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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung einer medizinischen Bildgebungseinrichtung.
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Die korrekte Aufnahme von medizinischen Bilddaten mittels an sich bekannter Bildgebungseinrichtungen, wie beispielsweise Computertomographen oder C-Bogen-Röntgeneinrichtungen, ist technisch anspruchsvoll und erfordert gut geschultes technisches Bedienpersonal. Letzteres ist jedoch insbesondere bei einem Einsatz der Bildgebungseinrichtung in Ländern mit einer relativ schwachen technischen Infrastruktur, wie beispielsweise Entwicklungs- und Schwellenländern, oft nur unzureichend verfügbar. Zudem ergibt sich aufgrund der typischerweise großen Anzahl der zu behandelnden Patienten gerade in diesen Regionen eine besonders starke Beanspruchung der eingesetzten Bildgebungseinrichtungen und einen enormen Zeitdruck für das Bedienpersonal. Dies hat zu Folge, dass Komponenten- oder Systemversagen auf Grund von Verschleiß und/oder Bedienungsfehlern verstärkt auftreten kann.
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Vor diesem Hintergrund stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, den Anteil von durch Benutzerfehler induzierten Betriebsausfällen zumindest zu reduzieren.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Bedienung einer medizinischen Bildgebungseinrichtung mit den weiteren Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei einem Verfahren zur Bedienung einer medizinischen Bildgebungseinrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine die Benutzung und/oder Inbetriebnahme der Bildgebungseinrichtung betreffende Information an ein Mobilgerät zu übertragen und seitens des Mobilgeräts mittels einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle auszugeben. Die Datenübertragung von und zum Mobilgerät erfolgt hierbei drahtlos, um sicherzustellen, dass die Information flexibel verfügbar ist und vom Bedienpersonal abgerufen werden kann, während beispielsweise die Inbetriebnahme bzw. Kalibrierung der Bildgebungseinrichtung erfolgt. Die Information kann so bei Bedarf abgerufen werden, um das Bedienpersonal anzuleiten, den korrekten Arbeitsablauf einzuhalten.
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Ein Mobilgerät im Sinne der vorliegenden Spezifikation ist ein Smartphone oder ein Tablet-Computer. Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise in einer Anwendungssoftware, einer sogenannten App, implementiert.
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Die Ausgabe der Information mittels der Mensch-Maschinen-Schnittstelle erfolgt vorzugsweise optisch, akustisch und/ oder haptisch. Die Ausgabe der Information kann abstrakt, beispielsweise in Form von schematisierten Darstellungen erfolgen, die beispielsweise den korrekten Handlungsablauf illustrieren. Bei einer Darstellung von Schrift oder einer akustischen Sprachausgabe ist vorzugsweise eine Sprachauswahl implementiert. Die Ausgabe der Information kann bevorzugt benutzerspezifisch angepasst werden, so dass neben einer Auswahl der bevorzugten Sprache beispielsweise die Schriftart und -größe verändert werden kann.
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Die ausgegebene Information umfasst besonders bevorzugt Handlungsanweisungen zur Anleitung von Bedienpersonal zur Inbetriebnahme und/oder Benutzung der Bildgebungseinrichtung. Das Abrufen der betreffenden Information erfolgt vorzugsweise interaktiv. Beispielsweise ist vorgesehen, mehrere Anleitungsmodule (tutorials) zur Einweisung des Bedienpersonals in verschiedene Themenbereiche zu implementieren. Anleitungsmodule können insbesondere die Bereiche Installation, Transport, Aufbewahrung, Betrieb, Wartung, Problembehandlung, Kalibrierung und/oder Auf- bzw. Abbau der Bildgebungseinrichtung umfassen.
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Darüber hinaus können auch Anleitungsmodule für einen Patienten insbesondere über einen an das Mobilgerät anzuschließenden externen Monitor ausgegeben werden. Hierbei kann der Patient beispielsweise in den grundlegenden Ablauf des vorzunehmenden Eingriffs eingewiesen werden oder Verhaltensweisen nahegelegt werden, um die korrekte Erfassung von Bilddaten sicherzustellen. Ein derartige Einweisung des Patienten erfolgt bevorzugt während der Wartezeit im Wartezimmer, in manchen Fällen ist es jedoch auch möglich, den Patienten über das Mobilgerät im Untersuchungs- und/oder im Operationsraum direkt anzuweisen. Hierzu ist von besonderer Bedeutung, dem Patienten eine geeignete Atemtechnik nahezulegen, da zu starke Bewegungen die Aufnahmequalität bei der medizinischen Bildgebung maßgeblich beeinflussen.
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Das Mobilgerät kann weiterhin besonders vorteilhaft in einer Notfallsituation eingesetzt werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine medizinische Notfallsituation handeln, in der dem Patienten konkrete Handlungsanweisungen über das Mobilgerät vermittelt werden. Bei technischen Notfallsituationen kann das Bedienpersonal über das Mobilgerät konkrete Handlungsanweisungen, insbesondere zur Behebung eines Defekts erhalten. In jedem Fall kann der Patient und/oder das Bedienpersonal angeleitet werden, Maßnahmen zu ergreifen, um eine erhöhte Strahlenexposition zu vermeiden.
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In einem möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Bildgebungseinrichtung eine mobile Röntgeneinrichtung, insbesondere eine C-Bogen-Röntgeneinrichtung. Die auf dem Mobilgerät ausgegebene Information umfasst dann vorzugsweise eine Anleitung bzw. eine Illustration, wie ein C-Arm der C-Bogen-Röntgeneinrichtung bezüglich des Patienten zu positionieren ist. Ferner kann dargestellt werden, wie die C-Bogenröntgeneinrichtung sicher aus einer Parkposition bzw. in eine Parkposition zu bringen ist. Insbesondere bei chirurgischen Eingriffen ist es üblich, zu Beginn und nach Abschluss der Operation Röntgenbilder aufzunehmen, wobei die mobile Röntgeneinrichtung zwischenzeitlich in die Parkposition verbracht wird, damit das medizinische Personal bei der Durchführung des medizinischen Eingriffs möglichst wenig beeinträchtigt wird.
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Alternativ oder zusätzlich umfasst die ausgegebene Information einzustellende Parameterwerte für Aufnahme- und/oder Betriebsparameter der Bildgebungseinrichtung, wie beispielweise Scanzeiten oder Ähnliches.
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In anderen Fällen können die für den Betrieb der Bildgebungseinrichtung geeigneten klimatischen Umgebungsparameter übertragen und mittels des Mobilgeräts ausgegeben werden. Umgebungsparamter können beispielsweise einzuhaltende Toleranzbereiche für die Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit beinhalten. Das Bedienpersonal wird dazu angeleitet, die Umgebungsparameter zu überprüfen und gegebenenfalls entsprechend der Spezifikation anzupassen.
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In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Mobilgerät zur Ausgabe einer Rückmeldung bzw. eines Feedbacks zu verwenden. Dies bedeutet, dass die mittels der Mensch-Maschinen-Schnittstelle ausgegebene Information in Abhängigkeit einer vorherigen Aktion generiert wird. Das Feedback umfasst beispielsweise eine Rückmeldung darüber, ob die im Rahmen einer Bildaufnahme spezifizierten und eingegebenen Aufnahme- und/oder Betriebsparameter innerhalb eines geeigneten Toleranzbereichs liegen. In einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt eine automatische Überprüfung der Bildqualität der mittels der Bildgebungseinrichtung erfassten Bilder bzw. Bilddaten. In jedem Fall wird vorzugsweise ein audio-visuelles Feedback generiert. In Abhängigkeit dieser Rückmeldung kann dann vom Bedienpersonal entschieden werden, ob die Bildgebungseinrichtung zur Erfassung von Bilddaten korrekt konfiguriert ist oder ob gegebenenfalls zusätzliche Aufnahmen notwendig sind.
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Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist hinsichtlich der eingesetzten medizinischen Bildgebungseinrichtung nicht beschränkt. Die Bildgebungseinrichtung kann zur Erfassung von zwei- oder dreidimensionalen Bilddaten ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann die Bildgebungseinrichtung derart ausgestaltet sein, dass anhand der erfassten Daten eine tomographische Rekonstruktion zumindest eines Teilbereichs des Körpers des Patienten ermöglicht ist. In anderen Ausführungsbeispielen erfasst die Bildgebungseinrichtung zweidimensionale Schicht- oder Projektionsbilder oder ermittelt diese aus den erfassten Bilddaten.
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Bei mobilen Bildgebungseinrichtungen illustriert bzw. spezifiziert die seitens des Mobilgeräts ausgegebene Information besonders bevorzugt eine zur Erfassung von Bilddaten geeignete Positionierung der Bildgebungseinrichtung bezüglich des Patienten. Bei stationären Bildgebungseinrichtungen kann die ausgegebene Information beispielsweise eine zur Aufnahme von Bilddaten geeignete Lage des Patienten illustrieren. In Abhängigkeit der medizinischen Fragestellung kann ein aufzunehmender Bereich des menschlichen Körpers (ROI), eine Scanposition, eine Scanzeit und/oder eine Anzahl von durchzuführenden Aufnahmewiederholungen spezifiziert werden.
