DE102016204612A1 - Pumpenverbinder für Kraftfahrzeugpumpe - Google Patents

Pumpenverbinder für Kraftfahrzeugpumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102016204612A1
DE102016204612A1 DE102016204612.8A DE102016204612A DE102016204612A1 DE 102016204612 A1 DE102016204612 A1 DE 102016204612A1 DE 102016204612 A DE102016204612 A DE 102016204612A DE 102016204612 A1 DE102016204612 A1 DE 102016204612A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
connection
connector
vehicle
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016204612.8A
Other languages
English (en)
Inventor
David Prasil
Ludek Vyvoda
Evgenij Skrynski
Robert Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102016204612.8A priority Critical patent/DE102016204612A1/de
Publication of DE102016204612A1 publication Critical patent/DE102016204612A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0017Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor related to fuel pipes or their connections, e.g. joints or sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0023Valves in the fuel supply and return system
    • F02M37/0029Pressure regulator in the low pressure fuel system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Ein Pumpenverbinder (10) zum Aufstecken auf eine Fahrzeugpumpe (40) umfasst einen Basiskörper (12) mit einem Leitungsanschluss (16) zum Verbinden mit einer Leitung und einem Pumpenanschluss (14) zum Verbinden des Pumpenverbinders (10) mit der Fahrzeugpumpe (40), wobei der Leitungsanschluss (16) mit dem Pumpenanschluss (14) in Verbindung steht; ein in den Leitungsanschluss (16) integriertes Rückschlagventil (28); und ein Rastelement (36) zum Halten des Pumpenverbinders (10) an der Fahrzeugpumpe (40), wobei ein in den Basiskörper (12) integriertes Überdruckventil (32) mit dem Pumpenanschluss (14) und dem Leitungsanschluss (16) in Verbindung steht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Pumpenverbinder zum Aufstecken auf eine Fahrzeugpumpe und eine Fahrzeugpumpe mit einem derartigen Pumpenverbinder.
  • Stand der Technik
  • Kraftstoffpumpen für Kraftfahrzeuge werden in der Regel von einem elektrischen Motor angetrieben, der zusammen mit der Pumpe in ein Gehäuse integriert ist. Die hydraulischen Anschlüsse und Ventile sind dabei häufig in den Deckel des Gehäuses integriert. Deshalb müssen für den Einbau in verschiedene Fahrzeugmodelle verschiedene Kraftstoffpumpentypen bereitgestellt werden.
  • JP 08082263 A zeigt eine Treibstoffpumpe, bei der ein Ventil in einen Aufsatz auf die Treibstoffpumpe integriert ist.
  • Die DE 100 23 529 A1 betrifft einen Anschluss für eine Vorlaufleitung einer Kraftstoffpumpe, bei dem ein Rückschlagventil in einen Anschlussstutzen integriert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in vorteilhafter Weise ermöglichen, den Entwurf und den Einbau von Fahrzeugpumpen einfacher zu gestalten.
  • Ideen zu Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können unter anderem als auf den nachfolgend beschriebenen Gedanken und Erkenntnissen beruhend angesehen werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Pumpenverbinder zum Aufstecken auf eine Fahrzeugpumpe. Es ist zu verstehen, dass ein Pumpenverbinder eine Vorrichtung zum Verbinden einer Pumpe mit Leitungen sein kann. Die Fahrzeugpumpe kann beispielsweise eine Kraftstoffpumpe oder eine Hydraulikpumpe sein und/oder die Leitungen können Kraftstoff- oder Hydraulikleitungen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Pumpenverbinder einen Basiskörper mit einem Leitungsanschluss zum Verbinden mit einer Leitung und einem Pumpenanschluss zum Verbinden des Pumpenverbinders mit der Fahrzeugpumpe, wobei der Leitungsanschluss mit dem Pumpenanschluss in Verbindung steht; ein in den Leitungsanschluss integriertes Rückschlagventil; und ein Rastelement zum Halten des Pumpenverbinders an der Fahrzeugpumpe. Weiter umfasst der Pumpenverbinder ein in den Basiskörper integriertes Überdruckventil, das mit dem Pumpenanschluss und dem Leitungsanschluss in Verbindung steht.
