DE102016121385A1 - Schuh, insbesondere Sandale - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schuh und insbesondere eine Sandale. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh zur Verfügung zu stellen, der auf einfache und bequeme Weise in beide Richtungen getragen werden kann.Es wird ein Schuh (10), insbesondere eine Sandale, zur Verfügung gestellt. Diese umfasst eine Sohle (20) und zwei daran befestigte Riemen (30), wobei die Riemen (30) die Sohle (20) diagonal überspannen und sich dabei überkreuzen. Eine erste Länge L1 befindet sich zwischen einer ersten Befestigung (32) eines Riemens (30) und der Überkreuzung (40) der Riemen (30) und eine zweite Länge L2 befindet sich zwischen der Überkreuzung (40) der Riemen (30) und einer zweiten Befestigung (33) des Riemens (30). L1 entspricht dabei zumindest im Wesentlichen L2.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh und insbesondere eine Sandale.
  • Schuhe erfüllen eine Vielzahl von Funktionen. In erster Linie zum Schutz sowie zur Stabilisierung der Füße konzipiert und insbesondere zum Schutz der Fußsohle, erfüllen sie stets auch eine modische Funktion. Es gibt neben festen Schuhen verschiedenste Schuhe für die unterschiedlichsten Anwendungen, wie beispielsweise Sandalen für den Außengebrauch, Badeschuhe für Nassbereiche oder Hausschuhe für die Benutzung in Innenräumen.
  • Allen bekannten Schuhen gemein ist deren eindeutige Tragrichtung. Alle Schuhe, von festen Halbschuhen bis hin zu einfachen Sandalen, haben eine vordere Seite zur Aufnahme der Zehen und eine hintere Seite, an der beim Tragen die Ferse positioniert wird.
  • Dies bringt einige Nachteile mit sich. In zahlreichen Situationen ist es notwendig, Schuhe auszuziehen und sie einige Zeit später wieder anzuziehen. Beim Anziehen ist aufgrund der Konstruktion der bekannten Schuhe eine Richtungsänderung notwendig: Typischerweise werden entweder die Schuhe umgedreht oder die anziehende Person dreht sich um. Insbesondere bei beengten Platzverhältnissen oder beim Transport von Gegenständen, wenn also keine Hände zur Unterstützung frei sind, kann dies Schwierigkeiten oder zumindest einen deutlichen zusätzlichen Aufwand mit sich bringen. Beispiele hierfür sind das Aus- und Anziehen von Hausschuhen oder Sandalen beim Gang von einer Terrasse ins Haus und umgekehrt, das Aus- und Anziehen von Badeschuhen beim Betreten eines Pools oder einer Sauna und dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh zur Verfügung zu stellen, der auf einfache und bequeme Weise in beide Richtungen getragen werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Schuh und insbesondere die Sandale gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2-10 angegeben.
  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere eine Sandale, umfassend eine Sohle und zwei daran befestigte Riemen. Die Riemen überspannen die Sohle diagonal und überkreuzen sich dabei. Eine erste Länge L1 befindet sich zwischen einer ersten Befestigung eines Riemens und der Überkreuzung der Riemen und eine zweite Länge L2 befindet und sich zwischen der Überkreuzung der Riemen und einer zweiten Befestigung des Riemens. L1 entspricht dabei zumindest im Wesentlichen L2. Insbesondere entspricht L1 genau L2, die Längen sind also gleich. Es kann dabei für beide Riemen gelten, dass L1 zumindest im Wesentlichen L2 entspricht.
  • Die Sohle im Sinne der Erfindung ist der Teil insbesondere einer Sandale, der mittels der Riemen am Fuß befestigbar ist. Sie kann aus mehreren Teilen, beispielsweise aus mehreren aneinander befestigten Schichten, aufgebaut sein. Die Sohle kann an ihrer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch untenliegenden Seite ein mechanisch widerstandsfähiges Element aufweisen. Die obenliegende Seite der Sohle ist dementsprechend die dem Fuß zugewandte Seite. Sie kann beispielsweise ergonomisch an die Form eines Fußes angepasst sein.
  • Die Riemen überspannen wenigstens einen Teil der Sohle, insbesondere wenigstens einen Teil der Breite der Sohle. In einer Ausführungsform überspannen die Riemen die gesamte Breite der Sohle.
