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Die Erfindung betrifft ein System zum Verkleiden von Paletten und von anderen Transportmitteln für stapelbare Waren, umfassend: wenigstens ein Seitenteil zur Verkleidung einer Seite einer Palette, und wenigstens ein elastisches Spannelement zur Verbindung des Seitenteils mit der Palette und/oder mit einem weiteren Seitenteil, wobei das Seitenteil wenigstens zwei Befestigungspunkte aufweist.
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Zum Transport und zur Lagerung von stapelbaren Waren werden häufig Transportpaletten (kurz: Paletten) eingesetzt. Sie haben den Vorteil, dass einerseits eine große Anzahl von Waren auf ihnen gestapelt werden können und die Paletten andererseits durch Hubwagen oder Gabelstapler auf einfache Weise bewegt und verladen werden können. Hierzu sind an den Paletten seitliche Ausnehmungen vorgesehen, in die die Zinken der Hubwagen bzw. Gabelstapler eingeführt werden können, um die Paletten anzuheben. Die meisten Paletten sind aus Holz hergestellt, beispielsweise aus Brettern und/oder Pressholz, es sind aber auch Paletten aus Kunststoff im Einsatz.
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Paletten werden nicht nur zu Transport- und Lagerungszwecken, sondern zunehmend auch zur Präsentation der Waren im Verkaufsraum eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass die auf den Paletten angelieferten Waren nicht abgestapelt und in Regale geräumt werden brauchen; stattdessen ersetzen die Paletten die Regale. Die Präsentation von Waren auf Paletten verursacht daher deutlich geringere Kosten als die Präsentation auf Regalen. Die Präsentation von Waren auf Paletten findet beispielsweise in Baumärkten und im Discounthandel statt.
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Eine Herausforderung bei der Warenpräsentation auf Paletten besteht darin, die Präsentation optisch ansprechend und sicher zu gestalten. Viele der Paletten sind aufgrund der starken Beanspruchung verschmutzt oder beschädigt. Zudem weisen einige Paletten scharfe oder spitze Gegenstände auf, beispielsweise Nägel oder Holzsplitter. Um diesen Herausforderungen zu begegnen werden vereinzelt bereits Palettenverkleidungen eingesetzt. Diese Verkleidungen sollen die Seiten der Paletten verdecken und somit sowohl das optische Erscheinungsbild verbessern als auch möglicherweise vorhandene spitze oder scharfe Bereiche der Palette abdecken.
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Aus der
EP 1 204 556 B1 und der
US 9,016,212 B2 sind unterschiedliche Verkleidungen für Paletten bekannt, die sich aus miteinander verbindbaren Seitenelementen und Eckelementen zusammensetzen.
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In der
US 9,016,212 B2 wird beschrieben, dass es sich bei den Seitenelementen um flexible, elastische Bänder handeln kann, die zwischen die winkligen Eckelemente gespannt werden und sich an unterschiedliche Palettengrößen anpassen können. Die Verkleidung der Seitenflächen durch elastische Bänder hat jedoch den Nachteil, dass spitze und scharfe Bereich der Palette (z.B. Nägel) die aus Gewebe hergestellten Bänder durchdringen könnten und somit die Verletzungsgefahr kaum verringern. Zudem sind die Bänder empfindlich und verschleißen schnell. Elastische Bänder sind zudem für Paletten mit längeren Seitenflächen eher ungeeignet, da sie aufgrund des Eigengewichts in der Mitte nach unten durchhängen.
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In der
EP 1 204 556 B1 wird hingegen beschrieben, dass starre Einsatzteile zwischen die Eckteile gesteckt werden, wobei unterschiedliche Längen eingestellt werden können. Diese Gestaltung ist zwar robuster, hat jedoch aufgrund des Verzichts auf elastische Elemente den Nachteil, dass die Verkleidung leicht von der Palette rutschen kann, beispielsweise wenn sie angehoben wird.
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Aus der
US 2014/0238895 A1 ist eine weitere Palettenverkleidung bekannt. Bei dieser Palettenverkleidung werden die Seitenelemente durch elastische Bänder miteinander verbunden. Die Bänder werden um Befestigungspunkte, die in den Seitenflächen vorgesehen sind, herumgelegt und damit verklebt. Die vier Seitenflächen sind über eine zentrale quadratische Fläche miteinander verbunden (
4). Dies hat den Nachteil, dass die Verkleidung nicht um eine bereits beladene, auf dem Boden stehende Palette herumgelegt werden kann; stattdessen muss die Palette in die Verkleidung hineingehoben werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass Verkleidung aufgrund der Verklebung der elastischen Bänder schlecht demontierbar und wiederverwendbar ist. Die elastischen Bänder sind zudem schwer zugänglich, da sie abschnittsweise zwischen zwei aneinander geklappten Bereichen der Seitenelemente verlaufen.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die zuvor beschriebenen Nachteile vermieden werden und ein modulares, wiederverwendbares System erreicht wird. Zudem soll ein im Gegensatz zu den bekannten Systemen simples und praktikables System geschaffen werden.
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Diese Aufgabe wird bei einem System nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dadurch gelöst, dass das elastische Spannelement lösbar mit den Befestigungspunkten des Seitenteils verbindbar ist.
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Die Erfindung betrifft ein System zum Verkleiden von Paletten und von anderen Transportmitteln für stapelbare Waren. Alternativ zu Paletten können auch Regalelemente, Gitterboxen und andere Transportmittel verkleidet werden. Das System umfasst zunächst wenigstens ein Seitenteil zur Verkleidung einer Seite einer Palette. Vorzugsweise umfasst das System mehrere Seitenteile. Das System umfasst zudem wenigstens ein elastisches Spannelement zur Verbindung des Seitenteils mit der Palette und/oder - wenn mehrere Seitenteile vorhanden sind - mit einem weiteren Seitenteil. Das Spannelement weist vorzugsweise eine Elastizität von 50 N/m oder weniger, insbesondere von 10 N/m oder weniger auf. Das Seitenteil weist wenigstens zwei Befestigungspunkte auf, die vorzugsweise im Bereich der gegenüberliegenden Enden des Seitenteils angeordnet sind. Wenn mehrere Seitenteile vorgesehen sind, weisen vorzugsweise alle Seitenteile wenigstens zwei Befestigungspunkte auf. Auch in diesem Fall sind die Befestigungspunkte vorzugsweise im Bereich der gegenüberliegenden Enden jedes Seitenteils angeordnet. Bevorzugt sind die Seitenteile rechteckig geformt und weisen zwei Symmetrieachsen auf; eine in Richtung ihrer Breite und eine in Richtung ihrer Höhe. Die Seitenteile sind vorzugsweisen symmetrisch ausgeführt, so dass die Befestigungspunkte gleich weit von den Enden (und der ersten Symmetrieachse) entfernt sind und in mittlerer Höhe (also auf der zweiten Symmetrieachse) angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Montage erleichtert, da nicht die Gefahr einer seitenverkehrten Montage besteht.
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Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das elastische Spannelement lösbar mit den Befestigungspunkten des Seitenteils verbindbar ist. Im montierten Zustand ist das elastische Spannelement lösbar mit den Befestigungspunkten des Seitenteils verbunden. Mit anderen Worten sollen die Seitenteile und die Spannelemente als separate Komponenten gestaltet sein, die miteinander verbunden und wieder voneinander getrennt werden können. Dies kann - im Gegensatz zu einer Klebverbindung - beispielsweise durch eine formschlüssige Verbindung (z.B. „Einhaken“) und/oder durch eine kraftschlüssige Verbindung (z.B. „Einklemmen“) erreicht werden. Lösbare Verbindungen haben mehrere Vorteile zur Folge. Ein Vorteil liegt darin, dass die einzelnen Komponenten des Systems in beliebiger Weise miteinander kombiniert und wiederverwendet werden können. Dies erlaubt es, je nach Größe der zu verkleidenden Palette die passenden Teile (insbesondere Seitenteile der entsprechenden Größe) zusammenzustellen durch die elastischen Spannelemente miteinander zu verbinden. Hierzu braucht die zu verkleidende Palette nicht angehoben oder auf andere Weise bewegt zu werden, da das System seitlich um die Palette herum montiert werden kann. Nach dem Gebrauch kann das System wieder demontiert werden und - bei Verwendung von Seitenteilen mit anderer Länge - für die Verkleidung einer Palette mit einer anderen Größe verwendet werden. Es handelt sich also um ein modulares, wiederverwendbares System zum Verkleiden von Paletten unterschiedlicher Größen. Wenn mehrere Seitenteile vorhanden sind, soll das elastische Spannelement lösbar mit den Befestigungspunkten mehrerer Seitenteile verbindbar sein. Nachdem die Verbindung erzeugt wurde, ist das elastische Spannelement lösbar mit den Befestigungspunkten des Seitenteils verbunden.
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Nach einer Ausgestaltung des Systems ist vorgesehen, dass die Befestigungspunkte der Seitenteile als durchgehende Ausnehmungen gestaltet sind. Die Ausnehmungen sollen sich also vollständig durch die Seitenteile erstrecken. Dies hat den Vorteil, dass die Seitenteile nicht „verkehrt herum“ montiert werden können, denn die Ausnehmungen sind von beiden Seiten zugänglich und können von beiden Seiten als Befestigungspunkt dienen. Die Ausnehmungen können unterschiedlich geformt sein, beispielsweise rund, oval, gerade, eckig oder gekrümmt, insbesondere C-förmig gekrümmt.
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Zu dieser Ausgestaltung wird weiter vorgeschlagen, dass das Seitenteil an jeder Ausnehmung einen Vorsprung aufweist, der in Richtung der Mitte der Seitenteile gerichtet ist. Vorzugsweise wird der Vorsprung durch die Form der Ausnehmung selbst gebildet, beispielsweise durch eine C-förmig gekrümmte Ausnehmung. Nach innen gerichtete Vorsprünge haben den Vorteil, dass sie als „Haken“ für die elastischen Spannelemente dienen können. Durch die Vorsprünge können daher auf einfache Weise formschlüssige und lösbare Verbindungen zwischen den Seitenteilen und den elastischen Spannelementen erzeugt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung des Systems sind wenigstens zwei, vorzugsweise drei oder vier separate Seitenteile zur Verkleidung der Seiten einer Palette vorgesehen. Durch mehrere Seitenteile können mehrere Seiten einer Palette gleichzeitig verkleidet werden. Zudem können die elastischen Spannelemente dazu genutzt werden, jeweils zwei Seitenteile miteinander zu verbinden. Die Seitenteile brauchen also nicht direkt mit der Palette verbunden zu werden; stattdessen werden beispielsweise vier Seitenteile durch elastische Spannelemente miteinander zu einem viereckigen Rahmen verbunden, der die Seiten der Palette umspannt verkleidet. Indem es sich um separate Seitenteile handelt, können die Seitenteile auch wieder voneinander getrennt werden und - ggf. in anderer Kombination - wiederverwendet werden. Dies ist ein Vorteil gegenüber einem System, bei dem die Seitenteile dauerhaft miteinander verbunden sind, beispielsweise indem sie an einer gemeinsamen Bodenfläche verbunden sind.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung des Systems ist vorgesehen, dass das Spannelement umlaufend ist. Durch eine umlaufende, also „ringförmige“ Gestaltung des Spannelements wird die Montage erleichtert, denn ein derartiges Spannelement hat kein Anfang und kein Ende und kann daher in jeder Stellung montiert werden. Zudem kann ein umlaufendes Spannelement in seiner länglichen Stellung an gegenüberlegenden Seiten jeweils eine „Schlaufe“ bildet, die besonders einfach an den Befestigungspunkten der Seitenteile eingehakt werden kann. Ein weiterer Vorteil eines umlaufenden Spannelements liegt darin, dass das Spannelement zwei übereinander liegende Verbindung zwischen zwei über Eck angeordneten Seitenteilen erzeugt, sozusagen „hin“ und „zurück“. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Verdrehen oder Umkippen der Seitenteile.
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Das Seitenteil kann nach einer weiteren Ausbildung des Systems aus Holz oder Holzwerkstoffen hergestellt sein. Alternativ hierzu kann das Seitenteil aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Wenn mehrere Seitenteile vorgesehen sind, sind vorzugsweise alle Seitenteile aus demselben Material hergestellt. Holz und Holzwerkstoffe haben den Vorteil, dass sie gut verarbeitet werden können, beispielsweise können Ausnehmungen in die Seitenteile gefräst werden. Zudem sind Holz und Holzwerkstoffe ökologisch vorteilhaft, da sie gut wiederverwertet werden können („Recycling“). Unter Holzwerkstoffen werden im Gegensatz zu Massivholz bzw. Vollholz Werkstoffe verstanden, die durch Zerkleinern von Holz und anschließendes Zusammenfügen der Strukturelemente erzeugt werden. Dies sind beispielsweise Holzspanwerkstoffe (z.B. Flachpressplatten bzw. Spanplatten) oder Holzfaserwerkstoffe (z.B. Faserplatten wie mitteldichte Faserplatten (MDF) oder hochdichte Faserplatten (HDF)). Kunststoffe haben demgegenüber beispielsweise Vorteile bei einer komplexen Formgebung (z.B. erreichbar durch Spritzguss- oder Extrusionsverfahren) oder bei der Wasserfestigkeit. Metalle weisen schließlich eine besonders hohe Steifigkeit und Robustheit auf. Das Material weist bevorzugt eine Dichte von wenigstens 500 kg/m3, insbesondere von wenigstens 700 kg/m3 auf. Das Seitenteil kann auch aus einem Verbundmaterial hergestellt sein, beispielsweise mit einer Innenlage aus einem geschäumten Material. Die Oberfläche der Seitenteile ist vorzugsweise aus einem bedruckbaren Material. Die Seitenteile können Informationsflächen und/oder Werbeflächen aufweisen, wofür beispielsweise Folien, LEDs (=light-emitting diode), OLEDs (=organic light-emitting diode) oder Linsenrasterbilder (3D-Effekt) eingesetzt werden können.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Systems ist vorgesehen, dass die Befestigungspunkte des Seitenteils einen Abstand zum Ende des Seitenteils von wenigstens 10 cm, insbesondere von wenigstens 15 cm aufweisen. Die Befestigungspunkte sollen also einen Mindestabstand zu den beiden äußeren Enden des Seitenteils aufweisen. Durch den Mindestabstand wird es möglich, dass das Seitenteil direkt mit der Palette verbunden wird. Denn es wird sichergestellt, dass die Befestigungspunkte rückseitig nicht von einem der Ecklötze der Palette verdeckt werden. Durch diese konstruktive Maßnahme ist es möglich, die elastischen Spannelemente vollständig um die Eckklötze der Palette herumzuführen und beidseitig bzw. zweifach mit den Befestigungspunkten des Seitenteils zu verbinden. Die Befestigung unmittelbar an der Palette hat den Vorteil, dass nur ein einzelnes Seitenteil erforderlich ist. Dies kann erforderlich sein, wenn mehrere Paletten dicht nebeneinander abgestellt werden sollen. Denn in diesem Fall braucht nur die jeweils sichtbare Vorderseite jeder Paletten durch ein Seitenteil verdeckt werden, während die übrigen Seiten der Paletten nicht sichtbar und auch kaum zugänglich sind.
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Das System kann in weiterer Ausbildung ergänzt werden durch ein steifes Steckelement zur Verbindung des elastischen Spannelements mit den Befestigungspunkten des Seitenteils. Das System kann um eine weitere Komponente ergänzt werden, nämlich um ein Steckelement. Das Steckelement dient dazu, das elastische Spannelement mit den Befestigungspunkten der Seitenteile zu verbinden. Das elastische Spannelement kann also direkt oder indirekt (z.B. über das Steckelement) mit einem Seitenteil verbunden sein. Durch das Steckelement wird die Montage erheblich erleichtert, da das elastische Spannelement eine sehr geringe Steifigkeit aufweist und daher nur schwer mit den oftmals eher kleinen Befestigungspunkten verbunden werden kann. Insbesondere wird das Einführen bzw. Einstecken in als Ausnehmung ausgeführte Befestigungspunkte erleichtert. Das Steckelement kann unterschiedlich geformt sein. Nach einer ersten Variante kann das das Steckelement ringförmig, insbesondere kreisförmig, gestaltet sein. Nach einer zweiten Variante weist das Steckelement einen U-förmigen Bogen und zwei Enden auf, wobei beide Enden auf derselben Achse liegen, also kollinear verlaufen. Nach einer dritten Variante weist das Steckelement einen U-förmigen Bogen und zwei Enden auf, wobei beide Enden parallel zueinander verlaufen. Bevorzugt weist das Steckelement eine höhere Steifigkeit auf als das Spannelement.
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Zu dieser Ausbildung wird weiter vorgeschlagen, dass das Steckelement aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Kunststoffe weisen ein geringes Gewicht auf und erlauben eine variable Formgebung, beispielsweise durch Spritzgussverfahren. Metalle zeichnen sich hingegen durch eine sehr hohe Steifigkeit aus und sind daher sehr robust.
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Schließlich kann im Hinblick auf das Steckelement vorgesehen sein, dass das Steckelement eine mittlere Aussparung und/oder zwei seitliche Aussparungen aufweist. Die mittlere Aussparung kann beispielsweise als umgebogene Zunge gestaltet sein und dazu dienen, das elastische Spannelement einzuklemmen. Die beiden seitlichen Aussparungen dienen hingegen der Positionierung des elastischen Spannelements. Wenn zwei Steckelemente mit einem elastischen Spannelement verbunden sind, sollten an beiden Steckelementen jeweils zwei seitliche Aussparungen vorgesehen sein; die mittlere Aussparung ist hingegen vorzugsweise nur an einem der beiden Steckelemente vorgesehen, um die Montage zu erleichtern. Vorzugsweise ist das Steckelement derart gestaltet, dass die beiden seitlichen Steckelemente wenigstens 4 cm voneinander entfernt sind, so dass das elastische Spannelement eine möglichst große Fläche einschließt und somit eine kippsichere Verbindung erzeugt. Vorzugsweise weist das Steckelement zwei Enden auf, wobei das erste Ende gegenüber dem ebenen Mittelteil des Steckelements geneigt bzw. abgekantet ist und wobei das zweite Ende zweifach angewinkelt ist, um eine formschlüssige Verbindung ausbilden zu können.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigen:
- 1: eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems mit mehreren Seitenteilen und einer Palette in perspektivischer Ansicht,
- 2: einen vergrößerten Ausschnitt des in 1 gezeigten Systems,
- 3A: eine erste Ausgestaltung eines Steckelements mit einem daran befestigten elastischen Spannelement,
- 3B: das Steckelement aus 3A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand,
- 4A: eine zweite Ausgestaltung eines Steckelements mit einem daran befestigbaren elastischen Spannelement,
- 4B: das Steckelement aus 4A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand,
- 5A: eine dritte Ausgestaltung eines Steckelements mit einem daran befestigbaren elastischen Spannelement,
- 5B: das Steckelement aus 5A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand,
- 6A: eine vierte Ausgestaltung eines Steckelements mit einen daran befestigten elastischen Spannelement,
- 6B: das Steckelement aus 6A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand,
- 7: eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems mit einem Seitenteil und einer Palette in perspektivischer Ansicht, und
- 8: das System aus 6 im Querschnitt entlang einer horizontal verlaufenden Schnittebene.
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1 zeigt eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems 1 mit mehreren Seitenteilen 2 und einer Palette 3 in perspektivischer Ansicht. Das System 1 umfasst vier Seitenteile 2, von denen zwei in 1 verdeckt sind. Die Seitenteile 2 dienen dazu, die vier Seiten Palette 3 zu verkleiden, auf der Waren 4 gestapelt sind. Das System 1 umfasst zudem vier elastische Spannelemente 5 zur Verbindung der Seitenteile 2 mit den jeweils benachbarten Seitenteilen 2. Bei der in 1 gezeigten und insoweit bevorzugten Ausgestaltung sind die Spannelemente 5 als umlaufende Gummiringe ausgebildet. Jedes der vier Seitenteile 2 weist zwei Befestigungspunkte 6 auf, die bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung als Ausnehmungen gestaltet sind, die sich vollständig durch die Seitenteile 2 hindurch erstrecken. Auf diese Weise können die Spannelemente 5 von beiden Seiten durch die Ausnehmungen hindurch gesteckt werden, es kommt also nicht darauf an, ob die Vorderseite oder die Hinterseite der Seitenteile 2 an die Palette 3 angelegt wird.
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Bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung des Systems 1 kann sind die elastischen Spannelemente 5 lösbar mit den Befestigungspunkten 6 der Seitenteile verbindbar. Die Verbindung kann insbesondere formschlüssig erfolgen, so dass die Spannelemente 6 beispielsweise von außen in die Ausnehmungen eingeführt und dort einghakt werden. Hierzu sind die Ausnehmungen vorzugsweise derart geformt, dass die Seitenteile 2 an jeder Ausnehmung einen Vorsprung 7 aufweisen, der in Richtung der Mitte der Seitenteile 2 gerichtet ist, also von den Enden der Seitenteile 2 weggerichtet ist. Auf diese Weise können die Spannelemente 5 um die Vorsprünge 7 herumgeführt werden und auf diese Weise „eingehakt“ werden.
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Die vier Seitenteile 2 sind rechteckig geformt und vorzugsweise aus Holz oder Holzwerkstoffen hergestellt. Alternativ können die Seitenteile 2 auch aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Die Breite B der Seitenteile 2 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 400 mm und 1200 mm und die Höhe H der Seitenteile 2 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 100 mm und 150 mm. Um eine so genannte „Europalette“ zu verkleiden, können beispielsweise zwei Seitenteile 2 mit den Maßen B = 800 mm und H = 144 mm und zwei Seitenteile mit den Maßen B = 1200 mm und H = 144 mm verwendet werden. Die Stärke S - oder auch „Dicke“ - der Seitenteile 2 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 2 mm und 8 mm, insbesondere zwischen 3 mm und 6 mm. Auf diese Weise wird eine ausreichende Steifigkeit erreicht. Die zuvor angegebenen Breiten B der Seitenteile 2 können erforderlichenfalls um eine Distanz verlängert werden, die der Stärke S der Seitenteile 2 entspricht, damit die Seitenteile 2 die Palette 3 von außen vollständig umschließen kann. Die zuvor angegebenen Höhen H der Seitenteile 2 können - vorzugsweise um ganzzahlige Vielfache - vergrößert werden, wenn ein „Podest“ aus mehreren aufeinander stehenden Paletten verkleidet werden soll.
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In 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt des in 1 gezeigten Systems 1 dargestellt Die bereits im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Bereiche des Systems 1 sind in 2 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Dargestellt ist der Bereich einer Ecke der Palette 3, an dem zwei Seitenteile 2 durch ein elastisches Spannelement 5 miteinander verbinden sind. Dies wird dadurch erreicht, dass die Seitenteile 2 an die zu verkleidenden Seiten der Palette 3 angelegt werden und im Anschluss daran die Befestigungspunkte 6 von zwei benachbarten (also derselben Ecke der Palette 3 zugeordneten) Seitenteilen 2 durch ein elastisches Spannelement 5 miteinander verbunden werden. Bei der in 2 dargestellten Ausgestaltung des Systems 1 sind die Befestigungspunkte 6 als gekrümmte Ausnehmungen gestaltet, die einen Vorsprung 7 aufweisen, der in Richtung der Mitte der Seitenteile 2 gerichtet ist. Diese Gestaltung ermöglicht es, die elastischen Spannelemente 5 von außen in die Ausnehmungen einzuführen und hinter dem Vorsprung 7 einzuhaken. Auf diese Weise wird eine formschlüssige und lösbare Verbindung erreicht.
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3A zeigt eine erste Ausgestaltung eines Steckelements 8A mit einem daran befestigten elastischen Spannelement 5 und 3B zeigt das Steckelement 8A aus 3A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand. In beiden Darstellungen sind die bereits im Zusammenhang mit 1 oder 2 beschriebenen Bereiche mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Bei der ersten Ausgestaltung des Steckelements 8A ist das Steckelement 8A ringförmig, insbesondere kreisförmig, gestaltet Das elastische Spannelement 5 ist mit dem Steckelement 8A verknotet, wobei auch andere lösbare Verbindungsmöglichkeiten denkbar sind. Das Steckelement 8A ist aus einem steifen Material hergestellt, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, wobei unter einem steifen Material insbesondere ein Material verstanden wird, das eine höhere Steifigkeit - und somit eine geringere Elastizität - als das Spannelement 5 aufweist. Aufgrund der höheren Steifigkeit erleichtert das Steckelement 8A das Erzeugen einer Verbindung zwischen dem Spannelement 5 und dem Befestigungspunkt 6 eines Seitenteils 2. Bei der in 3B gezeigten Variante sind die Befestigungspunkte 6 als gekrümmte Ausnehmungen gestaltet, die einen Vorsprung 7 aufweisen, der in Richtung der Mitte der Seitenteile 2 gerichtet ist. Die Steckelemente 8A dienen dazu, von außen in die Ausnehmungen eingeführt zu werden und sie hinter dem Vorsprung 7 des Seitenteils 2 einzuhaken. Auf diese Weise wird eine formschlüssige und lösbare Verbindung zwischen dem elastischen Spannelement 5 und dem Seitenteil 2 erreicht.
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4A zeigt eine zweite Ausgestaltung eines Steckelements 8B mit einem daran befestigbaren elastischen Spannelement 5 und 4B zeigt das Steckelement 8B aus 4A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand. In beiden Darstellungen sind die bereits im Zusammenhang mit 1 bis 3B beschriebenen Bereiche mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Bei der zweiten Ausgestaltung des Steckelements 8B weist das Steckelement 8B einen U-förmigen Bogen 9B und zwei Enden 10B auf, wobei beide Enden 10B auf derselben Achse liegen, also kollinear verlaufen. Das elastische Spannelement 5 kann mit dem Steckelement 8B verknotet werden, insbesondere mit dessen Bogen 9B. Auch hier sind allerdings andere lösbare Verbindungsmöglichkeiten denkbar. Auch das Steckelement 8B ist aus einem steifen Material hergestellt, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, wobei unter einem steifen Material insbesondere ein Material verstanden wird, das eine höhere Steifigkeit - und somit eine geringere Elastizität - als das Spannelement 5 aufweist. Aufgrund der höheren Steifigkeit erleichtert das Steckelement 8B das Erzeugen einer Verbindung zwischen dem Spannelement 5 und dem Befestigungspunkt 6B eines Seitenteils 2. Bei der in 4B gezeigten Variante sind die Befestigungspunkte 6B als gerade, schlitzförmige Ausnehmungen gestaltet. Die Steckelemente 8B dienen dazu, von außen in die Ausnehmungen eingeführt zu werden und dort durch eine Drehung um etwa 90° hinter dem Seitenteil 2 eingehakt zu werden. Nach der Drehung befinden sich die beiden Enden 10B hinter die Seitenwand 2, während der mit dem elastischen Spannelement verbundene Bogen 9B aus der Ausnehmung herausragt und sich vor der Seitenwand 2 befindet. Auf diese Weise wird eine formschlüssige und lösbare Verbindung zwischen dem elastischen Spannelement 5 und dem Seitenteil 2 erreicht.
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5A zeigt eine dritte Ausgestaltung eines Steckelements 8C mit einem daran befestigbaren elastischen Spannelement 5 und 5B zeigt das Steckelement 8C aus 5A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand. In beiden Darstellungen sind die bereits im Zusammenhang mit 1 bis 4B beschriebenen Bereiche mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Bei der dritten Ausgestaltung des Steckelements 8C weist das Steckelement 8C einen U-förmigen Bogen 9C und zwei Enden 10C auf, wobei beide Enden 10C parallel zueinander verlaufen. Das elastische Spannelement 5 kann mit dem Steckelement 8C verknotet werden, insbesondere mit dessen Bogen 9C. Auch hier sind allerdings andere lösbare Verbindungsmöglichkeiten denkbar. Auch das Steckelement 8C ist aus einem steifen Material hergestellt, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, wobei unter einem steifen Material insbesondere ein Material verstanden wird, das eine höhere Steifigkeit - und somit eine geringere Elastizität - als das Spannelement 5 aufweist. Aufgrund der höheren Steifigkeit erleichtert das Steckelement 8C das Erzeugen einer Verbindung zwischen dem Spannelement 5 und dem Befestigungspunkt 6C eines Seitenteils 2. Bei der in 5B gezeigten Variante sind die Befestigungspunkte 6C als Doppelbohrungen, also als zwei voneinander beabstandete runde Ausnehmungen gestaltet Die Steckelemente 8C dienen dazu, von außen in die Ausnehmungen eingeführt zu werden und durch eine leichte Verschwenkung mit dem Seitenteil 2 verbunden zu werden. Da der Durchmesser der Ausnehmungen nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der beiden in den Ausnehmungen steckenden Enden 10C, bilden die beiden Enden 10C mit den runden Ausnehmungen nach der Verschwenkung eine Klemmverbindung. Der mit dem elastischen Spannelement 5 verbundene Bogen 9C ragt aus den Ausnehmungen heraus und befindet sich vor der Seitenwand 2. Auf diese Weise wird eine formschlüssige und kraftschlüssige sowie lösbare Verbindung zwischen dem elastischen Spannelement 5 und dem Seitenteil 2 erreicht.
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6A zeigt eine vierte Ausgestaltung eines Steckelements 8D mit einem daran befestigten elastischen Spannelement 5 und 6B zeigt das Steckelement 8D aus 6A in einem mit einem Seitenteil 2 verbundenen Zustand. In beiden Darstellungen sind die bereits im Zusammenhang mit 1 bis 5B beschriebenen Bereiche mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Bei der vierten Ausgestaltung des Steckelements 8D weist das Steckelement 8D zwei Enden 10D, 10D' auf. Das erste Ende 10D ist gegenüber dem ebenen Mittelteil des Steckelements 8D geneigt bzw. abgekantet und das zweite Ende 10D' ist zweifach angewinkelt, um eine formschlüssige Verbindung ausbilden zu können. Das elastische Spannelement 5 ist mit dem Steckelement 8D verbunden, indem es in eine mittlere Aussparung 12 geklemmt wird - die als Zunge gestaltet sein kann - und durch zwei seitliche Aussparungen 13 geführt wird, die der Positionierung dienen. Auch hier sind allerdings andere lösbare Verbindungsmöglichkeiten denkbar. Auch das Steckelement 8D ist aus einem steifen Material hergestellt, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, wobei unter einem steifen Material insbesondere ein Material verstanden wird, das eine höhere Steifigkeit - und somit eine geringere Elastizität - als das Spannelement 5 aufweist. Beispielsweise kann das Steckelement 8D aus einem Stahlblech hergestellt sein, dass im Bereich seiner beiden Enden 10D, 10D' umgeformt ist. Aufgrund der höheren Steifigkeit erleichtert das Steckelement 8D das Erzeugen einer Verbindung zwischen dem Spannelement 5 und dem Befestigungspunkt 6D eines Seitenteils 2. Bei der in 6B gezeigten Variante sind die Befestigungspunkte 6D als gerade, schlitzförmige Ausnehmungen gestaltet. Die Steckelemente 8D dienen dazu, von außen in die Ausnehmungen eingeführt zu werden und durch eine leichte Verschwenkung mit dem Seitenteil 2 verbunden zu werden. Durch die zweifach angewinkelte Form des zweiten Endes 10D' kann das zweite Ende 10D' in die schlitzförmigen Ausnehmungen gesteckt und dort eingehakt werden, wobei eine formschlüssige Verbindung entsteht. Das erste Ende 10D ragt aus den Ausnehmungen heraus und befindet sich vor der Seitenwand 2; aufgrund seiner Neigung kann das erste Ende 10D besonders gut gegriffen werden, was die Montage bzw. Demontage des Steckelements 8D erleichtert. Auf diese Weise wird eine formschlüssige sowie lösbare Verbindung zwischen dem elastischen Spannelement 5 und dem Seitenteil 2 erreicht.