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In Weiterbildung der Erfindung ist eine Schnittstelle zur Bildgebungseinrichtung vorgesehen, um diese mittels des Mobilgeräts direkt zu steuern. Hierbei können insbesondere die für die medizinische Anwendung spezifizierten Aufnahme- und/ oder Betriebsparameter direkt an die Bildgebungseinrichtung übergeben werden. Die Schnittstelle kann beispielsweise seitens der Bildgebungseinrichtung dadurch implementiert werden, dass dort ein Kommunikationsmodul vorgesehen wird, welches mit einer Standardschnittstelle des Mobilgeräts kommuniziert.
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Hierzu sind alle gängigen drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragungstechniken, wie beispielsweise LAN-Netzwerke, USB- oder Bluetooth-Schnittstellen geeignet. Derartige ausgestattete Bildgebungseinrichtungen können dann unabhängig von der spezifischen Ausbildung des Mobilgeräts betrieben werden, solange die verwendete Standardschnittstelle unterstützt wird.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel werden mittels des Mobilgeräts zusätzlich Daten mit einer externen Service-Einrichtung zur Fernunterstützung ausgetauscht. Dabei verfügt die Service-Einrichtung über technisch und/oder medizinisch ausgebildetes Fachpersonal, das bei Bedarf zur Unterstützung konsultiert wird. Der Austausch der Daten erfolgt hierzu bidirektional, so dass dem Personal der Service-Einrichtung Informationen über den konkret vorliegenden Anwendungsfall übergeben werden können. Insbesondere kann die Übertragung der Daten über das Internet erfolgen.
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Besonders bevorzugt werden mit der Service-Einrichtung Daten ausgetauscht, die zuvor von einer Erfassungseinrichtung des Mobilgeräts erfasst wurden. Mobilgeräte verfügen typischer Weise über Kameras, die dazu verwendet werden können, um beispielsweise die Lage des Patienten bezüglich der Bildgebungseinrichtung aufzunehmen. Anhand dieser aufgenommenen Bilder kann beispielsweise das medizinische Fachpersonal der Fernunterstützung beurteilen, ob die korrekte Aufnahmeposition eingenommen wurde. Bei Abweichungen hiervon kann das Bedienpersonal zu entsprechenden Korrekturen angewiesen werden. Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit beinhalten die mit der Service-Einrichtung ausgetauschten Daten vorzugsweise Bilddaten und/oder Audiodaten, wie Spracheingaben oder Ähnliches.
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Für eine weitere Beschreibung der Erfindung wird auf das in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsbeispiel verwiesen. Es zeigen in einer schematischen Prinzipskizze:
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1: schematisch die Komponenten zur Durchführung eines Verfahrens um Bedienen einer medizinischen Bildgebungseinrichtung;
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2: beispielhaft die Ausgabe einer für die Benutzung der Bildgebungseinrichtung relevanten Information mittels einer Anzeigeeinrichtung eines Mobilgeräts.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 illustriert schematisch die zur Durchführung eines Verfahrens zur Bedienung einer medizinischen Bildgebungseinrichtung 1 vorgesehenen Komponenten gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die medizinische Bildgebungseinrichtung 1 ist im dargestellten Beispiel als C-Bogenröntgeneinrichtung mit einem beweglichen C-Arm 2 ausgeführt. Ferner ist zur Durchführung des Verfahrens ein Mobilgerät 3 vorgesehen, welches im vorliegenden Fall als Smartphone ausgeführt ist. In anderen Ausführungsbeispielen können anderweitig ausgebildete Mobilgeräte 3 und insbesondere so genannte Tablett-Computer zum Einsatz kommen.
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Derartige Mobilgeräte 3 sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt und verfügen zum einen standardmäßig bereits über eine Vielzahl von Sensoren bzw. Erfassungseinrichtungen 4, wie insbesondere Kameras oder Mikrophonen, zum anderen über eine audio-visuelle Mensch-Maschinen-Schnittstelle 5, welche typischerweise zumindest eine Anzeigeeinrichtung 7 zur visuellen Ausgabe und einen Lautsprecher zur akustischen Ausgabe von Informationen umfasst. Zudem beinhalten derartige Mobilgeräte 3 mehrere zur Kommunikation mit anderen Geräten ausgebildete Standardschnittstellen, wie USB- oder Bluetooth-Schnittstellen. Das Mobilgerät 3 kommuniziert über eine Standardschnittstelle mit einem Kommunikationsmodul 6 der Bildgebungseinrichtung 1 derart, dass die Bildbebungseinrichtung 1 über das Mobilgerät 3 steuerbar ist. Hierzu werden insbesondere Aufnahme- und Betriebsparameter, wie beispielsweise Scanzeiten direkt vom Mobilgerät 3 an die Bildgebungseinrichtung 1 übergeben. Zudem wird die Positionierung des C-arms 2 mittels des Mobilgeräts 3 gesteuert.
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Die Mensch-Maschinen-Schnittstelle 5 des Mobilgeräts 3 wird dazu verwendet, die Bedienung und die Inbetriebnahme der medizinischen Bildgebungseinrichtung 1 zu vereinfachen. Hierzu ist vorgesehen, beispielsweise bei der Inbetriebnahme eine Information, beispielsweise ein Ablaufdiagramm der vom Bedienpersonal durchzuführenden Handlungen auszugeben. Die Ausgabe der das Bedienpersonal unterstützenden Information erfolgt vorzugsweise sowohl visuell als auch akustisch. Insbesondere zur Ausgabe von Warnungen können ferner haptische Signale eingesetzt werden.
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Die Kommunikation mit der Bildgebungseinrichtung 1 erfolgt bidirektional, so dass das Mobilgerät 3 dazu genutzt werden kann, Rückmeldungen anzuzeigen, die in Abhängigkeit von zuvor ausgetauschten Daten generiert werden. So ist beispielsweise vorgesehen, seitens des Mobilgeräts 3 auszugeben, ob die zuvor spezifizierten Aufnahme- und oder Betriebsparameter geeignete Aufnahmebedingungen spezifizieren.
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Die Information kann auch gerätespezifische Handlungsanweisungen beinhalten, beispielsweise eine grafische Illustration, wie die verwendete Bildgebungseinrichtung 1 an eine Stromversorgung anzuschließen ist.
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2 illustriert eine andere Anwendung, bei der die Anzeigeeinrichtung 7 des Mobilgeräts 3 dazu genutzt wird, auszugeben, wie die Bildgebungseinrichtung 1 zur Aufnahme bezüglich des Patienten 8 zu positionieren ist.
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Die über das Mobilgerät 3 ausgegebene Information kann insbesondere in Abhängigkeit der durchzuführenden medizinischen Maßnahme generiert werden. Es versteht sich, dass die korrekte Positionierung der Bildgebungseinrichtung 1 davon abhängt, welcher Bereich des Patienten 8 untersucht werden soll.
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Zur technischen und/oder medizinischen Unterstützung ist das Mobilgerät 3, wie in 1 schematisch illustriert, mit einer externen Service-Einrichtung 9 verbunden. Technisch und/oder medizinisch geschultes Fachpersonal kann so über die Service-Einrichtung 9 und dem Mobilgerät 3 mit dem Bedienpersonal kommunizieren. In dem hier exemplarisch gezeigten Beispiel ist die Service-Einrichtung 9 mit dem Internet 10 verbunden und kann über dieses kontaktiert werden.
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Zur Spezifizierung der Problemstellung ist vorgesehen, Daten zwischen dem Mobilgerät 3 und der Service-Einrichtung 9 auszutauschen. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, Daten, die vorher mittels einer der Erfassungseinrichtungen 4 des Mobilgeräts 3 aufgenommen wurden, an die Service-Einrichtung 9 zu senden. Beispielsweise wird die Lage des Patienten 8 von der Kamera des Mobilgeräts 3 erfasst und übertragen, damit ein Arzt überprüfen kann, ob der Patient 8 zur Aufnahme der benötigten Bilddaten korrekt positioniert ist. In anderen Fällen können Daten übertragen werden, die einen technischen Defekt spezifizieren oder illustrieren, um eine Ferndiagnose zu ermöglichen.
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Das Mobilgerät 3 kann weiterhin dazu verwendet werden, Daten innerhalb der medizinischen Einrichtung zu übertragen, damit diese mit anderen Ärzten geteilt werden. Ebenso ist eine Übertragung von Daten an Krankenversicherungen möglich. Dies kann auch dazu genutzt werden, eine Archivierung von Daten zu vereinfachen. In manchen Fällen ist vorgesehen, die vom Patienten 8 erfassten Bilddaten auf einem Datenträger, insbesondere auf einer CD oder DVD abzuspeichern und diesen an den Patienten 8 auszuhändigen.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Andere Variationen und Kombinationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Verfahren zur Bedienung von verschiedenartig ausgebildeten mobilen oder stationären Bildgebungseinrichtungen und anderweitig ausgebildeten Therapiesystemen geeignet ist.