DE102016121403A1 - Klappbar angebrachte klampe zum verzurren von ladung - Google Patents

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Abstract

Eine Halteeinrichtung umfasst ein Basiselement mit einem Verstärkungsteil, der mit einer ersten Seite einer fest angebrachten Platte in Eingriff steht, und einer Klampe, die mit einer zweiten Seite der fest angebrachten Platte in Eingriff steht. Ein Halsteil verbindet den Verstärkungsteil mit der Klampe und steht gleitbar mit einem Keilnutloch in der fest angebrachten Platte in Eingriff. Die Halteeinrichtung umfasst auch ein Sperrelement, das über ein Scharnier an das Basiselement gekoppelt ist. Das Sperrelement definiert eine von der fest angebrachten Platte beabstandete ausgerückte Position und ist in eine Eingriffsposition schwenkbar, um die Einrichtung an der fest angebrachten Platte zu sichern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft entfernbare Strukturen zum Verzurren von Ladung für Fahrzeugkarosseriesysteme.
  • HINTERGRUND
  • Verschiedene Fahrzeuge umfassen einen Laderaum oder eine Ladepritsche für den Transport von Ladung. Die Ladepritschen können Verzurrbefestigungsmittel zum Sichern der Ladung während des Transports umfassen. Verzurrbefestigungsmittel können fest an der Ladepritschenstruktur angebracht sein. Fest angebrachte Befestigungsmittel müssen möglicherweise mit Werkzeugen gesichert werden. Diese fest angebrachten Befestigungsmittel können auch in Bezug auf die Stellen, die für das Verzurren von Ladung verfügbar sind, starr sein. Außerdem können Verzurrbefestigungsmittel eine auf der Ladepritsche gelagerte Ladung stören, die nicht mithilfe von Befestigungsmitteln verzurrt werden soll.
  • Aufgabe dieser Offenbarung ist es, die obigen Probleme und andere Probleme wie unten zusammengefasst zu lösen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Halteeinrichtung ein Basiselement mit einem Verstärkungsteil, der mit einer ersten Seite einer fest angebrachten Platte in Eingriff steht, und einer Klampe, die mit einer zweiten Seite der fest angebrachten Platte in Eingriff steht. Ein Halsteil verbindet den Verstärkungsteil mit der Klampe und steht gleitbar mit einem Keilnutloch in der fest angebrachten Platte in Eingriff. Die Halteeinrichtung umfasst auch ein Sperrelement, das über ein Scharnier an das Basiselement gekoppelt ist. Das Sperrelement definiert eine von der fest angebrachten Platte beabstandete ausgerückte Position und ist in eine Eingriffsposition schwenkbar, um die Einrichtung an der fest angebrachten Platte zu sichern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Halteeinrichtung ein Basiselement mit einem Verstärkungsteil und einer Klampe, die einen oberen Teil einer Keilnut in einer fest angebrachten Platte sandwichförmig umschließen. Die Halteeinrichtung umfasst auch ein über ein Scharnier an das Basiselement gekoppeltes Sperrelement, das zwischen einer von der fest angebrachten Platte beabstandeten ersten ausgerückten Position und einer zweiten Eingriffsposition, bei der es einen unteren Teil der Keilnut in Eingriff nimmt, um das Basiselement im oberen Teil der Keilnut zu sichern, schwenkbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Ladungsrückhaltesystem eine fest angebrachte Platte, die an einer Ladepritsche gesichert ist und einen versetzten Abschnitt definiert. Das Ladungssystem umfasst auch eine Halteeinrichtung mit einem Basiselement, um den versetzten Abschnitt gleitbar in Eingriff zu nehmen. Die Halteeinrichtung ist mit einem Sperrelement versehen, das über ein Scharnier an das Basiselement gekoppelt ist. Das Sperrelement ist von einer von dem versetzten Abschnitt beabstandeten ausgerückten Position in eine Eingriffsposition, bei der es eine Kante eines Lochs in dem versetzten Abschnitt in Eingriff nimmt, schwenkbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugladepritsche.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer fest angebrachten Verbindungsplatte.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer entfernbaren Halteeinrichtung, die von einer fest angebrachten Verbindungsplatte gelöst ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer entfernbaren Halteeinrichtung, die an einer fest angebrachten Verbindungsplatte gesichert ist.
