DE102016117409A1 - Konfigurierbares kommunikationsmodul mit austauschbarer netzzugriffseinrichtung - Google Patents

Konfigurierbares kommunikationsmodul mit austauschbarer netzzugriffseinrichtung Download PDF

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Abstract

Es ist ein System zum Bereitstellen von Telematik vorgesehen, das eine Kommunikationseinheit mit einer Host-Schaltungsanordnung aufweist, die mit einer Schnittstelle an zumindest einer entfernbaren Kommunikationskarte gekoppelt ist, wobei die Schnittstelle eine Bruchlinie aufweist, die ein Trennen der zumindest einen entfernbaren Kommunikationskarte von der Host-Schaltungsanordnung ermöglicht.

Description

  • VERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/219,331, die am 16. September 2015 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierdurch eingebunden ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugkommunikationen und insbesondere verbesserte Fahrzeugkommunikationsfähigkeiten durch Bereitstellen eines konfigurierbaren Kommunikationsmoduls, das eine austauschbare Netzzugriffseinrichtung aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Telematikeinheiten sind derzeit weithin in Fahrzeugen in Verwendung, um Fahrer und Passagiere mit verschiedenen Arten drahtloser Unterstützungsdienste zu versorgen. Beispielsweise kann eine Pannenhilfe, die früher mit einem abgeschalteten Fahrzeug und einem physischen Besuch durch einen Servicetechniker an dem Fahrzeug verbunden war, nun in vielen Fällen ferngesteuert mittels einer drahtlosen Telekommunikation mit dem Fahrzeug über existierende Mobilfunknetzeinrichtungen bereitgestellt werden. Daher kann ein Telefonanruf bei einem Callcenter verwendet werden, um elektronisch Türen zu entriegeln, wenn die Schlüssel unbeabsichtigt im Innenraum eingeschlossen sind. Ebenso können Navigations- und Notfall-Unterstützungsdienste durch eine Sprachkommunikation mit einem Berater im Callcenter erhalten werden. Das Überwachen von Fahrzeug-Betriebsbedingungen durch das Callcenter ist ebenso über die Telematikeinheit möglich. Beispielsweise kann ein Ereignis mit Ausfahren eines Airbags automatisch an das Callcenter berichtet werden, wo dies einen Rückruf für das Fahrzeug von einem menschlichen Berater auslöst, um zu ermitteln, ob Notfalldienste erforderlich sind. Die Dienste und die Möglichkeiten der Telematikeinheit sind jedoch typischerweise auf die Technologie und die Möglichkeiten begrenzt, die zu der Zeit der Konstruktion existieren. Abgesehen von Software-Aktualisierungen, welche die Funktionalität und die begrenzten Hardwareeinstellungen betreffen, ist die herkömmliche Telematikeinheit nicht bezogen auf die Netzzugriffseinrichtung aufrüstbar, welche die drahtlosen Unterstützungsdienste ermöglicht. Folglich veraltet die Telematikeinheit, und sie wird inkompatibel mit aufkommenden Drahtlos- und Mobilfunktechnologien.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein System zum Bereitstellen von Telematik vorgesehen, das eine Kommunikationseinheit mit einer Host-Schaltungsanordnung aufweist, die durch eine Schnittstelle mit zumindest einer entfernbaren Kommunikationskarte gekoppelt ist, wobei die Schnittstelle eine Bruchlinie aufweist, welche ein Trennen der zumindest einen entfernbaren Kommunikationskarte von der Host-Schaltungsanordnung ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen, die eine Host-Kommunikationsplatine aufweist, welche mit einer ersten Netzzugriffseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Host-Kommunikationsplatine ausgebildet ist, um kommunikationstechnisch von der Netzzugriffseinrichtung gelöst zu werden und um kommunikationstechnisch mit einer zweiten Netzzugriffseinrichtung gekoppelt zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Kommunikationssystems zeigt, welches das hierin offenbarte System und das hierin offenbarte Verfahren verwenden kann; und
  • 2A und 2B eine beispielhafte Ausführungsform eines konfigurierbaren Kommunikationsmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Das System und das Verfahren, die nachstehend beschrieben sind, betreffen ein konfigurierbares Kommunikationsmodul (CCM), das eine Host-Kommunikationsplatine mit einer austauschbaren Netzzugriffseinrichtung aufweist. Bei einer Ausführungsform sind die Host-Kommunikationsplatine und eine ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung durch eine Leiterplatinen-Schnittstelle (PCB-Schnittstelle) verbunden, die eine vorbestimmte oder beabsichtigte Bruchlinie aufweist. Die Schnittstelle ist für eine Trennung an der Bruchlinie ausgebildet, wodurch das Entfernen der ursprünglichen Netzzugriffseinrichtung ermöglicht wird. Der Abschnitt der Schnittstelle, der an dem Host bleibt, dient als ein Stecker für eine Austausch-Netzzugriffseinrichtung, die eine Verbindungsbuchse aufweist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird anstelle des Abtrennens der ursprünglichen Netzzugriffseinrichtung ein weiterer Steckplatz derart zu dem CCM hinzugefügt, dass eine Austausch-Netzzugriffseinrichtung eingefügt werden kann. An dem Ende des Steckplatzes befindet sich eine Platine mit elektrischen Leiterbahnen, welche ausgebildet ist, um eine Verbindungseinrichtung des gleichen Typs aufzunehmen, wie er für Personalcomputer verwendet wird (d. h. ähnlich der Buchse bei der ersten Ausführungsform). Auf diese Weise wird die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung, die Teil der Host-Platine ist, deaktiviert, sobald die Austausch-Netzzugriffseinrichtung mit dem Host verbunden ist (über die Host-Kommunikationsplatine).
