DE102016125797A1 - Folienverpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Folienverpackung mit einer Bodenwand (1), einer Deckwand (2) und einer Vielzahl von Seitenwänden (3), wobei die Seitenwände (3) jeweils durch Heißsiebelnähte (4) an einem unteren Rand mit der Bodenwand (1), an einem oberen Rand mit der Deckwand (2) und an seitlichen Rändern mit den angrenzenden Seitenwänden (3) verbunden sind. Erfindungsgemäß weist die Deckwand (2) zur Bildung einer Entnahmeöffnung (5) ein von einer aufreißbaren Schwächungslinie (6) berandeten Mittelabschnitt (7) und einen den Mittelabschnitt (7) umgebenden Rahmen (8) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Folienverpackung mit einer Bodenwand, einer Deckwand und einer Vielzahl von Seitenwänden, wobei die Seitenwände jeweils durch Heißsiegelnähte an einem unteren Rand mit der Bodenwand, an einem oberen Rand mit der Deckwand und an seitlichen Ränden mit den angrenzenden Seitenwänden verbunden sind.
  • Eine solche Folienverpackung weist üblicherweise eine Quaderform mit vier Seitenwänden auf, wobei die Bodenwand, die Deckwand sowie die vier Seitenwände jeweils aus einem rechteckigen Folienzuschnitt gebildet sind. Durch die gleichmäßige Quaderform mit sechs Flächen und der Bodenwand als Standboden zeichnet sich eine solche Folienverpackung durch eine sehr gute Maßhaltigkeit und Standfestigkeit aus.
  • Eine als Standbeutel ausgestaltete Folienverpackung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus US 2014/0044379 A1 bekannt. Obwohl der Folienbeutel aus einer an sich flexiblen Folie mit wenig Materialeinsatz gebildet ist, ist dieser auch selbst bei der Aufnahme von Flüssigkeiten in der Lage, aufgestellt zu werden, wodurch die besonderen Vorteile der ebenen Seitenflächen sowie der ein gleichmäßiges Gitter bildenden Heißsiegelnähte als Verbindungen besonders zum Tragen kommt. Eine gattungsgemäße Folienverpackung in Form eines Folienbeutels weist an allen zwölf Seitenkanten eine die Struktur verstärkende Heißsiegelnaht auf.
  • Aufgrund der Quaderform können auch mehrere Folienverpackungen besonders platzsparend angeordnet und gestapelt werden. So ist es möglich, die gattungsgemäße Folienverpackung bei geringem Platzbedarf zu transportieren und auch in einem Regal anzuordnen. Des Weiteren ergibt sich auch durch die Maßhaltigkeit und Bestandfestigkeit ein sehr guter Gesamteindruck, wenn die Folienverpackung beispielsweise in einem Ladengeschäft präsentiert wird. Schließlich ergeben sich für einen Benutzer auch sehr gute Gebrauchseigenschaften sowie eine effiziente Materialausnutzung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten der gattungsgemäßen Folienverpackung bei einem großen Maß an Funktionalität zu erweitern.
  • Ausgehend von einer Folienverpackung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Deckwand zur Bildung einer Entnahmeöffnung ein von einer auftrennbaren Schwächungslinie berandeten Mittelabschnitt und einen den Mittelabschnitt umgebenden Rahmen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Folienverpackung bereitgestellt, welche die Form einer Box oder Schachtel aufweist. Aufgrund der guten Standfestigkeit der Folienverpackung mit Bodenwand, Deckwand und üblicherweise vier Seitenwänden kann die Folienverpackung nach einem Aufreißen wie eine Dose, ein Napf oder eine Schale genutzt werden. Obwohl die Folienverpackung insgesamt aus Folie beispielsweise mit einer Dicke zwischen 50 µm und 250 µm gebildet ist, bewahrt diese auch bei der teilweisen Entnahme des Füllgutes ihre Struktur.
  • Je nach Anforderungen kann nach einem erstmaligen Öffnen der Folienverpackung entweder eine vollständige Entleerung oder auch ein Wiederverschluss vorgesehen sein.
  • So kann die Schwächungslinie den Mittelabschnitt vollständig umgeben, so dass der Mittelabschnitt vollständig von dem Rahmen abtrennbar ist. Es wird dann eine Entnahmeöffnung gebildet, die von allen Seiten leicht zugänglich ist, ohne dass der vollständig abgetrennte Mittelabschnitt einen Zugriff behindern kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schwächungslinie nicht in sich geschlossen ist, so dass der Mittelabschnitt entlang einer Verbindungslinie zwischen Enden der Schwächungslinie in den Rahmen übergeht. Nach einem Auftrennen der Schwächungslinie kann der Mittelabschnitt in etwa entlang der Verbindungslinie auf- und zugeklappt werden. Es ergibt sich zunächst der Vorteil, dass der Mittelabschnitt nicht als separater Abfall entsorgt werden muss. Darüber hinaus ermöglicht die beschriebene Ausgestaltung auch eine Wiederverschlussfunktion.
  • Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass im Bereich der Schwächungslinie eine mit einem Haftklebstoff versehene Wiederverschlussfolie auf dem Mittelabschnitt und dem Rahmen angeordnet ist. Der Haftklebstoff stellt eine dauernd klebfähige Schicht bereit, wie sie beispielsweise auch bei Klebebändern oder Etiketten üblich ist. Der Haftklebstoff ist dabei so ausgewählt, dass der Mittelabschnitt über die Wiederverschlussfolie per Hand leicht wieder befestigt und geöffnet werden kann, wobei andererseits jedoch auch ein sicherer Verschluss ermöglicht wird.
  • Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Wiederverschlussfolie den Mittelabschnitt vollständig abdeckt, wodurch sich eine leichte Herstellung ergibt.
  • Ein Wiederverschluss mit Hilfe der Wiederverschlussfolie ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn wie zuvor beschrieben die Schwächungslinie nicht in sich geschlossen ist und der Mittelabschnitt entlang einer Verbindungslinie zwischen Enden der Schwächungslinie in den Rahmen übergeht. Die Anordnung einer Wiederverschlussfolie ist jedoch auch möglich, wenn die Schwächungslinie den Mittelabschnitt vollständig umgibt. Gemäß einer ersten Variante kann dann wahlweise der Mittelabschnitt für einen Wiederverschluss mit Hilfe der Wiederverschlussfolie wieder aufgelegt oder alternativ vollständig abgerissen werden, wenn die Folienverpackung beispielsweise vollständig entleert werden soll. Gemäß einer zweiten Variante kann bei einer in sich geschlossenen Schwächungslinie an der Wiederverschlussfolie auch bereichsweise unterschiedlicher Klebstoff vorgesehen sein. So ist es beispielsweise denkbar, dass ein Abschnitt der Wiederverschlussfolie mit einem nicht lösbaren Klebstoff an dem Rahmen fixiert ist, so dass dann zwar der Mittelabschnitt vollständig vom Rahmen abtrennbar ist, aber über die dann unlösbare Wiederverschlussfolie dauerhaft mit dem Rahmen verbunden bleibt.
  • Der Flächenanteil des Mittelabschnitts beträgt in Bezug auf die Gesamtfläche der Deckwand vorzugsweise zwischen 25 % und 95%. Insbesondere liegt der Anteil zwischen 40 % und 80 %.
  • Insbesondere wenn der Mittelabschnitt vollständig abtrennbar ist und keine Wiederverschlussfolie vorgesehen wird, kann der Flächenanteil des Mittelabschnitts besonders groß sein, weil dann an der Deckwand um die Schwächungslinie herum lediglich noch ein Freiraum zur Bildung der umlaufenden Heißsiegelnähte notwendig ist. Gerade wenn sich der Mittelabschnitt bis kurz an die umlaufenden Heißsiegelnähte erstreckt, ist eine leichte Entleerung der Folienverpackung möglich.
  • Wenn dagegen der Mittelabschnitt zumindest bereichsweise von der Wiederverschlussfolie abgedeckt ist, so muss der um den Mittelabschnitt angeordnete Rahmen der Deckwand ausreichend breit sein, um dort die Wiederverschlussfolie anordnen zu können.
  • Unabhängig von der weiteren Ausgestaltung kann der Mittelabschnitt mit einer Aufreißlasche versehen sein. Die Aufreißlasche kann beispielsweise von einem aufgeklebten Folienstreifen gebildet sein, der an einem freien Ende von einem Benutzer gegriffen werden kann. Wenn gemäß den zuvor beschriebenen Varianten eine Wiederverschlussfolie vorgesehen ist, so kann auch ein Abschnitt der Wiederverschlussfolie, insbesondere ein nach außen vorstehender Vorsprung der Wiederverschlussfolie frei von Haftklebstoff sein, so dass ein Benutzer dort die Wiederverschlussfolie mit dem daran festgeklebten Mittelabschnitt anheben und lösen kann.
