DE102016117963B4 - Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode und organische Leuchtdiode davon - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode und organische Leuchtdiode davon Download PDF

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Abstract

Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode (EL), die umfasst:ein Substrat (100);eine Überzugsschicht (200), die auf dem Substrat (100) angeordnet ist und mehrere Mikrolinsen umfasst, und wobei jede der mehreren Mikrolinsen eine Aussparung, einen Vorsprung und eine Neigung umfasst;einen ersten Bereich (510), der der Aussparung entspricht;einen zweiten Bereich (520), der der Neigung entspricht; undeinen dritten Bereich (530), der dem Vorsprung entspricht;ein erstes Elektrodenmuster (310), das auf der Überzugsschicht (200) angeordnet ist und mindestens eine Öffnung aufweist, die der Aussparung entspricht;eine organische Emissionsschicht (230), die auf dem Substrat (100) angeordnet ist; undeine zweite Elektrode (240), die auf der organischen Emissionsschicht (230) angeordnet ist, und wobei die organische Emissionsschicht (230) zwischen dem ersten Elektrodenmuster (310) und der zweiten Elektrode (240) angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (520) und der dritte Bereich (530) Emissionsbereiche sind und der erste Bereich (510) ein Nicht-Emissionsbereich ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine organische Leuchtdiode und insbesondere auf eine Anzeigevorrichtung mit einer organischen Leuchtdiode mit verbesserter Lichtauskopplungseffizienz.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode ist eine selbst Licht emittierende Anzeigevorrichtung und benötigt keine separate Lichtquelle, die gewöhnlich in einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung enthalten ist. Folglich kann die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode mit leichtem Gewicht und kompakter Größe hergestellt werden. Ferner ist die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode hinsichtlich des Leistungsverbrauchs vorteilhaft, da sie mit einer niedrigen Spannung angesteuert wird. Die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode weist auch eine ausgezeichnete Farbausdrucksfähigkeit, eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit, einen breiten Blickwinkel und ein hohes Kontrastverhältnis (CR) auf. Daher wurde die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode als Anzeigevorrichtung der nächsten Generation erforscht.
  • Ein von einer organischen Emissionsschicht der organischen Leuchtdiode emittiertes Licht läuft im Allgemeinen durch verschiedene Elemente in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach außen. Ein Teil des von der organischen Emissionsschicht emittierten Lichts kann jedoch nicht zur Außenseite der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode übertragen werden, sondern kann in die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode eingeschlossen werden, was ein Problem mit der Lichtauskopplungseffizienz der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode verursacht.
  • In einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode mit unterer Emission wird beispielsweise 50 % des Lichts, das von einer organischen Emissionsschicht emittiert wird, in die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode aufgrund einer Totalreflexion oder Lichtabsorption an einer Anodenelektrode eingeschlossen und etwa 30 % des Lichts, das von der organischen Emissionsschicht emittiert wird, wird in die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode aufgrund einer Totalreflexion oder Lichtabsorption an einem Substrat eingeschlossen.
  • An sich werden etwa 80 % des Lichts, das von der organischen Emissionsschicht emittiert wird, in die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode eingeschlossen und nur etwa 20 % des Lichts kann nach außen übertragen werden. Folglich weist die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode eine übermäßig niedrige Leuchteffizienz auf.
  • Um die Lichtauskopplungseffizienz der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode zu verbessern, gab es ein Verfahren zum Ausbilden einer Mikrolinsenanordnung (MLA) auf einer Überzugsschicht der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode. Selbst wenn die Mikrolinsenanordnung auf der Überzugsschicht der Anzeigevorrichtung mit organischer - Leuchtdiode ausgebildet wird, wird jedoch eine große Menge an Licht in die Vorrichtung eingeschlossen, so dass eine kleine Menge an Licht nach außen übertragen werden kann.
  • Da die Mikrolinsenanordnung auf der Überzugsschicht ausgebildet ist, sind ferner Emissionsbereiche der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode in der Leuchteffizienz unterschiedlich. Folglich wird ein Bild in einem Bereich mit hoher Leuchteffizienz hell gesehen und auch in einem Bereich mit niedriger Leuchteffizienz dunkel gesehen.
  • Folglich bestand ein Bedarf an einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, die die Leuchteffizienz verbessern kann.
  • US 2002/0084747 A1 offenbart eine Anzeigevorrichtung mit einer organischen Leuchtdiode, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Vergleichbare Anzeigevorrichtungen sind durch US 2015/0069361 A1 und durch US 2015/0221893 A1 offenhart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung schafft eine organische Leuchtdiode und eine Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, die einen Unterschied in der Helligkeit zwischen Emissionsbereichen einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode minimieren und die Lichtauskopplungseffizienz verbessern kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode mit einem Substrat, das in einen Emissionsbereich und einen Nicht-Emissionsbereich unterteilt ist, einer Überzugsschicht, die auf dem Substrat angeordnet ist und mehrere Mikrolinsen umfasst, mehreren ersten Elektrodenmustern, die im Emissionsbereich auf der Überzugsschicht angeordnet sind und voneinander beabstandet sind, einer organischen Emissionsschicht, die auf den ersten Elektroden angeordnet ist, und einer zweiten Elektrode, die auf der organischen Emissionsschicht angeordnet ist, geschaffen.
  • Hier kann in einem Bereich, in dem die Mikrolinse angeordnet ist, die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode in einen ersten Bereich, einen zweiten Bereich und einen dritten Bereich in Abhängigkeit von einer Dicke der organischen Emissionsschicht unterteilt werden. In diesem Fall entspricht der erste Bereich einem vertieften Bereich der Mikrolinse, der zweite Bereich entspricht einer Neigung der Mikrolinse und der dritte Bereich entspricht einem vorstehenden Bereich der Mikrolinse.