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In 7 ist eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems 1' mit einem Seitenteil 2 und einer Palette 3 in perspektivischer Ansicht dargestellt und in 8 ist das System 1' aus 7 im Querschnitt entlang einer horizontal verlaufenden Schnittebene dargestellt. In beiden Darstellungen sind die bereits im Zusammenhang mit 1 bis 6B beschriebenen Bereiche mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die zweite Ausgestaltung des Systems 1' unterscheidet sich dadurch von der ersten - zuvor beschriebenen - Ausgestaltung des Systems 1, dass nur ein einziges Seitenteil 2 vorhanden ist. Dieses Seitenteil 2 wird daher mit den elastischen Spannelementen 5 nicht mit anderen Seitenteilen 2 verbunden, sondern direkt an der Palette 3 befestigt. Hierzu ist es bevorzugt, dass die Befestigungspunkte 6 des Seitenteils 2 einen Abstand A zum Ende des Seitenteils 2 von wenigstens 10 cm, insbesondere von wenigstens 15 cm aufweisen. Durch den Mindestabstand ist sichergestellt, dass die Befestigungspunkte 6 rückseitig nicht von einem der Ecklötze 11 der Palette 3 verdeckt werden. Durch diese konstruktive Maßnahme ist es daher möglich, die elastischen Spannelemente 5 vollständig um die Eckklötze 11 der Palette 3 herumzuführen und beidseitig bzw. zweifach mit den Befestigungspunkten 6 des Seitenteils 2 zu verbinden. Auch bei der in 7 und 8 dargestellten Ausgestaltung des Systems 1' sind die Befestigungspunkte 6 als gekrümmte Ausnehmungen gestaltet, die einen Vorsprung 7 aufweisen, der in Richtung der Mitte der Seitenteile 2 gerichtet ist. Diese Gestaltung ermöglicht es, die elastischen Spannelemente 5 beidseitig hinter dem Vorsprung 7 einzuhaken. Auf diese Weise wird eine formschlüssige und lösbare Verbindung erreicht. Auch die in 7 und 8 gezeigte zweite Ausgestaltung des Systems 1' kann auf vorteilhafte Weise um die bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausgestaltung des Systems 1 beschriebenen Steckelemente 8A, 8B, 8C, 8D (3A bis 6B) zur Verbindung des elastischen Spannelements 5 mit den Befestigungspunkten 6, 6B, 6C, 6D des Seitenteils 2 ergänzt werden.
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Die zweite - in 7 und 8 dargestellte - Ausgestaltung des Systems 1' kann besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn mehrere Paletten 3 dicht nebeneinander abgestellt werden sollen. Denn in diesem Fall brauchen nur die sichtbaren Seiten der Paletten 3 durch Seitenteile 2 verdeckt werden, während die übrigen Seiten der Paletten 3 nicht sichtbar und auch kaum zugänglich sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1':
- System zum Verkleiden von Paletten
- 2:
- Seitenteil
- 3:
- Palette
- 4:
- Ware
- 5:
- Spannelement
- 6, 6B, 6C, 6D:
- Befestigungspunkt / Ausnehmung
- 7:
- Vorsprung
- 8A, 8B, 8C, 8D:
- Steckelement
- 9B, 9C:
- Bogen (des Steckelements 8B, 8C)
- 10B, 10C:
- Ende (des Steckelements 8B, 8C)
- 11:
- Eckklotz (der Palette 3)
- 12:
- mittlere Aussparung (des Steckelements 8D)
- 13:
- seitliche Aussparung (des Steckelements 8D)
- B:
- Breite (der Seitenteile 2)
- H:
- Höhe (der Seitenteile 2)
- S:
- Stärke (der Seitenteile 2)
- A:
- Abstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1204556 B1 [0005, 0007]
- US 9016212 B2 [0005, 0006]
- US 2014/0238895 A1 [0008]