  • Wie bereits zuvor erläutert, sind die Bodenwand, die Deckwand und die dann genau vier Seitenwände rechteckig, wodurch sich für die Folienverpackung eine Quaderform ergibt. Durch die Quaderform sind mehrere Folienverpackungen gut und mit wenig Zwischenraum nebeneinander und übereinander anzuordnen und zu stapeln. Ausgehend von einer Quaderform mit einer Ausrichtung der Bodenwand und der Deckwand in einer Horizontalen beträgt das Verhältnis einer in der Horizontalen bestimmten Breite zu einer Länge zwischen 1,5:1 und 1:1,5. Die Zuordnung der Länge und der Breite zu den horizontalen Rändern der Folienverpackung kann dabei frei gewählt werden.
  • Um die Form einer Schachtel, Schale oder eines Napfes zu bilden, liegt das Verhältnis einer in vertikaler Richtung bestimmten Höhe zu der Breite zwischen 1:2 und 1:4, beispielsweise 1:3. Im Vergleich zu der von Breite und Länge gebildeten Grundfläche ist die Höhe also vergleichsweise gering, wodurch die besonders gute Standfestigkeit und eine einfache Handhabung begünstigt werden.
  • Die Bodenwand, die Deckwand und die Seitenwände sind im Rahmen der Erfindung üblicherweise aus separaten Folienzuschnitten gebildet. Insbesondere können die Seitenwände als Seitenfalten ausgebildet sein, wobei die Seitenfalten auf der halben Höhe zwischen der Bodenwand und der Deckwand eine Knicklinie aufweisen und wobei diese Knicklinie bei der üblichen Ausrichtung der Folienverpackung in horizontaler Richtung verläuft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckwand vor einem Auftrennen der Schwächungslinie luftdicht verschlossen ist. Dazu kann vorgesehen sein, dass die Deckwand an der Schwächungslinie nicht vollständig durchtrennt ist. Wenn die Deckwand - wie nachfolgend noch weiter beschrieben - aus einer mehrschichtigen Folie gebildet ist, so kann sich ein Einschnitt als Schwächung beispielsweise nur in einem Teil der Folienschichten erstrecken. Eine solche, die Deckwand nicht vollständig durchtrennende Schwächungslinie kann beispielsweise durch eine Stanzung oder einen Laser erzeugt werden. Gerade bei einem Laser ist es auch möglich, dass in einem Schichtverbund lediglich einzelne, gegebenenfalls auch innenliegende Schichten durchtrennt oder in ihrer Struktur geschwächt werden.
  • Grundsätzlich kann ein luftdichter Verschluss aber auch durch die zuvor beschriebene Wiederverschlussfolie erreicht werden. Wenn die Schwächungslinie beispielsweise als einfache Perforation mit Stegen und Bereichen vollständiger Durchtrennung ausgebildet ist, so kann dennoch durch die Abdeckung mit der Wiederverschlussfolie ein luftdichter Verschluss erreicht werden.
  • Wie bereits zuvor erläutert, können die Bodenwand, die Deckwand und die Seitenwände eine Dicke zwischen 50 µm und 250 µm aufweisen. Vorzugsweise liegt die Dicke zwischen 80 µm und 180 µm. Die Bodenwand, die Deckwand und die Seitenwände können eine einheitliche Dicke aufweisen. Da die Wände jedoch üblicherweise aus separaten Folienzuschnitten gebildet sind, ist eine solche Ausgestaltung nicht zwingend.
  • Die Bodenwand, die Deckwand und die Seitenwände können jeweils vollständig aus einer Koextrusionsfolie oder auch einem kaschierten Folienlaminat gebildet sein. Bei einem bevorzugten mit Klebstoff kaschierten Folienlaminat ist an einer Verpackungsinnenseite eine Siegelschicht auf der Basis von Polyolefin und an einer Außenseite eine Außenschicht vorgesehen. Die Außenschicht kann beispielsweise aus Polyethylen (PET) oder einem axial orientierten Polypropylen (BO-PP) gebildet sein.
  • Darüber hinaus können in dem Schichtverbund auch weitere Schichten wie beispielsweise Barriereschichten vorgesehen sein, um das Verpackungsgut optimal zu schützen. Als Barriere können beispielsweise Metallschichten oder Metallisierungen vorgesehen sein, wozu vorzugsweise Aluminium als dünne Folie oder als Material für ein Bedampfen vorgesehen wird. Geeignet sind auch polymere Barriereschichten, die beispielsweise aus EVOH gebildet sein können. Eine Schicht aus EVOH kann im Rahmen der Koextrusion auf einfache Weise zusammen mit der Siegelschicht und gegebenenfalls weiteren Schichten erzeugt werden, wobei neben der Einbindung von Funktionsschichten auch Haftvermittlerschichten erzeugt werden können. Schließlich ist als Barriere auch eine transparente Beschichtung auf der Basis von Siliziumoxiden (SiOx) möglich.