  • Ferner sind die mehreren ersten Elektrodenmuster nur im zweiten Bereich und dritten Bereich der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode angeordnet. In diesem Fall sind der zweite Bereich und der dritte Bereich Emissionsbereiche der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode und der erste Bereich ist ein Nicht-Emissionsbereich.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode ein Substrat, eine Überzugsschicht, ein erstes Elektrodenmuster, eine organische Emissionsschicht und eine zweite Elektrode. Die Überzugsschicht ist auf dem Substrat angeordnet und umfasst mehrere Mikrolinsen und jede der Mikrolinsen umfasst eine Aussparung. Das erste Elektrodenmuster ist auf der Überzugsschicht angeordnet und weist mindestens eine Öffnung auf, die der Aussparung entspricht. Die organische Emissionsschicht ist auf dem Substrat angeordnet. Die zweite Elektrode ist auf der organischen Emissionsschicht angeordnet und die organische Emissionsschicht ist zwischen dem ersten Elektrodenmuster und der zweiten Elektrode angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode einen ersten Bereich, einen zweiten Bereich und einen dritten Bereich auf, jede der Mikrolinsen umfasst ferner einen Vorsprung und eine Neigung. Der erste Bereich entspricht der Aussparung, der zweite Bereich entspricht der Neigung und der dritte Bereich entspricht dem Vorsprung.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die organische Emissionsschicht auf der Basis einer zur Neigung senkrechten Richtung im zweiten Bereich eine kleinere Dicke auf als die organische Emissionsschicht, die im ersten Bereich und im dritten Bereich angeordnet ist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die organische Emissionsschicht der organischen Leuchtdiode in Kontakt mit der Überzugsschicht in einem Bereich angeordnet, der der Aussparung entspricht.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst jede der mehreren Mikrolinsen ferner einen Vorsprung und eine Neigung. Das erste Elektrodenmuster ist in einem Bereich angeordnet, der dem Vorsprung entspricht.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung liegt die Überzugsschicht an der mindestens einen Öffnung frei.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das erste Elektrodenmuster mindestens zwei konvexe Abschnitte, die durch die mindestens eine Öffnung voneinander beabstandet sind.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine organische Leuchtdiode ein erstes Elektrodenmuster, eine organische Emissionsschicht und eine zweite Elektrode. Das erste Elektrodenmuster weist mindestens eine Öffnung auf. Die organische Emissionsschicht ist auf dem ersten Elektrodenmuster angeordnet. Die zweite Elektrode ist auf der organischen Emissionsschicht angeordnet und die organische Emissionsschicht ist zwischen dem ersten Elektrodenmuster und der zweiten Elektrode angeordnet.
  • In der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß der vorliegenden Offenbarung sind die mehreren ersten Elektrodenmuster in einer organischen Leuchtdiode voneinander beabstandet, die auf der Überzugsschicht mit den mehreren Mikrolinsen angeordnet ist. Folglich kann die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode einen Unterschied in der Helligkeit zwischen Emissionsbereichen minimieren und die Lichtauskopplungseffizienz verbessern.
  • Selbst wenn in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß der vorliegenden Offenbarung die mehreren Mikrolinsen zu verschiedenen Formen ausgebildet sind, sind ferner die mehreren ersten Elektrodenmuster voneinander beabstandet. Folglich kann die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode einen Unterschied in der Helligkeit zwischen Emissionsbereichen minimieren und die Lichtauskopplungseffizienz verbessern.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weitere Aspekte, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher verständlich, in denen:
    • 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Anzeigevorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 2 eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode ist, auf die beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können;
    • 3A eine Draufsicht einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode ist, auf die eine Mikrolinse angewendet wird;
    • 3B eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-B der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode ist, auf die die Mikrolinse angewendet wird;
    • 4 eine Draufsicht ist, die einen Teil eines Bereichs darstellt, in dem eine Mikrolinse in einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist;
    • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-D der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 6 ein Diagramm ist, das eine Mikrolinse und eine organische Leuchtdiode gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform darstellt;
    • 7 eine Draufsicht ist, die einen Teil eines Bereichs darstellt, in dem eine Mikrolinse in einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist;
    • 8 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie E-F der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer nicht die Erfindung repräsentierenden Ausführungsform ist;
    • 9 ein Graph ist, der die Lichtauskopplungseffizienz in Abhängigkeit von einer Wellenlänge in einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt; und
    • 10 eine Tabelle ist, die die Lichtauskopplungseffizienz der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß dem Vergleichsbeispiel vergleicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die nachstehend eingeführten beispielhaften Ausführungsformen werden als Beispiele bereitgestellt, um ihre Gedanken einem Fachmann auf dem Gebiet zu vermitteln. Daher ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die folgenden beispielhaften Ausfühnmgsformen begrenzt und kann in einer anderen Form verkörpert sein. Die Größe und die Dicke der Vorrichtung könnten auch wegen der Zweckmäßigkeit in den Zeichnungen übertrieben ausgedrückt werden. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen im Allgemeinen gleiche Elemente in der ganzen vorliegenden Patentbeschreibung.
  • Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung, und Verfahren zum Durchführen derselben sind aus den nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen deutlicher verständlich. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die folgenden beispielhaften Ausführungsformen begrenzt, sondern kann in verschiedenen unterschiedlichen Formen implementiert werden. Die beispielhaften Ausführungsformen werden nur bereitgestellt, um die Offenbarung der vorliegenden Offenbarung zu vervollständigen und einen Fachmann auf dem Gebiet, das die vorliegende Offenbarung betrifft, vollständig mit der Kategorie der Offenbarung zu versehen, und die vorliegende Offenbarung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen im Allgemeinen gleiche Elemente in der ganzen vorliegenden Patentbeschreibung. In den Zeichnungen können die Größen und relativen Größen von Schichten und Regionen der Deutlichkeit halber übertrieben sein.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als „auf“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, kann es direkt auf dem anderen Element oder der anderen Schicht liegen oder Zwischenelemente oder Zwischenschichten können vorhanden sein. Wenn ein Element als „direkt auf“ einem anderen Element bezeichnet wird, können irgendwelche Zwischenelemente nicht vorhanden sein.
  • Die räumlich relativen Begriffe wie z. B. „unter“, „unterhalb“, „untere“, „über“ und „obere“ können hier für eine leichte Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung von einem Element oder von Komponenten zu (einem) anderen Element(en) oder Komponente(n) zu beschreiben, wie in den Zeichnungen dargestellt. Selbstverständlich sollen die räumlich relativen Begriffe verschiedene Orientierungen des in Gebrauch oder in Betrieb befindlichen Elements zusätzlich zu der in den Zeichnungen dargestellten Orientierung umfassen. Wenn beispielsweise das Element in den Zeichnungen umgedreht ist, wären Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ anderer Elemente beschrieben sind, dann „über“ den anderen Elementen orientiert. Folglich kann der beispielhafte Begriff „unter“ sowohl eine Orientierung oberhalb als auch unterhalb umfassen.