  • Oberhalb der Sohle, zwischen dieser und den Riemen, befindet sich ein Raum, der zur Aufnahme eines Fußes ausgestaltet ist. Einer der in der Draufsicht diagonal über die Sohle verlaufenden Riemen überkreuzt den anderen über diesem Raum oberhalb der Sohle. Diagonal heißt in diesem Zusammenhang schräg; die Riemen sind also in der Draufsicht im Bezug zur Quer- und Längsachse in einem Winkel angeordnet, der sich wesentlich von 0° unterscheidet. Insbesondere müssen die Befestigungen der Riemen nicht notwendigerweise an oder in Ecken der Sohle angeordnet sein.
  • Ebenfalls bilden die Riemen, in der Draufsicht betrachtet, zwischen einander einen Winkel aus. Typischerweise verläuft ein Riemen von einer linken Vorderseite zu einer rechten Rückseite des Schuhs und ein zweiter Riemen verläuft von einer rechten Vorderseite zu einer linken Rückseite des Schuhs. Der größere der durch die Überkreuzung ausgebildeten Winkel liegt dabei typischerweise zwischen 90° und 150° und insbesondere zwischen 95° und 120°. Neben den zwei sich überkreuzenden Riemen können selbstverständlich weitere Riemen in beliebiger Form und Ausgestaltung an der Sohle oder auch an beliebigen Riemen angeordnet sein.
  • Die Länge eines Riemens bzw. die Längen L1 und L2 werden insbesondere in der Mitte des Riemens, also entlang der Längsachse des entsprechenden Riemens, und entlang seiner gewölbten Form gemessen. Alternativ ist es möglich, die Längen L1 und L2 in der Draufsicht zu messen. Die Überkreuzung befindet sich an der Stelle, an der sich in der Draufsicht die Längsachsen der beiden Riemen schneiden.
  • Jeder Riemen weist zwei Enden auf. Typischerweise sind die Riemen nahe ihrer Enden an der Sohle befestigt. Sie können beispielsweise an der Seite der Sohle oder an deren Oberseite befestigt sein. Alternativ können die Riemen in der Sohle verankert, an deren Unterseite befestigt oder einteilig mit der Sohle ausgebildet sein. Die Befestigung ist jeweils an der Stelle angeordnet, an dem die Riemenstruktur sichtbar in die Sohle übergeht.
  • Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Riemen im Bereich der Überkreuzung mittels eines weiteren Riemens, eines Bandes oder eines anderen geeigneten Elements miteinander verbunden sind.
  • Es ist denkbar, dass einer oder beide Riemen verschieblich angeordnet sind. In diesem Fall bezieht sich das Merkmal der gleichen Länge von L1 und L2 auf einen Grundzustand bzw. auf eine mittlere Position der Riemen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Riemen im Wesentlichen spiegelsymmetrisch in Bezug zur Querachse der Sohle.
  • Die Querachse der Sohle ist die Achse, die auf der Hälfte der Länge der Sohle senkrecht zu ihrer Längsachse in der Ebene der Sohle verläuft. Die Längsachse weist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Schuhs während des Gehens in Bewegungsrichtung.
  • Durch die Spiegelsymmetrie der Riemenanordnung in Bezug zur Querachse ergeben sich Riemenpositionen, die keine vordere und keine hintere Seite des Schuhs definieren. Der Schuh kann somit in beiden Richtungen getragen werden. Insbesondere ist ein Einfahren des Fußes in den Schuh, also ein Anziehen des Schuhs, unabhängig von dessen Standrichtung möglich.
  • Selbstverständlich können an einem oder beiden Riemen ästhetische oder funktionale Elemente angebracht sein, die nicht der genannten Spiegelsymmetrie entsprechend angeordnet sind. So können beispielsweise optische Gestaltungsmerkmale wie Muster oder funktionale Elemente wie Schnallen zur Längeneinstellung des Riemens an einer oder beiden Seiten eines oder beider Riemen angeordnet sein. Weiterhin können die Riemen an Vorder- und Rückseite um ein gewisses Maß unterschiedlich angeordnet sein. Insbesondere sind sie jedoch spiegelsymmetrisch in Bezug zur Querachse angeordnet.
  • Es ist möglich, dass die Riemen verschieblich, verdrehbar oder auf andere Weise beweglich an der Sohle angeordnet sind. In diesem Fall bezieht sich die Spiegelsymmetrie in Bezug zur Querachse auf eine Position, beispielsweise eine mittlere Position, in der die Riemen innerhalb ihrer Beweglichkeit positionierbar sind.
  • Die Riemen selbst müssen dabei nicht gleich oder spiegelsymmetrisch ausgestaltet sein. Sie können beispielsweise aus gestalterischen Gründen unterschiedliche Breiten, Formen oder Farben aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Sohle in Bezug zu ihrer Querachse in der Draufsicht eine im Wesentlichen spiegelsymmetrische Form auf.
  • Der Schuh hat keine festgelegte Vorder- bzw. Rückseite. Insbesondere weist die Sohle auch in Bezug zu ihrer Längsachse in der Draufsicht eine im Wesentlichen spiegelsymmetrisch Form auf. Die Form kann derart ausgestaltet sein, dass sie in der Draufsicht in Längsrichtung eine mittige Verjüngung bzw. Taillierung aufweist, die insbesondere im Bereich zwischen den Befestigungen der Riemen liegt. Es ergibt sich in der Draufsicht eine Form, die der einer ganzen Erdnuss ähnelt. So haben Vorfuß und Ferse eine leicht verbreiterte Auflagefläche.
  • Die Vorder- und Rückseite der Sohle mit der vorderen und hinteren Spitze sind insbesondere abgerundet ausgestaltet.
  • Die von den Riemen überspannte Oberfläche der Sohle kann im Wesentlichen eben sein. Insbesondere weist die Sohle keine Höhendifferenz zwischen dem Bereich des Vorfußes und der Ferse, auch als Sprengung bezeichnet, sowie keinen Absatz auf. Strukturen, die beispielsweise einem ergonomischen Tragekomfort oder guten Lauf- oder Abrolleigenschaften dienen, können jedoch in allen Bereichen der Sohle angeordnet sein.
  • Die im Wesentlichen ebene Oberfläche der Sohle ermöglicht eine natürliche Haltung des Körpers im Gang und im Stehen. Durch die fehlende Sprengung wird eine natürliche Position des Beckens erreicht, außerdem vermittelt der Schuh ein natürliches Tragegefühl.
  • In einer Ausgestaltung sind die Riemen derart ausgebildet, dass sie durch Krafteinwirkung entlang der Längsachse der Sohle zumindest abschnittsweise verschieblich sind. Das Verschieben ist dabei insbesondere reversibel.
  • Durch gleichzeitiges Verschieben der Riemen in die eine oder die andere Längsrichtung der Sohle ist somit die Position der Überkreuzung der Riemen entlang der Längsachse der Sohle verschieblich. Dies ist beispielsweise durch eine drehbare Befestigung mindestens eines Riemens oder durch ein flexibles Element möglich, welches an mindestens einem Riemen angeordnet wird. Abschnittsweise bedeutet, dass insbesondere der mittlere Teil des jeweiligen Riemens, etwa im Bereich der Überkreuzung der Riemen, verschieblich ausgeführt ist. Die Befestigungen der Riemen müssen demnach nicht notwendigerweise verschieblich sein. Die Verschiebung erfolgt insbesondere in Längsrichtung der Sohle.
  • In einer Ausgestaltung ist mindestens ein Riemen mit mindestens einem Ende drehbar an der Sohle befestigt. Insbesondere sind beide Riemen beidseitig drehbar an der Sohle befestigt. Es kann aber, in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Riemen und insbesondere von deren Flexibilität, ausreichend sein, die Riemen nur einseitig drehbar zu befestigen. Die jeweilige Drehachse kann dabei im Wesentlichen in der Ebene der Sohle liegen.
  • Die drehbare Befestigung ermöglicht ein Drehen bzw. Kippen des Riemens entlang seiner Längsachse, was letztlich in seinem mittleren Bereich, also im oberhalb der Sohle befindlichen Bereich, zu einer Verschiebung des Riemens in Längsrichtung der Sohle führt. Dadurch ist die Position der Überkreuzung der Riemen entlang der Längsachse der Sohle verschiebbar. Es wird eine flexible Bewegung der Riemen möglich, die die Position der Riemen an die Richtung anpasst, in die der Schuh am Fuß getragen wird. Beim Anziehen des Schuhs schiebt der Spann des Fußes das aus den Riemen geformte Kreuz nach vorn und die Riemenpositionen des Schuhs passen sich dem Fuß an. Somit wird in beiden Richtungen ein optimaler Halt und Tragekomfort ermöglicht. Typischerweise ergibt sich dadurch eine Verschiebung des entsprechenden Riemens in Richtung der Längsachse der Sohle, die größer ist als die Hälfte der Breite des Riemens und insbesondere größer als die doppelte Breite des Riemens.
  • Es ergeben sich eine mittlere Position sowie nach vorn und hinten in Längsrichtung der Sohle jeweils eine maximal ausgelenkte Position der Riemen. Die Überkreuzung der Riemen liegt dabei bei bestimmungsgemäßem Gebrauch stets im Bereich des Spanns des Fußes. Beim Anziehen eines Schuhs in der der vorherigen Nutzung entgegengesetzten Richtung wird die Überkreuzung der Riemen mittels einer durch den einfahrenden Fuß aufgebrachten Kraft von einer ausgelenkten Position über die mittlere Position hinweg in die andere ausgelenkten Position überführt.
  • Falls die Riemen im Bereich ihrer Überkreuzung miteinander verbunden sind, ist diese Verbindung vorteilhafterweise eine lose Verbindung, also eine derartige, die ein Verschieben der Überkreuzung ermöglicht.
  • Es ist möglich, dass geeignete Vorrichtungen zum Rückfedern der Riemen beim Wegfall der durch den Fuß ausgeübten Kraft angeordnet werden. Somit wird immer wieder eine mittlere Position erreicht. Im anderen Fall verbleiben die Riemen teilweise oder vollständig in der verschobenen Position. Aus beiden möglichen Positionen heraus kann der Schuh jedoch problemlos und komfortabel in beide Richtungen getragen werden.
  • Im getragenen Zustand, also bei Anordnung des Schuhs an einem Fuß, verlaufen die Riemen diagonal über den Spann. Ausgehend von einer Position, die beispielsweise in Höhe des Großzehengrundgelenks liegt, verläuft der Riemen zur gegenüberliegenden, spiegelverkehrten Seite des Rückfußes. Da die Schuhe keine Vorder- und keine Rückseite aufweisen, sind typischerweise der linke und der rechte Schuh gleich. Dies hat den Vorteil, dass die Produktionskosten geringer werden. Weiterhin werden keine Zehenstege oder ähnliche Befestigungen am Fuß benötigt, die von einigen Personen als unangenehm empfunden werden.
  • Die drehbare Befestigung befindet sich dabei zumindest im Wesentlichen am Ende des Riemens. Typischerweise ragen Bereiche des Riemens über die Befestigung hinaus.
  • In einer anderen Ausführungsform weist mindestens ein Riemen mindestens ein flexibles Element zur Verschiebung des Riemens entlang der Längsachse der Sohle auf.
  • Beispielsweise kann an beiden Seiten des Riemens je ein flexibles Element angeordnet sein. Dies ermöglicht analog zu einer drehbaren Befestigung eine Drehung bzw. Neigung des Riemens und somit im mittleren Bereich eine Verschiebung des Riemens in Längsrichtung der Sohle. Auch auf diese Weise ist die Position der Überkreuzung der Riemen entlang der Längsachse der Sohle verschiebbar.
  • Das flexible Element kann durch geeignete Formgebung aus dem Material des Riemens, beispielsweise durch eine Verengung seines Querschnittes, oder durch die Anordnung eines Elements aus einem anderen Material, beispielsweise einem geeignetem Kunststoff, ausgebildet werden. Das flexible Element kann die Funktion eines Gelenks erfüllen, welche durch flexibles Material oder tatsächlich gelenkig bewegliche Teile realisiert werden kann.
  • Flexibel bedeutet im Sinne der Erfindung, dass eine leichte und deutliche Bewegung des Riemens durch eine beim Einfahren eines Fußes in den Schuh normalerweise ausgeübte Kraft ermöglicht wird. Typischerweise ergibt sich dadurch eine Verschiebung des entsprechenden Riemens in Richtung der Längsachse der Sohle, die größer ist als die Hälfte der Breite des Riemens und insbesondere größer als die doppelte Breite des Riemens. Die Verschiebung der Riemen kann dabei bei Wegfall der durch den Fuß ausgeübten Kraft zurückfedern oder die Riemen verbleiben teilweise oder vollständig in der verschobenen Position.
  • Das flexible Element zeichnet sich typischerweise dadurch aus, dass es eine größere Flexibilität als der Rest des Riemens aufweist. In einer alternativen Ausführungsform kann der gesamte Riemen flexibel ausgestaltet sein.
  • Typischerweise sind die Riemen nahe ihrer Enden an der Sohle befestigt und die flexiblen Elemente sind nahe der Befestigung angeordnet. Das flexible Element liegt, entlang des gekrümmten Riemens gemessen, beispielsweise weniger als die Hälfte der maximalen Sohlenbreite von der entsprechenden Befestigung des Riemens entfernt. In einer Ausführungsform liegt das flexible Element weniger als ein Viertel der maximalen Sohlenbreite von der entsprechenden Befestigung entfernt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen beide Riemen derartige flexible Elemente auf. Dadurch ist die Position der Überkreuzung der Riemen entlang der Längsachse der Sohle verschiebbar. Auch eine Kombination von drehbarer Befestigung und flexiblem Element ist möglich.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird eine flexible Bewegung der Riemen möglich. Diese passt die Position der Riemen an die Richtung an, in die der Schuh am Fuß getragen wird. Somit wird auch ohne drehbare Befestigung der Riemen einfach und kostengünstig in beiden Richtungen ein optimaler Tragekomfort ermöglicht.
  • Es kann mindestens ein Riemen eine Einrichtung zur Längeneinstellung aufweisen.
  • Die Einrichtung zur Längeneinstellung kann beispielsweise eine Schnalle umfassen. Insbesondere weisen beide Riemen je eine derartige Einrichtung auf. Dies hat den Vorteil, dass die Länge der Riemen optimal an die Fußform des Tragenden angepasst werden kann, was einen guten Halt und hohen Tragekomfort ermöglicht. Weiterhin kann die Einrichtung zur Längeneinstellung als gestalterisches Element genutzt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Befestigungen der Riemen einen entlang der Längsachse der Sohle gemessenen Abstand zwischen 15% und 35%, insbesondere zwischen 20% und 30%, der Länge der Sohle von einer vorderen bzw. hinteren Spitze der Sohle auf.
  • Die Befestigung eines Riemens ist dabei wie beschrieben der Punkt bzw. die Fläche der mechanischen Anbindung des Riemens an die Sohle. Die vordere bzw. hintere Spitze der Sohle ist, in der Draufsicht betrachtet, der vorderste bzw. hinterste Punkt der Sohle. Wie beschrieben sind dabei die Positionen „vorne“ und „hinten“ nicht festgelegt. In einer Ausführungsform weisen die Befestigungen einen Abstand von ca. 25% der Länge der Sohle von der vorderen bzw. hinteren Spitze auf. Die Länge der Sohle wird dabei als Abstand zwischen der vorderen und hinteren Spitze der Sohle gemessen.
  • Insbesondere ist jeweils der Mittelpunkt der Befestigung des Riemens gemeint, der in der Draufsicht oder Seitenansicht gemessen den entsprechenden Abstand zur vorderen bzw. hinteren Spitze der Sohle aufweist.
  • Die Befestigungen der Riemen können dabei unterschiedliche Abstände zu den jeweiligen Spitzen aufweisen. Insbesondere weisen jedoch die Befestigungen beider Riemen den gleichen Abstand zu den Spitzen auf.
  • Die Riemen können eine Breite zwischen 0,1 cm und 10 cm und insbesondere zwischen 0,5 cm und 5 cm aufweisen. In einer Ausführungsform liegt die Breite der Riemen zwischen 1,5 cm und 4 cm.
  • Die Breite der Riemen beeinflusst den Halt des Fußes im Schuh. Die Riemen können wie beschrieben unterschiedlich gestaltet sein oder unterschiedliche Breiten aufweisen. In einer Ausgestaltung sind die Riemen gleich breit. Der beschriebene Bereich der Riemenbreiten stellt ein Optimum zwischen der benötigten Breite für einen festen Halt des Fußes und einer aus ästhetischen und praktischen Gründen gewünschter Begrenzung der Breite dar.
  • Bei Anordnung von mehr als zwei Riemen oder bei mehrteiliger Ausgestaltung der Riemen kann die Breite entsprechend geringer gewählt werden.
  • In einer Ausgestaltung sind Sohle und Riemen und insbesondere der gesamte Schuh aus einem wasserbeständigen und/oder witterungsbeständigen Material gefertigt.
  • Ein solches Material ist insbesondere ein Material, welches bei häufigem und/oder längerem Kontakt mit Wasser sowie weiteren Witterungseinflüssen wie beispielsweise Sonnenstrahlung bzw. UV-Strahlung dauerhaft beständig ist, also dessen Form, Struktur und Eigenschaften im Wesentlichen unverändert bleiben, und welches auch in feuchtem oder nassem Zustand einen zumindest ausreichenden Tragekomfort bietet. Das kann beispielsweise durch wasserdichte Eigenschaften oder eine wasserdichte Ausgestaltung des Materials, wie durch eine geeignete Oberflächenbehandlung, realisiert sein. Beispielsweise ist der erfindungsgemäße Schuh aus Kunststoff gefertigt und als Badeschuh ausgestaltet.
  • Im typischen Einsatzbereich von Badeschuhen, beispielsweise im Pool-, Schwimmbad- oder Saunabereich ist häufig ein wiederholtes An- und Ausziehen des Schuhs notwendig. In diesen Bereichen ist ein Schuh, der ohne Richtungsänderung von beiden Seiten getragen werden kann, ebenfalls vorteilhaft. Alternativ kann der Schuh als Hausschuh ausgestaltet sein, da auch im Hausbereich das wiederholte An- und Ausziehen typisch ist. Hierbei kann eine leichte und einfache Ausgestaltung von Sohle und Riemen erfolgen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführung beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen
    • 1A-1B: eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Sandale,
    • 2A-2B: zwei schematische Seitenansichten der erfindungsgemäßen Sandale in Vorbereitung zum Tragen in verschiedenen Richtungen, sowie
    • 3A-3B: zwei Seitenansichten der erfindungsgemäßen Sandale während des Tragens in verschiedenen Richtungen.
  • 1A zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs 10, ausgeführt als Sandale, und 1B zeigt die zugehörige Draufsicht. Der Schuh 10 umfasst eine Sohle 20, welche aus einer untenliegenden Laufsohle 22, einer Zwischensohle 23 und einer dem Fuß zugewandten Innensohle 24 zusammengesetzt ist. Zwei Riemen 30 überspannen die Sohle 20 diagonal und bilden eine Überkreuzung 40 aus. Die erste Länge L1 zwischen der ersten Befestigung 32 des in 1B von oben rechts nach unten links verlaufenden Riemens 30 und der Überkreuzung 40 der Riemen 30 entspricht der zweiten Länge L2 zwischen der Überkreuzung 40 der Riemen 30 und der zweiten Befestigung 33 des Riemens 30. Selbiges gilt analog für den anderen Riemen 30, der von unten rechts nach oben links verlaufend dargestellt ist.
  • Sowohl die Sohle 20 als auch die Anordnung der Riemen 30 ist spiegelsymmetrisch einerseits in Bezug zur Querachse 12 der Sohle 20 sowie andererseits auch in Bezug zu deren Längsachse 14. Die Sohle 20 weist eine taillierte Form auf. Ihre Spitzen 26 sind abgerundet. Die von den Riemen 30 überspannte Oberfläche 28, also die Oberfläche der Innensohle 24, ist eben ausgeführt.
  • Es ist eine mittlere Position 42 der Riemen 30 dargestellt. Ein Pfeil in 1A deutet eine mögliche Verschiebung 44 der Riemen 30 und insbesondere der Überkreuzung 40 der Riemen 30 entlang der Längsachse 14 nach vorn bzw. hinten an. Zu diesem Zweck sind die Riemen 30 mit ihren Enden 31 mittels Drehgelenken 34 an der Sohle 20 befestigt. Sie weisen weiterhin Einrichtungen zur Längeneinstellung 36 auf, die hier eine Schnalle umfassen. Die Breite 38 der Riemen 30 beträgt 3,5 cm. Der Abstand der Befestigungen 32, 33 der Riemen 30 von der jeweiligen Spitze 26 der Sohle 20 beträgt 25% der Länge der Sohle.
