DE102016206086B4 - Faltverdeck mit mehrlagiger Außenhaut - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles

Abstract

Faltverdeck (01) für ein Fahrzeug, welches von einer offenen Verdeckstellung in eine geschlossene Verdeckstellung und wieder zurück überführbar ist, umfassend eine mehrlagige Außenhaut (03) mit von innen nach außen:- einer in geschlossener Verdeckstellung zumindest von Dachspriegeln (23) gestützten und vorgespannten Basisschicht (31) aus einem biegeschlaffen Werkstoff, sowie- einer auf der Basisschicht (31) angeordneten, ebenfalls biegeschlaffen Formschicht (32),- wobei sich die Formschicht (32) in der geschlossenen Verdeckstellung auf der vorgespannten Basisschicht (31) abstützt, und- die Formschicht (32) einen vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen aufweist, und wobei- zumindest in der geschlossenen Verdeckstellung auf der biegeschlaffen Formschicht (32) ein äußerer Verdeckbezug (33) aus einem biegeschlaffen Werkstoff angeordnet ist,- wobei die Formschicht (32) in der geschlossenen Verdeckstellung den äußeren Verdeckbezug (33) gegenüber der vorgespannten Basisschicht (31) abstützt, dadurch gekennzeichnet,- dass die Basisschicht (31) aus einem textilen Werkstoff besteht, und- dass die Basisschicht (31) in geschlossener Verdeckstellung unter einer höheren Zugspannung steht, als der äußere Verdeckbezug (33), so dass die dadurch vorgespannte Basisschicht (31) beim Anheben der Formschicht (32) gegen den äußeren Verdeckbezug (33) hilft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Faltverdeck mit einer Formschicht in einer mehrlagigen Außenhaut.
  • Ein in 1 teils im Röntgenblick dargestelltes Faltverdeck 100 für ein Fahrzeug umfasst ein Verdeckgestänge 200 mit zwei an gegenüberliegenden Längsseiten angeordneten, untereinander quer verbundenen Längsgestängen 210, 220, sowie einer von dem Verdeckgestänge 200 getragenen, biegeschlaffen Außenhaut 300. Das Faltverdeck 100 ist von einer offenen Verdeckstellung in eine in 1 gezeigte geschlossene Verdeckstellung und wieder zurück überführbar. Jedes der Längsgestänge 210, 220 besteht hierzu aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen und untereinander entsprechend vorgegebener Bewegungsabläufe bei der Überführung von der einen in die andere Verdeckstellung gekoppelten Längsgestängeabschnitten. Durch die Querverbindung führen die beiden seitlichen Längsgestänge 210, 220 bei der Überführung die gleichen Bewegungsabläufe synchron aus. Die Querverbindung ist durch mehrere Dachspriegel 230 hergestellt, über welche die biegeschlaffe Außenhaut 300 geführt ist, in die ein hinteres Sichtfenster 110 eingearbeitet sein kann.
  • Die biegeschlaffe Außenhaut 300 kann wie in 2 dargestellt mehrlagig mit einem aus einem oder mehreren wasserdicht imprägnierten oder beschichteten Textilelementen gebildeten äußeren Verdeckbezug 310, der als äußere Lage über einer darunter angeordneten, beispielsweise durch eine Polster- beziehungsweise Akustikmatte gebildeten Verdeckpolsterung 320 angeordnet ist, ausgebildet sein.
  • Nachteilig hieran ist, dass sich die Dachspriegel 230 trotz der zwischen dem äußeren Verdeckbezug 310 und den Dachspriegeln 230 angeordneten Verdeckpolsterung 320 in der vom äußeren Verdeckbezug 310 eingenommenen äußeren Kontur der Außenhaut 300 abzeichnen, einhergehend mit einer unerwünschten Einflussnahme auf die Umströmung des geschlossenen Faltverdecks 100 im Fahrbetrieb eines hiermit ausgestatteten Fahrzeugs und einer hierdurch auftretenden, als störend empfundenen Geräuschentwicklung sowie einem erhöhten Antriebsenergiebedarf zur Fortbewegung des Fahrzeugs.
  • Durch DE 10 2007 049 586 A1 ist eine Außenhaut eines Stoffverdecks bestehend aus einem äußeren Verdeckbezug und einer innenraumseitig des äußeren Verdeckbezugs angeordneten separaten Polstermatte bekannt. Die Polstermatte umfasst mindestens eine Kunststoffschaumschicht. Der äußere Verdeckbezug und die Polstermatte sind, wenn überhaupt dann nur lokal miteinander verbunden. Die zumindest einseitig mit einer Trennschicht versehene Polstermatte ist gleichzeitig mit der Trennschicht in einer optimal anpassbaren Form hergestellt. Die Trennschicht dient dem Schutz der Kunststoffschaumschicht während der Anlage an andere Verdeckschichten beziehungsweise während des aneinander Entlanggleitens während einer Verdeckbewegung. Die optimal anpassbare Form bezieht sich einerseits auf als Sollknickstellen vorgesehene Verjüngungen in der Polstermatte, die sich durch die Trennung zwischen äußerem Verdeckbezug und Polstermatte nicht in der vom äußeren Verdeckbezug eingenommenen äußeren Kontur der Außenhaut abzeichnen. Andererseits bezieht sich die optimal anpassbare Form auf eine unterschiedliche Dichteverteilung von innen nach außen in der Kunststoffschaumschicht. Hierdurch kann innenraumseitig eine stärkere Offenporigkeit zur verbesserten Schallabsorption und äußerem verdeckbezugseitig eine Geschlossenporigkeit zur verbesserten Wärmeisolation vorgesehen sein.
  • Durch DE 42 18 380 C1 ist bekannt, zwischen einer durch einen außenseitig über Dachspriegeln verlaufenden äußeren Verdeckbezug gebildeten Außenhaut und einem durch einen innenseitig unterhalb der Dachspriegel verlaufenden inneren Verdeckbezug gebildeten Innenhimmel eines Faltverdecks zwischen benachbarten Dachspriegeln jeweils eine Stützplatte aus einem elastomeren Werkstoff anzuordnen. Die Dicke der Stützplatten ist dabei in unbelastetem Zustand größer als der durch die Höhe der Dachspriegel vorgegebene Abstand zwischen Außenhaut und Innenhimmel in geschlossener Verdeckstellung. In geschlossener Verdeckstellung werden die Stützplatten auf eine belastete Dicke zusammengedrückt.
  • Aus der DE 10 2010 012 826 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Verdecks für ein Cabriolet bekannt. Hierbei wird ein Verdeckaußenbezug und ein Innenhimmel in ein Schäumwerkzeug eingelegt und ein Schaummaterial wird in einen Bereich zwischen Verdeckaußenbezug und Innenhimmel eingebracht.
  • Die DE 92 09 122 U1 offenbart ein Faltverdeck für ein Cabriolet welches einen flexiblen Verdeckbezug, ein mittleres Verdeckpolster und einen Dachhimmel umfasst. Auf der dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite sind in die Dachhaut Rast- und Biegenuten eingebracht. In den Rastnuten sind die Spriegel aufgenommen und gehalten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Faltverdecks mit einer Außenhaut mit im Fahrbetrieb eines hiermit ausgestatteten Fahrzeugs verringerter Geräuschentwicklung sowie verringertem Antriebsenergiebedarf zur Fortbewegung des Fahrzeugs, wobei auch eine Verbesserung der Außenoptik erzielt wird, weil die Spriegel sich nicht mehr abzeichnen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen, den Zeichnungen sowie in der nachfolgenden Beschreibung, einschließlich der zu den Zeichnungen zugehörigen, wiedergegeben.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Faltverdeck eines Fahrzeugs. Das Faltverdeck ist von einer offenen Verdeckstellung in eine geschlossene Verdeckstellung und wieder zurück überführbar.
  • Das Faltverdeck umfasst wenigstens eine Außenhaut.
  • Die Außenhaut befindet sich zumindest in geschlossener Verdeckstellung außenseitig auf einer einem Innenraum abgewandten Seite eines durch Dachspriegel quer untereinander verbundenen Längsgestängen eines Verdeckgestänges des Faltverdecks.
  • Die Außenhaut ist mehrlagig ausgeführt mit von innen nach außen einer in geschlossener Verdeckstellung zumindest von Dachspriegeln eines Verdeckgestänges gestützten Basisschicht aus einem biegeschlaffen, textilen Werkstoff, welche in der geschlossenen Verdeckstellung vorgespannt ist, sowie einer auf der Basisschicht angeordneten, ebenfalls biegeschlaffen Formschicht.
  • In der geschlossenen Verdeckstellung stützt sich die Formschicht auf der vorgespannten Basisschicht ab.
  • Die Formschicht weist einen vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen auf.
  • Bevorzugt kompensiert der Dickenverlauf eine ansonsten bei konstanter Dickenabmessung auftretende Übertragung eines Durchhangs der Basisschicht auf die äußere Kontur der Außenhaut und/oder er kaschiert eine ansonsten bei konstanter Dickenabmessung auftretende Übertragung einer Abzeichnung der Dachspriegel in der Basisschicht auf die äußere Kontur der Außenhaut.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung verwirklicht sein kann durch ein Faltverdeck mit einer mehrlagigen biegeschlaffen Außenhaut bestehend aus einer in geschlossener Verdeckstellung vorgespannten Basisschicht, welche in geschlossener Verdeckstellung eine Formschicht mit einem vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen in einer äußeren Kontur der Außenhaut stützt, die frei von Abzeichnungen von Dachspriegeln ist.
  • Der Dickenverlauf der Formschicht ist dabei bevorzugt derart ausgebildet, dass in der geschlossenen Verdeckstellung die von der sich auf der gespannten Basisschicht abstützenden Formschicht eingenommene äußere Kontur der Außenhaut frei von Abzeichnungen von Spriegeln ist.
  • Zusätzliche, über die vollständige Lösung der gestellten Aufgabe und/oder über die voran oder nachfolgend zu den einzelnen Merkmalen genannten Vorteile hinausgehende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind in der nachfolgenden Beschreibung zu den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen aufgeführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar. Es zeigen in schematischer Darstellung:
    • 1 ein Faltverdeck nach dem Stand der Technik bei teilweise abgenommener Außenhaut und ohne Innenhimmel in perspektivischer Ansicht.
    • 2 ein Detail der Außenhaut des Faltverdecks aus 1 in einem Querschnitt.
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Faltverdecks in einem Querschnitt.
  • Eine in 3 ganz oder in Teilen dargestelltes Faltverdeck 01 für ein Fahrzeug ist von einer offenen Verdeckstellung in eine in 3 gezeigte geschlossene Verdeckstellung und wieder zurück überführbar.
  • Das Faltverdeck 01 umfasst eine mehrlagige Außenhaut 03 mit von innen nach außen:
    • - einer in geschlossener Verdeckstellung zumindest von Dachspriegeln 23 gestützten und vorgespannten Basisschicht 31 aus einem biegeschlaffen, vorzugsweise textilen Werkstoff, sowie
    • - einer auf der Basisschicht 31 angeordneten, ebenfalls biegeschlaffen Formschicht 32.
  • Die Außenhaut 03 befindet sich zumindest in geschlossener Verdeckstellung außenseitig auf einer einem Innenraum abgewandten Seite eines durch Dachspriegel 23 quer untereinander verbundenen Längsgestängen eines Verdeckgestänges 02 des Faltverdecks 01.
  • Die Formschicht 32 stützt sich in der geschlossenen Verdeckstellung auf der vorgespannten Basisschicht 31 ab.
  • Die Formschicht 32 weist einen vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen auf.
  • Der Dickenverlauf der Formschicht 32 kompensiert bevorzugt eine ansonsten bei konstanter Dickenabmessung auftretende Übertragung eines Durchhangs der Basisschicht 31 auf die in 3 der Einfachheit halber zumindest lokal eben verlaufend dargestellte äußere Kontur 30 der Außenhaut 03.
  • Alternativ oder zusätzlich kaschiert der Dickenverlauf der Formschicht 32 eine ansonsten bei konstanter Dickenabmessung auftretende Übertragung einer Abzeichnung der Dachspriegel 23 in der Basisschicht 31 auf die in 3 der Einfachheit halber zumindest lokal eben verlaufend dargestellte äußere Kontur 30 der Außenhaut 03.
  • Das die Außenhaut 03 zumindest teilweise tragende Verdeckgestänge 02 des Faltverdecks 01 kann dabei grundsätzlich wie in 1 dargestellt und einleitend beschrieben mit zwei an gegenüberliegenden Längsseiten angeordneten, untereinander durch die Dachspriegel 23 quer verbundenen Längsgestängen ausgeführt sein, wobei jedes der Längsgestänge aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen und untereinander entsprechend vorgegebener Bewegungsabläufe bei der Überführung von der einen in die andere Verdeckstellung gekoppelten Längsgestängeabschnitten besteht.