  • 5A ist ein entlang der Linie 5-5 vorgenommener Querschnitt mit einem Sperrelement in einer ersten ausgerückten Position.
  • 5B ist ein entlang der Linie 5-5 vorgenommener Querschnitt mit dem Sperrelement in einer zweiten Eingriffsposition.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erfordert, werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen deshalb nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise einzusetzen ist.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Fahrzeug 10 eine Ladepritsche 12 mit mehreren Platten, die zusammengefügt sind, um einen Ladebereich 14 zu definieren. Eine Bodenplatte 16 ist unter dem Ladebereich angeordnet, um Ladungselemente von unten zu stützen. Ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 18 erstreckt sich vertikal von der Bodenplatte 16, um eine Ladung seitlich im Ladebereich zu halten. Eine Stirnwandplatte 20 erstreckt sich vertikal von der Vorderkante der Bodenplatte 16, um eine Ladung in einem vorderen Teil des Ladebereichs 14 zu halten. Eine schwenkbar gelagerte Heckklappe 22 ist an einem hinteren Teil an der Bodenplatte 16 befestigt und ist in 1 in einer geöffneten horizontalen Position gezeigt, die das Positionieren von Ladung im Ladebereich 14 erleichtert. Die Heckklappe 22 ist nach oben schwenkbar, um in einer geschlossenen vertikalen Position verriegelt zu werden, um eine Ladung im hinteren Teil des Ladebereichs 14 zu halten.
  • Die Gesamtgröße des Ladebereichs 14 wird maximiert, um die Ladekapazität der Ladepritsche 12 zu erhöhen und verschiedene Ladungstypen zu unterstützen. Ladungstypen, die kleiner sind als die Gesamtgröße des Ladebereichs nehmen möglicherweise nicht den gesamten Platz des Ladebereichs 14 ein. Es ist unerwünscht zuzulassen, dass eine kleinere Ladung während der Beförderung auf der Ladepritsche verrutscht.
  • Es kann wünschenswert sein, Ladung basierend auf die Größe und Form der Ladungselemente während der Beförderung an verschiedenen Stellen auf der Ladepritsche 12 zu verzurren. Mehrere fest angebrachte Platten 24 können an den verschiedenen Platten der Ladepritsche 12 angebracht sein, um eine Reihe von verschiedenen Sicherungspunkten für verschiedene Ladungstypen bereitzustellen. In wenigstens einer Ausführungsform sind fest angebrachte Platten 24 in Standardgröße an verschiedenen Stellen der Bodenplatte 16 und/oder der Seitenwände 18 und/oder der Stirnwandplatte 20 und/oder der Heckklappe 22 bereitgestellt. In alternativen Ausführungsformen kann die fest angebrachte Platte 24 eine längliche Schiene mit einer Reihe von verschiedenen Befestigungspunkten entlang ihrer Länge sein.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Beispiel einer fest angebrachten Platte 30 dargestellt. Wie oben erläutert, kann jede einer Anzahl von fest angebrachten Platten Standardabmessungen definieren, um modulare Verbindungen unter Verwendung von austauschbaren Komponenten aufzunehmen. Im Beispiel von 2 ist die fest angebrachte Platte 30 an einer vertikalen Wand 32, zum Beispiel an einer Seitenwand 18, der Ladepritsche 12 gesichert. Die fest angebrachte Platte 30 umfasst ein Paar gegenüberliegende Montageflansche 34, die an der vertikalen Wand 32 der Ladepritsche gesichert sind. Ein versetzter Abschnitt 36 ist zwischen den gegenüberliegenden Montageflanschen 34 bereitgestellt und verbindet diese miteinander. Der versetzte Abschnitt 36 ist in einem Abstand zu der vertikalen Wand 32 angeordnet, um einen Zwischenraum 38 bereitzustellen. Eine Reihe von verschiedenen Vorrichtungen kann mechanisch an dem versetzten Abschnitt 36 gehalten werden, indem sich diese in den Zwischenraum 38 erstrecken und eine Rückfläche des versetzten Abschnitts 36 in Eingriff nehmen. In einem Beispiel ist ein Loch 40 in der Nähe eines Mittelteils des versetzten Abschnitts bereitgestellt. Das Loch 40 kann geformt sein, um ein Sperrmerkmal einer Anschlusskomponente auf der fest angebrachten Platte 30 aufzunehmen. In anderen Beispielen kann eine Anschlusskomponente an einer oberen Kante 42 oder einer unteren Kante 44 der fest angebrachten Platte 30 gesichert sein.
  • Das Loch 40 wirkt als eine Keilnut und umfasst einen länglichen oberen Teil 46, der enger ist als ein unterer Aufnahmeteil 48. Durch die Keilform des Lochs 40 kann eine Rückhaltevorrichtung durch den unteren Aufnahmeteil 48 eingeführt und nach oben geschoben werden, um den oberen Teil 46 in Eingriff zu nehmen. Die Vorrichtung wird horizontal an der fest angebrachten Platte 30 gehalten, nachdem der obere Teil 46 in Eingriff ist. Außerdem definiert eine untere Kante des Lochs 40 eine oder mehrere Vertiefungen 50, die dimensioniert sind, um Haltevorsprüngen einer Rückhaltevorrichtung zu entsprechen. Nachdem ein oberer Teil der Rückhaltevorrichtung gleitbar den oberen Teil 46 des Lochs 40 in Eingriff nimmt, nimmt wie nachfolgend ausführlicher erläutert ein unterer Teil der Rückhaltevorrichtung eine oder mehrere der Vertiefungen 50 in Eingriff, um die Rückhaltevorrichtung an der fest angebrachten Platte zu sperren. Die Vertiefungen 50 entlang der unteren Kante des Lochs 40 wirken, um die Rückhaltevorrichtung vertikal bezogen auf die fest angebrachte Platte 30 zu halten.
  • Bezug nehmend auf 3 bis 5 ist eine entfernbare Halteeinrichtung 60 dargestellt, die ein Basiselement 62 umfasst, das ausgelegt ist, um den oberen Teil 46 des Keilnutlochs 40 wie oben erläutert in Eingriff zu nehmen. Das Basiselement 62 umfasst einen Verstärkungsteil 64, der durch den unteren Aufnahmeteil 48 eingeführt wird, um in den Zwischenraum 38 zwischen dem versetzten Abschnitt 36 und der vertikalen Wand 32 vorzustehen. Die Halteeinrichtung gleitet nach oben in die durch den Pfeil 74 angegebene Richtung, wobei der Verstärkungsteil 64 eine Rückfläche des versetzten Abschnitts 36 in Eingriff nimmt. Das Basiselement 62 umfasst auch einen Halsteil 66, der in den engen oberen Teil 46 des Keilnutlochs 40 passt. Der Halsteil 66 verbindet den Verstärkungsteil 64 mit einer Klampe 68 auf einer Vorderseite der fest angebrachten Platte 30, die eine Vorderfläche der fest angebrachten Platte in Eingriff nimmt. Der Verstärkungsteil 64 und die Klampe 68 umschließen den versetzten Abschnitt 36 der fest angebrachten Platte 30 sandwichförmig. Das Basiselement schränkt eine Bewegung der Halteeinrichtung in einer horizontalen Richtung senkrecht zu der fest angebrachten Platte ein, wenn das Basiselement 62 die Keilnut 40 in Eingriff nimmt.
