DE102016207981A1 - Vorrichtung zum Fixieren eines Bezugsmaterials - Google Patents

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Radhakrishnan Prashanth
Sumit Sachchar
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Fixieren eines Bezugsmaterials (6), insbesondere eines Bezugsmaterials (6) einer Polsterung, beispielsweise einer Polsterung eines Fahrzeugsitzes (1), sowie einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, aufweisend ein Sitzteil (2) und eine Lehne (4), wobei das Sitzteil (2) und/oder die Lehne (4) ein mit einem Bezugsmaterial (6) bespannte Polsterung aufweist. Die Vorrichtung (10) umfasst eine Hülsenbuchse (12) und einen Hülsenstecker (14), wobei die Hülsenbuchse (12) an einer ersten Seite eines Bezugsmaterials (6), im Bereich einer Öffnung (30) im Bezugsmaterial (6) angeordnet ist. Die Hülsenbuchse (12) weist eine umfängliche Wandung (22) auf. Das Bezugsmaterial (6) ist im Bereich der Öffnung (30) in die Hülsenbuchse (12) einführbar. Der Hülsenstecker (14) ist von einer zweiten Seite des Bezugsmaterials (6) her, entlang einer Einführachse (A) durch die Öffnung (30) des Bezugsmaterials (6) hindurch, in die Hülsenbuchse (12) einführbar, wodurch das Bezugsmaterial (6) unter Erzeugung einer Klemmwirkung zwischen den Hülsenstecker (14) und der Hülsenbuchse (12) fixierbar ist. Die Hülsenbuchse (12) weist zu Erzeugung der Klemmwirkung wenigstens ein Klemmelement (20) auf, welches das Bezugsmaterial (6) derart kontaktiert, dass unterschiedliche Bezugsmaterialien (6) mit einer unterschiedlichen Dicke (d1, d2) gleichermaßen fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Bezugsmaterials mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie einen Fahrzeugsitz.
  • Stand der Technik
  • Bei vielen Fahrzeugsitzen ist es vorgesehen, dass diverse Funktionselemente wie beispielsweise die Führungsstangen von Kopfstützen oder Druckknöpfe zum Betätigen von Kopfstützen oder anderen Mechanismen im oder am Fahrzeugsitz, von außen her zugänglich sind. Hierzu muss ein Bezug einer Polsterung des Fahrzeugsitzes entsprechende Öffnungen und/oder Durchführungen aufweisen. In einem Randbereich der Öffnung des Bezuges sind üblicherweise den Randbereich verstärkende und haltende Elemente angenäht.
  • Das Ein- bzw. Annähen der Elemente im Randbereich der Öffnung des Bezugs ist arbeitsaufwändig. Auch ein Durchfädeln und Befestigen des Bezuges mittels aus dem Material des Bezuges gebildeten Laschen an einem festen Halteelement ist relativ arbeitsaufwändig. Ferner besteht ein Anspruch an eine ästhetische Optik der von außen sichtbaren Funktionselemente sowie deren Führung durch den Bezug.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Fixieren eines Bezugsmaterials der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere eine Fixierung unterschiedlicher Bezugsmaterialien zu ermöglichen, sowie eine sichere Fixierung von Bezugsmaterialien mit unterschiedlicher Dicke bereitzustellen, und die ferner kostengünstig, montagefreundlich und hinsichtlich seiner optischen Erscheinung hochwertig gestaltet ist. Ferner besteht die Aufgabe darin, einen entsprechenden Fahrzeugsitz mit einer solchen Vorrichtung bereitzustellen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Fixieren eines Bezugsmaterials, insbesondere eines Bezugsmaterials eines Sitzpolsters, beispielsweise eines Sitzpolsters eines Fahrzeugsitzes, umfassend eine Hülsenbuchse und einen Hülsenstecker. Die Hülsenbuchse ist an einer ersten Seite eines Bezugsmaterials, im Bereich einer Öffnung im Bezugsmaterial angeordnet. Die Hülsenbuchse weist eine umfängliche Wandung auf. Das Bezugsmaterial ist im Bereich der Öffnung in die Hülsenbuchse einführbar. Der Hülsenstecker ist von einer zweiten Seite des Bezugsmaterials her, entlang einer Einführachse durch die Öffnung des Bezugsmaterials hindurch, in die Hülsenbuchse einführbar, wodurch das Bezugsmaterial unter Erzeugung einer Klemmwirkung zwischen den Hülsenstecker und der Hülsenbuchse fixierbar ist.
