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Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter zum Aufnehmen von wenigstens einem momentan nicht in ein Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche eingebauten Prozessluftfilter, wobei innerhalb des Aufnahmebehälters wenigstens eine Aufnahme zum Aufnehmen des Prozessluftfilters ausgebildet ist.
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Ein Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche umfasst üblicherweise einen Prozessluftkreislauf, in dem eine Prozessluft umgewälzt wird, um mit der Prozessluft die Wäsche zu trocknen. Hierbei nimmt die Prozessluft Partikel, beispielsweise Flusen, auf, die aus der Prozessluft abgeschieden werden sollten, um eine dauerhaft effiziente Trocknung sicherstellen zu können. Zum Abscheiden der Partikel aus der Prozessluft wird üblicherweise ein Prozessluftfilter in Form eines Flusensiebs in den Prozessluftkreislauf integriert bzw. in das Haushaltsgerät eingebaut.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Aufbewahrungsmöglichkeit für wenigstens einen momentan nicht in ein Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche eingebauten Prozessluftfilters zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere in den abhängigen Patentansprüchen angegeben, die jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombination untereinander einen weiterbildenden, insbesondere auch bevorzugten oder vorteilhaften, Aspekt der Erfindung darstellen können.
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Ein erfindungsgemäßer Aufnahmebehälter zum Aufnehmen wenigstens eines momentan nicht in ein Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche eingebauten Prozessluftfilters umfasst wenigstens eine innerhalb des Aufnahmebehälters ausgebildete Aufnahme zum Aufnehmen des Prozessluftfilters und wenigstens zwei Behälterbauteile, die derart ausgebildet und miteinander verbindbar sind, dass der Aufnahmebehälter bei miteinander verbundenen Behälterbauteilen hermetisch verschlossen ist.
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Erfindungsgemäß ist der geschlossene Aufbewahrungsbehälter hermetisch verschlossen, so dass zuverlässig vermieden werden kann, dass eventuell an dem gebrauchten Prozessluftfilter vorhandene Partikel, insbesondere Feinstpartikel, an die Umgebungsluft abgegeben werden, was mit einer ungewünschten Partikelbelastung der Umgebungsluft einhergehen würde.
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Die Erfindung macht es somit möglich, einen beispielsweise als Flusensieb ausgebildeten Prozessluftfilter für einen Zeitraum abgeschirmt zwischenzulagern, was beispielsweise erforderlich sein kann, wenn das Flusensieb für einen bestimmten Zweck gegen einen anderweitig ausgebildeten Prozessluftfilter ausgetauscht werden soll. Mit dem anderweitig ausgebildeten Prozessluftfilter können beispielsweise bestimmte Partikel, wie etwa allergene Partikel, aus der Prozessluft herausfilterbar sein, was mit einem herkömmlichen Prozessluftfilter in Form eines Flusensiebs nicht möglich ist. Während der anderweitig ausgebildete Prozessluftfilter eingesetzt wird, kann der dem Haushaltsgerät entnommene bzw. momentan nicht in das Haushaltsgerät eingebaute Prozessluftfilter in Form des Flusensiebs in dem erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter aufbewahrt werden. Hierdurch wird das Flusensieb zusätzlich gegen äußere mechanische Einwirkungen geschützt. Ferner wird verhindert, dass das Flusensieb ohne schützende Hülle in einen verunreinigenden Kontakt mit einer Auflagefläche kommt. Der anderweitig ausgebildete Prozessluftfilter kann während eines Trocknungsvorgangs oder während eines Spezialprogramms zwischen zwei Trocknungsvorgängen eingesetzt werden. Soll wieder der anderweitig ausgebildete Prozessluftfilter gegen das Flusensieb ausgetauscht werden, wird statt des Flusensiebs der anderweitig ausgebildete Prozessluftfilter in den erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter eingefügt, so dass insbesondere eventuell an dem anderweitig ausgebildeten Prozessluftfilter vorhandene allergene Partikel nach dem hermetischen Verschließen des Aufnahmebehälters nicht an die Umgebungsluft abgegeben werden.
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Die innerhalb des Aufnahmebehälters ausgebildete Aufnahme kann zum formschlüssigen Aufnehmen des Prozessluftfilters ausgebildet sein. Dies ermöglicht zusätzlich die Verwendung des erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters als Verpackung für einen weitestgehend beschädigungsfreien Versand und Verkauf des Aufnahmebehälters. Innerhalb des Aufnahmebehälters können auch zwei oder mehrere entsprechende Aufnahmen zum Auf nehmen von jeweils einem Prozessluftfilter ausgebildet sein. Dies ist von Vorteil, wenn mehr als drei verschiedene Prozessluftfilter wahlweise in einem einzigen Haushaltsgerät eingesetzt werden sollen, die sich insbesondere hinsichtlich ihrer jeweiligen Filtereigenschaften voneinander unterscheiden.
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Eines der Behälterbauteile kann als Unterteil zum Aufstellen des Aufnahmebehälters auf einen Untergrund ausgebildet sein. Das andere Behälterbauteil kann als Deckel ausgebildet sein, der mit dem Unterteil verbindbar ist, um den Aufnahmebehälter bei miteinander verbundenen Behälterbauteilen hermetisch verschließen zu können.
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Das Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche kann beispielsweise ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner sein.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Behälterbauteile über wenigstens ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden. Hierdurch sind die beiden Behälterbauteile unverlierbar miteinander verbunden. Zudem lässt sich der Aufnahmebehälter hierdurch auf einfache Art und Weise öffnen und schließen, wodurch die Handhabbarkeit des Aufnahmebehälters verbessert wird.
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Alternativ können die Behälterbauteile nicht über ein Scharnier miteinander verbunden sein. In diesem Fall kann ein deckelartig ausgebildeter Behälterbauteil zum Schließen des Aufnahmebehälters auf das andere Behälterbauteil aufgesteckt bzw. zum Öffnen des Aufnahmebehälters von dem anderen Behälterbauteil abgezogen werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen den miteinander verbundenen Behälterbauteilen wenigstens ein Dichtelement angeordnet. Das Dichtelement ist an einem der beiden Behälterbauteile fixiert. Je nach Bauart des Aufnahmebehälters bzw. des zu seiner Herstellung verwendeten Werkstoffs, kann wenigstens ein Behälterbauteil auch monolithisch mit dem Dichtelement hergestellt bzw. verbunden sein. Das Dichtelement kann aus einem Elastomer hergestellt sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass in einem Behälterbauteil wenigstens eine separate weitere Aufnahme zum Aufnehmen wenigstens eines weiteren Prozessluftfilters ausgebildet ist. Hierdurch können wenigstens zwei, insbesondere hinsichtlich ihrer jeweiligen Filtereigenschaften, unterschiedliche Prozessluftfilter von dem Aufnahmebehälter aufgenommen werden.
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Vorteilhafterweise ist die weitere Aufnahme durch eine an dem einen Behälterbauteil schwenkbar gelagerte Aufnahmetasche mit einer Taschenöffnung ausgebildet, wobei die Taschenöffnung bei nach außen geschwenkter Aufnahmetasche zugänglich und bei nach innen geschwenkter Aufnahmetasche unzugänglich ist. Zum Einführen bzw. Entnehmen eines Prozessluftfilters wird die Aufnahmetasche nach außen geschwenkt. Anschließend kann die Aufnahmetasche wieder nach innen verschwenkt werden, um den Aufnahmebehälter hermetisch zu verschließen.
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Gemäß einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Aufnahmebehälter eine an einer Wand des einen Behälterbauteils ausgebildete, verschließbare Zugangsöffnung, über welche die weitere Aufnahme zugänglich ist. Die Zugangsöffnung ist hiernach als Wandöffnung ausgebildet. Die Zugangsöffnung ist verschließbar, um den Aufnahmebehälter hermetisch verschließen zu können.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem einen Behälterbauteil wenigstens eine Klappe schwenkbar angeordnet, mit der die Zugangsöffnung wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist. Die Klappe kann in Richtung ihrer die Zugangsöffnung verschließenden Schließstellung vorgespannt, beispielsweise federbelastet, sein.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Zugangsöffnung schlitzförmig ausgebildet. Insbesondere kann die Zugangsöffnung in ihrer Formgebung an die Formgebung des über die Zugangsöffnung in die weitere Aufnahme einführbaren Prozessluftfilters angepasst sein.
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Es ist des Weiteren von Vorteil, wenn der Aufnahmebehälter zumindest teilweise aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder einem Verbundwerkstoff hergestellt ist. Die Wahl des jeweiligen Werkstoffs hängt von den gewünschten Eigenschaften des Aufnahmebehälters ab.
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Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs und der abhängigen Patentansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus weitere Möglichkeiten, einzelne Merkmale, insbesondere dann, wenn sie sich aus den Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder unmittelbar aus den Figuren der beigefügten Zeichnung ergeben, miteinander zu kombinieren. Außerdem soll die Bezugnahme der Patentansprüche auf die Figuren durch die Verwendung von Bezugszeichen den Schutzumfang der Patentansprüche auf keinen Fall auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken.
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Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen exemplarisch erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter in geschlossenem Zustand;
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2 eine schematische und perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Aufnahmebehälters in geöffnetem Zustand;
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3 eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter in geschlossenem Zustand;
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4 eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter in geöffnetem Zustand; und
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5 eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter in geöffnetem Zustand.
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1 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter 1 zum Aufnehmen eines momentan nicht in ein nicht gezeigtes Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche eingebauten, nicht gezeigten Prozessluftfilters in geschlossenem Zustand. Wie 2 zu entnehmen ist, ist innerhalb des Aufnahmebehälters 1 eine Aufnahme zum Aufnehmen des Prozessluftfilters ausgebildet. Der Aufnahmebehälter 1 ist quaderförmig ausgebildet und kann zumindest teilweise aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein.
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Der Aufnahmebehälter 1 umfasst zwei Behälterbauteile 2 und 3, die derart ausgebildet und miteinander verbindbar sind, dass der Aufnahmebehälter 1 bei miteinander verbundenen Behälterbauteilen 2 und 3, wie es in 1 gezeigt ist, hermetisch verschlossen ist. Die Behälterbauteile 2 und 3 sind über ein in 2 gezeigtes Scharnier gelenkig miteinander verbunden. Zwischen den miteinander verbundenen Behälterbauteilen 2 und 3 kann wenigstens ein nicht gezeigtes Dichtelement angeordnet sein.
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2 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Aufnahmebehälters 1 in geöffnetem Zustand. Dieser geöffnete Zustand geht aus dem in 1 gezeigten geschlossenen Zustand dadurch hervor, dass das deckelartige Behälterbauteil 2 mittels des Scharniers 4 gegenüber dem Behälterbauteil 3 von seiner in 1 gezeigten Schließstellung in seine in 2 gezeigte Offenstellung verschwenkt worden ist. In jedem Behälterbauteil 2 bzw. 3 ist ein Aufnahmeabschnitt 5 bzw. 6 der innerhalb des Aufnahmebehälters 1 ausgebildeten Aufnahme 7 ausgebildet.
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3 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter 8 zum Aufnehmen maximal zweier momentan nicht in ein nicht gezeigtes Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche eingebauter, nicht gezeigter Prozessluftfilter in geschlossenem Zustand. Der Aufnahmebehälter 8 ist quaderförmig ausgebildet und kann zumindest teilweise aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein.
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Der Aufnahmebehälter 8 umfasst zwei Behälterbauteile 9 und 10, die derart ausgebildet und miteinander verbindbar sind, dass der Aufnahmebehälter 8 bei miteinander verbundenen Behälterbauteilen 9 und 10, wie es in 3 gezeigt ist, hermetisch verschlossen ist.
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Die Behälterbauteile 9 und 10 können entsprechend dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel über ein nicht gezeigtes Scharnier gelenkig miteinander verbunden sein. Zwischen den miteinander verbundenen Behälterbauteilen 9 und 10 kann wenigstens ein nicht gezeigtes Dichtelement angeordnet sein.
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In dem Behälterbauteil 10 ist eine Trennwand 11 angeordnet, die das Innere des Behälterbauteils 10 in zwei voneinander getrennte Bereiche aufteilt. Hierdurch sind in dem Behälterbauteil 10 ein Aufnahmeabschnitt 12 einer Aufnahme 13 und eine separate weitere Aufnahme 14 zum Aufnehmen wenigstens eines weiteren Prozessluftfilters ausgebildet. Die weitere Aufnahme 14 kann auf verschiedene Art und Weise zugänglich sein, wie sich unter anderem aus der folgenden Beschreibung zu den 4 und 5 ergibt.
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4 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter 15 zum Aufnehmen maximal zweier momentan nicht in ein nicht gezeigtes Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche eingebauter, nicht gezeigter Prozessluftfilter in geöffnetem Zustand. Der Aufnahmebehälter 15 ist quaderförmig ausgebildet und kann zumindest teilweise aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein.
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Der Aufnahmebehälter 15 umfasst zwei Behälterbauteile 16 und 17, die derart ausgebildet und miteinander verbindbar sind, dass der Aufnahmebehälter 15 bei miteinander verbundenen Behälterbauteilen 16 und 17, wie es vergleichbar in 1 gezeigt ist, hermetisch verschlossen ist. Die Behälterbauteile 16 und 17 sind über ein Scharnier 18 gelenkig miteinander verbunden. Zwischen den miteinander verbundenen Behälterbauteilen 16 und 17 kann wenigstens ein nicht gezeigtes Dichtelement angeordnet sein. In jedem Behälterbauteil 16 bzw. 17 ist ein Aufnahmeabschnitt 19 bzw. 20 einer innerhalb des Aufnahmebehälters 15 ausgebildeten Aufnahme 21 ausgebildet.
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In dem Behälterbauteil 17 ist eine separate weitere Aufnahme 22 zum Aufnehmen wenigstens eines weiteren nicht gezeigten Prozessluftfilters ausgebildet. Die weitere Aufnahme 22 ist durch eine an dem Behälterbauteil 17 um eine Schwenkachse 23 schwenkbar gelagerte Aufnahmetasche 24 mit einer Taschenöffnung 25 ausgebildet. Die Taschenöffnung 25 ist bei nach außen geschwenkter Aufnahmetasche 24, wie es in 4 gezeigt ist, zugänglich und bei nach innen geschwenkter Aufnahmetasche 24 unzugänglich.
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5 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Aufnahmebehälter 26 zum Aufnehmen maximal zweier momentan nicht in ein nicht gezeigtes Haushaltsgerät zum Trocknen von Wäsche eingebauter, nicht gezeigter Prozessluftfilter in geöffnetem Zustand. Der Aufnahmebehälter 26 ist quaderförmig ausgebildet und kann zumindest teilweise aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein.
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Der Aufnahmebehälter 26 umfasst zwei Behälterbauteile 27 und 28, die derart ausgebildet und miteinander verbindbar sind, dass der Aufnahmebehälter 26 bei miteinander verbundenen Behälterbauteilen 27 und 28, wie es vergleichbar in 1 gezeigt ist, hermetisch verschlossen ist. Die Behälterbauteile 27 und 28 sind über ein Scharnier 29 gelenkig miteinander verbunden. Zwischen den miteinander verbundenen Behälterbauteilen 27 und 28 kann wenigstens ein nicht gezeigtes Dichtelement angeordnet sein. In jedem Behälterbauteil 27 bzw. 28 ist ein Aufnahmeabschnitt 30 bzw. 31 einer innerhalb des Aufnahmebehälters 26 ausgebildeten Aufnahme 32 ausgebildet.
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In dem Behälterbauteil 28 ist eine separate weitere nicht gezeigte Aufnahme zum Aufnehmen wenigstens eines weiteren nicht gezeigten Prozessluftfilters ausgebildet, die beispielsweise entsprechend der in 3 gezeigten weiteren Aufnahme ausgebildet sein kann. Der Aufnahmebehälter 26 umfasst eine an einer Wand 33 des Behälterbauteils 28 ausgebildete, schlitzförmige Zugangsöffnung 34, über welche die weitere Aufnahme zugänglich ist. An dem Behälterbauteil 28 ist eine Klappe 35 schwenkbar angeordnet, mit der die Zugangsöffnung 34 wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufnahmebehälter
- 2
- Behälterbauteil
- 3
- Behälterbauteil
- 4
- Scharnier
- 5
- Aufnahmeabschnitt
- 6
- Aufnahmeabschnitt
- 7
- Aufnahme
- 8
- Aufnahmebehälter
- 9
- Behälterbauteil
- 10
- Behälterbauteil
- 11
- Trennwand
- 12
- Aufnahmeabschnitt
- 13
- Aufnahme
- 14
- weitere Aufnahme
- 15
- Aufnahmebehälter
- 16
- Behälterbauteil
- 17
- Behälterbauteil
- 18
- Scharnier
- 19
- Aufnahmeabschnitt
- 20
- Aufnahmeabschnitt
- 21
- Aufnahme
- 22
- weitere Aufnahme
- 23
- Schwenkachse
- 24
- Aufnahmetasche
- 25
- Taschenöffnung
- 26
- Aufnahmebehälter
- 27
- Behälterbauteil
- 28
- Behälterbauteil
- 29
- Scharnier
- 30
- Aufnahmeabschnitt
- 31
- Aufnahmeabschnitt
- 32
- Aufnahme
- 33
- Wand
- 34
- Zugangsöffnung
- 35
- Klappe