  • Bei einer noch anderen Ausführungsform wird ein sekundärer Steckplatz angrenzend an den Steckplatz der ursprünglichen Netzzugriffseinrichtung hinzugefügt. Der sekundäre Steckplatz ist ausgebildet, um eine austauschbare Netzzugriffseinrichtung aufzunehmen, welche die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung deaktiviert. Bei dieser Konfiguration ist die austauschbare Netzzugriffseinrichtung derart an dem Ende mit einer oder mehreren Feder-Verbindungseinrichtungen ausgestattet, dass die Feder-Verbindungseinrichtungen, wenn sie in den sekundären Steckplatz eingefügt sind, einen Kontakt mit den elektrischen Leiterbahnen auf der Host-Platine herstellen, welche die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung deaktivieren.
  • Kommunikationssystem
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung ist nur beispielhafter Natur und soll die Anwendungsmöglichkeit und Verwendungen nicht einschränken. Darüber hinaus besteht keine Absicht, an irgendeine ausdrückliche oder implizite Theorie gebunden zu sein, die in den vorstehenden Abschnitten Technisches Gebiet, Hintergrund, Kurzzusammenfassung oder in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile angeben, ist eine Betriebsumgebung gezeigt, die ein mobiles Fahrzeug-Kommunikationssystem 10 umfasst und die verwendet werden kann, um das hierin offenbarte Verfahren zu implementieren. Obgleich sich der Ansatz und die Methodik, die nachstehend beschrieben sind, auf Fahrzeugkommunikationen beziehen, ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass eine Kraftfahrzeuganwendung nur beispielhaft ist und dass die Konzepte, die hierin offenbart sind, auch auf ein beliebiges anderes geeignetes Kommunikationssystem angewendet werden können, insbesondere auf Nicht-Fahrzeuganwendungen. Der Begriff Fahrzeug soll, wenn er hierin verwendet wird, ebenso breit ausgelegt werden, so dass er nicht nur einen Personenkraftwagen, sondern ein beliebiges anderes Fahrzeug umfasst, einschließlich Motorrädern, Lastkraftwagen, Sportgeländewagen (SUVs), Wohnmobilen (RVs), Wasserfahrzeugen und Luftfahrzeugen, ohne auf diese beschränkt zu sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Betriebsumgebung gezeigt, die ein mobiles Fahrzeug-Kommunikationssystem 10 umfasst und die verwendet werden kann, um das hierin offenbarte Verfahren zu implementieren. Das Kommunikationssystem 10 umfasst allgemein ein Fahrzeug 12, ein oder mehrere drahtlose Trägersysteme 14, ein Kommunikationsnetz 16, einen Computer 18 und ein Callcenter 20. Es versteht sich, dass das offenbarte Verfahren mit einer beliebigen Anzahl von anderen Systemen verwendet werden kann und dass es nicht speziell auf die hier gezeigte Betriebsumgebung beschränkt ist. Ebenso sind die Architektur, die Konstruktion, der Aufbau und der Betrieb des Systems 10 und seiner einzelnen Komponenten im Allgemeinen in der Technik bekannt. Folglich liefern die nachfolgenden Absätze einfach eine kurze Übersicht über ein solches beispielhaftes Kommunikationssystem 10; andere Systeme, die hier nicht gezeigt sind, könnten das offenbarte Verfahren jedoch ebenso verwenden.
  • Das Fahrzeug 12 weist eine Fahrzeughardware 22 auf, die ein konfigurierbares Kommunikationsmodul (CCM) 24, ein Mikrophon 26, einen oder mehrere Druckknöpfe oder andere Steuereingaben 28, ein Audiosystem 30 und eine visuelle Anzeige 32, ein GPS-Modul 34 sowie eine Anzahl von Fahrzeug-Systemmodulen (VSMs) 36 umfasst. Ein Teil dieser Einrichtungen kann mit dem CCM 24 direkt verbunden sein, wie beispielsweise das Mikrophon 26 und der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe 28, während andere unter Verwendung einer oder mehrerer Netzverbindungen, wie beispielsweise eines Fahrzeug-Kommunikationsbusses oder eines Entertainmentbusses 38, indirekt verbunden sind. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Local Area Network (LAN) und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise ein Ethernet oder andere, die bekannten Standards und Spezifikationen der ISO, der SAE und des IEEE entsprechen, nur um einige zu nennen.
  • Das CCM 24 ist selbst ein Fahrzeugsystemmodul (VSM) und kann eine OEM-installierte (eingebundene) Einrichtung oder eine Einrichtung des Zubehörmarkts sein, welche im Fahrzeug installiert ist. Gemäß einer Ausführungsform ist das CCM 24 eine Telematikeinrichtung, die eine Vielzahl von Telematikvorgängen einschließlich einer drahtlosen Sprach- und/oder Datenkommunikation über das drahtlose Trägersystem 14 und mittels einer drahtlosen Netzverbindung ermöglicht. Telematik bezieht sich, wenn sie hierin verwendet wird, breit auf einen Bereich von Telekommunikationen und der Informationsverarbeitung. Somit kann die Telematik Technologien umfassen, die sich beispielsweise auf Telekommunikationen, Fahrzeugtechnologien, den Straßentransport, die Verkehrssicherheit, Sensoren, die Instrumentenausstattung, drahtlose Kommunikationen, Multimedia und das Internet beziehen, um einige zu nennen. Bei der in 1 gezeigten fahrzeugtechnischen Ausführungsform ermöglicht das CCM 24, dass das Fahrzeug mit dem Callcenter 20, mit anderen Fahrzeugen mit Telematikfähigkeit oder mit einer beliebigen anderen Entität oder Einrichtung kommunizieren kann. Das CCM 24 verwendet vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Kommunikationskanal (einen Sprachkanal und/oder einen Datenkanal) mit dem drahtlosen Trägersystem 14 derart aufzubauen, dass Sprach- und/oder Datenübertragungen über den Kanal gesendet und empfangen werden können. Indem sowohl Sprach- als auch Datenkommunikationen vorgesehen sind, ermöglicht das CCM 24, dass das Fahrzeug eine Anzahl verschiedener Dienste anbietet, die diejenigen umfassen, die mit der Navigation, der Telefonie, der Notfallunterstützung, der Diagnose, dem Infotainment usw. in Beziehung stehen. Beispielsweise kann ein Infotainmentmodul dafür sorgen, dass ein Audioinhalt verwaltet und abgespielt wird, dass eine Navigation für das Fahren verwendet wird, dass Unterhaltung für die Rücksitze geliefert wird, wie beispielsweise Filme, Spiele, soziale Netzwerke, dass eingehende und gesendete SMS-Textnachrichten angehört werden, dass Telefonanrufe durchgeführt werden und dass auf durch das Internet bereitgestellte oder durch ein Smartphone bereitgestellt Inhalte zugegriffen wird, wie beispielsweise Verkehrsbedingungen, Sportergebnisse und Wettervorhersagen. Die Daten können entweder mittels einer Datenverbindung, wie beispielsweise mittels einer Paketdatenübertragung über einen Datenkanal, oder mittels eines Sprachkanals unter Verwendung von in der Technik bekannten Technologien gesendet werden. Für kombinierte Dienste, die sowohl eine Sprachkommunikation (z. B. mit einem menschlichen Berater oder einer Sprachbeantwortungseinheit in dem Callcenter 20) als auch eine Datenkommunikation umfassen (z. B., um GPS-Lokalisierungsdaten oder Fahrzeug-Diagnosedaten an das Callcenter 20 zu liefern) kann das System einen einzigen Anruf über einen Sprachkanal verwenden und, falls erforderlich, zwischen der Sprach- und der Datenübertragung über den Sprachkanal umschalten, und dies kann unter Verwendung von Techniken ausgeführt werden, die Fachleuten bekannt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform verwendet das CCM 24 eine zellulare Kommunikation entweder gemäß dem GSM-, CDMA- oder LTE-Standard usw., und sie umfasst daher einen zellularen Standard-Chipsatz 44 für Sprachkommunikationen wie etwa Freisprechen, ein Drahtlosmodem 46 zur Datenübertragung, eine elektronische Verarbeitungseinrichtung oder einen Prozessor 48, eine oder mehrere digitale Speichereinrichtungen 50, einschließlich eines flüchtigen oder nicht flüchtigen Speichers, und eine duale Antenne 52. Es ist einzusehen, dass das Modem 46 entweder durch eine Software implementiert werden kann, die in dem CCM 24 gespeichert ist und durch den Prozessor 38 ausgeführt wird, oder dass es eine separate Hardwarekomponente sein kann, die innerhalb oder außerhalb des CCM 24 angeordnet ist. Zusätzlich kann das Modem 46 als eine Netzzugriffseinrichtung verkörpert sein, die ein Modem, einen Router und/oder eine Spannungsversorgung oder eine Kombination von diesen umfassen kann. Darüber hinaus können eines oder mehrere von dem zellularen Chipsatz 44, dem drahtlosen Modem 46, dem Prozessor 48 und den Speichereinrichtungen 50 gemeinsam in der Form einer Software und/oder Hardware in einer Einrichtung verkörpert sein, die physikalisch von dem Haupt- oder Hostteil des CCM 24 trennbar ist. Das Modem kann unter Verwendung einer beliebigen Anzahl verschiedener Standards oder Protokolle arbeiten, wie beispielsweise LTE, EVDO, CDMA, GPRS und EDGE. Die drahtlose Netzverbindung zwischen dem Fahrzeug und anderen Einrichtungen im Netz kann unter Verwendung des CCM 24 ausgeführt werden. Zu diesem Zweck kann das CCM 24 ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren Drahtlosprotokollen drahtlos zu kommunizieren, die beispielsweise eine kurzreichweitige drahtlose Kommunikation (SRWC), wie beispielsweise ein beliebiges der IEEE 802.11-Protokolle, WiMAX, ZigBeeTM, Wi-Fi-Direkt, Bluetooth oder eine Nahfeldkommunikation (NFC) umfassen. Wenn sie zur paketgeschalteten Datenkommunikation verwendet wird, wie beispielsweise TCP/IP, kann die Telematikeinheit mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert sein, oder sie kann eingerichtet werden, um eine zugewiesene IP-Adresse von einer anderen Einrichtung im Netz automatisch zu empfangen, wie etwa von einem Router oder von einem Netzadressenserver.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 48 in dem CCM 24 kann ein beliebiger Typ einer Einrichtung sein, die elektronische Anweisungen verarbeiten kann und Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Host-Prozessoren, Controller, Fahrzeug-Kommunikationsprozessoren und anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) umfassen. Sie kann ein fest zugeordneter Prozessor sein, der nur für das CCM 24 verwendet wird, oder sie kann mit anderen Fahrzeugsystemen gemeinsam genutzt werden. Die Verarbeitungseinrichtung führt verschiedene Typen digital gespeicherter Anweisungen aus, wie beispielsweise Software- oder Firmwareprogramme, die in dem Speicher gespeichert sind und dem CCM 24 ermöglichen, eine breite Vielzahl von Diensten bereitzustellen. Die Verarbeitungseinrichtung kann beispielsweise Programme ausführen oder Daten verarbeiten, um zumindest einen Teil des hierin diskutierten Verfahrens auszuführen.
  • Das CCM 24 kann verwendet werden, um einen vielfältigen Bereich von Fahrzeugdiensten bereitzustellen, die eine drahtlose Übertragung zu dem Fahrzeug und/oder von diesem umfassen. Solche Dienste umfassen: Turn-By-Turn-Anweisungen oder andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Fahrzeugnavigationsmodul 34 bereitgestellt werden; eine Benachrichtigung über ein Ausfahren eines Airbags und andere Notfall- oder Pannenhilfedienste, die in Verbindung mit Schnittstellenmodulen eines oder mehreres Kollisionssensoren bereitgestellt werden, wie beispielsweise ein Karosseriesteuermodul (nicht gezeigt); Diagnosemeldungen, die ein oder mehrere Diagnosemodule verwenden; und Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Informationen durch ein Infotainment-Modul (nicht gezeigt) heruntergeladen wird und für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert wird. Die vorstehend aufgelisteten Dienste sind keinesfalls eine erschöpfende Liste aller Fähigkeiten des CCM 24, sondern sind lediglich eine Aufzählung einiger der Dienste, welche das CCM 24 anbieten kann. Darüber hinaus versteht es sich, dass zumindest ein Teil der zuvor erwähnten Module in der Form von Softwareanweisungen implementiert werden könnte, die innerhalb oder außerhalb des CCM 24 gespeichert werden, dass sie Hardwarekomponenten sein könnten, die innerhalb oder außerhalb des CCM 24 angeordnet sind, oder dass sie miteinander oder mit anderen Systemen, die überall in dem Fahrzeug angeordnet sind, integriert und/oder gemeinsam genutzt werden könnten, nur um einige Möglichkeiten zu nennen. In dem Fall, indem die Module als VSMs 36 implementiert sind, die außerhalb des CCM 24 angeordnet sind, könnten sie den Fahrzeugbus 38 verwenden, um Daten und Anweisungen mit der Telematikeinheit auszutauschen.
  • Das GPS-Modul 34 empfängt Funksignale von einer Konstellation 54 von GPS-Satelliten. Anhand dieser Signale kann das Modul 34 die Fahrzeugposition ermitteln, die verwendet wird, um eine Navigation und andere auf die Position bezogene Dienste für den Fahrzeugfahrer bereitzustellen. Die Navigationsinformationen können auf der Anzeige 32 dargestellt werden (oder auf einer anderen Anzeige in dem Fahrzeug), oder sie können verbal dargestellt werden, wie es ausgeführt wird, wenn eine Turn-By-Turn-Navigation unterstützt wird. Die Navigationsdienste können unter Verwendung eines fest zugeordneten fahrzeugeigenen Navigationsmoduls bereitgestellt werden (das ein Teil des GPS-Moduls 34 sein kann), oder es können ein Teil oder alle der gesamten Navigationsdienste mittels des CCM 24 ausgeführt werden, wobei die Positionsinformationen zu den Zwecken an einen entfernten Ort gesendet werden, dass das Fahrzeug mit Navigationslandkarten, Landkartenvermerken (Punkten von Interesse, Restaurants, usw.), Routenberechnungen und dergleichen versorgt wird. Die Positionsinformationen können an das Callcenter 20 oder an ein anderes entferntes Computersystem, wie beispielsweise den Computer 18, zu anderen Zwecken geliefert werden, wie beispielsweise für ein Flottenmanagement. Ebenso können neue oder aktualisierte Landkartendaten mittels des CCM 24 vom Callcenter 20 zum GPS-Modul 34 heruntergeladen werden.
  • Außer dem Audiosystem 30 und dem GPS-Modul 34 kann das Fahrzeug 12 andere Fahrzeug-Systemmodule (VSMs) 36 in der Form von elektronischen Hardwarekomponenten aufweisen, die überall in dem Fahrzeug angeordnet sind und typischerweise eine Eingabe von einem oder mehreren Sensoren empfangen und die detektierte Eingabe verwenden, um eine Diagnose, eine Überwachung, eine Steuerung, eine Meldung und/oder andere Funktionen auszuführen. Jedes der VSMs 36 ist vorzugsweise durch den Kommunikationsbus 38 mit den anderen VSMs und auch mit dem CCM 24 verbunden und kann programmiert werden, um Tests für eine System- und Untersystemdiagnose des Fahrzeugs auszuführen. Als ein Beispiel kann ein VSM 36 ein Motorsteuermodul (ECM) sein, das verschiedene Aspekte des Motorbetriebs steuert, wie beispielsweise die Kraftstoffzündung und den Zündungszeitpunkt, ein anderes VSM 36 kann ein Antriebsstrang-Steuermodul sein, das den Betrieb einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugantriebsstrangs regelt, und ein weiteres VSM 36 kann ein Karosseriesteuermodul sein, das verschiedene elektrische Komponenten steuert, die überall in dem Fahrzeug angeordnet sind, wie beispielsweise die Zentralverriegelung und die Scheinwerfer des Fahrzeugs. Gemäß einer Ausführungsform ist das Fahrzeugsteuermodul mit fahrzeugeigenen Diagnosemerkmalen (OBD-Merkmalen) ausgestattet, die eine Vielzahl von Echtzeitdaten liefern, wie beispielsweise solche, die von verschiedenen Sensoren einschließlich von Fahrzeugemissionssensoren empfangen werden, und die eine standardisierte Reihe von Diagnosefehlercodes (DTCs) liefern, die einem Techniker ermöglichen, Fehlfunktionen in dem Fahrzeug schnell zu identifizieren und zu beheben. Fachleute werden einsehen, dass die vorstehend erwähnten VSMs lediglich Beispiele eines Teils der Module sind, die in dem Fahrzeug 12 verwendet werden können, da zahlreiche andere ebenso möglich sind.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die VSMs einen Prozessor und einen Speicher aufweisen (nicht gezeigt). Der Prozessor kann ein beliebiger Typ einer Einrichtung sein, die in der Lage ist, elektronische Anweisungen zu verarbeiten, einschließlich Mikroprozessoren, Mikrocontrollern, Host-Prozessoren, Controllern, Fahrzeug-Kommunikationsprozessoren und anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreise (ASICs). Der Prozessor kann verschiedene Typen digital gespeicherter Anweisungen ausführen, wie beispielsweise Software- oder Firmwareprogramme, die in dem Speicher gespeichert sind und ermöglichen, dass der Prozessor Programme oder Verarbeitungsdaten ausführt, um zumindest einen Teil des hierin beschriebenen Verfahrens auszuführen. Der Speicher kann ein nicht vorübergehendes, durch einen Computer verwendbares oder lesbares Medium umfassen, das eine oder mehrere Speichereinrichtungen oder Speicherartikel aufweist. Beispielhafte nicht vorübergehende, durch einen Computer verwendbare Speichereinrichtungen umfassen ein RAM (einen Arbeitsspeicher), ein ROM (einen Festwertspeicher), ein EPROM (einen löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher), ein EEPROM (einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher) und magnetische oder optische Scheiben oder Bänder eines herkömmlichen Computersystems.
  • Die Fahrzeugelektronik 22 umfasst auch eine Anzahl von Fahrzeug-Benutzerschnittstellen, welche die Fahrzeuginsassen mit einem Mittel zum Liefern und/oder zum Empfangen von Informationen versorgen und welche das Mikrophon 26, den Druckknopf bzw. die Druckknöpfe 28, das Audiosystem 30 und die visuelle Anzeige 32 umfassen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”Fahrzeug-Benutzerschnittstelle” breit eine beliebige geeignete Form einer elektronischen Einrichtung, die sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten umfasst, an dem Fahrzeug angebracht ist und einem Fahrzeugbenutzer ermöglicht, mit einer Komponente des Fahrzeugs oder über diese zu kommunizieren. Das Mikrophon 26 liefert eine Audioeingabe für das CCM 24, um dem Fahrer oder einem anderen Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, mittels des drahtlosen Trägersystems 14 Sprachbefehle zu liefern und ein Freisprechen auszuführen. Zu diesem Zweck kann es mit einer fahrzeugeigenen automatisierten Sprachverarbeitungseinheit verbunden sein, die eine Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI-Technologie) verwendet, die in der Technik bekannt ist. Der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe 28 ermöglichen eine manuelle Benutzereingabe in das CCM 24, um drahtlose Telefonanrufe zu starten und um andere Daten, eine Antwort oder eine Steuereingabe zu liefern. Separate Druckknöpfe können verwendet werden, um Notrufe im Gegensatz zu regulären Dienstunterstützungsanrufen für das Callcenter 20 auszulösen. Das Audiosystem 30 liefert eine Audioausgabe an einen Fahrzeuginsassen, und es kann ein fest zugeordnetes, eigenständiges System oder ein Teil des primären Fahrzeug-Audiosystems sein. Gemäß der hier gezeigten speziellen Ausführungsform ist das Audiosystem 36 mit dem Fahrzeugbus 38 und/oder mit einem Entertainmentbus gekoppelt, und es kann die Funktionalität eines AM-, eines FM- und eines Satellitenradios, einer CD, einer DVD und andere Multimediafunktionen bereitstellen. Diese Funktionalitäten können in Verbindung mit dem Infotainment-Modul, das vorstehend beschrieben ist, oder unabhängig von diesem bereitgestellt werden. Die visuelle Anzeige 32 ist vorzugsweise eine graphische Anzeige, wie beispielsweise ein Touchscreen an der Instrumententafel oder ein Head-Up-Display, das von der Windschutzscheibe reflektiert wird, und sie kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Eingabe- und Ausgabefunktionen bereitzustellen. Verschiedene andere Fahrzeug-Benutzerschnittstellen können ebenso verwendet werden, da die Schnittstellen von 1 lediglich ein Beispiel einer speziellen Implementierung sind.
  • Das drahtlose Trägersystem 14 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem, das mehrere Mobilfunktürme 56 (von denen nur einer gezeigt ist), eine oder mehrere Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 58 wie auch beliebige andere Netzkomponenten umfasst, die erforderlich sind, um das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Bodennetz 16 zu verbinden. Jeder Mobilfunkturm 56 umfasst Sende- und Empfangsantennen und eine Basisstation, wobei die Basisstationen verschiedener Mobilfunktürme entweder direkt oder mittels einer dazwischenliegenden Ausrüstung, wie beispielsweise einem Basisstationscontroller, mit der MSC 58 verbunden sein können. Das zellulare System 14 kann eine beliebige geeignete Kommunikationstechnologie implementieren, die beispielsweise Analogtechnologien wie etwa AMPS oder neuere Digitaltechnologien wie etwa CDMA (z. B. CDMA2000) oder GSM/GPRS umfasst. Wie Fachleute einsehen werden, sind verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich, und diese könnten in dem drahtlosen Trägersystem 14 verwendet werden. Beispielsweise könnten die Basisstation und der Mobilfunkturm an demselben Ort angeordnet sein, oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein, jede Basisstation könnte für einen einzigen Mobilfunkturm verantwortlich sein, oder es könnte eine einzige Basisstation verschiedene Mobilfunktürme bedienen, und es könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzigen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen.
  • Abgesehen von der Verwendung des drahtlosen Trägersystems 14 kann ein anderes drahtloses Trägersystem in der Form einer Satellitenkommunikation verwendet werden, um eine unidirektionale oder eine bidirektionale Kommunikation mit dem Fahrzeug bereitzustellen. Dies kann unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationssatelliten 60 und einer Uplink-Übertragungsstation 62 ausgeführt werden. Die unidirektionalen Kommunikationen können beispielsweise Satelliten-Radiodienste sein, bei denen ein Programminhalt (Nachrichten, Musik, usw.) durch die Übertragungsstation 62 empfangen, für ein Hochladen gepackt und anschließend zu dem Satelliten 60 gesendet wird, der das Programm an die Fernsprechteilnehmer ausstrahlt. Die bidirektionalen Kommunikationen können beispielsweise Satelliten-Telefoniedienste sein, die den Satelliten 60 verwenden, um Telefonkommunikationen zwischen dem Fahrzeug 12 und der Station 62 weiterzuleiten. Wenn sie verwendet wird, kann diese Satellitentelefonie entweder zusätzlich zu dem drahtlosen Trägersystem 14 oder an dessen Stelle verwendet werden.
  • Das Kommunikationsnetz 16 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Callcenter 20 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 16 ein Fernsprechnetz (PSTN) sein, wie beispielsweise dasjenige, das zum Bereitstellen der Festnetztelefonie, der paketgeschalteten Datenkommunikationen und der Internet-Infrastruktur verwendet wird. Ein oder mehrere Segmente des Netzes 16 können durch die Verwendung eines drahtgebundenen Standardnetzes, eines Glasfaser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von Leistungsleitungen, von anderen drahtlosen Netzen wie etwa Wireless Local Area Networks (WLANs) oder von Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA) bereitstellen, oder einer beliebigen Kombination von diesen implementiert sein. Darüber hinaus muss das Callcenter 20 nicht über das Bodennetz 16 verbunden sein, es könnte stattdessen eine Ausstattung zur Drahtlostelefonie aufweisen, sodass es direkt mit einem Drahtlosnetz kommunizieren kann, wie beispielsweise dem drahtlosen Trägersystem 14. Die Internet-Infrastruktur im Netz 16 ist eine globale Infrastruktur verbundener Computernetze, um weltweit Milliarden von Einrichtungen zu verbinden. Das Internet ist ein internationales Netzwerk von Netzen, das aus Millionen paketgeschalteter privater, öffentlicher, akademischer, Geschäfts- und Regierungsnetzen besteht, die durch eine breite Vielfalt elektronischer, drahtloser und optischer Netztechnologien verbunden sind. Diese Computernetze sind für das Fahrzeug 12 mittels des CCM 24 und des drahtlosen Trägersystems 14 zugreifbar und umfassen alle Server, die Webseiten beherbergen, proprietäre Server und DNS-Server, ohne auf diese beschränkt zu sein.
  • Der Computer 18 kann einer von einer Anzahl von Computern sein, die über ein privates oder ein öffentliches Netz, wie beispielsweise das Internet, zugänglich sind. Jeder dieser Computer 18 kann zu einem oder mehreren Zwecken verwendet werden, wie beispielsweise als ein Webserver, der für das Fahrzeug mittels des CCM 24 und des Drahtlosträgers 14 zugänglich ist. Andere solche zugänglichen Computer 18 können beispielsweise sein: ein Servicecenter-Computer, bei dem Diagnoseinformationen und andere Fahrzeugdaten mittels des CCM 24 von dem Fahrzeug aus hochgeladen werden können; ein Client-Computer, der durch den Fahrzeugbesitzer oder einen anderen Teilnehmer zu solchen Zwecken verwendet wird, wie etwa dem Zugreifen auf Fahrzeugdaten oder dem Empfangen von diesen oder dem Einrichten oder Konfigurieren von Teilnehmervorlieben oder dem Steuern von Fahrzeugfunktionen; oder ein Dritt-Repositorium, zu dem oder von dem Fahrzeugdaten oder andere Informationen geliefert werden, ganz gleich, ob durch eine Kommunikation mit dem Fahrzeug 12 oder mit dem Callcenter 20 oder mit beiden. Ein Computer 18 kann ebenso verwendet werden, um eine Internet-Konnektivität zu liefern, wie beispielsweise als DNS-Dienste oder als ein Netzadressenserver, welche DHCP oder ein anderes geeignetes Protokoll verwendet, um dem Fahrzeug 12 eine IP-Adresse zuzuweisen.
  • Das Callcenter 20 ist entworfen, um die Fahrzeugelektronik 28 mit einer Anzahl verschiedener System-Back-End-Funktionen zu versehen, und es umfasst gemäß der hier gezeigten beispielhaften Ausführungsform allgemein eine(n) oder mehrere Umschalteinrichtungen 64, Server 66, Datenbanken 68, menschliche Berater 70 sowie ein automatisiertes Sprachbeantwortungssystem (VRS) 72, von denen alle in der Technik bekannt sind. Diese verschiedenen Callcenter-Komponenten sind vorzugsweise über ein drahtgebundenes oder ein drahtloses Nahbereichsnetz 74 miteinander gekoppelt. Die Umschalteinrichtung 64, die eine Umschalteinrichtung einer Telekommunikationsanlage (eine PBX-Umschalteinrichtung) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen üblicherweise entweder durch ein reguläres Telefon zu dem menschlichen Berater 70 oder unter Verwendung von VoIP zu dem automatisierten Sprachbeantwortungssystem 72 gesendet werden. Das Telefon des menschlichen Beraters kann ebenso VoIP verwenden, wie es durch die unterbrochene Linie von 1 angegeben ist. VoIP und andere Datenkommunikationen durch die Umschalteinrichtung 64 werden mittels eines Modems (nicht gezeigt) implementiert, das zwischen die Umschalteinrichtung 64 und das Netz 74 dazwischengeschaltet ist. Datenübertragungen können mittels des Modems zu dem Server 66 und/oder zu der Datenbank 68 weitergeleitet werden. Die Datenbank 68 kann Konteninformationen, wie beispielsweise Authentifizierungsinformationen von Teilnehmern, Fahrzeugkennungen, Profildatensätze, Verhaltensmuster und andere Informationen speichern, welche die Teilnehmer betreffen. Datenübertragungen können auch durch Drahtlossysteme durchgeführt werden, wie beispielsweise 802.11x, GPRS und dergleichen. Obgleich die dargestellte Ausführungsform als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Callcenter 20 verwendet beschrieben wurde, das den menschlichen Berater 70 verwendet, ist einzusehen, dass das Callcenter stattdessen das VRS 72 als einen automatischen Berater verwenden kann oder dass eine Kombination des VRS 72 und des menschlichen Beraters 70 verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2A und 2B umfasst eine beispielhafte Ausführungsform des CCM 24 eine Schaltungsanordnung 80 mit einer Host-Kommunikationsschaltungsanordnung 82, die mit einer entfernbaren Netzzugriffseinrichtung 84 gekoppelt ist. Bei einer Ausführungsform ist die Host-Kommunikationsschaltungsanordnung 82 auf einer Leiterplatine implementiert und umfasst den zellularen Chipsatz 44, den Prozessor 48 und/oder die Speichereinrichtungen 50 oder eine Kombination von diesen. Unter Bezugnahme auf 2A umfasst die Schaltungsanordnung 80 eine Schnittstelle 86, welche die Host-Kommunikationsschaltungsanordnung 82 physikalisch und kommunikationstechnisch mit der entfernbaren Netzzugriffseinrichtung 84 koppelt. Bei einer Ausführungsform ist die Schnittstelle 86 eine Leiterplatine mit elektrischen Leiterbahnen, welche die Host-Kommunikationsplatine 80 mit der entfernbaren Netzzugriffseinrichtung 84 galvanisch verbinden. Auf diese Weise wird die Schaltungseinrichtung 80 auf einer einheitlichen Leiterplatine implementiert, wodurch eine direkte Verbindung zwischen der Host-Kommunikationsplatine 80 und der entfernbaren Netzzugriffseinrichtung 84 ohne die Verwendung von Verbindungseinrichtungen ermöglicht wird.
  • Die Schnittstelle 86 weist eine vordefinierte Bruchlinie 88 auf, um die entfernbare Netzzugriffseinrichtung 84 physikalisch und kommunikationstechnisch von der Host-Kommunikationsplatine 80 zu trennen. Insbesondere ist die Schnittstelle 86 für eine physikalische Trennung an der Bruchlinie 88 ausgebildet, um das Entfernen und Austauschen der Netzzugriffseinrichtung 84 zu ermöglichen. Ein Fachmann wird einsehen, dass die Bruchlinie 88 auf eine beliebige geeignete Weise hergestellt werden kann, einschließlich Perforierungen, eines Einkerbens und/oder Rillen, ohne darauf beschränkt zu sein. Bei einer Ausführungsform teilt die Bruchlinie 88 die Schnittstelle 86 in zwei Abschnitte; in einen Abschnitt 86a, der sich von der Host-Kommunikationsschaltungsanordnung 82 erstreckt, und in einen Abschnitt 86b, der sich von der Netzzugriffseinrichtung 84 erstreckt. Die Bruchlinie 88 ist entlang einer Schnittlinie des ersten und des zweiten Abschnitts der Schnittstelle 86 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 2B bleibt der Abschnitt 86a der Schnittstelle 86 dann, wenn die Netzzugriffseinrichtung 84 an der Bruchlinie 88 von der Host-Kommunikationsschaltungsanordnung 82 getrennt wird, an der Host-Kommunikationsplatine 80, und er dient als ein Stecker für eine Austausch-Netzzugriffseinrichtung 90, die eine Verbindungsbuchse 90a aufweist. Auf diese Weise ermöglicht die Schnittstelle 86 zwischen der Host-Hardware und der Netzzugriffseinrichtung eine Plug-and-Play-Funktionalität.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Austausch-Netzzugriffseinrichtung 90 anstelle des Abtrennens der entfernbaren Netzzugriffseinrichtung 84 unter Verwendung der Bruchlinie 88 an der Schnittstelle 86 mit der Host-Kommunikationsschaltungsanordnung 82 gekoppelt werden, indem die Austausch-Netzzugriffseinrichtung 90 in einen Hilfs-Steckplatz 51 an dem CCM 24 eingefügt wird. Der Hilfs-Steckplatz 51 kann eine Schnittstelle mit Kontakten aufweisen, wie beispielsweise mit Stiften, welche ausgebildet sind, um mit komplementären Kontakten an der Netzzugriffseinrichtung 90 verbunden zu werden. Die Schnittstelle in dem Steckplatz ist ausgebildet, um eine Verbindungsanordnung mit einer Schnittstelle an der Austausch-Netzzugriffseinrichtung aufzuweisen. Die Kontakte in dem Hilfs-Steckplatz 51 koppeln an verschiedene Schaltungsanordnungen in dem CCM 24 an, um die Plug-and-Play-Funktionalität der Netzzugriffseinrichtung 90 zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform umfassen die Kontakte in dem Hilfs-Steckplatz 51 elektrische Leiterbahnen, die ausgebildet sind, um eine Verbindungseinrichtung des gleichen Typs aufzunehmen, wie er für Personalcomputer verwendet wird (d. h. ähnlich der Buchse bei der ersten Ausführungsform in 2B). Auf diese Weise wird die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung 84, die Teil der Host-Platine 80 ist, deaktiviert, sobald die Austausch-Netzzugriffseinrichtung 90 mit dem Host verbunden ist (über die Host-Kommunikationsplatine 80). Die Software, die in dem CCM 24 und insbesondere im Prozessor 48 läuft, kann ausgebildet sein, um die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung 84 beim Detektieren der Austausch-Netzzugriffseinrichtung 90 in dem Hilfs-Steckplatz 51 zu deaktivieren.
  • Bei einer noch anderen Ausführungsform kann der Hilfs-Steckplatz 51 angrenzend an die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung 84 in dem CCM 24 angeordnet sein. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform kann der Hilfs-Steckplatz 51 ausgebildet sein, um die austauschbare Netzzugriffseinrichtung 90 aufzunehmen, welche die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung 84 deaktiviert. Bei dieser Konfiguration kann die austauschbare Netzzugriffseinrichtung 90 jedoch mit einer oder mehreren Feder-Verbindungseinrichtungen (z. B. mit Fingerkontakten) derart an dem Ende der Netzzugriffseinrichtung 90 ausgestattet sein, dass die Feder-Verbindungseinrichtungen dann, wenn diese in den Hilfs-Steckplatz 51 eingefügt werden, einen Kontakt mit den elektrischen Leiterbahnen auf der Host-Kommunikationsplatine 80 herstellen oder mit diesen in Eingriff gelangen, welche die ursprüngliche Netzzugriffseinrichtung 84 deaktivieren.
  • Es versteht sich, dass das Vorstehende eine Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ist. Die Erfindung ist nicht auf die spezielle hierin beschriebene Ausführungsform bzw. die speziellen hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern stattdessen ausschließlich durch die nachstehenden Ansprüche definiert. Darüber hinaus beziehen sich die Angaben, die in der vorstehenden Beschreibung enthalten sind, auf spezielle Ausführungsformen, und sie sollen nicht als Beschränkungen des Umfangs der Erfindung oder der Definition der Ausdrücke ausgelegt werden, die in den Ansprüchen verwendet werden, außer dort, wo ein Ausdruck oder eine Formulierung vorstehend ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Änderungen und Modifikationen bezüglich der offenbarten Ausführungsform bzw. der offenbarten Ausführungsformen werden Fachleuten offensichtlich werden. Alle solche anderen Ausführungsformen, Veränderungen und Modifikationen sollen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Wenn sie in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, sollen die Ausdrücke ”z. B.”, ”zum Beispiel”, ”beispielsweise”, ”wie etwa” und ”wie” sowie die Verben ”umfassen”, ”enthalten”, ”aufweisen” und ihre anderen Verbformen, wenn sie in Verbindung mit einer Aufzählung einer oder mehrerer Komponenten oder anderer Gegenstände verwendet werden, jeweils als erweiterbar ausgelegt werden, was bedeutet, dass die Aufzählung nicht derart angesehen werden soll, dass sie andere, zusätzliche Komponenten oder Gegenstände ausschließt. Andere Ausdrücke sollen unter Verwendung ihrer breitesten vernünftigen Bedeutung ausgelegt werden, wenn sie nicht in einem Zusammenhang verwendet werden, der eine andere Interpretation erfordert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11-Protokolle [0017]

Claims (10)

  1. Kommunikationseinrichtung, die umfasst: eine Host-Kommunikationsplatine, die mit einer ersten Netzzugriffseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Host-Kommunikationsplatine ausgebildet ist, um kommunikationstechnisch von der Netzzugriffseinrichtung gelöst zu werden und um mit einer zweiten Netzzugriffseinrichtung kommunikationstechnisch gekoppelt zu werden.
  2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Host-Kommunikationsplatine eine Schnittstelle aufweist, die ein physikalisches und kommunikationstechnisches Ablösen der ersten Netzzugriffseinrichtung von der Host-Kommunikationsplatine ermöglicht.
  3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle einen ersten Abschnitt, der sich von der Host-Kommunikationsplatine erstreckt, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich von der ersten Netzzugriffseinrichtung erstreckt, und wobei die Schnittstelle eine Bruchlinie aufweist, die entlang einer Schnittlinie des ersten und des zweiten Abschnitts angeordnet ist.
  4. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Host-Kommunikationsplatine und die erste Netzzugriffseinrichtung physikalisch und kommunikationstechnisch voneinander getrennt sind, wenn die erste Netzzugriffseinrichtung an der Bruchlinie von der Host-Kommunikationsplatine gelöst ist.
  5. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bruchlinie in der Schnittstelle durch Perforierungen, durch ein Einkerben oder durch Rillen oder eine Kombination von diesen gebildet ist.
  6. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Abschnitt der Schnittstelle ein Stecker ist, der zum Aufnehmen eines Buchsenabschnitts der zweiten Netzzugriffseinrichtung ausgebildet ist.
  7. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Steckplatz aufweist, der zum Aufnehmen der zweiten Netzzugriffseinrichtung ausgebildet ist, und wobei die Host-Kommunikationsplatine ausgebildet ist, um an die zweite Netzzugriffseinrichtung über eine Schnittstelle in dem Steckplatz kommunikationstechnisch anzukoppeln, der eine Verbindungsanordnung mit einer Schnittstelle an der zweiten Netzzugriffseinrichtung aufweist.
  8. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Steckplatz aufweist, der zum Aufnehmen der zweiten Netzzugriffseinrichtung ausgebildet ist, und wobei die Host-Kommunikationsplatine ausgebildet ist, um mit einer Feder-Verbindungseinrichtung in Eingriff zu gelangen, die an der zweiten Netzzugriffseinrichtung angebracht ist.
  9. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Host-Kommunikationsplatine ausgebildet ist, um die Verbindung mit der ersten Netzzugriffseinrichtung zu deaktivieren, wenn die Feder-Verbindungseinrichtung der zweiten Netzzugriffseinrichtung mit Kontakten an der Host-Kommunikationsplatine in Eingriff gelangt.
  10. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Netzzugriffseinrichtung Modems sind.
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