  • Die Klampe 68 kann einen oder mehrere Verzurranker für die Aufnahme von Verzurrbefestigungsmitteln zur Ladungssicherung umfassen. Die Klampe 68 kann eine T-förmige Gestaltung mit gegenüberliegenden parallelen Hörnern 70 definieren, die sich von einem Mittelteil erstrecken. Außerdem kann jedes Horn 70 Durchgangslöcher in der Nähe eines distalen Endes umfassen. Seitenlasten von einer an der Klampe 68 verzurrten Kundenladung werden nahezu vollständig über das Basiselement 62 auf die fest angebrachte Platte 30 übertragen. Das Basiselement mit der Klampe wird aus einem festen und starren Material gefertigt, um Lasten standzuhalten, die anliegen, wenn schwere Ladungen verzurrt werden. Das Basiselement 62 mit der Klampe 68 kann aus einem geformten Polymermaterial gefertigt sein.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, umfasst die Halteeinrichtung 60 auch ein Sperrelement 72, das klappbar an das Basiselement 62 gekoppelt ist. Ein Scharnier 76 ist bereitgestellt, um eine relative Bewegung zwischen dem Sperrelement 72 und dem Basiselement 62 zu ermöglichen. Das Sperrelement 72 ist ausgelegt, um von einer ersten ausgerückten Position, wie in 5A gezeigt, in eine zweite Eingriffsposition, wie in 5B gezeigt, schwenkbar zu sein, um die Halteeinrichtung 60 an der fest angebrachten Platte 30 zu sichern. Das Sperrelement 72 umfasst wenigstens einen Vorsprung 78, um eine untere Kante des Lochs 40 in Eingriff zu nehmen, wenn das Sperrelement in der zweiten Position ist. Der Vorsprung 78 erstreckt sich durch den versetzten Abschnitt 36 in den Zwischenraum 38. Die Vorsprünge 78 können der Stelle der Vertiefungen 50 entlang der unteren Kante des Keilnutlochs 40 (in 2 gezeigt) entsprechen. Nachdem das Sperrelement 72 fest in der zweiten Eingriffsposition angebracht ist, schränkt das Sperrelement 72 eine Bewegung der Halteeinrichtung 60 in einer vertikalen Richtung parallel zu der fest angebrachten Platte 30 ein.
  • Erneut Bezug nehmend auf 3 und 4 kann das Scharnier 76 ein Fischband sein, dessen erste Hälfte integral mit dem Basiselement 62 geformt ist und dessen zweite Hälfte integral mit dem Sperrelement 72 geformt ist. Das Basiselement 62 und das Sperrelement 72 umfassen jeweils eine Reihe von Zylinderteilen 84, die mit einer gegenüberliegenden Reihe von Zylinderteilen 84 überlappen. Die überlappenden Zylinderteile 84 sind entlang eines Rückens des Scharniers 76 ausgerichtet. Ein Metallscharnierstift 86 ist entlang des Rückens des Scharniers 76 bereitgestellt, um die aus einem Polymermaterial geformten Zylinderteile 84 zusammenzuhalten und eine Scharnierachse zu definieren.
  • Die Einrichtung gleitet einen Abstand L entlang der Keilnut 40, um den versetzten Abschnitt 36 in Eingriff zu nehmen, um eine ausreichende Länge des Eingriffs des Verstärkungsteils 64 und Halsteils 66 mit dem Keilnutloch 40 bereitzustellen. Das Basiselement 62 muss allgemein parallel bezogen auf die fest angebrachte Platte 30 ausgerichtet sein, während es entlang des Abstands L gleitet, um beim sandwichförmigen Umschließen des versetzten Abschnitts 36 eine gute Passung bereitzustellen. Das Sperrelement 72 schwenkt in die erste ausgerückte Position mit ausreichendem Abstand, um eine Beeinträchtigung zwischen den Vorsprüngen 78 und den unteren Teilen des versetzten Abschnitts 36 unter dem Loch 40 zu vermeiden. Durch den Abstand kann die Rückhaltevorrichtung einfacher und ohne unangemessene Einschränkungen installiert werden. Durch den Abstand ist auch nur eine minimale Biegung der Halteeinrichtung 60 erforderlich, die zu Spannungen führen würde, wenn die Vorrichtung nicht flexibel wäre. Diese Spannungen können zu vorzeitigen Brüchen oder anderen Ausfällen bei der Installation der Halteeinrichtung führen.
  • Das Sperrelement 72 kann auch zusätzliche Sicherungsmerkmale umfassen, um ein Herausschwenken des Sperrelements aus der Eingriffsposition gezielt einzuschränken. Zum Beispiel kann ein drehbares Schloss 80 an dem Sperrelement 72 befestigt sein, um eine Rückfläche des versetzten Abschnitts 36 unter dem Keilnutloch 40 in Eingriff zu nehmen. Das drehbare Schloss 80 kann über einen Schlüssel betätigt werden, um eine Lasche 82 um eine Achse 88 zwischen einer verriegelten Position und einer unverriegelten Position zu drehen. Die drehbare Sperrlasche 82 ist länglich und ist allgemein horizontal in der unverriegelten Position, wie in 5A gezeigt, ausgerichtet, sodass keine Überlappung an einer Kante des Keilnutlochs 40 besteht. Die Lasche 82 ist in der verriegelten Position allgemein vertikal ausgerichtet, um eine untere Kante des Keilnutlochs 40 zu überlappen, um eine Bewegung des Sperrelements 72 aus der zweiten Einrückposition zu verhindern.
  • Die fest angebrachte Platte 30 kann in einer beliebigen Ausrichtung an einer Platte in einem Ladebereich eines Fahrzeugs befestigt werden. Die in Bezug auf das Beispiel einer vertikalen Platte bereitgestellten Bezugnahmen auf die Richtung sollen nicht auf eine bestimmte Ausrichtung einer vertikalen fest angebrachten Platte beschränkt sein.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter haben einen beschreibenden und keinen einschränkenden Charakter. Der Schutzumfang der folgenden Ansprüche ist breiter als die konkret offenbarten Ausführungsformen und umfasst auch Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen.

Claims (20)

  1. Halteeinrichtung, die Folgendes umfasst: ein Basiselement mit einem Verstärkungsteil, der mit einer ersten Seite einer fest angebrachten Platte in Eingriff steht, einer Klampe, die mit einer zweiten Seite der fest angebrachten Platte in Eingriff steht, und einem Halsteil, der den Verstärkungsteil mit der Klampe verbindet und gleitbar mit einem Keilnutloch in der fest angebrachten Platte in Eingriff steht; und ein über ein Scharnier an das Basiselement gekoppeltes Sperrelement, wobei das Sperrelement in einer von der fest angebrachten Platte beabstandeten ausgerückten Position in eine Eingriffsposition schwenkbar ist, um die Einrichtung an der fest angebrachten Platte zu sichern.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Sperrelement eine Drehlasche umfasst, um die erste Seite der fest angebrachten Platte in Eingriff zu nehmen, um eine Bewegung des Sperrelements aus der Eingriffsposition einzuschränken.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basiselement ein geformtes Polymer mit einer Reihe von Zylinderteilen ist, die mit einer gegenüberliegenden Reihe von Zylinderteilen an dem Sperrelement überlappen, und wobei ein Metallscharnierstift durch die Zylinderteile eingeführt ist, um eine Scharnierachse zu definieren.
  4. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Sperrelement wenigstens einen Vorsprung umfasst, der eine untere Kante des Keilnutlochs in Eingriff nimmt, wenn das Sperrelement in der Eingriffsposition ist.
  5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Keilnutloch wenigstens eine Vertiefung entlang der unteren Kante definiert, um den wenigstens einen Vorsprung aufzunehmen.
  6. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basiselement eine Bewegung der Halteeinrichtung in eine Richtung senkrecht zu der fest angebrachten Platte einschränkt, wenn es mit dem Keilnutloch in Eingriff steht, und das Sperrelement eine Bewegung der Halteeinrichtung in eine Richtung parallel zu der fest angebrachten Platte einschränkt, wenn das Sperrelement in der Eingriffsposition ist.
  7. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verstärkungsteil derart von der Klampe beabstandet ist, dass der Verstärkungsteil und die Klampe einen versetzten Abschnitt der fest angebrachten Platte sandwichförmig umschließen.
  8. Halteeinrichtung, die Folgendes umfasst: ein Basiselement mit einem Verstärkungsteil und einer Klampe, die einen oberen Teil einer Keilnut in einer fest angebrachten Platte sandwichförmig umschließen; und ein über ein Scharnier an das Basiselement gekoppeltes Sperrelement, das zwischen einer von der fest angebrachten Platte beabstandeten ausgerückten Position und einer Eingriffsposition, bei der es einen unteren Teil der Keilnut in Eingriff nimmt, um das Basiselement im oberen Teil der Keilnut zu sichern, schwenkbar ist.
  9. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Scharnier eine erste Reihe von Zylinderteilen an dem Basiselement umfasst, die mit einer zweiten Reihe von Zylinderteilen an dem Sperrelement überlappt, wobei die erste Reihe und die zweite Reihe von Zylinderteilen über einen Scharnierstift ausgerichtet sind.
  10. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Sperrelement wenigstens einen Vorsprung umfasst, der sich durch die Keilnut erstreckt, um eine untere Kante der Keilnut in Eingriff zu nehmen, wenn das Sperrelement in der Eingriffsposition ist.
  11. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, wobei der Verstärkungsteil eine Rückfläche der fest angebrachten Platte in Eingriff nimmt, die Klampe eine Vorderfläche der fest angebrachten Platte in Eingriff nimmt und sich ein Halsteil durch die Keilnut erstreckt, um den Verstärkungsteil mit der Klampe zu verbinden.
  12. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Sperrelement eine drehbare Sperrlasche umfasst, die eine Bewegung des Sperrelements aus der Eingriffsposition einschränkt.
  13. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, wobei der obere Teil der Keilnut enger ist als ein unterer Teil der Keilnut und wobei das Basiselement durch den unteren Teil eingeführt wird und in den oberen Teil der Keilnut gleitet.
  14. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Basiselement eine Bewegung der Halteeinrichtung in eine Richtung senkrecht zu der fest angebrachten Platte einschränkt, wenn es mit der Keilnut in Eingriff steht, und das Sperrelement eine Bewegung der Halteeinrichtung in eine Richtung parallel zu der fest angebrachten Platte einschränkt, wenn das Sperrelement in der Eingriffsposition ist.
  15. Ladungsrückhaltesystem, das Folgendes umfasst: eine fest angebrachte Platte, die an einer Ladepritsche gesichert ist und einen versetzten Abschnitt definiert; und eine Halteeinrichtung mit einem Basiselement, um den versetzten Abschnitt gleitbar in Eingriff zu nehmen, und einem Sperrelement, das über ein Scharnier an das Basiselement gekoppelt und von einer von dem versetzten Abschnitt beabstandeten ausgerückten Position in eine Eingriffsposition, bei der es eine Kante eines Lochs in dem versetzten Abschnitt in Eingriff nimmt, schwenkbar ist.
  16. Ladungsrückhaltesystem nach Anspruch 15, wobei das Loch in dem versetzten Abschnitt eine Keilnut ist, die einen oberen Teil definiert, der enger ist als ein unterer Teil der Keilnut, und wobei das Basiselement durch den unteren Teil eingeführt wird und in den oberen Teil der Keilnut gleitet.
  17. Ladungsrückhaltesystem nach Anspruch 15, wobei das Basiselement einen Verstärkungsteil umfasst, der derart von einer Klampe beabstandet ist, dass der Verstärkungsteil und die Klampe eine Schicht des versetzten Abschnitts sandwichförmig umschließen.
  18. Ladungsrückhaltesystem nach Anspruch 15, wobei das Sperrelement wenigstens einen sich seitlich erstreckenden Vorsprung umfasst, der eine entlang einer unteren Kante des Lochs in dem versetzten Abschnitt ausgebildete Vertiefung in Eingriff nimmt, wenn das Sperrelement in der Eingriffsposition ist.
  19. Ladungsrückhaltesystem nach Anspruch 15, wobei das Sperrelement eine drehbare Sperrlasche umfasst, die eine Bewegung des Sperrelements aus der Eingriffsposition einschränkt.
  20. Ladungsrückhaltesystem nach Anspruch 15, wobei das Basiselement eine Bewegung der Halteeinrichtung in eine Richtung senkrecht zu der fest angebrachten Platte einschränkt, wenn es mit dem versetzten Abschnitt in Eingriff steht, und das Sperrelement eine Bewegung der Halteeinrichtung in eine Richtung parallel zu der fest angebrachten Platte einschränkt, wenn das Sperrelement in der Eingriffsposition ist.
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