  • Dadurch, dass die Hülsenbuchse zu Erzeugung der Klemmwirkung wenigstens ein Klemmelement aufweist, welches das Bezugsmaterial derart kontaktiert, dass unterschiedliche Bezugsmaterialien mit einer unterschiedlichen Dicke gleichermaßen fixierbar sind, lässt sich das Bezugsmaterial in vorteilhafter Weise besonders sicher zwischen dem Hülsenstecker und der Hülsenbuchse fixieren. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung für vielfache Ausgestaltungen, insbesondere unterschiedliche Dicken, von Bezugsmaterialien verwenden, ohne dass die Vorrichtung für jeden einzelnen Einsatzzweck an das entsprechende Bezugsmaterial, insbesondere die Dicke des Bezugsmaterials, angepasst werden muss. Somit lässt sich die Vorrichtung in weiter vorteilhafter Weise in größeren Stückzahlen vorproduzieren, ohne vorab die jeweiligen expliziten Einbausituationen zu kennen und zu berücksichtigen. Die Vorrichtung passt sich in ihrer Wirkung an die jeweilige Dicke des Bezugsmaterials in der letztendlichen Einbausituation an.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung kann einer Aufnahme und/oder einer Bereitstellung eines Funktionselements dienen. Oder auch der Bereitstellung eines von außen zugänglichen Bedienelementes für eine unterhalb des Bezugsmaterials, insbesondere unterhalb oder innerhalb einer Polsterung eines Fahrzeugsitzes, angeordneten Mechanik, oder versteckt angeordneten elektrischen Elementen oder Leitungen. Das Funktionselement kann beispielsweise ein im Hülsenstecker gehaltener Druckknopf oder eine durch den Hülsenstecker geführte Kopfstützenstange oder ein Führungselement eines Sicherheitsgurtes sein.
  • Das in die Hülsenbuchse eingeführte Bezugsmaterial kann entlang des Randes der Wandung der Hülsenbuchse umgelenkt sein. Besonders im Falle eines weniger oder nicht elastischen Bezugsmaterials kann es vorteilhaft sein, wenn die Öffnung des Bezugsmaterials unter Bildung von Laschen durch gezieltes Einschneiden, vorzugsweise sternförmiges Einschneiden, gebildet ist. Im Falle eines elastischen Bezugsmaterials ist dies jedoch ebenfalls möglich.
  • Das, insbesondere beim Einführen des Hülsensteckers, in die Hülsenbuchse eingeführte Bezugsmaterial kann um 90° umlenkbar sein. Das Bezugsmaterial kann bevorzugt am Randbereich der Öffnung umlenkbar sein. Das Bezugsmaterial kann hierbei um einen Randabschnitt der Wandung der Hülsenbuchse umlenkbar sein. Der Randabschnitt der Wandung der Hülsenbuchse ist hierzu bevorzugt abgerundet, bzw. der Randabschnitt der Wandung weist im Bereich einer Kontaktierung des Bezugsmaterials keine Kante aus, an welcher das Bezugsmaterial beschädigt werden könnte.
  • Der in die Hülsenbuchse eingeführte Hülsenstecker kann vor einem unbeabsichtigten Lösen gesichert sein. Der Hülsenstecker kann hierzu in die Hülsenbuchse eingeclipst und/oder eingerastet sein.
  • Weiter kann eine Mehrzahl an Klemmelementen vorgesehen sein. Die Klemmelemente sind beispielsweise in der Hülsenbuchse in Umfangsrichtung bevorzugt gleichverteilt angeordnet.
  • Das Klemmelement kann federelastisch ausgestaltet sein. Hierdurch wird es ferner ermöglicht, dass das Klemmelement beim Einführen des Hülsensteckers federnd nachgibt und das Einführen somit nicht behindert. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass das Klemmelement bei Einführen des Hülsensteckers in Abhängigkeit der Dicke des zugleich eingeführten Bezugsmaterials mehr oder weniger stark ausgelenkt, insbesondere zurückgedrängt, wird. Weiter in Abhängigkeit der Dicke des eingeführten Bezugsmaterials kann das Klemmelement mehr oder weniger weit in Richtung des Bezugsmaterials ausschwenken, wobei es vorgesehen ist, dass das eingeklemmte Bezugsmaterial von dem Klemmelement unter Erzeugung einer Klemmkraft an eine Außenfläche des Hülsensteckers angedrückt wird. Das Bezugsmaterial kann hierbei abschnittsweise zusammengedrückt werden. Die federelastische Eigenschaft des Klemmelements kann durch eine vorgegebene Materialeigenschaft der Hülsenbuchse bedingt und/oder beeinflusst sein. Die federelastische Materialeigenschaft der Hülsenbuchse kann durch ein zusätzliches Federelement beeinflusst sein, welches beispielsweise zwischen einem freien Ende des Klemmelements und der Wandung der Hülsenbuchse angeordnet ist.
  • Das Klemmelement kann relativ zur Einführachse angewinkelt sein. Das Klemmelement kann durch entsprechendes Umbiegen von einer fertigungsbedingten Stellung in eine geeignete Gebrauchsstellung vorgespannt werden.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass ein freies Ende des Klemmelements in Richtung des eingeführten Hülsensteckers und parallel zur Einführrichtung des Hülsensteckers orientiert ist.
  • Die Hülsenbuchse kann beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigt sein. Der Hülsenstecker kann beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigt sein. Der Hülsenstecker und/oder die Hülsenbuchse können beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens gefertigt sein. Die Hülsenbuchse kann beispielsweise einen Adapterring zur Aufnahme des Hülsensteckers aufweisen. Die Hülsenbuchse kann beispielsweise mit einer Rahmenstruktur eines Sitzteils oder einer Lehne eines Fahrzeugsitzes verbindbar sein. Die Hülsenbuchse kann beispielsweise an einer Rahmenstruktur eines Sitzteils oder einer Lehne eines Fahrzeugsitzes gehalten sein. Der Hülsenstecker kann beispielsweise weitere gegenüber einem äußeren Steckergehäuse bewegliche, bevorzugt im Inneren des Steckergehäuses angeordnete, Bauteile umfassen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, aufweisend ein Sitzteil und eine Lehne, wobei das Sitzteil und/oder die Lehne ein mit einem Bezugsmaterial bespannte Polsterung aufweist, wobei der Fahrzeugsitz wenigstens eine Vorrichtung zum Fixieren des Bezugsmaterials gemäß der vorhergehenden Beschreibung aufweist.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevor nachfolgend eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung eingehender an Hand von Zeichnungen beschrieben wird, ist zunächst festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Komponenten beschränkt ist. Weiterhin stellt auch die verwendete Terminologie keine Einschränkung dar, sondern hat lediglich beispielhaften Charakter. Soweit nachfolgend in der Beschreibung und den Ansprüchen der Singular verwendet wird ist dabei jeweils der Plural mitumfasst, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:
  • 1: eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ein zu fixierendes Bezugsmaterial,
  • 2a: eine ausschnittsweise Seitenansicht auf eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung,
  • 2b: eine Seitenansicht auf eine aus dem Stand der Technik bekannte Ausführung eines Hülsensteckers,
  • 3: eine ausschnittsweise Schnittdarstellung der Vorrichtung von 2a in Kombination mit einem dicken Bezugsmaterial,
  • 4: eine ausschnittsweise Schnittdarstellung der Vorrichtung von 2a in Kombination mit einem dünnen Bezugsmaterial,
  • 5: eine 3 entsprechende ausschnittsweise Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6: eine 4 entsprechende ausschnittsweise Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 7: eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung senkrecht zu einer Einführachse, und
  • 8: eine schematische Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
  • In 1 ist eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 sowie ein zu fixierendes Bezugsmaterial 6. Eine Hülsenbuchse 12 sowie ein Hülsenstecker 14 sind entlang einer Einführachse A auf gegenüber liegenden Seiten einer Öffnung 30 im Bezugsmaterial 6 angeordnet. Die Öffnung 30 im Bezugsmaterial 6 ist durch mehrere, vorliegend fünf, sternförmig angeordnete Einschnitte 30a geschaffen, so dass sich hierdurch entsprechend gleichviele Laschen 6a bilden. Die Laschen 6a sind jeweils durch zwei benachbarte Einschnitte 30a begrenzt.
  • Ferner ist der Darstellung von 1 zu entnehmen, dass der Hülsenstecker 14 vorliegend beispielhaft einen Druckknopf 16a aufweist. Der Hülsenstecker 14 weist zudem einen vorzugsweise federelastischen Clipsvorsprung 26 auf, welcher nach dem Einführen in die Hülsenbuchse 12 in eine in der Hülsenbuchse 12 vorgesehene Rastöffnung 28 eingreift und somit den Hülsenstecker 14 vor einem unbeabsichtigten Lösen von der Hülsenbuchse 12 sichert. Diese Clipsverbindung zur Verbindung des Hülsensteckers 14 mit der Hülsenbuchse 12 ist lediglich beispielhaft beschrieben, es sind gleichfalls weitere alternative Verbindungen denkbar.
  • In den 2a, 2b, 3 und 4 sind in unterschiedlichen Darstellungen eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung 10 gezeigt. 2a zeigt ausschnittsweise einen in eine gattungsgemäße Hülsenbuchse 12 eingeführten gattungsgemäßen Hülsenstecker 14 ohne das Bezugsmaterial 6. Ebenfalls wird eine Schnittlinie III-III angezeigt, deren entsprechende Schnittdarstellung in 3 gezeigt ist.
  • 2b zeigt einen gattungsgemäßen Hülsenstecker 14 mit auf der Außenseite angeordneten Rippen 18, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Darüber hinaus sind die Rippen 18 üblicherweise parallel zur Einführachse A orientiert.
  • In 3 ist die gattungsgemäße Vorrichtung 10 anhand einer bereichsweise vergrößerten Schnittdarstellung dargestellt. Der Hülsenstecker 14 weist vorliegend einen Druckknopf 16a auf, welcher beispielsweise zum Betätigen eines nicht dargestellten Mechanismus zum Einstellen der Höhe einer Kopfstütze dienen kann. Im Detail ist der Darstellung zu entnehmen, dass die Lasche 6a des Bezugsmaterials 6 um einen oberen Rand 24 einer Wandung 22 der Hülsenbuchse 12 umgebogen ist. Beim Einführen des Hülsensteckers 14 in die Hülsenbuchse 12 presst sich die Rippe 18 in die umgebogene Lasche 6a in Einführrichtung ein. In Längsrichtung der Rippe 18 betrachtet wird hierbei zwar eine vergleichsweise große Anlagefläche mit der Lasche 6a erzielt, in Umfangsrichtung betrachtet ist die Verbindung der Rippe 18 mit der Lasche 6a jedoch vergleichsweise punktuell. Das Bezugsmaterial 6 weist vorliegend gemäß 3 eine erste Dicke d1 auf, welche vorliegend dem, relativ zur Einführachse A betrachtet, radialen Abstand zwischen dem Hülsenstecker 14 und der Hülsenbuchse 12 entspricht. Hierbei kann es bei dickeren und steiferen Bezugsmaterialien 6 gegebenenfalls zu einem Einschneiden der Rippe 18 in die Laschen 6a kommen, wodurch eine Haltekraft der Vorrichtung verringert werden kann.
  • Der in 4 gezeigte Zustand stellt eine weitere mögliche Einbausituation dar, welche bei einer Verwendung der gattungsgemäßen Vorrichtung 10 in Verbindung mit einem dünneren Bezugsmaterial 6 zustande kommt. Das Bezugsmaterial 6 gemäß 4 weist eine zweite Dicke d2 auf, welche vorliegend geringer ist, als der, relativ zur Einführachse A betrachtet, radiale Abstand zwischen dem Hülsenstecker 14 und der Hülsenbuchse 12. Hierbei kann die Rippe 18 gegebenenfalls nicht ausreichend tief in das Bezugsmaterial 6 der Lasche 6a eindringen und eine zum Fixieren des Bezugsmaterials 6 benötigte Klemmkraft erzeugen. Dies kann beispielsweise zu einem Herausziehen der Lasche 6a aus der Vorrichtung 10 führen.