  • Der Pumpenverbinder ist dazu ausgeführt, mit dem Pumpenanschluss in ein Gehäuse der Fahrzeugpumpe eingesteckt zu werden und die Anschlüsse der Fahrzeugpumpe, d.h. einen Leitungsanschluss und optionale weitere Anschlüsse, bereitzustellen. Die Richtung(en), in die diese Anschlüsse von der Fahrzeugpumpe abstehen, werden dabei von dem Pumpenverbinder vorgegeben. Weiter sind in dem Pumpenverbinder die Ventile der Pumpe integriert, die somit nicht mehr vom Deckel der Fahrzeugpumpe bereitgestellt werden müssen.
  • Die Fahrzeugpumpe kann von einer Öffnung, in die der Pumpenanschluss gesteckt ist, Flüssigkeit, wie etwa Kraftstoff, durch den Pumpenverbinder in den Leitungsanschluss bzw. weitere optionale Nebenanschlüsse pumpen. Das Rückschlagventil kann dabei verhindern, dass, wenn die Fahrzeugpumpe nicht arbeitet, Flüssigkeit in die mit dem Leitungsanschluss verbundene Leitung strömt. Das Überdruckventil kann verhindern, dass bei einem Verschluss dieser Leitung der Druck in der Fahrzeugpumpe bzw. in dem Pumpenverbinder über einen unzulässigen Wert ansteigt.
  • Insgesamt kann die gleiche Fahrzeugpumpe mit unterschiedlich ausgeführten Pumpenverbindern ausgestattet werden und somit auf einfache Art und Weise in verschiedene Fahrzeugtypen eingebaut werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Pumpenverbinder weiter einen in den Basiskörper integrierten Nebenanschluss, der mit dem Pumpenanschluss vor dem Rückschlagventil in Verbindung steht. Beispielsweise kann die Fahrzeugpumpe in einem Tank angeordnet sein, wobei der Leitungsanschluss zu einem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs führt. Der Nebenanschluss kann mit einer Staustrahlpumpe verbunden sein, die Kraftstoff aus einem anderen Bereich des Tanks fördern kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung liegt das Überdruckventil dem Leitungsanschluss, dem Nebenanschluss oder dem Pumpenanschluss gegenüber. Der Leitungsanschluss (bzw. der Nebenanschluss) können in entgegengesetzter Richtung von dem Basiskörper zu dem Pumpenanschluss abstehen. Das Überdruckventil kann dabei im Wesentlichen orthogonal zu dieser Richtung von dem Basiskörper abragen.
  • Es ist aber auch möglich, dass der Leitungsanschluss (bzw. der Nebenanschluss) im Wesentlichen orthogonal zum Pumpenanschluss verläuft. In diesem Fall kann das Überdruckventil dem Pumpenanschluss gegenüberliegen.
  • Das Überdruckventil kann in eine gerade bzw. geradlinige Rohrleitung integriert sein, die durch den Leitungsanschluss, den Pumpenanschluss oder einen Nebenanschluss verläuft. Beispielsweise kann das Überdruckventil in einen Abschnitt dieser geraden bzw. geradlinigen Rohrleitung eingeschoben sein. Das Überdruckventil kann eine Feder aufweisen, die in diesen Abschnitt eingeschoben ist. Der Ventilsitz, auf den eine Ventilkugel von der Feder gedrückt wird, kann von einer in der Rohrleitung gebildeten Stufe bereitgestellt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung liegt der Pumpenanschluss dem Leitungsanschluss oder dem Nebenanschluss gegenüber. Der Pumpenanschluss und der Leitungsanschluss bzw. der Nebenanschluss können dabei von einer geraden bzw. geradlinigen Rohrleitung durchlaufen werden. Das Rückschlagventil kann in dieser geraden Rohrleitung angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Basiskörper zwei quer zueinander verlaufende und insbesondere orthogonal verlaufende, sich kreuzende gerade Rohrleitungen auf, an deren Enden der Pumpenanschluss, der Leitungsanschluss, das Überdruckventil und/oder ein Nebenanschluss bereitgestellt sind. Insgesamt kann der Basiskörper T-förmig oder kreuzförmig ausgeführt sein, wobei sich die Anschlüsse an den Enden des Ts bzw. des Kreuzes befinden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Pumpenanschluss zum Einstecken in eine Öffnung der Fahrzeugpumpe ausgeführt. Der Pumpenanschluss kann ein rohrförmiger Anschlussstutzen sein. Der Anschlussstutzen kann eine Nut aufweisen, die zur Aufnahme eines Dichtrings geeignet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Leitungsanschluss und/oder der Nebenanschluss zum Aufstecken eines Schlauches ausgeführt. Der Leitungsanschluss und/oder der Nebenanschluss können als rohrförmige Anschlussstutzen ausgeführt sein, die an der Außenseite mit Widerhaken versehen sein können. Im Inneren des jeweiligen Anschlussstutzens kann eine gerade Rohrleitung verlaufen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Rastelement wenigstens einen vom Basiskörper bereitgestellten Rastarm auf, der neben dem Pumpenanschluss verläuft und der dazu ausgeführt ist, eine Rastnase der Fahrzeugpumpe zu hintergreifen. Es ist auch möglich, dass vom Basiskörper zwei Rastarme abstehen, die neben dem Pumpenanschluss gegenüberliegend verlaufen und/oder die im Wesentlichen in die gleiche Richtung verlaufen wie der Pumpenanschluss.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Basiskörper des Pumpenverbinders einstückig ausgeführt. Der Basiskörper kann beispielsweise als Kunststoffkörper bereitgestellt werden, in den die Ventile eingesteckt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeugpumpe, etwa eine Kraftstoffpumpe.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Fahrzeugpumpe eine elektrisch angetriebene Pumpeneinheit, die in einem Gehäuse angeordnet ist, und einen Deckel des Gehäuses, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Pumpenanschlusses und wenigstens eine neben der Öffnung angeordnete Rastnase aufweist. Mit anderen Worten ist die Fahrzeugpumpe dazu ausgeführt, mit einem Pumpenverbinder, so wie er obenstehend und untenstehend beschrieben ist, verbunden zu werden. Die Fahrzeugpumpe muss also keine in den Deckel integrierten Ventile bzw. zusätzliche in den Deckel integrierte Anschlüsse aufweisen.
  • Die von dem Deckel bereitgestellte Öffnung kann von einem Rohrstück bereitgestellt werden, das von dem Deckel absteht. Die eine oder mehreren Rastnasen können seitlich an diesem Rohrstück angebracht sein.
  • Weiter umfasst die Fahrzeugpumpe einen Pumpenverbinder, so wie er obenstehend und untenstehend beschrieben ist, der mit seinem Pumpenanschluss in die Öffnung der Fahrzeugpumpe gesteckt ist und der mit einem Rastarm an der Rastnase verankert ist. Auf diese Weise kann der Pumpenverbinder auch einfach von der Fahrzeugpumpe gelöst werden, beispielsweise, wenn er defekt ist und ausgetauscht werden soll.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei weder die Zeichnungen noch die Beschreibung als die Erfindung einschränkend auszulegen sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pumpenverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pumpenverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 2B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pumpenverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 2C zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pumpenverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 2D zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pumpenverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Fahrzeugpumpe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang einer weiteren Ebene durch die Fahrzeugpumpe aus 3.
  • Die Figuren sind lediglich schematisch und nicht maßstabsgetreu. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren gleiche oder gleichwirkende Merkmale.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen Pumpenverbinder 10, der einen einteiligen bzw. einstückigen Basiskörper 12 aus Kunststoff umfasst, der einen Pumpenanschluss 14, einen Leitungsanschluss 16 und einen Nebenanschluss 18 aufweist.
  • Die drei Anschlüsse 14, 16, 18 sind als Anschlussstutzen ausgebildet und ragen alle in verschiedene Richtungen von einem Mittelteil 20 des Basiskörpers 12 ab. Der Leitungsanschluss 16 und der Nebenanschluss 18 weisen an ihrer Außenseite Widerhaken 22 auf und sind somit jeweils zum Aufstecken eines Schlauchs ausgeführt. Der Nebenanschluss 18 hat jedoch einen geringeren Außendurchmesser als der Leitungsanschluss 16, der als Hauptanschluss des Pumpenverbinders 10 nach außen aufgefasst werden kann.
