DE102018214597A1 - Kraftstoff-Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Kraftstoff-Hochdruckpumpe mit einem in einem Pumpengehäuse (12) verschiebbar angeordneten Förderkolben und einem von dem Förderkolben begrenzten Förderraum, einem Einlass (50) für Kraftstoff und einem Auslass (34) für Kraftstoff, wobei zwischen dem Einlass (50) und dem Förderraum ein zum Förderraum hin öffnendes Einlassventil (14) vorgesehen ist und zwischen dem Förderraum und dem Auslass (34) ein zum Auslass (34) hin öffnendes Auslassventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (50) einen unlösbar am Pumpengehäuse (12) befestigten weiblichen Steckverbinder (51) aufweist, der mit einem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder (52) durch Einstecken verbunden oder verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe ist beispielsweise aus der DE102004013307 A1 bekannt. Die dort offenbarte Kraftstoff-Hochdruckpumpe weist einen mit dem Pumpengehäuse fest verbundenen Niederdruckeinlass auf, der ein Außengewinde zur Verbindung mit einer auf den Niederdruckeinlass aufgeschraubten Kraftstoffleitung aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung geht der Wunsch nach einer Lösung zur schnellen Adaptierung der Kraftstoff-Hochdruckpumpe und ihre Niederdruck-Anschlussstutzens voraus.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass der Einlass einen unlösbar am Pumpengehäuse befestigten weiblichen Steckverbinder aufweist, der mit einem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder durch Einstecken verbunden ist oder verbindbar ist.
  • Durch die Vorsehung eines unlösbar am Pumpengehäuse befestigten weiblichen Steckverbinders ist die erforderliche pumpenseitige Varianz zur Adaption der Kraftstoff-Hochdruckpumpe an unterschiedliche Brennkraftmaschinen und an den bei diesen zum Einbau der Kraftstoff-Hochdruckpumpe zur Verfügung stehenden Bauraum auf ein Minimum reduziert.
  • Ferner sind Transport und Montage der Kraftstoff-Hochdruckpumpe deutlich vereinfacht, insbesondere wenn der insofern gegebenenfalls störend abstehende männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder erst im Anschluss an Transport und Montage der Kraftstoff-Hochdruckpumpe mit dieser verbunden wird.
  • Durch die Vorsehung eines O-Rings zwischen dem weiblichen Steckverbinder und dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder kann eine Dichtigkeit der Steckverbindung sichergestellt werden.
  • Durch die Vorsehung eines Federrings zwischen dem weiblichen Steckverbinder und dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder können die Steckverbinder sicher axial zueinander fixiert werden, insbesondere wenn der Federring in sich radial gegenüberliegenden Rastnuten des weiblichen Steckverbinders und des männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinders aufgenommen ist.
  • Die Steckverbindung kann lösbar sein, beispielsweise kann der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder mittels einer entsprechenden Hülse mit einer dünnen Wandstärke, die über ihn geschoben werden kann, wieder demontiert werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder ein Filter angeordnet, insbesondere eingepresst ist.
  • Der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder kann abgewinkelt sein, beispielsweise rechtwinklig. Insbesondere in diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, eine definierte Winkellage zwischen den Steckverbindern zu definieren, sodass der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder in eine gewünschte Richtung zeigt. Dies kann dadurch geschehen, dass an einem der beiden Steckverbinder eine in axiale Richtung weisende Rastnase vorgesehen ist und an dem anderen Steckverbinder eine korrespondierende in axiale Richtung weisende Rastnut vorgesehen ist.
  • In Ausführbeispielen kann vorgesehen sein, dass der weibliche Steckverbinder ein Haltering ist und/oder dass der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder ein Stutzen ist, auf den insbesondere eine Niederdruckkraftstoffleitung aufschiebbar ist.
  • Stehen mehrere männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbindung zur Verfügung, die sich in ihrer Form unterscheiden, die beispielsweise unterschiedlich abgewinkelt sind und/oder ein unterschiedliches Vorstehmaß aufweisen, so kann unter Berücksichtigung des zum Einbau der Kraftstoff-Hochdruckpumpe, beispielsweise innerhalb einer Brennkraftmaschine, zur Verfügung stehenden Bauraums individuell der passende männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder ausgewählt werden. Auf diese Weise kann die Kraftstoff-Hochdruckpumpe bzw. ihr Niederdruckanschluss besonders schnell adaptiert werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist eine axiale Richtung im Bereich des Einlasses durch die Strömungsrichtung definiert und/oder durch die Richtung, in der der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder in den weiblichen Steckverbinder einsteckbar ist. Die radiale Richtung ist senkrecht dazu.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe gemäß der Erfindung;
    • 2 einen Querschnitt durch den Einlass der Kraftstoff-Hochdruckpumpe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1 und 2 gezeigt. In 1 trägt eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe für eine nicht näher dargestellte Brennkraftmaschine insgesamt das Bezugszeichen 10. Die Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 weist ein insgesamt im Wesentlichen zylindrisches Pumpengehäuse 12 auf, in oder an dem die wesentlichen Komponenten der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 angeordnet sind. So weist die Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 einen in dem Pumpengehäuse 12 verschiebbar angeordneten Förderkolben und einen von dem Förderkolben begrenzen Förderraum auf. Die Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 weist ferner einen Einlass 50 für Kraftstoff und einen Auslass 34 für Kraftstoff auf, beispielsweise für einen Kraftstoff wie Benzin. Es ist im Beispiel vorgesehen, dass zwischen dem Einlass 50 und dem Förderraum ein zum Förderraum hin öffnendes, als elektrisch betätigbares Mengensteuerventil 14 ausgebildetes, Einlassventil vorgesehen ist und zwischen dem Förderraum und dem Auslass 34 ein zum Auslass 34 hin öffnendes Auslassventil angeordnet ist.
  • Der Einlass 50 ist direkt neben dem Mengensteuerventil 14 angeordnet und weist einen unlösbar am Pumpengehäuse 12 befestigten weiblichen Steckverbinder 51 auf, der im vorliegenden Fall als Haltering ausgebildet ist, der am Pumpengehäuse 12 angeschweißt oder angelötet ist. Alternativ kann der Haltering auch in das Pumpengehäuse 12 eingepresst sein. Der Einlass 50 weist ferner einen in den weiblichen Steckverbinder 51 eingesteckten oder einsteckbaren von Kraftstoff durchströmbaren männlichen Steckverbinder 52 auf, der im vorliegenden Fall als unter 90° abgewinkelter Stutzen ausgebildet ist.
  • Eine fluidisch Abdichtung zwischen den Steckverbindern 51, 52 erfolgt durch einen O-Ring 53, eine mechanische Fixierung in axialer Richtung zwischen den Steckverbindern 51, 52 wird durch einen Federring 54 gewährleistet, der in sich radial gegenüberliegenden Rastnuten 51.1, 52.1, der Steckverbinder 51, 52 einliegt. Eine definierte radiale Winkellage und Fixierung zwischen den Steckverbindern 51, 52 kommt dadurch zustande, dass an einem der beiden Steckverbinder 51, 52 eine radiale (also in die axiale Richtung weisende) Rastnase vorgesehen ist und an dem anderen Steckverbinder 51. 52 eine korrespondierende radiale (also in die axiale Richtung weisende) Rastnut zur Aufnahme der radialen Rastnase vorgesehen ist.
  • In dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder 52 ist ein Filter eingepresst. Da der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder 52 vorliegend nicht Teil einer Schweißverbindung ist und insofern keinen Verzug aufweist, ist das Einpressen des Filters stets problemlos möglich.
  • Der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder 52 ist lösbar mit dem weiblichen Steckverbinder 51 verbunden. Indem er gegen einen anderen männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder, der beispielsweise eine andere Abwinklung und/oder ein anderes Vorstehmaß aufweist, ausgetauscht wird, kann die Pumpe 10 schnell an den in einer Brennkraftmaschine zur Verfügung stehenden Einbauraum adaptiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004013307 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftstoff-Hochdruckpumpe mit einem in einem Pumpengehäuse (12) verschiebbar angeordneten Förderkolben und einem von dem Förderkolben begrenzten Förderraum, einem Einlass (50) für Kraftstoff und einem Auslass (34) für Kraftstoff, wobei zwischen dem Einlass (50) und dem Förderraum ein zum Förderraum hin öffnendes Einlassventil (14) vorgesehen ist und zwischen dem Förderraum und dem Auslass (34) ein zum Auslass (34) hin öffnendes Auslassventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (50) einen unlösbar am Pumpengehäuse (12) befestigten weiblichen Steckverbinder (51) aufweist, der mit einem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder (52) durch Einstecken verbunden oder verbindbar ist.
  2. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem weiblichen Steckverbinder (51) und dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder (52) ein O-Ring (53) dichtend angeordnet ist.
  3. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem weiblichen Steckverbinder (51) und dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder (52) ein Federring (54) aufgenommen ist.
  4. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (54) in sich radial gegenüberliegenden Rastnuten (51.1, 52.1) des weiblichen Steckverbinders (51) und des männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinders (52) aufgenommen ist.
  5. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung zwischen dem weiblichen Steckverbinder (51) und dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder (52) lösbar ist.
  6. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem männlichen von Kraftstoff durchströmbaren Steckverbinder (52) ein Filter angeordnet, insbesondere eingepresst ist.
  7. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Steckverbinder (51, 52) eine in axiale Richtung weisende Rastnase vorgesehen ist und an dem anderen Steckverbinder (51, 52) eine korrespondierende in axiale Richtung weisende Rastnut vorgesehen ist, sodass eine definierte Winkellage zwischen den Steckverbindern (51, 52) definiert ist.
  8. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Steckverbinder (51) ein Haltering ist und dass der männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder (52) ein Stutzen ist, auf den eine Niederdruckkraftstoffleitung aufschiebbar ist.
  9. Kraftstoff-Hochdruckpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere männliche von Kraftstoff durchströmbare Steckverbinder (52) vorgesehen sind, die sich in ihrer Form unterscheiden, beispielsweise unterschiedlich abgewinkelt sind und/oder ein unterschiedliches Vorstehmaß aufweisen, und von denen wahlweise einer mit dem weiblichen Steckverbinder (51) verbunden ist oder verbindbar ist und nachfolgend wieder lösbar ist, sodass die Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) schnell zur Kraftstoffversorgung unterschiedlicher Brennkraftmaschinen und an den bei diesen zum Einbau der Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) zur Verfügung stehenden Bauraum adaptiert werden kann.
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