  • Der Dickenverlauf der Formschicht 32 kann derart ausgebildet sein, dass in der geschlossenen Verdeckstellung die äußere Kontur 30 der Außenhaut frei von Abzeichnungen von Dachspriegeln ist.
  • Es ist ersichtlich, dass dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung verwirklicht sein kann durch ein Faltverdeck 01 mit einer mehrlagigen biegeschlaffen Außenhaut 03 umfassend eine in geschlossener Verdeckstellung vorgespannte Basisschicht 31, welche in geschlossener Verdeckstellung eine Formschicht 32 mit einem vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen in einer äußeren Kontur 30 der Außenhaut 03 stützt, die frei von Abzeichnungen von Dachspriegeln 23 ist.
  • Die äußere Kontur 30 kann von der sich auf der gespannten Basisschicht 31 abstützenden Formschicht 32 eingenommen sein, oder es kann ein zusätzlicher, die Formschicht auf deren der Basisschicht 31 abgewandter Seite gegen Witterungseinflüsse schützender äußerer Verdeckbezug 33 vorgesehen sein, der in der geschlossenen Verdeckstellung via der Formschicht 32 in der äußeren Kontur 30 der Außenhaut 03 auf der Basisschicht 31 abgestützt wird.
  • Bei einem entsprechend ausgeführten Faltverdeck 01 umfasst die mehrlagige Außenhaut 03 von innen nach außen gesehen einen zumindest in der geschlossenen Verdeckstellung auf der biegeschlaffen Formschicht 32 angeordneten äußeren Verdeckbezug 33 aus einem biegeschlaffen, vorzugsweise textilen Werkstoff, In der geschlossenen Verdeckstellung stützt die Formschicht 32 den äußeren Verdeckbezug 33 gegenüber der vorgespannten Basisschicht 31 ab.
  • Demnach kann die Formschicht 32 die Begrenzung der Außenhaut 03 nach außen bilden, oder sie kann von einem äußeren Verdeckbezug 33 bedeckt sein.
  • Die Außenhaut 03 eines entsprechend letztgenannter Ausgestaltung ausgebildeten Faltverdecks 01 ist mehrlagig ausgeführt mit von innen nach außen einer in geschlossener Verdeckstellung zumindest von Dachspriegeln 23 eines Verdeckgestänges 02 gestützten Basisschicht 31 aus einem biegeschlaffen, vorzugsweise textilen Werkstoff, welche in der geschlossenen Verdeckstellung vorgespannt ist, einem äußeren Verdeckbezug 33 aus einem biegeschlaffen, vorzugsweise textilen Werkstoff sowie einer zwischen der Basisschicht 31 und dem äußeren Verdeckbezug 33 angeordneten, ebenfalls biegeschlaffen Formschicht 32.
  • Auch hierbei weist die Formschicht 32 einen vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen auf.
  • Der Dickenverlauf kompensiert einen bei konstanter Dickenabmessung ansonsten auftretenden Durchhang des äußeren Verdeckbezugs 33. Alternativ oder zusätzlich kaschiert er eine Übertragung einer Abzeichnung der Dachspriegel 23 in der Basisschicht 31 auf den äußeren Verdeckbezug 33.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung hiernach verwirklicht sein kann durch ein Faltverdeck 01 mit einer mehrlagigen biegeschlaffen Außenhaut 03 bestehend aus einer in geschlossener Verdeckstellung vorgespannten Basisschicht 31, welche in geschlossener Verdeckstellung einen äußeren Verdeckbezug 33 via einer zwischen ihr und dem äußeren Verdeckbezug 33 angeordneten Formschicht 32 mit einem vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen in einer vom äußeren Verdeckbezug 33 eingenommenen äußeren Kontur 30 der Außenhaut 03 stützt, die frei von Abzeichnungen von Dachspriegeln 23 ist.
  • Die Basisschicht 31 steht in der geschlossenen Verdeckstellung unter einer höheren Zugspannung, als der äußere Verdeckbezug 33.
  • Die in geschlossener Verdeckstellung unter einer höheren Zugspannung als der äußere Verdeckbezug 33 stehende, und dadurch vorgespannte Basisschicht 31 hilft so beim Anheben der Formschicht 32 gegen den äußeren Verdeckbezug 33.
  • Die Außenhaut 03 des Faltverdecks 01 kann zusätzlich zu der Basisschicht 31 und der Formschicht 32 und/oder zusätzlich zu dem darüber hinaus gegebenenfalls vorgesehenen äußeren Verdeckbezug 33 eine oder mehrere zusätzliche Lagen aufweisen.
  • Hierbei kann es sich beispielsweise um beispielsweise durch Matten gebildete Lagen zur akustischen und/oder thermischen Dämmung handeln.
  • Die zumindest durch die Basisschicht 31 und die Formschicht 32 sowie gegebenenfalls durch einen äußeren Verdeckbezug 33 und/oder mindestens eine beispielsweise eine oder mehrere Matten umfassende zusätzliche Lage gebildeten Lagen der mehrlagigen Außenhaut 03 können partiell, beispielsweise punktuell lokal, oder großflächig, beispielsweise vollflächig, miteinander verbunden sein. Auch Kombinationen, sowohl in Bezug auf Verbindungen zwischen einzelnen benachbarten Lagen, als auch lokal in Bezug auf unterschiedliche Ausprägung in aneinander angrenzenden Flächenabschnitten sind denkbar.
  • Beispielsweise können der äußere Verdeckbezug 33 und die Formschicht 32 vollflächig miteinander verbunden sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Formschicht 32 und der äußere Verdeckbezug 33 partiell oder großflächig miteinander verbunden sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Formschicht 32 und die Basisschicht 31 partiell oder großflächig miteinander verbunden sein. Es ist auch möglich, dass die beiden Lagen nur indirekt über ein drittes Bauteil, wie zum Beispiel ein Kunststoffelement, an dem beide Schichten angenäht werden verbunden sind.
  • Die Formschicht 32 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Demnach kann es sich bei der Formschicht 32 um mehrere beispielsweise einzelne Teile handeln, welche zusammen über der Basisschicht 31 angeordnet sind.
  • Die Formschicht 32 kann einen oder mehrere Schäume und/oder ein oder mehrere Polster und/oder ein oder mehrere Vliese umfassen.
  • Diese können zur gezielten Erfüllung einzelner Aufgaben, wie etwa zur akustischen und/oder thermischen Dämmung ausgewählt und/oder ausgebildet und/oder hergestellt sein.
  • Die entsprechend ausgestaltete Außenhaut 03 kann sich über das gesamte Verdeckgestell 02 des Faltverdecks 01 oder nur über einen oder mehrere Teilbereiche des Verdeckgestells 02 des Faltverdecks 01 erstrecken. Ein oder mehrere gegebenenfalls verbleibende Teilbereiche des Verdeckgestells 02 des Faltverdecks 01 können mit einer konventionell ausgebildeten Außenhaut und/oder mit Teilen der Außenhaut bildenden Dachspriegeln und/oder mit Teilen der Außenhaut bildenden Dachsegmenten versehen sein.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass durch den mehrlagigen Aufbau der Außenhaut 03 einhergehend mit einer Platzierung der Formschicht 32 über der straff vorgespannten und dadurch in der geschlossenen Verdeckstellung festen Basisschicht eine durch die äußere Kontur 30 der Außenhaut 03 gebildete Form eines einen Fahrgastraum bedeckenden Daches deutlich stärker beeinflusst werden kann, als dies beim Stand der Technik möglich ist.
  • Beim Stand der Technik wird ein über das Verdeckgestänge 200 gespannter äußerer Verdeckbezug 310 von einer darunter liegenden Verdeckpolsterung 320, beispielsweise einer Polstermatte unterstützt. Durch die hohe Festigkeit des in geschlossener Verdeckstellung vorgespannten äußeren Verdeckbezugs 310 hat die Polstermatte kaum einen Einfluss auf die Formgebung der vom äußeren Verdeckbezug 310 eingenommenen äußeren Kontur der Außenhaut 300. Die formgebende Wirkung der Polstermatte ist durch die Vorspannung des äußeren Verdeckbezugs 310 in der geschlossenen Verdeckstellung stark verringert. Auch wenn die Vorspannung gedacht entfernt, oder - mit starken Einschränkungen hinsichtlich der Eigenschaften des geschlossenen Verdecks bei schneller Fahrt - tatsächlich verringert würde, kann die Polstermatte aufgrund einer fehlenden oder durch Gurte nur lokal vorherrschenden Unterstützung den äußeren Verdeckbezug 310 zudem nur sehr eingeschränkt formen.
  • Die Erfindung ermöglicht demgegenüber eine starke Einflussnahme auf die von der äußeren Kontur 30 der Außenhaut 03 eingenommene äußere Form des Daches. Durch eine Variation der Dickenabmessungen über den Dickenverlauf der Formschicht 32 hinweg kann sogar ein flächenspriegelähnlicher Strakverlauf des Daches mit einem harmonischeren Gesamteindruck verwirklicht werden.
  • Das Stützen der Formschicht 32 durch die Basisschicht 31 von unten her ermöglicht es der Formschicht 32 auch dort die von der äußeren Kontur 30 der Außenhaut 03 eingenommene äußere Form des Daches zu beeinflussen, wo keine festen Bauteile des Faltverdecks 01, wie etwa Dachspriegel 23 des Verdeckgestells 02 als Kontaktpartner zur Verfügung stehen. Dadurch und durch die anhand des Dickenverlaufs beeinflussbare Eigenform der Formschicht 32 kann eine beispielsweise in Bezug auf eine energiesparende Umströmung harmonische Außenoptik sowohl an den Dachspriegeln 23 selbst, als auch zwischen den Dachspriegeln 23 erzielt werden. Eventuelle Einfallstellen in der äußeren Kontur 30 der Außenhaut 03 können durch eine Anpassung des Dickenverlaufs der Formschicht 32 kompensiert werden.
  • Die Formschicht 32 kann von ihrer den Dickenverlauf umfassenden Geometrie und Steifigkeit so ausgeführt und/oder abgestimmt werden, dass nach dem Aufbringen eines gegebenenfalls vorgesehenen äußeren Verdeckbezugs 33 in der geschlossenen Verdeckstellung eine gewünschte äußere Kontur 30 der Außenhaut 03 entsteht. Vorzugsweise werden hierzu die Steifigkeiten des Verdeckgestells 02 und/oder dessen aus der Ausgestaltung der äußeren Kontur 30 beteiligten Bauteile, wie etwa Dachspriegel 23, die Steifigkeit der Basisschicht 31 in gespanntem Zustand in der geschlossenen Verdeckstellung, die Steifigkeit und Geometrie der Formschicht 32 und die Steifigkeit des gegebenenfalls vorgesehenen äußeren Verdeckbezugs 33 zueinander abgestimmt.
  • Darüber hinaus können durch eine Anpassung des Dickenverlaufs der Formschicht 32 Sprungstellen sowohl im Verlauf der äußeren Kontur 30, als auch in deren Neigungsverlauf vermieden werden, einhergehend mit einer verwirbelungsärmeren Umströmung in geschlossener Verdeckstellung. Beim Stand der Technik im Bereich von typischerweise durch Abzeichnungen von Dachspriegeln erzeugten Sprüngen im Neigungsverlauf der äußeren Kontur auftretende Ablöseblasen werden so vermieden oder in Bereiche verlagert, in denen sie einen für den Luftwiderstand maßgeblichen Querschnitt des Fahrzeugs nicht vergrößern.
  • Die Formschicht 32 kann entweder die Abgrenzung der Außenhaut 03 nach außen besorgen, oder von einem äußeren Verdeckbezug 33 bedeckt sein. Desweiteren kann es sich bei der Formschicht 32 auch um mehrere einzelne Teile sowohl in Bezug auf die Fläche, als auch in Bezug auf die Dicke handeln, welche zusammen über der Basisschicht 31 angeordnet sind und sich in geschlossener Verdeckstellung auf dieser abstützen. Die Formschicht 32 kann zudem noch weitere Funktionen, wie etwa eine akustische und/oder thermische Dämmung eines in geschlossener Verdeckstellung von dem Faltverdeck 01 überspannten Fahrgast- beziehungsweise Innenraums übernehmen. Diese Funktionen können alternativ von einer oder mehreren zusätzlichen Lagen übernommen werden.