  • Der Pumpenanschluss 14, der auch als Anschlussstutzen ausgeführt ist und/oder dazu ausgeführt ist, in eine Öffnung einer Fahrzeugpumpe gesteckt zu werden, weist eine Außennut 24 auf, in der ein Dichtungsring 26 aufgenommen ist.
  • Der Pumpenanschluss 14 ist mit dem Leitungsanschluss 16 und dem Nebenanschluss 18 derart verbunden, dass von der Fahrzeugpumpe geförderte Flüssigkeit von dem Pumpenanschluss 14 durch den Mittelteil 20 zu den Anschlüssen 16, 18 geleitet werden kann.
  • In dem Leitungsanschluss 16 ist ein Rückschlagventil 28 aufgenommen, das verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Pumpenverbinder 10 bzw. dem Pumpenanschluss 14 und dem Nebenanschluss 18 in den Leitungsanschluss 16 strömen kann, wenn diese einen geringeren Druck als in dem Leitungsanschluss aufweist.
  • Der Pumpenanschluss 14 und der Leitungsanschluss 16 liegen bezüglich des Mittelteils 20 gegenüber und stehen entlang einer gemeinsamen Achse von diesem ab. Der Nebenanschluss 18 steht von dem Mittelteil 20 orthogonal zu den beiden Anschlüssen 14, 16 ab.
  • Dem Nebenanschluss 18 liegt ein vom Basiskörper 12 bereitgestellter und vom Mittelteil 20 abstehender Zylinder 30 gegenüber, in dem ein Überdruckventil 32 aufgenommen ist. Wenn der Druck in dem Pumpenverbinder 10 einen bestimmten Schwellwert übersteigt, öffnet das Überdruckventil 32 und schützt somit den Pumpenverbinder, die Fahrzeugpumpe und an den Pumpenverbinder 10 angeschlossene Leitungen.
  • Der Zylinder 30 und der Nebenanschluss 18 stehen entlang einer gemeinsamen Achse von dem Mittelteil 20 ab, wobei diese gemeinsame Achse orthogonal zu der gemeinsamen Achse des Pumpenanschlusses 14 und des Leitungsanschlusses 16 verläuft. Auf diese Weise sind die Anschlüsse 14, 16, 18 T-förmig ausgebildet und bilden zusammen mit dem Zylinder 30 ein X.
  • Von dem Mittelteil 20 ragen zwei Flügel bzw. Schultern 34 ab, die zusammen mit jeweils einem Rastarm 36 ein Rastelement 37 bilden, das den Pumpenverbinder 10 an der Fahrzeugpumpe halten kann. Die Rastarme 36 verlaufen im Wesentlichen parallel zu dem Pumpenanschluss 14. Die beiden Flügel 34 und die Rastarme 36 sind einstückig mit dem Basiskörper 12 gebildet. Die Rastarme 36 liegen einander bezüglich des Pumpenanschlusses 14 gegenüber und/oder sind beispielsweise U-förmig ausgebildet, wobei ein U-förmiger Bügel dazu ausgebildet ist, in eine Rastnase 50, 56 der Fahrzeugpumpe einzugreifen, um den Pumpenverbinder an der Fahrzeugpumpe zu verankern.
  • Die 2A bis 2D zeigen weitere Ausführungsformen eines Pumpenverbinders 10, die alle so aufgebaut sein können wie der Pumpenverbinder 10 aus der 1, bei denen jedoch die Anschlüsse 16 und 18 sowie der Zylinder 30 in andere Richtungen von dem Mittelteil 20 abragen können. Weiter kann der Nebenanschluss 18 optional sein.
  • Die 2A zeigt einen Pumpenverbinder 10 ohne Nebenanschluss 18, bei dem der Pumpenanschluss 14, der Leitungsanschluss 16 und der Zylinder 30 für das Überdruckventil 32 analog der 1 angeordnet sind.
