerät zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern geringer Abmessungen, insbesondere von Briefen und ähnlichen Postsendungen
CN204988544U (zh) 2015-07-10 2016-01-20 湖北九州通达科技开发有限公司 移动温度采集仪

Also Published As

Publication number Publication date
CN109196533A (zh) 2019-01-11
WO2017207260A1 (de) 2017-12-07
US11361272B2 (en) 2022-06-14
US20200327487A1 (en) 2020-10-15
DE102016209402B4 (de) 2019-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3094511B1 (de) Verfahren für die konfigurierung eines reifendrucksensors
DE102015119439A1 (de) Reduzierte Leistungsaufnahme bei Datenübertragung mit Sensoren mittels Strommodulation
EP3009817B1 (de) Lagersystem und ein haltekäfig für das lager
DE10213266A1 (de) Reifendrucküberwachungssystem
EP3814735B1 (de) Verfahren zum überwachen von mittels zugelementen und vorzugsweise spanngurten arbeitenden transportsicherungen
EP3218882B1 (de) System und verfahren zur überwachung eines transportes einer personentransportvorrichtung beziehungsweise einer transporteinheit
EP2501566B1 (de) Verfahren zur detektieren eines von einer reifeninnenseite losgelösten reifenmoduls für fahrzeuge
DE102009041128A1 (de) Überwachung von reagierenden Objekten in Fahrzeugen
DE102013101880A1 (de) Verfahren zum Warnen vor loser Ladung und Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen
DE102016209402B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines mobilen Objekts
EP3517398A1 (de) Verfahren zur innenraumzustandsüberwachung, sowie fahrzeug mit einer innenraumzustandsüberwachungseinrichtung
DE102015208294A1 (de) Datenaufzeichnungsgerät und Datenaufzeichnungsprogramm
WO2013011054A1 (de) Betriebsmodusänderung eines einer transporteinheit zugeordneten elektronischen geräts
DE102013225064A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102021108924B3 (de) Messvorrichtung zum Erfassen von einer Vorspannung einer rahmenlosen Türfensterscheibe eines Fahrzeugs
EP3118028B1 (de) Verfahren zum überwachen von reifenzuständen und/oder sensorzuständen, und überwachungssystem hierfür
DE102011078847A1 (de) Verlagerungserkennungsverfahren und Verlagerungserkennungseinheit
DE102017221304A1 (de) System und Verfahren zur Bestimmung eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkraums sowie Parkraum mit einem solchen System
DE102014214995A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und System zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102016216201A1 (de) Verfahren zur Zuordnung eines Nutzerprofils eines Nutzers zu einem Sitzplatz in einem Kraftfahrzeug, mobile Einheit und Kraftfahrzeug
DE102018207241A1 (de) Sensorikanlage und Funkeinheit zur Erfassung einer Umgebungssituation
DE102017220698A1 (de) Verfahren zum Konfigurieren eines elektronischen Bauteils
DE202018006488U1 (de) System zur Ereigniserkennung
DE102017219383A1 (de) Verfahren zum Erfassen eines Zustandes eines Produkts und Verfahren zum Einrichten des Produkts und eines Datennetzwerks dafür
DE102017202028A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Funkfernbedienung, Funkfernbedienung, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee