DE102016202841A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Beleuchten einer Parkfläche eines Parkplatzes sowie Parkplatz - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Beleuchten einer Parkfläche eines Parkplatzes sowie Parkplatz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche eines Parkplatzes, umfassend: – eine Leuchte (103) für ein oder für mehrere Leuchtmittel, – einen in der Leuchte (103) integrierten Bewegungsmelder (107) zum Überwachen einer Umgebung der Parkfläche (307) und – eine in der Leuchte (103) integrierte Steuerungseinrichtung (109) zum Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel abhängig von der Überwachung und/oder abhängig von einer Information über den Belegungszustand der Parkfläche. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren sowie einen entsprechenden Parkplatz für Kraftfahrzeuge.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beleuchten eines Parkplatzes. Die Erfindung betrifft ferner einen Parkplatz für Kraftfahrzeuge.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, innerhalb eines Parkplatzes Bewegungsmelder vorzusehen, die zum Beispiel eine Beleuchtung des Parkplatzes abhängig von einer An- oder Abwesenheit von Personen oder Kraftfahrzeugen innerhalb des Parkplatzes steuern.
  • Weiterhin sind Parkbelegungssensoren zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche eines Parkplatzes sind als solche bekannt. Solche Sensoren werden zum Beispiel an einer Decke des Parkplatzes angeordnet und signalisieren mittels verschiedenfarbigen Lichts, ob eine vom Parkbelegungssensor überwachte Parkfläche belegt oder unbelegt ist.
  • Ferner sind Parkbelegungssensoren bekannt, die Informationen über den Belegungszustand einer Parkfläche erfassen und an eine zentrale Verwaltungseinheit übertragen können.
  • Um einen Parkplatz sowohl mit Parkbelegungssensoren als auch mit Bewegungsmeldern und zusätzlich mit einer Parkplatzbeleuchtung zu versehen, werden drei voneinander unabhängige Montagen durchgeführt: eine Montage der Bewegungsmelder, eine Montage der Parkbelegungssensoren sowie eine Montage der Parkplatzbeleuchtung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein Konzept bereitzustellen, welches eine effiziente Montage eines Bewegungsmelders ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird eine Vorrichtung zum Beleuchten einer Parkfläche eines Parkplatzes bereitgestellt, umfassend:
    • – eine Leuchte für ein oder für mehrere Leuchtmittel,
    • – einen in der Leuchte integrierten Bewegungsmelder zum Überwachen einer Umgebung der Parkfläche und
    • – eine in der Leuchte integrierte Steuerungseinrichtung zum Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel abhängig von der Überwachung und/oder abhängig von einer Information über den Belegungszustand der Parkfläche.
  • Die Vorrichtung ist also eingerichtet, eine Parkfläche so zu beleuchten, dass eine dem aktuellen Belegungszustand der Parkfläche, sowie einem Ergebnis der Überwachung der Umgebung der Parkfläche durch den Bewegungsmelder, insbesondere in Bezug auf bewegliche Gegenstände und/oder Personen im Umfeld der Parkfläche, angepasste Beleuchtung der Parkfläche erfolgt. Dazu wird ein Betriebszustand der Leuchte durch die Steuerungseinrichtung abhängig von durch den Bewegungsmelder erfassten Informationen über die Umgebung der Parkfläche und/oder abhängig von einer Information über den Belegungszustand der Parkfläche angesteuert. Damit wird in vorteilhafter Weise eine Integration der Anzeige des Belegzustandes in eine Beleuchtungsvorrichtung erzielt.
  • Informationen über einen Belegungszustand der Parkfläche können über eine Datenverbindung beispielsweise von einem Parkplatzverwaltungssystem zur Verfügung gestellt werden.
  • Optional kann vorgesehen sein, dass Informationen über den Belegungszustand der Parkfläche von einem Parkbelegungssensor, der der Parkfläche zugeordnet ist und der beispielsweise auf oder unterhalb der Parkfläche vorgesehen sein kann, durch die Steuerungseinrichtung empfangen werden und zum Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel mit einbezogen werden. Die Informationen können durch eine Leitung oder drahtlos an die Steuerungseinrichtung übertragen werden. Dazu kann die Steuerungseinrichtung eine entsprechend ausgebildete Empfängereinheit aufweisen. Zusätzlich oder optional kann außerdem vorgesehen sein, dass Informationen von der Steuerungseinrichtung an einen oder mehrere Parkbelegungssensoren übertragen werden.
  • Nach einem anderen Aspekt wird ein Verfahren Beleuchten einer Parkfläche eines Parkplatzes unter Verwendung der Vorrichtung zum Beleuchten einer Parkfläche eines Parkplatzes bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Überwachen der Umgebung der Parkfläche mittels des Bewegungsmelders,
    • – Empfangen von Informationen über einen Belegungszustands der Parkfläche des Parkplatzes und
    • – Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel abhängig von der Überwachung mittels der Steuerungseinrichtung und/oder abhängig von einer Information über den Belegungszustand der Parkfläche.
  • Informationen über einen Belegungszustand der Parkfläche können über eine Datenverbindung beispielsweise von einem Parkplatzverwaltungssystem zur Verfügung gestellt werden.
  • Optional oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Informationen über den Belegungszustand der Parkfläche von einem Parkbelegungssensor, der der Parkfläche zugeordnet ist und der beispielsweise auf oder unterhalb der Parkfläche vorgesehen sein kann, erfasst werden und zum Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel mit einbezogen werden. Die Informationen können durch eine Leitung oder drahtlos an die Steuerungseinrichtung übertragen werden. Dazu kann die Steuerungseinrichtung eine entsprechend ausgebildete Empfängereinheit aufweisen. Zusätzlich oder optional kann außerdem vorgesehen sein, dass Informationen von der Steuerungseinrichtung an einen oder mehrere Parkbelegungssensoren übertragen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Parkplatz für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, wobei der Parkplatz eine Parkfläche und die Vorrichtung zum Beleuchten einer Parkfläche eines Parkplatzes umfasst.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass der Bewegungsmelder in der Leuchte integriert ist. Somit wird gleichzeitig mit einer Montage der Leuchte auch der Bewegungsmelder montiert, was gegenüber zwei separaten Montagen eine Montagezeit verringert, insofern ein Montageschritt eingespart werden kann. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein Bewegungsmelder effizient montiert werden können.
  • Durch die Erfindung werden außerdem Betriebskosten erzielt, da sich durch die Integration des Bewegungsmelders in die Leuchte die Wartung vereinfacht und durch die situationsangepasste Beleuchtung Energie gespart werden kann. Die Erfindung erzielt ferner eine effiziente Anzeige des Belegungszustands der Parkfläche. Ferner wird durch die Überwachung der Umgebung der Parkfläche eine erhöhte Sicherheit für Benutzer des Parkplatzes erreicht, da durch die angepasste Beleuchtung die Anwesenheit von Personen oder Objekten, insbesondere sich bewegenden Objekten, aufmerksam gemacht werden kann.
  • Eine Leuchte im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet eine Vorrichtung, in welcher ein Leuchtmittel eingebaut werden kann.
  • Ein Leuchtmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet ein elektrisches Betriebsmittel respektive einen elektrischen Verbraucher, das respektive der ausgebildet ist, Licht zu erzeugen. Das Leuchtmittel bildet also eine Lichtquelle.
  • Ein Leuchtmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel eines der folgenden Leuchtmittel: Glühlampe, Gasentladungslampe, Glimmlampe, Energiesparlampe, Leuchtstofflampe, Kaltkathodenröhre, Natriumdampfniederdruckröhre, Quecksilberdampfhochdrucklampe, Natriumdampfhochdrucklampe, Halogenmetalldampflampe, Xenonbogenlampe, Induktionslampe, Leuchtdiode.
  • Ein Betriebsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet zum Beispiel ein elektrisches Bauelement, eine Baugruppe oder ein Gerät einer elektrischen Anlage.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Leuchte ein oder mehrere Leuchtmittel umfasst.
  • Durch das Vorsehen der Steuerungseinrichtung, die ausgebildet ist, einen Betriebszustand von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel abhängig von der Überwachung zu steuern, wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine effiziente Steuerung des oder der Leuchtmittel durchgeführt werden kann.
  • Ein Betriebszustand im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel ein ausgeschalteter Betriebszustand. Ein Betriebszustand im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel ein Stand-by-Zustand. Ein Betriebszustand im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel ein ein- oder angeschalteter Betriebszustand. Ein Betriebszustand im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel ein gedimmter Betriebszustand. Umfasst die Leuchte mehrere Leuchtmittel, so ist ein Betriebszustand im Sinne der vorliegenden Erfindung zum Beispiel ein ein- oder angeschalteter oder gedimmter Betriebszustand von allen oder von ausgewählten Leuchtmitteln der Leuchte.
  • Das heißt also, dass die Steuerungseinrichtung zum Beispiel ausgebildet ist, das eine oder die mehreren Leuchtmittel ein- oder auszuschalten respektive eine Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel emittierten Lichts zu reduzieren oder zu erhöhen. Insbesondere kann die Steuerungseinrichtung ausgebildet sein, einen separat vorgesehenen Parkbelegungssensor einzuschalten oder auszuschalten respektive in einen Stand-by-Zustand zu fahren respektive aus einem Stand-by-Zustand aufzuwecken.
  • Das Steuern gemäß der Steuerungseinrichtung wird also abhängig von der Überwachung durchgeführt. Das heißt also, dass abhängig davon, ob eine An- oder Abwesenheit von einem Objekt in der Umgebung der Parkfläche detektiert wurde, die Steuerung durchgeführt wird.
  • Ein Objekt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel ein Kraftfahrzeug oder eine Person oder ein Tier. Sofern für das Objekt der Singular verwendet wird, so soll stets der Plural mitgelesen werden und umgekehrt.
  • Ein Bewegungsmelder im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel ein Bewegungssensor basierend auf elektromagnetischen Wellen (z.B. HF oder Dopplerradar) oder basierend auf Ultraschall basierend auf Empfang von Infrarotstrahlung oder basierend auf Kombinationen der genannten Sensortypen.
  • Es wird unter einem Bewegungsmelder im Sinne der Erfindung insbesondere ein Sensorsystem verstanden, das zusätzlich oder alternativ die Präsenz einer Person bzw. eines Lebewesens bzw. generell einer Wärmequelle erkennt, unabhängig davon ob sich diese Person bzw. dieses Lebewesen bzw. diese Wärmequelle bewegt oder nicht. Ein solcher Präsenzsensor kann beispielsweise durch einen Infrarotsensor gebildet sein.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung in dem Bewegungsmelder integriert ist. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass mit einer Integration des Bewegungsmelders effizient eine Integration der Steuerungseinrichtung in die Leuchte bewirkt werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zumindest einen Umfeldsensor zum Überwachen der Parkfläche umfasst, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, den Umfeldsensor auszuschalten oder in einen Standby-Modus zu fahren, wenn die Überwachung eine Abwesenheit eines Objekts, insbesondere eines sich bewegenden Objekts, in der Umgebung ergeben hat, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, den Umfeldsensor einzuschalten oder aus einem Standby-Modus aufzuwecken, wenn die Überwachung eine Anwesenheit eines Objekts, insbesondere eines sich bewegenden Objekts, in der Umgebung ergeben hat.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein Energieverbrauch des Umfeldsensors reduziert oder sogar ganz vermieden werden kann. Denn sofern sich in der Umgebung kein Objekt befindet, kann sich üblicherweise auch ein Belegungszustand der überwachten Parkfläche nicht ändern. Denn üblicherweise fährt eine Person ein abgestelltes Kraftfahrzeug von der Parkfläche weg, so dass sich erst dann entsprechend der Belegungszustand ändern würde. Sofern ein Kraftfahrzeug autonom oder ferngesteuert, also ohne eine manuelle Führung eines Fahrers, von der Parkfläche wegfährt, so ändert sich der Belegungszustand der Parkfläche, was aber durch den Umfeldsensor erfasst würde, insofern der Bewegungsmelder das wegfahrende Kraftfahrzeug erfasst, so dass die Steuerungseinrichtung den Umfeldsensor entsprechend ansteuert. Analog erfasst der Bewegungsmelder zum Beispiel ein sich der Parkfläche näherndes Kraftfahrzeug, so dass die Steuerungseinrichtung entsprechend den Umfeldsensor ansteuert.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel auszuschalten und/oder eine Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel emittierten Lichts zu reduzieren, wenn die Überwachung eine Abwesenheit eines Objekts, insbesondere eines sich bewegenden Objekts, in der Umgebung ergeben hat, wobei die Steuerungseinrichtung ferner ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel anzuschalten und/oder die Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel emittierten Lichts zu erhöhen, wenn die Überwachung eine Anwesenheit eines Objekts, insbesondere eines sich bewegenden Objekts, in der Umgebung ergeben hat.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein elektrischer Energieverbrauch für das oder die Leuchtmittel reduziert oder sogar ganz vermieden werden kann. Sofern sich also keine Objekte in der Umgebung befinden, ist eine Beleuchtung nicht mehr notwendig, da von einer solchen Beleuchtung kein Objekt profitieren könnte. Die Leuchtmittel würden also eine Parkfläche und/oder eine Umgebung der Parkfläche beleuchten, ohne dass dies notwendig wäre. Dadurch aber, dass die Umgebung der Parkfläche mittels des Bewegungsmelders überwacht wird, kann somit effizient bestimmt werden, ob eine Beleuchtung notwendig ist oder nicht.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, bei Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel basierend auf dem von einem Parkbelegungssensor erfassten Belegungszustand anzusteuern, um den erfassten Belegungszustand der Parkfläche optisch mittels des zumindest einen Leuchtmittels zu signalisieren.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass das eine oder die mehreren Leuchtmittel der Leuchte effizient für ein optisches Signalisieren des erfassten Belegungszustands verwendet werden können. Das optische Signalisieren umfasst zum Beispiel ein Aussenden von mehreren Lichtsignalen. Das heißt also, dass zum Beispiel blinkende Leuchtmittel der Leuchte einen freien Betriebszustand signalisieren können.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung zum Anzeigen eines Hinweises auf den Belegungszustand in der Leuchte integriert ist, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, einen Betriebszustand der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung abhängig von der Überwachung zu steuern, um bei Anwesenheit eines Objekts, insbesondere eines sich bewegenden Objekts, in der Umgebung den Hinweis auf den Belegungszustand anzeigen zu können.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Betriebszustand effizient angezeigt werden kann. Somit ist es also nicht mehr notwendig, dass die Leuchtmittel der Leuchte für das optische Signalisieren des Belegungszustands verwendet werden müssen. Dies kann aber nach einer Ausführungsform vorgesehen sein. Das heißt also, dass sowohl ein optisches Signalisieren mittels des oder der Leuchtmittel der Leuchte als auch ein Anzeigen eines Hinweises mittels der Vorrichtung vorgesehen sind.
  • Das Anzeigen eines Hinweises ist zum Beispiel ein optisches Signalisieren, dass die Parkfläche frei respektive belegt ist, dies zum Beispiel mittels eines oder mehrerer Leuchtmittel. Das Anzeigen eines Hinweises umfasst zum Beispiel das Anzeigen eines Pfeils, der in Richtung der Parkfläche zeigt. Das heißt also, dass nach einer Ausführungsform vorgesehen ist, dass bei einer freien Parkfläche und bei Detektion eines Objekts, insbesondere eines sich bewegenden Objekts, in der Umgebung ein Pfeil auf die freie Parkfläche angezeigt wird.
  • Sofern eine Abwesenheit eines Objekts in der Umgebung detektiert wird, so ist zum Beispiel vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung die Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung ausschaltet oder in einen Stand-by-Modus fährt. Sofern also eine Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung detektiert wird, so ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung die Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung aus einem Stand-by-Modus aufweckt oder anschaltet.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein oder mehrere Leuchtmittel für eine optische Signalisierung des Belegungszustands umfasst, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung auszuschalten und/oder eine Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung emittierten Lichts zu reduzieren, wenn die Überwachung eine Abwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat, wobei die Steuerungseinrichtung ferner ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung anzuschalten und/oder die Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung emittierten Lichts zu erhöhen, wenn die Überwachung eine Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein elektrischer Energieverbrauch der angesteuerten Komponenten effizient reduziert werden kann. Insbesondere kann dadurch eine effiziente Anzeige des Belegungszustands bewirkt werden.
  • Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Leuchtmittel unterschiedliches Licht emittieren, abhängig davon, ob die Parkfläche frei oder unbelegt ist. Zum Beispiel emittiert das Leuchtmittel respektive emittieren die mehreren Leuchtmittel rotes Licht bei belegter Parkfläche. Zum Beispiel emittiert das Leuchtmittel respektive emittieren die Leuchtmittel grünes Licht, wenn die Parkfläche frei, also unbelegt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, bei Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung basierend auf dem erfassten Belegungszustand anzusteuern, um den erfassten Belegungszustands der Parkfläche optisch mittels des zumindest einen Leuchtmittels der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung zu signalisieren.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Betriebszustand effizient optisch signalisiert werden kann. Das optische Signalisieren umfasst zum Beispiel ein Aussenden von mehreren Lichtsignalen. Zum Beispiel ist ein Blinken des einen oder der mehreren Leuchtmittel vorgesehen, wenn die Parkfläche frei ist. Zum Beispiel ist ein Dauerleuchten des einen oder der mehreren Leuchtmittel vorgesehen, wenn die Parkfläche belegt ist. Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Leuchtmittel ausgeschaltet sind, wenn die Parkfläche belegt ist.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung eine Projektionseinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, einen optischen Hinweis auf den erfassten Belegungszustand auf eine Fahrbahn zu projizieren, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, bei Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung die Projektionseinrichtung zu steuern, um den optischen Hinweis auf den erfassten Belegungszustand auf die Fahrbahn zu projizieren.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der erfasste Belegungszustand von einem Verkehrsteilnehmer effizient erfasst oder erkannt werden kann. Der optische Hinweis ist zum Beispiel ein Pfeil, der in Richtung der Parkfläche zeigt.
  • Die Projektionseinrichtung umfasst zum Beispiel einen Videoprojektor. Die Projektionseinrichtung ist zum Beispiel in der Leuchte integriert.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Projektionseinrichtung mittels der Steuerungseinrichtung derart gesteuert wird, dass nur bei einer freien Parkfläche und bei Anwesenheit eines sich bewegenden Objektes der Hinweis projiziert wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung drei voneinander funktional getrennte Einheiten aufweist, die in der Leuchte integriert sind. Das oder die Leuchtmittel der Leuchte als erste Einheit, die Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung als zweite Einheit und den Bewegungsmelder mit der in dem Bewegungsmelder integrierten Steuerungseinrichtung als dritte Einheit.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung und der Bewegungsmelder voneinander funktional getrennte Einheiten sind. Dann ist zum Beispiel vorgesehen, dass die Vorrichtung vier voneinander funktional getrennte Einheiten aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung als eine weitere Untereinheit einen oder mehrere Umfeldsensoren. Ein Umfeldsensor im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel einer der folgenden Umfeldsensoren: Radarsensor, Ultraschallsensor, Lidarsensor, Magnetsensor, Infrarotsensor, Lasersensor und Videosensor.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mehrere Umfeldsensoren, die zum Beispiel identisch oder unterschiedlich ausgebildet sind.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Leuchte eine Kommunikationsschnittstelle umfasst, die ausgebildet ist, einen Ansteuerungsbefehl für zumindest eine der in der Leuchte integrierten elektronischen Komponenten von einem Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes über ein Kommunikationsnetzwerk zu empfangen und/oder Daten von zumindest einer der in der Leuchte integrierten elektronischen Komponenten an das Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes über das Kommunikationsnetzwerk zu senden.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine Ansteuerung über das Kommunikationsnetzwerk effizient durchgeführt werden kann. Somit ist es also in vorteilhafter Weise ermöglicht, die Ansteuerung auch entfernt durchzuführen. Insbesondere wird dadurch der technische Vorteil bewirkt, dass die Daten entfernt zur Verfügung gestellt werden können.
  • Eine elektronische Komponente im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel eine der folgenden elektronischen Komponenten: Leuchtmittel der Leuchte, Bewegungsmelder, Steuerungseinrichtung, Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung, Projektionseinrichtung, Umfeldsensor.
  • Daten umfassen zum Beispiel einen Belegungszustand der Parkfläche der beispielsweise über einen Parkbelegungssensor erfassbar ist. Daten umfassen zum Beispiel einen jeweiligen Betriebszustand der elektronischen Komponenten. Somit weiß zum Beispiel das Parkplatzverwaltungssystem Bescheid, ob sich die einzelnen elektronischen Komponenten in einem Stand-by-Modus befinden respektive ein- oder ausgeschaltet sind.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das Kommunikationsnetzwerk ein drahtloses und/oder ein drahtgebundenes Kommunikationsnetzwerk. Zum Beispiel umfasst das Kommunikationsnetzwerk ein WLAN-Kommunikationsnetzwerk. Zum Beispiel umfasst das Kommunikationsnetzwerk ein Ethernet-Kommunikationsnetzwerk. Zum Beispiel umfasst das Kommunikationsnetzwerk ein Bussystem.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Leuchte ein Gehäuse für das eine oder die mehreren Leuchtmittel aufweist, wobei die Steuerungseinrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die Steuerungseinrichtung durch das Gehäuse gestützt werden kann. Somit kann zum Beispiel in vorteilhafter Weise effizient ein vorhandener Einbauraum innerhalb des Gehäuses genutzt werden, also sowohl zur Montage oder zum Einbau der Leuchtmittel als auch der Steuerungseinrichtung.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Bewegungsmelder am oder innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Auch dadurch kann in vorteilhafter Weise ein guter und effizienter mechanischer Schutz des Bewegungsmelders bewirkt werden.
  • Ein Belegungszustand einer Parkfläche gibt insbesondere an, ob die Parkfläche belegt oder unbelegt ist. Eine unbelegte Parkfläche kann auch als eine freie Parkfläche bezeichnet werden.
  • Ein Bewegungsmelder im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet insbesondere einen elektronischen Sensor, der Bewegungen und/oder die Präsenz von Lebewesen bzw. Wärmequellen in seiner Umgebung erkennen kann und dadurch zum Beispiel in vorteilhafter Weise als ein elektrischer Schalter arbeiten kann.
  • Ein Bewegungsmelder im Sinne der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel aktiv mit elektromagnetischen Wellen (Hochfrequenz oder Dopplerradar) und/oder mit Ultraschall (Ultraschallbewegungsmelder) und/oder passiv anhand der Infrarotstrahlung der Umgebung arbeiten.
  • Das heißt also, dass ein Bewegungsmelder im Sinne der vorliegenden Erfindung zum Beispiel einen Ultraschallsensor und/oder einen Radarsensor und/oder einen Infrarotsensor umfasst.
  • Zum Beispiel umfasst ein Bewegungsmelder einen Hochfrequenzsensor und/oder einen Radarsensor und/oder einen Ultraschallsensor und/oder einen Infrarotsensor.
  • Nach einer Ausführungsform sind mehrere Bewegungsmelder vorgesehen. Ausführungen, die im Zusammenhang mit einem Bewegungsmelder gemacht sind, gelten analog für mehrere Bewegungsmelder und umgekehrt.
  • Wie oben beschrieben kann im Sinne der Erfindung unter einem Bewegungsmelder auch ein Präsenzsensor verstanden werden, der die Anwesenheit eines oder mehrerer Objekte, insbesondere von Wärmequellen wie Personen, Tieren oder laufenden Fahrzeugen, unabhängig davon erfassen kann, ob sich das Objekt bewegt oder nicht. Dazu sind insbesondere Infrarotsensoren geeignet.
  • Technische Funktionalitäten des Verfahrens ergeben sich analog aus entsprechenden technischen Funktionalitäten der Vorrichtung und umgekehrt. Das heißt also, dass sich die Vorrichtungsmerkmale analog aus entsprechenden Verfahrensmerkmalen und umgekehrt ergeben.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst der Parkplatz mehrere Vorrichtungen. Die Vorrichtungen sind zum Beispiel identisch ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die mehreren Vorrichtungen unterschiedlich ausgebildet.
  • Ein Parkplatz im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein Parkplatz für Kraftfahrzeuge.
  • Ein Parkplatz im Sinne der vorliegenden Erfindung dient als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge. Der Parkplatz bildet somit insbesondere eine zusammenhängende Fläche, die mehrere Stellplätze (bei einem Parkplatz auf privatem Grund) oder Parkstände (bei einem Parkplatz auf öffentlichem Grund) aufweist. Der Parkplatz ist nach einer Ausführungsform als ein Parkhaus ausgebildet. Der Parkplatz ist nach einer Ausführungsform als eine Parkgarage ausgebildet. Der Parkplatz ist nach einer Ausführungsform als ein mehrgeschossiger Parkplatz ausgebildet.
  • Das heißt also, dass eine Parkfläche des Parkplatzes einem Stellstand oder einem Parkstand abhängig davon entspricht, ob es sich bei dem Parkplatz um einen öffentlichen oder um einen privaten Parkplatz handelt.
  • Die Formulierung "respektive" umfasst insbesondere die Formulierung "und/oder".
  • Nach einer Ausführungsform des Parkplatzes ist vorgesehen, dass zumindest eine der Vorrichtungen, zum Beispiel mehrere der Vorrichtungen, insbesondere alle der Vorrichtungen, jeweils an einer oder an mehreren Decken des Parkplatzes oberhalb einer Parkfläche angeordnet ist/sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine Vorrichtung zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche eines Parkplatzes,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche eines Parkplatzes und
  • 3 einen Parkplatz für Kraftfahrzeuge.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 101 zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche eines Parkplatzes.
  • Die Vorrichtung 101 umfasst:
    • – eine Leuchte 103 für ein oder für mehrere Leuchtmittel,
    • – einen in der Leuchte 103 integrierten Bewegungsmelder 107 zum Überwachen einer Umgebung der Parkfläche und
    • – eine in der Leuchte 103 integrierte Steuerungseinrichtung 109 zum Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel und optional einen separaten Parkbelegungssensor 105 zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche des Parkplatzes.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Leuchte 103 ein oder mehrere Leuchtmittel umfasst.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung 109 in den Bewegungsmelder 107 integriert ist.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche eines Parkplatzes unter Verwendung der Vorrichtung zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche eines Parkplatzes. Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Vorrichtung 101 der 1 verwendet wird.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Überwachen 201 der Umgebung der Parkfläche mittels des Bewegungsmelders,
    • – Empfangen 203 von Informationen über einen Belegungszustand der Parkfläche des Parkplatzes und
    • – Steuern 205 eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel abhängig von der Überwachung mittels der Steuerungseinrichtung und den Informationen über den Belegungszustand.
  • 3 zeigt einen Parkplatz 301 für Kraftfahrzeuge.
  • Der Parkplatz 301 umfasst einen Boden 303 sowie eine dem Boden 303 gegenüberliegende Decke 305.
  • Auf dem Boden 303 sind mehrere nebeneinander angeordnete Parkflächen 307 vorgesehen. Die Parkflächen 307 sind zum Beispiel mittels Linien oder anderweitiger Markierungen voneinander abgegrenzt. Im Boden jeder Parkfläche ist ein Parkbelegungssensor 105 zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche des Parkplatzes angeordnet.
  • Oberhalb der Parkflächen 307 sind jeweils mehrere Vorrichtung 101 der 1 an der Decke 305 angeordnet.
  • Somit kann also eine Parkfläche 307 effizient auf ihren Belegungszustand hin mittels des Parkbelegungssensors 105 überwacht werden, wobei gleichzeitig eine Überwachung der Umgebung der Parkfläche 307 mittels des Bewegungsmelders 107 erfolgt. Abhängig von der Überwachung ist zum Beispiel vorgesehen, dass der Parkbelegungssensor 105 aus- oder eingeschaltet respektive in einen Stand-by-Modus gefahren respektive aus einem Stand-by-Modus aufgeweckt wird.
  • Das erfindungsgemäße Konzept beruht insbesondere darauf, einen Bewegungsmelder sowie eine Steuerungseinrichtung in eine Leuchte zu integrieren. Dadurch wird insbesondere eine effiziente Montage der einzelnen Komponenten bewirkt. Insbesondere reicht es in vorteilhafter Weise aus, nur noch ein einziges Stromkabel respektive Datenkabel zur Leuchte zu legen, um die einzelnen elektronischen Elemente oder Komponenten mit elektrischer Energie zu versorgen respektive die einzelnen elektronischen Komponenten an ein Kommunikationsnetzwerk anzuschließen. Dadurch wird also in vorteilhafter Weise auch ein Montageaufwand von Strom- respektive Datenkabeln reduziert. Insbesondere kann dadurch ein Kabelmaterial eingespart werden, insofern nun nur noch ein Stromkabel respektive ein Datenkabel zur Leuchte verlegt werden muss und nicht mehr mehrere Strom- respektive mehrere Datenkabel zu den einzelnen elektronischen Komponenten gelegt werden müssen, wenn diese einzeln im Parkplatz verteilt sind und nicht in der Leuchte integriert sind.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das eine oder die mehreren Leuchtmittel der Leuchte, insbesondere zumindest ein Teil des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Leuchte, für eine Parkbelegungssignalanzeige verwendet wird.
  • Der Bewegungsmelder hat insbesondere die Aufgabe oder die Funktion, eine Einsparung von elektrischer Energie zu bewirken, die durch die einzelnen elektronischen Komponenten verbraucht werden, wenn diese nicht benötigt werden. Die Komponenten werden zum Beispiel nicht benötigt, wenn keine Kraftfahrzeuge oder Personen anwesend sind.
  • Der Bewegungsmelder schaltet also mittels der Steuerungseinrichtung abhängig von der Überwachung zum Beispiel einen Umfeldsensor der Vorrichtung ein oder aus respektive ein oder mehrere Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung ein oder aus respektive ein oder mehrere Leuchtmittel der Leuchte ein oder aus.
  • Der Bewegungsmelder ist zum Beispiel ausgebildet, eine Fahrbahn in der Umgebung der Parkfläche zu überwachen. Insbesondere ist der Bewegungsmelder ausgebildet, eine Zufahrt zu der Parkfläche zu überwachen. Zum Beispiel ist der Bewegungsmelder ausgebildet, einen Zufahrtsgang zur Parkfläche zu überwachen.
  • Nach einer Ausführungsform ist zum Beispiel eine Reduzierung der Helligkeit, also der Lichtleistung, des mittels der Leuchtmittel emittierten Lichts vorgesehen, wenn basierend auf der Überwachung festgestellt wurde, dass sich kein Objekt in der Umgebung befindet.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine oder mehrere der elektronischen Komponenten in einen Stand-by-Modus gefahren werden, wenn eine Abwesenheit eines Objekts, insbesondere eines sich bewegenden Objekts, in der Umgebung detektiert wurde.
  • Daten der elektronischen Komponenten werden nach einer Ausführungsform an ein Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes über ein Kommunikationsnetzwerk gesendet.
  • Daten umfassen zum Beispiel einen Belegungszustand der Parkfläche. Daten umfassen zum Beispiel einen Betriebszustand der elektronischen Komponenten. Somit weiß zum Beispiel das Parkplatzverwaltungssystem Bescheid, ob sich die einzelnen elektronischen Komponenten in einem Stand-by-Modus befinden respektive ein- oder ausgeschaltet sind.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die einzelnen elektronischen Komponenten mittels eines Parkplatzverwaltungssystems zum Verwalten des Parkplatzes angesteuert werden. Dies zum Beispiel durch Senden von einem oder von mehreren Ansteuerungsbefehlen über ein Kommunikationsnetzwerk.
  • Somit kann zum Beispiel das Parkplatzverwaltungssystem über entsprechende Ansteuerungsbefehle die einzelnen elektronischen Komponenten ausschalten respektive in einen Stand-by-Modus versetzen. Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn der Parkplatz geschlossen wird. Denn dann können sich in der Regel keine sich bewegende Objekte mehr innerhalb des Parkplatzes befinden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Parkplatzverwaltungssystem über einen entsprechenden Ansteuerungsbefehl den Bewegungsmelder in einen Stand-by-Modus fährt oder ausschaltet. Dies ist zum Beispiel dann besonders sinnvoll, wenn der Parkplatz geschlossen ist. Denn dann können sich in der Regel keine Objekte mehr innerhalb des Parkplatzes befinden, die mittels des Bewegungsmelders erfasst werden könnten. Der Bewegungsmelder wird also dann nicht mehr benötigt.
  • Das heißt, dass der Bewegungsmelder nach einer Ausführungsform ausgebildet ist, abhängig von einem mittels eines Parkverwaltungssystems über ein Kommunikationsnetzwerk gesendeten Ansteuerungsbefehl in einen Stand-by-Zustand zu fahren oder sich auszuschalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Parkplatzverwaltungssystem über einen entsprechenden Ansteuerungsbefehl den Bewegungsmelder aus einem Stand-by-Modus aufweckt oder einschaltet. Dies ist zum Beispiel dann besonders sinnvoll, wenn der geschlossene Parkplatz wieder geöffnet wird. Denn dann können sich in der Regel Objekte wieder innerhalb des Parkplatzes befinden, die mittels des Bewegungsmelders erfasst werden können. Der Bewegungsmelder wird also dann wieder benötigt.
  • Das heißt, dass der Bewegungsmelder nach einer Ausführungsform ausgebildet ist, abhängig von einem mittels eines Parkverwaltungssystems über ein Kommunikationsnetzwerk gesendeten Ansteuerungsbefehl aus einem Stand-by-Zustand aufzuwecken oder sich einzuschalten. Der Bewegungsmelder weist somit insbesondere Wake-on-LAN-Funktionalität auf.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Parkplatzverwaltungssystem über entsprechende Ansteuerungsbefehle die einzelnen elektronischen Komponenten einschaltet respektive aus einem Stand-by-Modus aufweckt. Dies ist zum Beispiel dann besonders sinnvoll, wenn der geschlossene Parkplatz wieder geöffnet wird. Denn dann können sich in der Regel sich bewegende Objekte wieder innerhalb des Parkplatzes befinden, die mittels des Bewegungsmelders erfasst werden können. Die elektronischen Komponenten werden wieder benötigt. Die elektronischen Komponenten weisen somit insbesondere eine Wake-on-LAN-Funktionalität auf.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (101) zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche (307) eines Parkplatzes (301), umfassend: – eine Leuchte (103) für ein oder für mehrere Leuchtmittel, – einen in der Leuchte (103) integrierten Bewegungsmelder (107) zum Überwachen einer Umgebung der Parkfläche (307) und – eine in der Leuchte (103) integrierte Steuerungseinrichtung (109) zum Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel abhängig von der Überwachung und/oder abhängig von einer Information über den Belegungszustand der Parkfläche.
  2. Vorrichtung (101) nach Anspruch 1, wobei die in der Leuchte (103) integrierte Steuerungseinrichtung (109) zum Steuern eines Betriebszustands von zumindest einem separat von der Vorrichtung (101) vorgesehenen Parkbelegungssensor (105) abhängig von der Überwachung ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (101) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung (101) zumindest einen Umfeldsensor zum Überwachen der Parkfläche (307) umfasst, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, den Umfeldsensor auszuschalten oder in einen Standby-Modus zu fahren, wenn die Überwachung eine Abwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, den Umfeldsensor einzuschalten oder aus einem Standby-Modus aufzuwecken, wenn die Überwachung eine Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat.
  4. Vorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel auszuschalten und/oder eine Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel emittierten Lichts zu reduzieren, wenn die Überwachung eine Abwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ferner ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel anzuschalten und/oder die Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel emittierten Lichts zu erhöhen, wenn die Überwachung eine Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat.
  5. Vorrichtung (101) nach Anspruch 4, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, bei Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel basierend auf dem erfassten Belegungszustand anzusteuern, um den erfassten Belegungszustand der Parkfläche (307) optisch mittels des zumindest einen Leuchtmittels zu signalisieren.
  6. Vorrichtung (101) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung zum Anzeigen eines Hinweises auf den Belegungszustand in der Leuchte (103) integriert ist, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, einen Betriebszustand der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung abhängig von der Überwachung zu steuern, um bei Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung den Hinweis auf den Belegungszustand anzeigen zu können.
  7. Vorrichtung (101) nach Anspruch 6, wobei die Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung ein oder mehrere Leuchtmittel für eine optische Signalisierung des Belegungszustands umfasst, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung auszuschalten und/oder eine Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung emittierten Lichts zu reduzieren, wenn die Überwachung eine Abwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ferner ausgebildet ist, zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung anzuschalten und/oder die Helligkeit des mittels des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung emittierten Lichts zu erhöhen, wenn die Überwachung eine Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung ergeben hat.
  8. Vorrichtung (101) nach Anspruch 7, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, bei Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung zumindest eines des einen oder der mehreren Leuchtmittel der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung basierend auf dem erfassten Belegungszustand anzusteuern, um den erfassten Belegungszustands der Parkfläche (307) optisch mittels des zumindest einen Leuchtmittels der Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung zu signalisieren.
  9. Vorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Parkbelegungsbeleuchtungseinrichtung eine Projektionseinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, einen optischen Hinweis auf den erfassten Belegungszustand auf eine Fahrbahn zu projizieren, wobei die Steuerungseinrichtung (109) ausgebildet ist, bei Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung die Projektionseinrichtung zu steuern, um den optischen Hinweis auf den erfassten Belegungszustand auf die Fahrbahn zu projizieren.
  10. Vorrichtung (101) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Leuchte (103) eine Kommunikationsschnittstelle umfasst, die ausgebildet ist, einen Ansteuerungsbefehl für zumindest eine der in der Leuchte (103) integrierten elektronischen Komponenten von einem Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes (301) über ein Kommunikationsnetzwerk zu empfangen und/oder Daten von zumindest einer der in der Leuchte (103) integrierten elektronischen Komponenten an das Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes (301) über das Kommunikationsnetzwerk zu senden.
  11. Verfahren zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche (307) eines Parkplatzes (301) unter Verwendung der Vorrichtung (101) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: – Überwachen (201) der Umgebung der Parkfläche (307) mittels des Bewegungsmelders (107), – Steuern (205) eines Betriebszustands von zumindest einem des einen oder der mehreren Leuchtmittel abhängig von der Überwachung mittels der Steuerungseinrichtung (109) und/oder abhängig von einer Information über den Belegungszustand der Parkfläche.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei Informationen über den Belegungszustand der Parkfläche (307) von einem Parkbelegungssensor (105), der der Parkfläche (307) zugeordnet ist, erfasst werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei ein Betriebszustand des Parkbelegungssensors (105) abhängig von der Überwachung mittels der Steuerungseinrichtung (109) gesteuert wird.
  14. Parkplatz (301) für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Parkfläche (307) und die Vorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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