  • Die 2B zeigt einen Pumpenverbinder 10 ohne Nebenanschluss 18, bei dem der Leitungsanschluss 16 und der Zylinder 30 für das Überdruckventil 32 gegenüberliegend angeordnet sind und orthogonal zu dem Pumpenanschluss 14 verlaufen.
  • Die 2C zeigt einen Pumpenverbinder 10 mit Nebenanschluss 18, der dem Pumpenanschluss 14 gegenüberliegend angeordnet ist. Der Leitungsanschluss 16 und der Zylinder 30 für das Überdruckventil 32 sind gegenüberliegend angeordnet und verlaufen orthogonal zu dem Pumpenanschluss 14 und dem Nebenanschluss 18.
  • Die 2D zeigt einen Pumpenverbinder 10 analog der 2A, bei dem der Leitungsanschluss anstatt Widerhaken 22 eine Nut mit einem Dichtring 38 aufweist.
  • Die 3 zeigt eine Fahrzeugpumpe 40 mit einem Pumpenverbinder 10, wie etwa aus der 1. Die Fahrzeugpumpe 40 kann beispielsweise eine Kraftstoffpumpe sein, die Kraftstoff aus einem Tank in den Pumpenverbinder 10 fördert, der von dort über den Leitungsanschluss 16 zu einem Verbrennungsmotor und über den Nebenanschluss 18 zu einer Staustrahlpumpe gefördert wird, die auch zum Fördern von Kraftstoff dient und an einer anderen Stelle als die Fahrzeugpumpe 40 in dem Tank angeordnet sein kann.
  • Die Fahrzeugpumpe 40 weist ein Gehäuse 42 mit einem Deckel 44 auf, der eine Öffnung 46 bereitstellt, in die der Pumpenverbinder 10 mit dem Pumpenanschluss dichtend eingesteckt ist. Die Öffnung 46 wird von einem Rohrstück 48 bereitgestellt, das einstückig mit dem Deckel 44 gebildet ist und/oder von diesem abragt. Das Rohrstück 48 kann eine rechteckige bzw. quadratische Außenkontur aufweisen. An seiner Seite weist das Rohrstück versteifende Rippen 50 auf.
  • In dem Gehäuse ist eine elektrisch angetriebene Pumpeneinheit 43 aufgenommen, die dazu ausgeführt ist, durch die Öffnung 46 Flüssigkeit, wie etwa Kraftstoff, zu fördern.
  • Weiter ist in der 3 zu erkennen, dass im Inneren des Basiskörpers 12 des Pumpenverbinders 10 zwei Rohrleitungen bzw. Leitungsabschnitte 52 und 54 gebildet sind, die sich im Mittelteil 20 schneiden, dadurch strömungsverbunden sind und/oder die orthogonal aufeinanderstehen können. Die beiden Rohrleitungen 52, 54 sind gerade und/oder bohrungsförmig.
  • In der Rohrleitung 52 ist im Leitungsanschluss 16 das Rückschlagventil 28 aufgenommen. Anschließend verjüngt sich die Rohrleitung 52 im Mittelteil 20, schneidet sich mit der Rohrleitung 54 und erweitert sich etwa, um dann den Pumpenanschluss 14 zu durchlaufen.
  • Das Rückschlagventil 28 umfasst eine Feder 60, die in der Rohrleitung 52 aufgenommen ist, und die an einem Ende an einem in der Rohrleitungen 52 befindlichen Aufsatz 62 abgestützt ist. Die Feder 60 ist dazu ausgeführt, mit ihrem anderen Ende einen Ventilkörper 64 mit kalottenförmigen Ventilelement gegen einen Ventilsitz 66 zu drücken, der durch eine Stufe in der Rohrleitung 52 gebildet ist.
  • Die Rohrleitung 54 durchläuft den Nebenanschluss 18, schneidet dann die Rohrleitung 52, um sich dann im Zylinder 30 zu erweitern, um das Überdruckventil 32 aufzunehmen. Der Zylinder 30 ist an einer Seite geschlitzt, um einen Ablauf aus dem Überdruckventil 32 bereitzustellen.