  • Beim Beschreiben von Komponenten der vorliegenden Offenbarung können ferner Begriffe wie z. B. erster, zweiter, A, B, (a) und (b) verwendet werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um die Komponenten von anderen Komponenten zu unterscheiden. Daher sind die Art, Reihenfolge, Sequenz und dergleichen der entsprechenden Komponenten nicht durch diese Begriffe begrenzt.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigevorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt. Mit Bezug auf 1 umfasst eine Anzeigevorrichtung 1000 gemäß beispielhaften Ausführungsformen ein Anzeigefeld 1100, auf dem mehrere erste Leitungen VL1 bis VLm in einer ersten Richtung, d. h. einer vertikalen Richtung, ausgebildet sind und mehrere zweite Leitungen HL1 bis HLn in einer zweiten Richtung, d. h. einer horizontalen Richtung, ausgebildet sind, einen ersten Treiber 1200, der dazu konfiguriert ist, ein erstes Signal zu den mehreren ersten Leitungen VL1 bis VLm zu liefern, einen zweiten Treiber 1300, der dazu konfiguriert ist, ein zweites Signal zu den mehreren zweiten Leitungen HL1 bis HLn zu liefern, und eine Zeitsteuereinheit 1400, die dazu konfiguriert ist, den ersten Treiber 1200 und den zweiten Treiber 1300 zu steuern.
  • Auf dem Anzeigefeld 1100 sind mehrere Pixel P durch den Schnittpunkt zwischen den mehreren ersten Leitungen VL1 bis VLm, die in der ersten Richtung ausgebildet sind, und den mehreren zweiten Leitungen HL1 bis HLn, die in der zweiten Richtung ausgebildet sind, definiert.
  • Jeder des ersten Treibers 1200 und des zweiten Treibers 1300 kann mindestens eine integrierte Treiberschaltung (IC) umfassen, die dazu konfiguriert ist, ein Signal zum Anzeigen eines Bildes auszugeben.
  • Die mehreren ersten Leitungen VL1 bis VLm, die auf dem Anzeigefeld 1100 in der ersten Richtung ausgebildet sind, können beispielsweise Datenleitungen sein, die in der vertikalen Richtung ausgebildet sind und dazu konfiguriert sind, eine Datenspannung (erstes Signal) zu einer vertikalen Spalte von Pixeln zu übertragen, und der erste Treiber 1200 kann beispielsweise ein Datentreiber sein, der dazu konfiguriert ist, die Datenspannung zu den Datenleitungen zu liefern.
  • Ferner können die mehreren zweiten Leitungen HL1 bis HLn, die in der zweiten Richtung auf dem Anzeigefeld 1100 ausgebildet sind, beispielsweise Gate-Leitungen sein, die in der horizontalen Richtung ausgebildet sind und dazu konfiguriert sind, ein Abtastsignal (erstes Signal) zu einer horizontalen Spalte von Pixeln zu übertragen, und der zweite Treiber 1300 kann beispielsweise ein Gate-Treiber sein, der dazu konfiguriert ist, das Abtastsignal zu den Gate-Leitungen zu liefern.
  • Ferner umfasst das Anzeigefeld 1100 weiterhin eine Kontaktstelle, um mit dem ersten Treiber 1200 und dem zweiten Treiber 1300 verbunden zu werden. Wenn der erste Treiber 1200 das erste Signal zu den mehreren ersten Leitungen VL1 bis VLm liefert, überträgt die Kontaktstelle das erste Signal zum Anzeigefeld 1100, und wenn der zweite Treiber 1300 das zweite Signal zu den mehreren zweiten Leitungen HL1 bis HLn liefert, überträgt die Kontaktstelle das zweite Signal zum Anzeigefeld 1100.
  • Jedes Pixel umfasst ein oder mehrere Unterpixel. Das Unterpixel bezieht sich auf eine Einheit, in der eine spezielle Art von Farbfilter ausgebildet ist, oder in der ein Farbfilter nicht ausgebildet ist, sondern eine organische Leuchtdiode ein Licht einer speziellen Farbe emittiert. Hier können in den Unterpixeln zu definierende Farben Rot (R), Grün (G), Blau (B) und wahlweise Weiß (W) umfassen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf begrenzt. Jedes Unterpixel umfasst einen getrennten Dünnfilmtransistor und eine damit verbundene Elektrode und folglich wird ein Unterpixel, das ein Pixel bildet, nachstehend auch als Pixelbereich bezeichnet. Eine erste Leitung kann in jedem Unterpixel angeordnet sein und mehrere Unterpixel, die ein Pixel bilden, können sich eine spezielle erste Leitung teilen. Die Konfiguration eines Pixels/Unterpixels und einer ersten Leitung/zweiten Leitung kann in verschiedenen Weisen modifiziert werden und die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf begrenzt.
  • Eine Elektrode, die mit einem Dünnfilmtransistor verbunden ist, der dazu konfiguriert ist, die Emission jedes Pixelbereichs auf dem Anzeigefeld 1100 zu steuern, wird als erste Elektrode bezeichnet und eine Elektrode, die auf der ganzen Oberfläche des Anzeigefeldes angeordnet ist oder so angeordnet ist, dass sie zwei oder mehr Pixelbereiche umfasst, wird als zweite Elektrode bezeichnet.
  • Wenn die erste Elektrode eine Anodenelektrode ist, ist die zweite Elektrode eine Kathodenelektrode und umgekehrt. Im Folgenden wird in einer beispielhaften Ausführungsform die erste Elektrode als Anodenelektrode beschrieben und die zweite Elektrode wird als Kathodenelektrode beschrieben, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf begrenzt.
  • Ferner können in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung drei oder vier Unterpixel ein Pixel bilden. Ferner kann ein Farbfilter einer einzelnen Farbe auf einem Pixel angeordnet sein oder ein Farbfilter kann nicht auf mindestens einem der Unterpixel angeordnet sein, die ein Pixel bilden. Das Farbfilter kann eine Farbe einer einzelnen organischen Emissionsschicht in eine Farbe mit einer speziellen Wellenlänge umsetzen.
  • Überdies umfasst jedes Unterpixel eine Lichtstreuschicht, um die Lichtauskopplungseffizienz der organischen Emissionsschicht zu verbessern. Die Lichtstreuschicht kann als Mikrolinsenanordnung, Nanomuster, Diffusionsmuster, Siliziumdioxidkügelchen oder dergleichen bezeichnet werden.
  • Im Folgenden wird die Lichtstreuschicht als Mikrolinsenanordnung beschrieben, aber beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht darauf begrenzt. In den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können verschiedene Strukturen, die zum Streuen von Licht in der Lage sind, kombiniert und angewendet werden.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können. Mit Bezug auf 2 umfasst die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können, einen Dünnfilmtransistor Tr und eine organische Leuchtdiode EL, die mit dem Dünnfilmtransistor Tr elektrisch verbunden ist.
  • Der Dünnfilmtransistor Tr umfasst eine aktive Schicht 120, eine Gate-Elektrode 140, eine Source-Elektrode 170 und eine Drain-Elektrode 180. Ferner umfasst die organische Leuchtdiode EL eine erste Elektrode 210, eine organische Emissionsschicht 230 und eine zweite Elektrode 240.
  • Insbesondere ist die aktive Schicht 120 des Dünnfilmtransistors Tr auf einem Substrat 100 angeordnet. Ein Gate-Isolationsfilm 130 und die Gate-Elektrode 140 sind auf der aktiven Schicht 120 angeordnet. Ein Zwischenschicht-Isolationsfilm 150 ist auf der Gate-Elektrode 140 angeordnet.
  • Ferner sind die Source-Elektrode 170 und die Drain-Elektrode 180 in Kontakt mit der aktiven Schicht 120 durch ein Kontaktloch, das im Zwischenschicht-Isolationsfilm 150 ausgebildet ist, auf dem Zwischenschicht-Isolationsfilm 150 angeordnet. Eine Schutzschicht 160 ist auf der Source-Elektrode 170 und der Drain-Elektrode 180 angeordnet. Die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können, ist nicht auf 2 begrenzt. Die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können, kann ferner eine Pufferschicht umfassen, die zwischen dem Substrat 100 und der aktiven Schicht 120 angeordnet ist.
  • Ferner ist eine Überzugsschicht 200 auf der Schutzschicht 160 angeordnet. Die erste Elektrode 210 der organischen Leuchtdiode EL, die mit der Drain-Elektrode 180 des Dünnfilmtransistors Tr verbunden ist, ist auf der Überzugsschicht 200 angeordnet. Ferner ist ein Dammmuster 220 auf der Überzugsschicht 200 angeordnet, um einen Teil einer oberen Oberfläche der ersten Elektrode 210 freizulegen. Die organische Emissionsschicht 230 ist auf dem Dammmuster 220 und der oberen Oberfläche der ersten Elektrode 210, die durch das Dammmuster 220 freiliegt, angeordnet.
  • Hier kann die organische Emissionsschicht 230 nur auf der oberen Oberfläche der ersten Elektrode 210 angeordnet sein, die durch das Dammmuster 220 freiliegt, oder kann auf der ersten Elektrode 210 und dem Dammmuster 220 angeordnet sein. Ferner ist die zweite Elektrode 240 der organischen Leuchtdiode EL so angeordnet, dass sie mit der organischen Emissionsschicht 230 und dem Dammmuster 220 überlappt ist.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann ferner eine Polarisationsplatte auf einer hinteren Oberfläche des Substrats 100 angeordnet sein. Die Polarisationsplatte kann eine Polarisationsplatte mit einer Polarisationsachse in einer bestimmten Richtung sein und dazu konfiguriert sein, nur Licht mit einer Achse in derselben Richtung wie die Polarisationsachse durchzulassen, wenn die Menge an Licht von der hinteren Oberfläche des Substrats 100 emittiert wird.
  • Die Polarisationsplatte kann zu einer einzelnen Schicht oder einer Mehrfachschicht ausgebildet sein. Ferner wurde die Polarisationsplatte als mit einer Polarisationsachse in einer bestimmten Richtung beschrieben, aber beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht darauf begrenzt. Die Polarisationsplatte kann ferner einen Phasenverzögerungsfilm umfassen.
  • Obwohl in 2 nicht dargestellt, kann ferner eine Farbfilterschicht, die auf der Schutzschicht 160 angeordnet ist, weiterhin in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode enthalten sein, auf die beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können. Hier kann die Farbfilterschicht nur auf einigen von mehreren Unterpixeln angeordnet sein.
  • Obwohl 2 die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode vom Typ mit unterer Emission darstellt, können ferner beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf eine Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode mit oberer Emission oder dualer Emission angewendet werden, falls erforderlich.
  • Um die Lichtauskopplungseffizienz der vorstehend beschriebenen Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode zu verbessern, kann eine Überzugsschicht, auf der eine Mikrolinse mit mehreren Aussparungen und mehreren Vorsprüngen ausgebildet ist, vorgesehen sein.
  • Wenn in diesem Fall Licht auf eine Grenzfläche zwischen der Mikrolinse und der ersten Elektrode 210 der organischen Leuchtdiode einfällt, wird Licht mit einem Einfallswinkel, der gleich oder geringer als ein kritischer Totalreflexionswinkel ist, zur Außenseite des Substrats 100 als solches ausgekoppelt. Ferner kollidiert Licht mit einem Einfallswinkel, der höher ist als der kritische Totalreflexionswinkel, mit der Mikrolinse und wird im Lichtpfad geändert und wird schließlich zur Außenseite des Substrats 100 ausgekoppelt.
  • Folglich kann die Lichtauskopplungseffizienz der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die die Mikrolinse angewendet wird, verbessert werden. Im Fall der Anwendung der Mikrolinse kann jedoch ein Unterschied in der Lichtauskopplungseffizienz zwischen Emissionsbereichen bestehen.
  • Details davon werden nachstehend mit Bezug auf 3A und 3B beschrieben. 3A ist eine Draufsicht einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die eine Mikrolinse angewendet wird. 3B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-B der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die die Mikrolinse angewendet wird. Hier kann auf die Beschreibung der Komponenten, die zu jenen von 2 identisch sind, verzichtet werden und auf eine redundante Beschreibung kann auch verzichtet werden.
  • Die organische Emissionsschicht 230 der organischen Leuchtdiode EL, die im zweiten Bereich 20 angeordnet ist, kann eine kleinere Dicke aufweisen als die organische Emissionsschicht 230, die im ersten Bereich 10 und im dritten Bereich 30 angeordnet ist. Insbesondere da die organische Emissionsschicht 230 durch ein Abscheidungsverfahren mit Geradheit ausgebildet wird, kann die organische Emissionsschicht 230 im zweiten Bereich 20, der einer Neigung entspricht, eine kleinere Dicke aufweisen als die organische Emissionsschicht 230 im ersten Bereich 10 und im dritten Bereich 30, auf der Basis einer zur Neigung im zweiten Bereich 20 senkrechten Richtung.
  • Mit anderen Worten, der zweite Bereich 20 kann ein Bereich sein, der einer Neigung von mehreren Mikrolinsen entspricht, die auf der Überzugsschicht 200 ausgebildet sind. Ferner kann jeder des ersten Bereichs 10 und des dritten Bereichs 30 ein Bereich abgesehen von dem Bereich sein, der der Neigung der mehreren Mikrolinsen entspricht. Hier entspricht der erste Bereich 10 einem vertieften Bereich (Aussparung) einer Mikrolinse und der dritte Bereich 30 entspricht einem vorstehenden Bereich (Vorsprung) der Mikrolinse.
  • In der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, auf die die Mikrolinse angewendet wird, können der erste Bereich 10, der zweite Bereich 20 und der dritte Bereich 30 abwechselnd im Emissionsbereich EA angeordnet sein.
  • Da die organische Emissionsschicht 230 eine kleine Dicke im zweiten Bereich 20 aufweist, emittiert unterdessen die organische Leuchtdiode EL hauptsächlich Licht im zweiten Bereich 20. Ferner fällt das meiste des Lichts, das von der Neigung durchgelassen wird, auf die anderen Bereiche der Mikrolinsen ein und wird mehrfach reflektiert, um den Einfallswinkel an der Grenzfläche des Substrats zu verkleinern, so dass er niedriger ist als der kritische Totalreflexionswinkel, wodurch eine interne Totalreflexion verhindert wird. Folglich kann die Lichtauskopplungseffizienz erhöht werden. Ferner weist die organische Emissionsschicht 230 die kleinste Dicke im zweiten Bereich 20 auf und weist folglich eine hohe Stromdichte auf. Daher kann die organische Leuchtdiode EL eine hohe Leuchteffizienz im zweiten Bereich 20 aufweisen.
  • Überdies weist die organische Emissionsschicht 230 im dritten Bereich 30, der einem vorstehenden Bereich der Mikrolinse entspricht, eine größere Dicke auf als die organische Emissionsschicht 230 an der Neigung der Mikrolinse und weist folglich eine niedrige Stromdichte auf. Die Lichtauskopplungseffizienz ist jedoch im dritten Bereich 30 aufgrund der Mikrolinse sehr hoch, da die Dicke der Emissionsschicht im dritten Bereich 30 auch eine kleinere Dicke aufweist als deren Dicke im ersten Bereich 10.
  • Folglich kann ein Bild im zweiten Bereich 20 und im dritten Bereich 30 hell gesehen werden und ein Bild im ersten Bereich 10 kann dunkler gesehen werden als das Bild im zweiten Bereich 20 und im dritten Bereich 30.
  • Nachstehend werden die folgenden beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, und schaffen folglich eine Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode, in der mehrere erste Elektrodenmuster voneinander beabstandet in einer organischen Leuchtdiode angeordnet sind, die auf einer Überzugsschicht mit mehreren Mikrolinsen angeordnet ist, und folglich ist die Helligkeit in einem Emissionsbereich gleichmäßig und die Lichtauskopplungseffizienz kann weiter erhöht werden.
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Bereichs darstellt, in dem eine Mikrolinse in einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist. Mit Bezug auf 4 kann in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jeder Bereich, in dem eine Mikrolinse angeordnet ist, eine hexagonale Form in einer Draufsicht aufweisen. Das heißt, der Bereich, in dem eine Mikrolinse angeordnet ist, kann zu einer hexagonalen Bienenwabenstruktur in einer Draufsicht ausgebildet sein.
  • Der Bereich, in dem eine Mikrolinse in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist, ist jedoch nicht darauf begrenzt und kann verschiedene Formen aufweisen, wie z. B. eine insgesamt halbkugelförmige Form, eine halbelliptische Form oder eine quadratische Form.
  • Ferner kann der Bereich, in dem eine Mikrolinse angeordnet ist, in einen ersten Bereich 510, einen zweiten Bereich 520 und einen dritten Bereich 530 in Abhängigkeit von einer Dicke einer organischen Emissionsschicht einer organischen Leuchtdiode unterteilt sein. Hier kann eine erste Elektrode der organischen Leuchtdiode nur im ersten Bereich 510 und im zweiten Bereich 520 angeordnet sein.
  • Das heißt, die erste Elektrode ist nicht im dritten Bereich 530 angeordnet. Daher können der erste Bereich 510 und der zweite Bereich 520 Emissionsbereiche sein und der dritte Bereich 530 kann ein Nicht-Emissionsbereich sein.
  • Diese Konfiguration wird nachstehend im Einzelnen mit Bezug auf 5 beschrieben. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-D der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Mit Bezug auf 5 sind in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehrere Isolationsschichten 150 und 160 auf dem Substrat 100 angeordnet und die Überzugsschicht 200 mit mehreren Mikrolinsen ist auf den Isolationsschichten 150 und 160 angeordnet.
  • Die organische Leuchtdiode EL mit mehreren ersten Elektrodenmustern 310, der organischen Emissionsschicht 230 und der zweiten Elektrode 240 ist auf den mehreren Mikrolinsen angeordnet. Hier können die ersten Elektrodenmuster 310, die organische Emissionsschicht 230 und die zweite Elektrode 240 gemäß der Morphologie der Mikrolinsen ausgebildet sein.
  • Hier kann das erste Elektrodenmuster 310 nur im zweiten Bereich 520, der einer Neigung einer Mikrolinse entspricht, und im dritten Bereich 530, der einem vorstehenden Bereich der Mikrolinse entspricht, angeordnet sein. Das heißt, das erste Elektrodenmuster 310 kann im ersten Bereich 510 angeordnet sein, das einem vertieften Bereich der Mikrolinse entspricht.
  • Insbesondere weist die organische Emissionsschicht 230 der organischen Leuchtdiode EL, die auf der Mikrolinse im ersten Bereich 510 angeordnet ist, eine große Dicke auf und weist folglich eine niedrige Stromdichte auf. Ferner weist das meiste Licht, das auf den vertieften Bereich der Mikrolinse einfällt, einen Einfallswinkel auf, der höher ist als der kritische Totalreflexionswinkel im ersten Bereich 510. Folglich wird eine kleine Menge an Licht durch die Mikrolinse mehrfach reflektiert. Daher wird die Lichtauskopplungseffizienz im ersten Bereich 510 verringert.
  • Die Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Bereich, in dem das erste Elektrodenmuster 310 im ersten Bereich 510 nicht angeordnet ist. Folglich fließt kein Strom im ersten Bereich 510. Das heißt, die organische Emissionsschicht 230 und die Überzugsschicht 200 können im ersten Bereich 510 in Kontakt miteinander angeordnet sein. Daher fließt eine größere Menge an Strom im zweiten Bereich 520 und im dritten Bereich 530.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist das erste Elektrodenmuster 310 mindestens eine Öffnung auf, die der Aussparung (vertiefter Bereich) der Mikrolinse entspricht. Wie in 5 gezeigt, kann die mindestens eine Öffnung mehrere in der Anzahl sein und ein Teil der Überzugsschicht 200 kann an den Öffnungen freiliegen, so dass sie mit der organischen Emissionsschicht 230 in Kontakt steht.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Elektrodenmuster 310 mindestens zwei konvexe Abschnitte umfassen, die durch die mindestens eine Öffnung voneinander beabstandet sind. Wie in 5 gezeigt, können sowohl die mindestens zwei konvexen Abschnitte als auch die mindestens eine Öffnung mehrere in der Anzahl sein. Die konvexen Abschnitte können im zweiten Bereich 520, der der Neigung der Mikrolinse entspricht, und im dritten Bereich 530, der dem Vorsprung der Mikrolinse entspricht, angeordnet sein. In einer der Mikrolinsen sind die konvexen Abschnitte durch die Öffnung voneinander beabstandet, die im ersten Bereich 510 angeordnet ist.
  • Folglich wird eine Stromdichte im zweiten Bereich 520 und im dritten Bereich 530 erhöht. Folglich besteht ein Effekt der Erhöhung der Lichtauskopplungseffizienz im zweiten Bereich 520 und im dritten Bereich 530.
  • Ein Bereich, in dem das erste Elektrodenmuster 310 nicht angeordnet ist, kann ein nicht-Emissionsbereich NEA der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode sein und ein Bereich, in dem das erste Elektrodenmuster 310 angeordnet ist, kann ein Emissionsbereich EA der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode sein. Da das erste Elektrodenmuster 310 im ersten Bereich 510 mit einer niedrigeren Helligkeit als der zweite Bereich 520 und der dritte Bereich 530 nicht angeordnet ist, kann daher ein Unterschied in der Helligkeit zwischen den Emissionsbereichen EA minimiert werden.
  • Das heißt, in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist das erste Elektrodenmuster 310 nicht im ersten Bereich 510 mit niedriger Stromdichte und Lichtauskopplungseffizienz angeordnet und folglich besteht ein Effekt der Erhöhung der Lichtauskopplungseffizienz im zweiten Bereich 520 und im dritten Bereich 530.
  • Ferner ist die Mikrolinse der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf die in 5 dargestellte Mikrolinse begrenzt, sondern kann in eine Form ausgebildet sein, die in 6 dargestellt ist. 6 ist ein Diagramm, das eine Mikrolinse und eine organische Leuchtdiode gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • Eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann dieselben Komponenten wie jene der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform umfassen. Auf deren redundante Beschreibung kann hier verzichtet werden. Ferner sind gleichen Komponenten gleiche Bezugszeichen zugewiesen.
  • Mit Bezug auf 6 ist eine maximale Breite D2 einer Mikrolinse, die auf einer Überzugsschicht 201 ausgebildet ist, kleiner als eine maximale Breite D1 der in 5 dargestellten Mikrolinse. Daher kann eine Halbwertsbreite (FWHM) F2, die eine Breite eines Vorsprungs der Mikrolinse in einer Position ist, die einer halben Höhe der Mikrolinse entspricht, kleiner sein als eine Halbwertsbreite F1 der in 5 dargestellten Mikrolinse.
  • Hier können die maximale Breite und die Halbwertsbreite der Mikrolinse als Breite des Vorsprungs der Mikrolinse in der Position, die der halben Höhe der Mikrolinse entspricht, definiert sein. Die Überzugsschicht besteht beispielsweise aus Photoresistmaterial. Die Halbwertsbreite der Mikrolinse kann durch ein Belichtungsausmaß von Licht, das auf die Überzugsschicht abgestrahlt wird, und ein Material der Überzugsschicht während eines Prozesses zum Ausbilden der Mikrolinse bestimmt werden.
  • Da die maximale Breite D2 und die Halbwertsbreite F2 der Mikrolinse verringert sind, ist die Neigung der Mikrolinse steil. Folglich kann eine Dicke der organischen Emissionsschicht 230, die auf der Neigung ausgebildet ist, weiter verringert werden. Daher kann die organische Emissionsschicht 230 eine kleinere Dicke im zweiten Bereich 520 aufweisen, der der Neigung der Mikrolinse entspricht.
  • Folglich kann der erste Bereich 510 eine geringere Lichtauskopplungseffizienz aufweisen als der zweite Bereich 520 und der dritte Bereich 530. Wie in 6 dargestellt, können überdies, selbst wenn die maximale Breite D2 und die Halbwertsbreite F2 der Mikrolinse verringert werden, die mehreren ersten Elektrodenmuster 310 der organischen Leuchtdiode EL voneinander beabstandet angeordnet werden.
  • Folglich fließt ein größerer Betrag an Strom im zweiten Bereich 520 und dritten Bereich 530 und die Lichtauskopplungseffizienz kann im zweiten Bereich 520 und im dritten Bereich 530 weiter verbessert werden.
  • Nachstehend wird eine Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer nicht die Erfindung repräsentierenden Ausführungsform mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben. 7 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Bereichs darstellt, in dem eine Mikrolinse in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer nicht die Erfindung repräsentierenden Ausführungsform angeordnet ist. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie E-F der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer nicht die Erfindung repräsentierenden Ausführungsform.
  • Noch eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann dieselben Komponenten wie jene der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen umfassen. Auf deren redundante Beschreibung kann hier verzichtet werden. Ferner sind gleichen Komponenten gleiche Bezugszeichen zugewiesen.
  • Mit Bezug auf 7 kann zuerst der Bereich, in dem die Mikrolinse angeordnet ist, in den ersten Bereich 510, den zweiten Bereich 520 und den dritten Bereich 530 in Abhängigkeit von einer Dicke der organischen Emissionsschicht einer organischen Leuchtdiode unterteilt werden. Hier kann die erste Elektrode der organischen Leuchtdiode nur im dritten Bereich 530 angeordnet sein.
  • Das heißt, die erste Elektrode ist nicht im ersten Bereich 510 und zweiten Bereich 520 angeordnet. Daher kann der dritte Bereich 530 ein Emissionsbereich sein und der erste Bereich 510 und der zweite Bereich 520 können Nicht-Emissionsbereiche sein.
  • Diese Konfiguration wird nachstehend im Einzelnen mit Bezug auf 8 beschrieben. In 8 kann ein erstes Elektrodenmuster 410 nur im dritten Bereich 530 angeordnet sein, der dem vorstehenden Bereich der Mikrolinse entspricht, die auf der Überzugsschicht 200 ausgebildet ist.
  • Das heißt, das erste Elektrodenmuster 410 kann nicht im ersten Bereich 510, der dem vertieften Bereich der Mikrolinse entspricht, und im zweiten Bereich 520, der der Neigung der Mikrolinse entspricht, angeordnet sein. Da hier das erste Elektrodenmuster 410 nicht im ersten Bereich 510 und im zweiten Bereich 520 angeordnet ist, kann die organische Emissionsschicht 230 der organischen Leuchtdiode EL hier in Kontakt mit der Überzugsschicht 200 im ersten Bereich 510 und im zweiten Bereich 520 angeordnet sein.
  • Insbesondere weist die organische Emissionsschicht 230, die im dritten Bereich 530 angeordnet ist, eine größere Dicke auf als die organische Emissionsschicht 230, die im zweiten Bereich 520 angeordnet ist, und weist folglich eine relativ niedrige Stromdichte auf. Der dritte Bereich 530 weist jedoch eine höhere Lichtauskopplungseffizienz als der erste Bereich 510 und der zweite Bereich 520 auf. Da das erste Elektrodenmuster 410 nur im dritten Bereich 530 ausgebildet ist, kann folglich die Stromdichte des dritten Bereichs 530 erhöht werden und die Lichtauskopplungseffizienz kann maximiert werden.
  • Mit anderen Worten, da das erste Elektrodenmuster 410 nicht im ersten Bereich 510 und im zweiten Bereich 520 angeordnet ist, können in der organischen Leuchtdiode EL, die im dritten Bereich 530 angeordnet ist, Ströme fließen und sich konzentrieren. Daher wird eine Stromdichte der organischen Leuchtdiode EL, die im dritten Bereich 530 angeordnet ist, erhöht und folglich besteht ein Effekt der Erhöhung der Lichtauskopplungseffizienz.
  • Unterdessen kann ein Bereich, in dem das erste Elektrodenmuster 410 nicht angeordnet ist, ein Nicht-Emissionsbereich NEA der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode sein und ein Bereich, in dem das erste Elektrodenmuster 410 angeordnet ist, kann ein Emissionsbereich EA der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode sein. Da das erste Elektrodenmuster 410 nicht im ersten Bereich 510 und zweiten Bereich 520 angeordnet ist, kann daher nur der dritte Bereich 530 mit der höchsten Lichtauskopplungseffizienz der Emissionsbereich EA sein. Folglich kann ein Unterschied in der Helligkeit zwischen den Emissionsbereichen EA unterdrückt werden.
  • Das heißt, in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist das erste Elektrodenmuster 410 nicht im ersten Bereich 510 mit einer niedrigeren Stromdichte und Lichtauskopplungseffizienz als der dritte Bereich 530 und der zweite Bereich 520 mit einer niedrigeren Lichtauskopplungseffizienz als der dritte Bereich 530 angeordnet und folglich besteht ein Effekt der Erhöhung der Lichtauskopplungseffizienz im dritten Bereich 530.
  • Dieser Effekt wird nachstehend mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben. 9 ist ein Graph, der die Lichtauskopplungseffizienz in Abhängigkeit von einer Wellenlänge in einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt.
  • In der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind mehrere Mikrolinsen auf einer Überzugsschicht ausgebildet und ein erstes Elektrodenmuster einer organischen Leuchtdiode ist nicht in einem Bereich angeordnet, der einem vertieften Bereich der Mikrolinse entspricht. In einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß dem Vergleichsbeispiel sind ferner mehrere Mikrolinsen auf einer Überzugsschicht ausgebildet und eine erste Elektrode einer organischen Leuchtdiode ist vollständig auf der Mikrolinse angeordnet.
  • Mit Bezug auf 9 ist zu sehen, dass Licht in einem sichtbaren Lichtwellenlängenbereich im Allgemeinen eine höhere Intensität in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung als in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß dem Vergleichsbeispiel aufweist. Das heißt, es ist zu sehen, dass die Menge an Licht, das im sichtbaren Lichtwellenlängenbereich ausgekoppelt wird, in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung größer ist als in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß dem Vergleichsbeispiel.
  • 10 ist eine Tabelle, die die Lichtauskopplungseffizienz der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß dem Vergleichsbeispiel vergleicht. Hier sind in der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die mehreren Mikrolinsen auf einer Überzugsschicht ausgebildet und das erste Elektrodenmuster der organischen Leuchtdiode ist nicht in dem Bereich angeordnet, der dem vertieften Bereich der Mikrolinse entspricht. In der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß dem Vergleichsbeispiel sind ferner die mehreren Mikrolinsen auf der Überzugsschicht ausgebildet und die erste Elektrode der organischen Leuchtdiode ist vollständig auf der Mikrolinse angeordnet.
  • Mit Bezug auf 10 ist zu sehen, dass bei fast derselben Ansteuerspannung eine Lichtauskopplungseffizienz der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung um 14 % im Vergleich zu jener der Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß dem Vergleichsbeispiel verbessert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in einer Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine erste Elektrode einer organischen Leuchtdiode nicht in einem Bereich mit einer niedrigen Lichtauskopplungseffizienz und Stromdichte oder einem Bereich mit einer niedrigen Lichtauskopplungseffizienz angeordnet. Folglich kann eine Stromdichte in einem Bereich mit hoher Lichtauskopplungseffizienz und Stromdichte oder einem Bereich mit hoher Lichtauskopplungseffizienz weiter erhöht werden und die Lichtauskopplungseffizienz kann schließlich maximiert werden.
  • Die Merkmale, Strukturen, Effekte und dergleichen, die in den obigen beispielhaften Ausführungsformen beschrieben sind, sind in mindestens einer beispielhaften Ausführungsform enthalten, aber sind nicht auf eine beispielhafte Ausführungsform begrenzt. Außerdem können die Merkmale, Strukturen, Effekte und dergleichen, die in den jeweiligen beispielhaften Ausführungsformen beschrieben sind, durch den Fachmann auf dem Gebiet ausgeführt werden, während sie in Bezug auf andere Ausführungsformen kombiniert oder modifiziert werden. Folglich ist verständlich, dass die Inhalte in Bezug auf die Kombination und Modifikation im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung enthalten sind.
  • Ferner sollte selbstverständlich sein, dass die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen nur in einer beschreibenden Hinsicht betrachtet werden sollten. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist selbstverständlich, dass verschiedene andere Modifikationen und Anwendungen darin durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken der beispielhaften Ausführungsformen abzuweichen. Jeweilige Komponenten, die in den beispielhaften Ausführungsformen im Einzelnen gezeigt sind, können beispielsweise ausgeführt werden, während sie modifiziert werden.

Claims (17)

  1. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode (EL), die umfasst: ein Substrat (100); eine Überzugsschicht (200), die auf dem Substrat (100) angeordnet ist und mehrere Mikrolinsen umfasst, und wobei jede der mehreren Mikrolinsen eine Aussparung, einen Vorsprung und eine Neigung umfasst; einen ersten Bereich (510), der der Aussparung entspricht; einen zweiten Bereich (520), der der Neigung entspricht; und einen dritten Bereich (530), der dem Vorsprung entspricht; ein erstes Elektrodenmuster (310), das auf der Überzugsschicht (200) angeordnet ist und mindestens eine Öffnung aufweist, die der Aussparung entspricht; eine organische Emissionsschicht (230), die auf dem Substrat (100) angeordnet ist; und eine zweite Elektrode (240), die auf der organischen Emissionsschicht (230) angeordnet ist, und wobei die organische Emissionsschicht (230) zwischen dem ersten Elektrodenmuster (310) und der zweiten Elektrode (240) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (520) und der dritte Bereich (530) Emissionsbereiche sind und der erste Bereich (510) ein Nicht-Emissionsbereich ist.
  2. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach Anspruch 1, wobei die organische Emissionsschicht (230) auf der Basis einer zur Neigung senkrechten Richtung im zweiten Bereich (520) eine kleinere Dicke aufweist als die organische Emissionsschicht (230), die im ersten Bereich (510) und dritten Bereich (530) angeordnet ist.
  3. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Elektrodenmuster (310) im zweiten Bereich (520) und im dritten Bereich (530) angeordnet ist.
  4. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die organische Emissionsschicht (230) in Kontakt mit der Überzugsschicht (200) in einem Bereich angeordnet ist, der der Aussparung entspricht.
  5. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Überzugsschicht (200) an der mindestens einen Öffnung freigelegt ist.
  6. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Elektrodenmuster (310) mindestens zwei konvexe Abschnitte umfasst, die durch die mindestens eine Öffnung voneinander beabstandet sind.
  7. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode (EL), die umfasst: ein Substrat (100), umfassend einen Pixelbereich mit einem Nicht-Emissionsbereich und einem Emissionsbereich; eine Überzugsschicht (200), die auf dem Substrat (100) angeordnet ist und welche mit dem Nicht-Emissionsbereich und dem Emissionsbereich überlappt; ein erstes Elektrodenmuster (310), das in dem Emissionsbereich auf der Überzugsschicht (200) angeordnet ist; eine organische Emissionsschicht (230) in Kontakt mit dem ersten Elektrodenmuster (310) und der Überzugsschicht (200); eine zweite Elektrode (240), die auf der organischen Emissionsschicht (230) angeordnet ist; wobei die organische Emissionsschicht (230) mehrere Mikrolinsen umfasst, und wobei jede der mehreren Mikrolinsen eine Aussparung, einen Vorsprung und eine Neigung umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich (530) entsprechend dem Vorsprung und ein Bereich (520) entsprechend der Neigung Emissionsbereiche sind und ein Bereich (510) entsprechend der Aussparung ein Nicht-Emissionsbereich ist.
  8. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach Anspruch 7, wobei die organische Emissionsschicht (230) in einem Bereich (520) entsprechend der Neigung eine kleinere Dicke aufweist als die organische Emissionsschicht (230) in einem Bereich (530, 510) entsprechend dem Vorsprung und der Aussparung, auf der Basis einer zur Neigung senkrechten Richtung.
  9. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach Anspruch 7 oder 8, wobei das erste Elektrodenmuster (310) in einem Bereich (530, 520) entsprechend dem Vorsprung und der Neigung angeordnet ist.
  10. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die organische Emissionsschicht (230) in Kontakt mit der Überzugsschicht (200) in einem Bereich (510) angeordnet ist, der der Aussparung entspricht.
  11. Anzeigevorrichtung mit organischer Leuchtdiode nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das erste Elektrodenmuster (310) mindestens zwei konvexe Abschnitte umfasst, diedurch den Nicht-Emissionsbereich voneinander beabstandet sind.
  12. Organische Leuchtdiode, die umfasst: ein erstes Elektrodenmuster (310) mit mindestens einer Öffnung; eine organische Emissionsschicht (230), die auf dem ersten Elektrodenmuster (310) angeordnet ist; und eine zweite Elektrode (240), die auf der organischen Emissionsschicht (230) angeordnet ist, und wobei die organische Emissionsschicht (230) zwischen dem ersten Elektrodenmuster (310) und der zweiten Elektrode (240) angeordnet ist, eine Überzugsschicht (200), die unter dem ersten Elektrodenmuster (310) angeordnet ist und mehrere Mikrolinsen umfasst, und jede der mehreren Mikrolinsen eine Aussparung umfasst, die der mindestens einen Öffnung entspricht, sowie einen Vorsprung und eine Neigung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich, der der Neigung entspricht, und ein Bereich, der dem Vorsprung entspricht, Emissionsbereiche sind und der eine Bereich, der der Aussparung entspricht, ein Nicht-Emissionsbereich ist.
  13. Organische Leuchtdiode nach Anspruch 12, wobei die organische Emissionsschicht (230) in einem Bereich, der der Neigung entspricht, eine kleinere Dicke aufweist als die organische Emissionsschicht (230) in einem Bereich, der dem Vorsprung und der Aussparung entspricht, auf der Basis einer zur Neigung senkrechten Richtung.
  14. Organische Leuchtdiode nach Anspruch 12 oder 13, wobei das erste Elektrodenmuster (310) in einem Bereich angeordnet ist, der dem Vorsprung und der Neigung entspricht.
  15. Organische Leuchtdiode nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die organische Emissionsschicht (230) in Kontakt mit der Überzugsschicht (200) in einem Bereich angeordnet ist, der der Aussparung entspricht.
  16. Organische Leuchtdiode nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Überzugsschicht (200) an der mindestens einen Öffnung freigelegt ist.
  17. Organische Leuchtdiode nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das erste Elektrodenmuster (310) mindestens zwei konvexe Abschnitte umfasst, die durch die mindestens eine Öffnung voneinander beabstandet sind.
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