  • Zusätzliche Vorteile ergeben sich dadurch, dass durch eine Veränderung des Dickenverlaufs der Formschicht 32 auch nachträglich noch die Geometrie beziehungsweise Außenoptik eines Faltverdecks 01 verändert werden kann, ohne kostspielige Änderungen am Verdeckgestell 02 vornehmen zu müssen.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass die Angabe biegeschlaff in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zumindest teilweise auch die Eigenschaft biegeweich umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Faltverdeck
    02
    Verdeckgestänge
    03
    Außenhaut
    23
    Dachspriegel
    30
    äußere Kontur der Außenhaut 03
    31
    Basisschicht
    32
    Formschicht
    33
    äußerer Verdeckbezug
    100
    Faltverdeck (Stand der Technik)
    110
    Sichtfenster
    200
    Verdeckgestänge
    210
    Längsgestänge
    220
    Längsgestänge
    230
    Dachspriegel
    300
    Außenhaut
    310
    äußerer Verdeckbezug
    320
    Verdeckpolsterung

Claims (8)

  1. Faltverdeck (01) für ein Fahrzeug, welches von einer offenen Verdeckstellung in eine geschlossene Verdeckstellung und wieder zurück überführbar ist, umfassend eine mehrlagige Außenhaut (03) mit von innen nach außen: - einer in geschlossener Verdeckstellung zumindest von Dachspriegeln (23) gestützten und vorgespannten Basisschicht (31) aus einem biegeschlaffen Werkstoff, sowie - einer auf der Basisschicht (31) angeordneten, ebenfalls biegeschlaffen Formschicht (32), - wobei sich die Formschicht (32) in der geschlossenen Verdeckstellung auf der vorgespannten Basisschicht (31) abstützt, und - die Formschicht (32) einen vorgefertigten Dickenverlauf mit zumindest teilweise lokal unterschiedlichen Dickenabmessungen aufweist, und wobei - zumindest in der geschlossenen Verdeckstellung auf der biegeschlaffen Formschicht (32) ein äußerer Verdeckbezug (33) aus einem biegeschlaffen Werkstoff angeordnet ist, - wobei die Formschicht (32) in der geschlossenen Verdeckstellung den äußeren Verdeckbezug (33) gegenüber der vorgespannten Basisschicht (31) abstützt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Basisschicht (31) aus einem textilen Werkstoff besteht, und - dass die Basisschicht (31) in geschlossener Verdeckstellung unter einer höheren Zugspannung steht, als der äußere Verdeckbezug (33), so dass die dadurch vorgespannte Basisschicht (31) beim Anheben der Formschicht (32) gegen den äußeren Verdeckbezug (33) hilft.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, wobei der Dickenverlauf der Formschicht (32) derart ausgebildet ist, dass: - er eine ansonsten bei konstanter Dickenabmessung auftretende Übertragung eines Durchhangs der Basisschicht (31) auf eine äußere Kontur (30) der Außenhaut (03) kompensiert, und/oder - er eine ansonsten bei konstanter Dickenabmessung auftretende Übertragung einer Abzeichnung der Dachspriegel (23) in der Basisschicht (31) auf die äußere Kontur (30) der Außenhaut (03) kaschiert, und/oder - in der geschlossenen Verdeckstellung die äußere Kontur (30) der Außenhaut (03) frei von Abzeichnungen von Dachspriegeln (23) ist.
  3. Faltverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Formschicht (32) und die Basisschicht (31) partiell oder großflächig miteinander verbunden sind.
  4. Faltverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Formschicht (32) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Faltverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Formschicht (32) einen oder mehrere Schäume und/oder ein oder mehrere Polster und/oder ein oder mehrere Vliese umfasst.
  6. Faltverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Außenhaut (03) eine oder mehrere zusätzliche Lagen aufweist.
  7. Faltverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend ein die Außenhaut (03) zumindest teilweise tragendes Verdeckgestänge (02, 200) mit zwei an gegenüberliegenden Längsseiten angeordneten, untereinander durch die Dachspriegel (23, 230) quer verbundenen Längsgestängen (210, 220), wobei jedes der Längsgestänge (210, 220) aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen und untereinander entsprechend vorgegebener Bewegungsabläufe bei der Überführung von der einen in die andere Verdeckstellung gekoppelten Längsgestängeabschnitten besteht.
  8. Faltverdeck nach Anspruch 7, wobei sich die Außenhaut (03) über das gesamte Verdeckgestänge (02, 200) oder nur über einen oder mehrere Teilbereiche erstreckt.
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