  • 2A-2B zeigt zwei schematische Seitenansichten der erfindungsgemäßen Sandale 10 in Vorbereitung zum Tragen in verschiedenen Richtungen. Die Riemen 30 und insbesondere deren Überkreuzung 40 sind jeweils in der mittleren Position 42 angeordnet. Es nähert sich aus unterschiedlichen Richtungen ein Fuß 50 der Sandale, welcher sich zum Einfahren in die Sandale und zum Tragen der Sandale bereit macht.
  • In 3A und 3B ist die Sandale nun am Fuß angeordnet. Es ist ersichtlich, dass die Riemenpositionen nun unterschiedlich sind. Beim Einfahren in die Sandale 10 übt der Fuß 50 eine Kraft 43 auf die Riemen 30 aus. Diese bewirkt eine Verschiebung 44 der Riemen 30 und insbesondere derer Überkreuzung 40 entlang der Längsachse 14 der Sohle 20. Die Riemen 30 passen sich ergonomisch an den Spann des Fußes 50 an und bewirken somit einen sehr guten Tragekomfort. Dies wird im vorliegenden Beispiel ermöglicht durch die beidseitige drehbare Befestigung 32, 33 der Riemen 30 mittels der Drehgelenke 34 an der Sohle 20. Die Drehachse der Drehgelenke 34 liegt dabei in der Ebene der Sohle 20.
  • Bezugszeichenliste
  • Schuh 10
    Querachse 12
    Längsachse 14
    Sohle 20
    Laufsohle 22
    Zwischensohle 23
    Innensohle 24
    Spitze der Sohle 26
    Oberfläche 28
    Riemen 30
    Ende des Riemens 31
    Erste Befestigung 32
    Zweite Befestigung 33
    Drehgelenk 34
    Einrichtung zur Längeneinstellung 36
    Breite 38
    Erste Länge L1
    Zweite Länge L2
    Überkreuzung der Riemen 40
    Mittlere Position der Riemen 42
    Krafteinwirkung 43
    Verschiebung der Riemen 44
    Fuß 50

Claims (10)

  1. Schuh (10), insbesondere Sandale, umfassend eine Sohle (20) und zwei daran befestigte Riemen (30), wobei die Riemen (30) die Sohle (20) diagonal überspannen und sich dabei überkreuzen, wobei sich eine erste Länge L1 zwischen einer ersten Befestigung (32) eines Riemens (30) und der Überkreuzung (40) der Riemen (30) befindet und sich eine zweite Länge L2 zwischen der Überkreuzung (40) der Riemen (30) und einer zweiten Befestigung (33) des Riemens (30) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass L1 zumindest im Wesentlichen L2 entspricht.
  2. Schuh (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (20) in Bezug zu ihrer Querachse (12) in der Draufsicht eine im Wesentlichen spiegelsymmetrische Form aufweist.
  3. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Riemen (30) überspannte Oberfläche (28) der Sohle (20) im Wesentlichen eben ist.
  4. Schuh (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (30) derart ausgebildet sind, dass sie durch Krafteinwirkung (43) entlang der Längsachse (14) der Sohle (20) zumindest abschnittsweise verschieblich sind.
  5. Schuh (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Riemen (30) mit mindestens einem Ende (31) drehbar an der Sohle (20) befestigt ist.
  6. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Riemen (30) mindestens ein flexibles Element zur Verschiebung (44) des Riemens (30) entlang der Längsachse (14) der Sohle (20) aufweist.
  7. Schuh (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Riemen (30) eine Einrichtung zur Längeneinstellung (36) aufweist.
  8. Schuh (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen (32, 33) der Riemen (30) einen entlang der Längsachse (14) der Sohle (20) gemessenen Abstand zwischen 15% und 35%, insbesondere zwischen 20% und 30%, der Länge der Sohle (20) von einer vorderen bzw. hinteren Spitze (26) der Sohle (20) aufweisen.
  9. Schuh (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (30) eine Breite (38) zwischen 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1,5 cm und 4 cm, aufweisen.
  10. Schuh (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sohle (20) und Riemen (30), und insbesondere der gesamte Schuh (10), aus einem wasserbeständigen und/oder witterungsbeständigen Material gefertigt sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003102501A (ja) * 2001-09-27 2003-04-08 Hiroshige Yoshida 両方向から履けるスリッパ乃至サンダル

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
JP 2003 – 102 501 A (Maschinenübersetzung), AIPN [online] JPO [abgerufen am 30.05.2017] *

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