  • Die nachfolgend beschriebenen 5 und 6 zeigen eine 3 entsprechende Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Besonders durch einen direkten Vergleich mit den 3 und 4 sind die erfindungsgemäßen Unterschiede zu erkennen. Die beiden 5 und 6 werden nachfolgend gemeinsam beschrieben und unterscheiden sich lediglich durch eine unterschiedliche Dicke der Laschen 6a des Bezugsmaterials 6, wobei die Lasche 6a in 5 die Dicke d1 und in 6 die Dicke d2 aufweist.
  • Es ist insbesondere zu erkennen, dass die Hülsenbuchse 12 ein Klemmelement 20 aufweist, welches im Bereich des Randes 24 der Wandung 22 angeordnet ist. Das Klemmelement 20 kann einstückig mit der Hülsenbuchse 12 ausgebildet sein, insbesondere als Formbauteil ausgestaltet sein. Das Klemmelement 20 kann beispielsweise dadurch federelastisch ausgestaltet sein, dass es gegenüber seiner einseitigen Anbindung an den Rand 24 der Wandung 22 gebogen wird und aufgrund seiner elastischen Materialeigenschaften zur Einnahme einer belastungsfreien Grundeinstellen bestrebt ist. Das Klemmelement 20 ist relativ zur Einführachse A angewinkelt, insbesondere teilweise in Richtung des eingeführten Hülsensteckers 14 und teilweise parallel zur Einführrichtung des Hülsensteckers 14 orientiert.
  • Beim Einführen des Hülsensteckers 14 in die Hülsenbuchse 12 führt der Hülsenstecker 14 die Lasche 6a des Bezugsmaterials 6 mit. Das vom Rand 24 beabstandete freie Ende des Klemmelements 20 wird beim Einführen des Hülsensteckers 14 geringfügig in Richtung der Wandung 22 verdrängt, so dass der Hülsenstecker 14 mit der anliegenden, mitgeführten Lasche 6a passieren kann. Das Klemmelement 20 stellt sich jedoch federelastisch wieder auf und wird hierdurch an die dem Hülsenstecker 14 beabstandete Seite der Lasche 6a angedrückt. Das Klemmelement 20 drückt das Material der Lasche 6a hierbei bereichsweise geringfügig zusammen und erhöht somit seine Anlagefläche an der Lasche 6a. Ferner gelangt das Klemmelement 20 hierbei bevorzugt über seine gesamte Breite mit der Lasche 6a in Kontakt, wodurch eine senkrecht zur Belastungsrichtung breite Kontaktfläche, bzw. Kontaktlinie erhalten wird.
  • Weiter kann es weiter vorteilhaft sein, wenn zum Schutz des Bezugsmaterials 6 vor einer Beschädigung im Bereich der Laschen 6a durch die Klemmelemente 20 eine mit dem Klemmelement 20 kooperierende optionale Vertiefung 32 vorgesehen ist. Diese kann es der Lasche 6a ermöglichen eine übermäßige Beaufschlagung mit einer Klemmkraft durch das Klemmelement 20 dadurch zu mindern, dass die Lasche 6a dem Klemmelement 20 durch ein Einpassen der Lasche 6a in die Vertiefung 32 ausweicht.
  • In 7 ist eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung 10 senkrecht zur Einführachse A gezeigt. Die Vorrichtung 10 weist vorliegend vier Klemmelemente 20 auf, welche paarweise in Umfangsrichtung geringfügig nach links oder rechts geneigt sind, um eine seitliche Zugbelastung am Bezugsmaterial 6 besser ausgleichen zu können. Somit kann ferner eine Verdrehsicherung für den Hülsenstecker 14 gegenüber der Hülsenbuchse 12 bereitgestellt sein. Dargestellt ist eine Ausführung, gemäß welcher die vier Klemmelemente 20 in Umfangsrichtung nicht gleichverteilt sind. Diese können gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform in Umfangsrichtung ebenso gleichverteilt angeordnet sein.
  • In 8 ist eine schematische Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz 1 dargestellt. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 2 und eine Lehne 4 auf, welche beide eine mit einem Bezugsmaterial 6 bespannte Polsterung aufweisen. Der Fahrzeugsitz 1 weist darüber hinaus zwei Vorrichtungen 10 auf, welche beispielhaft, einmal in einer Ausführung als ein Druckknopf 16a in einer an der Lehne 4 angeordneten Kopfstütze, und einmal in einer Ausführung als ein Führungselement 16b eines nicht dargestellten Sicherheitsgurtes, ausgebildet sind.
  • Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Ansprüchen.
  • In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen genannten Einheiten bzw. Einrichtungen ausführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    4
    Lehne
    6
    Bezugsmaterial
    6a
    Lasche
    10
    Vorrichtung
    12
    Hülsenbuchse
    14
    Hülsenstecker
    16a
    Druckknopf
    16b
    Führungselement (eines Sicherheitsgurtes)
    18
    Rippe
    20
    Klemmelement
    22
    Wandung
    24
    Rand
    26
    Clipsvorsprung
    28
    Rastöffnung
    30
    Öffnung
    30a
    Einschnitt
    32
    Vertiefung
    d1
    erste Dicke (des Bezugsmaterials)
    d2
    zweite Dicke (des Bezugsmaterials)
    A
    Einführachse

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Fixieren eines Bezugsmaterials (6), insbesondere eines Bezugsmaterials (6) einer Polsterung, beispielsweise einer Polsterung eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend eine Hülsenbuchse (12) und einen Hülsenstecker (14), wobei die Hülsenbuchse (12) an einer ersten Seite eines Bezugsmaterials (6), im Bereich einer Öffnung (30) im Bezugsmaterial (6) angeordnet ist, wobei die Hülsenbuchse (12) eine umfängliche Wandung (22) aufweist und das Bezugsmaterial (6) im Bereich der Öffnung (30) in die Hülsenbuchse (12) einführbar ist, wobei der Hülsenstecker (14) von einer zweiten Seite des Bezugsmaterials (6) her, entlang einer Einführachse (A) durch die Öffnung (30) des Bezugsmaterials (6) hindurch, in die Hülsenbuchse (12) einführbar ist, wodurch das Bezugsmaterial (6) unter Erzeugung einer Klemmwirkung zwischen den Hülsenstecker (14) und der Hülsenbuchse (12) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenbuchse (12) zu Erzeugung der Klemmwirkung wenigstens ein Klemmelement (20) aufweist, welches das Bezugsmaterial (6) derart kontaktiert, dass unterschiedliche Bezugsmaterialien (6) mit einer unterschiedlichen Dicke (d1, d2) gleichermaßen fixierbar sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das in die Hülsenbuchse (12) eingeführte Bezugsmaterial (6) entlang des Randes (24) der Wandung (22) der Hülsenbuchse (12) umlenkbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der in die Hülsenbuchse (12) eingeführte Hülsenstecker (14) vor einem unbeabsichtigten Lösen von der Hülsenbuchse (12) gesichert ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hülsenstecker (14) in die Hülsenbuchse (12) eingeclipst ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Mehrzahl an Klemmelementen (20) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Klemmelemente (20) in der Hülsenbuchse (12) in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnet sind.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Klemmelement (20) federelastisch ausgestaltet ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Klemmelement (20) relativ zur Einführachse (A) angewinkelt ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein freies Ende des Klemmelements (20) teilweise in Richtung des eingeführten Hülsensteckers (14) und teilweise parallel zur Einführrichtung des Hülsensteckers (14) orientiert ist.
  10. Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, aufweisend ein Sitzteil (2) und eine Lehne (4), wobei das Sitzteil (2) und/oder die Lehne (4) ein mit einem Bezugsmaterial (6) bespannte Polsterung aufweist, wobei der Fahrzeugsitz (1) wenigstens eine Vorrichtung (10) zum Fixieren des Bezugsmaterials (6) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE102016207981.6A 2016-02-12 2016-05-10 Vorrichtung zum Fixieren eines Bezugsmaterials Pending DE102016207981A1 (de)

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