  • Das Überdruckventil 32 weist eine Feder 68 auf, die in die Rohrleitung 52 aufgenommen ist. An der einen Seite ist die Feder 68 auf einem Ring 70 abgestützt, der in den Zylinder 30 integriert ist. Mit ihrer anderen Seite drückt die Feder 68 eine Ventilkugel 72 gegen einen Ventilsitz 74, der von einer Stufe bereitgestellt ist, die in der Rohrleitung 52 gebildet ist.
  • Die 4 zeigt die Fahrzeugpumpe 40 aus der 3 in einem Querschnitt orthogonal zu dem Querschnitt aus der 3. In der 4 sind die Rastnasen 56 zu erkennen, die seitlich von dem Rohrstück 48 des Deckels 44 abragen und in die die beiden Rastarme 36 verankert sind.
  • In der 4 ist außerdem zu erkennen, dass der Deckel 44 einen elektrischen Stecker 58 bereitstellt, mit dem die Fahrzeugpumpe 40 mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Der Stecker 58 ist neben dem Rohrstück 48 angeordnet und in die gleiche Richtung wie die Öffnung 46 orientiert.
  • Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass Begriffe wie „aufweisend“, „umfassend“ etc. keine anderen Elemente oder Schritte ausschließen und Begriffe wie „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließen. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08082263 A [0003]
    • DE 10023529 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Pumpenverbinder (10) zum Aufstecken auf eine Fahrzeugpumpe (40), der Pumpenverbinder (10) umfassend: einen Basiskörper (12) mit einem Leitungsanschluss (16) zum Verbinden mit einer Leitung und einem Pumpenanschluss (14) zum Verbinden des Pumpenverbinders (10) mit der Fahrzeugpumpe (40), wobei der Leitungsanschluss (16) mit dem Pumpenanschluss (14) in Verbindung steht; ein in den Leitungsanschluss (16) integriertes Rückschlagventil (28); und ein Rastelement (36) zum Halten des Pumpenverbinders (10) an der Fahrzeugpumpe (40); gekennzeichnet durch ein in den Basiskörper (12) integriertes Überdruckventil (32), das mit dem Pumpenanschluss (14) und dem Leitungsanschluss (16) in Verbindung steht.
  2. Pumpenverbinder (10) nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen in den Basiskörper (12) integrierten Nebenanschluss (18), der mit dem Pumpenanschluss (14) vor dem Rückschlagventil (28) in Verbindung steht.
  3. Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Überdruckventil (32) dem Leitungsanschluss (16), dem Pumpenanschluss (14) oder einem Nebenanschluss (18) gegenüberliegt; und/oder wobei das Überdruckventil (32) in eine gerade Rohrleitung (54) integriert ist, die durch den Leitungsanschluss (16), den Pumpenanschluss (14) oder einen Nebenanschluss (18) verläuft.
  4. Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pumpenanschluss (14) dem Leitungsanschluss (16) oder einem Nebenanschluss (18) gegenüberliegt; und/oder wobei der Pumpenanschluss (14) und der Leitungsanschluss (16) bzw. der Nebenanschluss (18) von einer geraden Rohrleitung (52) durchlaufen werden.
  5. Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Basiskörper (12) zwei quer zueinander verlaufende und insbesondere orthogonal verlaufende, sich kreuzende gerade Rohrleitungen (52, 54) aufweist, an deren Enden der Pumpenanschluss (14), der Leitungsanschluss (16), das Überdruckventil (32) und/oder ein Nebenanschluss (18) bereitgestellt sind.
  6. Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pumpenanschluss (14) zum Einstecken in eine Öffnung (46) der Fahrzeugpumpe (40) ausgeführt ist.
  7. Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitungsanschluss (14) und/oder ein Nebenanschluss (18) zum Aufstecken eines Schlauches ausgeführt ist.
  8. Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rastelement (37) wenigstens einen vom Basiskörper (12) bereitgestellten Rastarm (36) aufweist, der neben dem Pumpenanschluss (14) verläuft und der dazu ausgeführt ist, eine Rastnase (56) der Fahrzeugpumpe (40) zu hintergreifen.
  9. Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Basiskörper (12) des Pumpenverbinders (10) einstückig ausgeführt ist.
