DE102009024920A1 - Steuervorrichtung für Telemedizinanwendungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung (1) zur flexiblen Steuerung einer Informationsverteilung für eine über einen Telemedizin-Arbeitsplatz erfolgende telemedizinische Assistenz bei einer in einem Behandlungsraum (9) durchgeführten Behandlung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ist ausgestaltet für - einen Empfang von medizinischen Informationen von wenigstens einer medizinischen Modalität oder einem Speichersystem für medizinische Informationen, - eine Weiterleitung von empfangenen Informationen zu wenigstens einer Anzeige (3) des Behandlungsraums (9), - eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Behandlungsraum, - eine Weiterleitung von empfangenen Informationen zu wenigstens einer Anzeige (4) des Telemedizin-Arbeitsplatzes und - eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Telemedizin-Arbeitsplatz.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Steuerung einer Bildverteilung für eine über einen Telemedizin-Arbeitsplatz erfolgende telemedizinische Assistenz bei einer in einem Behandlungsraum durchgeführten Behandlung.
  • Invasive medizinische Arbeitsplätze (z. B. Angiographie, Cardiologie, Neurologie) sind komplexe, in der Regel aus mehreren von unterschiedlichen Herstellern gelieferten Systemen zusammengestellte Anlagen, welche Daten aus unterschiedlichsten Quellen während einer Behandlung anzeigen können müssen.
  • Einerseits die zunehmende Spezialisierung im medizinischen Bereich und andererseits der zunehmende Kostendruck hat dazu geführt, dass im zunehmend auf medizinisches Expertenwissen zurückgegriffen wird, welches nicht lokal (d. h. am Behandlungs- oder Untersuchungsort) vorhanden ist. Mehr und mehr ist das Bedürfnis da, dass dieser Rückgriff auf nicht lokal anwesende Experten so zeitnah geschieht, dass deren Expertenwissen im Laufe einer Behandlung bzw. einer Untersuchung bereitgestellt und genützt werden kann. Für den Zugriff auf an einem entfernten Ort zugängliche Expertise müssen Voraussetzungen für Kommunikation und Informationsaustausch geschaffen werden. Ein Ort, von dem aus eine Unterstützung mittels medizinischer Expertise für eine entfernt vorgenommene Behandlung oder Untersuchung erfolgen kann, wird im Folgenden als Telemedizinarbeitsplatz bezeichnet. Es handelt sich also um einen Arbeitsplatz, von dem aus Input für einen Patienten geliefert werden kann, der sich nicht vor Ort befindet. In der Regel werden Einrichtungen (z. B. für Datenverarbeitung und Daten übertragung) für die technische Unterstützung von Telemedizin an einem Telemedizinarbeitsplatz vorgesehen sein.
  • Ein Beispiel für die Anwendung von Telemedizin bei Untersuchungen ist in der WO 03/073922 A1 zu finden. In dieser Schrift ist beschrieben, wie für eine augenmedizinische Untersuchung Rückgriff auf entfernt verfügbares medizinisches Fachwissen genommen wird. Insbesondere ist dort an eine Situation gedacht, wo lokal, d. h. beim Patienten, nur ein Techniker, aber kein Arzt zur Verfügung steht.
  • In vielen Fällen geht es um sehr viel komplexere medizinische Probleme. Insbesondere ist zu denken an Operationen an zentralen menschlichen Organen für die mitunter Teams von Ärzten benötigt werden. Für derartige Konstellationen ist eine hohe Flexibilität der telemedizinischen Möglichkeiten wünschenswert. Weiter können Probleme auftreten, wenn die verfügbaren Daten ein großes Volumen haben (wie teilweise bei der Kombination von mehreren medizinischen Modalitäten), wodurch die Möglichkeiten des Informations- bzw. Datenaustausches an seine Grenze stößt.
  • Die Erfindung hat die Flexibilisierung von Telemedizin zur Aufgabe, insbesondere im Hinblick auf eine möglichst flexible Anpassung an die bei einer Untersuchung oder Behandlung bestehenden Umstände, Situationen und Gegebenheiten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuervorrichtung gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Es wird im Folgenden der Einfachheit halber nur noch von einer Behandlung als medizinischem Ablauf gesprochen. Der Begriff Behandlung soll dabei breit verstanden sein, so dass jeder Eingriff, für welchen ein Arzt erforderlich ist, darun ter fällt. Insbesondere wird auch eine zu rein diagnostischen Zwecken durchgeführte Untersuchung unter diesem Begriff subsumiert.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung dient zur Steuerung einer Informationsverteilung für eine über einen Telemedizinarbeitsplatz erfolgende telemedizinische Assistenz bzw. Unterstützung bei einer in einem Behandlungsraum durchgeführten Behandlung. Die telemedizinische Assistenz kann im Besonderen die Mithilfe eines oder mehrerer medizinischer Experten, die sich nicht am Behandlungsort befinden, umfassen. Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ist ausgestaltet, ausgebildet oder eingerichtet mittels Software, Hardware, Firmware oder einer Kombination davon für die im Weiteren beschriebenen Funktionen:
    • – Den Empfang von medizinischen Informationen, z. B. Bildern oder Bildströmen (d. h. kontinuierlich eingehenden Bilderfolgen), wenigstens eines medizinischen Geräts bzw. einer medizinischen Modalität (z. B. Röntgengerät, CT, MR, EKG, Ultraschallgerät, ..) oder einem Speichersystem für medizinische Informationen (z. B. PACS, d. h. Bildspeichersystem). Dabei kann die Steuervorrichtung auch für den Empfang von Informationen sowohl einer oder mehrerer Modalitäten als auch eines oder mehrerer Speichersysteme ausgebildet sein. Der Begriff Informationen umfasst hierbei Bilder und Bildströme. Er kann sich im Folgenden aber auch auf Sprachinformationen und Steuerinformationen beziehen. Als Modalität wird jedes Gerät verstanden, das Patienteninformationen während einer Behandlung liefern kann.
    • – Der Weiterleitung von empfangenen Informationen zu wenigstens einer Anzeige des Behandlungsraums (z. B. Anzeige von einer Mehrzahl von Bildern auf Großdisplay oder Anzeige von mehreren Bildern auf mehreren Displays).
    • – Eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Behandlungsraum, z. B. über eine in dem Behandlungsraum bereitgestellte Eingabeschnittstelle bzw. Bedienkonsole.
    • – Eine Weiterleitung von empfangenen Informationen zu wenigstens einer Anzeige des Telemedizinarbeitsplatzes.
    • – Eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Telemedizinarbeitsplatz.
  • Die Erfindung erlaubt es, den Informationsfluss zwischen einem Behandlungsraum und einem oder mehreren Telemedizinarbeitsplätzen zu steuern. Dadurch kann dieser Informationsfluss den Erfordernissen der Behandlung angepasst werden. Die Steuerung kann dabei insbesondere eine Auswahl von Bildern oder Bildströmen beinhalten, die zu dem Behandlungsraum bzw. zu dem Telemedizinarbeitsplatz geleitet bzw. weitergeleitet werden. Dadurch kann insbesondere die Information auf das am jeweiligen Ort Erforderliche reduziert werden. Dies schützt nicht nur den jeweiligen Arzt vor unnötiger bzw. ablenkender Information, sondern reduziert auch die zu übertragenden Datenmengen, was insbesondere im Hinblick auf den Telemedizinarbeitsplatz und die für die Übertragung zur Verfügung stehenden Netzkapazitäten Vorteile bringt. Auf diese Weise kann die Informationsweiterleitung derart nach Maßgabe von Eigenschaften des verwendeten Netzes (z. B. Bandbreite, Dienstgütemerkmale) erfolgen, dass eine Weiterleitung in Echtzeit, d. h. unmittelbar, ohne störende Verzögerungen erfolgen kann. Diese Eigenschaft ermöglicht dann eine unmittelbare bzw. interaktive Beteiligung des am Telemedizinarbeitsplatz teilnehmenden Arztes. Die Vorteile der Erfindung kommen vor allem dann zur Geltung, wenn Ärzte mit unterschiedlicher Expertise im Behandlungsraum und am Telemedizinarbeitsplatz an einer Behand lung teilnehmen, für die eine Aufgabenteilung besteht. Denkbar ist z. B. dass im Behandlungsraum ein Gefäßchirurg eine Operation durchführt, für die am Telemedizinarbeitsplatz ein Neurologe zur Unterstützung bereitsteht. Ein anderes Beispiel wäre die telemedizinische Einbeziehung eines Pathologen bei einem diagnostischen oder therapeutischen Eingriff (dabei kann es von der Einschätzung des Pathologen abhängen, ob aus dem diagnostischen Eingriff ein therapeutischer wird). Möglich ist auch der Einsatz eines Ärzteteams, wobei eine Mehrzahl von Ärzten über Telemedizinarbeitsplätzen teilnimmt, und jeder dieser Ärzte (Neurologe, Gefäßchirurg, Pathologe, ...) gemäß seiner Rolle definierte bzw. an der Steuervorrichtung eingestellte Informationen erhält.
  • Die Steuerung kann außer der Auswahl von Informationen weiteren Funktionen dienen, insbesondere der Anpassung oder Bearbeitung von Bildern bzw. Bildströmen. Z. B. kann eine Zusammenstellung, Zusammensetzung oder Konfigurierung von Bildern oder Bildströmen für die Anzeige im Behandlungsraum oder Telemedizinarbeitsplatz erfolgen (evtl. für die Darstellung von verschiedenen Informationen auf einem einzigen Großdisplay). Auf diese Weise lässt sich die Informationswiedergabe an beiden Orten optimieren. Zudem lässt sich durch die Übertragung von zusammengesetzten Bildinformationen aus mehreren Quellen in ein zu übertragendes Bild Bandbreite sparen. Gemäß einer Weiterbildung kann auch die Steuerung erlauben, einzelne Informationen oder Informationsblöcke zu bearbeiten, z. B. übertragene Bilder mit Kommentaren zu versehen oder auf andere Weise Bilder und andere sich auf die Bilder beziehende Informationen zu verknüpfen, so dass beides zusammen übertragen werden kann. Die Steuerung der Weiterleitung von Bildern zu dem Behandlungsraum ist vorzugsweise mittels einer im Behandlungsraum bereitgestellten Eingabeschnittstelle möglich. Es kann sinnvoll sein, dass auch die Weiterleitung zu dem Tele medizinarbeitsplatz zumindest teilweise durch eine Eingabeschnittstelle von dem Behandlungsraum steuerbar ist. Dies bietet sich dann an, wenn eine zentrale Kontrolle der Behandlung erforderlich ist, welche vor Ort passiert und dort auch nach Maßgabe der am entfernten Ort erforderlichen Informationen und ggf. der Parameter des Netzwerkes entschieden wird, welche Informationen dorthin übertragen werden sollen. Diese Steuerung der Weiterleitung zu dem Telemedizinarbeitsplatz von dem Behandlungsraum aus kann auch nur einen Teil der Steuerung umfassen. Z. B. ist denkbar, dass von dem Behandlungsraum aus vorgegeben werden kann, welche Informationen zu dem Telemedizinplatz übertragen werden, und die Konfiguration oder Zusammenstellung von diesen Informationen können nur über den Telemedizinarbeitsplatz einrichtbar sein.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Weiterleitung von Informationen zu dem Telemedizinarbeitsplatz von diesem auch steuerbar ist, wobei diese Steuerung auch nur einen Teil der Einstellungen umfassen kann. Falls für bestimmte Einstellungen eine Steuerung sowohl aus dem Behandlungsraum als auch über den Telemedizinarbeitsplatz erfolgen kann, kann eine Priorisierung (in der Regel zu Gunsten des Behandlungsraumes) gegeben sein, um Inkonsistenzen zu vermeiden.
  • Für die Steuerung können verschiedene Mittel vorgesehen sein, z. B. eine Steuerung über Computer aber auch eine Sprachsteuerung; d. h. Sprachbefehle werden interpretiert und verändern die Einstellungen der Steuervorrichtung. Weiter kann die Steuervorrichtung auch für die Weiterleitung von anderen Informationen als Bildern und Bildströmen, insbesondere durch die behandelnden Ärzte bereitgestellte Informationen, ausgestaltet sein. Denkbar ist beispielsweise, dass eine Sprachübertragung in beide der Richtungen stattfindet, so dass der entfernte Arzt mit dem lokal Anwesenden sich mittels über die Steuervorrichtung übertragene Sprachinformationen und entsprechende Ein- und Ausgabegeräte unterhalten kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden im Rahmen eines Ausführungsbeispiels anhand von Figuren näher erläutert:
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung von Vorrichtungselementen und Verbindungen für telemedizinische Anwendungen
  • 2 eine detailliertere Darstellung von einer Anordnung für Telemedizin
  • 1 zeigt eine Steuervorrichtung 1, welche eine Vielzahl von Videoeingängen 2 aufweist. Die Vorrichtung ist verbunden mit zwei Anzeigen bzw. Monitoren 3, die sich im Behandlungsraum befinden. Statt der zwei Anzeigen können auch ein einzelner Großdisplay oder eine Vielzahl von Anzeigen vorgesehen sein. Ebenfalls verbunden ist die Steuervorrichtung mit der Anzeige 4, welche Teil eines Computers ist, welcher sich am Teleworkingarbeitsplatz befindet. Die Verbindung zum Teleworkingarbeitsplatz erfolgt über einen Netzanschluss 5, welcher eine Verbindung über ein Netzwerk 6, (z. B. öffentliches Netz) zu dem Telemedizinarbeitsplatz ermöglicht.
  • Die Steuervorrichtung, welche folgende auch als Bildrechner bezeichnet wird, hat eingangsseitig viele Bildquellen angeschlossen, die sich ausgangsseitig in verschiedenen Layouts bzw. Konfigurationen auf einen oder mehrere hochauflösende Displays des Behandlungsraumes darstellen lassen. Zusätzlich zu dieser Funktion ist der Bildrechner in der Lage, die einzelnen Eingangsbildquellen per Netzwerkanschluss 5 in verschiedenen Layouts über das Netzwerk 6 an entfernte Telemedi zinarbeitsplätze bzw. Unterstützungsarbeitsplätze weiterzuleiten (als Bildstrom bzw. Video). Dabei sind eine Auswahl und eine Zusammenstellung der Bilder, welche an den entfernten Arbeitsplatz gesendet werden sollen, über eine geeignete Steuersoftware möglich. Ein so im Rahmen einer Behandlung generierter Bildstrom kann in einer Dokumentationseinheit abgelegt bzw. gespeichert werden, z. B. indem eine auf die Behandlung bezogene Videosequenz in einem Videorekorder (über einen Videoausgang) oder als Videodatei (auch in Verbindung mit dem während der Behandlung lokal oder über den Telemedizinarbeitsplatz erfolgten Kommentaren und Anweisungen) auf ein Digitalspeichermedium abgelegt wird. Zudem können für eine Dokumentation zugelassene Datenströme (Audio, Video, ...) auch durch eine geeignete Software eingestellt werden, da eventuell nicht alle Informationen für eine Dokumentation geeignet bzw. verfügbar sind. Die für eine Übertragung zu dem Teleworkingarbeitsplatz zugelassenen Datenströme (Audio, Video, ...). können für den jeweiligen dort teilnehmenden Arzt durch eine geeignete Software eingestellt werden, da häufig nicht alle Informationen am Teleworkingarbeitsplatz zugänglich gemacht werden müssen. Es kann auch eine z. B. über Intranet oder Internet fernsteuerbare Videokamera (z. B. Webcam) vorgesehen sein, mit welcher der Behandlungsraum bzw. der sich dort befindende Patient oder Arzt bei der Behandlung durch den am Telemedizinarbeitsplatz teilnehmenden Arzt beobachtet werden kann. Außerdem können ein Mikrofon und ein Lautsprecher im Untersuchungsraum installiert sein, um Sprachinformationen zu dem Teleworkingarbeitsplatz zu übertragen.
  • Im Zuge einer Weiterbildung wird eine fernsteuerbare Zeigeeinheit (z. B. Laserpointer) in die Videokamera integriert oder an diese angekoppelt. Die Zeigeeinheit ist dann durch den aus der Ferne teilnehmenden Arzt steuerbar und somit für zum Zeigen auf einen bestimmten Bereich verwendbar.
  • Mit diesen Maßnahmen ist eine Web-basierte Video-Audio-Telekommunikation zu einem externen, d. h. über Teleworkingarbeitsplatz teilnehmenden Befundungsspezialisten möglich (z. B. Einleitung über Telefon mit anschließendem Verbindungsaufbau). Somit kann der am Teleworkingarbeitsplatz teilnehmende Arzt interaktiv mit dem behandelnden Arzt kommunizieren. Er sieht durch eine von ihm fernsteuerbare Videokamera eine Lifeübertragung von dem Untersuchungsraum life und kann direkt mit dem behandelnden Arzt sprechen bzw. ihn hören. Durch die Steuerungsmöglichkeit hat der externe Befundungsspezialist, z. B. über eine Web-Applikation, die Möglichkeit, sich aus allen vorhandenen Bildquellen eine oder mehrere interessierende Bildquellen auszuwählen und auf seinem Display darzustellen. Damit ist er in der Lage, das gesamte Untersuchungsumfeld inklusive aller Bildinformationen an seinem externen Arbeitsplatz interaktiv zu nutzen und den behandelnden Arzt zu unterstützen. Die Steuervorrichtung kann folgende weitere Funktionen ermöglichen: Die Gestaltung einer Netzanbindung um Zuge von Teleradiologie, die Bereitstellung von Text und Audioverbindungen, die Einrichtung einer Dokumentation, das optionale Mitschneiden aller Kanäle und die Freigabe von bestimmten Prozessschritten bzw. -abschnitten im medizinischen Workflow.
  • Der extern am telemedizinischen Arbeitsplatz teilnehmende Befundungsspezialist kann hören, sehen, sprechen, zeigen, autorisieren (Freigeben bestimmter Prozessschritte), dokumentieren, einzelne Bilder auswählen, kann Bilder auf dem Bildrechner hochladen und dem behandelnden Arzt sichtbar machen (z. B. Bilder aus der Pathologie, Hilfstellungen zur Interpretation von Bilden, ..., kann eigene Verbindungen aufbauen und Dritte in die Sitzung einbeziehen).
  • In 2 ist das Szenario noch einmal detaillierter dargestellt. An die Steuervorrichtung 1 sind über verschiedene Schnittstellen (DVI – Digital Visual Interface, BNC – Bayonet Nut Connector, VGA – Video Graphics Array) verschiedene Videoquellen (z. B. EKG, PACS, CT, Röntgen, MR, Ultraschall, ..) angeschlossen. Diese werden zu einem Bild zusammengefasst, welches auf der Anzeige 2 (Großdisplay) im Behandlungsraum 9 angezeigt werden. Weiter ist über ein lokales Netz, z. B. Ethernet 5, eine Verbindung zum Internet 6 gewährleistet, über welches der Telemedizinarbeitsplatz (Remote Assistence Workplace) erreicht wird. Dort ist eine Anzeige 4 angeordnet, welche ein zweites durch die Steuervorrichtung zusammengesetztes Bild anzeigt. Neben dem physikalischen Pfad über lokales Netzwerk und Internet ist auch der logische Datenpfad zum Telemedizinarbeitsplatz gestrichelt kenntlich gemacht. Über eine Videokamera 7 wird der Behandlungsraum aufgenommen. Dieser Videostrom wird auch dem entfernt teilnehmenden Arzt zur Verfügung gestellt. Die Zusammenstellung des angezeigten Bildes kann durch eine Bedienkonsole 8 vom Behandlungsraum aus gesteuert werden. Aus dem Behandlungsraum können auch weitere Bildinformationen über eine Verbindung 10 zu der Steuervorrichtung 1 übertragen werden, die z. B. von dem behandelnden Arzt zusätzlich für die Abstimmung mit dem entfernt positionierten Kollegen verwendet werden (z. B. Markierungen von Gewebestellen). Z. B. können auf Seite des behandelnden Arztes wie auch des über den Telemedizinarbeitsplatz teilnehmenden Arztes die Anzeigen mit einem Laserpointer und einer Kamera derart über die Steuervorrichtung gekoppelt sein, so dass mit dem Laserpointer auf der Anzeige vorgenommene Markierungen auch für den Kollegen auf dem entsprechenden dort ebenfalls angezeigten Bild dargestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung hat einen erheblich weiteren Anwendungsbereich als in den Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Medizinbereich gibt es vielfältige Konstellationen, wo sich der Einsatz der Erfindung anbietet.
  • Beispielsweise kann die Erfindung auch im Rahmen von mobilen Lösungen zur Anwendung kommen. In diesem Fall werden eine oder mehrere der Datenverbindungen durch kabellose Übertragung realisiert. So ist es denkbar, dass die Erfindung für die Versorgung bzw. Vorbereitung (z. B. für Notoperation) in einem Krankenwagen verwendet wird. Informationen (Daten, Bilder, Sprache) aus dem Krankenwagen wird kabellos zu der Steuervorrichtung übertragen. In der anderen Richtung können Informationen von einem stationären medizinischen Arbeitsplatz gesendet werden. Dies ist im Hinblick darauf vorteilhaft, dass somit beim Transport auf zusätzliche ärztliche Expertise zurückgegriffen werden kann.
  • Weiter ist denkbar, dass der Gegenstand außerhalb der Medizintechnik zum Einsatz kommt. Zu denken ist dabei an die Unterstützung einer lokalen Überwachung oder Steuerung von Prozessen durch einen entfernten Arbeitsplatz aus. Ein Beispiel wäre die Anwendung bei Leitwarten zur Einbeziehung eines externen Kontrolleurs, der z. B. von einem entfernten Arbeitsplatz aus für die Kontrolle einer Mehrzahl von Leitwarten einbezogen werden kann. Ein weiteres Bespiel ist die Überwachung und Steuerung von Fertigungsprozessen (z. B. 3D Implantate herstellen), die mit Hilfe einer entfernt positionierten Arbeitsstelle vorgenommen wird, wobei auch evtl. von dieser Stelle Prozesse zumindest teilweise gesteuert werden (z. B. Start von Prozessen).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/073922 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Steuervorrichtung (1) zur Steuerung einer Informationsverteilung für eine über einen Telemedizin-Arbeitsplatz (4) erfolgende telemedizinische Assistenz bei einer in einem Behandlungsraum (9) durchgeführten Behandlung, welche ausgestaltet ist für – einen Empfang von medizinischen Informationen von wenigstens einer medizinischen Modalität oder einem Speichersystem für medizinische Informationen, – eine Weiterleitung von empfangenen Informationen zu wenigstens einer Anzeige (3) des Behandlungsraums (9), – eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Behandlungsraum (9), – eine Weiterleitung von empfangenen Informationen zu wenigstens einer Anzeige (4) des Telemedizin-Arbeitsplatzes, und – eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Telemedizin-Arbeitsplatz.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen wenigstens einen der Informationstypen Bilder, Bildströme, Steuerinformationen und Sprachinformationen umfasst.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Weiterleitung in Echtzeit ausgelegt ist.
  4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Weiterleitung von Informationen eine Auswahl von Informationen umfasst.
  5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Weiterleitung von visuellen Informationen vorgesehen ist, und – die Steuerung der Weiterleitung von den visuellen Informationen eine Zusammenstellung oder Konfiguration von zumindest einem Teil der visuellen Informationen für die gemeinsame Anzeige umfasst.
  6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Weiterleitung von Informationen eine Bearbeitung der Informationen umfasst.
  7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Behandlungsraum über eine in dem Behandlungsraum bereitgestellte Eingabeschnittstelle (8) eingerichtet ist.
  8. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine zumindest teilweise Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Telemedizin-Arbeitsplatz über eine in dem Behandlungsraum bereitgestellte Eingabeschnittstelle eingerichtet ist.
  9. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Steuerung der Weiterleitung von Informationen zu dem Telemedizin-Arbeitsplatz über eine bei dem Telemedizin-Arbeitsplatz bereitgestellte Eingabeschnittstelle eingerichtet ist.
  10. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Sprachsteuerung ausgelegt ist.
  11. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Weiterleitung von aus dem Behandlungsraum erhaltenen Informationen zu dem Telemedizin-Arbeitsplatz ausgestaltet ist.
  12. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Weiterleitung in dem Telemedizin-Arbeitsplatz bereitgestellten Informationen zu dem Behandlungsraum ausgestaltet ist.
  13. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Programm für die Auswahl und Zusammenstellung von Informationen für die Weiterleitung umfasst.
  14. Verwendung einer Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 für Unterstützung der Überwachung oder Steuerung eines industriellen Prozesses von einer entfernten Stelle aus.
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