  • Die erfindungsgemäße Folienverpackung ist für unterschiedliche Anwendungszwecke geeignet. Je nach Anwendungsfall liegt das Füllvolumen vorzugsweise in einem Bereich zwischen 200 cm3 und 2.000 cm3.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt die Verwendung der Folienverpackung für die Aufnahme von Tierfutter, wobei die Folienverpackung nach einem Öffnen des Mittelabschnittes und vorzugsweise einem vollständigen Entfernen des Mittelabschnittes direkt als Futternapf genutzt werden kann. Ein separates Portionieren, Umfüllen oder dergleichen ist dann nicht notwendig. Wenn die Folienverpackung beispielsweise für Hunde- oder Katzenfutter genutzt wird, können die Tiere direkt aus der Folienverpackung fressen, welche hierzu eine ausreichende Stabilität aufweist. Für den Benutzer ergibt sich somit eine besonders einfache und komfortable Handhabung.
  • Grundsätzlich können auch andere Tiernahrungsprodukte in der Folienverpackung angeordnet werden. Beispielsweise kann die Folienverpackung bei der Aufnahme von Vogelfutter direkt als Futterschale genutzt werden.
  • Darüber hinaus können auch verschiedene Lebensmittelportionen, Reinigungsmittel oder dergleichen von der Folienverpackung aufgenommen werden. Wenn keine Wiederverschlussfunktion vorgesehen ist, wird die Folienverpackung entweder unmittelbar entleert oder für die sukzessive Entnahme des Füllgutes bereitgestellt.
  • Die Folienverpackung kann beispielweise auch für Süßigkeiten wie Bonbons, Weingummi, Kekse oder dergleichen eingesetzt werden. Anders als bei einem einfachen Folienbeutel kann die Folienverpackung nach einem Aufreißen als hochwertige Schale bereitgestellt werden, so dass das Füllgut ohne ein Umfüllen gut geschützt und in angenehmer Weise präsentiert wird.
  • Wenn im Rahmen der Erfindung die Folienverpackung auch mit einer Wiederverschlussfunktion versehen ist, kann die Folienverpackung auch nach einem erstmaligen Öffnen weiterhin gelagert werden, wobei dann aufgenommene Produkte wie Lebensmittel, Süßigkeiten, Reinigungsmittel oder dergleichen sehr gut geschützt sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 Eine Folienverpackung nach einem Öffnen einer Deckwand,
    • 2 eine alternative Ausgestaltung der Folienverpackung gemäß 1,
    • 3 die Folienverpackung gemäß der 1 in einem flachgelegten Zustand.
  • Die 1 zeigt eine Folienverpackung mit einer Bodenwand 1, einer Deckwand 2 und vier Seitenwänden 3, wobei die Seitenwände 3 jeweils durch Heißsiegelnähte 4 an einem unteren Rand mit der Bodenwand 1, an einem oberen Rand mit der Deckwand 2 und an seitlichen Rändern mit den angrenzenden Seitenwänden 3 verbunden sind. Erfindungsgemäß weist die Deckwand 2 zur Bildung einer Entnahmeöffnung 5 ein von einer auftrennbaren Schwächungslinie 6 (siehe 3) berandeten Mittelabschnitt 7 auf, der von einem Rahmen 8 umgeben ist.
  • Im geschlossenen Zustand wird die Deckwand 2 von dem Mittelabschnitt 7 und dem Rahmen 8 gebildet, wobei an dem Rahmen 8 auch die umlaufenden Heißsiegelnähte 4 angeordnet sind.
  • Die Bodenwand 1, die Deckwand 2 und die vier Seitenwände 3 weisen eine rechteckige Form auf, wobei die in horizontaler Richtung bestimmte Breite b sowie die Länge l in etwa gleich sind.
  • Die in vertikaler Richtung bestimmte Höhe h ist geringer und liegt im Vergleich zu der Breite in einem Bereich zwischen 1:2 und 1:4, insbesondere bei 1:3.
  • Durch die Formgebung zeichnet sich die Folienverpackung durch eine sehr gute Stabilität und Standfestigkeit aus. Die rechteckigen Wände sowie die insgesamt zwölf Heißsiegelnähte an allen Rändern führen trotz der Bildung aus einem vergleichsweise dünnen Folienmaterial zu einer sehr hohen Festigkeit und Stabilität. Dies wird auch dadurch unterstützt, dass die Höhe h deutlich kleiner als die Breite b ist.
  • Die 3 zeigt, auf welche Weise die Folienverpackung gemäß der 1 gebildet werden kann. Für die Bodenwand 1, die Deckwand 2 und sämtliche Seitenwände 3 werden separate Folienzuschnitte bereitgestellt, wobei sämtliche Seitenwände 3 als Seitenfalten zwischen die Bodenwand 1 und die Deckwand 2 eingelegt werden und wobei dann im flachliegenden Zustand die Heißsiegelnähte 4 gebildet werden können. Nicht dargestellt ist, dass zumindest an einem Rand eine Heißsiegelnaht 4 noch nicht gebildet wird, um eine Befüllung des Beutels im Nachhinein zu ermöglichen.
  • Die Folie, aus der die Bodenwand 1, die Deckwand 2 und die Seitenwände 3 gebildet werden, weist typischerweise eine Dicke zwischen 50 µm und 250 µm, insbesondere zwischen 80 µm und 180 µm auf. Besonders geeignet ist ein mit Klebstoff kaschiertes Folienlaminat, welches an einer Verpackungsinnenseite eine Siegelschicht auf der Basis von Polyolefin und an einer Verpackungsaußenseite eine Außenschicht aufweist. Als Außenschicht ist beispielsweise PET oder BO-PP geeignet, wobei in dem Folienverbund auch ohne Weiteres zusätzliche Barriereschichten angeordnet werden können.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß der 1 ist dargestellt, dass die Schwächungslinie 6 den Mittelabschnitt 7 vollständig umgibt und somit der Mittelabschnitt 7 vollständig von dem Rahmen 8 abtrennbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu an einer Ecke des Mittelabschnitts 7 eine aufgeklebte Aufreißlasche 9 vorgesehen, welche von einem Benutzer ergriffen werden kann. Es ergibt sich der Vorteil, dass durch die Aufreißlasche 9 ein leichtes Öffnen ermöglicht wird, auch wenn die Deckwand 2 vor einem Auftrennen der Schwächungslinie 6 luftdicht verschlossen ist. Dies wird im Rahmen der Erfindung beispielsweise dadurch erreicht, dass die Schwächungslinie 6 durch Stanzen oder mit einem Laser gebildet ist, wobei aber nicht die gesamte Deckwand 2, sondern nur einzelne Schichten der Deckwand 2 durchtrennt bzw. geschwächt werden.
  • Der Flächenanteil des Mittelabschnittes 7 beträgt in Bezug auf die Gesamtfläche der Deckwand 2 beispielsweise zwischen 25 % und 95 %. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform soll der Mittelabschnitt 7 vollständig entfernt werden, so dass dann das Füllgut freiliegt und von allen Seiten leicht zugänglich ist.
  • Als Füllgut kann beispielsweise Tiernahrung vorgesehen werden, wobei dann die Folienverpackung eine Art Schale oder Napf bildet. Selbst bei Tiernahrung wie Katzen- und Hundefutter weist die erfindungsgemäße Folienverpackung eine ausreichende Stabilität auf, um auch als Napf oder Schale genutzt werden zu können.
  • Insbesondere wenn der Mittelabschnitt 7 -wie in der 1 dargestelltvollständig abgerissen wird, kann der Mittelabschnitt 7 auch ohne Weiteres größer ausgeführt sein und bis kurz an die an der Deckwand 2 umlaufenden Heißsiegelnähte 4 herangeführt sein, um eine möglichst große Entnahmeöffnung bilden zu können.
  • Die 2 zeigt eine Variante der Folienverpackung, wobei die Schwächungslinie 6 nicht in sich geschlossen ist, so dass der Mittelabschnitt 7 entlang einer Verbindungslinie 10 zwischen Enden der Schwächungslinie 6 in den Rahmen 8 übergeht. Nach einem Auftrennen der Schwächungslinie klappt gemäß der 2 der Mittelabschnitt 7 entlang der Verbindungslinie 10 auf und zu.
  • Um einen Wiederverschluss zu ermöglichen, ist im Bereich der Schwächungslinie eine mit Haftklebstoff versehene Wiederverschlussfolie 11 auf dem Mittelabschnitt 7 und einem Teil des Rahmens 8 angeordnet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel deckt die Wiederverschlussfolie 11 den Mittelabschnitt 8 vollständig ab, wobei der Überstand der Wiederverschlussfolie 11 auf dem Rahmen 8 so gewählt ist, so dass mit Hilfe des Haftklebstoffes auf einfache Weise ein Verschluss erreicht werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 kann eine Aufreißlasche 9' dadurch gebildet werden, dass eine Ecke der Wiederverschlussfolie 11 nicht mit Haftklebstoff versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Folienverpackung zeichnet sich grundsätzlich durch eine sehr gute Maßhaltigkeit und Stabilität aus, was sowohl bei dem Transport, der Lagerung als auch der Benutzung von Vorteil ist.
  • Die optional wiederverschließbare Folienverpackung kann als eine Art Schachtel, Schale oder Schüssel verwendet werden. Beispielsweise kann die Folienverpackung auch für die Aufnahme von Süßigkeiten wie Weingummi, Bonbons, Keksen oder dergleichen eingesetzt werden. Entsprechende Lebensmittel können auch in der Folienverpackung serviert werden, welche sich durch ein hochwertiges Erscheinungsbild auszeichnet. Ein Umfüllen ist dann nicht notwendig.
  • Sofern eine Wiederverschlussfunktion bereitgestellt wird, können die genannten Süßigkeiten oder auch andere Lebensmittel nach einer Teilentnahme weiterhin gelagert werden. Die erfindungsgemäße Folienverpackung ist grundsätzlich auch für Waschmitteln oder andere Produkte geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0044379 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Folienverpackung mit einer Bodenwand (1), einer Deckwand (2) und einer Vielzahl von Seitenwänden (3), wobei die Seitenwände (3) jeweils durch Heißsiegelnähte (4) an einem unteren Rand mit der Bodenwand (1), einem oberen Rand mit der Deckwand (2) und an seitlichen Rändern mit den angrenzenden Seitenwänden (3) verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Deckwand (2) zur Bildung einer Entnahmeöffnung (5), einen von einer auftrennbaren Schwächungslinie (6) berandeten Mittelabschnitt (7) und einen den Mittelabschnitt (7) umgebenden Rahmen (8) aufweist.
  2. Folienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (1), die Deckwand (2) und die Seitenwände (3) rechteckig sind.
  3. Folienverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einer Quaderform mit einer Ausrichtung der Bodenwand (1) und der Deckwand (2) in der Horizontalen das Verhältnis zwischen einer Breite (b) zu einer Länge (l) zwischen 1,5:1 und 1:1,5 liegt.
  4. Folienverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis einer in vertikaler Richtung bestimmten Höhe (h) zu der Breite (b) zwischen 1:2 und 1:4 liegt.
  5. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) als Seitenfalten ausgebildet sind und auf der halben Höhe (h) zwischen der Bodenwand (1) und der Deckwand (2) eine Knicklinie aufweisen.
  6. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (2) vor einem Auftrennen der Schwächungslinie (6) luftdicht verschlossen ist.
  7. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenanteil des Mittelabschnitts (7) in Bezug auf die Gesamtfläche der Deckwand (2) zwischen 25 % und 95 % beträgt.
  8. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (6) den Mittelabschnitt (7) vollständig umgibt und somit der Mittelabschnitt (7) vollständig von dem Rahmen (8) abtrennbar ist.
  9. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (6) nicht in sich geschlossen ist, so dass der Mittelabschnitt (7) entlang einer Verbindungslinie (10) zwischen Enden der Schwächungslinie (6) in den Rahmen (8) übergeht.
  10. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schwächungslinie (6) eine mit einem Haftklebstoff versehene Wiederverschlussfolie (11) auf dem Mitteilabschnitt (7) und dem Rahmen (8) angeordnet ist.
  11. Folienverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederverschlussfolie (11) den Mittelabschnitt (7) vollständig abdeckt.
  12. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittelabschnitt (7) eine Aufreißlasche (9, 9') befestigt ist.
  13. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (1), die Deckwand (2) und die Seitenwände (3) aus separaten Folienzuschnitten gebildet sind.
  14. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (1), die Deckwand (2) und die Seitenwände (3) aus einem mit Klebstoff kaschierten Folienlaminat gebildet sind, welches an einer Verpackungsinnenseite eine Siegelschicht auf der Basis von Polyolefin und an einer Verpackungsaußenseite eine Außenschicht aufweist.
  15. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein Füllvolumen in einem Bereich zwischen 200 cm3 und 2000 cm3.
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