  10. Fahrzeugpumpe (40), umfassend: eine elektrisch angetriebene Pumpeneinheit (43), die in einem Gehäuse (42) angeordnet ist; einen Deckel (44) des Gehäuses (42), der eine Öffnung (46) zur Aufnahme eines Pumpenanschlusses (14) und wenigstens eine neben der Öffnung (46) angeordnete Rastnase (50) aufweist; einen Pumpenverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit dem Pumpenanschluss (14) in die Öffnung (46) gesteckt und mit einem Rastarm (36) an der Rastnase (50) verankert ist.
DE102016204612.8A 2016-03-21 2016-03-21 Pumpenverbinder für Kraftfahrzeugpumpe Withdrawn DE102016204612A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016204612.8A DE102016204612A1 (de) 2016-03-21 2016-03-21 Pumpenverbinder für Kraftfahrzeugpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016204612.8A DE102016204612A1 (de) 2016-03-21 2016-03-21 Pumpenverbinder für Kraftfahrzeugpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016204612A1 true DE102016204612A1 (de) 2017-09-21

Family

ID=59751962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016204612.8A Withdrawn DE102016204612A1 (de) 2016-03-21 2016-03-21 Pumpenverbinder für Kraftfahrzeugpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016204612A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0882263A (ja) 1994-09-13 1996-03-26 Nippondenso Co Ltd インタンク式燃料ポンプ装置
DE10023529A1 (de) 2000-05-13 2001-11-15 Mannesmann Vdo Ag Anschluss

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0882263A (ja) 1994-09-13 1996-03-26 Nippondenso Co Ltd インタンク式燃料ポンプ装置
DE10023529A1 (de) 2000-05-13 2001-11-15 Mannesmann Vdo Ag Anschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2145085B1 (de) Heiztopfdeckel eines heiztopfs eines reduktionsmitteltanks
EP2226432B1 (de) Anschlussblock für Sanitärarmaturen
EP2573880A1 (de) Gehäuse für einen elektrischer Verbinder mit einer Entwässerungsvorrichtung
EP2453157B1 (de) Verbindungssystem zur Installation eines wasserführenden Gerätes
DE102016204612A1 (de) Pumpenverbinder für Kraftfahrzeugpumpe
DE102017205407A1 (de) Verteilervorrichtung für eine Wassereinspritzvorrichtung einer Brennkraftmaschine
EP2990709A1 (de) Verbindungsanordnung für eine medienführende leitung sowie verfahren zum verbinden einer medienführenden leitung
DE3707705A1 (de) Auslaufarmatur
EP2199652A1 (de) Vorrichtung zum dichten Verbinden und zur Befestigung einer Fluidleitung mit einem anderen fluidführenden Bauteil
DE10023529B4 (de) Anschluss
DE102011088857A1 (de) Schnellkupplung
DE102011002826A1 (de) Ventileinheit für eine Kraftstoffpumpe
DE102016209931A1 (de) Anordnung zum Sammeln und Abführen von ausgetretenem Kältemittel
DE102009016081B4 (de) Überstromventil
EP1602872A2 (de) System aus Ventil und Schutzkappe
DE202012003702U1 (de) Ventileinsatz für die Armatur eines Kompaktheizkörpers
DE102008045154A1 (de) Anordnung aus Kraftstoffrohr und Geberkopf sowie Verfahren zum Bereitstellen einer solchen
DE102010031703A1 (de) Leitungsverbindungseinrichtung, Montageverfahren für eine Leitungsverbindungseinrichtung sowie Ventilgehäuse mit einer Leitungsverbindungseinrichtung
AT519223B1 (de) Ernährungssonde
DE102021101639A1 (de) Verteilungsleitungsbauteil und damit modular gebildete Verteilerbaugruppe
DE102014204270A1 (de) Anordnung aus schlauchartiger Kraftstoffleitung und elektrisch leitfähigem Kontaktelement
DE102011077974A1 (de) Anschlussstutzen für ein Dosierventil, Dosierventil
DE102018214597A1 (de) Kraftstoff-Hochdruckpumpe
DE102022116316A1 (de) Verbindungssystem
DE102018219784A1 (de) Dämpfermodul für eine Kraftstoffhochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee